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HNOPatient123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nett und kompetent
Kontra:
älteres Gebäude
Krankheitsbild:
HNO OP (Nasenscheidewand / chron. Sinusitis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles super, sehr nettes und kompetentes Personal. Ich hab mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Ich war für eine stationäre HNO OP zwei Tage dort und alles hat super geklappt.
Die Station 12A ist baulich natürlich schon etwas älter, aber war alles in Ordnung und sauber und wie gesagt, das nette und kompetente Personal macht es wieder wett.
Das Essen war auch in Ordnung.
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Rojem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Länge Wartezeit
Krankheitsbild:
Gehörsturz ,auf beiden Ohren hörminderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Fachbereich HNO ist das schlimmste was ich bis heute erfahren habe.Man wird um 7.00 Uhr morgens für eine OP Vorbereitung bestellt.Soll dann ein Narkose Gespräch und Arzt Besprechung haben.Die Warte Zeit für das erste Gespräch dauerte 3 Stunden,dauer es Gespräch war 10 min.Das Arzt Gespräch dauerte dann nochmal 3.5 Stunden,mit einem Ergebnis das was vor 8 Wochen besprochen wurde jetzt nicht mehr notwendig sind.
Ich war fassungslos über die Aussage vom,und das nach soll lange Wartezeit.Für mich kommt dieses Krankenhaus auf keinen Fall mehr in Frage.Unmöglich was doch mit Patienten gemacht wird.
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Sylvi323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Beginn an wurde ich freundlich und respektvoll behandelt.
Aufgrund einer andauernden Taubheit und einer Mittelohrentzündung, wurden Tests gemacht und genau erklärt wie der weitere Verlauf ist.
Die Ärztin hat mich super beraten und mir die Panik komplett genommen.
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Paula1610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom am linken Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Partner hatte in dieser Klinik eine OP in der HNO- Abteilung. Die gesamte Organisation seiner OP war absolut unstrukturiert... lassen ihn am Vortag der OP für einen Abstrich antanzen um ihn dann am Folgetag in aller Früh erscheinen zu lassen und ihn dann wieder ewig warten zu lassen und dann sollte er sich ganz spontan im Wäscheraum für den OP umziehen... find es einem Menschen gegenüber mit Schmerzen nicht fair... was ich leider viel erschreckender find ist das sie dir Naht an seinem Ohr nicht schön geschlossen haben und bei dem ersten Verband nach der Operation haben doe sein anderes Ohr völlig eingeknickt so das er dort auch schmerzen hatte durch den Verband. Zudem hat er seit der Op zwei völlig verschieden große Ohren hat und er nicht mal eine vernünftige Begründung bekommen hat warum ihm so viel am Außenohr entfernt worden ist. Seit seiner OP hat er ein Taubheitsgefühl in der linken Körperhälfte hat, welches davor nicht vorhanden war und ihm gesagt worden ist das es nicht an der Operation lag. Für eine solch große Klinik sind die Wartezeiten völlig utopisch und teilweise auch nicht gerechtfertigt trotz das er einen Termin hat. Mein Partner ist mit einem guten Gewissen in die Klinik gegangen, weil ihm geholfen wird seinen Gehörverlust auf dem betroffenen Ohr wiederherstellen, aber dennoch ist er mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden da er jetzt ein deutlich kleineres Ohr hat auf der betroffenen Seite hat und keine vernünftige Antwort bekommt bei Nachfrage.
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marare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (viele junge ÄrztInnen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzumutbare lange Wartezeiten, insbesondere am OP Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik muss räumlich auf den Standard von 2023 gebracht werden)
Pro:
Personal, kompetente ärztliche Behandlung
Kontra:
Zustand der Klinik, Hygiene, Wartezeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine OP 3 Tage auf Station 12A.
Alle MitarbeiterInnen (Pflege,Service,ÄrztInnen) unglaublich nett und empathisch. Die Stimmung auf Station ist wuselig und ich habe nie jemanden Pause machen sehen. Also Hut ab für diese anstrengende Arbeit.
