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Stevecompas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird von einem arroganten, selbstverliebten und egoistischen Direktor geleitet der Patientenanforderungen und Erwartungen als unwichtig abstempelt. Die leitenden Ärzte sitzen Kilometer weit von der Station entfernt und müssen und wollen sich das traurige vor Ort geschehen bewusst nicht anschauen. Es wird gerne operiert, um den Wirtschaftsbetrieb aufrecht zu halten, qualitative und verantwortungsvolle Nachsorge sucht man hier vergeblich. Eine veraltete und sehr unkoordinierte Station mit völlig überforderten Personal auch wegen extremen Mangel an Ressourcen. Die Klinik ruht sich auf dem weit aus strahlenden Renommee der Charité aus. Beschwerden von Patienten, die an der Tagesordnung sind und weit über die Flure der Station hallen werden als lapidar, unbegründet und übertrieben abgebügelt. Es gibt in Deutschland weitaus kompetentere Kliniken für den Bereich Urologie.
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Surbier7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH WAR HEUTE ZUM TERMIN UM 10:30 IND UROLOGIE FÜR HARNLEITERSCHIENE ZIEHEN.UM 12UHR WURDE MIR DAN GESAGT SIE KÖNNTEN DIE SCHIENE NICHT ZIEHEN SIE HÄTTEN KEINE INSTRUMENTE MEHR.ICH LAUFE SEIT WOCHEN MIT AKUTEN SCHMERZEN UND BLASENENTZÜNGEN RUM WEIL DIE SCHIENE SCHMERZT.NACH EINEN HIN UND HER WURDE SIE DANN DOCH GEZOGEN.ES WAR DIE HÖLLE .ICH HABE NUR EINE LOKALE BETÄUBUNG ERHALTEN DIE NICHT GEWIRKT HAT.ES SOLLTE 2MI.DAUERN .ES WAREN MINDESTENS 10MIN.ODER LÄNGER ICH HABE GESCHRIEN UND GEWEINT VOR SCHMERZ.DIE SCHIENE HAT SICH INDER BLASE VERHAAKT UND BLIEB STECKEN ES WAR DAS SCHLIMMSTE WAS ICH SEIT LANGEN ERLEBT HABE.DER ARZT WAR SO UNFREUNDLICH OHNE EMPATHIE. ICH KAM MIR VOR WIE IM SCHLACHTHAUS.ICH KANN SOLCH EINVERHALTEN NICHT BEGREIFEN.ICH WURDE DANACH DIREKT IN DIE UMKLEIDE GESCHICKT.ICH HABE MICH UMGEZOGEN UND AM GANZEN KÖRPER GEZITTERT UN GEWEINT.BIN ZUHAUSE UND HABE STARKE SCHMERZEN IM BAUCH UND IN DER NIERENGEND.DAS IST DAS SCHLIMMSTE KRANKENHAUS. NIE WIEDER!!!
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Bernd29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Weichteil-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 6 Tage auf der Station 10 b.
In der Notaufnahme der Urologie wurde ich sehr freundlich aufgenommen und man (Ärztin und Pflegekräfte) waren sehr bemüht um mich. Die Ärztin stellte eine Weichteil-Infektion fest und versuchte sofort ein entsprechendes Bett in der Urologie zu beschaffen.
Ich erhielt dann ein Bett in der 10 b. Dann begann eine große intravinöse Antibiotikatherapie. Leider hat mich keiner der Ärzte in irgendeiner Form aufgeklärt, was das ganze Procedere für ein Sinn haben sollte. Dafür waren die Arztbesuche viel zu kurz.
Am vorletzten Tag musste bei mir ein Blasenkatheder gestezt werden, weil sich ein Blasenstau gebildet hatte.
Am letzten Tag erschien ein Arzt und verkündete, dass ich noch eine Antibiotikainfusion erhalte und dass ich dann nach Hause gehen kann. Ich war in dem Augenblick überrascht und sehr verärgert, dass man mich ohne eine entsprechende Vorankündigung aus dem Krankenhaus entließ. Ich habe noch darauf hingewiesen, dass ich immer noch den Blasenkatheder hatte und ich allein stehend sei. Das schien dem Arzt nicht zu interessieren. Er gab mir zu verstehen, dass einige Patienten mit dem Blasenkatheder nach Hause geschickt werden und er wüsste das ich allein stehend sei. Und verließ dann ohne weitere Worte das Zimmer!
