Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

59 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 17 für "Neurologie"

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Jederzeit wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder gerne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Kompetenz ,die Freundlichkeit und Zugewandtheit der Mitarbeiter
Kontra:
Den Zugang zum Badezimmer hätte ich lieber im Zimmer gehabt
Krankheitsbild:
Gangstörung mit Verd. a. MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin regulär durch Einweisung in die Klinik gekommen.Da ich im Rollstuhl sitze bin ich häufig auf Hilfe angewiesen.
Aber von Anfang an, in der Aufnahme brauchte ich nicht lange warten.
Ein freundlich Mitarbeiter zog mir die Nummer und wies mich ein.Dort bekam ich eine ausführliche Wegebeschreibung zur Station und auch Hilfe dabei.
Auf der Station A4 wurde ich in Empfang genommen und zuerst ins Untersuchungszimmer geschoben.
Dort fand die Blutentnahme statt ,dann hat mich der Stationsarzt gründlich untersucht und eine vorläufige Anamnese erstellt.Danach kam ich in mein Doppelzimmer mit Fernseher(dafür hätte ich Kopfhörer gebraucht).Ansonsten kostenlos.
Ich bekam das Bett am Fenster, was mir als Asthmatikerin und Sauerstofffanatikerin , gut gefiel.
Den Rollstuhl konnte ich in der Ecke parken.
Das Bett ist vollautmatisch einstellbar, wie man es braucht.
Als ich mich eingerichtet hatte kam auch schon eine sehr freundlich Frau mit Tablet und befragte mich nach meinen Essenswünschen.
Bei Allem , was anstand wurde ich sehr freundlich informiert.
Auf meine Fragen immer zufriedenstellende Antworten bekommen.
In der Zeit meines Aufenthalts hatte ich 2 Damen, die mit mir das Zimmer teilten.
Ingesamt war dieser Aufenthalt wirklich angenehm .
Ich hatte nicht einmal das Gefühl eine Nummer zusein.Mag sein, daß das Klinikum eine Zeitlag schwere Zeiten hatte, aber jetzt kann ich inbesondere diese Station empfehlen.Liebe Grüße an alle Mitarbeiter/in.

Krankenhausaufenthalt Station 4

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Belastung und eigenen Ängsten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Trotzdem sie ständig in der Abt.nach Desinfektionsmittel suchen da es nicht mehr in jedem Zimmer ist.)
Pro:
Kompetente Betreuuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzzeitiger Gedächtnisverlust und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin als Notpatient in die Klinik gekommen.
Ich habe eine sehr gute medizinische Untersuchungsbehandlung bekommen.
Vom Reinigungspersonal, Schwestern, Pflegern und Ärzten waren alle zuvorkommend, trotz dieser schwierigen Zeiten mit Corona.
Wie meine Medikamente wirken weiß ich noch nicht. Ich bin um Glück gestern wieder entlassen worden und hoffe nun das es mir bald besser geht.
Ich bedanke michrecht herzlich bei allen Mitarbeitern der Station 4 herzlich.

Schlaganfall nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeit,ärzte sind mir unmotiviert vorgekommen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erste Hilfe kannst du getrost in die Tonne kloppen.
Schlaganfall wurde nicht erkannt.
Die Feuerwehr hat mich an einem Samstag eingeliefert und mit dem Verweis ich möge am Montag zu einem HNO Arzt gehen nach Hause geschickt.Der Schlaganfall wurde erst am Montag im Sankt-Gertrauden-Krankenhaus entdeckt.
Ich hoffe das ich nie wieder dort hin muß

