Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

59 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 42 für "Neurochirurgie"

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Meine Odyssee mit der Charité

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Operation super - der Rest ist Schweigen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das reinste Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeiten nach heutigem Standard unzureichend bis katastrophl)
Pro:
Tolle Neurochriurgen
Kontra:
unendlich - siehe Bericht
Krankheitsbild:
Zyste an der Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Odyssee Meine mit der Charité

Ich wurde am 17.3. wegen einer erforderlichen Operation an einer Zyste im Spinalkanal in der Charité Mitte aufgenommen – OP für den 18.3., 12 Uhr, angesetzt. Ergo kein Essen usw.
Nach allen sehr gründlichen Vorbereitungen meinerseits wurde dann begonnen, mich mit meinem Bett aus dem Zimmer Richtung OP zu schieben. Nach einem kurzen Weg Anruf aus dem OP, der Eingriff ginge nicht – warum auch immer? Wenigstens hatte ich eine sehr nette Mitpatientin.
Nachdem ich dann nicht mehr – bis zum 25.3. - auf dem OP-Plan erschien, teilte man mir mit, der Eingriff wurde nun endgültig am 26.3. erfolgen ….. allerdings in der Charité Benjamin-Franklin in Steglitz. Mittags wurde ich dann mit dem Transportdienst hingefahren.
Und nun der Schock: Ein viel zu kleines Dreibettzimmer, Toilette auf dem Flur für mehrere Zimmer. Mitpatientin eine schwerstzupflegende und eine nette Dame, die allerdings nach 2 Tagen entlassen wurde.
Und ich traf wieder alle Vorbereitungen für den Eingriff am Mittwoch (keine Essen usw.)
Allerdings leide ich unter COPD, was wohl den Eingriff kompliziertut.
Dann der nächste Tiefschlag: OP nicht am 26., sondern erst am 27., also wieder das ganze Prozedere, und wieder NICHTS!
Dann der endgültige Bescheid: OP verbindlich am Donnerstag, dem 28..
Und um 12.15 Uhr hat man mich tatsächlich dann abgeholt.
Die Operation verlief wohl wider allen Erwartungen gut, auch die Vorbereitungen seitens der Anästhesisten wren top – um 19 Uhr war ich aus dem Aufwachraum wieder in meinem Zimmer.
Und nun kam eine 81-jährige Patientin, die massiv unter Delir litt, die ganze Nacht schrie und weinte. Für die andere schwerkranke Frau gab es eine sogenannte Sitzwache, die jedoch nachts eine einzige Katastrophe war: Junge Männer aus dem arabischen Raum, die keinerlei Interesse hatten, sich um die Patientin zu kümmern; dafür haben sie mich die ganze Nacht mit dem Klicken von Computerspielen wach gehalten.
Bereits am Tag nach der OP fühlte ich mich zwar schwach, aber gut und schmerzfrei.
Am Freitag kam der Physiotherapeut an mein Bett, „erspähte“ die beiden schweren Fälle, kümmerte sich darum (war wohl interessanter für ihn) und schwupps war er wieder verschwunden. In meinem Arztbericht stand aber seine Behandlung!
Zu erwähnen wäre noch, dass das Nachtlicht im Zimmer defekt war, und deshalb die Tür zum Flur für die Sitzwache offen sein musste – wieder kein Schlafen möglich.
Abschließend möchte

Klinikum mit großen Schwächen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie und Pflegeteam. Essen
Kontra:
Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Stenose LWS 3-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 09.04.- 13.04.24 war ich Patient. Wie oder wo ich anfangen soll, ist nicht ganz einfach. Vielleicht beginne ich mit den positiven Punkten.
Der Chirurg hat erstklassige Arbeit geleistet, das Anästhesieteam ist super freundlich. Ihnen merkt man die Erfahrung an. Mit viel Emphatie haben sie meine Ängste gelindert. Vielen Dank dafür.
Das Pflegeteam der Abteilung 12 b ist zum allergrößten Teil sehr freundlich, emphatisch und hilfsbereit.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Die Organisation war in Ordnung. Es lief alles relativ reibungslos.
Das war es dann leider schon an positivem.
Nach meiner OP wurde ich allein gelassen. Es handelte sich immerhin um eine OP der LWS. Physiotherapie habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Gerade hier wären nützliche Hilfestellungen angebracht gewesen. Auch von ärtzlicher Seite her gab es keine Informationen zum weiteren Verhalten. Hätten die Schwestern mir nicht den einen oder anderen Tipp gegeben wüsste ich bis heute nicht, wie ich richtig aufstehen soll, ob und wann ich duschen darf, was ich nach der OP wie lange nicht machen darf. Auch über die Weiterbehandlung gab es keine Informationen. Die Ärzte habe ich nicht mehr angesprochen, weil ich das genervte Augenrollen nicht mehr sehen konnte. Alles, was ich wissen muss stehe schließlich im Entlassungsbericht. Leider ist mein Latein und das ärztliche Fachchinesisch nicht in meinem Sprachrepertoire integriert.
Das finde ich ein Unding.
Die Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen, die Sauberkeit bestenfalls oberflächlich.

Überlebt - Trotz systemischer Verwaltungsmängel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht. Wäre nach der OP fast gestorben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die OP war erfolgreich, ohne Hormon- oder Nervenausfälle.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Rehantrag lief schief. Hätte man es mir mitgeteilt hätte ich gegensteuern können.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten verwalten und abkassieren funktioniert hier prima.)
Pro:
Der Hypophysentumor konnte entfernt werden
Kontra:
"Kapazitätsengpässe", Unkompetenz bei Pflege, Rehabeantragung, Entlassmanagement und Medikamente für zu Hause
Krankheitsbild:
Hypophysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die OP selber und die Pflege danach waren in Ordnung, aber Alles drumherum empfand ich als abschreckend. Am geplanten OP-Tag konnte ich aus Kapazitätsgründen nicht operiert werden. Um trotzdem operiert zu werden wurde ich Berlinintern an einen anderen Standort verlegt. Ich war nicht die Einzige, und noch vergleichsweise glimpflich davongekommen. Fünf andere Patintinnen die mit mir zeitgleich auf eine OP warteten wurden wieder nach Hause geschickt, aus Kapazitätsengpass-Gründen. Am Folgetag wartete ich ohne Essen, Trinken oder eine neue Op-Uhrzeit den ganzen Tag und dann nochh einmal mehr als eine Stunde im OP-Vorbereitungsraum, bis ich abends endlich operiert wurde. Auf der Station waren alle WC´s defekt oder für einzelne Quarantänepatienten reserviert, sodass die Patientinnen meines Zimmers immer zum anderen Ende der Station zum WC mussten. Eigentlich sollte meine Urinmenge kontrolliert werden, landete aber statt in einem Urinsammelkanister in Bettpfannen, die in einer Abstellkammer vor sich hin verdunsteten. Ich wurde nach einer Woche entlassen. Leider zu früh und ohne ausreichende Medikation. Ich musste während der OP und danach Cortison nehmen. Man hatte mir lediglich einen Blister Tabletten mit nach Hause gegeben. Als mir am ersten Morgen zu Hause schlecht wurde schaffte ich es nicht mehr die Tabletten zu nehmen, rief stattdessen den Krankenwagen. Der tat mich als Hypochonderin ab und fuhr ohne mich weg. Dann musste ich kotzen. Ein Cortisonzäpfchen oder eine Spritze hätten mir vielleicht geholfen, aber ich war alleine zu hause und ohne diese lebensrettenden Medikamente sowiso aufgeschmissen. Zum Glück habe ich es noch geschafft einen zweiten Notruf abzusetzen, sonst wäre ich heute tot. In der Notaufname stellte man eine Addisonkrise fest und dann ging es mit dem Rettungswagen zurück in die Charite. Nachdem man mich dort wider aufgepäppelt hatte sollte ich in die Reha kommen. Ich cancelte notgedrungen den gebuchten Urlaub und wartete zu Hause auf ein Schreiben der vom Sozialdienst zugesicherten Rehaklinik. Als das nicht kanm musste ich feststellen dass die Reha nicht stattfinden würde, da im Antrag mehrere Formfehler gemacht wurden waren und man es nicht für nötig befand mich darüber zu informieren.

