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Gerd464 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, medizinische Versorgung
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Magenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die niederschmetternde Diagnose wurde noch am ersten Tag der Einweisung gestellt. In den nächsten drei Tagen erfolgten vertiefende Untersuchungen, um die konkrete Behandlung zu bestimmen. Kurz danach begann bereits die Chemo und begleitende Therapien, die sehr gut anschlugen. Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar, äußerst kompetent, freundlich und zugewandt. Sie nahmen sich Zeit für alle Fragen, die ich hatte. Auch die Pflegekräfte waren sehr freundlich. Und selbst das Essen hat gut geschmeckt. Ich bin unendlich froh, bei Herrn Dr.Daum, Herrn Dr. Treese und dem weiteren Team der Station 38 gelandet zu sein.
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Sigmadivertikal-op berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke an den leitenden Professor)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, super
Kontra:
Organisation des Krankenhaus etwas mangelhaft
Krankheitsbild:
Divertikulitis, OP Sigma Divertikulitis entnommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen mein Eindruck und erlebte in Benjamin Franklin Krankenhaus bei meiner Divertikulitis Operation.
Ich habe mich für dieses Krankenhaus entschieden, weil ich durch den Professor und mit der Operationstechnik eines unterstützten Roboter Da Vinci gemacht wurde.
Es war definitiv die richtige Entscheidung Operation super verlaufen Genesung super verlaufen alles richtig gemacht und kann ich auch weiter empfehlen
Kommen wir auf die stationäre, also nach der Operation stationäre Aufenthaltssituation.
Da muss ich sagen, dass man durch die Umbauarbeiten im Krankenhaus ( Endlich wird dieses modernisiert. Es ist doch schon ziemlich in die Jahre gekommen, ) in eine andere Abteilung verlegt wurde. Und ich gehe davon aus, dass aus diesen Gründen die Betreuung nach der OP nicht ganz so schön war, wie ich es mir vorgestellt habe.
Es wurde am nächsten Tag mir eine Kohlrollade zum Essen vorgelegt geistig fertig habe ich dieses sofort bemängelt. Auch die Tage danach hat das mit dem Essen nicht ganz so funktioniert.
Die Station Schwestern und Krankenpfleger waren top. Versuch das Beste draus zu machen, sind auf einen zugegangen alles okay.
Auf jeden Fall bin ich nach fünf Tagen etwa aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ich gehe davon aus, dass das einfach durch die Operationstechnik und durch den Professor mit was zu tun hat. Ich war definitiv schnell wieder auf dem Bein und würde mich immer wieder dort operieren lassen alles andere Mit Essen und so weiter ist nicht so wichtig.
Ob mal da ne Wartezeit oder da mal ein bisschen essen was nicht passt. Man muss auch ein bisschen selber mitdenken und aus der Medizinnischenbetreuung rein. Medizinisch gesehen war alles super.
Ich danke der Abteilung und dem Professor jetzt nach einem Jahr bin ich total zufrieden und hab auch keine negativen Gedanken oder medizinisch gesehen Nachteil im Gegenteil alles super.
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Lyka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 204 mit team grün sind arrogant und können einem nicht mal zuhören, beim Fieber von 38,5 bekommt man kein fiebersenkendes medikament, nur bei 38,6?!!
Aussagen einer jungen Schwester, hallo, wo sind wir?
Für sehr kranke Patienten mit ihren Angehörigen ist da sehr sehr schwer, die ärzte haben entweder wenig ahnung, oder sind die überheblich...oder Ausbildung dieser Ärzte sehr schlecht ist...
So möchte keiner behandelt werden.
Die station 32 b genau so...
Schlimme Zustände...
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esgibtkeinnutzernamemehr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am einem Sonntag wurde ich notfallmäßig auf Station 204 aufgenommen, und ich muss sagen, das ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe. Die Schwestern die ich kennengelernt habe, waren alle wirklich sehr nett, bemüht und Herzlich, es blieb so gar Zeit für kleine Schwätzchen.