Sehr unfreundliches Personal, unmotiviert zu arbeiten und falsche Aussagen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, überfordert, falsche Aussagen, keine Diagnose, Ärzte reden von oben herab mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNMÖGLICHE ZUSTÄNDE! Ich war früher wirklich begeistert von der Klinik.
Ich kam mit dem RTW, weil ich auf der Straße zusammen gebrochen bin. Unter anderem hätte ich Kopfschmerzen, da meinte die Schwester (!!!) am Empfang der Rettunggstelle „Das ist Migräne“ und ich wurde mit Behandlungsbedarf grün eingeordnet. Ich lag da ewig noch mit der Maske aus dem RTW wegen Hyperventilation, bis Blut abgenommen und später ein EKG gemacht wurde. Der Neurologe unterhielt sich kurz mit mir und ging wieder. Irgendwann wurde ich dann am Empfang ausgerufen. Niemand fühlte sich zuständig und so fragte ich höflich nach und bekam pampig zu hören „Ich hab Sie nicht ausgerufen, keine Ahnung wer das war.“ Ein Pfleger forschte dann nach und kam mit dem Neurologen zurück, der bereits meine Papiere in der Hand hatte. „Es könnte an ... gelegen haben, aber da muss man weitere Untersuchungen machen. Die Kapazitäten haben wir gerade nicht, Sie sehen ja, es ist voll hier. Kann ihr Hausarzt machen.“ So ließ er mich stehen und ich musste noch jemanden suchen, der den Zugang im Arm entfernte.
Draußen schaute ich in den Bericht. Dort wurden Tests erwähnt, die gar nicht gemacht wurden. Und es stand darin, dass ich wegen Nackenschmerzen mit dem RTW kam. Davon war niemals die Rede!
Zu allem Überfluss musste ich am nächsten Tag noch meiner Versichertenkarte hinterher telefonieren.
Dieses Krankenhaus hat sich sehr zum Negativen verändert. Ich habe mitbekommen, wie ältere Menschen von oben herab behandelt wurden und sich auch andere Patienten über die Unfreundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals beschwerten.

Im Übrigen werde ich nun durch ein anderes Krankenhaus auf Herzrythmusstörungen getestet.

Erstdiagnose CIDP

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Diagnose hat die Klinik das wirklich gut gemacht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte immer ansprechbar; Personal immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Qualität der mediz. Behandlung ist der Grund, weshalb man in diese Neurologische Klinik geht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das Personal arbeitet am Limit. Dadurch sind die Abläufe nicht immer einzuhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist ein Krankenhaus aus den siebziger Jahren. Es wird langsam Zeit für eine ordentliche Modernisierung, oder?)
Pro:
Motiviertes Personal, toller Stationsarzt, gründliche Untersuchungen
Kontra:
Es ist ein Krankenhaus. Mein einziger Anspruch ist gute Medizin.
Krankheitsbild:
Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute aus dem Campus Benamin Franklin nicht geheilt, aber gut behandelt entlassen worden.

Mit einer Vielzahl neurologische Symptome kam ich über die Rettungsstelle auf die neurologische Station 04A.

Nach vier Tagen Untersuchungen, darunter Lumbalpunktion und Neurophysiologie mit Strom und Magneten stand das Ergebnis fest.

Ich habe mich zu keiner Zeit alleine oder uninformiert gefühlt. Das ist schon sehr wichtig bei ernsten Diagnosen. Die Ärzte reden mit den Patienten und nicht über sie und das höflich, professionell und bodenständig.

Es gab auch keine großen Wartezeiten - ich konnte, wann immer ich das wollte, mit den Ärzten sprechen. Stellenweise kam der Stationsarzt auch nach Dienstschluss noch ins Krankenzimmer und berichtete über spät eingetroffene Untersuchungsergebnisse.

Über bevorstehende Eingriffe wurde sehr sorgfältig aufgeklärt und sie wurden noch viel sorgfältiger durchgeführt. Durch die vielen Kliniken im CBF können alle nur erdenklichen Untersuchungen im Hause durchgeführt werden.

Für mich ist es unwichtig ob das Essen "gut" ist oder ob der Fernseher Geld kostet (gut, dass er kostet, denn so blieb er die meiste Zeit aus) oder ob die Toiletten auf dem Flur sind (gut dass sie es sind, so muss ich nicht meinem Zimmernachbarn beim Pubsen zuhören). Ich bin dort hingegangen, weil die Medizin die beste ist, die ich bei meiner Erkrankung in Berlin finden kann.