Irgendwie habe ich meinen Rücktransport und mein normales Leben kurzfristig wieder in die Reihe bringen können, auch wenn es nur unter sehr großen Anstrengungen geschah.
Bei mir drängt sich der Eindruck auf, das deutsche Kassenpatienten größtenteil auf sich allein gestellt sind.
Schlimm was da so passiert. Ging mir ähnlich. Leider passiert das schon seit Jahren so und noch schlimmer. Die Patienten bekommen den Frust des Klinikpersonals zu spüren. Es herrschen dort die Gesetzte des Kapitalismus. Keine Spur mehr von sozialer Marktwirtschaft. Du wirst abgerechnet und wenn nichts mehr rauszuholen ist, kannst du auch verrecken. Wäre schön wenn Ärzte wieder den Hypokratischen Eid leisten würden.
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AllanS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
prostate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I was an in-patient for a week and could not have had better treatment anywhere. From all the checks and controls before the operation, to my release, everything was perfect. From the Doctors, nurses, helpers and all staff I had contact with, were very friendly and extremely competent.
I can highly recommend Charite Benjamin Franklin, without hesitation ... even the food was good !!
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Kalle767 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 04.10.2021 operiert. Er hatte Prostatakrebs. Als wir auf das Zimmer ( 2-Bett Privatzimmer ) kamen, bekam er einen Schreck. Das Zimmer sah noch aus, wie in den 70-er Jahre aber im Nachhinein sagte er, das es dann doch egal war, da alles andere stimmte. Das Pflegepersonal war sehr nett und er fühlte sich dort gut aufgehoben. Von den Ärzten fühlte er sich sehr gut aufgeklärt. Wir sind sehr froh, das wir uns für diese Klinik entschieden hatten. Die OP ist sehr gut verlaufen und meinem Mann geht es bestens.
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KayT2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieresteine,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Juni 2020 nach 14 Std.Wartezeit mitgeteilt bekam das meine OP gestrichen ist, wurde ich das erste mal wieder nach Hause geschickt.
Im August 2021, lag ich bereits erneut auf dem OP Tisch,als ich kurz vor der Narkose mitgeteilt bekam das der Laser kaputt ist. Ich könne wieder nach Hause gehen. 14Tage später bekam ich einen neuen Termin , der wenige Tage vor der neu angesetzten OP wieder abgesagt wurde, diesmal wegen des Streiks an der Charite.
Das skandalöse ist nicht, das es mal zu technischen Problemen kommen kann, der Skandal ist das ein Riesenhaus wie die Charite nicht über einen Ersatz , also zweiten Laser verfügt, oder das es nich möglich war eine Verlegung in einen anderen Campus tagsdrauf vorzunehmen, geschweige denn einfach komplette Stationen durch einen Streik zu schliessen und so den gepeinigten Patienten allein zu lassen.
Es ist die Frage wie mit einem umgegangen wird, das alle berechtigten Regressansprüche lappidar abgelehnt werden, aber selbstverständlich für nicht erbrachte Leistungen erstmal auch noch Rechnungen zu stellen , auch wenn es nur die 20€ Eigenbeteiligungen sind, das ist der Skandal.
Ich bin nicht nur frustriert, wütend, sondern fühle mich vollkommen allein gelassen. Von den unnötigen Schmerzen und Folgeproblemen durch die nicht entfernten Nierensteine ganz zu schweigen.
Fazit: Nach 30 Jahren und unzähligen OPs , hat sich die Charite , nach dem dritten Make einer nichtzustandegekommen Behandlung disqualifierzt. Es ist traurig wie schnell man Vertrauen zerstören kann.
Also bin ich gezwungen mich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen, dann kann die Charite zwischenzeitlich in aller Ruhe weiter streiken und weitere Stationen schliessen. Dann brauchen Sie auch keinen neuen Laser mehr, bzw. können sich mit der Rep. Zeit lassen.
Aber irgendwann werden Patienten ausbleiben und dann stellt sich die Frage ob diese Entscheidungen kaufmännisch gesehen die richtigen waren.
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RaSch68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, OP, Aufenthalt
Kontra:
Abrechnungswesen,
Krankheitsbild:
Tumor, Prothesen, Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Moin zusammen
Ich habe lange überlegt ob ich hier etwas bewerten soll oder nicht. Ich muss aber im vornherein zwei Bereiche trennen. Einmal die Station und einmal die administrativen Teil der Klinik. Und um den geht es.
