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A-K2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein eingespieltes Team, das sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Patienten eingeht
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Solider Tumor an der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe überraschend schnell, unkompliziert und kompetent eine Zweitmeinung zum Verdacht auf eine Zyste am linken Eierstock bekommen. Es handelte sich um einen soliden Tumor, der umgehend entfernt werden musste. Außerdem wurden beide Eileiter und beide Eierstöcke entfernt.
Eine Woche später wurde ich auf der Station 35 aufgenommen, in einem sehr komfortablen 2Bett-Zimmer untergebracht, für die OP vorbereitet und operiert.
Danach wurde ich 5 Tage lang perfekt behandelt und versorgt. Alle Abläufe waren sehr gut organisiert, das Team ist sehr gut eingepielt.
Dafür möchte ich mich beim Personal der Station 35 ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche allen starke Nerven und eine gesunde work live balance.
Ich war in der Myomsprechstunde.
Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit dem Virchow Krankenhaus gemacht und entschied mich aus diesem Grund hier mich wegen meiner Myome und der Zysten untersuchen zu lassen.
Im großen und ganzen war es eine enttäuschende erfahrung.
Zu erst mussten Befunde die auf CDs gespeichert sind, erst eingelesen werden. Es gibt eine extra stelle. Die Mfa schickt mich also dorthin. Ich gebe ihr zu bedenken, dass dies doch sehr lang dauert, und ob der Arzt so viel Zeit hätte und ichbmöchte nicht dass er auf mich warten muss. Sie beschwichtigte und meinte nee das geht ruck zuck, ist nur 5 minuten entfernt.
Dann bin ich losgegangen, natürlich kenne ich den weg nicht. Habe mich verlaufen und bis ich endlich die Stelle fand, dauerte es auch mindestens 15 minuten bis endlich die medizinischen dokumente übertragen wurden. Mit gutem gewissen bin ich zurück zur Mfa. Ich wartete im Wartebereich. Als ich aufgerufen wurde, meinte der Arzt er hätte nach mir gesehen ung gewartet und wo ich war. Ich erklärte die mfa schickte mich zur mediendokumentation.
Im untersuchungsraum, wo ich nicht untersucht wurde, erklärte ich dem dr meine beschwerden. Er motzte nur wegen meines gewichts herum. Ich fühlte mich missverstanden und nicht ernstgenommen. Meine gynäkolögin und mein orthopäde fanden durch ein mrt myome und zysten. Dieser arzt meint, dass die nicht behandlungsbedürftig sind und ignorierte meinen wunsch nach klarheit, ob es bösartige oder gutartige myome mittels einer bachspiegelung zu untersuchen. Stattdessen lässt er abwertende kommentare ab wie na da haben sie doch schon ordentlich diagnosen gesammelt, machen sie weiter. Sie sind ja schon bei vielen ärzten gewesen. was wollen sie von mir? Bei einer bauchspiegelung ist das sterberisiko bei IHNEN zu hoch. Er hat mich wie gesagt auch nicht untersucht. Ich fühlte definitiv seine abneigung gegen übergewichtige.
Fachlich könnte dieser arzt sicher mir viel erläutern. Nur fehlt mir immernoch die gewissheit ob das bösartige oder normale myome sind.
Schade das war vergäudete zeit. Danach war ich komplett aufgelöst.
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Panasonic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Komplikationen nach der OP ist keiner zuständig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Erfolg des Eingriffes war null)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Normal für Berlin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaputt und dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Embolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche stationär in der Radiologie (hier als Abteilung nicht auswählbar). Was mich schockte war, dass Patienten den ganzen Tag kein Essen bekamen. Bei mir ging es gleich am ersten Tag los. Manche, die konnten, gingen in die Cafeteria und kauften sich selbst Essen. Die demente Frau in meinem Zimmer erzählte ihrem Besuch nicht davon, d.h. dass es Menschen gab die den ganzen Tag nichts aßen. (Mit der Dementen wurde sehr unfreundlich umgegangen in meiner Gegenwart. Ich kann mir vorstellen was da abging waren die alleine mit ihr.) Das Essen war meist da im Wagen, an den man selbst nicht durfte, aber das Essen wurde nicht ausgeteilt. Ich habe die ganze Woche keine Reinigungskraft gesehen. Da wurde kein Blutlaken gewechselt oder der Joghurt vom Boden aufgewischt. Die Toilette erinnerte mich an die aus dem Film Trainspotting. In der Dusche war der Duschkopf kaputt. Aus dem Abfluß kam das Abwasser hoch, welches in den Flur lief. Das Schwesternzimmer war oft gar nicht besetzt, weil alle auf der Terrasse saßen, rauchten und Pizza aßen. Die Leute standen 30 Minuten wartend bis mal jemand kam. Notrufe waren egal. Das Zimmer stank nach Urin, was aus den Abflussen kam. Der Notrufknopf, die Bettbedienung und das Schloß vom Schrank bei mir waren defekt. Wenn man die Mängel ansprach wurde man von den PflegerInnen dort auf die Mobbingliste gesetzt. Einen Arzt gab es nicht. Nur bei Nachfrage kam ein Assistenzarzt, der dann solche lustigen Sätze sagte wie: Die Pharmaindustrie sagt, wer Morphium bekommt kann keine Schmerzen haben, die müssen sie sich einbilden. Ja, der Patient, der eingebildete Spinner, der nichts zu essen und keine Hygiene braucht. Dieser Bericht ist nur ein kleiner Auszug. Zustände wie in der dritten Welt.