Ich bleibe auch da. Ich fahre quer durch Berlin um dort behandelt zu werden. Das ist meine Neurologie und die empfehle ich vor allem denkenigen die große neurologische Probleme haben.

Gute Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Schlaganfalls mit dem Stroke-Unit- Einsatzfahrzeug zur Klinik gebracht. Ich wurde dort sofort behandelt (erfolgreich operiert). Auf der Überwachungsstation waren die Mitarbeiter hoch motiviert, trotz Unterbesetzung bei den Pflegekräfen.
Man wurde als Individuum behandelt, nicht als Fall, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. Es wurde immer erklärt, was gerade verabreicht oder vorgenommen wurde, auch ohne Nachfragen.Die Pflegekräfte waren meist sehr freundlich und kamen rasch, wenn gerufen, trotz ihrer erkennbaren Belastung.
Die Ärzte erklärten die medizinischen Zusammenhänge gut verständlich für den Laien. Sie waren fürsorglich (sie behielten mich sicherheitshalber einen Tag länger) und gründlich.

Man kann nur flüchten!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein
Kontra:
Überfordertes und unmotiviertes Personal, unpersönlich. Kein Arzt auf der Station. Namen unbekannt lt. Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung wirkt schon optisch sehr ungepflegt.
Das Pflegepersonal ist total überfordert. Man konnte mir ncht den Namen meines behandenden Arztes/Ärztin nennen. Originalzitat: "hier ist ein Kommen und gehen".Wir kennen die nicht. Hätte fast unzulängliche Blutdruckmedikamente bekommen. Kein Arzt erreichbar. also bekam ich die ganze Nacht nichst. Blutdruck deshalb 190/....... Das nach einem Schlaganfall. Es dauerte 10Min. bis die Schwester nach dem Klingeln kam. Die Schwester entschuldigte es damit, dass sie allein auf dwe Station sei und sie eine Praktikantin verabschiedete. Schlecht geführte Station. Auf eigenen Wunsch habe ich das Krankenhaus verlassen und mich in eine ordentliche Klinik begeben. Nie wieder Benjamin Franklin!!

9 Jahre angst um mein Leben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fassungslos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt fragte mich wie er mir helfen soll.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität? gibt es dort nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
dieses Krankenhaus hat es dennoch geschafft meine Tochter gesund und lebend auf die Welt zu holen.
Kontra:
sie haben mir 9 Jahre meines Lebens geraubt und mich bewusst durch die Hölle gehen lassen haben obwohl ich nach 6 Wochen wieder gesund gewesen sein könnte. unglaublich
Krankheitsbild:
Pseudotumor Cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

uschi300988 am 05.12.2014

Fakt ist lumbalpunktionen haben mir Todes schmerzen verursacht und ich kann sagen nach 8 lumbalpunktionen in 7 Tagen und das in der Schwangerschaft diese Schmerzen nur nochmal ertragen zu können wenn ich wüsste das nur eine lumbalpunktion mein Leben retten könnte und meiner Tochter somit ihre Mama nicht nehmen muss. Nur für mein Kind und für nichts und niemanden mehr würde ich jemals wieder solche schmerzen und Qualen erleiden.