Ich hatte im letzten Jahr eine wahre Odyssee an Kliniken hinter mich gebracht. Bis zur Jahresmitte war ich schon knappe 25 Wochen in den verschiedensten Kliniken wegen Tumore und deren Nachbehandlung. Da man mir eine spezielle Nachbehandlung anriet, die aufgrund von Corona nicht von jeder Klinik durchgeführt wurde, hatte ich die Charité persönlich angeschrieben. Ich wurde auch sehr zeitnah zu einem Gespräch eingeladen. Ich kam extra aus wuppertal angereist. Auch der OP-Termin wurde kurzfristig angesetzt, zu dem ich nochmals extra anreiste.
Alles war bestens gelaufen, OP, Behandlung in der Klinik. Es gab absolut nichts! auszusetzen. Ich hoffe dass dies nicht daran lag, dass ich privat versichert bin.
Im August schließlich sollte mir, so habe ich in der vergangenen Woche erfahren, eine Rechnung zugestellt werden. Ich wohne auf dem Land Nähe Sylt.
Da wir aber derzeit vorübergehend wieder länger in wuppertal wohnen, wurde bei der DPAG ein Nachsendungsauftrag gestellt, der auch überwiegend beachtet wurde. Die Sendung der Charité wurde aber Privat zugestellt bzw. sollte es werden. Denn zwischendurch waren wir immer mal wieder im Norden um nach den Rechten zu sehen und den Briefkasten zu leeren. Aber keine Post zu keiner Zeit von der Charité. Letzte Woche bekam ich dann Post von einem Inkasso. Ich erklärte mehrfach schriftlich, dass keine Sendung zugestellt wurde. Der private Dienstleister stellt nämlich bei uns nicht zu. Wer dann für die Zustellung der bezahlten Sendungen zuständig ist konnte mir keiner bestätigen.. Die DPAG macht es jedenfalls nicht. Zum einen forderte ich eine neue Rechnung an. Auf den mahnkosten von 460€ soll ich aber sitzenbleiben. Kein Interesse an Kulanz. Null Korrespondenzen. Ich bin beilhilfeberechtigt und bekomme alles erstattet.
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BikerK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachärzte und Schwestern auf der Station
Kontra:
Endlosen unzumutbaren Wartezeiten + zu unübersichtlich + viel zu groß
Krankheitsbild:
Eierstockkarzinom, Mammakarzinom mit erheblichen Nebenbaustellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Fall
Trotz Termin musste ich 6 h warten. Krebspatientin - Hochrisikopatient -
Voller Wartesaal
2. Fall
Aufnahme Station
7 h wurde ich durch das Haus geschickt und dann war noch kein Bett frei (obwohl geplant!!) -
Es ist ein Skandal- wer soll das aus- bzw. durchhalten - ein voller Arbeitstag für Gesunde! -
Anmeldemanagnet kann nur von Theoretikern erstellt worden sein.
Von 10 Anmeldeboxen sind 5 besetzt (45 Min. Wartezeit) hinter den Anderen finden Privatgespräche und lustiges Kaffeetrinken statt.
Kranke Menschen sind völlig überfordert.
Wichtig! Nehmt euch Essen und Trinken mit!
Ich musste- wie andere auch - zwischendurch aussteigen- Schwächeattacken - interessiert aber nicht - schaffst du es hast du Glück- wenn nicht- Pech gehabt!! Wartest halt noch länger.
Freundlichkeit- bei wenige Schwestern- bei den anderen möchte man sich entschuldigen, dass man sie in Anspruch nimmt.
Sehr schlimm und traurig!!! Wo ist das Zwischenmenschliche geblieben. Ich bin schnell zufriedenzustellen - ein nettes Wort- ein Lächeln reichen! Ist das zuviel verlangt? Wir kommen nicht aus Langeweile.
Das Personal auf der Station war sehr freundlich!
Mein Fleisch beim Mittagessen auf der Station war mit einer bereits ausgezutschten Zitronenscheibe bedeckt- eckelig oder !?