Die medizinische Behandlung stufe ich als kompetent ein. Ich wurde gut beraten, aufgeklärt, behandelt und betreut.
Was allerdings unterirdisch ist, ist die Organisation und der Zustand der Klinik. Man wartet in der Ambulanz meistens 3-6 Stunden. Am OP Tag auf Station ebenfalls (nüchtern) 6 Stunden gewartet.
Die Station ist eindeutig renovierungsbedürftig. Die Mehrbettzimmer sind so eng, dass man nur eine Armlänge Abstand zum nächsten Bett hat. Datenschutz und Privatsphäre absolut nicht möglich. Toiletten teilt man sich mit anderen Mehrbettzimmern auf dem Gang. Entsprechend unhygienisch ist der Zustand. Es gibt eine Dusche für die ganze Station.
Deutlicher Unterschied erkennbar zwischen PrivatpatientInnen und gesetzlich Versicherten. Daran ist aber das System schuld, nicht das Krankenhaus. Dennoch unangenehm.
Das Essen ist nicht toll aber auch nicht ungenießbar. Ein paar Tage kann man auch mal weniger gut essen. Es ist halt ein Krankenhaus.
Über die oben genannten Punkte kann ich nur hinwegsehen weil wirklich alle, insbesondere die Pflegekräfte, den Aufenthalt erträglich machen und sich wirklich gut kümmern. Zudem hatte ich keine schlimme OP und konnte mich selbst versorgen.
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WR79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, das gesamte Personal war freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts in die Notaufnahme gebracht. Die Aufnahme war schnell und unkompliziert. Es wurden zeitnah sämtliche notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Das Personal (Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal) war sehr freundlich, fürsorglich und zuvorkommend. Ich fühlte mich immer in guten Händen, auch wurde ich immer auf dem neusten Stand gehalten, was Untersuchungen und Testergebnisse anging.
Nachdem alle Untersuchungen durchgeführt wurden, wurde ich auf die HNO Station verlegt.
Auch dort fühlte ich mich immer gut aufgehoben und umsorgt.
Obwohl das Krankenhaus und die Notaufnahme aus allen Nähten platzte, war das Personal immer hilfsbereit und freundlich.
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Ela76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Gaumenkrebs mit Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu aller erst, ein ganz großes Dankeschön an die tollen Ärzte....Top!!! Die Schwestern teilweise total überfordert, sehr unfreundlich und bei manchen hatte man das Gefühl die hätten ihren Beruf verfehlt. So geht man nicht mit Patienten um, die eine große und schwere Operation hinter sich haben.Es gab zwei Schwestern die sich wirklich liebevoll um die Patienten gekümmert haben.Was ich unter aller Kanone fand, als mir eine Praktikantin quer kam. Das geht gar nicht.Sie hatte Glück das ich durch meine Transplantation nicht sprechen konnte.Nie wieder Station 12a...
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Sabsiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas lange, telefonisch schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ist halt allles etwas älter)
Pro:
Gründliches Vorgehen
Kontra:
Langes Warten in der Sprechstund, schlechte Lüftung
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich für die vielen netten, nie schlecht gelaunten Schwestern auf der HNO Station bedanken.Die Ärzte stets am Patienten.
Das Essen war wirklich gut. Salbeitee und Wasser sind immer verfügbar.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen,Toilette und Dusche außerhalb des Zimmers. Aber sehr sauber.
Ich kann diese Krankenhaus nur empfehlen.
Nur die vorstationäre Aufnahme dauert Stunden. Ist aber in anderen Krankenhäusern auch nicht schneller.
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Joci berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Blutung und verwirrter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.03.2022 war ich mit meinem Lebenspartner in der Notaufnahme. Er hatte so starke Blutungen, die ich nicht stoppen konnte. Es wurde die Blutung gestoppt und er wurde in dem verwirrten Zustand nach Hause geschickt. Es wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Es ist einfach unmenschlich wie er behandelt wurde. Sie sollten sich was schämen. Ich habe schon so viel schlechtes über diese Klinik gehört und kann dies nach dieser Erfahrung nur bestätigen.