Geplante Wirbelsäulenoperation mit Diagnostik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hat noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Lumbalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck ist,dass die Organisation von der Klinikaufnahme über die einzelnen diagnostischen Stationen hinweg (MRT, EKG, Röntgen usw.) Gespräch zu Anästhesie besser organisiert werden müssen.Jedesmal sitzt man eine halbe bis 2 Stunden auf dem Flur, ohne dass andere Patienten schneller drankämen. Mein Arztgespräch am nächsten Tag ging schnell, meine Bedenken, ob die Operation auch meine Gangunsicherheit wirklich beseitigen könnte, wurden aber nicht ganz ausgeräumt. Ich habe mich dann aber doch zur Operation entschlossen. Am geplanten Operationstag wurde mir gegen Mittag eröffnet, dass ein Arzt und eine Anästhesistin ausgefallen wären (Freitag Nachmittag). Am nächsten Dienstag sollte ich um 6.30 Uhr wieder auf der Statio 12B sein. Ich hatte es so verstanden,dass die Operation dann früh wäre.Als sich bis ca. 11 Uhr nichts ereignete, ich mit den ganzen organistorischen Abläufen und baulichen Gegebenheiten (Toilette über den Flur) ohnehin nicht zufrieden war, beschloss ich, endgültig zu gehen.Es gibt noch andere Kliniken und Physiotherapie ist bei mir auch noch nicht "ausgereitzt". Da hatte ich mir auch Beratung erhofft, kann man aber nicht verlangen.
Positiv muss ich hervorheben, dass das Personal und die Ärzte recht freundlich sind.

Fachkompetenz gut, der Rest nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Als Patient kommt man sich wie ein Störfaktor vor. Das es dieses oder andere Krankenhäuser ohne Patienten gar nicht geben würde, scheint in Vergessenheit zu geraten
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorzuheben ist die Fachkompetenz von den Ärzten, speziell Dr. Bayerl, und die unglaublich einfühlsame Art des OP Teams einschließlich des Personals im Aufwachraum.ganz toll !!!.

Leider ist der Umgang auf der Station aber AUSGESPROCHEN unorganisiert und häufig unfreundlich..Man versteht ja,dass da Stress herrscht, dass eigentlich keiner wirklich Zeit hat,aber wenn bei einer Visite die Ärzte im DAUERLAUF durch das Zimmer gehen und man nicht eine Frage stellen kann, dass Entlassungsbriefe geschrieben werden OHNE vorherige Untersuchung, das geht einfach nicht. Und wenn Patienten dann nach Hause geschickt werden, mit der Aussage, dass man die Betten braucht, geht GAR NICHT, denn dem einzelnen Patienten, der eine OP hatte,dem ist es egal, ob die Organisation stimmt oder nicht, der möchte sich gut versorgt wissen und nichts anderes!! Nun sitzt man mit Schmerzen zu Hause ohne zu wissen, ob das noch im Rahmen ist, oder ob was sein könnte..

1 Kommentar

Jens632 am 18.08.2023

Das trifft den Nagel auf den Kopf. Ging mir genauso nach einer schweren Krebs o.p.
Ich werde jedenfalls nie wieder für unser medizinisches Personal applaudieren. Das haben sie nicht verdient.

Stationärer Aufenthalt Station12b

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal empathisch und freundlich,kompetente Ärzte die einem wirklich helfen wollen
Kontra:
Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 6 Tage stationär auf der Station 12b.
Das gesamte Pflegepersonal war trotz der vielen Arbeit immer freundlich und empathisch. Tatsächlich gibt es nur einen einzigen negativen Punkt und das sind die Räumlichkeiten. Der kleine Röhrenfernseher an der Wand ist ein Witz und das die Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur sind, ist nicht mehr zeitgerecht.
Da die medizinische Versorgung aber einmalig war, sind das für mich Aspekte die zweitrangig sind. Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen. Absolute Empfehlung.

Respekt und Anerkennung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (weiterer Verlauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (brauche keinen Luxus, normale Versorgung)
Pro:
immer äußerst nette höfliche verlässliche Auskünfte egal in welchem Bereich
Kontra:
????
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen aller persönlicher Ängste und Erwartungen verlief meine OP am offenen Schädel völlig ohne Probleme. Die Angst der letzten Jahre ist mir genommen. Ich bin auf wunderbare Weise am Donnerstag operiert worden und es geht mir schon nach wenigen Tagen als sei nichts gewesen. Dem ganzen Team gehört mein allerhöchsten Respekt und Dank. Ich fühlte mich in den allerbesten Händen, bei sehr engagiertem Personal, Ärzten, Schwestern, Pflegern, Therapeutin.
Aus meiner Sicht lief der Aufenthalt von der Aufnahme bis zur Entlassung routiniert, sehr organisiert und zügig, ohne Beanstandungen.
Wenn auch das Haus etwas in die Jahre gekommen, mir wurde geholfen und das ist der wesentliche Faktor.
Der schöne Ausblick, ruhige Zimmer, beste Versorgung, Hilfestellungen, haben wesentlich zur schnellen Erholung beigetragen. (Hab ich leider anderswo schon schlimm erleben müssen)
Ich wünsche jedem Patienten ebensolche Behandlung und Betreuung.

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sulcus Ulnaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 1 Tag
NEU
Kann leider nix Gutes sagen. Keine Chance auf einen Parkplatz, nicht mal in näherer Umgebung. Lieber werden von Patienten in der Notaufnahme krasse Preise für den Parkplatz veranschlagt. Nach 7 Stunden warten erfolgreich das Tageslimit von 15 bzw 20 Euro erreicht. Notaufnahme völlig unkoordiniert, Patienten warten zu Hauf und die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme stehen rum, halten ein Schwätzchen oder gehen rauchen. Nach 7 Stunden dann erfolglos und wütend das Krankenhaus verlassen. Man merkt das wahrscheinlich nur halbtote Patienten wirklich korrekt und zeitnah behandelt werden, alle anderen werden von A nach B nach C und wieder zu A und B zurückgeschickt und es führt zu absolut nix. Nie wieder!!!

Skandal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Operateure
Kontra:
postoperative sehr schlecht
Krankheitsbild:
Korrekturspondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang wurde ich ausreichend versorgt, doch als es bei meiner 2.operation erhebliche Probleme gab und ich auch noch ein drittes Mal operiert werden musste und 3WOCHEN so gut wie gar nicht bewegt werden konnte und mein Kreislauf sich verabschiedet hat, beschlossen sie mich ohne das ich zu Hause versorgt war einfach abzuschieben. Sie waren so der Verantwortung nicht mehr verpflichtet. Meine Familie musste sich mit der Hausärztin in Verbindung setzen die selbst stark beansprucht ist und diese sollte nun für alles geradestehen.Die letzten 2TAGE im Krankenhaus ließ man mich einfach liegen, mit der Begründung man kann nichts mehr für mich tun. Nichts wurde wie versprochen vom Sozialdienst weiter geleitet, geschweige denn eine Anschluss heilbehandlung obwohl ich eine große schwierige Operation hatte mit erheblichen Problemen. Der Professor rationalisiert Problemfälle ab .Jeder draußen ist entsetzt und auch meine Hausärztin sagt, man hätte mich niemals so entlassen dürfen. Es ist unmenschlich wie hier mit Patienten umgegangen wird.Klar ,Druck kommt von ganz oben, ist der wirtschaftliche Aspekt erledigt, zählt das menschliche nicht mehr.

