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NAK2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Organisation insgesamt ist eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Schwiegervater ist schwerhörig. Es fällt den Ärzten schwer sich auf Ältere einzustellen und sprechen trotz Hinweis viel zu leise. Die Beratung ist kurz und knapp.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind sich viel zu unsicher und übernehmen keine Verantwortung. Daher muss dann nochmal der / die Oberarzt kommen- auch unsicher. Dann muss der Chefarzt kommen- der dann endlich mal eine Entscheidung triff. Dauert alles viel zu lange)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit auf den Arztbrief ist viel zu lang. Der Medikamentenplan ist schlecht aufgeschlüsselt. Aber die Rechnung für ein Krankenhausaufenthalt komm schnell. Na ja, wenn es ums Geld geht ist man schnell dabei.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da die Terminvergabe eine reine Katastrophe ist, sollte man den Wartebereich weiter ausbauen - mit mehr Sitzplätzen. Die Sitze sind auch auf Dauer nicht angenehm. Und wenn man 8 Stunden warten muss, sollte es auch eine Essensausgabe geben.)
Pro:
Kontra:
Wartezeit viel zu lange - unsichere Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten gestern einen Termin in der Charité für den Fachbereich "Augen" um 11:30 Uhr. Fertig waren wir um 19:00 Uhr. Mein Schwiegervater ist 85 Jahre alt. Er war danach fix und fertig. Jedes Mal wenn wir hier einen Termin haben, muss ich mir Urlaub nehmen. Hier plane ich im Vorfeld schon viel Zeit ein, da diese langen Wartezeiten Standard sind, was eine echte Zumutung ist. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf die Abläufe zu ändern. Ich habe nicht viel Urlaub im Jahr und das meiste geht für die Charité drauf. Wie kann man Patienten zu einem Termin bestellen, wenn man schon vorher weiß das dieser nicht eingehalten werden kann. Hier sollte schon die Terminvergabe entzerrt werden. Bedeutet: Um die Wartezeit zu reduzieren, stündlich Termine vergeben. Dann stapeln sich die Patienten nicht im Wartebereich. Was auch nicht nachvollziehbar ist, dass man nach Abschluss der Untersuchungen 2 Stunden auf den Arztbrief warten muss. Wie gesagt, es ist kein Einzelfall. Meistens wird als Argument gebracht, dass Notfälle Vorrang haben. Dann sollte hier angesetzt werden, um die Prozessabläufe anzupassen.
2 Ärzte für die Notfallambulanz, 2 Ärzte für die Patientenversorgung je Schicht-ist nicht schwer. Es ist nicht gut, wenn die Ärzte hin und her springen müssen und so verheizt werden.
Kurzum, ändern Sie bitte mal Ihre Abläufe zum Wohle Ihrer Patienten!
Und um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen - musste ich, aufgrund der langen Wartezeit, ca. 16€ Parkgebühren zahlen. Ist schon alles sehr belastend.
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Hubraumgigant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Miese Arzt Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig bis keine Kommunikation! Man wird im Flur behandelt, und erhält keine Informationen zu irgendwelchen Vorgängen oder Untersuchungen. Verdacht auf Schlaganfall von der Augenärztin abgegeben und dann sitzt man 4 Stunden im Flur ohne Behandlung. Auch 8 faches Nachfragen bei Schwestern, Pflegern oder Ärzten bringt da nix! Bin kein Arzt aber wenn mir was komisch erscheint werde ich nächstes mal definitiv die Notaufnahme besuchen und nicht den Augentrakt!
Der Arzt der sich dann doch bereit erklärte meine Frau durchzuchecken war 2,5 Std. vorher alleine in seinem Behandlungsraum verschwunden und erschien dann zerknittert aber offensichtlich ausgeschlafen wieder zum Dienst, Klasse Eindruck.
Es kommt gleich jemand und ich bin gleich bei Ihnen scheint Freitags jeder zu jedem Patienten zu sagen, bevor er ins Wochenende startet, denn diese Schwestern sind alle vom Erdboden verschluckt worden!
Die Schwestern bei der Aufnahme, waren alle sehr nett und freundlich, nur eh es zur Behandlung kommt eine völlige Katastrophe!!!
Ganz schlecht……….
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Birne10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Besser einanarbeiten und sich genau anschauen was man einstellt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt auch vereinzelt Schwestern oder Ärzte die ihren Beruf lieben, leider zu wenige
Kontra:
Zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Augen Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht über die sehr langen Wartezeiten von 4 Stunden bis zu 7 Stunden, Befunde gehen verloren, die Abteilung wird einfach mal geschlossen und die Termine werden einfach mal um 2 Monate verschoben, und das Personal ist nur genervt, man hat kein Vertrauen mehr und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.Ein reines Durcheinander, bis es zu einem Ergebnis kommt vergeht viel Zeit und das geht garnicht.
