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42Cepheiden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team arbeitet perfekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Intraspinales Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten bei unserer 4 jährigen Tochter einen komplizierten Eingriff am Rückenmark vornehmen lassen. Der gesamte Prozess, von der Diagnose und Beratung, über die OP mit mehrtägigem, stationären Aufenthalt bis zur Nachsorge lief bestens. Alle Beteiligten waren sehr bemüht, kompetent, professionell und freundlich. Wir fühlten uns von Anfang an gut aufgehoben und dieses Gefühl hat sich bestätigt. Die OP lief perfekt und der Heilungsprozess ging überraschend schnell. Unsere Tochter ist wieder komplett gesund. Wir danken dem Team der Kinderneurochirurgie und ihrem Leiter. Klare Weiterempfehlung, absolute Spitze !!!
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Tumor1306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr erfahren
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Prof. Dr. Vajkoczy letztes Jahr im Juni an einem Kleinhirntumor operiert worden.
Er ist einfach der beste in seinem Gebiet, eine Koryphäe.
Wir kommen aus dem Süden, bei mir wurde durch einen Zufall ein Tumor entdeckt.
Leichtes zittern in den Händen - so MRT mit Kontrastmittel und die Schock Diagnose.
Nach einem Gespräch bei einer Uni Klinik in Süddeutschland, hier wurde zu einer Biopsie geraten und danach eine eventuelle OP.
Prof. Vajkoczy haben wir per Mail kontaktiert und nach 20 Minuten vom Proffesor eine Antwort erhalten.
Termin eine Woche später..
Hier war der erste Satz, das bekommen wir hin.
Mach dir keine Sorgen.
Das ist sehr sehr beruhigend mit so einer Diagnose.
OP Termin in der Charité Berlin Mitte.
Alles ist so gekommen, wie es der Peoffessor gesagt hatte.
Heute ein Jahr später arbeite ich wieder und es geht mir gut.
Erbgut es geschafft den Tumor vollständig zu entfernen.
Ich bin Ihm unendlich dankbar und denke jeden Tag an diesen tollen Mann.
Er ist sehr sehr bescheiden und sehr nah am Menschen.
Ich rate jedem mit so einer Diagnose, dem Professor zu kontaktieren.
Ich denke nicht, dass es in Deutschland einen besseren Chirurgen gibt.
Das ist meine und vieler anderen ihre Meinung.
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Neurochirurgie
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TristanMai17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verlauf der OP, Prof. Dr. Vajkoczy und sein Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Meningeom
Erfahrungsbericht:
Mai 2017 wurde bei mir ein golfballgroßes Meningeom diagnostiziert. Innerhalb einer Woche (zwischen dem ersten Termin in der Notaufnahme und OP) wurde ich (Kassenpatientin + private Zusatzversicherung) von Prof. Dr. Vajkoczy operiert. Die OP verlief sehr gut, der Tumor wurde vollständig entfernt. Nach der Entlassung gab es Komplikationen, die -wie ich im Nachhinein erfahren habe- ziemlich oft vorkommen und innerhalb der normalen Zeit ausklangen. Prof. Vajkoczy und sein Team haben sich großartig um mich gekümmert. In Charite-Mitte war ich fast eine Woche im Krankenhaus, in der Zeit habe ich -obwohl sehr beschäftigt- ein freundliches Schwestern- und Pfleger-Team erlebt. Nun bin ich seit fast 1,5 Jahren beschwerdefrei. Prof. Dr. Vajkoczy ist für mich der Koryphäe in der Neurochirurgie, handwerklich und menschlich großartig. Das Erstaunlichste für mich war auch, dass ich knapp 1 Jahr nach der OP eine Frage per Email an die Neurochirurgie geschickt hatte, um zu fragen, ob etwas gegen einen Taucherkurs spricht - die Antwort hatte ich innerhalb 2 Stunden direkt vom Prof. Vajkoczy! Chapeau und vielen Dank!
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Neurochirurgie
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saharapersil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
"Viel Betrieb"
Krankheitsbild:
Arachnoidalzyste hintere Schädelgrube
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem Sohn (damals 6 Monate) wurde eine Arachnoidalzyste am Kleinhirn endoskopisch gefenstert. Dr.Thomale und sein Team sind super nett und haben tolle Arbeit geleistet. Auf der Station ist das Personal sehr bemüht mit den manchmal limitierten Mitteln gut zu arbeiten. Klar ist so eine große und spezialisierte Klinik gut besucht, aber die Wartezeiten haben wir gerne toleriert.
Wir sind regelmäßig zur Kontrolle und sind insgesamt sehr zufrieden.
Ganz fabelhaftes und kompetentes Ärzteteam um Prof. Dr. Vajkoczy! Der Mann verdient seinen weltweit guten Ruf ohne Frage. Hervorragende Aufklärung bei den Voruntersuchungen und der Aufnahme. Alle nahmen sich ausreichend Zeit und es blieben keine Fragen offen.
Das Pflegepersonal trotz zeitweiser Überforderung (in welchem Pflegebereich gibt es die nicht!?) immer lieb und freundlich.
Ja, das Virchow ist ein alter Kasten und die Ausstattung der Zimmer könnte man jetzt als nicht mehr zeitgemäß bezeichnen. Aber dies ist doch nun wirklich nicht das entscheidende Kriterium.
Ich verstehe auch nicht, warum sich auf dieser Plattform so viel über das Essen gemeckert wird. Ich hatte von Krankenhausessen nicht viel erwartet und war dann sehr erstaunt über die vielseitige und abwechlungsreiche Verpflegung.
Ich konnte nach 6 Tagen die Klinik verlassen, habe jetzt ein wenig Metall im Rücken, brauche keine Schmerzmedikamente mehr und ein jahrelanges Leiden ist beendet. DANKE an alle Beteiligten!!!
Fazit: sollten Sie ein neurologisches Wirbelsäulenproblem haben, so ist diese Klinik und ihr Chef Vajkoczy die erste Wahl!!!
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Neurochirurgie
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S.H.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subdurales Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 08.11.2016 in der Neurochirurgie an einem subduralen Hämatom operiert. Für die Versorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal, auch für das Verständnis gegenüber den Anghörigen möchte mich auf diesem Weg nochmals bedanken.Im Laufe der Jahre und verschiedenen Krankenhausaufenthalte von Anghörigen habe ich leider auch andere Erfahrungen machen dürfen. Ihr auf der Intensivstation leistet einen großartigen Job.
Vielen Dank S.H.