Unmenschlich, teils dämlich, schlechte Kommunikation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Informationen und schlechte Kommunikation innerhalb der Klinik führen zu Chaos
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (81) wurde letzten Donnerstag wegen Verwirrheit, Sprachstörungen und Schwindel in der Neurochirurgie aufgenommen. Abends bekam meine Mutter telefonisch die Information, dass bei einem CT ein Tumor im Kopf vermutet wird. Mehr Informationen bekam sie telefonisch nicht. Am Freitag morgen wollten meine Mutter und ich ihn besuchen, jedoch war er nicht dort. Wir fragten einen Pfleger, der sich aufmachte ihn zu suchen. Ich ging davon aus er wäre in einer Untersuchung, ein MRT sollte noch gemacht werden. Etwa 20 Minuten später erfuhren wir, dass er weg gelaufen war, trotz Security an den Eingängen. Die Polizei wurde informiert, jedoch von dem Pfleger auf die falsche Fährte geführt. Er behauptete, mein Vater hätte ein rotes Oberteil angehabt und er wurde gesehen, wie er in einen Bus einstieg. Meine Mutter wusste, er hatte kein rotes Oberteil bei und ich wusste er würde nie Bus fahren,jedoch wurden wir nicht erhöhrt. Wir fanden ihn auf halber Strecke nach Hause (3,5 km) auf Strümpfen ohne Jacke aber mit Maske und nahmen ihn mit nach Hause. Am nächsten Tag fuhr ich mit ihm zum MRT, Kräfte zehrend, ein halber Tag von hier nach da, nach dort, der falsch beschreibende Pfleger brachte uns zum MRT, was keins war, jemand anderes wusste dann den Weg. Die Impfbescheinigung ging verloren usw. dafür, dass das MRT den Tumor (sehr groß) bestätigt, was wir nur erfuhren, weil ich auf ein Gespräch mit einem Arzt drängte. Die Narkoseärztin kam ihm zuvor und wollte uns über die Narkose für die Biopsie aufklären, von der wir bis dato noch gar nichts wussten. Leider entschieden wir uns für die Biopsie und ich brachte meinen Vater gestern wieder in die Klinik, mit Zusage der Klinik für eine Sitzwache, damit er nicht aufsteht und stürzt. Nachdem ich gestern Abend nach der Biopsie sogar mit ihm telefonieren konnte, kam ich heute früh, um ihn abzuholen. Die Sitzwache hat wohl nicht aufgepasst und mein Vater ist aufgestanden, gestürzt, Platzwunde am Kopf, laut erneutem CT und Röntgen nicht mehr passiert. Aber mein Vater ist nicht ansprechbar, kann sich gar nicht mehr artikulieren. Ich habe ihn mit nach Hause genommen und da bleibt er. Teils sehr unmenschliche Behandlung, dort will man nicht enden. Dies waren nur die Highlights des Erlebnisses dort!

Unmenschlich, allein gelassen, einfach nur fürchterlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht sagen. Musste aber einen Point auswählen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen, musste aber einen Point auswählen)
Pro:
Bislang nichts
Kontra:
Steht in der Beschreibung
Krankheitsbild:
2 Hirntumore Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei uns ist der Horror noch am laufen. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, nein danke.
Nach Hodgkin letzte Sommer (super gelaufen im CBF) und Lungenkrebs-OP im Januar disen Jahres (auch super im CCM gelaufen), vor 2,5 Wochen zwei Hirnmetastasen entdeckt. Nach super Erholung der zwei anderen Geschichten, war dies kurz vor Weihnachten in Corona-Zeiten,der Wellenbrecher für uns alle.
Dank Corona konnte ich an den Arztbespechungen nicht teilnehmen und bin auf die sehr eingeshränkten und durch Angst gefilterten Informationen meines Mannes angewiesen. Es hieß, eine OP ist unausweichlich, weil sonst in 1 bis 3 Monaten tot. Mit OP ggf. noch 12 Monate.
Die erste OP war nun gestern. Und wir können von Glück sagen, dass mein Mann zumindest in der Lage war, eine Voicemail zu schicken. Auf ein Benachrichtigung durch die behandelnden Ärzte wartet man vergebens. Mein Mann übrgens auch, wie einer weiteren Voicemail heute zu entnehmen war.
Wir versuchen ihm Mut zu machen, soweit es irgend möglich ist. Selber fällt uns, ob diesem völlig unmenschlichen Gebaren, nichts mehr ein.
Keine Information darüber, welcher Tumor entfernt wurde, wie die OP gelaufen ist, oder wie die Beeinträchtigungen meines Mannes zu bewerten sind.
Corona hin oder her - die medizinnische Versorgung impliziert auch dringend die menschliche. Letztere findet überhaupt nicht statt. Der Patient als "Produkt", dass man bearbeiten kann. Angehörige finden überhaupt nicht statt.
Als kleines Schmanketl nebenbei, ein gebuchtes 2-Bett-Zimmer, dass man natürlich auch bezahlt haben will, zeigt sich in der Realität als 3-Bett-Zimmer.
Man geht wohl davon aus, dass es hier kaum einen Kläger geben wird, da der Patient, einmal in der Maschinerie der Gesundheitsproduktion gefangen, ehedem nicht wehren kann. Die lästigen Angehörigen lässt man dumm durch verweigerte Kontaktaufnahme und Information. Für Menschlichkeit ist kein Platz mehr.
Jeder, der dies liest, muss seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich,die Ehefrau, bin Beschäftigte in der Charite

Hygienische Bedingungen und Unterbringung leider mangelhaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienemängel in vielen Facetten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einsatz und Freundlichkeit des Personals med. sowie Pflege
Kontra:
Hygiene, Unterbringung, Einhaltung Corona Regeln, Essen, Pflaster kleben nicht nach frischer op, Personal wirkt wie ständig auf der Flucht wg.Zeitmangel
Krankheitsbild:
Liquorfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientenunterbringung mit beengten 3-Bettzimmern, Toilette auf dem Gang mit mind.6 Benutzern, 2 Duschen für die gesamte Station..... ist heutzutage nicht mehr tragbar, zu Corona Zeiten sogar unverantwortlich.Darunter leidet die Hygiene enorm. Die Schwestern leisten heroische Arbeit bei chron.Überlastung, um die Umstände zu kompensieren. Auch die Ärzte stehen unter enormen Zeitdruck, operieren aber sicher ausgezeichnet.Auf Sorgen und Ängste wird eingegangen , med. Untersuchungen erfolgen bei Beschwerden schnell.Schade, dass ich bei dem Einsatz des Personals nicht mehr Punkte geben kann. Aber das Haus selbst ist dermaßen in die Jahre gekommen, daß es der Genesung eher hinderlich ist.

Gehirntumor

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal hervorragende medizinische Behandlung
Kontra:
Unorganisierter Ablauf / Chaos
Krankheitsbild:
Schwindel / Übelkeit / Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Tage Patientin auf der Station 12 B. Das Krankenhaus an sich ist sehr in die Jahre gekommen. So natürlich auch die Station. Drei Bett Zimmer mit Toilette auf dem Gang. Zwei private Zwei Bett Zimmer. Auch nicht gerade modern.
Ansonsten versuchen freundliches Pflegepersonal und hervorragende Ärzte im täglichen Chaos nicht unter zu gehen. Es gibt dort keine Organisation. Patienten müssen teilweise stundenlang auf ein Arztgespräch warten. Pflegepersonal ist unterbesetzt und muss oftmals den halben Tag, Betten zwischen den Zimmern hin und her schieben. Die Unruhe und das Chaos auf der Station hilft dem Patienten nicht wirklich gesund zu werden. Ich wünsche den Mitarbeitern der Station viel Kraft und hoffe sehr, dass sich die Zustände dort bald verbessern und sie bis dahin nicht ihre Freundlichkeit verlieren.