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Panasonic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Selbst Visiere sind verboten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichtbehandlung, Diskriminierung
Krankheitsbild:
Ich sollte dort eine Diagnose erhalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die pampige Unfreundlichkeit und die komplette Empathielosigkeit, mit dem Schuld zuschieben müssen ist typisch berlinerisch und Kulturgut hier, darum geht es nicht. Bei mir war es Frau P. die sich so verhielt, dass die Antidiskriminierungsstelle den Fall übernahm, natürlich reagiert das Krankenhaus nicht auf deren Post. Seit der Corona Pandemie geht es nicht nur unfreundlich und dysfunktional, sondern auch richtig menschenverachtend bis zur „Vernichtung“. Als Schwerbehinderte bekomme ich seit zwei Jahren keinerlei Behandlung mehr in Berliner Krankenhäusern. Ich hatte zwei Termine in der Augenklinik, die verschoben wurden wegen Corona und dann im Hochsommer, mit einer Inzidenz von unter 10, war ich dort mit einer Begleitperson. Ich legte meine Einladung, meinen SBA und das Attest für die Maskenbefreiung vor. Man könne mich nicht behandeln, das steht zwar in der Landesverordnung anders, aber sowas interessiert nicht. Man nötigte mich dann mitzuteilen warum ich schwerbehindert bin, aber nicht um verstehen zu wollen, haha nein, sondern um natürlich mich zu erniedrigen, bloßzustellen und mich zu beleidigen. Das Lustige war auch, dass Frau P. ganz nah an mich ran kam, um mir das direkt ins Gesicht zu „husten“, dazu kam sie extra hinter ihrer Scheibe hervor. Die Ärzte des Krankenhauses besitzen keine Schutzausrüstung, um sich vor einer „gesunden“ Person schützen zu können. Als ich vor drei Jahren diverse meldepflichtige Krankenhauskeime nach einer OP hatte, interessierte es niemanden auch nur annähernd! Der Frau P. hat es sichtlich gut getan ihren Frust an mir abreagieren zu können. Die Schwerbehinderten sind die besseren „Corona-Leugner“, weil die können sich nicht wehren und erfüllen die wichtige Funktion des Fußabtreters. Das Wartezimmer war so voll, ein Meter Abstand zwischen den Leuten war nicht möglich. Eine Person in der Mitte des Raumes hustete sich einen Wolf.
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Dany62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lahm arschigkeit, teilweise nicht Kompetent
Krankheitsbild:
Linkes Auge Glaukom Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss hier im 6 Woche takt zur Nachuntersuchung meines Auges, jedes mal sitzt man hier 5 bis 6 Stunden hier rum und es passiert fast nichts. Man wird nur hingehalten. Statt dessen, werden so unnütze Aufgaben, wie ständige Fotos oder Gesichtsfeld Messung getätigt. Damit sie es bei den Krankenkassen teure Rechnungen abrechnen können. Wo denn sich die eigenen Behandelnen Augenärzte sich fragen, wo für das gemacht wurde. Ich bin nun das dritte Mal hier und immer die selbe laier hier. Mich sehen die hier nicht mehr wieder.
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Hoegeje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ('Unzufrieden' ist eigentlich noch zu gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Termin war schnell zu bekommen
Kontra:
Insgesamt war der Termin komplett nutzlos und hat nur Kosten verursacht
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War am 16. August mit Befund Epiretinale Gliose zur Beratung in der Augenklinik der Charité. Anlass war mein ursprünglicher Wunsch, aufgrund der starken Kurzsichtigkeit intra-okulare Linsen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit einsetzen zu lassen. Bei der notwendigen Voruntersuchung wurde dann die Gliose festgestellt.
Voruntersuchung in der Charité durch eine Assistenzärztin ganz OK, auffallend war allerdings die etwas altertümliche Ausstattung zur Kontrolle der Sehschärfe. Dann als Privatpatient Untersuchung/Diagnose durch die Klinikleiterin. Was soll ich sagen? Habe ihr von meinen Schwierigkeiten bei der Bildschirmarbeit berichtet, welches mit dem Hinweis, ich solle doch eine spezielle Lesebrille tragen, beschieden wurde. Im Gespräch hat Sie mir eine Sehfähigkeit von 80% des betroffenen Auges attestiert, im Schreiben jedoch hat Sie keine Visusminderung attestiert. Habe versucht, Aufklärung hinsichtlich Risiken einer Gliose OP zur Entfernung der Membran auf der Netzhaut in Kombination mit einem Linsenersatz zu bekommen, leider waren die Aussagen der Ärztin insofern nicht zielführend, als das Sie ein allgemein sehr schwarzes Bild gezeichnet hat. Sie wies z.B. auf Kollegen in ihrer eigenen Klinik hin, der am laufenden Band Probleme durch diese Art der Kombi-OP verursachen würde, die Sie dann wieder reparieren müsste. Hat sich sehr negativ über Patienten geäußert, die sich einer Linsen-OP unterziehen, im Sinne von 'die hätten außer Tennisspielen keine anderen Verpflichtungen/Sorgen'. Wollte in meinem Fall keine OP veranlassen, da ich noch keine visuellen Beschwerden hätte (Bildschirmarbeitsprobleme, Hallo?) Konnte oder wollte Risiken nicht im Detail diskutieren noch begründen. Auf konkrete Zahlen verunglückter Linsen-OPs angesprochen, sagte Sie erst 'die lägen vor', sie könne sie aber momentan nicht nennen, was sie später doch tat, als Sie von 1000 Patienten in einer Million sprach (0.1%). Insgesamt eine sehr unprofessionelle und arrogante Abfertigung.
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Johannes1350 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein corona bekommen
Kontra:
fachliche experitse nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zutiefst geschockt über die Verhältnisse in der Augenklinik/ambulanz der Charite.
Der Professor der Ambulanz scheint sehr verwirrt und gibt falsche Diagnose. Die durchschnittliche Wartezeit mit Termin beträgt 6 Std. Die Hygienezustände sind besorgniseregend.