Die Nichtversorgung mit Essen und das Infizieren mit Keimen (ebenso der menschenverachtende Umgang mit Hilflosen) erinnern mich an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
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Jazzy93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Jeder 2. Satz: wir haben eine Pandemie.
Mein Unterleib hat sich diese Pandemie auch nicht ausgesucht.
Ein ganzes Jahr wartet man auf einen Termin in der Sprechstunde. Dann werden kurz die Arztbriefe gelesen und ohne nach den aktuellen Symptomen zu fragen Diagnosen gestellt.
Dann wird man ohne weitere Aufklärung zu einer Behandlung quasi genötigt mit den Worten : Na wenn es so schlimm is wie sie behaupten dann nutzen Sie diese Möglichkeit jetzt. Ohne auf die Umstände zu achten (500km weg von Zuhause, ohne Gepäck angereist), wird einem gesagt, dass es jetzt sein muss, denn sonst hätte man kein Anrecht mehr auf diese Behandlung.
Dann wird man auf irgendeine Station verfrachtet, wo niemand Ahnung hat was passieren soll. Man wird Stunden lang ohne Essen im Flur geparkt weil es nicht möglich ist, ein Ergebnis des Cov.Tests zu übermitteln. Am nächsten Tag wird man bis zum Nachmittag ohne Nahrung und Getränke, geschweige denn Informationen auf seinem Zimmer gelassen. Die Antwort auf Nachfrage was denn heut passieren soll: Keine Ahnung, der Arzt wollte vor 3 Stunden hier sein.
Nachdem dann doch mal ein Medikament gegen Schmerzen verabreicht wurde, sollte man entlassen werden. Fehlte ja nur noch der Arztbrief. Der kam aber einfach nicht, sodass man eine weitere sinnlose Nacht in der Klinik verbringen durfte, um schließlich am Tag darauf selbst seinen Arztbrief irgendwo auf dem Campus zu suchen und ohne Verordnete Medikamente am Sonntag nach Hause geschickt zu werden.
Solche Inkompetenz ist nicht weiter in Worte zu fassen.
Meine Zimmergenossin erlitt ein erhebliches Trauma. Ihr wurde eine Vollnarkose kurz vor Eingriff verwehrt weil kein Anästhesist da war, also wurde der Eingriff bei örtlicher Betäubung durchgeführt. Hierbei wurde sie noch als zimperlich bezeichnet.
Es ist einfach menschenunwürdig was da passiert.
Nie wieder diese Klinik !!!
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Katja203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionelles arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermoidzyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur die Gynäkologie der Charite loben. Überall wurde mir gesagt, es wäre nicht sicher ob man mir bei Entfernung der Zyste den Eierstock entnehmen müsste. Hier wurde ich Organerhaltend operiert und alle sind äußerst professionell. Ich kann jedem die Station ans Herz legen. Vor allem die Schwestern geben ihr bestes und tun alles, damit es einem gut geht.
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KKh4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner ist Verantwortlich
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Operation bei Unterleibstumor, ignorieren der Ärzte der Komplikationen über mehr als drei Wochen, keine Abteilung kompetent genug, die Komplikationen in den Griff zu bekommen, Pat. verstirbt an den Folgen zweier fatalen Blutungen.
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Koeppen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatientin (Eierstock) war ich schon mehrmals auf Station 35 und kann nur Gutes berichten. Die medizinische und pflegerische Fürsorge rund um die Uhr ist ausgezeichnet und lässt nichts zu wünschen übrig. Selbst während der erschwerten Bedingungen der Corona-Zeit wurde dieser Standard gehalten. Ob Notaufnahme oder geplante Intervention, stets lief die Aufnahme reibungslos ab. Hier ist man wirklich bemüht um die Patientin und erfolgreich in der Anwendung. Auch die kleinste Unregelmäßigkeit wird gecheckt, und zwar mit den entsprechenden Fachrichtungen wie Urologie und Radiologie. Dahimter steckt ein immenser Einsatz an Organisation. Ich bin dem gesamten Personal der Station 35 zutiefst dankbar und kann sie nur weiterempfehlen.