Horror... im Benjamin Franklin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mies)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ahnungslos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ratlos und überfordet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Abläufe?, keiner zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und rümpelig)
Pro:
nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Benjamin Franklin KH ist das aller letzte. Hier lässt mann Patienten Tage lang mit starken Schmerzen liegen und ignoriert sie. 16Tage hat es gedauert bis man eingesehen hat, dass man keine Ahnung und nicht weiter wusste. Des weiteren muss man Tage lange betteln um ein Arzt sprechen zu können. Da der Patient selbst sich nicht sprachlich äußern kann. Schwestern waren überfordert und oft unfreundlich mit unter verächtliche Blicke dem Patienten gegenüber. Erst nach 16 Tagen wurde der Patient in ein anderes KH verlegt. So etwas haben wir noch nie wo anders erleben müssen. Es ist eine Schande für ein Charité Campus. Auch die Sauberkeit und Hygiene ist unterstes Niveaus.Was wohl auch niemanden interessiert. Das ist ein Schweinestall sauberer. Nie wieder Benjamin Franklin KH!!!! HORROR!!!
Bloß nicht hin gehen!!! Warnung!!!

Clipping eines Hirn-Aneurysma

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen von den Toiletten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erfolgreiche OP
Kontra:
Hygienische Verhältnisse wie "1850" , sprich als Kassenpatient gibt es teilweise total verdreckte Toiletten, die nicht nach Geschlechtern getrennt sind.
Krankheitsbild:
Hirn-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 2 Wochen an einem Hirnaneurysma operiert. Das Ärzteteam war super und Her Prof. Dr. V. Ist einer der freundlichsten und patienten-orientiertesten Ärzte, die man sich vorstellen kann; was übrigens für das ganze Team gilt.

1 Kommentar

mogli1234 am 21.01.2021

Hallo,
mir steht auch bald solch ein Eingriff bevor.... magst du vielleicht etwas mehr davon erzählen? Lg

Alles bestens.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PRT HWS C6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Orga könnte etwas optimiert werden aber sonst war alles bestens. Wenn ich mal wieder was an der HWS haben sollte weiß ich wo ich hingehe! Mein Dank an alle Beteiligten.

Vielen dank für alles

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KAVERNOM am Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mega zufrieden mit der neurochirugichen abteilung das einzige was etwas verbessert werden muss ist die Visite die Ärzte sollten sich etwas zeit nehmen was auf dieser Station auch sehr schwer sein kann !!
Ich bin mega zufrieden und kann dieses Krankenhaus und die Station 12 B nur wärmstes empfehlen meine OP die durch den Herrn Dr.Schneider durchgeführt würde verlief so einwandfrei das ich keine beschwerden mehr habe ausser die wundheilung !!
Dr.Schneider hat mir ein neues leben geschenkt und das pflegepersonal hat gesorgt das es dabei bleibt vielen dank für alles !!

Medizinisch hervorragende Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch top
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Aneurysma Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2018 wurde in meinem Kopf ein Aneurysma geclippt. Der Professor ist ein Genie auf diesem Gebiet, alle Ärzte, Schwestern, Pflegehelfer sind super einfühlsam, man hat immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Alles ist super verlaufen.
Vielen Dank nochmal dafür.

Alle Untersuchungen wurden kurz nach meiner Ankunft gemacht. Alles notwendige wurde erklärt. Die Ausstattung und auch die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen, das ist eben so nach so vielen Jahren. Die Sauberkeit der Gemeinschaftstoiletten war stellenweise grenzwertig, was aber nicht an der Reinigungskraft lag. Da sind die Patienten auch selbst gefragt, wenn was daneben geht muss man es eben auch mal selbst weg machen, aber es so lassen und dann auf die Reinigungskraft schimpfen geht nicht.

Ich bin glücklich in dieser Klinik von so einem tollen Professor operiert worden zu sein und wieder ganz gesund sein zu dürfen.
Ich bedanke mich nochmals herzlich für die liebevolle Umsorgung vor und nach der OP.

Arzt hat keine Lust auf Sprechstunde gehabt, wenn dann nur zur OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Alternativen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit der Krankenschwester
Kontra:
Beratung und Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Bandscheibenvorfalls war ich in der ambulanten Sprechstunde der Neurochirurgie.
Mich behandelte ein Oberarzt.
Er schaute sich das aktuelle MRT an.
Eine körperliche Untersuchung nahm er nicht vor. Leider war er zum „Prüfen“ aufgelegt. Er fragte häufig, tut es rechts oder links weh. Nach der Antwort sagte er ja das stimmt das vereinbart sich auch mit den Bildern, ich wollte sie nur mal testen ob das auch so ist. Leider ist das sehr schade, dass man scheinbar nicht ernst genommen wird. Denn wenn man 200 km extra für so einen Termin fährt sollte allein das schon Zeichen genug sein dass einem die Sache ernst es. Ich hatte sehr große Schmerzen. Er sagte mir ich könnte sechs Wochen abwarten wenn dann die Schmerzen nicht weg sind kann ich mich zur OP anmelden ansonsten alles Gute.
Sehr schade. Er bot mir keine Alternativen an. kein Krankengymnasten Rezept oder PRT Spritzen o.ä.
Natürlich bin ich nicht mehr in die Sprechstunde gegangen. Meine Schmerzen wurden noch größer und auch Ausfälle kamen hinzu. Ich habe mir eine andere Klinik gesucht und bin dort erfolgreich operiert worden.

TOP Klinik - wenn nötig komme ich wieder!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in jeglicher Hinsicht begeistert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl im Voraus als auch während des Aufenthalts wurde Top beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In jeder Sekunde habe ich mich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles lief reibungslos. Mit Wartezeiten muss man in jeder Klinik rechnen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist halt ein älteres Klinikum. Ich brauche aber kein Fernsehen am Bett oder WLAN.)
Pro:
ärztlich und pflegerisch Spitzenklasse
Kontra:
1 TV für ein Zimmer und kein WLAN - hat mich aber nicht wirklich gestört
Krankheitsbild:
BWS Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Voraus habe ich aufgrund der Bewertungen hier ein wenig Bauchschmerzen mit meiner Wahl des Krankenhauses gehabt.

Diese haben sich jedoch schon bei meinem 1. Termin in der neurochirurgischen Hochschulambulanz etwas gelegt. Hier wurde ich außergewöhnlich freundlich, umfassend und kompetent beraten.

Nachdem ich dann auf Station 12b aufgenommen wurde, legte sich der Rest meiner Bauchschmerzen. Ich habe noch in keiner Klinik bisher so viele freundliche Plegekräfte und Ärzte auf einer Station erlebt. Hier war immer jemand ansprechbar und hilfsbereit zur Stelle. Freundlichkeit wird hier ebenfalls groß geschrieben, was heutzutage fast schon ein Wunder ist, bei dieser Arbeitsbelastung.

Auch das hier immer wieder negativ erwähnte Essen kann ich nicht nachvollziehen. Es ist halt ein Krankenhaus, das Essen vergleichbar mit Kantinenessen, mir hat es aber jedes Mal geschmeckt. Abends könnte man sich sogar einen Salat bestellen, auch das kannte ich noch aus keiner anderen Klinik! Und auch morgens wurde mir, außerhalb des Essensplans, anstatt Brötchen ein Müsli von der Station zur Verfügung gestellt, was mich sehr gefreut hat!

Alles in allem habe ich mich sowohl ärztlich als auch pflegerisch - menschlich - ausgesprochen wohl und gut aufgehoben gefühlt. Für mich hätte es keine bessere Klinik gegeben!!!!