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D.F.aK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3- Bettzimmer, Toilette auf dem Flur)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2. Tag nach Tonsillektomie entlassen, trotz Kreislaufprobleme am Vortag. Montag am späten Nachmittag war die OP, Mittwoch früh sollte meine Tochter gehen. Warten auf einen abholenden Angehörigen wurde nicht geduldet." Sie sind ja immernoch hier"... Ist dann mit dem Bus nach Hause. Frage mich ernsthaft, wo da die Verantwortlichkeit liegt...wahrscheinlich wurde das Bett benötigt. Keine Hinweise, wann der nächste Arztbesuch nötig usw.
Habe immer wieder gelesen, dass frühestens nach dem 4. postoperativen Tag entlassen wird, bei Bekannten am 7. Tag.
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DTW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde am Hals operiert. Nach dem OP wurde sie auf die Station 12a gebracht.
Das Zimmer verschmutzt; die Zimmerecken müssen schon ewig nicht gereinigt worden sein und die Fensterflügel mit Essens- oder Getränkereste beschmutzt.
Sie bekam trotz von Nachfragen und Bitten kaum Schmerzmittel. Als Fake erhielt sie NaCl statt Schmerzmittel.
Die Schwestern waren durchweg unfreundlich.
Auf meine telefonische Bitte endlich wirksame Medikament bereitzustellen, kam es dann ganz dick. Zuerst wurd die Tochter angepöbelt, dann wurde sich stundenlang lautstark im Flur darüber lustig gemacht, dass der Vater angerufen hatte. Der NaCl-Tropf wurde von 20.00 bis 1.00 morgens nicht abgemacht. Um 1 Uhr nachts wurde sie plötzlich auf eine andere Station verlegt. Als dann gegen 10 Uhr ihre Entlassungspapiere wieder von der 12a abholte, sah sie, dass in ihrem Zimmer kein neuer Patient lag. Es gab also kein Grund der nächtlichen Verlegung.
Es war also reine Schikane und das in einem Krankenhaus, nicht irgendwo in der Welt, nein, in der Charite in Berlin.
Wahnsinn!
Der Entlassungspapiere schwärmten von einer intensiven und korrekten Überwachung der Patieneten, die, wie erwähnt, nicht stattfand.
Auskünfte oder Hinweise auf eine eventuelle Nachbahandlung fanden ebenfalls nicht statt.
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte sind sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Finde gut, das es im Wartebereich Getränke und Essenautomaten gibt.)
Pro:
Ärzte sind kompetent und kümmern sich schnell
Kontra:
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Mir wurde hier schnell geholfen.Die Ärzte kümmern sich schnell ohne lange Wartezeiten und sind sehr kompetent. Das Pflegepersonal ist auch sehr freundlich.Ich finde diese Klinik Super!
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Tine652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes auricularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam gestern wegen Herpes am Ohr in die Rettungsstelle. Nach kurzer Wartezeit wurde er von einer HNO-Ärztin untersucht, Tests wurden durchgeführt, um zu sehen ob schon Nerven betroffen sind. Sie war sehr zugewandt und fachlich sehr kompetent, und klärte ausführlich über eventuelle Komplikationen auf. Wir fühlten uns sehr gut beraten und gut aufgehoben.
