Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

59 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

136 Bewertungen davon 30 für "Kardiologie"

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Stark unorganisiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte,die sehr bemüht sind und wenigstens Empathie ausstrahlen
Kontra:
Organisation und Koordination nicht tragbar..Einige Ärzte wirken wie die Götter in weiss,die es ja zum Glück nicht gibt.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bereits vor 5 Jahren habe ich als Angehörige in diesem Krankenhaus meine Erfahrungen sammeln dürfen,die leider überwiegend negativ ausfielen.Die Ärzte wirkten auf mich teilweise nicht sehr kompetent,wenn der Genesungsprozess nicht so verlief wie von den Ärzten erwartet standen sie schulterzuckend vor mir.Empathie habe ich nicht erwartet,bei der Menge der Patienten ist das ja,auch verständlich.Aber wenigstens ,wenn ich nicht weiter weiss könnte man sich vielleicht Hilfe und Ratschschläge bei Kollegen holen,die schon längere Erfahrungen haben dies habe ich vermisst.
Zum Glück ging die Sache dank unseres Hausarztes positiv aus und ich hatte schon dieses Erlebnis verdrängt.Doch in diesem Jahr musste wieder ein Angehöriger diese Klinik aufsuchen ,natürlich auf Hilfe hoffend.Wie ich nun feststellen konnte hat sich bezüglich der von mir beschriebenen Zustände nichts geändert.Die Ärzte stehen wieder ratlos vor einem,informieren einen wenig über geplante Untersuchungen und die Linke Hand weiss nicht was die rechte tut.Somit kommt es vor,dass Untersuchungen doppelt stattfinden,oder Untersuchungen durchgeführt werden,die nicht unbedingt durchgeführt hätten werden müssen.Aufklärung ist auch nicht die Stärke der meisten Ärzte.Ich habe eine hohe Toleranzgrenze und mir ist schon klar,dass die Ärzte einem hohen Stresspegel ausgesetzt sind,doch sie arbeiten mit Menschen,was bei manchen Ärzten schwer erkennbar ist.
Zum Glück gibt es noch das Pflegepersonal von denen die meisten mit Herz und Seele bei der Arbeit sind.
Zweimal doch recht unangenehme Erfahrungen gesammelt auf verschiedenen Stationen.Ein drittes Mal möchte ich mir gerne ersparen,doch wenn ein Klinikaufenthalt nicht vermeidbar ist,würde ich versuchen eine andere Klinik zu kontaktieren,doch leider kann man das oftmals nicht selbst bestimmen.Deshalb hoffe ich ganz stark,dass meine Angehörigen und ich gesund bleiben.

Völliges Versagen der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste vorstellbare Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angekündigte Maßnahmen unterblieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige Wartezeiten ohne dass etwas sinnvolles geschah)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig, unfreundlich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mieseste Behandlung, die ich in einem Krankenhaus je erfahren habe. Nicht nur, dass die Maßnahme, die eforderlich war, nicht durchgeführt wurde, mir wurde zusätzlich duch belastende Voruntersuchungen geschadet. Vier Tage hintereinander durfte ich wegen angestzter Maßnahmen, die dann unterbblieben bis zum Nachmittag weder ssen noch trinken, was so nicht gerechtfertigt war, wie ich nachträglich erfuhr. Visiten gab es praktisch keine, Medikamente nur nach Nachfrage.

Angehörige alter Patienten werden nicht informiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 202q   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie die Qualität war ist uns Angehörigen unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, menschenunwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Klinik die Patientensicherheit nicht garantieren kann.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung der transplantierten Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige werden rein gar nicht informiert. Auch der Patient bekommt nicht die gewünschten Antworten. Wir wissen bis heute nicht welches Bakterium das Herz meiner Mutter entzündet hatte und ob oder warum die Antibiotikatherapie wohl (noch?) nicht erfolgreich war. Traurigerweise haben wir hier von der Polizei, welche ihren Tod untersucht haben, mehr erfahren als von Ärzten welche für uns Angehörige nicht ansprechbar waren.

Kompetente Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Parkplätze sind selbst für Behindertenparkplätze VOR der Notaufnahme neuerdings Kostenppflichtig, was ich nicht richtig finde.)
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Parkplätze sind selbst für Behindertenparkplatz neuerdings Kostenpflichtig mit sehr hohen Gebühren vor der Notaufnahme, was ich unfair finde. Bei oftmals 12 Stunden Wartezeit wird man arm auf dem Behindertenparkplatz.
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Klinik gut.War hier schon oft in Behandlung bei Herz und Parkinsonproblemen.Nur das jetzt Besuchsverbot herrscht ist schlimm für Angehörige, gerade für meine Frau die eine Angsterkrankung hat.

Sehr gut betreut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Höhe Blut Druck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde ganz toll betreut von Professor Landmesser und seine Team, alle wären sehr gut auf Station, bin beeindruckt !!!!!!