QUALITÄT

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sauberkeit / Ausstattung nicht befriedigend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Grundpflege bettlägeriger Patienten
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sitzwachen die im Patientenzimmer für das Wohl und die Versorgung unruhiger Patienten zuständig sind.....Sollten bitte sowohl durch entsprechende Schutzkleidung und Namensschilder erkennbar sein. Ferner hat meiner Meinung nach ein Handy. was stets im Einsatz war ,,,nichts im Patientenzimmer zu suchen zumal es die Aufmerksamkeit für den Patienten" beeinflusste. " Ich bin Krankenschwester und weiß wie schwierig es ist qualifiziertes personal zu finden.aber aus dem Bereich Medizin/Pflege sollten Extrawachen /Sitzwachen schon bitte sein .

Ärztlich TOP der gesamte Rest ein Flop

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärzliche Beratung
Kontra:
der Rest des Hauses
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Begonnen bei der Terminvergabe: einfach Schulnote 5

Fachärztliche Untersuchung: gut bis sehr gut

stationäre Aufnahme + Voruntersuchungen: das CBF hat noch nicht von Zeitmanagement gehört.
Stat.Aufnahme Personel freundlich aber 60 und mehr Minuten warten.

Betreuung an diesem Tag auf Station 12a : eine weitere 5

EEG :super schnell
Narkoseärzte: über Mittag 75Minuten warten /"SUPER LEISTUNG"/

OP-Tag : geplant 10.00Uhr Echtzeit 14.00Uhr und alles ohne
zwischen Infos`!

Gegen 16.00 aus OP-Bereich zurück zur 12a und wieder bleibt man sich überlassen.

NUR GUT DAS ES IM CBF STUDENTEN GIBT DIE NOCH EUPHORISCH
SIND:
DAS PERSONAL DES GRÖßTEN BERLINER WARTESAALES WILL NICHT MEHR.

WENN MANN DAS GESAMMT OBJEKT BETRACHTET KANN MAN SIE VERSTEHEN:
NIE WIEDER CBF

DER GESUNDHEITSSENAT HAT JAHRZEHNTE GEPENNT UND SICH AUF DEN LORBEEREN DES CBF AUSGERUHT

Speckhütte - Mehr Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur Schlimm das Kranken Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sagen selten die Wahrheit, Patientenverarschung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung war vereinzelt gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier gibt es keine zufriedenen Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stand - Seit den 70er jahren nix passiert)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Unsauber, Baumängel, Veraltet, Unsozial, Überlastet, Abzocke
Krankheitsbild:
Krebs HNO Ohrspeicheldrüse Chemo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Speckhütte!
Dieses Krankenhaus ist zwar ein Universitätskrankenhaus,aber wohl das schlimmste was ich jeh erlebt habe. Schon vor 10 Jahren gab es mehr Sauberkeit in einem türkischen Krankenhaus auf dem Land. Nicht umsonst wird dieses Krankenhaus, von den Mitarbeitern, auch Speckhütte genannt.
Unzureichende Hygiene, es wird nur rund gewischt, immer um die Hindernisse. Das Personal muss unzureichend geschult sein, da hier auch kaum einer der deutschen Sprache mächtig ist. Es gibt immer wieder Keimpatienten, ein rotierender wechsel der Betten. Ob hierbei eine ausreichende Hygiene erfolgen kann ist sehr fraglich. Auch bei Beschwerden wird hier eher auf das zu hohe Arbeitspensum verwiesen. Man ist hier auf der Abteilung sehr bemüht, aber die Krankenhausleitung bringt nix ins laufen.
Insgesamt ein sehr Mangelhaftes Ergebnis im Bereich Sauberkeit.
Sehr Mangelhaft bei der Beratung und Diagnose
Sehr Mangelhafter Kontakt zu den Oberärzten (Fremdwort)

Warnung vor diesem Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nicht den Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nicht den Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arbeit von Prof. V.
Kontra:
unorganisierte und schmutzige Station 12 A
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung und Operation durch Prof V. war exzellent! Ein sehr erfahrener und leidenschaftlicher Arzt, eine internationale Koryphäe- und das zu recht. Die nicht ganz unkomplizierte Operation am Spinalkanal verlief hervorragend und der Heilungsprozess ging schnell vonstatten. Danke!
Dieses Kompliment kann man der Station 12 A leider nicht machen. Schon das Einweisungsritual geriet zum Desaster. Einen ganzen Tag musste der Patient mit starken Schmerzen zum größten Teil wartend auf den Gängen verbringen, weil es keine geregelten Abläufe gab. Das Patientenmanagement versagt in dieser Abteilung völlig. Als der Patient dann am Abend vor der OP ins Krankenhaus kam, gab es kein Bett für ihn. Also saß er zunächst wartend auf einem Hocker in seinem sehr verschmutzten Krankenzimmer. Als er dann gegen Mitternacht endlich in einem Bett lag, meinte die diensthabende Ärztin, er bräuchte-gegen alle vorherigen Absprachen- ein neues MRT. Dies war dann doch nicht nötig, die Ärztin hatte schlicht den Bericht falsch gelesen. Am nächsten Morgen wurde der Patient in den OP gefahren, um gleich wieder zurück auf die Station gebracht zu werden. Dort lag er in einem zugigen Gang und um ihn herum schrien sich die Schwestern an, wer welchen Fehler begangen hätte. Die OP verlief gottseidank sehr gut und ich als Angehöriger brachte Sagrotan ins Krankenhaus, um das Zimmer erstmal einigermaßen zu säubern. Es ist auch wichtig eigene Handtücher mitzubringen, da die Klinikhandtücher nur noch zum Putzen taugen. Desweiteren stattete ich die Station mit Schnabeltassen aus, denn sie hatten keine und die frisch operierten Patienten sollten aus einem Glas mit Strohhalm trinken! Ich kaufte noch 10 Bügel für die Station, denn im Spind hing lediglich ein Drahtbügel. Den Schwestern gab ich 20 Euro für die Anschaffung von Haken, denn die Bademäntel mussten an eine in die Wand gedrehte Schraube gehängt werden. Nach 3 Tagen war es dann auch soweit, dass es auf der Station allen klar war, dass es sich um einen Privatpatienten handelt und er das ihm zustehende Essen bekam. Das mag nicht so wichtig erscheinen, aber als Privatpatient zahlt man immerhin sehr viel Geld. Schwestern sind sicher überlastet, klagen über die Arbeitsbedingungen und Versäumnisse werden auf die vorherige Schicht abgeschoben.Das Management auf dieser Station hat diesen Namen nicht verdient! Meiden Sie dieses Krankenhaus.

Ärzte und Pflegekräfte bemüht, Organisation und Atmosphäre katastrophal und nicht der Genesung dienlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Was des Vorgespräch anbelangt. Nach der OP nach langem Betteln kaum noch eine Information bekommen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Professionalität am OP Tag! OP erfolgreich verlaufen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos auf ganzer Linie!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein 60er Jahre Bau! Konnte ich nit leben!)
Pro:
Kompetentes , sachliches Vorgespräch in entspannter Atmosphäre.
Kontra:
Aufnahmetag mit vielen Untersuchungen verlief völlig chaotisch ( ein Bereich weiß nicht was der Andere will)!. Als Patient dem Chaos ausgeliefert!
Krankheitsbild:
OP Bandscheibenvorfall in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung in dem Haus empfand ich als optimal? Das Pflegepersonal ist freundlich und bemüht die katastrophalen organisatorischen Mängel des Hauses zu kompensieren.
Sie sind als Patient ständig gefordert sich um ihre Belange zu kümmern!
Ich bin am Freitag den 12.08.16 ohne Arztbrief von der Stat.12b mit der Zusage entlassen worden diesen am selben Tag noch meinem behandelnden Arzt zu faxen.
Am 15.08.16 hatte ich einen Termin bei meinem behandelnden Orthopäden. Obwohl ich morgens noch einmal auf der Sta 12b angerufen habe, und darum gebeten habe den Arztbrief zu faxen , lag er meinem Orthopäden zu meinem Termin noch nicht vor!
Bei einem erneuten Anruf heute morgen ( 16.08.16 ) erklärte man mir das der Arztbrief noch garnicht geschrieben ist.
Es ist absolut üblich den Arztbrief zu Entlassung mitzubekommen!
Die gesamte angespannte, stressbelastete Atmosphäre trägt in keinster Weise zur Genesung bei!
Meine OP ist gut verlaufen, aber ich war heilfroh diese Klinik verlassen zu können, obwohl ich noch Schmerzrn hatte und man mir angeboten hatte noch zu bleiben.
Eine insgesamt enttäuschende Erfahrung!