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Neurochirurgie
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second-life berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (offenbar zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht sehr modern, aber in Ordnung)
Pro:
überlastetes Personal trotzdem freundlich
Kontra:
Verwaltungspersonal überfordert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Offensichtlich wird am Personal gespart. Die Aufnahme wird durch mangelndes Mitdenken verzögert. Entweder man ist so mit seiner Aufgabe im Verwaltungsbereich beschäftigt, dass Vernetztes Denken keinen Platz hat, oder man ist schlichtweg nicht informiert, um z.B. einem RTW-Team zu sagen wo welche Art Patient bzw Verletzung 'abgegeben' werden sollte. Da muss dringend nachgebessert werden!
Ich bin mit einem Gehirntumor aufgenommen worden. Nach der OP erhielt ich jeden Morgen pünktlich eine Visite mit mehr als einem Arzt (verständlich: handelt es sich doch um ein Universitätsklinikum). Der operierende Arzt war Dr. Vajkoczy, welcher sich wie alle anderen Ärzte Zeit nahmen, sobald man in der Lage war sich auszudrücken ;)
Sehr freundlich und ruhig, keine Hektik verbreitend, erklärten sie. Das Personal war ausgesprochen freundlich trotz des täglichen Stresses, humorvoll und flink! Die Zimmertür stand ständig offen,so konnte man einiges miterleben, was keineswegs Anlass gab zu Beschwerden!
Meine Bettnachbarin (7 Schlaganfälle) war gesetzlich versichert und erfuhr ebenfalls nur Gutes und war genauso begeistert und dankbar in dieser Abteilung aufgenommen worden zu sein.
Die Sozialarbeiterin, Physiotherapeutin, Pfleger etc. allesamt waren zwar nicht ständig am Strahlen, aber dennoch sehr freundlich!
Selbst das Essen war erstaunlich gut! Jederzeit konnte etwas geändert werden (was wir zwar nicht wollten), haben wir aber nicht.
Ich war erstaunt in einem so großen Krankenhaus-Komplex so gute Erfahrungen gemacht zu haben.
Herzlichen Dank an alle!
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Neurochirurgie
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luis1902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein elfjähriger Sohn wurde mittels Rettungsflieger Anfang Mai ins Virchow geflogen.
Die Diagnose war erschlagend: Hirnblutung aufgrund eines angeborenen Defektes.
Ich kann mich nur lobend über dieses Krankenhaus äußern. Wir durchliefen die Kinder ITS, die ITS der Neurochirurgie sowie zum Schluss die Kindernormalstation. Die Operation führte Prof. Dr. Vajkoczi und sein Team durch. Wie durch ein Wunder kann mein Sohn nun wieder ein ganz normales Leben ohne Einschränkungen führen. Wir fühlten uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und immer zeitnah aufgeklärt und informiert. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Seelsorger standen uns stets zur Seite und gaben ihr Bestes. Dieses Krankenhaus und v.a.dieser Professor war unser Glück in diesem schrecklichen Unglück.
Wir können es nur empfehlen!
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Neurochirurgie
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hysi.k berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr als zufrieden,glücklich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1A)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachlich und menschlich sehr gute team)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hate alles was man brauchte!wass will man mehr?!)
Pro:
die haben mein schwester operirt obwohl das geld noch nicht überwiesen war!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein schwester ist am 06.11.2014 von Prof.Dr.Vajkoczy operirt worden,und das war unsere glück.mehr kann ich nicht sagen ,der tumor ist weg.Der Pro.Dr.Vajkoczy ist ein von die besten gehirntumor specialisten der welt,{gehirntumoren killer,ich weiss ist nicht die feinste art so auszudrücken aber,ist der richtige ausdrück deswegen benutze ich}und bestimt auch ein von die gutsten menschen auf diese erde.wenn jemand gehirntumor hat sollte bei Charite eilend laufen und von Prof.Dr. Vajkoczy und sein team behandeln lassen.
Im leben man begegnet nur einmal so eine Arzt!
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Neurochirurgie
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mandy12627 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Ärtzeteam
Kontra:
Das aussehen
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo...
Ich bin Angehörige eines von Herrn Prof.Dr. med. Peter Vajkoczy operierten Patienten. Dieser Arzt ist ein absolutes Genie auf seinem gebiet.
Wir sind so glücklich über den Ausgang der operation das mein mann und auch ich es kaum in Worte fassen können.
Wir haben vor der Operation richtig große Angst gehabt da eine Operation am Gehirn ja auch nicht ohne ist.aber dieses Genie konnte uns die angst schon vor Der Operation nehmen. Ich habe es noch nie erlebt das sich ein Arzt so sehr in vor und nachsorge bemüht.
Da vergisst man auch das aussehen der klinik.. man ist eben nicht im hotel. Also ich kann nur sagen... auch das restliche Team von prof. Dr. Med. Peter Vajkoczy ist absolut genial und ich spreche zu jederzeit mein Dank aus!!!!!
Es ist schön,zu lesen, dass es auch noch andere zufriedene Patienten gibt. Und es wäre noch schöner, wenn es noch mehr zufriedene Patienten schaffen würden, hier auch einmal positive Erfahrungen zu schreiben. Schade, denn nur so kann man sich doch als Betroffener ein Bild machen. Bezeichnend ist doch, dass ein Dank an die Ärzte, bei denen erst einmal Irritationen hervor ruft, da sie dies nicht gewohnt sind und das trotz perfekter Arbeit.
Einfach nur perfekt
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Neurochirurgie
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WaMi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hört auf zu Jammern, wegen des Essens und ähnlichen Dingen. Das Ergebnis zählt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich, verständlich und professionell.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt. Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze fachübergreifende Entscheidungswege)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rief am 28.04.14 in der Privatsprechstunde von Prof. Vajkoczy an, um einen Termin zur Vorstellung zu erhalten. Auf meine Anmerkung, dass ich "nur" Kassenpatient bin, die Kosten für diese Sprechstunde aber gern selbst tragen würde, wurde ich zuerst nach meiner Diagnose befragt. Meine Antwort: Hypophysenadenom 22x22x17mm (Norm 6-8mm Durchm.) mit suprasellärer Ausdehnung und Pellotierung des Chiasma opticum (Druck auf den Sehnerv). "Bei dieser Diagnose machen wir keine Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient. Sie melden sich bitte am 09.05.14 um 10:00 Uhr bei Dr. Czabanka. Das ist der frühestmögliche Termin." Mit einer solch positiven Nachricht, verpackt in einem wirklich sehr angenehmen Gespräch, hatte ich nicht gerechnet. Danke auch dafür.