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Tammiberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unbequeme Stühle)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagement, Termine werden vergeben obwohl Ärzte noch im OP sind
Krankheitsbild:
Map-Dot-Fingerprint-Dystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 9.06.2020 einen Termin zur Kontrolle meiner Map-Dot-Fingerprint-Dystrophie usw. Trotz Termin musste ich fast 2 Stunden vor der ersten Untersuchung warten. Der Wartevorraum war voll, und der Gang vor den einzelnen Zimmern glich eher einem Gang bei einer Behörde.
Ich habe ja Verständnis wegen Corona, aber ich habe 4 Stunden vor einer Tür gesessen! Viele Patienten wollten schon gehen. Das sind einfach unmögliche Zustände!
Einige Patienten hatten Termine um 8 Uhr und mussten bis 18 Uhr warten!
Als ich gehen wollte und mich am Empfang abmeldete, kam ich plötzlich ran.
Der Praktikant war sehr ungeduldig bei dem Sehtest! Was sind das nur für Leute?
Etwas später kam eine Ärztin rein, kurzer Blick auf meine Augen: Diagnose Grauer Star
Als nächstes kam gleich die Frage ambulant oder stationär? Keine Aufklärung, das ich Risikopatient durch meine Hornhautschädung bin!
Im Artzbrief noch den Vermerk „Patient wurde aufgeklärt“
Das grenzt an Frechheit, ich hatte die Ärztin aufgeklärt!
Meine Empfehlung: Macht alle einen riesen Bogen um das Virchow Krankenhaus
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Mmb4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schnelle Untersuchung und weigerte sich, frühere Notizen von meinem Arzt zu lesen. lehnte Hilfe ab und war unhöflich und herablassend zu mir ohne eine gründliche Prüfung.
Krankheitsbild:
Konjunktivitis sicca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange gewartet und gesehen, dass andere Patienten längere Termine hatten, aber meine waren so schnell. Der Arzt erkannte mich nicht an, sondern warf einen kurzen Blick darauf und entschied alles, auch als ich versuchte, sie dazu zu bringen, den Brief meines Arztes zu lesen. Ich habe den Arzt nicht gesehen. Ich hatte einen Termin mit dem, den mein Arzt von mir wollte. Die Frau, die ich sah, war unhöflich und nahm an, dass ich nichts wusste und nichts für meine Augen tat. Ich erklärte, dass ich bereits tue, was sie empfiehlt, und sie sagte mir, dass ich es nicht war. Sie lehnte mich für eine weitere Behandlung ab, obwohl mein Augenarzt gesagt hat, ich brauche ihre Hilfe, weil sie Behandlungen haben, die sie nicht durchführen kann. hat mich in Tränen aufgelöst, weil die Behandlung so schnell, unhöflich und herablassend war und sie alle früheren Tests und Notizen von Ärzten, die ich habe, ignoriert haben. Wie können Sie eine Situation beurteilen, die 2,5 Jahre in 5 Minuten gedauert hat, und alles ignorieren, was ich über vergangene Tests zu zeigen versucht habe? schreckliche Sorge. Viele andere Patienten hatten Termine und warteten über 6 Stunden und teilten auch ihren Besuch war nicht hilfreich.
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Pichertj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Ueberschrift
Krankheitsbild:
Augenentzuendung ,schwere schmerzhafte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal
War mit meiner Frau am Samstag in der Notaufnahme-
Augenklinik
04.05.17 wegen Bindehautentzuendung.Nach 2 Stunden
Wartezeit sagte ein Mitarbeiter,dass der Arzt noch
auf
der Station sei und kein weiterer Arzt zur Verfügung steht.Obwohl im Wartebereich schlimme
Faelle zu sehen waren tat sich im Wartebereich
nichts.Es warteten ca.30 Patienten auf einen
Arzt.Haben uns abgemeldet und sind wieder gegan-
gen.Dieser Sachverhalt zeigt eine eindeutige
organisierte Katastrophe.
Joachim Pichert
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starkasten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach Untersuchung die Klinik verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehtestgläser noch manuel einzustecken, Steinzeit)
Pro:
nein
Kontra:
grauer Star läßt sich auch in einem Ärztezentrum behandeln
Krankheitsbild:
Grauer Star und Vitrektomie, beides im Anfangsstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aussage, ich bin bereits Patient stimmt nicht.
Ich war zu einem Vorgespräch in der Ambulangten Augenabteilung zwecks OP grauer Star und Vitrektomie. Das ganze Prozedre von der Anmeldung bis zum Untersuchungszimmer dauert 3 Stunden. Immer wieder wurde die Reihenfolge der Patienten auf dem Wartegang unterbrochen. Die ärztliche Untersuchung endlich war nicht professioneller als bei einem herkömmlichen Augenarzt und eine Beratung, ob die OP nun notwendig ist oder nicht konnte nur durch eindringliches Fragen beantwortet werden.
4 Stunden ohne Erfolg zu warten ist keine Empfehlung.
unzufrieden (Flyer zum Beschwetdemanagement wurde ausgehändigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt kein funktionierendes Patientenmanagement im CVK)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur etwas für Retroverliebte, 80er Jahre Charme)
Pro:
Haben einen PP gefunden
Kontra:
6€ Nachzahlung am Kassenautomat - für nichts!
Krankheitsbild:
Chronisches Augenleiden
Erfahrungsbericht:
Termin in der Augenambulanz. Horrorausstattung, dunkel, Sitzbänke aus Metall/ Klappsitze Amtsatmosphäre, schlechte Belüftung. Wartenummernautomat an der Rezeption ist verpflichtend auch bei Termin zu nutzen.