Großklinik mit organisatorischen Macken, aber guter ärztlicher und pflegerischer Kompetenz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern und Ärzte haben die organisatorischen Mängel kompensiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräch in der Ambulanz kurz und unterbrochen, Arzt unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als 400 HWS OPs jährlich, große Routine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bloß kein Sonder-Essen verlangen....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (60er-Jahre Bau, Klo nicht im Zimmer, Bad für zwei Stationen über den Flur, alles in allem recht retro)
Pro:
Gute OP- Routine, Ärzte kompetent und freundlich, meist jung und recht motiviert, freundliches Stationspersonal,
Kontra:
Schlechtes Catering, viel organisatorisches Hin und Her, teils lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Spondylose HWS C5/C6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Versteifung C5/C6 HWS am 18.Mai 2016
Großklinikum mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Überweisungen zu verschiedenen Abtelungen, Wartezeiten, besondere Katastrophe: Ambulanz zum Anästhesie- Vorgespräch total voll und überlastet.
Eigenes Charite-Catering unter Kantinen-Niveau. Sonderwünsche werden in det Station aufgenommen und in dervKüche vergesden. Die Stationsschwestern versuchen, auszubügeln, wo es geht.
Ärzte oft stark ausgelastet und gern kurz angebunden, aber ansprechbar, wenn man insistiert.
Ärztliche Kompeten sehr gut, viele junge Ärzteauf den Stationen. Das istceindeutig ein Vorteil, weil siemotiviert wirken
Personal
Sehr freundlich und interssiert,empathisch und hilfsbereit. Habe keinen einzigen Ausfall erlebt.

Ein außergewöhnlich angenehmer Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und engagierte Menschen
Kontra:
Hoher Zeitaufwand durch vielleicht nötige Bürokratie bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die vorstationäre Aufnahme verlangte einen gewaltigen Zeitaufwand und Papierumfang. Die vielen Wege in diesem komplexen Gebäude verunsicherten und verwirrten mich anfangs.Gute Lotsen mit Hinweisen auf die benötigten Aufzugnummern erleichtern aber nach kurzer Zeit die Orientierung. Wie geplant, blieb es beim 3-tägigen Klinikaufenthalt, inklusive Operationstag. Die OP Aufklärung durch den Oberarzt erfolgte ruhig, sehr kompetent und gut verständlich. Er nahm sich die Zeit, alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Ohne Angst erschien ich am OP-Tag auf der Station. Das gesamte Personal, von den Pfleger/innen bis zum Arzt, arbeitete professionell, war freundlich und immer ansprechbar. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und sicher. Auch die Operation verlief ohne Komplikationen. Der überstehende Bandscheibenteil wurde entfernt. Schon beim Aufwachen nach der OP spürte ich keine Schmerzen mehr. Nach 7 schmerzhaften Monaten ein kleines Wunder für mich. Auch die kleine OP-Wunde bereitete keinerlei Schwierigkeiten. Im Zimmer hingen 2 Behälter zur Händedesinfektion, die auch benutzt wurden. Das 2-Bett-Zimmer war hell und freundlich eingerichtet. Obwohl auf dem Gang der Station zeitweilig ein relativ hoher Menschenandrang herrschte, blieb es im Krankenzimmer bei geschlossener Tür angenehm ruhig. Auch wurden wir nicht, wie sonst üblich, morgens um halb 6 wegen Personalwechsels geweckt, sondern erst um halb 8 zur Chefvisite. Ich würde mich diesem Oberarzt und seinem Team jederzeit wieder blind anvertrauen.

2 Kommentare

osched am 12.03.2016

Es freut mich, dass sie positive Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht haben. Mich verwirrt, dass Sie in einem übersichtlichen Gebäude mit rechteckigem Grundriss und einer Vielzahl von Wegweisern einen Lotsen benötigt haben, um auf die Station zu gelangen. Dass bei Ihnen das Aufklärungsgespräch ausführlich gewesen ist, dass erstaunt mich. Waren Sie womöglich Privatpatientin?

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Drittweltzustand im Klinikum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleichgültiges Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Problembehebung, gleichgültige Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
kein positiver Eindruck bei Telefonzentrale, Abteilung, techn. Dienst
Krankheitsbild:
OP
Erfahrungsbericht:

Seit dem 04. Juni 2015 ist meine Schwester Patientin im Klinikum Steglitz. Bis heute 10. Juni 2015 ist jede Kontaktaufnahme fehlgeschlagen, weil das Telefon defekt ist. Angeblich ist eine Fehlermeldung erstellt worden, geschehen ist in einer Woche aber gar nichts.Das ist einer modernen Klinik unwürdig, eher Drittweltland-Niveau.Auch die anderen Bewertungen lassen nichts Gutes ahnen und ich bin daher sehr besorgt, dass wenigstens die medizinische Versorgung besser ist. Ich bin Schweizerin und hier bei uns würden solche Zustände nicht vorkommen, dass dem Patienten kein funktionierendes Telefon zur Verfügung steht.

3 Kommentare

joergi am 02.10.2015

Manchmal glaube ich, ich bin "im falschen Film"!! Einer Klinik einen solch vernichtenden Kommentar zu senden, weil das Telefon nicht funktioniert???
Das können Sie dem "Hotel Kempinski" zum Vorwurf machen!! Aber nicht einem Krankenhaus. Einfach nur gruselig, solche Kommentare mit solchen Begründungen!!

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Katastrophe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Rücken-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolute Katastrophe dieses Krankenhaus! Das ist eine Abfertigungsfabrik, kein Krankenhaus: kein zuständiger Arzt, jeden Tag ein anderer Stationsarzt am Bett des Patienten, welcher Informationen zum Patienten auf einem Zettel notiert hatte, ansonsten aber keine Ahnung zum Zustand desselben hatte. Pflegepersonal total überfordert und daher absolut unfreundlich und unzugänglich. Patienten wegen Überfüllung derStation auf Kinderstation abgeschoben, 3 Bettzimmer ohne eigene Toilette, diese auf dem Gang gelegen wurde von jedem benutzt. Nie wieder ins Benjamin Franklin!

helfen wo andere nicht heran gehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie in allen kliniken eben erforderlich)
Pro:
fachliche kompetenz
Kontra:
personalmangel
Krankheitsbild:
LWS, HWS,BWS -OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin super zufrieden.bin in verschiedenen ebenen der gesamten wirbelsäule inzwischen 8x operiert worden(zum teil prothesen).fachlich kann man nichts negatives sagen,andere trauten sich nicht an meine katastrophale wirbelsäule heran,sie schon.pflegepersonal arg überfordert,aber immer bemüht und auf zack.was für mich auch sehr wichtig ist, dass ich ernst genommen wurde!! essen ist mir nicht wichtig,esse nicht und kann es nicht beurteilen.sauberkeit könnte ein wenig besser sein.ansonsten ist die abteilung nur zu empfehlen.ich bin ihnen sehr dankbar!

Medizinisch ok, Essen naja und Bett (durchgelegene Matratzen und "zerfleddertes ausgeflocktes Kissen"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische versorgung
Kontra:
oben schon beschrieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP vor ca. 17 Jahren 2 mal Bandscheibe L5/s1 und 2013 und 2014 Karpaltunnelsyndron OP beide Hände.