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Vertrauenswürdig, falls erforderlich- jederzeit wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung durch meine Assistenzärztin Frau Dr.L. und dem Pflegepersonál
Kontra:
Krankheitsbild:
Kognitive Einbußen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz kurzen Aufenthaltes mit einem Check der Blutwerte, Nervdurchfluß und Liquorentnahme kann ich über diese Fachklinik nur Gutes berichten. Etwas bedenklich schien mir die Entnahme des Hirnwassers zu sein. Aber die übrigens bezaubernde junge Assistenzärztin hat überaus souverän und sicher gewirkt, so daß ich nach der Belehrung über eventuelle Risiken überhaupt überhaupt keine Angst hatte, daß es Komplikationen geben könnte. Den Piekser habe ich kaum gemerkt! Saubere Arbeit! Der"Stubendurchgang" sprich Visite mit dem Oberarzt Professor Dr. med.H. mit großem Gefolge
war schon bemerkenswert. Als selbiger sich nach einigen krankheitsbedingten Unregelmäßigkeiten meinerseits noch mit mir über meinen ehemaligen Dozenten an der TU Dresden Prof.Dr.Ing. Fronius in den 60iger Jahren unterhielt, machte sich schnell ein beruhigendes Gefühl breit. Hier bist Du richtig! Danke dem gesamten klinischen Personal und auch dem sehr netten Pflege-und Servicepersonal. Ich war sehr gut im Zi.15 (Schlaganfall)untergebracht.

ich würde es nicht glauben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst kurzer Kommentar zur NOTFALLAUFNAHME/Rettungsstelle:

Ich kann nichts anderes mitteilen: meine Mutter wäre in der Notfallaufnahme/Rettungsstelle praktisch im Krankenhaus umgebracht worden, um es ganz krass zu sagen: Am Ende wäre es wirklich MORD gewesen, aber der Reihe nach:

Meine Mutter wurde komplett dehydriert und abgemagert - aufgrund von Essstörungen - in das BFKH eingeliefert. Morgens um 08.00 wurde sie zuhause durch die Mitarbeiter der 112 abgeholt. Mehrmalige Nachfragen am Tage, auf welche Station meine Mutter gebracht worden wäre, ergaben kein Ergebnis. Also abends nach 19.00 Uhr nach der Arbeit ab ins Krankenhaus. Da lag meine Mutter seit 11 Stunden (!) im BFKH, allein in einem Nachthemd und einem Bademantel und kein Mitarbeiter war auf die Idee gekommen, sie an den Tropf zu hängen bzw. ihr Essen oder Trinken zu geben, hinzu kommt, dass sie den ganzen Tag, die gesamten 11 Stunden auf den zugigen Fluren des KH gestanden hat, was letztendlich zu einer schweren Erkältung führte.

Ich würde meine eigenen Ausführungen nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen erlebt/gesehen hätte, UNTERIRDISCH, das war die Vorstufe zu einem Mord! Mitten im KH, mitten in Deutschland

Abends gegen 20.00 Uhr kam dann ein Arzt auf der Rettungsstellen auf die grandiose Idee, meine Mutter an einen Tropf zu hängen - unglaublich!!!!

Bis 23.00 Uhr wurde mir dann immer wieder von den Ärzten mitgeteilt, dass völlig unklar sei, ob meine Mutter "stationär" aufgenommen wird; ich dachte ich habe einen Hörsturz. Meine Mutter war dem Tode näher als dem Leben .... unfassbar.

Gegen 23.00 Uhr habe ich dann selbst das KH verlassen, meine Mutter teilte mit, dass man bis morgens um 3.00 Uhr (also mithin nach Einlieferung insgesamt 19 Stunden) an ihr rumgedoktert hätte, wohl weißlich ohne Essen, ohne Trinken weiterhin, mit einer ganz, ganz dünnen Decke ....

Wenn mir jemand dieses Procedere beschrieben hätte, hätte ich vermutet, so etwas gibt es nur in Indien ... nein, mitten in BERLIN!!!

Über die Neurologische Station selbst, auf die sie dann gekommen ist, kann ich nur Gutes berichteten, sehr freundliches Personal, eine unglaublich emsige und motivierte Dr. Ehlen - 1000 Dank auf diesem Wege!!!!

Ich meine, das KH ist abgenuckelt und alt, Hygiene ist gewöhnungsbedürftig .... aber ich hatte keine Wahl ...