Nach 2,5 Stunden und zunehmenden Schmerzen auf Grund der unmöglichen Sitzgelegenheiten Nachfrage bei resigniertem Personal. Antwort OTon: Sie müssen schon mit Wartezeiten um 4 Stunden rechnen, auch bei Termin.
Ärzte wurden derweil nicht gesehen, der Wartebereich drohte allmählich überzuquellen.
Wie hier mit Patienten umgegangen wird erinnert extrem an Dritteweltzustände, nicht jedoch an eine Klinik die sich rühmt zu den besten und modernsten zu gehören.
Zusammengefasst: Menschenverachtend! Wer hier freiwillig arbeit, hat sich und seine Patienten schon aufgegeben, so etwas darf es nicht geben!
Ein Aufruf an alle Patienten die ähnliches erlebt haben: Bitte beschweren, aber richtig! An die Öffentlichkeit gehen und die Verantwortlichen dazu zwingen sich den offenbar schon seit langem etablierten Zuständen zu stellen, sonst ändert sich nichts!
Es sind ihre Zeit, ihre Gesundheit und ihr Geld!
Sie haben als Patient das Recht, gut und richtig behandelt zu werden, Niemand darf derarte Zustände tollerieren.
Die Klinikleitung sollte unversehens zwangsweise in die Situation versetzt wetden, welche sie als zumutbar für alle (nicht)Privatpatienten erachtet
Es sollte natürlich Beschwerdemanagement lauten!
An die Websideverantwortlichen: Bitte eine Korrekturmöglichkeit für nachträgliche Änderungen ermöglichen.
Das reinste Chaos und man ist kein Patient mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Buschilein00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
können vielen Betroffenen sicherlich helfen
Kontra:
sehr sehr schlechte Organisation, kein Personal,
Krankheitsbild:
Netzhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss sich wirklich fragen, ob man Patient oder ein unwillkommener Gegenstand ist. Meine Erfahrungen mit dem Aufenthalt auf der 10 b ist sehr sehr negativ. Stundenlanges Warten auf ein Bett, absolute Überforderung des Personals, keine Absprache der Termine mit der Terminvergabe der Augnambulanz, Stationsärztin absolut überfordert und keine Zeit für die Patienten.
Mein Fazit, es ist einer Universitätsaugenklinik einfach nur unwürdig, so ein chaotischer Ablauf, Patienten sitzen stundenlang auf den Gänge, witklich unsaubere sanitäte Anlagen, Therapien die eigentlich durchgeführt werden sollten, werden ohne eindeutiger und wirklicher Erklärung nicht durchgeführt.
Ich bin maßlos enttäuscht,wie unmenschlich,Patienten unfreundlich diese Station ist. Es ist unzumutbar, das Patienten von morgens 9.oo bis zum Abend gegen 17.oo uhr warten müssen, bis sie einen Arzt vorgestellt werden. Unzumutbar
Warte bis heute noch auf meinen Abschlussbericht
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misharu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mrt wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es ist dort versifft und dreckig)
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeiten, unfreundliches arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Augenarzt direkt an das virchow verwiesen. V. A. Muskelentzündung.
Heute gegen 8:30 war ich dort vor Ort. rausgekommen bin ich gegen 15:00 uhr. Mit einer weiteren Diagnose. Aber keiner weiteren Hilfe.
Zunächst habe ich 3 -4 Stunden auf einen Arzt gewartet.Der Wartebereich war stark überfüllt und wir mussten uns einige Reihen weiter setzen. Als der Arzt mich dann aufrief, war dass so leise, dass man es nicht gehört hat.
Ich wurde zum Fotografieren geschickt. Beim Arzt monierte ich die Wartezeit. Diese müsse ich akzeptieren. Nach dem Foto könne ich auch erstmal essen gehen.
Als ich vom Fotografieren zurückkam, machte der Arzt Mittag- ohne eine Vertetung da zu lassen. Die Patienten mussten alle warten.
Eine andere Frau hat nur gefragt ob sie morgen um 8:00 uhr behandelt wird.
Der Knaller kam, als mir der Arzt irgendwann sagte, er müsse ein mrt veranlassen. Ich solle mir einen Termin geben lassen. Die Dame der Terminvergabe sagte mir ich würde einen erst August/September bekommen. kurzfristige Termine gibts nur für stationäre. Ich solle zu meinem Augenarzt gehen. Ich wurde mit einer Telefonnummer abgespeist und sollte mich melden, wenn ich beim Mrt war. Wenn ich das alles gewusst hätte wäre ich gleich ins Helios gegangen. Die haben mir schon mal geholfen.
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FrauAdam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unpersönlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kurz und unbefriedigend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nur eine Schwester fragte während der Wartezeit (5h) mal nach)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (eher anonym und laut)
Pro:
-
Kontra:
sehr lange Wartezeit, Arzt nahm sich sehr wenig Zeit, operationsorientiert
Krankheitsbild:
Tränenkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach fünfstündiger Wartezeit betrachtete der Arzt aus einiger Entfernung kurz mein Auge, nannte seine Diagnose und erklärte, dass es operiert werde müsse. Ich sollte mir gleich in der Etage darunter einen Termin geben lassen. Das besagte Schwesternzimmer war jedoch trotz Öffnungszeit verschlossen. Ich verließ also das Gebäude.
Auf Empfehlung von Freunden stellte ich mich bei einem anderen Augenarzt in Berlin vor, der mein Auge sehr gründlich untersuchte und zu einer gänzlich anderen Diagnose kam.
Ich bin noch immer in Behandlung, musste jedoch nicht operiert werden, und es ist viel besser geworden.