Das Gespräch mit Herrn Dr. Czabanka bestärkte mich sehr in dem Gefühl, mich an die richtige Adresse gewandt zu haben. Obwohl er in den OP musste, erklärte er mir alle weiteren Schritte, klärte den Termin für die Einweisung in die Endokrinolgie persönlich für den 19.05.14 ab. Mit Einfühlungsvermögen und Professionalität beantwortete er mir noch einige Fragen.
Danke Herrn Dr. Czabanka hierfür.
Der OP Termin wurde auf den 06.06.14 festgelegt. Die Befunde der Endokrinologie, veranlassten Herrn Prof. Strasburger (Chariè Mitte, Station Endokrinologie) am 21.05.14 mit Prof. Vajkoczy telefonisch einen früheren Termin für die OP zu vereinbaren, welche am 23.05.2014 durch Prof. Vajkoczy erfolgte. Auch dieses perfekte Zusammenspiel einzelner Fachbereiche war überwältigend für mich.
Am 02.06.14 wurde nun die postoperative Gesichtsfeldmessung durchgeführt. Auch hier wurde eine eindeutige Verbesserung gegenüber der Voruntersuchung festgestellt. Prof. Strasburger ist der Überzeugung, dass meine Hypophyse durch diese hervorragende Arbeit in wenigen Monaten wieder alle Aufgaben übernehmen kann und keine Medikamentengabe mehr erforderlich sein wird.Mein Dank gilt Herr Prof. Vajkoczy und Prof. Strasburger, beiden Ärzteteams und allen Schwestern der Neurochirurgie und der Endokrinologie.Leider ist es in der heutigen Zeit so, dass kaum jemand positive Beurteilungen schreibt. Übrig bleibt ein Gemecker wegen des Essens, der Zimmer und all den Kleinigkeiten des Klinikalltages. Ich hatte nicht all incl. Urlaub gebucht, aber eine all incl. Behandlung bekommen.
Das ist fast zu 100% auch meine Krankengeschichte incl. positivem Ergebnis, wofür ich sehr, sehr dankbar bin. Es gab während meines Aufenthaltes im Juni 2016 überhaupt nichts zu kritisieren, was die medizinische Behandlung und Betreuung anging. Alles andere ist für mich zweitrangig, es gibt sicherlich Modernisierungsbedarf, aber ich sehe die fachliche Kompetenz der Ärzte und Pfleger an allererster Stelle und kann dann auch über einige meiner Meinung nach nicht so wichtige Kleinigkeiten hinwegsehen.
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Das Team von Pro. Dr. Vajkoczy in der Klinik für Neurochirurgie im Virchow ist Spitze
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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StSBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolles Enagement aller im Team Vajkoczy
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehintumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Routinebesuches bei meinem Hausarzt Dr. Immler wegen eines Taubheitsgefühl im linken Arm, schlug dieser ein MRT meines Kopfes vor um „Raumforderungen “ auszuschließen.
Leider ergab das MRT ein positives Ergebnis (Zwei Herde). Nach einem sofortigen Termin bei meinem Prof. in der Onkologie der Charite Mitte Prof. Dr. Hanno Riess ordnete dieser ein PET CT wegen meiner problematischen Vorerkrankungen an. Das CT war glücklicher Weise negativ. Prof. Dr. Riess nahm sofort bei einem seiner nächsten Termine im Virchow Kontakt zu Prof. Dr. Vajkoczy auf, bei dem ich unverzüglich einen Termin zur Besprechung meines MRT des Kopfes erhielt.
Es war ein Freitagnachmittag. Der Termin war eine kurze Besprechung, bei der Prof. Vajkoczy erläutert, das Bestrahlen oder eine Chemo derzeit nicht zielführend seien. Er schlug eine Resektion der beiden festgestellten Herde vor. Dem stimmten meine Frau und ich sofort zu. Prof. Vajkoczy ging an den Computer in seinem Vorzimmer und legt einen OP-Termin am darauffolgenden Mittwoch fest. Noch am Abend nach de OP erklärte er mir bei der Visite, dass er alles entfernen konnte. Das Kontroll -MRT des nächsten Tages unterstrich diese Aussage eindrucksvoll.
So habe ich diesen außergewöhnlichen Mann kenngelernt. Kurz, knapp, äußerst Sachkompetent, zupackend, zielgenau und zu jeder Zeit voll konzentriert.
Als mich die Unruhe packte über den Fortgang der Therapie (Bestrahlung) habe ich Prof. Vajkoczy eine kurze E-Mail mit der Bitte um Information geschickt. Er hat nicht nur sofort darauf geantwortet, sondern hat auch gleich die notwendigen Schritte in die Wege geleitet.
Sein gesamtes Team scheint mir, weiß, was es ihm schuldig ist. Wir haben nur Dank zu sagen an eine so herausragende Mannschaft. Wer will da eigentlich noch kritische Äußerungen über die Zimmer, das Essen oder die eine oder andere organisatorische Panne zu Papier bringen.
Wer eine Luxusherberge sucht, der kann eines der Berliner Spitzenhotels buchen. Wer allerdings unter das Messer einer der besten Neurochirurgen Europas (so denke ich) will, um eine Chance zu haben, der muss in die Charite, in die Klinik für Neurochirurgie, zu Prof. Dr. med. Peter Vajkoczy.
Wir schulden ihm großen Dank.
Wir brauchen mehr solcher Ärzte für unser Land.
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Neurochirurgie
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Karo12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurisma geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die notaufnahme mit einer Hirnblutung eingeliefert worden, mir wurde das Leben gerettet Pr. Not op. Danach lag ich IAuf der Intensivstation, hatte einezweite Hirnblutung und verbrachte dann 6 Wochen auf der Intensivstation der neurochirurgie ich war sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern Pflegern. Alle haben sich sehr große mühe gegeben und mich sehr gut versorgt in der schweren Zeit
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Neurochirurgie
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Sab78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fachlich sehr kompetent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einwandfrei)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neurochirurgie der Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Mein Vater hatte einen bösartigen, schwer erreichbaren Gehirntumor (Glioblastoma Multiforma), den andere Chirurgen nicht mehr operieren wollten.
Hier fanden wir Hilfe.
Der Professor hat uns zum persönlichen Vorgespräch eingeladen (obwohl mein Vater "nur" ein Kassenpatient war).