Eine gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP erfolgreich, menschliche Zuwendung erhalten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, professionell, informativ)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe bekommen was ich brauchte und konnte schnell gehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Naja, auf den Entlassungsbericht warte ich noch immer (10 Tage seit Entlassung))
Pro:
Können und Zuwendung der Ärzte, Betreuung der Schwestern
Kontra:
Das Essen!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ging es um eine geplante HWS-Operation, ventrale Fusion bei C4/5 im Mai 2013. Mir war das BF Khs von Ärzten wegen der Leistungen der Operateure empfohlen worden. Die Erfahrungsberichte hier haben mich vorab verunsichert, ob ich das richtige Krankenhaus gewählt habe.

Für mich war die OP, die Betreuung durch den Operateur und die Narkoseärtztin, sowie die Pflege auf der Station eine ausgesprochen gute Erfahrung. Ich wurde sehr gut informiert und es gab Zeit für alle meine Fragen. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich konnte bereits zwei Tage später nach Hause.

Einzelheiten:
Am Aufnahmetag sah ich den Operateur und die Narkoseärztin, die beide sehr freundlich, professionell und auf meinem Niveau ihr Vorgehen, mögliche Komplikationen sowie Gegenmaßnahmen erläutert haben. Das war sehr vertrauenserweckend. Ich hatte ziemliche Angst vor der OP. Nach den Gesprächen war ich um einiges ruhiger und fühlte mich in guten Händen.

Zum Glück musste ich am nächsten Morgen nicht lange warten, um 10 Uhr wurde ich abgeholt. Es ist wie gesagt alles sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen. Der Operateur hatte sofort nach Ende der OP meinen Mann auf dem Handy angerufen und ihn über den Ausgang der OP informiert! Ich finde das menschlich einfach großartig. Er kam dann jeden Tag persönlich vorbei um mich zu fragen wie es geht.

Was ich sonst noch sagen kann:
Mehr Pflegepersonal wäre in jedem Fall wünschenswert. Ich habe erlebt, wie zwei pflegebedürftige alte Damen sehr lange auf Hilfe warten mussten. Das ist aber nicht den Pflegerinnen anzulasten, die wirklich alles geben. Als ich post-OP einige Hilfe brauchte, war immer jemand für mich da. Fast ein Glück, bei der Auslastung der Leute!

Es stimmt: Das Haus ist trotz Renovierung nicht modern und bietet keinen Hotel-Standard. Das finde ich aber weniger wichtig als fachliche Qualität.

Echt problematisch ist das Mittagessen - das ist schlicht schlecht. Auch fehlt frisches Obst und Gemüse.

Meine Erfahrung: Ich bin unendlich dankbar für alles, was die Ärzte und Pflegerinnen für mich getan haben!

Kopf meets Tresenkante

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intimsphäre eines Pat. wurde mitachtet, Schmerzen wurden nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben abläufe ?)
Pro:
Meine Liegennachbarin war nett
Kontra:
So ziemlich alles.
Krankheitsbild:
Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst im KH Waldfriede (welches eine super Betreuung in der Ersten Hilfe hat ) da aber das CT bei denen am Wochenende nicht funktionstüchtig war aufgrund technischer Schwierigkeiten, wurde ich NOTFALLmäßig mit Blaulicht ins CBF verlegt.
Dort wartete ich 2 Stunden auf mein NOT-CCT !!!! Ja, ich wiederhole NOT-CCT im Wartebereich der Ersten Hilfe.
Mir wurde weder irgendwelche Medikamente gegeben gegen die Schmerzen im Kopf, keine Kühlung für die Beule angeboten und kein einziges mal die Vitalzeichen gemessen ( Was bei einer Synkope vielleicht mal sinnvoll gewesen wäre, da ich teilweise nicht ansprechbar war) aber interessierte ja keinen.
Nach geschlagenen 11 Stunden durfte ich dann das Krankenhaus ENDLICH verlassen, obwohl ich nicht Entlassungsfähig war. Habe mich dann mit Arztbrief (hätte ich auch selbst schreiben können) ins Krankenhaus St. Gertrauden "einliefern" lassen.
Pflege schrecklich, Ärzte nicht interessiert und unfreundlich und die einzig nette Begegnung hatte ich dort mit meiner Liegen-Nachbarin die genauso schockiert war wie ich, von der Behandlung dort im Krankenhaus. NIE WIEDER !

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch sehr harmlos ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen und Schwestern in der Rettungsstelle ok
Kontra:
dreckige sanitäre Einrichtungen der Rettungsstelle, an Alzheimer leidendes komplett überfordertes Personal, Schlafentzug, keine Minute Ruhe, alle Jubeljahre ein Arzt in Sicht
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege dort derzeit aufgrund von chron. LWS. Dieser Ort ist an Menschenunwürdigkeit nicht mehr zu überbieten.

Trotz akuter Schmerzen von ca. 9 etwa 6Std von Herkommen bis Verlegung aufs Zimmer. Trotz immenser Schmerzen und auf Roentgen ersichtlichen Vergroesserungen beider Vorfälle (L5 S1 und L4) sollte ich tatsächlich wieder gehen.

Wurde vorher zum Röntgen geschickt und wg Röntgen halb entkleidet, in einen Raum mit ausgeschalteter Heizung gekarrt und als Röntgen soweit war auf steinharte Matten gepfercht und nach Röntgen eine zusaetzliche Viertelstunde so liegengelassen (nat. ohne bescheid zu sagen dass noch jmd befunden muss). Ich wurde aus dem MRT rausgeschoben und etwa eine Dreiviertelstunde halbentkleidet (Beine taub aber Keiner hat mir Hilfe angeboten) in einer eiskalten Halle mit duenner Decke einfach so liegen gelassen. Folge: 39 Grad Fieber.

Arzt war selten erreichbar, am schlimmsten jedoch idt der Schlafentzug. Wg extrem schnarchender Bettnachbarin max. 4 std schlaf pro Nacht.

Guter Rat - Finger weg...man wird wahnsinnig und mürbe gemacht!


Herzlichen Dank...nun weiss ich wie man erniedrigt sein kann!

unmögliche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
super Fachärzte
Kontra:
viel zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Tiefenhirnstimulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Verdacht auf Schlaganfall (es war nachher eine Einblutung ins Gehirn) dauerte es in dieser Klinik fast eine halbe Stunde, bis der erste Arzt am Bett des Patienten war.
Während der Untersuchung läutete auch noch ständig sein Handy.

Als Angehörige suchen sie in dem Fall ständig den Patienten. Keiner weiss, wo er heute wieder liegt.

Diese Klinik ist personell total unterbesetzt, das geht soweit, dass keiner merkt, wenn ein Patient mehr als eine Stunde ohnmächtig quer im Bett liegt. Und das Schlimmste für Angehörige, sie klingeln und es kommt 15 Minuten keiner - keine Schwester, kein Arzt, einfach niemand. Es merkt auch keiner, dass dieser Patient über 5 Tage viel zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat. Das endete auf der Intensivstation mit einer schweren Blasenentzündung und einer Clostridieninfektion.

Die Fachärzte sind top, sie rufen auch nach der Dienstzeit die Angehörigen an und informieren sie. Auch dann, wenn bei der Einsetzung des Hirnschrittmachers wohl eine Gehirnader angeritzt wurde, welche 2 Tage später die Einblutung verursachte.

1 Kommentar

claus32 am 25.08.2012

ich vergaß zu erwähnen, dass ich seit April 2011 versuche, eine vollständige Patientenakte zu erhalten.