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Lumi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wochen vorher Arztberichte gefaxt umsonst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ein Punkt Abzug, da einiges Schief lief)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe...)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, schnelle Termine
Kontra:
Abläufe Chaotisch, keine Weitergaben von Unterhaltungen
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur und Nasenmuschelhyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Klinik überwiesen, da ich ein HAE- Patient bin und mein Facharzt auf der anderen Straßenseite liegt. Man dachte ich sei hier gut aufgehoben... man dachte es... Ich habe mich Wochen vorher per Mail erkundigt ob man mich behandeln würde, da HAE ja einiges an Risiken mit sich bringt. Ein Leitender Oberarzt sagte nach Sichtung meiner Krankenakte, dass es kein Thema sei und sie das natürlich operieren. Als ich ankam traf mich der Schlag. Unterlagen waren nicht da, zum Glück hatte ich sie dabei. Meine Medis (für die OP und auch für den Notfall) sind nicht da, aber auch diese hab ich für 2 Anfälle dabei. Der Ablauf für die Vortests war grausam... Kaum Zeit, viel Abzulaufen... Die Absprachen unter den Station findet nicht statt, man schickt oft zu falschen Tests....Ich kam um 09.00 Uhr morgens an und war erst um 18 Uhr auf dem Zimmer mit Ruhe- endlich. Natürlich hatte dieser Stress die Folge, das HAE ansprang und ich zum OP morgen einen Anfall hatte.. Medis reichten nun offiziell nicht mehr... Nach langen hin und her habe ich die Medis selbst besorgt und durfte somit dann endlich operiert werden. Die OP und das Aufwachen wurde super organisiert und ich bin mehr als zufrieden! Nachdem Aufwachen hatte ich Schmerzen, aber aufgrund der HAE traute man mir nichts zugeben, Schwestern sagten ich habe keinen Anfall (obwohl ich einen hatte), trotz sie in 40 Jahren noch keinen Fall hatte. Erst sollte ich Samstag entlassen werden, nachdem meine Mutter die Station rund gemacht hat, weil ich Paracetamol,Ibus und ewig oft Novalgin bekam und nichts half, entlasste man mich dann doch Freitags. Wenn man das Problem nicht beheben kann, entlässt man es? Danke. Ende des Liedes: Freitag Nacht Notaufnahme bei mir Zuhause, Röhrchen mussten gezogen werden, Nase stark entzündet und daher der Schmerz. Ich werde NIE mehr ein Fuß auf die 113A setzen. Schwestern Nett, aber der eine weiß nicht was der andere sagt. Akte wird nicht vollständig geführt. Beschwerde wird noch weiter geschickt
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Marta1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ohne Termin und trotzdem keine lange Wartezeit
Kontra:
keine Empathie bei den Schwestern und Ärzten
Krankheitsbild:
Epithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 23.06.2017 (Freitag ) mit einer Überweisung zur Behandlung in die Charite gefahren. Plattenepithelkarzinom.
Ein junger Arzt kümmerte sich um mich und es galt, so rasch wie möglich zu handeln.
Es musste ein CT gemacht werden. Bin Angstpatientin und es geht nur unter Vollnarkose.
Der Doktor rief an es war ein Termin möglich und ich sollte im Anschluss der Besprechung zum CT. Ich teilte ihm mit, dass ich eine Phobie habe. Er antwortete: das sagen wir jetzt nicht, es wäre eine große Ausnahme, dass ich überhaut einen Termin bekommen hätte.
Ich wollte es trotzdem versuchen. Es hat Leider nicht geklappt. Die Schwester sagte, es wird sich jemand bei mir melden.
Am darauffolgenden Dienstag, es hatte noch keiner angerufen, habe ich mich gemeldet. Schwester war am Telefon.
Auf die Frage, wie es jetzt weitergehen soll erhielt ich die Antwort:
es muss ein CT gemacht werden. Auf meinen Einwand, das es ohne Vollnarkose nicht geht, wurde mir gesagt, dass ohne CT keine OP gemacht werden kann.
Auf die Bitte mir einen neuen Termin zu geben war die Antwort: wir haben keine Termin mehr in diesem Jahr für CT und sie wissen, sie haben einen bösartigen Tumor, der muss operiert werden sonst sterben sie. Diesen Satz hörte ich mehrmals von der Schwester.
Was soll ich jetzt machen worauf Die Schwester meinte, kommen sie die nächsten Tage mal vorbei.
Bin 2 Tage später hin und wurde diesmal von einer jungen Ärztin betreut. Sie sagte mir sehr eindringlich: gut das sie da sind. Wir müssen jetzt zusammen arbeiten.
Es ging wieder um das CT. Keine Zusage für einen Termin oder für ein CT unter Vollnarkose.