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AnP2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum infos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach Narkose im Aufwachraum angepoebelt worden von pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz Termin 4 Stunden gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach nur lieblos und etwas antiquiert)
Pro:
teilweise sehr liebevolle und kompetente pflegerinnen
Kontra:
und dann leider auch eine sehr arrogante wie gleichgültig e und sofort beleidigte Mehrheit derselben
Krankheitsbild:
Entfernung der Eierstöcke wegen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte information nach OP. Musste auf meine Patientenrechte pochen, um am OP Abend noch einen Arzt zu sehen. Der könnte wenig sagen, weil er nur den OP Bericht im Computer hatte. Bis zur Entlassung nach 5 Tagen keine visite gehabt oder einen Operateur gesehen.
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Su88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.2.09
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Kran.schwester meinte das ich mich glücklich schetzen sollte."wer will schon ein behindertes Kind ")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nix würde mir erklärt.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich war keine Mutter die ihr Baby verloren hat,sondern eine alten Nummer.)
Pro:
War durch die SSVergiftung in Lebensgefahr,habe es überlebt
Kontra:
Man könnte mich beim meinen Schicksalsschlag begleiten wodurch ich es besser verkraften könnte
Krankheitsbild:
Stillgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im virchow klinikum musste ich vor 10j. mein Baby in der 20ssw zu Welt bringen Leider hat das personal der Gynolokodie die schlimme Situation in der ich schon halt war zum Horror gemacht.erstmal vorn vorne.Meine FA schickte mich zu Feinderknostik weil etwas nicht stimmte.da untersuchte mich ein kein artzt sondern ein Professormit seinen 10 Schülern im Raum wo ich lag mit meinen 20j.ganz erschrocken und er meinte ganz kalt und Gefühllos :"das baby kommt heute noch Tod zu welt" ich unter schok!und er erzählte ganz fasziniertseinen Schülern was ich tolles hab ein todkrankesbaby und eine SS Vergiftung habe.danach würde ich stationär aufgenommen und in ein Zimmer gesteckt mit einer jungen freu die sich grad auf ihren baby freute.Ein Glück hat meine Mutter um Verlegung gebeten,zu den Zeitpunkt war ich schon psychisch zerstört.Ich würde auf nix vorbereitet wie es ablaufen wird wo mein baby dann ist ob ich mich verabschieden kann es würde auch keine psychologische Unterstützung angeboten usw.Dann ging es plötzlich los!würde auf nix vorbereitet hatte Furchtbar angst und wollte nicht Gebären wusste das mein kleiner Junge dan entgültig weg were.Deshalb kniff ich meine Beine zusammen.Die Hebamme die eine Beleidigung für ihren Beruf ist riss mir die Beine auseinander mit voller Körperkraft ich schrie nur noch! wurde schon vor der Geburt mit Psychfamaker voll gepumpt dann das erlebte von der Geburt erlitt ich ein schok ich hörte auf zu Schreien und reden..währenddessen sie das Baby in ein Tuch legten(habe es nicht gesehen) sagten sie mir:"sie sind so fertig wir machen ein Foto vom baby und bis morgen kann man den jungen unten auf der Station sehen."Dann wurde ich voll gepumpt mit Medis hatte noch eine kleine op.Leider wegen dem allem was ich erlebt..habe ich mich nicht von meinen kleinen Jungen verabschiedet das einzigsten was mir blieb wurde mir genommen.Obwohl es 10j.her ist,ist der Schmerz ob es gestern war leider war u h zum dem Zeitpunkt sehr jung erschrocken und gutgläubig.
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Josie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem lange Wartezeit, herablassender Umgang des Personals
Krankheitsbild:
Entzündung Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Unterleibsproblematik Patientin in der Charite.
Ich hatte eine Entzündung.Der behandelnde Gynäkologe war sehr arrogant und übergriffig mir gegenüber. Als ich kurz den Raum verließ,um auf die Toilette zu gehen und dann wieder kam,bekam ich mit,wie er zu einer Ärztin,die kurzzeitig im Raum war,meinte:Wat die hier will ,weiss ich auch nicht." Anschliessend war ich dann mit dem Arzt alleine. Dieser hat mich dann sehr übergriffig angemacht. Auch hat der mich belogen,was meine Akte und dessen Befund betraf. Um die Einzelheiten hier aufzudröseln ist zu wenig Platz.
Meiner Meinung nach ist die Charitee ein krimineller Verein,den man möglichst meiden sollte.Denn im Endeffekt hat man als Patient das Nachsehen.Die Chatite hat sich ihren schlechten Ruf selbst erworben und sich bei vielen Berlinern auch schon rumgesprochen,dass die Behandlung da in der Regel unter aller Menschenwürde ist.
ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.
Liebe Grüße!
Ärzte gut, der Rest nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Girlfire berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Standard müsste dringend angepasst werden
Krankheitsbild:
Borderline Tumor Ovarien Rezidiv
Erfahrungsbericht:
Die Kompetenz der Ärzte und Schwestern möchte ich nicht in Frage stellen.
Der restliche Zustand dieser Klinik, die von außen hochmodern wirkt, hat innen den Standard und Charm der frühen 70ziger Jahre.