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Jli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie und OP verliefen sehr gut
Kontra:
Schwestern sind überhaupt nicht nett
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene und Phäochromozytom Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zwei Aufenthalte in der Charite Benjamin Franklin, eine mini OP und eine große OP, Behandlungen in der Urologie und Endokrinologie (ich bin übrigens immer noch nicht ganz), außer 4 Ärzte, 2 Pfleger und 2 Krankenschwestern, frage ich mich was die viele Anderen, mit den ich zu tun hatte, in so ein Beruf suchen??? Null Empathie, alle gestresst, alle muss schnell gehen, man wird oft ignoriert, die haben alle kein Bock...sogar die Frau, die dich mit dein OP Termin anruft, hat eigentlich kein Bock dir ein Termin zu geben. Die eine Schwester, die mich nach meiner großen OP aus dem OPsaal wieder ins Zimmer gefahren hat, hat mein Bett gegen jede einzelne Wand gestoßen und im Fahrstuhl und als wir im Zimmer ankamen, war sie genervt als ich nach einer Wasserflasche fragte. Mir ist scheißegal ob es eine harte Arbeit ist oder die Menschen schlecht bezahlt werden. Ich als Kranke, bin nicht schuld daran und habe besser verdient
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Greta9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte am Dienstag mit einem KT kommend aufgenommen werden. Er war im BF bereits avisiert. Dort angommend wurde er von der Aufnahme an den Campus Mitte verwiesen und dorthin gefahren. In Mitte angekommen teilte man ihm mit, dass er doch wieder zurück ins BF sollte. Mein Vater kam gegen Mittag in Begleitung meiner Mutter aus Köpenick. Beide waren den ganzen Tag unversorgt und meine Mutter drohte auch im Krankentransport zu kollabieren. Mein Vater ist 82 Jahre alt und meine Mutter 78!. Gegen 17.00 Uhr konnte er dann auf der Urologie im BF aufgenommen werden. Die sehr schlechte Zimmerqualität ist kein Geheimnis. Auf dem Zimmer liegen nun drei alte Männer getrennt mit Nachttischen voneinander. Im Zimmer befindet sich ein Waschbecken für alle 3 Patienten. Dieses grenzt so dicht am Bett meines Vaters, dass es in der Tat unzumutbar ist, dass sich die anderen Patienten dort waschen können und für meinen Vater unzumutbar, dass Waschprozedere mitzuerleben.
Im Beisein aller Patienten und Besucher wurde ein Mitpatient von einer Ärztin beteut. Datenschutz, Privatshäre gibt es nicht. Dem steht entgegen, dass ich als Tochter bei einer Notaufnahme im Campus Mitte 3 h lang nicht zu meinem Vater gelassen wurde, mit der Begründung, dass noch andere Patienten im Untersuchungsraum liegen. Mein Vater ist Aphasiker und kann nicht sprechen. Unterm Strich katastrophale Zustände und keine gute Versorgung! Ich würde mich freuen, wenn die Kritik aufgegriffen wird. Die im Internet so wunderbar beschriebenen Leistungen und Pflege ist komplett unglaubwürdig!Das schlechteste KH, welches ich seit langen erlebt habe!!!
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Bvgsvu59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 84 Jahre alt hatte Blasenkrebs, sie unterzog sich einer 8 stündigen op.....
Den Ärzten musste man hinterher rennen, um überhaupt Auskunft zu bekommen
Jeder Arzt auf der Station sagte was anderes.
Kompetenz der Ärzte gleich null......Meine Mutter hatte starke Schmerzen was die Ärzte aber nicht für ernst nahmen
Kein Arzt sagte die Wahrheit, wie es wirklich um unsere Mutter stand
Keine Aufklärung vom pathologischen Befund,somit haben wir selber im Internet recherchiert
Pflegepersonal total unterbesetzt
Dann Entlassung, nach 6 Wochen verschlechterte sich der Zustand. Wieder ins Krankenhaus, wo meine Mutter stationär aufgenommen wurde.Nach 12 Tagen holten wir unsere Mutter auf eigene Verantwortung wieder nach hause. Wir hatten uns in der Zeit selber um alles gekümmert wie Pflegebett , Paliativ Betreuung usw.