Kann diese Station sehr empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überaus freundliche und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Haus ist alt (aber Sanierung steht bald an....)
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung wegen Verdacht auf Stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus der Klinik nach Hause, war 2 Tage auf der Kardiologischen Station für eine Untersuchung.
Nach einigen schlechten Bewertungen, die ich hier und anderswo las, war ich sehr erfreut über meine eigenen Erfahrungen.
Klar, das Haus ist alt, man muß zum WC einen Schritt nach draußen machen etc... (eigentlich sollte die Sanierung schon begonnen haben, aber wegen Corona wird sich das verschieben)
Aber das alles wird mehr als aufgewogen durch die durchweg überaus freundlichen und kompetenten Mitarbeiter dort.
Ob Ärzte, Pfleger oder Schwestern oder Student, alle waren super nett, haben versucht, mir jeden möglichen Wunsch zu erfüllen.
Und das auch in diesen sicher für alle dort arbeitenden Menschen besonders angespannten Zeiten.
Auch die Katheter-Untersuchung selber lief excellent ab, tolle Ärzte, die sehr gut auf meine Bedürfnisse eingegangen sind, da ich wirklich große Angst davor hatte.
Das Essen war viel besser als erwartet, auch vegetarische Auswahl möglich. Und - das hat mir wirklich sehr geholfen - mit einem guten WLAN
konnte ich die Wartezeiten angenehm mit Filme gucken überbrücken.
Auch die Sauberkeit war ok. Ich finde wirklich nix zu meckern.
Und nach dem Umbau wird es bestimmt noch viel komfortabler.
Ich würde jederzeit diese Kardiologische Station wieder wählen und sie auch Freunden guten Gewissens empfehlen.

Kardiologie Charité Benjamin Franklin KH

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
altes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Katheterablation/Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Krankenhaus etwas in die Jahre gekommen ist, fühlte ich mich während der Operation und auf der Station 30 A gut betreut. Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger sowie das Servicepersonal haben ihr Bestes gegeben, waren sehr sehr freundlich und fachlich kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher! DANKE

Ziaja

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kriegsähnlich Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unferschämte warte Zeiten ich habe 14 Std gewartet und andere Patienten noch länger bin das letzte mal hier

Unerwünschte Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In drei Stunden Keine !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beste und modernste Sachausstattung
Kontra:
mit sich beschäftigtes, an Patienten uninteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Herzattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16.12 2019/17:25 Uhr wurde als absoluter Notfall in die Rettungsstelle eingeliefert und dort wurde das "Holzstück" (Patient) auch entgegengenommen; von irgendwelchen Hilfskräften, die sich weder vorstellten noch ein lesbares Namensschild trugen.
. Stumm wurden einige Handlungen verrichtet (EKG , BLUT,NAMENSBAND) wohl für die Verwaltung sehr wichtig; Arzt oder ausgebildetes Pflegepersonal nicht zu sehen, es stellte sich auch niemand vor.
Ich wurde ich alleine lassen, keine Information, keine Zuwendung, keine Aufmerksamkeit, für fast drei Stunden.
Habe es dann zwei weiteren Patienten nachgemacht und mich selbst entlassen, da so bald keine Hilfe zu erwarten war und meine Nachfrage dreist und frech von der ältesten "Unbekannten" beantwortet wurden.

Bis auf die Ärztin die einem alles aufdrängen will alles okay

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man wird bedrängt Untersuchungen machen zu lassen,auch wenn man diese auf Grund des Risikos ablehnt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Arzt ist okay und verständnisvoll
Kontra:
Die Ärztin will einem Untersuchungen aufdrängen,auch wenn man sie ablehnt,wodurch man sich bedrängt fühlt
Krankheitsbild:
Brustschmerz-Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Herzschmerzen auf die Kardiologie. Die Ärztin hat schön in der Notaufnahme Fehldiagnose gestellt,die für mich verhängnisvolle Folgen hätte haben können.
Zum Glück war der Arzt der dann auf Station war anders,besser. Der hat zugehört und hatte Verständnis,wenn man Untersuchungen nach reichlicher Risiko-Nutzen abwägung abgelehnt hat,wärend die Ärztin einem die Untersuchungen förmlich aufdrängen wollte, was schon ein beklemmendes Gefühl ist.Aber ich muß als Patientin selber wissen,ob ich das Risiko bestimmter Untersuchungen eingehe oder nicht,denn es geht ja um mein Leben. Alles in allem Dank der Ärztin sehr beängstigende Tage auf Station. Auf die Kardiologie würde ich nicht noch einmal gehen,ich finde jede andere Station uper in dieser Klinik,aber nicht kardiologie,wenn man so bedrängt wird.

Kompetente Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Beratung, auch noch während des Herzkatheters)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise vermeidbare Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bei kurzem Aufenthalt bzw. WE keine Essenwahl)
Pro:
ärztliche Aufklärung und Behandlung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbsteinlieferung über Notaufnahme, kurz darauf OP (Seitenwandinfarkt) - Entlassung am 5. Tag.
Da Stenose in Vorderwand wurde angeraten und erfolgte zweite Op nach 6 Wochen - Entlassung am 3. Tag.
Ärzte, Schwestern, Pfleger waren alle sehr freundlich, sachkundig und informierten mich umfassend.
Es ist aber wichtig, Selbständigkeit zu zeigen und auch immer wieder nachzufragen.

Hervorragende Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck mit Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.5. in die Notaufnahme (Herz und Bluthochdruck) des Benjamin Franklin aufgenommen. Ich war von sehr freundlichem, kompetenten Personal umgeben, die sich alle Mühe gaben mir es so angenehm wie möglich zu gestalten. Mir wurde jeder Schritt von Ärzten und Schwester sehr fachmännisch beschrieben. Ich habe mich aufgehoben gefühlt und vor allem nicht allein gelassen. Toll!!!!
Ich hatte echt Angst um meine Gesundheit. Nachdem sehr viele Untersuchungen gemacht wurden, wurde ich so entlassen, dass ich genau wusste was ich jetzt zu tun habe.
"Draußen" begegnete mir die harte Realität. Ich muss jetzt 2 Monate auf einen Termin beim Kardiologen warten. Das finde ich echt traurig... hat aber mit der tollen Arbeit des Krankenhauses nichts zu tun.
Also mein Fazit: Personal und Untersuchungen waren hervorragend.

Unhaltbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur OP Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos von Anmeldung bis Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Professor und OP Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern überfordert. Vor der OP Essen bekommen. Zugang falsch gelegt. Katheter trotz 3maliger Aufforderung vergessen zu legen. Essen sehr schlecht ( u.a. halbaufgetaute Bratenscheibe zum Frühstück und Abendbrot)
Auf der Station keine Stationsleiterin.
Wäre der Professor und die OP Ärzte nicht so gut, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen.
Nur Waschbecken auf den Zimmern. Gemeinschaftsdusche.
Bett habe ich nach Verschmutzung selbst bezogen.

Offensichtlich fehlende Prozessdefintionen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige sehr freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Unabgestimmte Prozesse, welche sich patientengefährdend auswirken (können)
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2018 für einige Tage mit wiederholt auftretendem Herzrasen zur Abklärung in der Klinik. Während dieses kurzen Aufenthaltes reihte sich ein "Missgeschick" an das andere. Zu Beginn wurde meine Krankengeschichte (als Notfall) nur kurz erhoben und mir aufgrund der Symptomatik zu einer elektrophysiologischen Untersuchung (EPU) geraten. Um es vorweg zu nehmen: Die Anamnese wurde nie nachgeholt und von daher bleibt für mich die Frage offen, ob die Untersuchung tatsächlich medizinisch oder doch eher ökonomisch gerechtfertigt war.

Vor der EPU wurde ich seitens der Pflege nur bedingt vorbereitet (ich hätte Frühstück erhalten; der notwendige Urinkatheter wurde erst auf Nachfrage gelegt...). Die Untersuchung selbst lief in einer sehr angenehmen und professionellen Atmosphäre ab. Ich erhielt auf Wunsch ein Narkotika (Propofol) zur Beruhigung. Allerdings beeinträchtigt es auch das Gedächtnis. Die Untersuchung fand morgens statt. Gegen Mittag entdeckte ich auf meinem Nachtschrank eine von mir unterschriebene Einwilligungserklärung für die Implantation eines sogenannten Event Recorders zur dauerhaften Aufzeichnung des Herzschages. Die Tatsache, dass ich unter Einfluss von Narkotika aufgeklärt wurde, verletzt aus meiner Sicht alle Regeln des Umgangs miteinander.

Ich entschloss mich trotzdem zur Implantation. Diese lief leider abermals holprig ab: Mir wurde erst im Herzkatherraum eine Venenverweilkanüle zur Verabreichung eines Antibiotikums gelegt und nicht, wie erforderlich, mit zeitlichem Vorlauf auf Station. Das ich dann durch beinahe alle Herzkatheterräume geschoben wurde bis ich im richtigen war, irritierte mich zusätzlich. Nach der Implantation war das Handgerät, mit dem ich hätte jeweils subjektiv erlebtes Herzrasen auf dem Recorder markieren sollen, verloren gegangen. Auf Nachfrage war es auch nicht mehr auffindbar. Allerdings war das Pflegepersonal auf Station auch grundsätzlich nicht darüber informiert, dass ich ein solches Handteil hätte erhalten müssen. Der Ausweg war die Installation einer App auf meinem Smartphone. Um das Bild mit eigentlich marginalen Dingen abzurunden, welche in der Summe dann aber doch bemerkenswert sind hier eine kleine Aufzählung: Aufenthaltsbescheinigung mit falschen Daten, falsche Rechnungsstellung, die ich erst nach schriftlicher Stellungnahme klären konnte..

Hygiene und Räumlichkeiten ist für das CBF ein Allgemeinplatz, dem ja aktuell Abhilfe geleistet wird.

Patienten Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung und Pflegepersonal
Kontra:
Bilder im Zimmer wären schön
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Betreuung, die dem Patienten geduldig alle offenen Fragen beantworten und erklären. Tolles Personal.Gute Organisation innerhalb des Krankenhauses. Vor Ausführung eines Eingriffes wird Patient über den Verlauf genau in Kenntnis gesetzt. Gute Nachbetreuung und Empfehlungen über nachstationäre Verhaltensweisen für den Patienten.

1 Kommentar

salute am 27.11.2018

Ausführliche Information, Aufklärung vor und nach einem Eingriff sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Warum dies betont werden muss, lässt einen nachdenklich werden...

empfehlenswert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umgang mit mir als Mensch/Patient sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konnte alles fragen u. besprechen, ohne dass ein Arzt genervt war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmerausstattung, sanitäre Anlagen)
Pro:
Med. Betreuung u. Kommunikation mit Ärzten und dem Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer, sanitäre Anlagen, finde ich allerdings unwichtig
Krankheitsbild:
EPU / Pulmonalvenenisolation wg. paroxysmalen Vorhofflimmerns
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende April wurde ich zur Pulmonalvenenisolation auf Stat. 30A aufgenommen, dort freundlich vom Pflegepersonal begrüßt und zum EKG geschickt.
Danach wurde das Zimmer zugewiesen.

Aufkärungsbogen für das TEE und die EPU/Ablation hatte ich vorher schon per Post erhalten und hatte mir Fragen notiert.
Es folgte das Aufklärungsgespräch mit dem Assistenzarzt. Ich konnte wirklich alles fragen, ohne dass er genervt reagierte, bekam eine offene Antwort, wenn er etwas nicht beantworten konnte. Er ging dann, um nachzufragen und kam mit dem OA wieder. Auch dieser beantwortete alle Fragen freundlich und geduldig. Danke dafür, denn ich bin ein ausdauernder Frager!

Die EPU/Ablation fand am nächsten Morgen statt. Auch dort freundliche Professionalität mir gegenüber und der nette Versuch, durch ein kleines Gespräch und einen Scherz, die Angst zu nehmen.