Ärzte bekommt man wenig zu sehen, Visite findet im Schnelltempo statt, viel Zeit für Fragen bleibt nicht, außer OP ist gut verlaufen, wird nichts erwähnt, könnte man sich etwas mehr Zeit nehmen.
Die Spätschichtschwester begrüßte mich mit den Worten, nicht so oft klingeln, wir sind nur wenige, meine schwere OP war am Tag vorher, da muss evtl häufiger mal klingeln, was dann auch dauert bis jemand kommt.
Völlig überflüssig ist das Patientenmanagement, fragen einen Löcher in den Bauch, aber nichts wird berücksichtigt, ich habe am OP Tag nicht mal meine Medikamente erhalten.
Das Essen ist die reinste Katastrophe, alle Komponenten kommen aus der Tüte, nicht gerade gesunde Kost für kranke Menschen.
Fazit, würde mich zwar nochmals dort operieren lassen, aber die Klinik so schnell wie möglich verlassen.
Man braucht hier gar keine eigenen Berichte erstellen, weil fast überall das selbe drin steht. Dem allen kann ich nur zustimmen. Dieses Krankenhaus ist einfach nur eine Geldmachmaschine.....so werden auch die Patienten behandelt. Bei mir passierte es sogar, das ein schwer Herz-kranker wegen Bettenmangel, einfach Mal in die Krebsabteilung gelegt wurde. Diese Station liegt ziemlich weit vom Schuss. Das Ergebnis war, das der Herzkranke Patient in der Nacht Probleme bekam.......der Arzt zur Notuntersuchung kam dann 2 1\2 Stunden später um Mal zu schauen. Ja ,da kann man sich nur wünschen in einem Notfall, nicht dort eingeliefert zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JCTHRO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP war Weltklasse der Rest war inakzeptabel!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Patienten werden sich selbst überlassen!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schockierende Zustände bezüglich der Patientenbetreuung und Information der Patienten. Visite? Fehlanzeige! Hygiene bezüglich der Wundreinerhaltung bei vor allem Frischoperierten nicht gegeben! Notwendige Erneuerung von Bandagen oder Zugängen wird auf Nachfrage gern an die nächste Schicht weiter gegeben! Ausstattung mangelhaft! Betreuung der Patienten durch Pflegepersonal nahezu nicht vorhanden! Unterm Strich gesagt: Absolut NICHT empfehlenswert!!!!
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Foobar23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, überforderte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort wegen einer Myomop. Sollte um 6 auf der Station sein und musste dann zwei Stunden im Aufenthaltsraum warten. OP verlief wohl nach Plan, allerdings entwickelte ich innerhalb der nächsten Tage eine Sepsis, ausgelöst durch Staphylokokken, die ich mir dort eingefangen haben muss. Die Symptome nahm man anfangs nicht ernst, schon mein tagelanger Fieber auf einen Infekt und die Blutungen auf die Periode. Man behandelte mich mit einem Cocktail von Antibiotika, ich musste eine Schlucksonographie meines Herzens über mich ergehen lassen (Am nächsten Tag stand plötzlich wieder ein Abholdienst im Raum, der mich ein zweites Mal abholen wollte für genau die selbe Untersuchung, wogegen ich mich wehrte.), eine Sonographie des Bauches würde angeordnet, nachdem ich ziemlich genau einen schmerzenden Punkt in meinem Bauch lokalisieren könnte, der stellte sich dann als Abzess heraus, weswegen ich erneut unter dem Messer landete. Nach der Operation bekam ich noch einen weiteren Cocktail Antibiotika, jedes einzelne mit heftigen Nebenwirkungen, mit denen ich bis zum heutigen Tag zu kämpfen habe und die mir kurz darauf einen weiteren Krankenhausaufenthalt (nicht mehr Charité) einbrachten.
Zur Sauberkeit: Unterirdisch. Die Haare meiner entlassenen Zimmernachbarinnen (gab mehrere) lagen noch Tage danach im Waschbecken, der Boden im Zimmer wird nur nach Laune gewischt, ein ganzes Wochenende auch mal garnicht. Die Toiletten finden sich auf dem Gang und sind für 2 Zimmer vorgesehen. Auch diese sind hygienisch grenzwertig. Das Pflegepersonal ist im grossen und ganzen nett, aber auch hier gibt es Tagesformen. So wurde bei meiner zweiten OP die Beruhigungstabletten vorher vollkommen vergessen, dafür aber lang und breit mit dem Kollegen auf dem Flur über seine Gesundheit gesprochen, bevor man die letzten Meter zum Fahrstuhl nimmt. Entlassen wurde ich übrigens ohne Abschlussuntersuchung, dafür mit Blutwerten, mit denen mein Hausarzt mich direkt wieder zurück schickte.