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Troll5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 12:00 Uhr hatten wir einen Termin in der Augensprechstunde, nachdem wir eine Wartenummer gezogen hatten, und bei den Empfangsdamen die Papiere meiner Mutter abgegeben hatten warteten wir 3 Stunden, bis 2 Augentest durchgeführt wurden. weitere 4 Stunden dauerte es bis wir von einem Arzt aufgerufen wurden. Nach 4 Stunden versuchte ich dem Personal zu vermitteln das meine Mutter 87 Jahre alt ist und nicht mehr sitzen kann vor Schmerzen. Das interessierte aber keinen. Und so saßen wir unsere 7 Stunden. Die Ärztin rechtfertigte sich schließlich behandeln sie jeden Tag 200 Patienten und das dauert, dafür sollten wir Verständnis haben. Nein nach 7 Stunden und einer Mutter die vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte und der es sehr schlecht ging, ist kein Verständnis mehr zu erwarten. Aber das interessiert in der Augenklinik der Charite niemanden. Es geht hier wohl nicht um Menschen nur um Augen. Nach 7 Stunden wurde dann noch ein Foto von den Augen gemacht ein miß gelaunter Mann der uns sehr unfreundlich behandelte führte dies durch. Danach wieder zurück gelaufen zum Raum 15 und wieder warten auf den Oberarzt.
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ma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Lidrandstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
9:30 Uhr Termin zu einer Beratung wegen Lidrandstörung.
Nachdem 2 Sehtest gemacht wurden, obwohl der letzte
knapp 2 Wochen her war,was nichts mit meiner Lidrandstörung zu tun hat, konnte ich nach einer sinnlosen Beratung endlich gegen 14:00 das Klinikum verlassen. 4 1/2 Stunden Holzstuhl.
Ein andere Patient belächelte mich das ich pünktlich gekommen war, da die Chefärzte erst immer gegen 12:30 auf der Etage sind.
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Brinkley berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bzgl. Augen gut, alles andere mehr wie MANGELHAFT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn das RVK bei der med. Behandlung so schnell und gut wäre, wie bei der Zuzahlungsrechnung schicken, wäre dieser Bericht gegenstandslos!)
Pro:
Nur gut wenn man an den Augen erkrankt ist und keine weiteren Krankheuten hat
Kontra:
Total überfordert und unterbesetzt sobald weitere Krankheiten im Spiel sind. Pflegerisch absolut MANGELHAFT
Krankheitsbild:
Augen Ulcus / Infektion + PEK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat eine Augeninfektion gehabt, in folge einer Krebserkrankung. Begleitend dazu musste eine Ernährung über einen Broviac erfolgen.
Das Pflegepersonal war total überfordert und musste von mir als Pfleger Fremdgeschult werden. Sogar Infussionen und Zusätze musste ich mitbringen... Das Resultat war ein nicht steriles Arbeiten und ein Decubitus woraus weitere Infektionen entstanden sind.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends und nach der erfolgten AugenOP sollte mein Vater entlassen werden und die Ärzte hatten sogar die Frechheit im Arztbrief zu schreiben, "Der Pat. wird im guten AZ ...entlassen"... nur nach 4 Stunden telefonieren mit den obersten Stellen konnte ich das verhindern. Eine regelmäßige Lagerung und nachschauen zum Befinden ist auch als ungenügend zu bewerten. Bei meinem Besuch hat man über mehrere Stunden kein Personal im Krankenzimmer gesehen.
Das Personal sollte die Krankenpflegeprüfung wiederholen müssen, denn wegen des gravierenden Personalmangels und das jahrelange Arbeiten auf der Augenstation wurde vieles verlernt und der Zeitdruck tut sein übriges dazu.
Zum Essen kann man nur soviel sagen... "Sollten die Köche von heute auf morgen in der freien Wirtschaft anfangen müssen, hätten diese sofort Abmahnungen oder die Kündigung..."
Die Zustände sind wirklich nicht hinnehmbar und die Fehler die gemacht wurden nicht akzeptabel. Man darf alles werden, nur nicht Krank...es sei denn man wäre Privatpatient.
Ärzte haben alle einen Eid geschworen, aber dieser ist nur proforma und ich kann mir nicht erklären wie diese noch ruhig schlafen können.
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charlyha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartesaal)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe für die ambulante Sprechstunde hat einen Vorlauf von ca.4 Wochen. Zum Termin pünktlich erschienen, zieht man eine Nummer, die schnell aufgerufen wird um die Formalitäten zu erledigen. Dann wartet man 2 Stunden. Nach diesem Aufruf darf man von den Behandlungszimmer platzieren, um eine weitere Stunde zu warten. Endlich im Behandlungszimmer ist nur eine
inkompetente Assistenzärztin vonhanden. Also wieder warten bis mal ein kopetenter Arzt zur Verfügung steht.