Zurück auf Station Nachbetreuung und ständiges Betonen, sich bitte zu melden, falls etwas sein sollte.
Vor der Entlassung noch ein kurzes Gespräch und Info über weiteres Vorgehen.

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der medizinischen und menschlichen Behandlung dort und würde jederzeit wieder im CBF auf die Kardiologie gehen. Mein Dank gilt allen Beteiligten!

Als Vergleichsmöglichkeit kenne ich im CBF noch die Neuro, HNO und die Notaufnahme. Station 30A fiel in meinem subjektiven Vergleich sehr positiv auf.

1 Kommentar

salute am 27.11.2018

Ihr ausgesprochen positiver Bericht steht in krassem Gegensatz zu dem vorherigen. Also soll zwischen Station 30 A und 30 B ein derartiger Unterschied bestehen? Schwer zu glauben!

sehr unzufrieden

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unzufrieden! Aufgrund eines Herzinfarkts wurde ich mit der Feuerwehr ins CBF eingeliefert. Die ersten 2 1/2 Tage auf der Intensivstation der Kardiologie war super ok. Doch dann der absolute Schock: auf der Station 30b wurde man nicht ausreichend informiert. Man musste selbst zum Arzt gehen um irgendwelche Auskünfte über seinen Zustand zu erhalten. Ergebnisse von Blutennahmen kamen erst am Spätnachmittag und das Ergebnis erfuhr man auch erst, wenn man sich selbst darum kümmerte. Die gesamte Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erfolgte nur, wenn man selbst danach fragte. Kein Arzt hielt es für nötig, mich mal über evtl. Eingriffe beim Herzkatheder zu informieren. Erst durch meine Frau, die 1 Tag später im Arztzimmer, danach fragte, erfuhr ich, das nichts weiter gemacht wurde, da alles in Ordnung war. Bis auf eine Schwester (eine sehr nette ältere, blonde kurze Haare) war das gesamte Pflegepersonal unfreundlich und nicht wirklich kompetent. Empfehlenswert ist diese Station für mich nicht.
Außerdem muss man um Fernsehen zu können das Telefon mit anmelden und dafür auch noch bezahlen, obwohl man das Telefon nicht möchte. Ein sehr alter Zustand im heutigen Handyzeitalter.

Herzkatheder , Krankheit Herzkranzgefäße

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur geht gar nicht mehr)
Pro:
Top Personal von A bis Z
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Verschluß Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein bischen in die Jahre gekommen. An den Zimmern zu erkennen. Ansonsten: Freundliche Aufnahme, Pflegepersonal total in Ordnung, freundlich und qualitativ hochwertig = top. Ärtzliche Beratung und Betreung Top.Viel Zeit für Beratung und Aufklärung genommen.
Nein ich bin kein Troll, war extrem zufrieden. War schon das zweite Mal dort mit dem selben Krankheitsbild, welches sich NICHT durch einmalige Behandlung auskurieren läßt, sondern fortschreitet und nur eventuell mit teuerer lebenslanger Behandlung, Aperese, stoppen läßt.

Fachlich hoch kompetente an der Person orientierte Behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfolgreiches Beseitigen meines persistenten Vorhofflimmerns)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (gelegentlich mußte ich mich durch Nachfragen selbst um die Vollständigkeit meiner Medikamente kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (im Jahr 2017 kein WLAN und ein uraltes Fernsehgerät mit teurer Aktivierung)
Pro:
die menschlich individuelle Kommunikation aller Ärzte insbesondere des Professors
Kontra:
altes Gebäude, veraltete Unterhaltungstechnik, kein WLAN
Krankheitsbild:
persistentes Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte innerhalb eines guten Monats zwei Aufenthalte in Station 36A (2 Tage und 9 Tage).

Insgesamt kann ich mich über die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal nur lobend äußern. Bis auf eine einzige gestreßte Antwort in der Nacht (wohl durch Unkenntnis bedingt gewesen) bin ich stets zuvorkommend, geduldig und, nach meiner laienhaften Einschätzung, fachkompetent und über meine persönliche Situation im Bilde betreut und beraten worden.
Selbst mein Unwillen, nach 4 schlaflosen Tagen und Nächten das Zimmer mit einem schrecklichen Zimmergenossen nicht länger teilen zu wollen ist akzeptiert und zu meiner Zufriedenheit geregelt worden.

Die Behandlung erfolgte in den vorgezeichneten Eskalationsstufen und jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden (ich war durch eine Veranstaltung der Deutschen Herzstiftung, mit dem leitenden Professor der Kardiologie als maßgeblichem Vortragenden, bestens bezüglich der Behandlungs- und Erfolgsmöglichkeiten informiert).

Der leitende Professor wirkt sehr menschlich um den Patienten bemüht, kennt seine Patienten auch außerhalb der Visite auf den Fluren des Hauses und bewirkt zusammen mit den behandelnden Ärzten eine Basis des Vertrauens in die Maßnahmen, die ergriffen werden sollen.

Sämtliche Ärzte, von denen ich auch bei diversen Herzechos oder bei Kardioversionen bzw. bei der Ablation behandelt worden bin, haben mir nie den Eindruck vermittelt, ich sei nur eine Fallnummer sondern haben im persönlichen Dialog eine Beziehung zu mir aufgebaut. Traf ich die Ärzte danach wieder auf dem Flur, haben sie freundlich gegrüßt und konnten in der Regel meine Person mit den Behandlungsergebnissen wieder in Verbindung bringen.