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Talkshowworld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Etwas mehr Kommunikation is angesagt, zeit mit Patienten!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bequem, Freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Extrem busy, wenig informativ
Krankheitsbild:
Risiko-Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Amerikanerin und habe sonst Erfahrungen nur bei 1 andere Krankenhaus in Berlin, kann daher nur zwischen die zwei vergleichen.
Ich bin eine Woche bei der Klinik für Geburtsmedizin stationiert gewesen. Ich war sehr bequem, fühlte mich wohl.
Die Hebammen sind alle sehr, sehr, nett und super hilfsbereit gewesen. 2/3 mit starke Akzente, mich hat das eher beruhigt.
Die Ärzte habe ich immer nur kurz, jeden Morgen gesehen. Die waren auch sehr nett, aber sehr busy und daher wenig informativ. Wenn ich etwas wissen wollte müsste ich SPEZIFISCH nach fragen. Manchmal ist das schwer.
z.B., würde mir auf einmal, am 4.Tag dort, Tabletten in die Hand gedrückt, komplett ohne Erklärung. Ich habe die beinah einfach runter geschluckt bis es mir auffiel, ich soll lieber nach fragen. Die Hebamme antwortet, "Hm, eigentlich nimmt man die Abends und nicht mündlich sondern (...) aber in Ihrem Fall weiß ich nicht, ich muss nach schauen." Die kam aber nie zurück mit die Antwort. Etwa 5 Stunde später kam ein Doktor vorbei den ich endlich Fragen könnte.
Oft haben die Doktors sehr spezifisch nach gefragt über früher Empfindungen, und ich wüsste teilweise nicht genau, weil es mir nie gesagt worden ist, oder ich hab's vergessen. Das ist bestimmt in meine Akte aufgeschrieben worden. Ich habe das Gefühl gehabt, sie haben nicht die Zeit gehabt, das anzuschauen. Hat mich etwas beunruhigt. Warum wird das nicht alles mit Computer gemacht?
Ich bin 3 Tage ins Krankenhaus gewesen bis klar geworden ist, von Striche, am ersten Nacht genommen, dass ich eine Entzündung habe und brauch dringend Antibiotikum. Mir kommt das extrem lang vor. Hat die Krankenhaus keine eigenes Labor?
Sauber ist alles gewesen! Warte zeit bei Aufnahme sehr erträglich! Essen okay gewesen aber viel zu viel BROT!
Viele Mitarbeiter haben von sich aus angeboten auf Englisch mit mir zu sprechen, fand ich wirklich toll! Sowas müssen sie nicht anbieten, tun sie aus nettigkeit. Prima.
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LeClou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hätte auf Termin zur Curettage min. 4 Wochen warten müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
Völliges Versagen des Arztes auf menschlicher Ebene
Krankheitsbild:
Missed Abortion (verhaltene Fehlgeburt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang März wurde ich wg. einer verhaltenen Fehlgeburt zur Ausschabung in ein Krankenhaus überwiesen. Auch wenn ich mit der Gynäkologie der Charité zuletzt nicht die besten Erfahrungen gemacht hatte (habe nach 3 Tagen zu Hause zufällig eine von den Ärzten/Pflegern vergessene Tamponage gefunden und selbst entfernt), ging ich nochmal dorthin zur Untersuchung.
Der recht junge Arzt war sehr wortkarg und distanziert, bestätigte den Befund der Missed Abortion per Ultraschall und beugte sich anschließend mit übereinandergelegten Händen (wie zur Wiederbelebung) über mich, setzte die Handflächen ohne vorherige Absprache oder Erklärung auf Höhe der Gebärmutter an, und ließ sich dann mit dem Gewicht seines Oberkörpers darauf fallen.
In dem Moment hatte ich starke Schmerzen und war völlig entsetzt, ich stammelte nur, was das jetzt sollte, und bekam keine vernünftige Antwort. Die wehenartigen Schmerzen hielten bis zum Abend an, und ich muss annehmen, dass der Arzt eigenmächtig versucht hatte, durch diese Methode die Fehlgeburt auszulösen.
Noch nie - und zum Glück auch nie wieder - ist jemand so respektlos und grausam mit meinem Körper umgegangen. Die Charité ist für mich gestorben.
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pcza86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das ich wieder nach Hause durfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ausschabung Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- wegen Ausschabung 11. SSW in der Klinik gewesen
Blutgruppe wurde nicht berücksichtigt (0 negativ), erst nach mehrmaligem Nachfragen, habe ich Rhesogam bekommen, Ärzte scheint das gar nicht interessiert zu haben bzw. wurde das scheinbar nicht untersucht, das ist fahrlässig, würde ich meine Blutgruppe nicht kennen, hätte ich diese Spritze auch nicht bekommen und würde in der nächsten Schwangerschaft ggf eine erneute Fehlgeburt erleiden, total verantwortungslos.
Visite oder anschließendes Gespräch - Fehlanzeige, konnte nach Hause gehen ohne das irgendein Arzt ein Wort mit mir gewechselt hat.