Man merkt sofort, das der Professor nicht "nur seinen Job macht", sondern mit Herzblut seiner Arbeit nachgeht.
Wir haben uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team war immer freundlich und kompetent.
Das die Zimmereinrichtungen der Station schon etwas veraltet ist, hat uns nicht gestört. Wichtig war uns die Behandlung der Patienten und hier können wir nur positives berichten.
Selbst Fragen die mir erst zu Hause einfielen und die ich per E-Mail stellte, wurden schnellstens beantwortet.
Ich wünsche niemanden diese schwere Krankheit, doch sollte bei ihm solch ein Tumor diagnostiziert werden, wenden Sie sich an den Professor und dessen Team.
Wir waren vorher im Neuköllner Krankenhaus. Hier war alles eine einzige Katastrophe. Hier wollte man meinen Vater nicht mehr operieren und es schien alles aussichtslos.
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Neurochirurgie
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Mats2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
CA sowie das gesamte Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde im November 2012 wegen eines Hirntumores im Bereich hintere Schädelgrube erfolgreich operiert. Wir hatten vorher sehr lange und intensiv recherchiert und uns dann für die Charite entschieden, trotz des sehr weiten Weges für uns. Bereits im Vorfeld hatten wir E-Mail Kontakt zwecks Beurteilung der MRT Bilder unserer Tochter. Einen ersten persönlichen Gesprächstermin bekamen wir innerhalb einer Woche. Wir finden, es lief alles sehr schnell und unbürokratisch. Der Arzt konnte den Hirntumor, der an einer ungünstigen Stelle am Hirnstamm/Kleinhirn lag, komplett entfernen. Meine Tochter hatte nach dieser OP keine weiteren Ausfälle ( es war ihre insgesamt 3. OP) Wir sind sehr froh, uns für diesen Arzt als Operateur entschieden zu haben. Von seiner fachlichen Kompetenz sind wir sehr beeindruckt. Einen solchen Arzt haben wir leider bisher noch nicht kennengelernt. Während des gesamten Krankenhausaufenthaltes haben wir uns immer in besten Händen gefühlt, auch spätere Rückfragen wurden immer freundlich und schnell beantwortet. Das gesamte Ärzteteam sowie auch das Pflegepersonal haben wir stets als kompetent und freundlich empfunden. Auch nach der Operation, wenn Fragen aufgetreten sind, konnten wir uns immer an den Arzt wenden und bekamen innerhalb weniger Stunden seine Antwort.
Über manche Aussagen wegen dem schlechten Essen und der alten
Ausstattung der Station muss ich mich wundern. Wir waren einfach froh, endlich einen Arzt gefunden zu haben, der unserer Tochter hilft. Darauf kommt es in einem Krankenhaus doch an. Alles andere finde ich eher unwichtig. Wir würden uns mehr solche Ärzte wünschen!
Sehr schön, freut mich. Soweit ich weiß ist der Arzt kein normaler Arzt sondern der
Klinikdirektorin, also Chef. Dass man einen Termin so kurzfristig bei ihm erhält???? Wahrscheinlich sind Sie wohl ein Privatpatient?????
Ottonormale Menschen müssen erst mal zu den anderen Ärzten.
Falls der Chef Problemfälle operiert, dann ist es auch gut so. Falls er nur Privatpatienten operiert, dann schade.
Er ist ja nicht umsonst Klinikdirektorin und müsste also da auch Top in der Branche sein. Daher, Vergleich zu der gesamten Klinik kann man so nicht ziehen.
Ich kann Mats2013 nur zustimmen. Mein Vater wurde wegen der gleichen Diagnose behandelt. Er war Kassenpatient. Trotzdem hat sich der Professor und sein Team kompetent um ihn gekümmert. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.
Hallo Azra111,
Also wir sind Kassenpatienten. Wir haben uns auch gewundert, dass der Kontakt mit dem Chef so unbürokratisch und schnell per mail zustande kam, aber es war halt so. Vielleicht waren wir ja auch ein Problemfall und deshalb lief alles so ab. Wir haben 2 x persönlichen Kontakt zum chef gehabt, sonst mit anderen Ärzten und fanden die halt, im Vergleich zu allem, was wir bisher in Krankenhäusern seit 3 Jahren erlebt haben, sehr kompetent. Alles andere in der Klinik war uns eben nicht wirklich wichtig, da es um das Leben unserer Tochter ging.
Lg Mats2013
Also ich (26) befinde mich aktuell nich mit meiner Tochter vor Ort in der Charité. Lange Zeit haben mich die Ärzte bei uns vor Ort nicht für voll genommen. Schlussendlich stellte sich nach 3 Jahren die mich viel Kraft gekostet haben heraus, das meine Tochter einen Hirntumor hat. Auch ich habe mich nach vielen Nachforschungen direkt für Prof. Dr. Vajkoczy entschieden als ich Ihn im TV sah. Über ein Jahr stand er mir mit Rat und Tat zur Seite. Keine meiner Emails blieben länger als 24 Std unbeantwortet. Sogar SMS am Sonntagabend bekam ich als eine Info fehlte die er benötigte. Kein einziges Mal war Geld das Thema. Auch wir sind Kassenpatienten was für Ihn nicht von Bedeutung zu sein scheint. Er hat meine Tochterletzte Woche operiert und kein einziges Mal war es Thema das wir "nur" Kassenpatienten sind. Ich bin diesem Mann so unsagbar Dankbar! Prof. Vajkoczy ist ein wahrer Held. Und auch im persönlichen Gespräch war er keineswegs überheblich oder so ein bonierter Halbgott in weiss wie es einem oft bei Chefärzten begegnet. Ich kann Ihn absolut weiter empfehlen.