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kurzi88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:
Ein Disaster begann schon in der Notaufnahme:kalt und egalkultur, nach Nachfragen der Angehörigen wurden die noch frech, dann die Gastroenterologie mit ihren arroganten und inkompetenten Aerzte, die ausser reden Anschein nichts drauf haben, können nicht mal einen Patienten abhören, Gabe von Medis gegen Fieber Fehlanzeige, wird Anschein gespart, dann die Station 32 b, schrecklich, voreingenommene Aerzte die nicht nach Leitlinien behandeln, wenig Kalorien parenteral einem intubierten und an Lungenentzündung leidenden Patienten eine Woche lang verabreicht, bis man selbst darauf hinweist.
Unsere Familie hat dort nur schreck erlebt, leider auch unser Vater verloren.
Herr Gott wo sind wir eigentlich? Wer braucht diese Medizin? Wer braucht diese Aerzte?
Uns bleibt nur ein rechtlichen Weg gegen so eine "Medizin", die keine ist, vorgehen.
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Agneta60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zöliakie ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinikzimmer sind zwar noch nicht modernisiert ,aber die behandelnden Ärzte waren einfach super auch die Verpflegung .Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Leali-Berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Prof. Dr. Kreis und sein Ärzteteam
Kontra:
leider zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen sehr schweren Colitis Ulcerosa Verlauf musste ich im September 2017 operiert werden.
Ich fühlte mich von Anfang an bei Dr. Kreis sehr gut aufgehoben, ich hatte viele Fragen die er mir jederzeit beantwortet hat,( auch per E- Mail).
Auf meinen Wunsch operierte er mich auch persönlich, obwohl ich sagen muss dass ich mittlerweile sein Team genauso kompetent finde wie Dr. Kreis.
Das Ärzteteam war immer perfekt informiert und ich konnte mich immer auf sie verlassen, was in so einer Situation sehr wichtig für mich war. Besonders Dr. Kreis, Dr. Lauscher und Dr.Hartmann haben mich medizinisch und seelisch so gut unterstützt, ich habe nie bereut diesen großen Eingriff im Benjamin Franklin durchführen zu lassen.
Im Dezember hatte ich dann meine Rückverlegung und war wiederholt sehr zufrieden.
Die Station ist etwas in die Jahre gekommen, leider merkt man, dass das Pflegepersonal etwas überlastet ist und daher oft gestresst und leider nicht immer sehr freundlich ist.
Allerdings muss ich sagen das die medizinische Versorgung so gut ist, was für mich als Patient das aller wichtigsten ist und ich deswegen davon absehen kann.
Ich bin weiterhin bei Dr. Kreis in Behandlung und gehe immer wieder gerne und mit einem super Gefühl zu ihm und sein Team.
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Ellak38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Haben ein nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinikleitung ist sehr unfreundlich und möchte kein helfen bei einer Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Station von der Ausstellung ist das aller letzte)
Pro:
Teilweise die Pflegekräfte waren sehr nett
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte von der Infektologie und Rheuma sind am Anfang sehr freundlich aber nach 2 Wochen werden die unfreundlich und beschimpfen ein als Simulant und als Lügner der Professor von der Infektologie/Rheuma ist inkompetent ein zu helfen. Nach 2 Monate und zwei Wochen wurde ich von der Station Schwester genötigt die Station zu verlassen oder ich gehe auf die andere Station alles ohne Absprache. Die ersten 2 Wochen wurden Untersuchungen gemacht danach Lage ich 2 Monate auf der Station rum. Weil ich in der Behandlung von heute auf morgen nicht mehr laufen kann. Da haben die Ärzte auch nichts gemacht. Seit dem an sitze ich im Rollstuhl mit zwei gelähmte Beine. Darauf hin bin ich dann freiwillig auf die andere Station gefahren wo die jetzt versuchen mich zu Behandeln. Was auf der Gastro/Infekt/Rheumatologie nicht gemacht haben.
Die Ärzte machen eine Reha ohne ein zu fragen klar und die bestimmen es einfach ohne mich zu fragen wo ich hin möchte Schweinerei.
Das beste war der Physiotherapeute der mich nur 2 Minuten behandelt hat und der Rest der Zeit geschlafen hat oder Zeitung gelesen hat. Habe ihn gefragt ob er die 30 Minuten Behandlung machen kann darauf meinte er nein.
