Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

55 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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149 Bewertungen

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Zu lange Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Organisation insgesamt ist eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Schwiegervater ist schwerhörig. Es fällt den Ärzten schwer sich auf Ältere einzustellen und sprechen trotz Hinweis viel zu leise. Die Beratung ist kurz und knapp.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind sich viel zu unsicher und übernehmen keine Verantwortung. Daher muss dann nochmal der / die Oberarzt kommen- auch unsicher. Dann muss der Chefarzt kommen- der dann endlich mal eine Entscheidung triff. Dauert alles viel zu lange)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit auf den Arztbrief ist viel zu lang. Der Medikamentenplan ist schlecht aufgeschlüsselt. Aber die Rechnung für ein Krankenhausaufenthalt komm schnell. Na ja, wenn es ums Geld geht ist man schnell dabei.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da die Terminvergabe eine reine Katastrophe ist, sollte man den Wartebereich weiter ausbauen - mit mehr Sitzplätzen. Die Sitze sind auch auf Dauer nicht angenehm. Und wenn man 8 Stunden warten muss, sollte es auch eine Essensausgabe geben.)
Pro:
Kontra:
Wartezeit viel zu lange - unsichere Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten gestern einen Termin in der Charité für den Fachbereich "Augen" um 11:30 Uhr. Fertig waren wir um 19:00 Uhr. Mein Schwiegervater ist 85 Jahre alt. Er war danach fix und fertig. Jedes Mal wenn wir hier einen Termin haben, muss ich mir Urlaub nehmen. Hier plane ich im Vorfeld schon viel Zeit ein, da diese langen Wartezeiten Standard sind, was eine echte Zumutung ist. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf die Abläufe zu ändern. Ich habe nicht viel Urlaub im Jahr und das meiste geht für die Charité drauf. Wie kann man Patienten zu einem Termin bestellen, wenn man schon vorher weiß das dieser nicht eingehalten werden kann. Hier sollte schon die Terminvergabe entzerrt werden. Bedeutet: Um die Wartezeit zu reduzieren, stündlich Termine vergeben. Dann stapeln sich die Patienten nicht im Wartebereich. Was auch nicht nachvollziehbar ist, dass man nach Abschluss der Untersuchungen 2 Stunden auf den Arztbrief warten muss. Wie gesagt, es ist kein Einzelfall. Meistens wird als Argument gebracht, dass Notfälle Vorrang haben. Dann sollte hier angesetzt werden, um die Prozessabläufe anzupassen.
2 Ärzte für die Notfallambulanz, 2 Ärzte für die Patientenversorgung je Schicht-ist nicht schwer. Es ist nicht gut, wenn die Ärzte hin und her springen müssen und so verheizt werden.

Kurzum, ändern Sie bitte mal Ihre Abläufe zum Wohle Ihrer Patienten!

Und um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen - musste ich, aufgrund der langen Wartezeit, ca. 16€ Parkgebühren zahlen. Ist schon alles sehr belastend.

Unterlassene hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt's nichts
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Fieber / apathisch /schläfrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hin Mutter einer 11 Monate alten Tochter die seid zwei Tagen hohes Fieber hat und weder Flüssigkeit noch feste Nahrung zu sich nimmt kaum ansprechbar ist und dauenrd schläfrig ist ich bin gestern auf den Rat meiner kinderarztin mit rtw in die rettungsstelle gekommen wo wieder einmal wie vur zwei Monaten schon NICHT gehandelt wurde wir würden mehrere Stunden in den wartebereivh gesetzt wo mein kind stündlich mit fiebersafr ruhig gestellt wurde weit und breit kein arzt der meinen kind helfen wollte man würde mit ausreden vertröstet und der zunehmende schlechte Zustand runter gespielt da ich zum zweiten mal diese fall habe werde ich an die Öffentlichkeit gehn und eine fette Klage einreichen dss wird erhebliche und böse Konsequenzen haben Anwalt ist informiert da wir inzwischen ohne Hilfe und Untersuchung zuhause sind und mein kind ein immer schlechteren Zustand bekommt ! Unzerlassnee hilfeleistung und bjrsetzlivhe Körperverletzung da keine hilfe vor Ort ist Anzeige ist ebenfalls raus !

Unverantwortlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ca 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Mumps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren war ich mit starken Schmerzen im Halsbereich in der Ersten Hilfe. Wegen meiner Vorschadigung in Bereich HWS ging ich davon aus, dass die Schmerzen davon herrührten. Insgesamt fünf Ärzte befragten mich, niemand machte sich Notizen. Nur zwei von ihnen lösten meine Halskrause, beide legten sie danach verkehrtrum wieder an. Schließlich kam ein Neurologe und drehte mit Gewalt meinen Kopf in alle Richtungen. Ich wollte nur noch sterben vor Schmerzen. Dann sollte ich stationär aufgenommen werden, was ich ablehnte. Ich wollte nur noch weg. Das Martyrium dauerte den ganzen Tag.
Zwei Tage später fand ich eine Hausärztin, die mich notfallmäßig untersuchte. Diagnose: Mumps. Sie hält mir mit Medikamenten, eine Woche später war ich beschwerdefrei, musste allerdings zum Orthopäden, der fassungslos war ob der Gewalt durch den Neurologen des Virchow.
Alles gut, jedoch übersandte das Virchow meiner Krankenkasse die Diagnose "psychisch krank".
Seitdem gehe ich in keine Erste Hilfe mehr, ich hänge am Leben.

Keine Behandlung nach 3 Std

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung am heutigen Tag. Und am 27.12.24 einfach mal über Den Datenschutz hin weg geschaut und vor fremden Patienten ne befundsauswertung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 3 Std hätte man eine Röntgen diagnostik machen können aber dazu ist man ja nicht in der Lage)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In der kalten Halle sitzen Find ich nicht lustig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandschreibe ,Kniegelenk Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Notaufnahme hat kein Stern verdient . 3 Std mit mein Mann wegen Schmerzen und offene OP naht gesessen . Nach 3 Std hat mein Mann zu der Schwester gesagt er geht jetzt nachhause . Sie meinte bloß wir müssen doch noch Befunds Auswertung machen . Was den für ein Befund wenn nichts gemacht wurde . Und das wahr heute . Am 27.12.2024 waren wir wegen der bandscheibe da anstatt mal ein ct zu machen kriegt man die antwort gehen sie mal zum Orthopäden. Und Auswertung fand vor anderen Patienten statt super null Datenschutz . Drecksklinik einfach nur. Heute auch wieder mit mein Kind beim kv drueben gesessen und wieder Antwort bekommen Virus Infektion. In was für ein Land hat sich Deutschland eigentlich entwickelt wenn deutsche Ärzte Patienten nicht richtig behandeln können und den Datenschutz übergehen . Nie wieder sag ich dazu . 3 Std für nichts und wieder nichts

Nicht empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit mit Säugling (7Monate)
Mehr als 8 Stunden.
Fehldiagnose durch Pflegepersonal (angeblich Harnwegsinfekt)
Erst nach Stunden Arztkontakt und Blutentnahme, um das Kind dann nach Hause zu schicken mit Magen- Darm Virus.
Unterirdisch für eine "Uniklinik"
Besser geht man in eine andere Rettungsstelle!!!