Vom Krankenhaus kam null Unterstützung
Leider hat man das Gefühl das der Patient nur eine Nummer ist,Hauptsache man kann am Patienten noch schön Geld verdienen u
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Cookie4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wusste nichts über die Krankheit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauert zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte und Schwestern+Pfleger
Kontra:
Sauberkeit und Zustand des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen sehr alten Eindruck. Die WCs und Bäder auf den Fluren veranschaulichen wie schade es ist, das solche Zustände heutzutage noch normal sind. Im warten Bereich war unter den Stühle nicht geputzt und man saß über vertrockneten Blut und dies war nicht nur an einer Stelle sondern an mehreren. Allgemein hat die Abwicklung für eine stationäre Aufnahme viel zu lange gedauert und man wurde wissentlich ignoriert von den Leuten.
Auf Station haben die Bäder geklebt, die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig wenn man sich das WC schon mit jeden teilen muss. Die Zimmer sind sehr alt und die Schränke herunter gekommen.
Die Ärzte und Schwestern sind super lieb und sehr qualifiziert.
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Eri042017bjf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel Verschluss an der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin hat man eine lange Wartezeit bis man zur Untersuchung rankommt. Untersuchung ist top, freundlich, einfühlsam und geduldig bei Fragen. Abholung zur OP Pünktlich. Vorbereitung nett, freundlich. Im Aufwachraum das Team sehr ruhig, passen gut auf einen auf. Behandlung auf Station nach OP sehr aufmerksam. Das Team ist freundlich und hilfsbereit. Essen ist gut verträglich, man kann auswählen, auch die Getränke. Die Zimmer?einrichtung ist etwas veraltet, Schrank viel zu klein. Waschecke ohne Vorhang oder Paravan.Toilette ist auf dem Flur, muss man mit anderem Zimmer teilen. Man bekommt Handtücher, Waschlappen, Nachthemd je nach Bedarf. Putzkolonne für die Zimmer könnte gründlicher sein. Fernsehen gegen Gebühr, Radio Gebühren frei über Kopfhörer. Ansonsten alles okay.
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HGLipp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich weiß, es ist ein Krankenhaus, kein bisschen liebevolles Ambiente)
Pro:
das Wetter
Kontra:
keinerlei psychische Begleitung
Krankheitsbild:
Hodenkarzinom
Erfahrungsbericht:
- 33-jähriger Sohn mit Hodenkarzinom
- OP - fachlich durch mich als Vater nicht beurteilbar
- nach 2 1/2 Tagen (!) sprach erstmals ein "wissender" Arzt mit meinem Sohn
- die Stationsärzte sagten auf Anfrage, sie wissen nicht Bescheid- sie seien bei der OP nicht dabei gewesen
- keine Beratung durch den Sozialdienst
- keine psychoonkologische Begleitung
- auch das Pflegepersonal übernimmt keinerlei Begleitung
Ich habe schon einige Tumorzentren zur Zertifizierung begleitet;
so eine Ignoranz der durch eine Krebserkrankung entstehenden Krisensituation habe ich noch nicht erlebt!
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Sonnenplatz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schmerzmittel verabreicht
Kontra:
Unwürdiger Umgang mit Pat und Angehörigen
Krankheitsbild:
Kolikartige Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es handelte sich um eine Notaufnahme. Diese war nicht besetzt (morgens um 6:30), man sollte 1x Klingeln. Nichts passiert. beim 2x. Klingeln schoß eine furiöse Mitarbeiten aus einem Raum und brüllte "1x Klingeln reicht" und verschwand wieder. Meine Tochter krümmte sich vor Schmerzen auf unbequemen Stühlen. Anschließend wurde mir der Zugang zu meiner Tochter verwehrt weil ich mich angeblich schlecht benommen habe, man würde sonst von seinem Hausrecht Gebrauch machen.
Meine Tochter bekam ein Schmerzmittel und wurde ungefragt auf die Urologie verlegt. Sie war der Krankenhausmaschinerie hilflos ausgeliefert.
Au Weia! das sind unnötige hausgemachte Probleme. Die mit etwas Fortbildung und Menschenverstand einfach zu lösen sind.
Das was ich erlebt habe ist neben sehr schelechtem Benehmen schlicht Machtmissbrauch .
Nicht zu empfehlen.
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Chateau080141 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ß16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fester OP Termin wurde vom Oberarzt abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Fast in einem Entwicklungsland
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung ,Blasenstau
Erfahrungsbericht:
Es ging um eine Green Laser OP in der Urologie die mir von meinem Urologen engeraten wurde. Ich wohne in Südwestfrankreich und wollte diese OP von der weltberühmten Charité in Berlin durchführen lassn.