Nachdem die Behandlung meines persistenten Vorhofflimmerns mit der Ablation auch noch erfolgreich war, kann ich die Kardiologie an der Charité nur empfehlen.

Für das alte Gebäude kann das Personal nichts und der Hubschrauber hatte eher Unterhaltungswert.

Dreckig und alt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Biopsie war ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zieht sich sehr in die Länge)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grausam)
Pro:
Kann nichts gutes sagen sorry!
Kontra:
Verbesserungsfähig aber gewaltig
Krankheitsbild:
Myocardbiopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich hab noch nie so eine alte und schmutzige Klinik gesehen!
Am liebsten wäre ich auf der Stelle wieder nachhause gefahren.
Alte Zimmer,nur ein kleiner Spinnt für die Kleidung,alte kleine Betten,ein winziger Fernseh der uralt war.
Toiletten auf dem Gang,grausam das man heutzutage noch so was hat.
Der Stationsarzt sehr Arrogant und hatte wenig Ahnung,ein wichtigtuer nicht mehr!
Essen einfach nur grausam
Massenabfertigung!
Nie nie wieder

Pflegefall nach Herzkatheter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auch die Tatsache, dass unbedingt ein Herzkatheter gemacht werden musste)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Haus, das den Charme eines Flughafengebäudes verströmt)
Pro:
Die Pflegekräfte versorgen meinen Vater hervorragend
Kontra:
Herzkatheter bei Hochbetagten - sehr fragwürdig!
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,der zu Fuß wegen eines Herzkatheters und eventueller Stenteinlagen aufgrund seiner schweren Angina Pectoris Anfällen in die Klinik ging, erlitt während des Herzkatheters einen schweren Schlaganfall. Was für mich nicht verständlich war ist, dass man einem 89 jährigen alten Mann, der schon zwei schwere Thrombosen hinter sich hatte und der gerade erst letzens wegen des Verdachts einer dritten Thrombose im Krankenhaus lag, nicht zuerst einmal eine medikamentöse Therapie empfiehlt, sondern gleich einen Herzkatheter und Stents einlegen möchte. Das dieser alte Mann letztlich mit seinen ganzen Vorschädigungen und auch Vorerkrankungen sicherlich nicht die günstigsten Prognosen bei einem solchen Eingriff aufweist, das schien den behandelnden Ärzten nicht einsichtig zu sein. In jedem Fall liegt er jetzt mit einer kompletten Lähmung der einen Körperseite, einer Unfähigkeit zu schlucken und wahrscheinlich auch mit Störungen des Bewusstseins (man kann bis jetzt nicht eindeutig nachprüfen, was er versteht und was er nicht versteht) auf der 32 A (Intensivstation). So wie es derzeitig aussieht, wird er ein Pflegefall, was uns als Angehörige nicht gerade sehr erfreut, sondern eher wütend macht.

Intensivstation super! Station 30A katastrophal!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausführliche Untersuchungen sehr positiv zu Bewerten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Aufklärung und wenig Gespräche)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig!!!)
Pro:
Fürsorge in der Intensivstation
Kontra:
Station 30A
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Rettungsstelle:
Der erste Eindruck der Rettungsstelle ist nicht positiv. Die Hygiene in den Räumen, der Liegen und Geräten ist äußerst unbefriedigend. In einem Untersuchungsraum lagen blutverschmierte Kanülen auf dem Boden und benutzte Pflaster. Der Untersuchungsstuhl war extrem verdreckt und die Geräte hatten ebenfalls Blutspritzer. Ich war fassungslos und habe Fotos gemacht, um diesen Zustand festzuhalten. Ich habe den untersuchenden Arzt darauf angesprochen und dieser entschuldigte den Zustand lediglich, in dem er sagte, dass vor uns ein Notfall hier behandelt wurde und das Reinigungspersonal bereits Feierabend hat.

2. Intensivstation:
Ein durchweg positiver Eindruck. Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal waren ohne jede Beanstandung. Die Fürsorge und aufmerksame Pflege des Personals ist wirklich einmalig gewesen. Auch bei Notfällen und Stress wurde stets freundlich geantwortet und jeder Mitarbeiter war mit Herz dabei und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Herzlichen Dank dafür!!!

3. Station 30A:
Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal (ausgenommen des Azubi's) durchweg eine Zumutung. Mal ganz davon abgesehen, dass die Einrichtung der Station in die Jahre gekommen ist, und das Mobiliar nicht wirklich einladend ist, wirkt alles sehr verdreckt und ungepflegt. Meine Mutter wurde von der Intensivstation auf diese Station verlegt und war fast auf sich allein gestellt. Hilfestellung und Unterstützung in der Pflege oder auch Dosierungsanleitung der Medikation fand nicht statt. Es herrscht ein sehr unhöflicher barscher Ton seitens des Pflegepersonals den Patienten gegenüber und ist absolut negativ zu bewerten. Ein sehr erschreckender und in der Tat trauriger Zustand dort, da das Personal anscheinend vergessen hat, dass es eventuell in Zukunft einmal in der gleichen Situation sein könnte. Keine der Schwestern ist mit Herz bei der Arbeit und bei den Patienten. Sehr schade und auf keinen Fall empfehlenswert!!

plötzliche Ohnmacht

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Synkope für 7 Stunden in der ersten Hilfe. Es wurden ausführlich Untersuchungen durchgeführt. Die Ärzte und das weitere medizinische Personal waren alle sehr nett. Alle strahlten eine Ruhe und Gelassenheit aus. Das bei dem hohen Patientenaufkommen. Die langen Wartezeiten zwischen den Untersuchungen haben sich gelohnt. Ich fühlte mich gut versorgt und beraten. Werde jederzeit wieder dorthin gehen. Der Vorteil ist auch, dass alles unter einem Dach ist.