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Top Neurochirurgen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Reginaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Prof.Vajkoczy und Team
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr.Vajakoczy ist ein super und netter Arzt.Er hat gleich meine Krankheit Bandscheibenvorfall HWS erkannt und zur OP geraten,da ich schon Taubheit in Arm und Fingern hatte.(in meinen Heimatort 300km Entfernung) nicht erkannt .Die OP war sehr erfolgreich und mir geht es wieder sehr gut.Danke an Dr.Dengler der mich operiert hat.Wichtig ist ,daß ich von den Ärzten jede Hilfe und Info bekam.Selbst an Samstag und Sonntag.Es wurden keine Unterschiede Zwischen Privat und Kassenpatient gemacht .Ich fühlte mich in sehr guten Händen.Auch das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann diese Ärzte nur bestens weiterempfehlen.Top Fachmediziner
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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mecki2802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlung
Kontra:
ganz klar die Qualität der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden aufgrund eines Tumorbefundes bei unserem 4-jährigen Sohn an die Charite nach Berlin zur Operation von unserer Heimklinik verwiesen. Die Aufnahme in der Kinderklinik verlief reibungslos. Sicherlich aufgrund der Größe der Klinik mit Wartezeiten. Die Zimmer in der Kinderklinik sind in Ordnung, auf dem neuesten Stand und auch sauber. Die Schwestern sind sehr aufmerksam und nett (Ausnahme gibt es in Einzelfall immer). Essen ist ok. Nur die Cafeteria ist leider unter aller Würde!! Wir fühlten uns sonst gut untergebracht (Mama mit im Einzelzimmer und Papa im Ronald McDonald Haus) und gut vorbereitet auf die folgende OP. Und da muss ich sagen, der durchführende Arzt Prof. Haberl ist eine Klasse für sich. Vielen vielen Dank an ihn und unseren allergrößten Respekt für seine Arbeit!! Ansonsten ist auf dem gesamten Klinikgelände "Großstadtflair" angesagt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Orca51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Kaffee ist erstaunlich gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (regelmäßige Visiten und Info)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
Kein Luxus eben Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher bin ich anspruchslos, aber ich wurde hier wieder hergerichtet – das ist wichtig. Von den Ärzten bekam ich jede Info und Hilfe. Selbst das Essen war in Ordnung. Die Schwestern hatten viel zu tun und blieben immer freundlich ohne Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient zu machen. Die Reinigung der Sanitäranlagen sollte besser überwacht werden.
Eine Ausnahme machte die
OP-Intensivnachsorgestation Nachtschicht vom 25.09.zum 26.09.2011
Die Augen geöffnet, den Kopf benebelt: Zwei Engel neben mir im Spätdienst. Bis die Nachtschicht kam. Das Bett zu kurz für 182cm Lebendlänge, hilflos von Medis und wahnsinnigen Lärm durch Türen knallen und russische Unterhaltungen. Ärztinnen die keine Widerworte vertragen, sollten es in der Pathologie versuchen. Ohne Bitte und Danke Wasserflasche verweigert. Kleinkrieg nach OP -untragbar-.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Santa- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Fachmediziner Bundesweit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir reisen schon einige Zeit nach Berlin des Kindes wegen …
Mein Kind wurde in der pädiatrischen Neurochirurgie behandelt (u. A. zur Shuntanlage bei Hydrocephalus ).
Charité ist mit Sicherheit kein medizinisches Paradies; wir haben zwar schon einige schönere Kliniken gesehen, wo vielleicht die Wände „frischer“ wirken….
ABER das Team von Prof. Haberl hat uns rechtzeitig aufgefangen und das Leben (was zuvor durch andere „Spezialisten“ verpfuscht wurde ) meines Kindes gerettet. Dafür sind wir den Dok`s dort dankbar!
Es gibt Situationen im Leben wo man als Elternteil von Pontius zu Pilatus rennt, und gleichzeitig merkt dass einem nicht so richtig geholfen wird. Wir fanden an der Charité die neuropädiatrischen Chirurgen und in dem Bereich die TOP Kompetenz und letztendlich kommt es darauf an!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Tina75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unbürokratisch und schnell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (viel Zeit dafür verwendet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
wenig Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur bei Prof Vajkoczy und seinem gesamten Team bedanken. Als meine private Anfrage zur Behandlung meiner Mutter mit Gehirntumor gestellt wurde, kam einen Tag später eine Antwort. Keine Frage, ob Privat oder Kasse. Es wurde einfach schnell getan, was getan werden musste. Die Aufklärung war beeindruckend...auch nach der OP. Es wurde sich viel Zeit genommen, um zu erklären, wie die OP gelaufen ist und an Bildern erklärt.
Die Schwestern sind bis auf wenige sehr, sehr lieb und umsorgen einen, so gut es geht. Klar, es könnten ein paar Schwestern mehr sein auf so manchen Stationen (ist nicht nur Problem in Charitè).
Auch nach der Entlassung war immer telefonisch jemand erreichbar, der sich Zeit nahm, um zu helfen.
Ich kann diese Ärzte nur weiterempfehlen!!! Ärzte, die auch den Menschen sehen und nicht nur eine Krankheit. Die nie die Hoffnung aufgeben.....das bedeutet den Patienten und den Angehörigen am meisten! Danke!
Was evtl noch verbesserungswürdig wäre.....die jungen Assistenzärzte könnten auch mal "Guten Tag" oder "Hallo" sagen. Viele bekommen da leider kein Wort über die Lippen!
Ich wünschte mir Ihre Erfahrungen gemacht zu haben.
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Neurochirurgie Erster Klasse
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Neurochirurgie
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Damsdorfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fachärztliche Betreuung bestens!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jederzeit Bereitschaft zur Info)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hochqualifiziert, human und sehr begabt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (läuft alles nebenher)
Pro:
Erstklassige Betreuung seitens der Ärzte
Kontra:
gibt es bislang nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen schweren Autounfall meines Vaters waren wir gezwungener Maßen in den Genuss der Betreuung durch die Neurochirugrie gekommen. Vom ersten Tag an bis zu seiner OP (Hirntumor) kann ich nur Gutes über das gesamte Team (Ärzteschaft, Pflegepersonal und andere med. Fachpersonen) berichten. Prof. Dr. Vajkoczy ist ein begnadeter Hirnchirurg und hat meinem Vater sehr geholfen. Wir alle sagen DANKE
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Neurochirurgie
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mad_mikel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (im Rahmen einer 2. Meinung hier vorstellig geworden, es hat sich gelohnt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau Dr. Schwarz ist sehr sehr nett und kompetent! Sie hat das Herz am rechten Fleck und lässt auch mal 5 gerade sein. Unsere Tochter wurde vom Chefarzt operiert, aber Frau Dr. Schwarz ist schon immer unsere Ansprechpartnerin.
Alle Mitarbeiter (ANästhesist, Operateur, Intensiv- und Kinderstation) waren sehr freundlich.
Fachlich korrekt...alles andere sehr verbesserungswuerdig
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Neurochirurgie
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Radag1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Neurochirurgen
Kontra:
Gehetztes Personal, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Spondylodese Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, einfühlsame Ärzte und ein gutes Schmerzmanagemant.
Das Pflegepersonal meist freundlich, jedoch sehr sehr ueberlastet und gehetzt.