Ignoranz und Inkompetenz

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Diese Abteilung vermeiden
Krankheitsbild:
AMPUTATION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert über die Art und Weise wie Ärzte und Personal mit Menschen umgehen. Meinem Bruder wurde ein Fuß amputiert und durch die Ignoranz und Inkompetenz der Ärzte ist jetzt auch der andere Fuß amputiert. Wie billig ist Menschenleben ?

Enttäuschend und bereitet nur noch mehr stress

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man bekommt immerhin einen termin, zwar erst 4 monate später. Der arzt holt einen persönlich aus dem wartezimmer.
Kontra:
Leider mansplaining, abwertende bemerkungen, unorganisierte anmeldung,
Krankheitsbild:
Myome und Zysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Myomsprechstunde.
Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit dem Virchow Krankenhaus gemacht und entschied mich aus diesem Grund hier mich wegen meiner Myome und der Zysten untersuchen zu lassen.
Im großen und ganzen war es eine enttäuschende erfahrung.
Zu erst mussten Befunde die auf CDs gespeichert sind, erst eingelesen werden. Es gibt eine extra stelle. Die Mfa schickt mich also dorthin. Ich gebe ihr zu bedenken, dass dies doch sehr lang dauert, und ob der Arzt so viel Zeit hätte und ichbmöchte nicht dass er auf mich warten muss. Sie beschwichtigte und meinte nee das geht ruck zuck, ist nur 5 minuten entfernt.
Dann bin ich losgegangen, natürlich kenne ich den weg nicht. Habe mich verlaufen und bis ich endlich die Stelle fand, dauerte es auch mindestens 15 minuten bis endlich die medizinischen dokumente übertragen wurden. Mit gutem gewissen bin ich zurück zur Mfa. Ich wartete im Wartebereich. Als ich aufgerufen wurde, meinte der Arzt er hätte nach mir gesehen ung gewartet und wo ich war. Ich erklärte die mfa schickte mich zur mediendokumentation.
Im untersuchungsraum, wo ich nicht untersucht wurde, erklärte ich dem dr meine beschwerden. Er motzte nur wegen meines gewichts herum. Ich fühlte mich missverstanden und nicht ernstgenommen. Meine gynäkolögin und mein orthopäde fanden durch ein mrt myome und zysten. Dieser arzt meint, dass die nicht behandlungsbedürftig sind und ignorierte meinen wunsch nach klarheit, ob es bösartige oder gutartige myome mittels einer bachspiegelung zu untersuchen. Stattdessen lässt er abwertende kommentare ab wie na da haben sie doch schon ordentlich diagnosen gesammelt, machen sie weiter. Sie sind ja schon bei vielen ärzten gewesen. was wollen sie von mir? Bei einer bauchspiegelung ist das sterberisiko bei IHNEN zu hoch. Er hat mich wie gesagt auch nicht untersucht. Ich fühlte definitiv seine abneigung gegen übergewichtige.
Fachlich könnte dieser arzt sicher mir viel erläutern. Nur fehlt mir immernoch die gewissheit ob das bösartige oder normale myome sind.

Schade das war vergäudete zeit. Danach war ich komplett aufgelöst.

Kompetent geht anders, Bezeichnung Spezialist geht auch anders

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Bock Beratung, Patient sollte ernstgenommen werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wenn Professoren als einschlägige Spezialisten versagen.........
Krankheitsbild:
Osteomyelitis, Nekrose
Erfahrungsbericht:

Der Professor/Klinikleiter der MKG wurde mir als Osteomyelitis-Spezialist ans Herz gelegt. Ich wurde mit Überweisung vom ambulanten Kieferchirurgen wegen eindeutiger Zeichen einer aktiven Osteomyelitis mit wolkigen Strukturen im DVT und mit Knochenmarködemen im MRT an ihn verwiesen. So zumindest wurde mir das von meinem ambulanten Kieferchirurgen erklärt.
Der Herr Professor konnte das nicht nachvollziehen und sah keinen Handlungsbedarf, empfahl noch CT bei einer Radiologie Spezialistin in Hamburg und wenn die nichts sehen würde, dann hätte ich auch nichts, dann müsste ich zum Neurologen oder Schmerztherapeuten gehen. Die mitgebrachten Unterlagen der kieferchirurgischen Ambulanz interessierten ihn nicht sonderlich, ebenso wenig meine Schmerzen, die genau dort zu lokalisieren waren, wo sich im DVT Befunde ergeben hatten. Ich fühlte mich ehrlich gesagt total verschaukelt und ernstgenommen schon gleich gar nicht. Ging alles so wischiwaschi.
Bin dann in ein anderes Klinikum. Wurde dort endlich vorbildlich und mit viel Übersicht von einem Assistenzarzt betreut, der konform ging mit meinem ambulanten Kieferchirurgen. Eine weitere CT Abklärung wurde nicht für nötig befunden, denn die Nekrose war gut sichtbar im DVT und bestätigte sich letztendlich in der OP.
Gibt einem zu denken, wenn ein Assistenzarzt die Dinge besser analysiert und betreut als ein Professor, der in dem Bereich noch als Spezialist gefeiert wird.

lechter Serevice

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total veraltet, kaum Behinderterten gerecht)
Pro:
Kontra:
Verpfegung sehr schlecht und eintötnig
Krankheitsbild:
keine Angabe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist nicht freundliche, sondern teilweise bösartig. tritt belehrend auf und auch vorlaut. Bei manchem hat man den Eindruck, dass er seine Arbeit nur widerwillig machtÄrzte reden mit Patienten über sein Problem nicht richtig. Ich kann von dieser Klinik nur abraten.

Schlechte nicht zielführende Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierter geht gar nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer und sanitäre Einichtung nicht genießbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Gleichgültigkeit, Durchsetzung eigener Interessen, die nicht im Sinne des Patienten sind
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man denkt, man sei als Osteomyelitis Patient beim Professor in den besten Händen, so geht man fehl. Mir ging es so wie vielen anderen Patienten auch. Ich bringe DVT und MRT mit, die sämtliche Befunde unmissverständlich zeigen. Nun soll ich noch in einer ganz bestimmten Radiologie 300 km entfernt ein CT machen lassen. Wartezeit auf dieses CT ganze 8 Monate. Die Erkrankung wird in der Zwischenzeit quälender und immer schmerzhafter und man erfährt keine Behandlung trotz bereits eindeutiger Befunde. Dann wird zu allem Übel das CT nicht korrekt gedeutet bzw. sieht man in dieser Bildgebung nicht alles, dann wird man vom Professor erneut abgewiesen. Am Ende des Tages heißt es man habe nichts und das sei entweder neurologisch oder Psycho und dann soll man unbedingt zu einem Hokuspokus Zahnarzt gehen, den der Professor scheinbar gut kennt, um teuere schwachsinnige Entspannungstrainings zu machen. Und die übersehene Osteomyelitis, die nur einseitig betrachtet wurde, nimmt weitere Ausmaße an. Oberflächliche Betrachtungsweisen, dem Patienten kein Gehör schenken, sind bei vielen Kieferchirurgen an der Tagesordnung und führen zu teils fatalen verzögerten Krankheitsverläufen.