Sie bespricht sich mit einem Arzt und teilte mir mit, wir können ohne CT operieren aber keine Verantwortung übernehmen ob dann noch was drin bleibt.
Daraufhin bin ich gegangen weil keine Einigung zustande kam und habe mir eine andere Klinik gesucht.
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Ben1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wartezeiten
Kontra:
Sehr professionell
Krankheitsbild:
Rörchen und tubenwulze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr zufrieden hatte eine Op mir wurde an den Tuben was weggeschnitten und rörchen Gesetz alles sehr professionell Station 12A sehr freundliches Personal Ärzte schauen bei Beschwerden sofort nach einfach nur TOP immer wieder Gerne
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Lilli-Maria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel, Sehstörung und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag 07.05.2017. Selbst zur Notaufanhme hingegefahren (mein Mann), wegen Drehschwindel, Sehstörungen und Kopfschmerzen.
Nach 3,5 Stunden Wartezeit wieder gegangen, da während der Wartezeit Sehstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen weiterhin auftraten und wir bemerkt
haben, dass die Patienten die nach uns gekommen sind vor mir ran kamen.
Beim Weggang haben wir noch Bescheid gegeben dass wir die Warterei aufgeben, da ich es nicht in Ordnung fand dass nach mir kommende Patienten vorher ran kommen.
Die Antwort des Pförtners war: "Dann war ihr Fall nicht so schlimm."
Frage: Woher will dieser Mann behaupten ob es in meinem Fall dringlich war oder nicht. Ich bin über das Gesundheitssystem so was von enttäuscht und über die Haltung der dort arbeitenden Angestellten, die die Einstellung einer Leck mich am Arsch Phase hatten."
Daher ins Campus Benjamin Franklin Krankenhaus auf keinen Fall.
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Cengi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte nicht 6-7 Stunden seiner Freiheit beraubt werden wegen eines Arztgespräxhs/Aufklärungsgesprächs. Eine bodenlose Unverschämtheit wie mit Patienten umgegangen wird.
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derVerlassenenPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann der laie kaum beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
v.a. Krebs Tonsille (Mandel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Disaster mit Ansage.
Die klinik kennt weder den Begriff Service noch hat sie eine Vorstellung von Terminmanagement und Informationspflicht
HNO Ambulanz interessiert sich null für den Patieten. 6h warte Zeit trotz Termin
Stationär: Keine vollständige Aufklärung (keine Dokumentation der vorhandene Medikation). Keine Erklärungen über weitere Behandlung.
Entlassung: Kein Entlassungsgesräch, nur Überreichung des Arztbriefs. In dem sstand dann, dass die 77j Patientin sich um den einen Termin in der HNO Ambulanz slebst bemühen soll.
HNO Ambulanz: Terminvereinbarungen im innerhalb der Einrichtung sei nicht Aufgabe eines Arztes und ob der path. HistoBefund vor dem nächsten Termin vorliegt (nach einer Woche nach OP), soll der Patient vor dem ambulanten Termin selbst nachfragen. Der Uhrzeit des Termins ist auch nur der Anmeldetermin nicht etwa der Behandlungstermin- also soll der Patient wieder viele Stunden warten.
läuft toll in der Klinik aber der Patient ist ja auch nicht so wichtig....
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Mar53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (2 x -Visite mit Zeit für Fragen, Schwestern, die sich kümmern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotische Verhältnisse und lange Wartezeiten in der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt nicht das Neueste)
Pro:
liebevolle Versorgung auf 12a
Kontra:
chaotische Zustände u. extrem lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
NNH-OP chron. Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ok, musste sehr früh erscheinen, hatte 2 Std. Wartezeit bis zur OP, konnte aber nach 1 Std. Wartezeit auf dem Flur ins Zimmer, meine Sachen ordnen. Abholung zur OP/Vorbereitung Narkose: alle super nett u. aufmerksam, auch im Aufwachraum und wieder auf Station alles prima. Keinerlei Beanstandungen - Medikamente, Wasser, reichlich Tücher, alles da. Auch die weitere Betreuung i.O. Bei der Visite habe ich meinen Operateur vermisst, aber der kam dann am nä.Tag und hat mir gesagt, was er gemacht hat. Stationäre Betreuung völlig i.O. - wer da meckert, muss wohl auf meckern aus gewesen sein. Lob auch an die Nachtwache: 3 x rein geschlichen und nach dem Rechten gesehen.. (habe es nur mitbekommen, weil die Nase zu war und ich nicht schlafen konnte).