Hirntumorentfernung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen der Entfernung eines Hirntumors war ich vom 15.-21.05.2012 stationär im Benjamin Franklin Krankenhaus untergebracht. Ich kann mich bei allen Mitarbeitern nur recht herzlich bedanken. Jeder hat seine Arbeit super gemacht. Die diensthabende Ärztin Frau Dr. Oncken hat vor meiner OP ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit mir geführt, so dass ich OHNE Angst in die OP "geschlafen" bin. Während der OP bin ich zweimal kollabiert und kam zur Überwachung auf die Intensiv. Ich wurde auch dort super gepflegt, musste auch wach bleiben, um eventuelle Folgeschäden zu beurteilen. Auch auf der Station 12b waren ALLE sehr professionell! Am Freitag werde ich zum Fädenziehen und zur Ergebnisbesprechung gehen. Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an alle Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger für die tolle Betreuung. Ich kann trotz der negativen Kritik hier im Portal, das Benjamin Franklin nur empfehlen.

Noch eine kleine Anregung meinerseits:
Die Verweildauer im Krankenhaus von insgesamt 7 Tagen für eine Operation am Gehirn halte ich für ein wenig zu kurz. Ich hätte mir für die Genesung noch ein paar Aufenthaltstage im Benjamin Franklin gewünscht, zumal wenn zu Hause der Alltag mit 2 kleinen Kindern (1 und 3 Jahre) sofort mit 100% Mutterpflichten losgeht.

Noch nicht mal eine Blutentnahme wert?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgenommen ist das wirklich bezaubernde Pflegepersonal, wirklich angenehm!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird von den Ärzten für Fragen belächelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, es wurde ja nichts getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
assistenzärztliche Behandlung (keine Lust auf Diagnostik, nur vage Beschreibungen, was es sein KÖNNTE und dann auf gut Glück behandeln)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als bei mir im Oktober 2011 ein Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule entdeckt wurde, dachte ich, meine Odyssee ist zu Ende. Doch dieser ist nicht Schuld an meiner Schmerzsymptomatik. Ich bekam von einem Neurochirurgen eine Einweisung ins BF zur weiterführenden Diagnostik! Nur das diese Diagnostik überhaupt nicht stattfand. Man gab mir 2 Infiltrationen und ich sollte nach hause gehen. Woran meine Schmerzen liegen konnte man mir nicht sagen und Untersuchungen wollte man nicht machen. Noch nicht einmal eine Blutentnahme erfolgte! Auf Fragen reagierte mein behandelnder Arzt genervt und mit einem ständigen Lächeln. Man kam sich vor, als liegt man den Ärzten auf der Neurochirurgie zur Last. Noch nicht mal das Pflegepersonal konnte meine schnelle Entlassung ohne Untersuchungen verstehen. Ich bin enttäuscht und erschrocken über die Einstellung mancher Ärzte. Katastrophale ärztliche Behandlung!!

Einfach Klasse:-)

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Pflegepersonal, alles...
Kontra:
Nur eine kleine Ausnahme-siehe oben...Die Krankenschwester...Intensivstation...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. In 2008 wurde ich dort operiert (NF2). Ein Teil des Tumors (Kopf) wurde operiert. Die OP ist echt sehr gut verlaufen. Ich muss ehrlich sagen alle Ärzte und besonders Prof. Dr. P. Vajkoczy waren sehr nett und Lieb zu mir. Das hat mir sehr viel Mut und Kraft gegeben. Pflegepersonal war auch einfach super. Ich wurde auch sehr gut informiert. Ich möchte mich dafür sehr herzlich bedanken. Ein Lob für Prof. Dr. P. Vajkoczy: "Ihre lockere und bescheidene Art geben uns Patienten auch viel Kraft". Und viele and. Ärzte waren genauso. Bravo!. Und weiter so:-). Nur eine Krankenschwester, die mich nach meine OP auf d. Intensivstation danach, nachts behandelt hat, war echt schrecklich. Ich habe wegen ihr richtig Angst bekommen...Aber das war eine Ausnahme.

Bandscheibe OP mit Implantat HWS 5/6

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- soweit ich das jetzt übersehen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann noch verbeesert werden)
Pro:
Beratung, Diagnostik, Zuwendung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einen Bandscheibenvorfall habe ich vom Orthopäden (Kassenarzt; bin durch Zusatzversicherung nur im Krh. Privatpatient!) eine Einweisung zur Diagnostik ins BFK bekommen. Das Krh. besitzt über eine eigene Neurochirurgie die rund um die Uhr besetzt ist. Bin dort am 12.07.2011 aufgenommen worden und wurde freundlich empfangen. Die Zimmer waren sauber , genau wie die Toiletten. Die Ärzte und Schwestern auf der Station 14b sind alle kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Fragen wurden schnell und umfassend beantwortet.
Diagnostik ebenfalls sehr umfassend; Vom Ergebnis einer umfassenden und gründlichen EMG haben die Ärzte den Umfang der erforderlichen OP abhängig gemacht ( Ersatz von 1 oder ggf. 2 Bandscheiben durch Cages) . Nach dem Ergebnis der EMG von Freitag und einem abends stattfindenden Gespräch mit dem Arzt habe ich mich entschieden, die OP im BFK durchführen zu lassen - ich fühlte mich gut aufgehoben und beraten. Ausserdem habeich mich mit mehreren Mitpatienten unterhalten und nur positive (auch sichtbar positiv) Rückmeldungen erhalten. Also wurde ich am Montagmorgen in den OP geschoben. Nach drei Stunden wurde ich im Aufwachraum wieder wach, es wurde sich gleich um mich gekümmert - ich durfte sogar von dort meine Frau telefonisch vom guten Ausgang der OP unterrichten !
Zurück auf Station wurde in kurzen Abständen immer nach mir gesehen und nach meinen Befinden gefragt. Der Aufenthalt dort war - für ein Krankenhaus- sehr angenehm. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sehr dazu beigetragen!!
Heute wurde ich entlassen, bin fast schmerzfrei und sehr erleichtert..
Ich kann nur sagen, bei vergleichbaren Beschwerden würde jederzeit wieder ins Benjamin Franklin gehen, und kann die Neurochirurgie dort nur empfehlen.

Ich bedanke mich nochmals beim Team der Station 14B ,
- explizit bei Dr. Cz..... macht weiter so.

Bandscheiben OP L4/5

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einen Bandscheibenvorfall habe ich vom Arzt eine Einweisung zur OP ins Krankenhaus bekommen.Nach mehreren Erkundigungen im Internet nach geeigneten Krankenhäusern in Berlin,bin ich auf das Benjamin Franklin gekommen.Das Krh. besitzt über eine eigene Neurochirurgie die rund um die Uhr besetzt ist.Bin dort im Juni 2011 Aufgenommen worden, und muss sagen ich war von der ersten Minute an Begeistert.Wurde Nett und freundlich Empfangen.Die Zimmer waren sehr Sauber , genau wie die Toiletten. Die Ärzte und Schwestern auf der Station 14b sind alle sehr Nett. Fragen wurden sofort beantwortet. ein Lob auch an die Küche. Frühstück,Mittagessen und Abendbrot ausreichend und Schmackhaft. Ich könnte nicht ein Tag was beanstanden.Ich war auch in einem drei Bett Zimmer untergebracht und hatte tolle Bett Nachbarn.Am nächsten Tag nach Aufnahme wurde ich auch schon in den OP geschoben.Nach drei Stunden wurde ich im Aufwachraum wieder Wach, und es wurde sich um mich gleich gekümmert. Zurück auf Station wurde in kurzen Abständen immer nach mir gesehen und nach meinen befinden befragt. Da ich vor der OP nichts essen durfte, reichte man mir zum Abendbrot eine größere Portion , war auch nötig und wie immer lecker.
Nach fünf Tagen wurde ich Entlassen, konnte wieder laufen bloss der Wundschmerz war natürlich noch da, (die Wunde ca.4cm).

Ich kann nur sagen,
ich würde jederzeit wieder ins Benjamin Franklin gehen, und kann dieses auch nur Empfehlen.

Ich danke nochmals das Team von Station 14B , macht weiter so.

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