Termin bei der handchirurgie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliche terminvergabe
Krankheitsbild:
Finger angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute in der handchirugie angerufen,um einen Termin zu erfragen. Die Dame am Telefon fragte was in der Überweisung als Diagnose steht. Dies las ich vor. In einem extrem unfreundlichen Ton sagte sie mir, dass sie damit Nix anfangen könne. Ich antwortete weiter freundlich,dass ich das ja nur ablesen kann was da stehe. In einem weiterhin unangemessenem Ton wurde ich unfreundlichst abgespeist was mich veranlasste eine email zu verfassen. Auf diese email meldete sich die besagte Dame zurück.ich machte ihr nochmal klar dass sie äußerst unfreundlich zu Patienten ist. Interessierte die Frau aber nicht. Daraufhin habe ich mir woanders einen Termin geholt. Man sollte wirklich überlegen, ob man solch unqualifizierte und unfreundliche Mitarbeiter auf Menschen loslässt

Totale Verarschung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann man nur als Scherz bezeichnen. 8 Stunden Wartezeit

Auch mit starken Wehen sollte man schnell wegrennen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich nochmal schwanger werde, dann gebäre ich lieber im Wald)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre mein Mann nicht medizinisch bewandert, hätte ich zwar nicht gewusst wie schlecht sie mich behandeln, aber auch nicht was gerade überhaupt passiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer als die sekundäre Sectio notwendig wurde und Neo war die Behandlung bestenfalls verbesserungswürdig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nahe am Wohnort, medizinische Handlungen gut, als es dringlich notwendig wurde, der diensthabende Anästhesist war sehr freundlich und kompetent, das OP-Team war insgesamt gut.
Kontra:
Hier weiß nicht nur die linke Hand nicht was die Rechte tut, der DAUMEN weiß nicht was der ZEIGEFINGER tut!
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio (AIS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! würde jedem dringlich davon abraten hier zu entbinden!

Habe am 18.09. entbunden.

Waren vorher zu einer Untersuchung dort. gewünschte Tolac Wassergeburt. Mir wurde die "Geburtswanne" gezeigt.

35. SSW sind wir zur Geburtsplanung hin. Erst da wurde uns mitgeteilt, dass eine Wassergeburt nicht möglich sei (keine CTG Geräte, die unter Wasser funktionieren und das in der Charité!).

Sonntags (SSW 38+2) dann Fruchtblase geplatzt. Sollte unbedingt innerhalb von 6 Stunden vorstellig werden.

Ab da war dann nichts mehr in Ordnung.
Die Leitlinien der eigenen Fachgesellschaft werden hier komplett ignoriert. Der Umgang mit den Patienten auf der Gynäkologischen Station ist furchtbar (abgesehen von den heruntergekommenen Zimmern). Völlig Paternial, ganz nach dem Motto "wir können zwar nichts ohne Ihre Zustimmung tun, aber wir wissen es eh besser, also wäre es das Beste für Sie wenn Sie einfach zustimmen. Und dazu reden wir so lange auf Sie ein bis Sie ja sagen."
Laut Leitlinie wird bei vorzeitigem Fruchtwasserabgang 24Std abgewartet, bevor über Geburtseinleitung überhaupt nachgedacht wird. Hier wollte man mir schon nach 12 Stunden Stäbchen legen, die Wehen wurden schon regelmäßiger und qualitativer.

Erst als es dringend notwendig wurde (sekundäre Sectio wegen AIS), gab es an der medizinischen Handlung nichts zu beanstanden.

Nach der Geburt wurde es nicht besser.
- Trotz mehrfacher Erwähnung hielt es keiner für nötig, meine Allergien zu notieren.
- Oder die Medikamente, die ich regulär einnehme. (L-Thyroxin? 50mikro? Hab jetzt nur 2 25er... und eins der Blister, die mir gegeben wurden war leer).
- Verschwundene Milch, zuerst durch HA-Milch ersetzt und dann durch Fremde Muttermilch
- einen ganzen Tag lang kein Essen für Ehemann in Familienzimmer
- Bitte gravierende Fehler im Arztbrief (Person effektiv nicht identifizierbar, da rechtlich nicht existent) zu korrigieren wurde arrogant verlacht.

Mit der Behandlung auf der intensiv und IMC sind wir zufrieden :-)

Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn Sie überleben wollen

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Geräte, nette Schwestern
Kontra:
Chef und Ärztin verdienen es nicht Arzt genannt zu werden
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ein furchtbarer Umgang mit Patienten

Sollten Sie einen Angehörigen haben der an Krebs erkrankt ist suchen Sie eine andere Strahlenklinik aus, wenn ihnen was an Ihren Angehörigen liegt.

Der Klinik Chef sowie eine Doktorin die Privatpatienten betreuen sind furchtbar. Sie sind empathielos, unangenehm, bösartig und haben augenscheinlich Freude daran den Patienten in Angst, Schrecken und Panik zu versetzen.
Leider lässt auch Ihre Arbeit an sich Fragen offen und absolute Interressenlosigkeit an den Patienten ist nicht vertrauensfördernd.
Es stört sich mit Patienten abgeben zu müssen und bringt anscheinend nicht das Geld wie Forschungsarbeit.

Ich habe grosse Zweifel das dort mit Sorgfalt behandelt wird.

Ich kann nur aus vollstem Herzen abraten in diese Klinik zu gehen! Kein Krebspatient der Welt hat solch schlechte Behandlung verdient!

Ausdrücklich ausgenommen von dieser Bewertung ist die Hyperthermie! Dort ist ein sehr netter Chef, samt Personal!

Aufgewacht in der Hölle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Aufnahme die reinste Katastrophe und spießroutenlauf
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"GENIE AM GEHIRN, DER MANN FÜRS FEINE"
Das kann ich von meiner Seite aus leider nicht behaupten nach einer Aneurysma-OP zähle ich nun unter schwerstbehindert. Ich erlitt mehrere schlaganfälle... wie es dazu kam, darüber wurde weder ich, noch neine familie(d.h.mein mann und neine mutter), die in meiner Vorsorgevollmacht erwähnt wurden aufgeklärt.der Herr Professor hielt es nach mehrmaligem bitten über ein aufklärendes operationsgespräch mit meiner Familie nicht mal für nötig dieses zu führen. Also nichts mit Patientennähe.... sie wurden immer wieder stehen gelassen mit der Aussage, der Professor hätte jetzt keine Zeit, weil er gerade im op steht und das könne Stunden dauern. Ich wurde an einem Mittwoch operiert und klagte an diesem Tag nach der OP schon über eine linksseitige Schwäche.ERST am Freitag wurde dann mal ein MRT gemacht, welches einen massiven schlaganfall zum Vorschein brachte. Klasse!!!! Wie kann das denn bitte in einer zu den Europas besten universitätskliniken gehörenden Klinik passieren!? Trotz Its und Überwachung an all möglichen Monitoren, bemerkte keiner diese sxhlaganfälle!!! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und bin mehr als nur wütend darüber!!!! Diese Klinik hat mir nicht die zweite Chance auf ein Leben gegeben, sonder mir mein einziges genommen, denn ich darf den Weg meines weiteren Lebens nunschwerstbehindert weiter meistern. Und das gerade jetzt in einer Zeit, wo wir unsere Familie mit einem zweiten Kind vergrößern wollten. Den Wunsch meiner erst 4jährigen tochter, Schwester zu werden, lann ich ihr nun vorerst nicht nehr erfüllen. Vielen Dank auch!!!!!! Wie gesagt, ich weiß nicht einmal, wie es zu diesemAusgang, dieser angeblichen routieneoperation gekommen ist und was da schief gelaufen ist das werde ich lieber mal Anwälte aufklären lassen... hätte ich das alles vorher gewusst, wäre ich auf gar keinen Fall in diese Klinik gegangen und hätte mich naxh einem anderen Chirurgen, wie Thomas kapapa, anvertraut. Und mein Leben lieber in seine Hände gegeben.