Ich wäre fast gegangen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Fisch stinkt vom Kopf, der Herr Prof hat wohl die ganze Atmosphäre nicht im Griff)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eingriff komplikationslos gelaufen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat man den Eindruck, das die Menschen nebensächlich sind, nur der "Fall" wird behandelt.)
Pro:
Das Pflegepersonal war nett
Kontra:
Das Pflegepersonal kannte den Oberarzt nicht, der den Eingriff machen sollte!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde in diese Klinik kein zweites Mal gehen. Hatte einen Termin für eine Ablation. Vierundzwanzig Stunden vorher hat man mir gesagt, das der Arzt mit dem ich einen festen Termin für diesen Eingriff abgemacht hatte, keine Ablationen machen würde! Meine behandelnde Internistin war entsetzt, als ich sie am Tag des Eingriffes anrief. Hab den ganzen Tag nüchtern gewartet, bis ich dann am Nachmittag in den Behandlungsraum gebracht wurde. Ich bin fast erfroren.Ich begreife nicht, warum dieser große Raum die Temperatur eines Eisschrankes hatte. Vorher waren diverse Untersuchungen, durchgeführt von Menschen die sich weder vorgestellt hatten, noch sonst mit mir kommunizierten.
Die Kardioechografie würde trotz Vorhofflimmerns durchgeführt, obwohl die Ärztin oder wer immer das war meinte, die Untersuchung hätte sie nicht gemacht, wenn sie gewußt hätte, das ich Vorhofflimmern im Moment habe! Wahrscheinlich sollte die Untersuchung abgerechnet werden. Ob das sinnvoll war, hat sie ja selbst in Frage gestellt.
Als ich nach dem Arzt, dessentwegen ich in diese Klinik gegangen bin, fragte, hat mir das Pflegepersonal doch tatsächlich gesagt, sie würden ihn nicht kennen und die Stationsärztin hat behauptet, er würde keine Ablationen machen!
Dann hat er den Eingriff doch noch vorgenommen. Medizinisch kann ich nichts gegen das Personal sagen, aber menschlich ist das dort eine absolute Katastrophe! In dem Zweibettzimmer kamen in drei Tagen drei verschiedene Patientinnen, deren private Situation für sich sprach und es in meinen Augen kein Wunder war, das diese Frauen Probleme mit dem Herzen hatten. Ein bisschen Psychologie hätte hier nicht geschadet! Stattdessen würden Tabletten gereicht. Und Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt, ob sinnvoll oder nicht. Da ich kaum was gegessen habe, kann ich das Essen nicht wirklich beurteilen. Der Hubschrauberlandeplatz in der Nähe macht so einen Krach, das man das Fenster nicht öffnen konnte, da ununterbrochen gelandet oder gestartet wird.

1 Kommentar

MG2108 am 31.12.2014

Die Temperatur des Behandlungsraumes hat mich auch einmal erschreckt, muss aber leider sein weil die Geräte ständige Kühlung benötigen.
Wie gut, dass Sie erwähnen – in Ihren Augen sprachen die privaten Situationen dafür, dass es kein Wunder sei, dass Krankenzimmer-Mitbewohner Herzprobleme hatten. Diese Beurteilung sollten Sie dennoch in Zukunft den Ärzten überlassen. Und Schwestern sind nicht psychologisch für Gespräche ausgebildet noch sollten sie diese Gespräche führen.
Mich hat der Hubschrauberlandeplatz während meiner 3 maligen Aufenthalte auf der Kardiologie nie gestört. Im Gegenteil, ich habe bei jedem Start gedacht wie gut, dass Berlin diese Möglichkeiten hat, wie bedauerlich, dass ein Mensch um sein Leben kämpfen muss. Zum medizinischen Ablauf kann ich zu Ihrer Beschwerde nichts sagen, bin nur ein Patient. Ihr aus jeder Zeile sprechender Frust tut mir aber Leid, das tut einer Genesung auch nicht gut.

Krank rein - noch mehr krank raus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Diagnostik und ärztlicher Eingriff ok.
Kontra:
absolut unsaubere krankmachende hygienische Verhältnisse desinteressiertes inkompetentes (Leih-)Personal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern mit Koronararterienverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit Vorhofflimmern um 20oo eingeliefert.
Nach "nur" 4 Stunden , auf die Überwachungsstation.
Sicherung der Diagnose und Herzkatheter am nächsten Tag, zwei Stents gesetzt, einer muss noch (wg. 2 Gefäß Strategie) Termin dafür wurde 3x verschoben! Dann bekam ich einen -vermeidbaren- MRSA Infekt - 3wochen max. Antibiotika 5 versch. Präparate ! Entlassung in die ReHa, danach soll der nächste, dringend erforderliche Stent gesetzt werden, aber wo?
In diese unsaubere, krankmachende Klinik möchte ich nicht mehr, zumal die Pflege durch unqualifizierte Kräfte auch nicht angenehm war.
Ganz schlimm die Verpflegung.
Ich stelle wirklich keine hohen Ansprüche - eben weil man krank ist -da gibt es wichtigeres.
Abendbrot z.B. war kalt, pappig und feucht.
Mittagessen eher eine Lotterie mal ging es, mal abscheulich.
Der Frühstückskaffee wurde durch anreichern eines chem Konzentrats mit heissem Wasser aus Wasserleitung mit Legionellenbefall hergestellt. Noch Fragen zum Geschmack?
Charitè was ist aus dir geworden -
Kassenpatient lauf um dein Leben reiche Russin sei willkommen