Im OP wurde gefühlt 100 mal in meiner Hand rumgestochert um eine Vene zu treffen, die jetzt total blau ist. Auf meinen Tipp hin, dass mein linker Arm sich anbietet, wurde von der Schwester nur gebrubbelt "wir wollen jetzt aber kein Blut abnehmen"...eine Katastrophe! Zum Glück hat die Anästhesisten am Ende selbst Hand angelegt und auch die von mir vorgeschlagene Vene gewählt.
Schwestern waren nett, Essen naja, aber das ist Nebensache.
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Nikelady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total über fordert
Lassen Medikamente verschwinden
5 Stunden warten wegen Verlegung auf Station
Unfreundliche Schwestern
2x Bitten um was und ist immer noch nichts getan
Zimmer sind baufällig
Innenausstattung vom Zimmer nicht Patienten gerecht eingerichtet
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Ghost3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat keine Ahnung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frauenärztin schickte mich dort hin weil ich Schwanger bin und freiliegende Flüssigkeit hatte. Sowie starke Blutungen und schmerzen im Unterleib. Habe dort 3 stunden in der Gyn. 1. Hilfe mit warten verbracht um dann in die Innere Med. 1. Hilfe geschickt zu werden, wo ich dann nochmal 3 Stunden warten musste obwohl dort der gleiche Gynäkologo ist wie in der Gyn. 1. Hilfe. Für mich unvertändlich warum man eine Schwangere mit Blutungen so lange warten lässt. Nie wieder!!!!
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Silvia411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Fachkenntnis
Kontra:
Kurze Liegezeit
Krankheitsbild:
Myombehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde die Gebärmutter mit einem sehr großen Myom entfernt. Dieser Eingriff musste per Bauchschnitt gemacht werden, da wegen der Größe des Myoms kein minimal-invasiver Eingriff mehr möglich war.
Die Behandlung war sehr gut. Sowohl von den behandelnden Ärzten als auch vom Pflegepersonal bin ich sehr kompetent und fürsorglich betreut worden. Die Liegezeit in der Klinik war zwar sehr kurz ( sechs Tage), aber wer ist nicht froh schnell wieder zuhause zu sein.
Der einzige Minuspunkt ist das organisatorische Vorgehen sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Entlassung; besonders die Entlassung war stressig, weil schon neue Patientinnen auf das Zimmer warteten.
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Lebenslang-traurig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging damals mit Blutungen ins Virchow,man sagte mir,man würde mir und meinem ungeborenen Baby helfen können.damals war ich in der 20 SS. Ich hatte nur sehr wenig Fruchtwasser und leichte Blutungen bekommen.daraufhin würde eine zottenentnahme gemacht.eigentlich sollte die Stelle am Bauch mit Eisspray betäubt werden,aber das vergaß der Arzt.Danach wurde ich direkt wieder nach hause geschickt.2 Tage später immer noch leichte Blutung,Ich würde eingewiesen und lag dort eine Woche. Beim Ultraschall sagte mir der Arzt,meine Fruchtblase wäre angeblich geplatzt und man würde jetzt die Geburt einleiten. Das würde auch getan...nach 9 Std platzte dann meine Fruchtblase,Ich war geschockt,denn laut Arzt war sie das ja schon.es würde auch nie getestet,ob ich wirklich Fruchtwasser verliere. Nach der Geburt ging alles sehr schnell,man legte mir meinen Sohn auf die Brust,nach 3 min nahm man ihn mir weg und sagte,Ich bekomme ihn nach der OP nochmal wieder. Ich wartete und fragte,Wann ich ihn wieder bekomme,Ich wollte mich doch von meinem Sohn verabschieden.Nichts,nur die Frage,ob ich ihn obduzieren lassen Wolle. Man schon mich zu einer frischgebackenen Mutter und ihr Baby ins Zimmer,was für mich unerträglich war. Gleich am nächsten Morgen entließ ich mich selbst. Ich würde dort nie wieder hingehen.
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Edda4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Gesamteindruck der gynäkologischen Abteilung (auf der von mir besuchten Station) ist ziemlich chaotisch.
Ein Arzt kam mit einer falschen Akte zur Visite, ein anderer wollte mich untersuchen, vergaß mich dann aber schnell. Meine Zimmernachbarin wartete den kompletten Tag auf ihre Operation. Gegen 20 Uhr wurde sie wieder nach Hause geschickt. Die nächste Zimmernachbarin klagte über Atembeschwerden, doch die Schwester kam erst nach ca. 1 Stunde und einer weiteren Bitte.
Als ich dem Arzt eine Frage zu meiner weiteren Behandlung stellte, meinte er er hätte davon keine Ahnung. Er sei auf Krebs spezialisiert.
Ich war 5 Tage wegen Unterleibsschmerzen und einem hohen Entzündungswert im Blut dort. Ich wurde nach meiner Aufnahme nicht untersucht.