Jedoch kein Zusammenspiel der Abteilungen, die die Voruntersuchungen durchführen und mit enormen Wartezeiten. Allein für das Einchecken und Vorstellung bei der Anästhesie habe ich 8 h benötigt.
Die Ausstattung lässt zu wünschen übrig..die Stühle sind teilweise so durchgesessen, das man als Rueckenpatient nicht drauf sitzen kann..der Neubau ist hoffentlich bald fertig und ein Umzug sehr notwendig. Die Hygiene ist teilweise mangelhaft , in der Stationsdusche wachsen die Schimmelpilze.
Meine Erfahrungen im Virchow (Neurochirurgie) Station W3
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Neurochirurgie
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Sven41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten bei der Anmeldung, viel Laufarbeit)
Pro:
sehr freundliches Personal, sehr sehr gute Ärzte
Kontra:
veraltete Zimmer und Betten, wenig Grün und Erholung
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt im Virchow kann ich als "überwiegend" positiv bezeichnen. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend - hilfsbereit. Das Zimmer war sauber, sowie die kompette Station. Duschen und WC sind leider ausserhalb der Zimmer (auf dem Flur), die Betten sind leider meines erachtens auch veraltet (70er Jahre).
Mit 1 Hebel-Mechanik, was bei einer frischen OP doch sehr beschwerlich ist. Insgesamt hatte ich mir eine modernere Klinik vorgestellt, was jedoch der medizinischen Leistung absolut keinen Abbruch tut. Die Art der Verpflegungsbestellung ist sehr unübersichtlich und extrem veraltet. Das Essen selbst auch nicht viel besser (leider).
Es gibt in der gesamten Klinik nur die Mittelallee als Grünanlage, meines erachtens ein bissel wenig. Zumal die Bänke recht unbequem sind. Überall liegen Zigarettenkippen rum - obwohl überall auch Aschenbecher stehen.
Sehr positiv habe ich empfunden, das auf Station zu jederzeit Kaffe, Tee und Wasser in ausreichender Menge vorhanden ist.
Nur Säfte habe ich vermisst. Die muss man sich kaufen.
Dennoch war der Aufenthalt alles in Allem gut.
Für Patienten mit "etwas" höheren Ansprüchen wäre jedoch ein Vorabbesuch ratsam.
Stimmt, das äußerst selten anzutreffende Personal ist extrem freundlich. Als Angehöriger wird man sofort gefragt, ob man nicht das Duschen des Pat. übernehmen könnte.
Drücken sie aber den Notfallknopf erscheint länger kein Personal. Sie erreichen auch dann niemanden, wenn es sich um einen Schlaganfall handeln könnte, wo da doch jede Minute zählen soll. So geschehen im Dez. 2010. Pat. hatte eine Einblutung ins Gehirn und erst nach ca. 30 Min. war in der Charite, Station Neurochirurgie ein Arzt zur Stelle.
Zu Hause würde ich mit Hilfe eines Rettungswagens schneller behandelt.
claus 32
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Massenabfertigung
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Neurochirurgie
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Affe0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mit den Abläufen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wirr3s durcheinander
Krankheitsbild:
Hypophyse entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin vollkommen sprachlos wie unstrukturiert es dort von statten geht. Keiner kann wirklich Infos geben geschweige denn das sich die Ärzte bemühen wenigstens dem Pflegepersonal Infos zu geben das die einen informieren. Von der Hygiene wollen wir erst gar nicht sprechen, unter goldenen Westen stell ich mir was anderes vor. Aber wenn mein Besuch sich schon ständig die Hände desinfiziert vor Ekel hat das was zu heißen.
Um auch was positives zu sagen das Pflegepersonal ist echt super und total genial, geben sich die größte Mühe und versuchen es einem so angenehm wie möglich zu machen.
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Neurochirurgie
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PauleMausi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirn Metastasen O.P.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.2.2016 wurde ich zur Hirn Metastasen O.P.
stationär aufgenommen.Am 16.2.2016 musste ich eine Std. vor der geplanten O.P. zum MRT. Frisch desinfiziert,saß ich mit 2 Patienten im Wartebereich,wovon der eine der Patienten massiv erkältet war.Zurück im Zimmer wurde ich umgehend in den O.P. gefahren.O.P. verlief gut und die Pflege auf der Intensiv Station war super.
Am 21.2.16 wurde die Lunge geröntgt da ich nach der O.P. unter starker Verschleimung litt.Da ich nur noch einen Lungenflügel habe,wäre es ja wohl angebracht gewesen,mal die Lunge abzuhorchen und mir etwas gegen die Verschleimung ,an Medikamente zu geben.Nichts ist geschehen.
Am 22.2.2016 bin ich ohne Physiotherapeutischer Maßnahmen,ohne Reha und Mitgabe von Medikamenten für drei Tage ,nach Hause entlassen worden.
Bis heute habe ich keinen Ausführlichen Bericht,sowie CT und Röntgenaufnahme geschweige denn, ob ich zur Strahlentherapie muss erhalten und wie es nun weiter gehen soll,sowie das Ergebnis der Tumorkonferenz.
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Neurochirurgie
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Moni011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind gut daran gibt es keinen Zweifel, nehmen sich allerdings zu wenig Zeit für den Patienten. Die Visite ist eher ein vorbei huschen, manchmal steht der Pulk nur vor dem Zimmer und spricht über eine so dass man das Gefühl hat die denken man bekäme das nicht mit. Das Pflegepersonal ist ruppig und überfordert, unsensibel und hat seinen Ruf schon weg und wird ihm voll und ganz gerecht. Die Hygiene wenn man das so nennen darf ist eine Katastrophe, kein Wunder das es ständig zu Infektionen kommt. Essen geht gar nicht, das will doch keiner essen, kümmert euch endlich darum und ignoriert nicht die schlechte Kritik
Neurostimulator-Man ist nur wärend der Forschungszeit im Mittelpunkt
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Neurochirurgie
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht genügend Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gutes Chirurgenteam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeit in Notaufnahme,sehr lange Wartezeit bevor man in Klinik aufgenommen wird,zu viele Patienten,alles zu voll und überfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr teure Cafeteria,selbst als Schwerbehinderter muß man sich rechtfertigen warum man vor der Klinik parken möchte)
Pro:
Gute Chirurgische Leistung
Kontra:
Ewiges Warten auf Aufnahmetermin,11 Stunden Wartezeit Als Notfallpatient im Behandlungsraum,Keine Einladung zur Nachsorge,man fühlt sich nach der Forschung vergessen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier wurde mir der Neurostimulator eingebaut-was meine Parkinsonsymptomatik stark verbessert hat.