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Minerva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einwandfreie Arbeit
Kontra:
keine Zeit für Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2012 habe ich mich einer Tränenwegsendoskopie mit Silikonschlauchintubation unterzogen. Da die Ärzte, welche zwar technisch einwandfrei gearbeitet haben, eigentlich nur im OP waren, gab es kaum die Möglichkeit, mal in Ruhe zu sprechen und Fragen loszuwerden. Vor der OP kam die Visite kurz ins Zimmer, es wurde in der dritten Person von mir gesprochen ohne Begrüßung, Verabschiedung etc. Keine Zeit zum Fragenstellen... Nach der OP habe ich überhaupt keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen. Bei Nachfrage bekam ich nur zu hören, dass ein Arzt nur kommt wenn "sie Glück haben". Um zu klären, welche Nasentropfen die richtigen sind, habe ich selbst eine unbeteiligte Ärztin auf dem Flur angesprochen. Dazu wurde ich noch von der Schwester angemault, wieso ich bis dahin nicht mit dem Arzt gesprochen hätte (?!). Ich habe es ihr erklärt und dann noch bemerkt, dass das doch eigentlich auch ihr Job ist. Es gab ansonsten auch unterschiedliche Aussagen ob nun die Nase geputzt werden kann oder nicht. Am Tag der Entlassung habe ich meinen Operateur zufällig auf dem Flur getroffen - in großer Eile versteht sich - er hat im Gang kurz ins Auge geschaut und das war´s. Schade, dass ich die Charité nicht weiter empfehlen kann. Aber wenn der Mensch nur noch eine Zahl ist reicht das leider nicht für eine rundum gute Behandlung.
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pankowerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
verkehrsgünstig
Kontra:
erschütternde menschenverachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kann mich meinen vorrednern nur anschliessen, wer da gerettet werden soll in der rettungsstelle hat pech gehabt. mein kind hatte einen kleinen unfall mit dem auge, am wochenende nach 5 stunden wartezeit auf der rettungsstelle sind wir unverrichteter dinge wieder gegangen, weil das kleine kind vor hunger und nicht schlafen können und keine kindgerechte umgebung nur noch geschrien hat. diese rettungsstelle ist eine zumutung und ein missstand. die ärzte antworten nicht mal, wenn man sie anspricht. ein mann da im wartebereich hatte ein sehr ernsthaftes problem mit dem auge, das er vielleicht auch verlieren könnte, hat aber keinen gekümmert.
Sicher,sind Sie nicht der einzige Patient dort gewesen. Aber-5 Std.Wartezeit ?? Wie grausam ist das denn?? Da wäre ich mit meinem Kind auch gegangen. So was Fieses muß man sich nicht gefallen lassen. Aber, wären Sie zu spät mit Ihrem Kind erschienen-da hätten die Ärzte gemeckert und böse geguckt. Wie konnten Sie nur als-Eltern, so unachtsam sein!! Da wär getuschelt worden-bestimmt.
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frust2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Erfahrungsbericht:
7 Stunden Wartezeit, behandelt wurde von einem sehr sehr jungen Arzt -sofern man von einer Behandlung sprechen kann- gab meiner Mutter einpaar Tropfen ins Auge und zischte zu einer Laserbehandlung, obwohl sie schon 7 Std Wartezeit hinter sich hatte, als er wieder endlich da war, wollte er uns wieder warten lassen, dass war uns zuviel, habe dann einen Oberarzt angesprochen, der endlich sagen konnte ob meine Mutter operiert werden sollte oder nicht. Er bemerkte auch schnell dass der junge Arzt falsche Werte gemessen hatte, sagte ihm das auch. Fest steht, dank der Oberarzt dass meine Mutter operiert werden muss, ich bin mir aber nicht sicher ob der junge Arzt es schafft den Befund fertig zu schreiben und an den Augenarzt zu schicken und es steht in den Sternen wie lange er dafür braucht. Operiert werden muss aber baldigst, aber nicht in dieser Klinik, das steht schon mal fest!
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Nordicas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anzeichen grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon früh morgens lustlos unfreundlicher Empfang.
Personal macht den Anschein, die Bedeutung einer Betreuungsperson bei starker Demenz und Pflegegrad nicht beachten zu wollen.
Fakt.. die Patientin hatte schon bei Aufruf nicht mehr gewusst, das sie gemeint ist. Trotzdem musste ich draußen verweilen.
Keine Information konnte ich erhalten und bin auch nicht sicher, das die Patientin richtig assimiliert.
Fazit: Personal wenig interessiert, Massenabfertigung
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Bärly2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Voruntersuchung und ambulante OP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nur für ambulante OP)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nur ambulante OP)
Pro:
Eine wohltuende, ruhige und sachliche Arbeitatmosphäe in der ambulanten OP
Kontra:
Hektik und unübersichtliche Atmosphäre, bei der Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Korrekturen, untere Lider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An 2 Tagen, im Monat Dezember 2019, wurden nacheinander, an beiden unteren Augenlidern, Lidkorrekturen operativ durchgeführt.
Diese Korrekturen, erfolgten ambulant.
Die Termine dafür, hatte ich nach einer fachärztlichen Inaugenscheinname erhalten
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Bastian43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Völlig unverständliche Erklärungen
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:
Die Augenklinik scheint in vielen Fällen Rettung in höchster Not. Bei mir war es so.
Aber auch ich fand die Zustände von der Anmeldung bis hin zur Behandlung enorm lang, anstrengend und vor allem etwas unangenehm, weil ich zu keinem Zeitpunkt wusste, ob und wann ich an der Reihe bin.
Letztlich haben mir die Ärzte geholfen, aber ich habe zunächst nichts verstanden und immer wieder nachfragen müssen, bis auch ich wusste, was meinem Auge fehlt.
Klasse wäre es, wenn Ärztinnen und Ärzte präziser auf die Fragen ihrer Patienten eingehen würden. Zudem mit etwas mehr Fingerspitzengefühl. Denn mir wurde erst Angst und Bange mit der Diagnose gemacht, letztlich stellte sich heraus, dass es doch gar nicht so wild war ;-o
Und zum Fragen stellen bekam ich kaum eine Chance. Da fehlte etwas mehr Zeit....leider
Gar nicht so schön für mich!