Schlechter bzw. kein Telefonservice

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen IP
Erfahrungsbericht:

Ich versuche seit Wochen die Ambulanz der HNO zu erreichen doch immer ohne Erfolg. Auf Anrufe wird gar nicht reagiert. Selbst auf Email Anfragen wird nicht geantwortet. Ich kann nicht 150 km fahren um einen Termin zu vereinbaren. Ganz schlechter Service.

Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Pro:
Notdienst in der Charité nie wieder
Kontra:
Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen
Krankheitsbild:
Allergie gegen Antibiotika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem cochlear Implantat OP
allergische Reaktion gegen Antibiotika war sofort bei der Notdienst und da fing dann an…..5 Std warten falsche Diagnose wurde nach Hause geschickt wieder Anfälle wieder Notdienst 4 Std warten …unfreundlich von Patienten empfang bis zum Schluss unfreundlich kein Respekt gegenüber schwerhörige Menschen

Zum Sterben verurteilt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles sehr schrecklich
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs
Erfahrungsbericht:

Wenn man sterben möchte sollte man in diese Klinik gehen.
Meine Mutter wurde dort schrecklich behandelt, Fehldiagnosen, falsch eingestellte Chemo, so dass meine krebskranke Mutter frühzeitig gestorben ist.
Keime überall, Patienten werden gequält. Nur junge, arrogante und unerfahrene Ärzte.
In die Klinik zu gehen, ist dein Todesurteil!!

Furchtbare Zeit nach der Geburt im Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Betreuung nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nachts im Krankenhaus ankam wurden mir mehrere Stäbchen für den Coronatest ziemlich heftig mehrfach in Nase und Rachen reingesteckt. Danach war ich noch mehr mit den Nerven fertig!
Die Betreuung vor der Geburt war super. Die Ärzte waren auch erstklassig. Doch nach der Geburt begann für mich der Horror.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Kind lag auf der Intensivstation. Wir hatten das Familienzimmer gebucht, doch darin durfte nur mein Mann übernachten, nicht mein Baby. Ich habe es ohne mein Baby nicht ausgehalten, war aber auf die Hilfe meines Mannes angewiesen. Nun musste ich mich entscheiden: entweder Familienzimmer mit meinem Mann oder der Mann muss gehen und ich kann mit meinem Baby in einem Zimmer übernachten. Ich entschied mich in der zweiten Nacht für mein Baby. Nach drei schlaflosen Nächten vor der Geburt bin ich völlig übermüdet eingeschlafen, während mein Baby neben mir im Bettchen lag und schrie.
Niemand war da um mir zu helfen. Ich konnte vor Schmerz vom Kaiserschnitt nicht aufstehen, um mein Baby aus dem Bettchen zu holen. Nachts habe ich öfter geklingelt, weil mein Baby ständig schrie. Man fragte mich über die Sprechanlage was ich brauche, als ob ich bei dem Geschrei irgendein Wort verstehe oder selbst etwas sagen könnte. Dann kam eine unfreundliche Türkin herein, die in gebrochenem Deutsch sagte, dass sie keine Zeit hat.
Sie knallte mir eine Milchflasche auf den Tisch und ging wieder heraus. So verbrachte ich meine zweite Nacht allein, voller Schmerz, mit schreienden Baby und konnte mich kaum bewegen. Ich hätte meinen Mann gebraucht der immer wieder aufsteht, unser Baby nehmen und die Flasche geben könnte. Niemand zeigte mir wie man stillt. Meine Brüste fingen an sich zu entzünden und somit hatte ich weitere unfassbare Schmerzen. Am dritten Tag verließ ich, obwohl ich kaum laufen konnte, das Krankenhaus, weil ich diese Umstände nicht mehr aushalten habe. Zu Hause kam die Hebamme zu uns und sagte völlig entsetzt "Wenn du jetzt nicht die Milch abpumpst, dann kommst du mit Fieber wieder ins Krankenhaus."
Ich kann nur jedem davon abraten, das erste Kind in der Charité zu entbinden. Beim zweiten kennt man sich besser aus und es ist vielleicht nicht ganz so schlimm, mit allem allein gelassen zu werden doch für das erste Kind sollten sich alle ein stillfreundliches Krankenhaus suchen, in dem die Betreuung nach der Geburt gesichert ist. Es war einfach nur schrecklich! Nie wieder Charité.

Schlechteste Kommunikation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Miese Arzt Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig bis keine Kommunikation! Man wird im Flur behandelt, und erhält keine Informationen zu irgendwelchen Vorgängen oder Untersuchungen. Verdacht auf Schlaganfall von der Augenärztin abgegeben und dann sitzt man 4 Stunden im Flur ohne Behandlung. Auch 8 faches Nachfragen bei Schwestern, Pflegern oder Ärzten bringt da nix! Bin kein Arzt aber wenn mir was komisch erscheint werde ich nächstes mal definitiv die Notaufnahme besuchen und nicht den Augentrakt!
Der Arzt der sich dann doch bereit erklärte meine Frau durchzuchecken war 2,5 Std. vorher alleine in seinem Behandlungsraum verschwunden und erschien dann zerknittert aber offensichtlich ausgeschlafen wieder zum Dienst, Klasse Eindruck.
Es kommt gleich jemand und ich bin gleich bei Ihnen scheint Freitags jeder zu jedem Patienten zu sagen, bevor er ins Wochenende startet, denn diese Schwestern sind alle vom Erdboden verschluckt worden!
Die Schwestern bei der Aufnahme, waren alle sehr nett und freundlich, nur eh es zur Behandlung kommt eine völlige Katastrophe!!!
Ganz schlecht……….

Kompetenz??? Einseitiges Engagement??? Logik???