Da meine Bauchschmerzen anhielten, ließ ich mich in einem anderen Klinikum untersuchen. Dort wurde eine 6*6*8cm große Zyste in meinem Unterbauch gefunden. Diese muss jetzt rausgeschnitten werden.
Ich hätte mir 2 Krankenhausbesuche sparen können, hätten die Ärzte im Virchow-Klinikum mich richtig untersucht.
Die Schwestern waren allesamt ausgesprochen freundlich. Jedoch schien die Kommunikation zwischen Arzt und Schwestern gar nicht zu funktionieren.
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Eso2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin einfach nur sauer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam rein und stand vor der Anmeldung erstmal 5 min. Die sekräterin, die eigentlich Ihre zeit damit verbringen sollte patienten aufzunehmen hatte besseres zu tun, nähmlich mit ihrer Kollegin eine weile zu plaudern.Nachdem das telefon geklingelt hat ging sie brav ran und ich stand immer noch mit starken unterleibschmerzen vor der tür.( SSW 18 ) Nach dem langen warten hat es mir gerreicht, daraufhin hab ich zweimal heklopft als Antwort bekam icH BITTE NICHT KLOPFEN ( STEHT auch an der tür, sie wissen wohl das sie zu dämmlich sind die patienten aufzunhemen) .ich sagte das ich hier eine weile rumstehe und ich schmerzen hab und das sie mal endlich machen soll. ALS ICH ENDLICH rein kommen durfte war die Frau mit hochgestreckter Nase vor mir. Ich dachte nur was ist das den für eine als ob sie noch nie jemanden gesehen hat. Unhöfflich erklärte sie mir , das ich zu meinen arzt gehen sollte und warum ich das nicht tuhe und das ich hier eine gaaaaanze weile sitzen weRde. MEINE FRAUENÄRTZEN HATTE ZU UND ICH HAB SCHMERZEN, WAS DENKEN SIE WARUM ICH HIER BIN?? Ich gab ihr mein Mutterpass und bin zur toilette gegangen. Ich war so angepisst von ihr, daraufhin hsb ich den becher weggeschmisseb vin zu ihr gegeangen und meinte in diesem krankenhaus lass ich mich BESTIMMT NICHT BEHANDELN. So eine frechheit von der NETTEN DAME , die hinter dem tisch saß.
Was ist nur bloß geworden? Wo sind die krankenschwestern die was von Höfflichkeit kennen.also sowas lass ich mir NICHT GEFALLEN und allgemein so ein dreckiges krankenhaus hab ich ebenfalls noch nicht gesehen.
Nie wieder und auch nicht Empfehlenswert
mnedizinische Betreuung durch die Ärzte und das Schwesternteam absolut Topp!
Ausstattung, eine Toilette für vier Personen, und vor allem die Verpflegung überhaupt nicht akzeptabel, ich habe noch nie so eine miese Verpflegung erlebt, da sollte man von Seiten der Klinikleitung mal über einen neuen Lieferanten nachdenken!!!
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glorix berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe um eine Zweitmeinung gebeten, diese sollte innerhalb von fünf Werktagen erfolgen, so wie auf der Internetseite der Klinik erklärt. Nach 10 Werktagen habe ich dort angerufen, weil ich noch nichts gehört hatte. Ich wurde von einer Stelle zur Anderen verwiesen, niemand fühlte sich zuständig, schließlich hat mir dann eine Person einen Namen nennen können, der das wohl bearbeitet. Ich solle ihm doch direkt eine E-Mail schicken. Ich habe sofort eine neue E-Mail verfasst, habe das Datum der eigentlich vorgesehenen OP mitgeteilt und gebeten mir bitte vorher bescheid zu geben, denn nachher nützt es mir nichts mehr. Heute war der letzte Tag vor der OP. Traurig wie da mit dem Menschen umgegangen wird!
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Hummel30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung (Voruntersuchung, OP)
Kontra:
Aufklaerung und Beratung, vor allem nach erfolgter OP
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grosses Lob fuer das Pflegepersonal, freundlich und aufmerksam trotz erheblichem Stress.
Die OP verlief gut und komplikationslos.
Aber alles Organisatorische war aeusserst unuebersichtlich.
Man fuehlte sich wie in einem riesengrossen Verschiebebahnhof, ohne Gelegenheit und Zeit fuer einen kurzen(!!) Kontakt zu einem Arzt oder anderen kompetenten Ansprechpartner zu haben.
Die Information der Patientin (und ihrer Angehoerigen) ueber die Behandlung und die empfohlene Nachsorge sowie die Weiterleitung von Ergebnissen, Entlassungspapieren, etc. erfolgte auesserst schleppend, d.h. sie zog sich trotz intensiver Nachfrage ueber Monate hin.
Die Kroenung war, dass der Arzt den Termin des Abschlussgespraechs mit Weiterbehandlungsempfehlung einfach vergessen hatte und wir wie doof im Krankenhaus jemanden suchten, der uns die Ergebnisse und Empfehlung der Tumorkonferenz mitteilt. Nach einer guten Stunde des Wartens und Nachfragens gab uns ein junger Arzt die Informationen.