1 Kommentar

EngelbertDiegmann am 11.11.2018

"Meine Mutter wurde komplett dehydriert und abgemagert - aufgrund von Essstörungen - in das BFKH eingeliefert. Morgens um 08.00 wurde sie zuhause durch die Mitarbeiter der 112 abgeholt."


Sagen Sie mal,

wie ist denn Ihre Mutter in diesen schlimmen Zustand gekommen?

Wo waren Sie denn da? Was sind Sie für ein Kind?

Sie werfen der Klinik Mord vor - und Ihre Mutter verhungert und verdurstet während Sie Ihr Leben leben. Erst wenn dann das Krankenhaus die Sorgfalt erbringt, die Sie ganz offensichtlich nicht erbracht haben, dann echauffieren Sie sich auch noch.

Fällt Ihnen das nicht auf wie bizarr das alles ist, was Sie hier schreiben? Ihre Mutter ist wegen Ihrer unterlassenen Fürsorge beinahe gestorben. Das ist die Wahrheit.

Enttäuschung pur!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
zuviel, um es hier niederzuschreiben
Krankheitsbild:
Lyme-Borreliose (2.oder 3. Stadium)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfeif auf staatliche finanzielle Förderung, wenn die Ergebnisse dennoch nicht stimmen. Da erzähle ich: ELISA-Tests sind sehr unzuverlässig, nur 20% hoch ist die Trefferquote auf Befund von Borrelien und da erzählt man mir, es wurde aber 5x getestet (aus einer Blutprobe)!. 5 x 0 ergibt aber trotzdem 0!!! Also nochmal woanders testen lassen, weil ich ja weiß, dass Borrelien nicht mehr aus dem Körper zu elemenieren sind, Symtome nur zu lindern. Interessant das man dort einen positiven Befund erhielt und der war sogar grenzwertig hoch. Glaubt mir, mit meiner Scheißkrankheit habe ich mich schon Nächtelang auseinander gesetzt! Und weil die Symtome einer MS sehr ähnlich sind, sagt man einfach es ist MS. Toller Befund. Also ich pfeife größtenteils hierzulande mittlerweile auf die Schulmedizin! Alles nur eine Geldsache hier. Und eines stimmt: Geld stinkt!

2 Kommentare

joergi am 24.09.2013

Ich schlage vor, Sie behandeln sich selbst. Sie wissen eh bereits alles und sparen dabei eine Menge Geld. Ich gehe mal davon aus, dass es dann auch nicht mehr stinkt!

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Trotz hoher Arbeitsbelastung menschlich und m.E. professionell

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr Mitarbeiter wären angemessen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Patientenorientierung der Mitarbeiter/innen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz wohl erheblicher Arbeitsbelastung wurde ich stets freundlich und m.E. kompetent behandelt. Der Einlieferungsverdacht (Schlaganfall) wurde unverzüglich mit den in Betracht kommenden Untersuchungen geprüft, dieser konnte Gott sei Dank! nicht bestätigt werden, auf meine Schilderungen der Symptome wurde dann weiter untersucht und diagnostiziert. Die Auswertung der MRT-Befunde wirkte für mich sehr gründlich, am Rechner die Aufnahmen zeigend erläuterte die Stationsärztin den Befund ausführlich (leider war die Auskunft des MRT-Arztes, es sei "alles in Ordnung", vorschnell gewesen). Nochmals: besonders die Pflegemitarbeiter/innen, aber auch fast alle Ärzte, waren sehr "menschlich", freundlich und wirkten dennoch sehr professionell. Ich bat dann für die weitere Behandlung um Aufnahme in die ambulante Neurologie, da ich in diesem Krankenhaus deutlich mehr Vertrauen gerechtfertigt gesehen habe als bei einigen niedergelassenen Ärzten.