Desinteresse bis ...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
mehr geht gar nicht
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Defiaustausch. Operation misslungen; Gerät gibt kein Signal. Wieder aufschneiden. Sonde war mit Defi nicht verbunden, wurde erst jetzt verschraubt.
Wunde schwoll unendlich dick an, wurde grün und blau. Eisbeutel Fehlanzeige. Interesse des Personals an meinem Schicksal gleich null. Nur eine Schwester, aber die hatte natürlich nicht immer Diesnst. Und es gab ja auch noch andere Patienten.
Ein älterer Arzt (Kein Stationsarzt) hat mich mehrfach persönlich ... Was der da eigentlich machte war mir nie klar.
Läuft da heute noch rum, als er ob damit nichts zu tun hat.
Chefarzt nie auf Visite. Fern im Bereich der Privatpatienten wurde er versehntlich gesehen.
Personal ...

1.Hilfe CBF

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrere Stent's und eine Bypass Op hinter mir. Als ich nun erneut Herzschmerzen bekam,sah ich mich gezwungen die 1.Hilfe im CBF aufzusuchen.Der A.v.D.nahm trotz bekannter Diagnose meine Symtome nicht sonderlich ernst.(RR 200/113 )Er sagte mir,dass er in der 1. Hilfe da wäre um lebensrettende
Maßnahmen einzuleiten und nicht einen entgleisten Blutdruck einzustellen.Fazit war nach langem hin iund her ein neuer Stent bei einem 80% tigen Verschluß.
Ich kann nur jedem abraten mit Herzschmerzen ins CBF zu gehen.

MRSA Verbreitung durch Pflegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Garten, schöne Blumen..
Kontra:
kein MRSA Screening beim Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MRSA auf Station 132, meine Mutter wurde dort mit MRSA infiziert, das Pflegepersonal welches sie immer nochpflegt, lässt bei sich keinen MRSA Screening, keinen Abstrich auf MRSA machen(10,00 - 15,00€), gibt nur vage oder keine Auskünfte. Wahrscheinlich müßte die Hälfte zuhause bleiben um die Kranken nicht weiterhin zu infizieren, deshalb wird es auch nicht gemacht. Es ist einfach unglaublich wie mit MRSA hier umgegangen wird. Ich habe meine Mutter 2x besucht und wurde gestern MRSA positv getestet, so auch mein Bruder, auf die Ergebnisse der Abstriche bei den anderen Besuchern warten wir noch, das interessiert die Charité überhaupt nicht. Ich glaube persönlich, dass er dann etwas passiert wenn die Kliniken die Behandlung an den dort infizierten Patienten, selbst zahlen müßten und noch Schmerzensgeld dazu.
Die Krankenhausleitung müßte für die Schäden aufkommen die sie verursachen. Eine Reisenschlamperei ist das, meine Damen und Herren !!!
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=40575

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=66029&key=standard_document_41429161

2 Kommentare

heike50 am 06.05.2011

Ja-in der Niederlande- wird es gemacht. Wieso nicht in Deutschland?

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Wir lehnen dankend ab!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer dem Pflegepersonal trägt nichts zur Genesung bei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsarzt topp!!! Chefarzt flopp!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Um alles muss regelrecht "gebettelt" werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Utopische Wartezeiten)
Pro:
Fällt mir nicht viel ein
Kontra:
Alles sehr verbesserungswürdig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An einem Dienstag (17:00 Uhr) habe ich meinen Mann mit massiven Herzproblemen in die Notaufnahme der Klinik gefahren. Dort wurde er auch gleich von einem Arzt behandelt (div. Medikamente, Blutentnahme). Der Arzt war nett, redete sehr viel und wir verstanden nur, dass mein Mann stationär aufgenommen werden soll. Das hielten wir aufgrund der "sehr lockeren" Art des Arztes zuerst für einen Scherz. Dann verschwand der Arzt, ohne ein Wort der Erklärung, was nun weiter passiert. Wir saßen in diesem sehr kahlen Raum und wussten nicht, was wir nun machen sollen. Dann kam eine Schwester (mit mächtig Haaren auf den Zähnen) und machte ein EKG. Auch diese verschwand, ohne ein Wort. Nach einer knappen Stunde des unwissenden Wartens habe ich mich gewagt, einmal nachzufragen, ob jemand weiß, was denn nun weiter mit meinem Mann passieren sollte. Ausgerechnet die Schwester mit "den Haaren auf den Zähnen" musste ich fragen. Diese fuhr mich an, wir sollten dann mal warten (was wir ja nun schon genug getan haben) und ob denn der Arzt nichts gesagt hätte. Nee, hat er nicht, sonst hätte ich nicht gefragt. Dann kam eine Schwester in das Zimmer und wollte ein EKG machen. Häh? Das war schon vor 1 Std. geschehen. Die erkundigte sich dann, was denn mit meinem Mann nun weiter passieren sollte. Wir sollten uns dann wieder in den "sehr gemütlichen" Warteraum setzen und warten. Na das können wir ja schon: WARTEN!!! Durch einen Zufall erfuhren wir dann, dass wir 4 Std. warten müssten bis zur nächsten Blutentnahme. Das wäre dann um 22:00 Uhr gewesen. Tat sich aber nichts. Auf Nachfrage meines Mannes um 23:00 Uhr wurden er dann aufgerufen, es wurde eine 2. Blutentnahme gemacht und ein erneutes EKG. Dann hieß es: WARTEN! Um 00:10 Uhr wurde mein Mann dann aufgerufen ... zur 2. Blutentnahme. Die war aber schon vor einer Stunde. Dann wurde mein Mann auf ein Bett "verfrachtet" und es hieß wieder: WARTEN. Um ca. 01:00 Uhr kam dann ein Arzt, der meinen Mann über einen geplanten Eingriff aufklärte. Anschl. wurde mein Mann in der Aufnahmestation aufgenommen und fand nun endlich um 01:30 Uhr seine "Endstation". Am nächsten Tag wurde er auf der Station 30A aufgenommen. Ein 1-Bett-Zimmer gab es nicht; da nimmt man halt das 2. Bett aus dem Zimmer. Zimmer kahl; Möbel Katastrophe. Essen kaum genießbar.