Ich hatte daher in Berlin für 2 Wochen ein Appartement gemieten da wegen der Voruntersuchung und einige Tage nach der OP man nicht gleich reisefertig ist.
Bei meiner Ankunft im Charité Campus wurde ich schon vom Pförtner barsch zurechtgewiesen da ich mit laufendem Motor den Wagen anhielt und meine Frau nach der Station fragte wo ich mich melden sollte.
Nach einigem Suchen fand ich dann die Schalterhalle wo die Anmedung statt fand. Das Ganze hat mich eher an ein Krankenhaus in Rumänien oder der Ukraine erinnert als an eine Medizineinrichtung im reichen Deutschland.
Nachdem ich mich dann in der Urologischen Station gemeldet hatte wurde ich zuerst in den Wartebereich geschickt. Hier waren auf etwa 20qm
6 Stühle ( alle besetzt) und einige ausrangierte
Möbel abgestellt.
Nach Urinprobe EKG usw. welches vielen Sunden abgeschlossen war hat mir dann ein Arzt kurz das Prozedere der OP erklärt.
Am Spätnachmittag wurde mir dann mitgeteilt daß daß meine OP 5 Tage später zum Termin nicht statt finden könne da der Oberarzt wegen eines Notfalls keine Zeit hätte.
Die Besprechung mit dem Anäsisten gealtete sich dann auch hoch kompliziert da er meinte die Operation nur mit Vollnarkose durchführen zu wollen, was mein Hausarzt wg. Kardiologischen Risiken strikt ablehnte.
Ich habe nun 2 Wegstrecken über je 1500 km umsonst gemacht und bin aber im Nachhinein froh das der Kelch einer OP in einer so chaotische Organisation an mir vorbei gegangen ist und ich bedaure jeden Menschen der in dieses Krankenhaus muß.
Ich habe nun meine OP in Frankreich gemacht und kann nur empfehlen das man bei einem Fortbildungskurs einmal das medizienische System die Hygiene und die Organisation hier ansieht.Die Charité ist nach meinen Erfahrungen auf die hintersten Plätze abgerutscht und nicht zu empfehlen.
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dieDankbare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtze und allgemeines Personal mit Feingefühl
Kontra:
zu wenig Personal aufgrund Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Niereninfekt / Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor vier Tagen Patient in der Notaufnahme. Nachdem ich feststellen musste das diese völlig überfüllt war, wurde mein Schmerz, meine Panik und meine Unruhe immer größer. Ich traf auf einen total hervorragenden Notfall Urologen der sich meiner total Not qualitativ, schnell und behilflich annahm. Trotz der erwähnen vielen Patienten wurde meine Diagnose schnell erstellt, schmerzlösend gelöst und ich war binnen kürzester Zeit erlöst von meinem teuflischen Schmerz.
Ich erstelle daher dieses Feedback um meinen Dank und auch Zufriedenheit zum Aufdruck zu bringen!
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osched berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1988
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gesund gekommen, krank entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufgeklärt wurde nicht der Patient, hauptsache irgendjemand unterschreibt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (war damals sehr heruntergekommen. Mittlerweile wurde ja saniert.)
Pro:
nichts
Kontra:
Unehrlichkeit, keine Aufklärung des Patienten, falsche Aufklärung der Verwandschaft.