Allerdings wurde ich unzureichend über die Nebenwirkungen aufgeklärt,wie Kopfschmerzen,Persönlichkeitsveränderungen,Depressionen ect.Meine Ehe ist seitdem hinüber wegen der Persönlichkeitsveränderung.
Nach der Forschung,wird man abgewimmelt.Keine Einladung zur Nachsorge erfolgt.
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Neurochirurgie
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Butcher1956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wahrscheinlich fachlich gut
Kontra:
menschlich eher schlecht
Krankheitsbild:
Krebs - SNUC
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn mußte sich einer sehr großen Krebsoperation im Nasen-Rachen, Hirnbereich unterziehen. Die Op dauerte ca. 12 Stunden.
Leider ist es uns der Mutter und dem Vater über mehrere Wochen nicht gelungen einen Arzt nach der OP zu sprechen. Es hieß immer ab 16 uhr sei ein Arzt zu sprechen, wenn nicht , dann ist er eben noch im Op. Nun ist man ja selbst zeitlich nicht in der Lage viele Tage auf einen Arzt zu warten , der dann doch nicht kommt. Nachdem ich der Vater verzweifelt Beschwerde- Mails in alle möglichen Richtungen verschickt habe , sogar an ein Ministerium, gab es einen Tag später dann den ersehnten Gesprächstermin, aber die Herren- Götter Ärzte taten schon recht beleidigt.
Als Angehöriger war man nur ein Störfaktor.
Man interessierte sich nur für uns, als man uns mitteilen wollte und mußte , daß es besser wäre alle Geräte abzustellen und unseren Sohn sterben zu lassen. Das wurde uns - der Mutter und dem Vater in einer recht rüden Weise klar gemacht.
Diesem Arzt , könte ich heute noch in den Hintern treten, er kam mir vor, wie ein Bauer , der die Frau sucht. Sorry , nicht wie ein Akademiker. Von einem sachlichem Gespräch geführt von einem sachverständigem Arzt mit entsprechendem anstudiertem Wissen und Verständnis - kann keine Rede sein.
Viele Grüße Klaus- Dieter Hinze - Mahlsdorf-
Mein Sohn hatte einen anderen Nachnamen.
Prof. Vajkoczy ist ein super und netter Arzt, hat jedoch nicht viel zeit was man ihm nachsehen mag. Ich hatte leider kein richtiges Op Gespräch aber auf Anfrage kam er spät Abends vor der Op noch mal ganz kurz zu mir um restliche Fragen zu beantworten.
Die Station war furchtbar. Ich habe dort nur eine nette Schwester kennengelernt. ich denke das Problem ist, dass sie total unterbesetzt sind. Wird man nicht von Angehörigen gewaschen kann man bis 16 Uhr warten.. Sie sind sehr ruppig und haben meistens kein Feingefühl. Die Assistenzärzte waren für mich die schlimmste Erfahrung dort. An mir wurde geübt und trotz mehreren Verstechens eines wirklich sehr Schmerzhaften Eingriffes keine Hilfe geholt. Ein Assistenzarzt mag etwas ja zum ersten Mal versuchen aber dann bitte in Begleitung eines Erfahrenen Arztes der dann eingreift wenn der Assistenzarzt es nicht schafft. Die Ärzte erzählen einem jeder was anderes und sehr absurdes. Ich hätte fast ein Buch darüber geschrieben. Nach der Op hatte ich ein blaues Auge. Das konnte sich selbst Prof. V. nicht erklären.. ich weiß ja nicht wie dort mit einem in Narkose umgegangen wird??
Zudem ist die Einrichtung sehr sehr alt, das Essen sehr schlecht und die Putzfrauen wischen das Nachtkästchen auch gerne mal mit einem Lumpen der gerade auf den Klinikboden gefallen ist. Aber davon könnte ich ja noch absehen
Ich würde die Klinik jedem abraten der nicht unbedingt auf den Prof. angewiesen ist!
Ich bin Prof. V. sehr dankbar da es ein schwieriger Eingriff war den er ohne Komplikationen perfekt durchgeführt hat sodass ich keinerlei Probleme mehr habe. Allerdings sehe ich mich dazu gezwungen auf diese ganzen Probleme trotzdem aufmerksam zu machen.
Vielen Dank Prof. Vajkoczy und bitte richten Sie mehr Aufmerksamkeit auf das Tun ihrer Mitarbeiter!
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich nach einer furchtbaren Nacht auf der Intensivstation ( Ich habe ständig gebrochen und wurde vom Pfleger komplett außer Acht gelassen) morgens von zwei richtigen Engeln wieder zum Mensch gemacht wurde. Vielen Dank dafür. Diese zwei Schwestern verdienen größte Anerkennung.
Außerdem wollte ich noch hinzufügen, dass die Glocken am Bett über eine Zentralstation laufen. Die Leute dort sind sehr unfreundlich, das System finde ich schlecht da ich selber auch in einer Uniklinik arbeite wo es ohne Zentrale Vermittlung viel Besser klappt und ich habe teilweise wirklich sehr lange warten müssen, bis jemand mit dem Lang ersehnten Schmerzmittel kam o.ä.
Der Patient wird Top operiert, aber nicht gepflegt. Es interessiert das Pflegepersonal nicht, wieviel die Pat. von dem hingestellten Essen oder Getränk zu sich nehmen.
Bei zuwenig Flüssigkeitszufuhr entstand eine Blasenentzündung und eine Clostridieninfektion aber die kriegt man auf der Intensivstation in den Griff. Da kann man für das Bett auch deutlich mehr abrechnen. Dabei war dieser Aufenthalt auf der Intensiv nur nötig, weil viel zu wenig Pflegepersonal vorhanden war. Vielleicht sollten die Krankenkassen da mal genauer hinsehen.