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Kadir74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musste nicht lange warten
Kontra:
Ärztin schlecht gelaunt
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 25.12.2016 um 03:39:17 Uhr in die Notaufnahme der Charite gegangen,weil ich Augendruck hatte und mir schwindlig geworden war bei der Personenbeförderung. Ich dachte,ich komme meiner Fürsorgepflicht gegenüber meinen Fahrgästen(bin Taxifahrer)nach.Aber leider hat die Ärztin,die dienst hatte,nicht dieselbe Fürsorgepflicht gezeigt.Im Gegenteil hat sie mir sogar mit einer unhöflichen Tonart(sie muss von ihrem Schlaf geweckt worden sein)klarmachen wollen,dass ich wegen so einer Lapalie um diese Zeit nicht dort sein sollte. Nach der Behandlung war ich froh,dass es eine Lapalie war. Aber mich würde interessieren,ob diese Ärztin froh wäre,wenn es keine Lapalie wäre und ich nach einem Unfall samt meinen Fahrgästen bei Ihr landen würde?! Ich hoffe nur,dass sie nur in dieser Nacht schlecht gelaunt war. Es war ja auch Heiligabend und sie hatte dienst.
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Dodger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationäre Behandlung lief reibungslos
Kontra:
lange Wartezeiten bei ambulanter Versorgung
Krankheitsbild:
Hornhautverletzung nach Sportunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sportunfall (Ball vs. Auge mit Sonnenbrille drauf) wurde ich mittels Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde gar nicht erst ins Wartezimmer geschickt, sondern sollte mal gleich bei der Schwester sitzen bleiben. Blutende Menschen sitzen da auch gar nicht lange und nach ca. 10min holte mich schon eine junge Augenärztin ab.
Die war dann auch super nett und schickte mich nach der Erstversorgung zur Station, ich sollte doch noch eine Nacht bleiben.
Am nächsten Morgen schaute dann der Chefarzt aufs Auge und beschloss für den gleichen Tag doch noch eine OP (der Ball hatte wohl doch auch im Auge Schaden angerichtet).
Der Arzt erklärte mir seine Erkenntnisse und sein Vorhaben detailliert und verständlich mit Hilfe eines Modells.
Die nächsten 2 Nächte durfte ich also auch noch bleiben und kann mich nur positiv über die Schwestern äußern. Es fehlte zu keiner Zeit an irgendetwas und man wusste immer, sollte man was brauchen, die Schwestern waren immer für einen da!
Zu Folgeuntersuchungen war ich dann auch ab und zu wieder in der Klinik.
Die Wartezeiten sind als ambulanter Patient jedoch horrend! Im Schnitt sitzt man da auch mit Termin mal eben 6 Stunden. Ich war nach 3 Stunden draußen und konnte mich da wohl glücklich schätzen.
Gleichzeit war ich innerhalb der 3 Stunden aber auch 4x bei Untersuchungen.
Dafür, dass das Team einfach überlastet ist, können sie ja dann wohl auch nix und das sollte man dann auch nicht an den Ärzten und Schwestern auslassen.
Generell habe ich andere stationäre Patienten sich auch immer nur lobend zu den Ärzten äußern hören.
Sollte man auf Spezialisten angewiesen sein, ist man hier sehr gut aufgehoben.
Und für die Wartezeit kann man sich ja ein Buch/Hörbuch einpacken.
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Stefanie8110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Auftreten, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Uveitis anterior JIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hat Uveitis anterior JIA R/L seit 2022. Wir haben eine Zweitmeinung, zwecks notwendigen Behandlungsmethoden, benötigt.
Wir sind sehr positiv beeindruckt!
An der Annahme sehr freundliches Personal.
Wir waren zeitlich kurz über den Termin. Wobei ich sagen muss, dass das für uns keine Rolle spielt, wir planen immer genügend Zeit bei einem Krankenhaustermin ein.
Der Oberarzt und der Assistenzarzt machten ihren Job richtig gut. Sie sind menschlich, professionell und strahlen, trotz vieler Patienten, eine Ruhe aus.
Da können andere Ärzte noch etwas lernen.
Vielen Dank.
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roesi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Op erfolgte am 4.12. und 11.12.2023 an meinen Augen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben,.
Super nettes Team, die Aufklärung und Voruntersuchung waren perfekt,absolut professionell.
Ich bin so dankbar wieder alles sehen zu können.
Danke an das gesamte Team.
Absolute Weiterempfehlung
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Janin23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliche Mitarbeiterinnen an der Anmeldung, Privatgespräche untereinander hörbar im Wartebereich. Unterlagen müssen in Zimmer X abgegeben werden ( Schutte vor der Tür für die Ärzte zum entnehmen) warten bis jemand rauskommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kinderwartebereich/ Spielbereich für die Augenklinik (s. Anästhesie) Op Wartebereich (Wasserspender))
Pro:
Besonders loben möchten wir: Prof. Dr. Med. Salchow, Fr. Dr. Schubert, Op Schwester Anke, Clowns Kinderklinik, Team Op 20.9.2023
Kontra:
Wartezeit Augenklinik (Konzept müsste dringend überdacht werden) am 19.9 pre Op waren wir von
Krankheitsbild:
Augen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (5 Jahre) wurde am 20.9.2023 ambulant im Virchow Klinikum am Auge operiert.
Ein großes Lob geht an Op-Schwester Anke.