Sicher kann man die Ablaeufe besser organisieren, ohne Aerzte und Personal zeitlich mehr zu belasten.
Das schont die Nerven der Patienten und erlaubt ihnen, offensiver mit der Tumorerkrankung umzugehen. Und es verbessert erheblich den Gesamteindruck der Klinik. Unsere Schlussfolgerung war jedenfalls, dieses Zentrum in Zukunft zu meiden.
Aber moeglicherweise hat sich seit 2010 einiges verbessert.
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seashell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir (35 Jahre) wurde Brustkrebs diagnostiziert. Sowohl die Operation als auch die anschließende Chemotherapie wurde in der Gynäkologie im Virchow durchgeführt. Da ich Privatpatientin und Ärztin bin, ist natürlich von einer Vorzugsbehandlung auszugehen. Ich war jedenfalls mit der Diagnostik, Behandlung, den Visiten, den in anderen Abteilungen (Nuklearmedizin, Herzultraschall, Anästhesie) stattfindenen Untersuchungen und Abläufen fast immer SEHR zufrieden. Dass einzelne Ärzte oder sonstige Mitarbeiter nicht jeden Tag dem entsprechen, was man sich wünscht, ist doch normal und menschlich. Das Essen war eher schlecht, aber das war mir bei nur 5 Tagen Aufenthalt ehrlich gesagt auch egal. Das Pflegepersonal war sehr nett, immer ansprechbar, hatte aber mit mir auch überhaupt keine Mühe, da ich alles alleine machen konnte und keine Schmerzen hatte. Auch toll ist das schöne Gelände des Virchow-Krankenhauses, wo man gerade bei gutem Wetter gut spazieren gehen, sich unter die Bäume setzen und lesen kann.
Aufklärung und Beratung durch die Oberärzte, vor der OP, gerade auch im Hinblick auf Hoffnung, kosmetisches Ergebnis, Prognose, waren tip top. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin guten Mutes in die OP gegangen. Die Narkose war SUPER, keine Übelkeit, keine Müdigkeit, nichts gemerkt.
Zusammenarbeit mit einer auswärtigen Fertilitätspraxis wegen noch ausstehendem Kinderwunsch wurde anstandslos und mit privatem Einsatz des leitenden Oberarztes durchgeführt, obwohl die Klinik normalerweise mit einer anderen Praxis kooperiert.
Die 6 Zyklen Chemotherapie liefen ebenfalls reibungslos ab, das Pflegepersonal dort ist menschlich und fachlich einwandfrei!!!
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Morena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05-06/2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die behandelnden Ärzte sind echte Profis)
Qualität der Beratung:
zufrieden (verständliche Beratungsgespräche, in denen auf Fragen individuell eingegangen wurde)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (aufgrund einer seltenen Krebs-Art professionelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bei meiner Entlassung waren die Papiere noch nicht fertig, kamen aber umgehend per Post nach)
Pro:
Fr. Dr. C. Fotopoulou & Schwestern-Team
Kontra:
Organisation ( aufgrund Personalmangel - wie überall )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (34) befand mich 2x auf Station 35 und kann mich nicht beschweren.
Trotz Personalmangel ( wie in allen anderen Branchen heutzutage ) konnte ich Freundlichkeit , Herzlichkeit und Fröhlichkeit erfahren. Die Schwestern waren trotz Überforderung immer gut gelaunt und haben mir das Gefühl von Heimweh genommen, da ich 150 km von zu Hause weg war und nicht oft Besuch bekam...
Das Essen war o.k. - jedem kann man es nicht recht machen!
Ein Arztgespräch außer der Reihe muß man hartnäckig einfordern - die Organisation hat nicht immer geklappt.
Am Abend kommt die OP-Ärztin in jedem Fall vorbei und bespricht den erfolgten Eingriff und später auch die Befunde!
Ich habe mich während meiner Aufenthalte im Virchow-Klinikum immer professionell und freundlich behandelt gefühlt!
Ich würde diese Klinik wieder wählen! Obwohl ich natürlich froh wäre, nicht wiederkommen zu müssen....
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petri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt Sehouli
Kontra:
Prof.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik unbedingt meiden, bis Nachfolge des Prof. geklärt ist.
Essen miserabel, z. T. kalt, falsches Essen, Frühstücksbrötchen sehr kalt, Heißgetränk wird bereitgestellt und 20 min. später das Essen usw. usw.
Betreuung z.T. sehr mangelhaft, Pflegepersonal nett, aber überfordert
Visiten mangelhaft oder gar nicht
Operateur wechselt weder vor noch nach der OP ein Wort mit Patientin,
1 Kommentar
Radiologie is ein Funktionsbereich und keine stationäre Versorgung, du Opfer hör auf dir ausgedachte Fakten aus dem arschloch zu ziehen