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
besser kein Kommentar
Krankheitsbild:
Ostitis / Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Fall zeigte der Herr Professor große Unsicherheiten, was denn nun prä- und schließlich dann auch postoperativ zu tun sei. Dabei wäre dies so einfach gewesen, hätte der Professor mal ein wenig Eigeninitiative gezeigt, gepaart mit den eigentlich logischen und einzig richtigen Schritten. Die Steilvorlagen gab es ja zweifelsfrei bzw. lagen auf der Hand und/oder vor, um die folgerichtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Hingegen verlässt er sich gerne einseitig auf Dritte und lässt dabei selbst die sorgfältige Gesamtprüfung ausser Acht, aus der er dann die Sicherheit der Vorgehensweise gewinnen kann bzw. sogar ersehen kann. Als ich dann postoperativ mit der einen oder anderen Problematik zu ihm kam, meinte er zu glauben, daß ich wohl etwas anderes haben müsse, was wohl nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Kieferchirurgen gehöre. Er habe schließlich Rücksprache mit ehemaligen Kollegen gehalten, die der gleichen Meinung seien - also genau die Ex-Kollegen, die bei mir bereits in einer vorangegangenen OP "gute Arbeit" geleistet hatten. Anstatt der Wahrsagerei seiner Ex-Kollegen Glauben zu schenken, wäre er gefordert gewesen, sich selbst ein Bild zu machen - auch das hätte nicht viel zusätzliche Zeit beansprucht und wäre denkbar einfach gewesen und hätte nur "eigentliches Standardvorgehen" erfordert, um festzustellen, ob die Sache in den Bereich Kieferchirurgie gehört oder nicht. Das unterblieb natürlich. Ich wurde dann an einen Alternativzahnarzt verwiesen mit einer Anfahrtszeit von sage und schreibe 7 Stunden. Das habe ich mir nicht angetan, warum auch, der war nicht zuständig - genauso wenig wie ein Schmerztherapeut, Neurologe oder Psychiater! Über die Folgen einer verzögerten Behandlung möchte ich hier gar nicht erst reden.....und vielleicht befragt der Professor beim nächsten Fall lieber das Orakel anstelle der oder des Ex-Kollegen - es hat den gleichen Wahrheitsgehalt!!!

Mensch 2 Klasse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin 6 Stunden gewartet für 20 Minuten Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Termine ein halten
Krankheitsbild:
Trommelfell Kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren dort mit Termin Vormittags und sind am Späten Nachmittag fertig gewesen .Für maximal 25 Minuten Untersuchung Haben uns wie Menschen 2 Klasse gefühlt .Patienten die später kamen sind früher wieder weg gewesen . 8 Stunden von unseren Freien Tag Futsch . Würde Keinen Termin Patienten diese Station empfehlen. Habe den nächsten Termin im November abgesagt weil dort Termine anscheinend nicht ernst genommen werden. Die notwendige Op lassen wir woanders machen .Weiter will ich gar nichts mehr dazu sagen

Katastrophale Organisation und keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und Kompetentes Pflegepersonal,
Kontra:
Kommunikation Arzt/Patient = Null; WC/Dusche teilen mit 4 Patienten;
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekräfte, sprich Schwestern und Pfleger, waren sehr nett und zuvorkommend. Haben alles mit einer sehr netten Freundlichkeit und Fachkompetenz erledigt. Auch das Essen war dementsprechend gut, halt wie es im einem Krankenhaus ist.
Die Zimmerausstattung war einigermaßen gut. Das einzige war man in dieser Klinik zu bemängeln hat, ist, das man sich mit 4 Patienten eine Toilette und eine Dusche teilen muss. D.h. es gibt kein Bad in den Zimmern, das ist draußen auf dem Flur, quasi in einer Nische rechts und links der Zimmer angeordnet. Auch das man kostenlos Fernsehen und Radio schauen und hören kann.
Auch zu bemängeln ist, das viele Zimmer auf der Station W45 nach hinten raus sind und dort eine auf dem Gelände eine Provisorische Klimaanlage aufgebaut wurde. Dort stehen die Lüfter der Klimaanlage, und die laufen Tag und Nacht. Sodass man Tag und Nacht den Lärm und den Geräuschen ausgesetzt ist. Dadurch kann man keinen erholsamen Schlaf finden.

Das einzigste was dort zu bemängeln gibt, das man in den Tagen, wo man auf Station war, dort kaum einen Arzt gesehen hat. Auch wurde dort keine tägliche Visite durchgeführt. Darum konnte man nicht wissen, was bei den jeweiligen Untersuchungen oder Behandlungen herausgekommen ist und was an Therapien von den Ärzten festgelegt wurde. Auch waren Ärzte nicht auffindbar oder waren unvorbereitet zu Patientengesprächen erschienen. Letzteres, war selten, da sich kein Arzt blicken ließ. Auch wusste man als Patient nicht, was da seitens der Ärzte festgelegt wurde, an Medikation etc. Als Patient musste man sich die Ergebnisse selbst aus dem Entlassungsbrief herauslesen, was festgestellt wurde.
Also eine Katastrophe auf der Station W45, seitens der Ärzteschaft.

Stat. 49 und 43, einfach schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles alt und absolut abgenutzt.)
Pro:
eine Schwester auf der Intensiv, war so emphatisch, toll
Kontra:
Schlechte Ärzte auf den Stat. 43 und 49
Krankheitsbild:
Leberzirrhose durch angeborenen Leberschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Krankenhaus zu meiden. Mein Mann hatte einen angeborenen Leberschaden (bereits mit 9 Jahren operiert). War so oft dort. Im Januar war er wieder im Krankenhaus. Untersuchungen wurden abgelehnt, erhielt die Mitteilung, er soll wegen der starken Verschlechterung in die Lebersprechstunde. Dort hätte man schon alles für eine Transplantation vorbereiten müssen. Nichts. Angeblich wollte er keine Lebertransplantation. Frechheit. Er hatte unheimlich Angst.
Im April mit starker Vergiftung wieder rein. Jetzt würden die Untersuchungen für eine Transplantation gemacht aber dann auch gleich mit richtig schlechten Werten entlassen. Nach 5 Tagen wieder rein. 24 Stunden Notaufnahme. Dann auf eine nephroligische Abteilung. Findet den Fehler. Dort wurde davon ausgegangen, dass er die Leberzirrhose durch Alkohol hat. Unglaublich, er hat gar nicht getrunken. Leider ist dann im Mai mein Mann in diesem Krankenhaus gestorben. Es gibt noch viele katastrophale Ereignisse zu berichten, das lasse ich jetzt Mal.

Schlimm wie arrogant Assistenzärzte sind. Qualifizierte Ärzte sehr selten. Die Charité ist allgemein ein schlechtes Krankenhaus. Selbst habe ich auch die Erfahrung gemacht mMit was man sich brüstet, ach wie gut man ist. Nichts. Das Pflegepersonal war wirklich gut. Die Intensivstation hat alles gegeben aber auch dort kann man nicht zaubern.

Keine Empfehlung in Berlin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zuständigkeiten werfen wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenband Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in der Rettungsstelle.
Abläufe dauern 10x länger, als in anderen Berliner KHs, die bekanntermaßen alle voll sind.

Virchow ist fachlich und administrativ weit unter Durchschnitt.