Thema Entlassung: das klappte nicht so gut. Ich war um 8.30 "reisefertig", d.h. gefrühstückt, Sachen gepackt, Artz-Untersuchung erledigt --- nur bei der Schwester hat es gehakt, da sie Raum für Raum abgearbeitet hat anstatt zu gucken, wer denn da schon auf seinem gepackten Koffer sitzt...
Ja, und dann war da kein Patientenvorrat mehr da an Nasensalbe, so dass ich mir das selber kaufen musste. Ansonsten ALLES GUT - auch die Sauberkeit
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elke223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich nicht für ernstgenommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ambulanz zufrieden, Station überhaupt nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde als Psycho nach Hause geschickt und weiß inzwischen des eine schwere Defizite in der HWS mit Nerveneinklemmungen habe dank eines Orthopäden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Plan, nicht alle Untersuchungen geschafft)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 bett Zimmer, mit Toilette auf dem Gang und Waschbecken ohne Vorhang, Dusche für 25 Personen, Essen miserable Qualität)
Pro:
Nette Schwestern, nette Techniker
Kontra:
Uninteressierte Ärzte, unorganisiert
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich wegen Schwindel in die Schwindelambulanz begeben und dort mit einigen Voruntersuchungsunterlagen
vorgestellt. Ich empfand das dann als sehr positiv und mir wurde vorgeschlagen für 3 Tage in die HNO-Abteilung für weiterführende Untersuchungen zu kommen. Ich vereinbarte einen Termin (ca. 8 Wochen später) und bat um ein Einzelzimmer. Dies wurde mir bestätigt. Als ich dann am Aufnahme-Tag kam, hatte man zuerst überhaupt kein Bett für mich und nach ca. 1 Stunde Wartezeit dann ein bett in einem 3-Bett-Zimmer. Hier teilt man dann die Toilette mit 5 anderen Personen (auf dem Gang), dass Waschbecken hat nicht mal einen Vorhang und die Dusche dann mit ca. 25 anderen Patienten.
In meinem Zimmer lag dann mit mir eine hochinfektiöse Patientin (hatet den Krankenhauskeim).
Als ich dann nach meinem Plan für die nächsten 3 Tage fragte, hies es, es gibt keinen, ich müsste immer im Zimmer warten und entweder kommt ein Arzt zu mir oder ich würde irgendwo hingeschickt werden. Es kam dann ein Neurologe, der mich dann ca. 10 Minuten befragt und kurz untersuchte (alles im Zimmer) und meine Vorbefunde,nicht kannte. Nach 10 Minuten kam er dann zu der Erkenntnis, das es wohl nichts neurologisches sei. Die mit Technik unterstütze Schwindeluntersuchungen (Techniker sehr nett und bemüht) . Leider lösten diese schwersten Schwindel und Übelkeit aus, sodass der Techniker diese dann abbrach und ich auf der Station dann Medikamente
bekam. Nachmittags kam dann ein Arzt, der mir sagte, wenn ich die Untersuchungen abbreche, dann würden sie auch nichts finden können. Da war ich sprachlos. Und ich sollte doch mal schaukeln, dass würde seiner kleinen Tochter auch helfen. So ging es weiter und am Ende der 3 tage waren die wichtigstens Untersuchungen für die HWS nicht gemacht, dafür musste ich dann nochmals in der Woche darauf vorbeikommen.Man schickte mich mit Psychischem Schwindel nach haus, inzwischen weiß ich das es von der HWS kommt, Völlige Fehldiagnose.