Nie wieder Benjamin Franklin!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit der Feuerwehr zur Notaufnahme ins Krankenhaus. Ihr war übel, schwindelig und sie hatte sehr!!! starke Kopfschmerzen. Die total unkompetente Frau in der Anmeldung wollte zuerst ihren Blutdruck messen. Allerdings legte sie die Blutdruckmanschette am Handgelenk an. Nach dem dritten Versuch hat sie dann doch gemerkt, daß das so nicht funktioniert und die Manschette dann endlich am Oberarm angelegt. Meinen allergrößten Respekt an dieser Stelle!!!!
Nach etlichen Stunden wurde bei meiner Mutter ein CT gemacht. Die Ärztin sagte, daß nix gefunden wurde und sie zu ihrem Hausarzt für weitere Untersuchungen gehen könnte. Ich sagte der Ärztin, daß ich meine Mutter so nicht mit nehme. Sie lebt alleine und außerdem kann sie in diesem Zustand keine 3 Schritte laufen. Daraufhin sagte die Ärztin ziemlich schnippisch, dann muß sie halt versuchen ein Bett auf Station zu bekommen. Na ja. Jedenfalls haben wir, nachdem wir 10 Stunden!!!! in der Notaufnahme verbracht haben, endlich ein Bett bekommen.
Was ich auf dieser Station erlebt habe, ist kaum zu glauben. Dermaßen unfreundliches Personal. Und die Ärzte erstmal. Einer arroganter als der andere.
Untersuchungen, die gemacht werden sollten, werden dann einfach mal nicht gemacht. Wenn ich frage, wieso nicht, kommt nur die kurze Antwort: " das ist halt ein großes Krankenhaus, da schafft man das halt nicht. Vielleicht ja morgen."
Tja, da fühlt man sich doch richtig gut aufgehoben, oder?

Das war nur die Kurzversion. Was ich, bzw.meine Mutter, noch erlebt haben würde den Rahmen sprengen...

Ich kann nur jedem Raten, der sich gut und mit Respekt behandel lassen möchte, sollte einen großen Bogen um das BENJAMIN FRANKLIN KRANKENHAUS machen!!!!!!

Es ist Schade, daß es dem Leiter dieses Krankenhauses scheinbar völlig egal ist, was das Krankenhaus für einen Ruf hat.
Denn, wenn ich hier so lese, bin ich ja nicht die Einzige, die diese Erfahrungen gemacht hat.... und das geht schon seit einigen Jahren so...

Einmal und nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Da gäbe es noch mehr zu Berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit aktuten Schmerzen in die Notaufnahme an einen Sonntag gegangen und wurde von 18.00-03.00 Uhr Untersucht. Wenn ich alles hier aufschreiben würde was ich dort erlebt habe dann denkt man das gibt es gar nicht in einen Krankenhaus. Da ich aber selber als Rettungssanitäter gearbeitet habe bei der JUH kann ich mir ein Urteil erlauben. Außer das man mich als Simulanten hingestellt hat(Das wurde natürlich nicht gesagt) haben sich eine Ärzte für Inneres und Neurologie so gut angestellt das man ich gleich erkannte das diese keine Ärzte waren sondern Medizin Studenten(Ja richtig in der Notaufnahme werden diese eingesetzt). Das beste war ja noch gewesen das ich als Patient diesen sogenannten Ärzten gesagt habe was diese doch für Untersuchungen machen sollten um das Krankheitsbild zu bestimmen. Wenn das Ärzte waren dann verstehe ich nicht, das man sich in einen Heft Notizen gemacht hat? Nachdem ich um 3 Uhr zu der Ärztin(?) geholt wurde, sagte mir diese das ich Gesund wäre und ich kann wieder nach Hause gehen. Auf meine Frage ob dann der Neurologe(?) auch nichts festgestellt hat meinte Sie der Kollege ist der selben Meinung auf meinen Widerspruch meinte die Ärztin(?) dann,, Moment da kommt gerade ein richtiger Arzt(Ungelogen)" . Bei der Blutabnahme auf der Station neben der Notaufnahme kam eine total verängstigte Frau(Mädchen) die mich fragte ob Sie mir Blut abnehmen kann. Nachdem ich gesehen habe das ihre Hände zittern und auf ihre Handschuhe noch Blut von einen anderen Patinten drauf war habe ich dieses abgelehnt. Nachdem man mich auf die Station 66 verlegen wollte habe ich gesagt das ich vorher den Oberarzt von der Stadion sprechen will um mich zu beschweren über die Notaufnahme. Darauf hin habe ich von der Schwester zur Antwort bekommen das der Oberarzt nicht wegen jeder Kleinigkeit zu einen Patinten kommt. Was ich alleine auf der Station 66 erlebt habe ist ein Kapitel für sich. Laut Klinikleitung entsprechen meine Schilderungen nicht den Tatsachen.