Mangelhaft, wenig Patienten orientiert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel. (Siehe Text)
Krankheitsbild:
Fieber, unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem der ärztliche Bereitschaftsdienst uns direkt dorthin verwiesen hat mit einem Kleinkind 15 Monate, was seit mehreren Tagen Fieber hat, was sich nicht unter symptomatischer Therapie bessert und zudem Halsschmerzen - um einen fachkundigen Blick/Aussage zu erhalten. Was soll ich sagen, nach 4,5h sind wir gegangen mit einem (weil es mittlerweile 20:30 Uhr) war, völlig übermüdeten Kind, was völlig fertig war vom Warten. Also haben wir es noch schnell zur Notfallapotheke geschafft, um den kleinen Krankenpatienten dann schnell ins Bett zu legen. Das Team ist sehr sehr unfreundlich, von oben herab gegenüber den Eltern - bis auf das man stetig darauf hingewiesen wird, was alles kein Ausgang ist und das Verteilen von Ibuprofensaft - hat der eine oder andere den Beruf verfehlt oder ist so abgestumpft das er woanders arbeiten sollte. Man erhält keine Infos wie es weitergeht, Kinder die weinen/schreien, überforderte Eltern.
Als jemand der selbst in einer Klinik arbeitet, die Herausforderung/Organisationsstruktur einer Notaufnahme kennt - kann ich diesen Bereich der Charité keinem empfehlen, vielleicht wenn man Notarzt begleitet oder mit dem RTW sich vorstellt. In anderen Krankenhäusern / Das habe ich in anderen Städten deutlich professioneller, Patienten orientierter und fürsorglicher erlebt.

Menschenverachtend

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal,
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Das ist keine Klinik sondern ein Circus

Wo Patienten wie Vieh behandelt werden.
Das Personal ist inkompetent,unfreundlich.
Mann kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher der ungewohlt behandelt wird.
Es wird zu Anfang mitgeteilt das mann mit mindestens fünf Stunden Wartezeit rechnen muss.und das mit kleinkinder die verpflegt,gewickelt und unterhalten werden müssen.

Meiden Sie dieses Affenhaus...wenn Sie ihre Selbstachtung und Würde wahren. Gehen Sie in eine Klinik wo Sie als Mensch respektiert werden.

Der sogenannte Sicherheitsdienst an der Pforte entscheidet nach eigenem Ermessen
Wem Zutritt gewährt wird.
Wenn Sie bereit sind Bestechungsgelder zu Zahlen, wird ihnen Einlass geboten.

Neonatologie nicht zu empfehlen in der Charite

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Neonatologie
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung selbst war nicht das Hauptproblem, sondern die mangelnde Versorgung für das Baby auf der Neonatologie. Weil angeblich die Neonatologie überbelegt war, musste meine Tochter (Frühchen, 34 SWS Geburt) mit einem Gewicht von nur 1902g ohne Wärmebett in mein Zimmer und bekam einen Infekt, dessen Auskurierung noch Wochen andauerte. Die Klinik ist nicht zu empfehlen, weil es an Kapazitäten in der Neonatologie fehlt.

Betreuung der Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser einanarbeiten und sich genau anschauen was man einstellt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch vereinzelt Schwestern oder Ärzte die ihren Beruf lieben, leider zu wenige
Kontra:
Zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Augen Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht über die sehr langen Wartezeiten von 4 Stunden bis zu 7 Stunden, Befunde gehen verloren, die Abteilung wird einfach mal geschlossen und die Termine werden einfach mal um 2 Monate verschoben, und das Personal ist nur genervt, man hat kein Vertrauen mehr und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.Ein reines Durcheinander, bis es zu einem Ergebnis kommt vergeht viel Zeit und das geht garnicht.

Manchmal den ganzen Tag keine Versorgung mit Essen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Komplikationen nach der OP ist keiner zuständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Erfolg des Eingriffes war null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Normal für Berlin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaputt und dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Embolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär in der Radiologie (hier als Abteilung nicht auswählbar). Was mich schockte war, dass Patienten den ganzen Tag kein Essen bekamen. Bei mir ging es gleich am ersten Tag los. Manche, die konnten, gingen in die Cafeteria und kauften sich selbst Essen. Die demente Frau in meinem Zimmer erzählte ihrem Besuch nicht davon, d.h. dass es Menschen gab die den ganzen Tag nichts aßen. (Mit der Dementen wurde sehr unfreundlich umgegangen in meiner Gegenwart. Ich kann mir vorstellen was da abging waren die alleine mit ihr.) Das Essen war meist da im Wagen, an den man selbst nicht durfte, aber das Essen wurde nicht ausgeteilt. Ich habe die ganze Woche keine Reinigungskraft gesehen. Da wurde kein Blutlaken gewechselt oder der Joghurt vom Boden aufgewischt. Die Toilette erinnerte mich an die aus dem Film Trainspotting. In der Dusche war der Duschkopf kaputt. Aus dem Abfluß kam das Abwasser hoch, welches in den Flur lief. Das Schwesternzimmer war oft gar nicht besetzt, weil alle auf der Terrasse saßen, rauchten und Pizza aßen. Die Leute standen 30 Minuten wartend bis mal jemand kam. Notrufe waren egal. Das Zimmer stank nach Urin, was aus den Abflussen kam. Der Notrufknopf, die Bettbedienung und das Schloß vom Schrank bei mir waren defekt. Wenn man die Mängel ansprach wurde man von den PflegerInnen dort auf die Mobbingliste gesetzt. Einen Arzt gab es nicht. Nur bei Nachfrage kam ein Assistenzarzt, der dann solche lustigen Sätze sagte wie: Die Pharmaindustrie sagt, wer Morphium bekommt kann keine Schmerzen haben, die müssen sie sich einbilden. Ja, der Patient, der eingebildete Spinner, der nichts zu essen und keine Hygiene braucht. Dieser Bericht ist nur ein kleiner Auszug. Zustände wie in der dritten Welt.
Die Nichtversorgung mit Essen und das Infizieren mit Keimen (ebenso der menschenverachtende Umgang mit Hilflosen) erinnern mich an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

Radiologie is ein Funktionsbereich und keine stationäre Versorgung, du Opfer hör auf dir ausgedachte Fakten aus dem arschloch zu ziehen

Diskriminierung Schwerbehinderung Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Selbst Visiere sind verboten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichtbehandlung, Diskriminierung
Krankheitsbild:
Ich sollte dort eine Diagnose erhalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die pampige Unfreundlichkeit und die komplette Empathielosigkeit, mit dem Schuld zuschieben müssen ist typisch berlinerisch und Kulturgut hier, darum geht es nicht. Bei mir war es Frau P. die sich so verhielt, dass die Antidiskriminierungsstelle den Fall übernahm, natürlich reagiert das Krankenhaus nicht auf deren Post. Seit der Corona Pandemie geht es nicht nur unfreundlich und dysfunktional, sondern auch richtig menschenverachtend bis zur „Vernichtung“. Als Schwerbehinderte bekomme ich seit zwei Jahren keinerlei Behandlung mehr in Berliner Krankenhäusern. Ich hatte zwei Termine in der Augenklinik, die verschoben wurden wegen Corona und dann im Hochsommer, mit einer Inzidenz von unter 10, war ich dort mit einer Begleitperson. Ich legte meine Einladung, meinen SBA und das Attest für die Maskenbefreiung vor. Man könne mich nicht behandeln, das steht zwar in der Landesverordnung anders, aber sowas interessiert nicht. Man nötigte mich dann mitzuteilen warum ich schwerbehindert bin, aber nicht um verstehen zu wollen, haha nein, sondern um natürlich mich zu erniedrigen, bloßzustellen und mich zu beleidigen. Das Lustige war auch, dass Frau P. ganz nah an mich ran kam, um mir das direkt ins Gesicht zu „husten“, dazu kam sie extra hinter ihrer Scheibe hervor. Die Ärzte des Krankenhauses besitzen keine Schutzausrüstung, um sich vor einer „gesunden“ Person schützen zu können. Als ich vor drei Jahren diverse meldepflichtige Krankenhauskeime nach einer OP hatte, interessierte es niemanden auch nur annähernd! Der Frau P. hat es sichtlich gut getan ihren Frust an mir abreagieren zu können. Die Schwerbehinderten sind die besseren „Corona-Leugner“, weil die können sich nicht wehren und erfüllen die wichtige Funktion des Fußabtreters. Das Wartezimmer war so voll, ein Meter Abstand zwischen den Leuten war nicht möglich. Eine Person in der Mitte des Raumes hustete sich einen Wolf.