Krankheitsbild:
Phimose (wohl Fehldiagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon etliche Jahre her, ich war damals 14 Jahre alt und musste leider die Erfahrung mahen, dass man wohl nur dann gesund ist, wenn man nie bei einem Arzt und untersucht wurde. Dann wurde ich untersucht und mir wurde dann eben ein Befund angedichtet. Angeblich hatte ich - bei schmerzfrei zurückziehbarer Vorhaut - eine "Phimose" (Vorhautverengung). Die gängige Definition ist, dass sich bei einer Phiose die VOrhaut entweder nicht oder nur unter Schmerzen über die Eichel zurückziehen lässt. Gut, meine Eltern haben das - leider - geschluckt, aber ich hatte kein Interesse daran, von dem untersuchenden Arzt operiert zu werden, da er mir schlicht unsympathisch war und ich auch keine Lust auf ein katholisches Krankenhaus hatte, in dem er über Belegbetten verfügte. Er hat lieber über mich gesprochen als mit mir. Mit mir hat er allerhöchstens 2 Sätze gewechselt, meinen Eltern jedoch den Eindruck vermittelt, ich habe schon fast Krebs. Er bot eine Alternative an, nämlich eine Operation im damaligen Klinikum Steglitz, dem jetzigen Campus Benjamin Franklin der Charite. Nun gut, es konnte ja nur besser werden, da bekomme ich dann wenigstens eine zweite Meinung. Nur deuten konnte ich nicht, denn natürlich stutzte der Arzt, als die Vorhaut zurückschiebbar war. Dies dokumentierte er nicht, sprach auch wieder nur über mich und nicht mit mir und die Einwilligungserklärung wurde nicht von mir, dem einwilligungsfähigen Patienten unterschrieben, sondern von meiner Mutter. Von möglichen spezifischen Konmplikationen war keine Rede, angeblich nur ein kleiner Schnitt. Eine "Phimose-Operation" eben. Dass es eine Beschneidung ist, davon kein Wort. Danach hätte ich angeblich keine Probleme mehr mit meinem Penis. Die hatte ich bis dahin auch nicht, nur nach der Operation, da konnte ich erstmal nicht mehr richtig urinieren. Und die Vorhaut fehlt mir, auch jahrzehnte später noch. Als Patient fühle ich mich nicht ernst genommen. So maulfaul, wie man zu mir war, so unfreundlich war man auch.
Ich glaube, es war ungefähr 1934 als ich in der Charité mit Entsetzen feststellen musste, dass die hygienischen Verhältnisse in keiner Weise mit den heutigen Verhältnissen zu vergleichen waren. (Ironie aus) Ich kann es nicht glauben, dass eine Klinik aufgrund der Verhältnisse vor X Jahren beurteilt wird. Was veranlasst jemanden wie Sie, Jahre später einen solchen "Auftritt" zu veranstalten??!!
@joergi: Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob sie das glauben können oder nicht. Davon abgesehen haben sich die Zustände dort offensichtlich in den letzten 25 Jahren auch nicht zum Positiven geändert. Wenigstens hab ich mir dort damals keinen Keim eingefangen, Keime gibt es wohl erst seit den letzten Jahren als kostenlosen Bonus.
Einfach peinlicher und sinnfreier Kommentar, mehr fällt einm dazu nicht ein... Und selbstverständlich müssen die Erziehungsberechtigten bei einem 14(!!!) Jahre alten Patienten ihre Einwilligung geben. Nicht nur in der bösen Charité...
@Sina1108: Schön, dass Sie meinen Kommentar "sinnfrei" finden, das steht Ihnen natürlich zu. Sind Sie zufällig Angestellte(r) in diesem Krankenhaus? Ich bin jedenfalls offensichtlich nicht der einzige unzufriedene Patient. Und nein, 14jährige können grundsätzlich selbst in Operationen einwilligen, weil sie in aller Regel selbst einwilligungsfähig sind. Die bloße Einwilligung der Eltern ist rechtlich wirkungslos und rechtfertigt dein Eingriff nicht. Jedenfalls wäre ich als 14jähriger in jedem Fall über den Umfang der OP aufzuklären gewesen und hätte diese ablehnen können. Eine Aufklärung ist aber nicht erfolgt.
Bericht über eine OP von 1988???? 3/4 des Berichts bezieht sich außerdem auf einen Arzt, der mit dem Klinikum überhaupt nichts zu tun hatte. Mit 14 Jahren waren Sie sicher informationsbedürftig, aber entscheiden mussten Ihre Eltern. Sie hätten sich mit ihnen über die OP auseinandersetzen müssen, statt sich 28 Jahre später zu beschweren.
Ja, Maria421, stellen Sie sich vor, die Operation war 1988. Das spricht jetzt weder für das Krankenhaus, noch dagegen, denn am der allgemeinen Situation dort hat sich nicht viel getan. Nett auch, dass Sie mir jetzt die Schuld daran geben, dass ich mich mit meinen Eltern nicht über die möglichen Folgen der Operation beraten konnte, weil die "Aufklärung" keine 5 Stunden vor der Operation zwischen Tür und Angel erfolgt ist und die Wesentlichen Punkte einfach übergangen wurden. Wenn ich nur ansatzweise geahnt hätte, was die Ärzte da geplant haben, hätte ich stehenden Fußes das Gebäude wieder verlassen. Im Gegensatz zu Ihnen hätte ich noch nicht einmal einen Lotsen dafür gebraucht.