2 Kommentare

blink182 am 02.06.2010

wenns ihnen nicht gepasst hatt,warum sind sie nicht gegangen??

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Gute Behandlung, unterbesetzt, schlechte Organisation!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Assistenzärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Organisation, laaaange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Charite Campus Benjamin Franklin habe ich nun mittlerweile 20 Tage verbracht und es folgen nun weitere 5 Tage aufgrund einer ICD Implantation.
Ich wurde 2008 aus einem Ortsansässigen KH in nach Berlin die Charite verlegt, da in diesem Klinikum weitaus mehr Kompetenz vorherscht, im Bezug auf meine Erkrankung.(Dilatative Kardiomyopathie) als erstes lag ich erstmal 2 Stunden allein mit akuter Herzschwäche in der Aufnahme, da sich plötzlich keiner mehr an mich erinnern konnte. Auf der Station angekommen wurde mir eine telemetrie angelegt um mich dauerhaft zu überwachen und das Aufstehen wurde mir erlaubt, obwohl ein stricktes Verbot herschte. Hier hatte sich erstmals die fehlende Kommunikation zwichen den einzelnen Ärzten gezeigt, was sich die nächsten 2 Wochen fast täglich erneut ereignete.
Der eine Arzt kommt, setzt Medikamante ab, dann kommt der nächste und fragt welcher Ideot das angeordnet hat. Hier weiss keiner über den anderen Bescheid. 80% der Oberärzte sind schlichtweg arrogant und selbsteingenommen. Ganz im Gegenteil zu den Stationsärzten, die die eigentliche Arbeit machen und hoffnungslos überfordert sind, doch im Endeffeckt immer 3 Minuten für ein persönliches Gespräch Zeit haben.
Wer hier behandelt werden möchte, sollte als erstes viel Geduld mitbringen. Allein beim Herzecho, EKG usw. kommen schnell Wartezeiten von 4 Stunden zusammen, genau so sieht es aus, wenn man bspw. nach einer OP irgendwo auf dem Gang abgestellt wird und auf einen "Fahrer" wartet. Für das ganze KH stehen lediglich 4 Fahrer zur Verfügung. Somit kann es schnell passieren, dass man 3 Stunden auf dem Gang steht nur um 30 Meter weiter aufs Zimmer geschoben zu werden!!! Also Geduld Freunde :-)
die Zimmer auf den kardiologischen Stationen sind meist 3 Bett Zimmer, die allerdings vieeeeel zu klein sind. die Toiletten befinden sich eine Tür weiter auf dem gang, was mich überhaupt nicht stört, ganz im Gegenteil!

Zu dem Üflegepersonal ist zu sagen, dass sie ich wirklich bemühen und stets freundlich und nett sind. Ein Pluspunkt.
Hier ist alles etwas lockerer und nicht so steif als in anderen KHs.
Als Privatpatienten stehen generell nur 2 Bett Zimmer zur Verfügung. Ich bin allerdings persönlich froh, kassenpatient zu sein. Den den weit bekannten Chefarzt würde ich nicht an mich heranlassen. Als Kassenpatient darf man nicht mal ein guten Morgen geschweige denn einen Blick erwarten!!

Wie schon erwähnt, sind die Assistenzärzte sehr engagiert und voll bei Ihrer Sache. Doch muss natürlich immer erst die Zusage des zuständiges Oberarztes erfolgen um etwaige Schritte einzuleiten und dort fängt der kreislauf wieder an. Beispiel: Als ich eine von drei Braunülen nun mittlerweile schon 7 Tage im Arm hatte und das Blut bereits darin geronnen war, was sehr gefählich werden kann, musste ich leider 4 mal meine Bitte äussern, diese zu entfernen, ehe etwas passiert ist.

Desweiteren ist dieses krankenhaus nichts für absolute "Freunde des Sterilen". Es ist halt Alt !!!!

FAZIT: das Benjamin Franklin ist mit Sicherheit ein sehr inovatives, anerkanntes krankenhaus mir breitem Behandlungsspektrum. Diese Ärzte dort haben einfach mehr Erfahrungen gesammelt und behandeln nach neuestem Stand.Viele medizinische Sensationen sind hier bereits gelungen.
An der Behandlung an sich, habe ich garnichts auszusetzen. Hier wissen die Ärzte wirklich was sie machen.!!!
Doch alles hilft nichts, wenn die administrative Arbeit nicht funktioniert.

Ein Tipp: Sehr gute Behandlung in diesem Haus. Klappt etwas nicht oder seit ihr unzufrieden, macht euerm Ärger sofort!! Luft. Schreit auch mal rum und tretet den Ärtzen in den A.....! und droht. Dann spuren die Leute dort auch, ansonsten werden ihr schnell vergessen.

Mich vergisst zum Glück fast niemand dort, liegt aber vieleicht an meinem Alter (19)was sehr ungewöhnlich ist.

PS.: Es ist ein sehr Raucherfreundliches Haus. Raucher finden auf fast jeder Station am Ende einen kleinen Raucherbalkon!!!

Grüße
Alex