claus 32
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Aufgewacht in der Hölle
Neurochirurgie
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Rolli37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Aufnahme die reinste Katastrophe und spießroutenlauf
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"GENIE AM GEHIRN, DER MANN FÜRS FEINE"
Das kann ich von meiner Seite aus leider nicht behaupten nach einer Aneurysma-OP zähle ich nun unter schwerstbehindert. Ich erlitt mehrere schlaganfälle... wie es dazu kam, darüber wurde weder ich, noch neine familie(d.h.mein mann und neine mutter), die in meiner Vorsorgevollmacht erwähnt wurden aufgeklärt.der Herr Professor hielt es nach mehrmaligem bitten über ein aufklärendes operationsgespräch mit meiner Familie nicht mal für nötig dieses zu führen. Also nichts mit Patientennähe.... sie wurden immer wieder stehen gelassen mit der Aussage, der Professor hätte jetzt keine Zeit, weil er gerade im op steht und das könne Stunden dauern. Ich wurde an einem Mittwoch operiert und klagte an diesem Tag nach der OP schon über eine linksseitige Schwäche.ERST am Freitag wurde dann mal ein MRT gemacht, welches einen massiven schlaganfall zum Vorschein brachte. Klasse!!!! Wie kann das denn bitte in einer zu den Europas besten universitätskliniken gehörenden Klinik passieren!? Trotz Its und Überwachung an all möglichen Monitoren, bemerkte keiner diese sxhlaganfälle!!! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und bin mehr als nur wütend darüber!!!! Diese Klinik hat mir nicht die zweite Chance auf ein Leben gegeben, sonder mir mein einziges genommen, denn ich darf den Weg meines weiteren Lebens nunschwerstbehindert weiter meistern. Und das gerade jetzt in einer Zeit, wo wir unsere Familie mit einem zweiten Kind vergrößern wollten. Den Wunsch meiner erst 4jährigen tochter, Schwester zu werden, lann ich ihr nun vorerst nicht nehr erfüllen. Vielen Dank auch!!!!!! Wie gesagt, ich weiß nicht einmal, wie es zu diesemAusgang, dieser angeblichen routieneoperation gekommen ist und was da schief gelaufen ist das werde ich lieber mal Anwälte aufklären lassen... hätte ich das alles vorher gewusst, wäre ich auf gar keinen Fall in diese Klinik gegangen und hätte mich naxh einem anderen Chirurgen, wie Thomas kapapa, anvertraut. Und mein Leben lieber in seine Hände gegeben.
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Siglinde3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hatte keinen Arztes Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Einweisung für Wirbelsäulen OP mit Noteinweisung lag 2 Stunden ohne das sich rin Arzt kümmerte dann die Ärztin sehr arrogant mit den Worten wir haben keine Zeit kurz Infusion ohne Untersuchung dann sofort abgeschoben charitee berlin Mitte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Jokerine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sauer und hilflos das ihr mich nicht richtig Beschwerden konnte die lassen mich fast 4 Stunden warten weil kein Arzt da ist der mir Blut abzunehmen kann. In jeder Arztpraxis macht die Schwester
Erstklassiger(e) Chirurg(en) - Stationshygiene schlecht bis unzumutbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Matthias_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erstklassiger(e) Chirurg(en)
Kontra:
Zustände Station
Krankheitsbild:
AVM frontal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder freiwillig ins CVK!
Tolle Spezialisten - Meister ihres Faches, aber reden viel zu wenig mit den Patienten. Psychologischen Betreuung fehlt. Grauenvolle Zustände auf der Station... Schlechte Hygiene führen bei mir zu Komplikationen und einer zweiten OP. Pflegepersonal immer unter Zeitdruck. Wenig Zeit für die Patienten und deren individuelle Anliegen und Sorgen. Trotzdem versuchen sie einen Topjob zu machen! Ich wurde mit meinen Sorgen und Nöten lange allein gelassen! Hilflosigkeit und Angst haben sich bei mir eingestellt. Ich leide nach über einem Jahr noch an den Erlebnissen und bin traumatisiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Andi117 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im November zur OP dort. Sollte Donnerstags operiert werden, ganzen Tag nüchtern, gewartet und gewartet. Nachmittags um 16 Uhr dann erst nach mehrmaligem nachfragen mitgeteilt bekommen, dass OP auf nächsten Tag verschoben wird.
Einen Tag nach OP wurde mein linker Oberschenkel taub. Lt. Ärztin alles ganz normal. Wurde Montags auch mit tauben Oberschenkel entlassen. Physiotherapeuten hab ich gar nicht gesehen wären des Aufenthalts. Zwei Tage später war das komplette linke Bein taub und auch mit Kraftverlust. Also ab in die Rettungsstelle. Dort 4 Stunden gewartet auf Neurochirurgin, weil Schwester in Rettungsstelle vergessen hatte dieser Bescheid zu sagen. MRT gemacht, alles ok, Termin für Ambulanz bekommen. War dann noch drei Mal in der Ambulanz, jedes Mal anderer Arzt, jeder sagt was anderes. Dann nochmal MRT. Beim anschließenden Gespräch hieß es dann nur,da kann man nix machen.
Keiner fühlte sich dort zuständig für mein Problem.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Keinengel75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung
1.fehler bei der Notaufnahme
2.drei Tage auf der falschen Station gelegen in den 3 Tagen kein Arzt vor den Augen gesehen.
3.verlegung auf die Neurochirugie ein Schock als ich die station sah.
4.Es vergingen dann 4 Tage bis zur OP...Keine gute Betreuung nach der Op von den Schwestern...
Nach der OP kein Arzt gesehen..
Um Patienten die Bettlegerisch sind wird sich nicht gut gekümmert..
Ruft man nach ner Schwester betritt sie nach ca 20 min warten das zimmer.
Essen mangelhaft..
Frühstück und Abendbrot einmal aussuchen und die ganze Woche das gleiche bekommen.
Eigene Meinung darf man nicht aussprechen.
Langewartezeiten für den Arztbericht.
Keine guten Aufenthalt..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
AngehörigeBB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Teil der Klinik, in dem sich die Neurochirurgie befindet, ist alt. Die Zimmer haben kein Bad, es gibt zu wenig Einzelzimmer, trotz Zuzahlungswillen gab es kein Einzelzimmer. Das Personal ist hoffnungslos überfordert und betont dies auch bei jedem Kontakt. Den Assistenzärzten merkt man an, dass es Ihnen nur darum geht, ihren OP- Katalog voll zu bekommen und der Dienst auf Station notwendiges Ünel ist. Hier werden Krankheiten behandelt und nicht Menschen.
1 Kommentar
Es ist schön,zu lesen, dass es auch noch andere zufriedene Patienten gibt. Und es wäre noch schöner, wenn es noch mehr zufriedene Patienten schaffen würden, hier auch einmal positive Erfahrungen zu schreiben. Schade, denn nur so kann man sich doch als Betroffener ein Bild machen. Bezeichnend ist doch, dass ein Dank an die Ärzte, bei denen erst einmal Irritationen hervor ruft, da sie dies nicht gewohnt sind und das trotz perfekter Arbeit.