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alles gut
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hababer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
betreuender Arzt und Pflegepersonal sehr hilfsbereit und nett.
Kontra:
Sauberkeit nicht ok.
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Gallenkolik wurde ich in der ersten Hilfe untersucht. Es wurden 2 große Gallensteine festgestellt. Der untersuchende Arzt hat dann noch durch Zufall unregelmäßigkeiten an der rechten !!! Niere festgestellt und mich zur weiteren Abklärung gebeten, ein CT machen zu lassen.
Volltreffer Nierenkarzinom.
Ich wurde in der Urologie sehr gut über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und habe mich zu einer Nierenteilresektion entschieden.
Im April 2013 wurde mir dann ein Teil der Niere entfernt.
Die OP verlief erfolgreich und auch die weitere Betreuung war sehr gut.
Kann ich nur weiter empfehlen.
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Brose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung gibt es von mir nur positives zu berichten. Die Verwaltungsabläufe sind effizient, ärztliche Beratung und Behandlung sehr gut.
Die Patientenbetreuung ist gerade in der wichtigen Phase, unmittelbar vor und nach der Behandlung hervorhebenswert,
das habe ich schon anders erlebt. Alles in Allem eine sehr gute Klinik bei der mir kein Kontra einfällt.
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Thomas_G berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Patienteninformation, Zusammenarbeit von Fachbereichen
Kontra:
Hygiene, OP- und Heilungserfolg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
8stündige BlasenOP mit Zystektomie und Neoblase. Dabei Totalausfall beider Nieren. Eine Woche Intensivstation und vier Wochen täglich vier Stunden Dialyse.
Im Arztbrief ist zu lesen: unklare Genese. Also wenn die Ärzte nicht mal wissen welchen Murks sie da angerichtet haben, wer dann ?
Mit der Hygiene nehmen sie es hier nicht so genau. Deshalb habe ich mich auch gleich mit MRSA infiziert. Sehr hilfreich für die Genesung !
Es geben sich zwar alle sehr viel Mühe, nur so richtig genutzt hat es nicht.
Positiv für mich war die ständige aktuelle Information zu meinem Zustand. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen z. B. Nephrologie hat im wesentlichen gut funktioniert. Somit konnte für eine sichere Diagnose auch noch um 22 Uhr ein MRT angefertigt werden.
Nach vier Wochen wurde ich mit ziemlich schwacher Konstitution und inkontinent entlassen. Konsequenz war, das ich erneut eine Infektion mit 40°C Fieber bekam und mich mein ambulant behandelnder Nephrologe widerum für eine Woche ins Benjamin-Franklin einwies.
Heute nach ca. sieben Monaten und erfolgter REHA in Klink bin ich weitestgehend wieder dicht. Von einigen kleineren Unfällen einmal abgesehen.
Nur meine Potenz kann ich wohl für dieses Leben vergessen, obwohl im OP Bericht geschrieben steht, die OP wäre potenzerhaltend durchgeführt worden. Papier ist eben geduldig.
Für mich steht fest, ich werde mich nicht mehr ins Benjamin-Franklin begeben. Für die adjuvandte Chemotherapie haben ich mir nun einen Arzt gesucht, der mein Vertrauen auch verdient.
Auch ich wurde in dieser Klinik Laposkopisch Operiert seit dem inkontinet impotent seit2009 die Arzte lügen das sich die Balgen biegen fuhre seit 4jahren einen Prozeß gegen das Klinikum angebliche Aufklärungsgespreche Abends um 21 Uhr übrigens arbeitet dieser Möchtegernarzt jetzt im Bergmannin Potsdam
1 Kommentar
Schlimm was da so passiert. Ging mir ähnlich. Leider passiert das schon seit Jahren so und noch schlimmer. Die Patienten bekommen den Frust des Klinikpersonals zu spüren. Es herrschen dort die Gesetzte des Kapitalismus. Keine Spur mehr von sozialer Marktwirtschaft. Du wirst abgerechnet und wenn nichts mehr rauszuholen ist, kannst du auch verrecken. Wäre schön wenn Ärzte wieder den Hypokratischen Eid leisten würden.