1 Kommentar

Panasonic am 04.01.2022

P.S. Das Jahr der Behandlung war 2021.

Unmenschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Jeder 2. Satz: wir haben eine Pandemie.
Mein Unterleib hat sich diese Pandemie auch nicht ausgesucht.
Ein ganzes Jahr wartet man auf einen Termin in der Sprechstunde. Dann werden kurz die Arztbriefe gelesen und ohne nach den aktuellen Symptomen zu fragen Diagnosen gestellt.
Dann wird man ohne weitere Aufklärung zu einer Behandlung quasi genötigt mit den Worten : Na wenn es so schlimm is wie sie behaupten dann nutzen Sie diese Möglichkeit jetzt. Ohne auf die Umstände zu achten (500km weg von Zuhause, ohne Gepäck angereist), wird einem gesagt, dass es jetzt sein muss, denn sonst hätte man kein Anrecht mehr auf diese Behandlung.
Dann wird man auf irgendeine Station verfrachtet, wo niemand Ahnung hat was passieren soll. Man wird Stunden lang ohne Essen im Flur geparkt weil es nicht möglich ist, ein Ergebnis des Cov.Tests zu übermitteln. Am nächsten Tag wird man bis zum Nachmittag ohne Nahrung und Getränke, geschweige denn Informationen auf seinem Zimmer gelassen. Die Antwort auf Nachfrage was denn heut passieren soll: Keine Ahnung, der Arzt wollte vor 3 Stunden hier sein.
Nachdem dann doch mal ein Medikament gegen Schmerzen verabreicht wurde, sollte man entlassen werden. Fehlte ja nur noch der Arztbrief. Der kam aber einfach nicht, sodass man eine weitere sinnlose Nacht in der Klinik verbringen durfte, um schließlich am Tag darauf selbst seinen Arztbrief irgendwo auf dem Campus zu suchen und ohne Verordnete Medikamente am Sonntag nach Hause geschickt zu werden.
Solche Inkompetenz ist nicht weiter in Worte zu fassen.
Meine Zimmergenossin erlitt ein erhebliches Trauma. Ihr wurde eine Vollnarkose kurz vor Eingriff verwehrt weil kein Anästhesist da war, also wurde der Eingriff bei örtlicher Betäubung durchgeführt. Hierbei wurde sie noch als zimperlich bezeichnet.
Es ist einfach menschenunwürdig was da passiert.
Nie wieder diese Klinik !!!

Nie wieder Virchow Augenklinick

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lahm arschigkeit, teilweise nicht Kompetent
Krankheitsbild:
Linkes Auge Glaukom Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss hier im 6 Woche takt zur Nachuntersuchung meines Auges, jedes mal sitzt man hier 5 bis 6 Stunden hier rum und es passiert fast nichts. Man wird nur hingehalten. Statt dessen, werden so unnütze Aufgaben, wie ständige Fotos oder Gesichtsfeld Messung getätigt. Damit sie es bei den Krankenkassen teure Rechnungen abrechnen können. Wo denn sich die eigenen Behandelnen Augenärzte sich fragen, wo für das gemacht wurde. Ich bin nun das dritte Mal hier und immer die selbe laier hier. Mich sehen die hier nicht mehr wieder.

Am Wochenende unterbesetzte Ärztebelegung, Bei auftretenden Komplikationen kein Arzt verfügbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Unterbesetzt, Ärzte und Pfleger können ihr Pensum nicht schaffen
Krankheitsbild:
Material Entfernung aus Knie
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht an einem Freitag operieren denn am Wochenende ist die Nachsorge so gut wie nicht gegeben. Bei auftretenden Komplikationen Wartet man erfolglos auf einen Arzt und wird nur mit Schmerztabletten behandelt.

In der Charité steht der Mediziner im Vordergrund, nicht der Patient

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Infos zum Patienten gehen verloren, wichtig zB bei Allergien und der Erkrankung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet, schmutzig, bes sanitäre Anlagen, Bad der Patienten wie Bahnhofsklo)
Pro:
Die Stadt bietet Unterhaltung, viele Fachabteilungen in der Klinik
Kontra:
Personalmangel, fehlende Empathie, ohne Beziehungen Patient zweiter Klasse, Chaos im Patientenmanagement, schlechte Versorgung des Patienten, keine Rücksicht auf das Krankheitsbild, Informationen werden nicht weitergegeben
Krankheitsbild:
Darmverschluss eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, wie läuft Berlin? Eben kommt eine Schwester rein und sagt mir als erstes, sie ist allein im Frühdienst und zuständig für 30 Patienten. Sie kann mir nicht helfen, beim Waschen oder Anziehen brauche ich aber Hilfe, ich bin Pflegegrad 4, mein rechter Arm funktioniert seit der ersten Operation nicht richtig, ich bin bettlägerig.

Meine Tochter, die von der Krankenkasse mit geschickt wurde, weil sie mich zu Hause pflegt, sitzt im Hotel und darf nicht rein, nur zu den Besuchszeiten eine Stunde!!, dafür steht sie ungefähr 1,5 Stunden an.
Es gäbe die Möglichkeit für eine Bescheinigung, das hat jetzt der Stationsarzt abgelehnt. Sie bekommt sie nicht, weil der aus meiner Sicht sehr arrogante Arzt der Meinung ist, das geht nicht, hier dürfen nicht so viele Besucher hin, sonst würden sich die Mitarbeiter anstecken und der Schutz der Mitarbeiter ist das wichtigste.

Meine Nachbarin, die vor Jahren mal in der Charité gearbeitet hat, bekommt aber den ganzen Vormittag über Besuch, das ist OK. Er hat daraufhin gesagt, er bespricht mit mir keinen Patientenschlüssel, weil er mir auch gesagt hat, man bekommt nur mehr Besuch, wenn man direkt jetzt verstirbt oder selbst Kind ist.Ich stelle fest, die Regeln werden so angewendet, wie es passt, hast du Beziehungen wirst du ganz anders behandelt.

Ich habe übrigens versucht mit dem Arzt das noch mal zu klären, er hat gesagt, das interessiert ihn alles nicht, das ist ihm "wumpe", er war es auch nicht mal bereit mit mir das Gespräch zu führen und den Disput zwischen uns in Ordnung zu bringen, aber er hat mich ziemlich angegriffen, das ist für meinen Krankheitsverlauf auch nicht schön.
Man rät mir, meinen Darmverschluss hier zu operieren, weil hier alle Fachabteilungen sind. Was nutzen die Fachabteilungeb, wenn man nicht gut gepflegt wird mangels Personal und mangels Zeit, was nützt ein Patientenmanagement, wenn Infos nicht weitergegeben werden? In der Charité steht die Medizin im Vordergrund, nicht der Mensch und keinesfalls der Patient.