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Cineast44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte ich mir schenken können!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (unzureichender Austausch vom Oberarzt mit den interdisziplinären Fachrichtungen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (entfällt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenmannagement und Sekretariat)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wird einer komplexen Schwindeldiagnostik nicht gerecht!)
Pro:
die kritische und profesionelle Herangehensweise der Neurologen
Kontra:
das arrogante und ablehnende Verhalten bei Nachfragen
Krankheitsbild:
Schwindel-Attacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Internetveröffentlichung entschied ich mich Anfang August 2015 zur der dort angebotenen stationären Abklärung meiner Schwindelbeschwerden in Form einer komplexen Schwindeldiagnostik in der HNO-Klinik.
Doch schon das Patientenmannagement versagte, als es einen Tag vor der vereinbarten Aufnahme den Termin absagen wollte, weil die zuständige Sachbearbeiterin nicht in der Lage war, dies auf meinem Anrufbeantsworter zu hinterlassen.
So begann mit der Aufnahme am Folgetag eine bespiellose Odyssee mit den gepriesenen interdisziplinären Untersuchungen, die aufgrund von Kapazitätsengpässen nur unzureichend durchgeführt wurden.
Statt persönlich durch den Oberarzt erfuhr ich erst durch den Arztbrief von einem Plexuspapillom im rechten Hinterhorn sowie einem Ependymom. Erst die nachträglich nochmals durch den Neurologen ausgewerteten MRTs deuteten auf eine mögliche Vestibularis-Paroxysmie hin.
Von der Idee her ist die komplexe Schwindeldiagnostik zu begrüßen, in der Praxis sind aber während des 3-tägigen Aufenthalts kommen die interdisziplinären Untersuchungen deutlich zu kurz!
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steini7171 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (topp)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachlich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (aufnahme dauerte drei stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sanierungsbedürftig)
Pro:
personl
Kontra:
altes,sanierungsbedürftiges gebäude
Krankheitsbild:
mittelohrentzündungsupe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gebäude leider etwas in die jahre gekommen,!fachlich gute ärzte , durch die bank supernettes, herliches und kompetentes pflegepersona!*** war vier tage stationär aufgenommen und hab mich rundum gut betreut gefühlt !!!!
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PeteratBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
garniohts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Stimmlippenpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Charite. Was einem hier als frisch operierten Patienten zugemutet wird, ist ja fast schon Körperverletzung. Da wird ein psychisch kranker Mensch aus Platzmangel in der HNO untergebracht! Das war es dann mit Ruhe nach der OP!!! Hier Komme, ich nicht mal mehr als Toter her.
Die Verlegung in die HNO Abteilung ist der einzige Grund für eine vernichtende Beurteilung einer ganzen Klinik?? Und gehört Ihre Erkrankung nicht sowieso in die HNO-Abteilung?
Zeitverschwendung für alle Beteiligten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jeffrey12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Routine Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kurzfristige Terminfindung
Kontra:
Behandlung und Essen
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem ersten Besuch im BFK war ich positiv überrascht alle waren freundlich und vergleichsweise erlebte ich kürzere Wartezeiten als bei einer privaten Praxis.
Zwei Tage vor der Operation verbrachte ich 3 Stunden in dem Krankenhaus für Fragebögen und Voruntersuchungen die man in einer halben erledigen hätte können. Man wird von einer Station zur nächsten geschickt, weiß nicht ob man richtig ist, und alle die man um Auskunft bittet sind unter Zeitdruck.
Das hätte das erste Warnzeichen sollen.
Ich sollte am Operationstag um 7:30 morgens nüchtern erscheinen, was soweit kein Problem war, und wurde um 9:30 operiert. Die Frau neben mir sollte eine Probe des Kehlkopfes mit verdacht auf Krebs entnommen werden. Sie wartet im Gang der Station von 6:30 bis 13:00!
Nach der OP hatte ich eine 2 minütige Nachsorge und alles was der Arzt sagte war "Sieht gut aus". Danach drehte er sich um und ging. Mir wurde ein absolut ungenießbares Essen serviert, leider nicht identifizierbar und das ohne Schmerzmittel.