Das ganze Team war unglaublich emphatisch und alle sind sehr einfühlend auf unsere Tochter und uns als Eltern eingegangen. Unsere Tochter hatte wirklich sehr große Angst. Es wurde sich Zeit genommen und unserer Tochter auch Zeit gegeben.
Wir sind Schwester Anke, der zuständigen Anästhesistin, Op-Schwester, Prof. Dr. Med. Salchow und dem ganzen Team sehr dankbar. Alle waren so toll.
Leider konnte ich mir in der Aufregung nicht alle Namen merken. Da ich und mein Mann selber aus dem med. Bereich kommen, weiß ich wie wichtig es ist auch Lob mitzuteilen.
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MCN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vormont wurde wegen einer akuten Verletzung am Auge meine 5-jährige Tochter ins Charite eingeliefert. Die Behandlung/Untersuchung wurde von einem jungen Arzt (Gutmann) durchgeführt, auch ein Professor war kurz dabei. Die Arbeit des Artzes charakterisierte sich durch sorgfältige Untersuchung, geduldige Erklärung des Problems und Beratung für weitere Maßnahmen. Bzgl. Patientenfreundlichkeit habe ich seit langem keinen derartigen guten Arzt gesehen. Viele der anderen Kommentatoren kritisieren den Zustand dieses Krankenhauses ohne zu wissen, dass es sich um ein generelles Problem in diesem Land handelt, gäbe es deutlich mehrere Ärzte wie diesen, würde sehr leicht der alte Standard der deutschen Medizin wieder erreicht. Auch wenn dies nicht der Fall ist, bleibt Charite (Virchow und Mitte) eines der Besten in Berlin.
Seit 2018 befand ich mich dort in der Augenabteilung Stationär und Ambulant in Behandlung,ich kann die Erfahrung mit Herrn Gutmann nur bestätigen.Aber es sind dort in der Augenabteilung auch noch ein paar andere sehr emphatische Ärzte tätig,aber Herr Gutmann sticht schon heraus da fühlt man sich als Pat.noch gesehen.Die Ärzte befinden sich ja Alle irgendwie in ein Hamsterrad zwischen,Aufnahmen,Entlassungen,Versorgen der Patienten und Briefe schreiben,nicht zu vergessen Pendeln zwischen Station Ambulanz und Operationssaal.Ich glaube Sie hätten sicherlich Alle mehr Zeit für den Patienten,aber leider ist das auch für die Ärzte Fließbandarbeit.
Der Professor Bertelmann ist leider immer unter Zeitdruck,Op u.s.w aber wenn man Fragen hat werden sie auch beantwortet,wenn auch das Handy meistens zwischendurch klingelt.
Auch das Stationspersonal ist lobend zu erwähnen auf der Station 11.
Also ich war überwiegend mit den Schwestern Ärzten und der Aufnahme sehr zufrieden.
Aber unser Gesundheitsminister Herr Lauterbach will ja eine Gesundheitsreform auf dem Weg bringen,und dann wird ,,Alles‘‘ besser für Patienten Ärzte und Pflegepersonal.
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Glücklich7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super gelaufen äußerst zufrieden
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation grauer Star bei meinem Mann völlig komplikationslos sehr schnell Termin bekommen alle Mitarbeiter sind sehr einfühlsam und gehen auf einen zu nehmen die Ängste und beruhigen ihre Patienten da mein Mann gehörlos ist durfte ich sogar mit in den op Saal um ihm die letzte Angst zu nehmen in kürze jetzt das andere Auge da geht er schon entspannt hin Erfolg ist sehr gut ein großer Dank an alle Mitarbeiter dieser Station Familie Kaufmann
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Stef22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (vielleicht könnte auch ein bisschen Kunst an den Wänden hängen)
Pro:
die Untersuchungen wurden in Etappen durchgeführt, wodurch die Wartezeit immer wieder unterbrochen wurde
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Augenblitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut zufrieden. Nachdem 8 niedergelassene Augenärzte im Urlaub waren, die anderen keine Kassenpatienten aufnahmen, bin ich mit Augenblitzen in die Notaufnahme der Charité gefahren. Mit allen notwendigen Untersuchungen und kompetenter Beratung war ich nach 3 Stunden wieder draußen. Und das ohne Termin. Kann ich nur empfehlen!
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Rena.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (dialogische Kommunikation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nachfragen wurden verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (trotz langer Wartezeiten wegen zu großer "Nachfrage")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (personelle u. räumliche Gegebenheiten sind nicht für diese übermäßige Nachfrage der Ambulanz gemacht !)
Pro:
verständliche verbalisierte Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
ungenügende Durchblutung des N.O.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tief beeindruckt hat mich die Zugewandtheit des Teams dieser Augenpoliklinik. Wenngleich ich unterstelle, dass eine gute Supervision der MitarbeiterInnen hierbei unterstützend hilft, auch um den an sie gestellten vielfältigen Daueranforderungen gerecht zu werden, ist es dennoch bewundernswert, mit welcher Selbstverständlichkeit und Freundlichkeit Gehhilfen angereicht, Rollstühle und Rollatoren passgenau - nicht nur - für die Untersuchungen platziert werden und allgemeine Hinweise sowie räumliche und medizinisch notwendige Orientierung gegeben wird. Sogar für tröstende Worte fand man Zeit und Geduld, dies in einer "Durchgangssituation"! Alte und gebrechliche Menschen sowie fremd- und muttersprachliche wurden in der gleichen Art und Weise behandelt. Wie aber kann hier Arbeits-Entlastung erreicht werden?
1 Kommentar
P.S. Das Jahr der Behandlung war 2021.