Ungeeignetes Personal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ('Unzufrieden' ist eigentlich noch zu gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin war schnell zu bekommen
Kontra:
Insgesamt war der Termin komplett nutzlos und hat nur Kosten verursacht
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War am 16. August mit Befund Epiretinale Gliose zur Beratung in der Augenklinik der Charité. Anlass war mein ursprünglicher Wunsch, aufgrund der starken Kurzsichtigkeit intra-okulare Linsen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit einsetzen zu lassen. Bei der notwendigen Voruntersuchung wurde dann die Gliose festgestellt.

Voruntersuchung in der Charité durch eine Assistenzärztin ganz OK, auffallend war allerdings die etwas altertümliche Ausstattung zur Kontrolle der Sehschärfe. Dann als Privatpatient Untersuchung/Diagnose durch die Klinikleiterin. Was soll ich sagen? Habe ihr von meinen Schwierigkeiten bei der Bildschirmarbeit berichtet, welches mit dem Hinweis, ich solle doch eine spezielle Lesebrille tragen, beschieden wurde. Im Gespräch hat Sie mir eine Sehfähigkeit von 80% des betroffenen Auges attestiert, im Schreiben jedoch hat Sie keine Visusminderung attestiert. Habe versucht, Aufklärung hinsichtlich Risiken einer Gliose OP zur Entfernung der Membran auf der Netzhaut in Kombination mit einem Linsenersatz zu bekommen, leider waren die Aussagen der Ärztin insofern nicht zielführend, als das Sie ein allgemein sehr schwarzes Bild gezeichnet hat. Sie wies z.B. auf Kollegen in ihrer eigenen Klinik hin, der am laufenden Band Probleme durch diese Art der Kombi-OP verursachen würde, die Sie dann wieder reparieren müsste. Hat sich sehr negativ über Patienten geäußert, die sich einer Linsen-OP unterziehen, im Sinne von 'die hätten außer Tennisspielen keine anderen Verpflichtungen/Sorgen'. Wollte in meinem Fall keine OP veranlassen, da ich noch keine visuellen Beschwerden hätte (Bildschirmarbeitsprobleme, Hallo?) Konnte oder wollte Risiken nicht im Detail diskutieren noch begründen. Auf konkrete Zahlen verunglückter Linsen-OPs angesprochen, sagte Sie erst 'die lägen vor', sie könne sie aber momentan nicht nennen, was sie später doch tat, als Sie von 1000 Patienten in einer Million sprach (0.1%). Insgesamt eine sehr unprofessionelle und arrogante Abfertigung.

Nicht zu empfehlen!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Datenschutz
Kontra:
Das Personal muss hier besser ausgebildet werden
Krankheitsbild:
Diabetiker mit Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert, lange Wartezeiten, keine Ansprache, Fehlerhafte Behandlung.
Diabetiker mit starken Brustschmerzen, Herzschmerzen, Druck auf der Brust . Tag zuvor vom Notdienst abgeholt worden- nun erneute Brustschmerzen- deshalb Notdienst Innere Charité.
Am Eingang muss Mann sich via Klingel bemerkbar machen, nach langer Wartezeit kommt jemand raus, durch die Maske mit lauter Stimme gibt man dann sein Krankheitsnotfall an- in Mitten des Wartebereichs! Heute hörte ich von Fällen wie „ vor 2 Tagen abgetrieben und Probleme, Schwangere im 7 Monat mit Problemen und und- jeder wusste zum peinlichen Leidwesen des Anderen warum man da war. Ich finde das unmöglich! Jedem wurde ein Zugang gelegt, auch einen Jungen mit großem Mückenstich?
Ich wurde gleich zu Beginn ans EKG gehängt und es wurde Blut genommen- dann Wartezeit 3 Stunden im Wartebereich auf Stahl Stühlen, keine Aufklärung etc. wie und wann es weiter geht. Nach 3 Stunden + Nachfrage, wurde ich dann in einen Raum gelegt- noch mal EKG, und Blutabnahme- hätten einen Wert vergessen- nach 2 Stunden ohne Ansprechpartner und am Gerät, habe ich mich alleine abgekoppelt vom Gerät und bin auf den Gang, da ich als Diabetiker nach 6 Stunden Mittlerweile Wartezeit- unter Zucker war. Und bin gegangen- hat niemand gestört. Es hat niemand in der ganzen Zeit, nach meinem Zucker geschaut.
Es gibt keine Automaten mit Wasser, das Bistro war geschlossen. Meine Frau hat nach langer Wartezeit voll dehydriert nach Wasser gefragt und eins bekommen. Keine Aufklärung oder genauere Info gab es auch nicht für meine Frau, die draußen gewartet hat.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Arzt- sind wir dann gegangen - der die Zustände dort kennt und uns geraten erneut den Notdienst zu rufen, bei Beschwerden. Kann ich jedem nur Raten, beim ersten Notruf vor 1 Tag, wurde ich hervorragend von einem Arzt in meinem Zuhause versorgt. Den Bericht hat er Quasi am Bett in einem Laptop verfasst- top!

Unterirdisch schlechte Kommunikation und Information

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar wegen fehlender Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (irrelevant)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
seltener Krebs im fortgeschrittenen Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige werden offensichtlich brutal in Stich gelassen, wo eigentlich wichtige Informationen über den Krankheitszustand ihrer Liebsten kontinuierlich und taggleich weitergegeben müssten. Das macht zwar Arbeit, ist lästig und zeitraubend neben der Patientenversorgung, ist aber rechtlich verbrieft im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) § 630g "Einsichtnahme in die Patientenakte".
Dieser Verpflichtung zur Information hat die Klinik nachzukommen, wie sie das organisiert, ist letztendlich ihr Problem- bei allem Verständnis für die immense Arbeitsbelastung von ärztlichem und pflegerischem Personal.

Es ist unmenschlich, die Angehörigen so im Regen stehen zu lassen (aktuell wohl ein etwas unpassender Vergleich).

1 Kommentar

sundown am 21.07.2021

Zur Erinnerung für alle:

§ 630g

Einsichtnahme in die Patientenakte
(1) Dem Patienten ist auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die vollständige, ihn betreffende Patientenakte zu gewähren, soweit der Einsichtnahme nicht erhebliche therapeutische Gründe oder sonstige erhebliche Rechte Dritter entgegenstehen. Die Ablehnung der Einsichtnahme ist zu begründen.
(2) Der Patient kann auch elektronische Abschriften von der Patientenakte verlangen. Er hat dem Behandelnden die entstandenen Kosten zu erstatten.

Arroganz und Inkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner ist Verantwortlich
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Operation bei Unterleibstumor, ignorieren der Ärzte der Komplikationen über mehr als drei Wochen, keine Abteilung kompetent genug, die Komplikationen in den Griff zu bekommen, Pat. verstirbt an den Folgen zweier fatalen Blutungen.

Augenklinik Charite: NEIN, Danke!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am Besten vermeiden !

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