Am 1. Tag besuchte mich ein Arzt nur einmal und gab ähnlich viele Informationen wie am Tag davor. Die Dosierung meiner Schmerzmittel musste ich regelrecht erkämpfen. Niemand hatte Informationen, was z.B. Untersuchungszeitpunkte oder Essenszeitpunkte oder Medikamentendosen oder sonstigen Dingen.
und vorallem immer wenn man das Personal ansprach, hatte man das Gefühl man verschwendet ihre Zeit.
Es kamen im Durchschnitt 2 Krankenschwester aus 30 Patienten.
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XYX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich wegen HNO -Tumor in strahlentherapeutischer Behandlung.Unter anderem sind wir an die Charite- Benjamin Franklin überwiesen worden , weil es dort eine HNO-Abteilung und Strahlentherapie gibt.
Die langen Fahrtzeiten mit Übelkeit und bedrohlichen Erbrechen ( durch Schluckstörung) nahmen wir in Kauf.
Leider mussten wir die Erfahrung machen ,das beide Abteilungen nicht zusammen arbeiten.
Bei starken Schmerzen im Ohr sollte nach Meinung der Strahlenärztin eine bakterielle Entzündung ausgeschlossen werden.
Die HNO Abteilung war nicht in der Lage eine einfache Untersuchung ohne eine Wartezeit von 3 Std zu ermöglichen. Leider ist es Patienten in schlechtem Allgemeinzustand,geschwächt, Ernährung über Sonde nicht möglich sich nach langer Fahrtzeit, Bestrahlung,Untersuchung ,Fahrtzeit 3 Std in eine Ambulanz zu setzen .
Lieber wäre es uns auch wenn es ginge ,dem Ablauf gerecht zu werden.
Somit waren wir gezwungen nach Nahrungsaufnahme -Ruhezeit und weiteren Transport in eine HNO-Praxis zufahren nachdem wir in einem Krankenhaus mit HNO-Abteilung waren .Was soll man dazu sagen?
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DoreenH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal der Kinderstation
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Mandelentfernung, Paukenröhrchen und Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Op meines Sohnes (3) ist eigentlich gut gelaufen. Die Visiten waren aber der Lacher. Die Ärzte haben mir alle was anderes erzählt was überhaupt jetzt gemacht wurde. Die Kinderstation die eigentlich keine ist kann man total vergessen und von Sauberkeit und Hygiene war leider auch keine Spur. Die Schwestern waren allerdings alle sehr nett und lieb zu dem Kleinen . Auch waren sie sehr bemüht mir meine Fragen zu beantworten und mir meine Ängste zu nehmen.
Anfang des Jahres wurden meine Mandeln entfernt. Die OP verlief einwandfrei. Leider war der Rest meines sehr kurzen Aufenthalts grauenhaft! Ich war gerade einmal 48 Stunden im Krankenhaus (obwohl bei einer Mandelentfernung mindestens 5 Tage vorgesehen sind) und wurde dann auf Nachfrage mit 4 Schmerztabletten entlassen! Das Zimmer war dreckig und es war sehr laut auf der Station. In meinem Zimmer lag eine ältere Dame mit Kehlkopfkrebs und ich habe kein Auge zu getan, aus Angst, dass diese Frau jeden Moment stirbt. Es war schrecklich. Die Schwestern waren dermaßen überarbeitet, dass sie die Frau fast ersticken ließen. Auf mehrmaliges Klingeln wurde spät reagiert. Ich mit meinen Schmerzen wurde überhaupt nicht ernst genommen.
Das Essen war unzumutbar! Alles war hektisch und man hatte das Gefühl, dass man so schnell wie möglich gehen sollte.
Naja Ende des super Klinkaufenthalts...Ich habe es 2Tage zu Hause ausgehalten und bin dann in ein anderes Krankenhaus noteingewiesen worden.
1 Kommentar
Die Verlegung in die HNO Abteilung ist der einzige Grund für eine vernichtende Beurteilung einer ganzen Klinik?? Und gehört Ihre Erkrankung nicht sowieso in die HNO-Abteilung?