Beschwerden ohne Ende aber Behandlung nicht nötig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnostik, keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fehlerhaft, da keine Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Aussagen verschiedener Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme / Entlassung... was nun???)
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Behandlung, Therapie, Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Freundin morgends plötzlich über stärkste HWS Schmerzen, Nackensteife, Schwindel sowie Taubheit in den Armen litt stellten wir uns im BFK vor. Obwohl um 9 Uhr die Notaufnahme nur mit 2 Patienten belegt war kam es zum ersten Arztkontakt 2h später. Nachdem der Neurochirurg ein CT anfertigen liess (wie sich später herausstellte aus einer falschen Aufnahmeposition) und zu keinem Befund kam stellte der Neurologe eine eindeutige Aufnahmeindikation aufgrund der Ausfälle und Beschwerden fest. Gegen 14 Uhr bekam ich Info von meiner Freundin, das ich ein paar Sachen packen sollte. Als ich um 15 Uhr eintraf stand meine Freundin weinend vor Schmerzen im Wartebereich der Notfallaufnahme und sagte das sie nach Unterredung des Neurologen mit seinem Chef nicht aufgenommen wird.

Der Entlassungsbrief wurde ohne Befund verfasst, eine CD der CT Bilder bekam sie nicht mit. Der NFA Arzt empfahl ihr einen ambulanten MRT Termin im BFK am darauf folgendenTtag auszumachen.

Trotz eindeutiger Beschwerden wurde sie mit Ausfallerscheinungen und einem Schmerzniveau von 9 von 10 ohne Therapievorschlag entlassen.

Am darauffolgenden Tag rief sie im BFK wegen einem MRT Termin an und wurde förmlich angefahren was sie sich denke als Kassenpatient ein ambulantes MRT haben zu wollen.

4 Tage später forderte ihr Orthopäde die Bilder des CT an und bekam unscharfe Kopien auf eine A4 Zettel wo nichts zu erkennen war. Ein sofort durchgeführtes Röntgen erweckte den Verdacht einer Stenose im HWS Bereich - Empfehlung hier: stärkste Analgetika, engmasschige Physiotherapie und ein MRT was aufgrund des Kassenstatus "zeitnah" also 2 Monate später erfolgte.

1 Kommentar

heike50 am 06.05.2011

Schlechte Behandlung.
Da wird mein Tier, in der Tierklinik-selbst nachts-im Notfall,aber,besser behandelt. Wirklich wahr!

Total unterbesetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlimme allgemeinzustände auf Station wegen Unterbetztung des Personals)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr bemüht, jedoch wenig Zeit, mußten schonmal 1-2 Stunden auf Auskunft vom Artzt warten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kleiner Erolg bei dem Zustand meiner Mutter)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr netter Assistenzartzt
Kontra:
Total arroganter Chef
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier eingeliefert mit den Folgen eines Schlaganfalls. Sie war nicht mehr ansprechbar, hatte außerdem Krebs, der nicht mehr geheilt werden konnte. Ein junger Artzt, sehr nett, sehr bemüht, aber total überfordert mit den vielen Patienten. Die Abteilung ist chronisch unterbestzt. Der Chefartzt ist ein arroganter Schnösel, der seine Patienten überhaupt nicht kennt, niemals Zeit für die Angehörigen hat.
Hier hat sich meine Mutter MRSA eingefangen, soviel zu dem Thema Hygiene!!!!!
Ansonsten wurde meine Mutter wieder ganz gut hergerichtet, war nach dreiwöchigem Aufenthalt wieder ansprechbar und sogar relativ gut drauf. Dank des jungen Dr. Taschkin., der uns auch half meine Mutetr nach Bayern zu überführen. Aber nur ihm gilt unser Dank und einigen wenigen Schwestern, die auch relativ bemüht waren, der Rest ist eigentlich eine Zumutung, allen voran der Chef!!!!
Und das was man von den Nachbarbetten so mitbekam, es war einfach nur schlimm!!!

1 Kommentar

kaie am 26.08.2009

Auch mein Vater hat sich hier diesen "Krankenhaus-Keim" (so der Arzt) eingefangen...

KATASTROPHE !!!!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHE !!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin entlässt ohne Brief)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE WORTE)
Pro:
%%%%%
Kontra:
OHNE WORTE!!!!!!!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das grausamste Krankenhaus, das ich je erlebt habe.
Die Ärzte dort sind komplett UNTERBESETZT und dadurch total überfordert ( 1 Neurologe für Rettungsstelle und den gesammten neurologischen Bereich, u 1 Physiotherapeutin für 2 Stationen). Das Personal ist sehr unfreundlich u NICHT hilfsbereit!!! war 4 Tage Patientin dort u habe mich freiwillig entlassen, nachdem ich da soviel schlechtes mitbekommen habe. bei meiner Bettnachbarin wurde das schlimme Bein einfach aufs Bett fallen gelassen u es wurde sich dafür NICHT entschuldigt. Sie wurde mehrmals dort operiert, war aber wegen einem schlaganfall dort. Es wurde so wenig rücksicht genommen. DER SATZ VON DER SCHWESTER ALS DIE FRAU SICH BESCHWERTE::: WIR SIND JA ALLE BÖSE SCHWESTERN HIER::JAJAJA..und ging raus..anstatt sich mal zu entschuldigen. die andere Bettnachbarin war über nacht am monitor zur überwachung angeschlossen, der natürlich nicht funktionierte (blutdruckmesser). wäre da was über nacht passiert, das hätten die schwestern NICHT mitbekommen, da es im überwachungsraum bei den schwestern KEIN alarm ausgelöst hat!!! TRAURIG ABER WAHR!!!
in einem anderen zimmer hatte eine andere frau einen schlaganfall, sie war blind u halbseitig gelähmt. ihr wurde nicht geholfen. ihr haben die schwestern einfach das essen vor die nase gestellt, als ihr mal zu helfen. ich fand das echt eine frechheit. genauso wurden die betten in den 4 tagen nicht einmal bezogen u das zimmer wurde auch nur 1 mal sauber gemacht. das essen ist eine katastrophe.
Die entlassungsärztin hat mir noch nicht mal einen entlassungsbrief geschrieben, mit der begründung sie würde mich nicht kennen. so bin ich ohne nach hause.
NUR MIST DORT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

blink182 am 26.03.2010

monitor zur überwachung angeschlossen, der natürlich nicht funktionierte (blutdruckmesser). wäre da was über nacht passiert, das hätten die schwestern NICHT mitbekommen, da es im überwachungsraum bei den schwestern KEIN alarm ausgelöst hat!!! TRAURIG ABER WAHR!!!


---monitore sind immer zentral überwacht ,was würde ein monitoring sonst für einen sinn machn---danke trotzdem für das geistreiche kommentar


n einem anderen zimmer hatte eine andere frau einen schlaganfall, sie war blind u halbseitig gelähmt. ihr wurde nicht geholfen. ihr haben die schwestern einfach das essen vor die nase gestellt, als ihr mal zu helfen. ich fand das echt eine frechheit.

---wenn kein personal da ist kann man auch kein essen eingeben,so einfach ist das, traurig aber wahr

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