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Pfaue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit über 3 Jahren in Behandlung und habe hier bis jetzt was mich betrifft gute Erfahrungen gemacht was das Personal angeht. Von der Anmeldung zur Schwester und zu den Doktoren. Und auch was hier los ist und was sie zu bewältigen haben. Was die sauberkeit angeht hat sich vieles in den 3 jahren verbessert. Wie zum Beispiel Toiletten. Ich bin zufrieden und fühle mich gut hier aufgehoben.
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maumau55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
habe ich keine worte dafür
Kontra:
nicht hinein gehen wenn man Gesund bleiben will .
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Charite Campus Bejamin Franklin
in Steglitz ist der größte Schweinstahl geworden .
Insbesondere Die Sauberkeit der zimmer ist unteraller sau .
er werden noch nicht einmal die Tische abgewischt .
Die Ärzte Sind inkompetent und zudem auch noch arogant . Und fachlich nicht qualifiziert genug .
Die haben nur das interesse die patienten schnell wieder aus den Patientenzimmern zu bekommen .
Hintergrund ist die volle Fallpauschale von den Krankenkassen abzukassieren .
Durch die unfähigkeit der Ärzte und nicht notwendige Operation der Divertikulitis
Minimal Inversiv Falsche behandlung musste bei mir mit einem großen Bauchschnitt operiert werden .
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Pat212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastzellerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde hier im Dezember 2016 zur Diagnostik bei Verdacht auf Mastzellerkrankung aufgenommen.
Leider wurden weder meine Beschwerden noch meine Erkrankung ernst genommen, Basismedikation abgesetzt, ich bekam 3 Tage kein Essen (da diese Erkrankung mit extrem vielen Unverträglichkeiten verbunden ist und sie mir keinen Reis aus der Küche besorgen konnten). Schmerzmedikation wurde mir zugesichert, dann aber verweigert nach diagnostischem Eingriff. Histologie wurde dann nicht abgewartet und als Diagnose "psychosomatische Beschwerden" erstellt. Ich solle direkt runter in die Psychosomatik O-Ton Stationsarzt. Auf den Entlassungsbericht haben wir Wochen gewartet (mein Mann auch Arzt hat dann ein sehr ernstes Telefonat geführt und drauf hin bekamen wir an den Hausarzt den Bericht endlich gefaxt)in der Histologie waren eindeutig Auffälligkeiten, was keine Konsequenz hatte für die Ärzte auf der Station, mich zu informieren, noch mir Hilfe anzubieten. Auf die Frage was mit bestimmten diagnostischen Untersuchungen ist, die mir schon terminlich vorher (Monate vorher als Termin zugesichert wurden) wurde mir O-Ton gesagt, die hätte man abgesagt für mich, weil sie sich im Budget nicht abbilden ließen. ich stand dann wieder ohne die wichtigen Untersuchungen nach stationärem Aufenthalt da.
Der Hämatologe aus der Hämatologe. Ambulanz, der mich zu diesem stationären Aufenthalt überwiesen hatte verleugnete sich danach am Telefon, versprach Rückrufe die nie erfolgten.
Um ein ambulantes MRT zu bekommen, sollte ich eine stationäre Einweisung vom Hausarzt besorgen, die bei der Krankenkasse einreichen und bewilligen lassen um dann stationär aufgenommen zu werden um dann nach dem MRT wieder am gleichen Tag nach Hause zu gehen, mafiöse Strukturen, die mir schon aus gesundheitlichen Gründen und wegen der vielen Wege gar nicht möglich waren zu nutzen. mein Hausarzt hat das auch verweigert und mich ambulant zu einem anderen MRT überwiesen.
Diagnose Mastzellerkrankung ist heute bestätigt!!!!!!!!
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MelC35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Oberarzt wunderte sich,dass noch kein Ultraschall gemacht wurde u. ob Antibiotika gegeben wurden oder nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenvertrag wurde nicht abgeholt, obwohl ich daran erinnerte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Wenigstens ein paar kompetente
Kontra:
Fasche Behandlung
Krankheitsbild:
Brech-,Durchfal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von der Notaufnahme, wie der letzte Dreck behandelt. Ich hatte mit Brechdurchfall zu tun und der Pfleger kam immer unfreundlich rein,in dem er sagte was immer noch oder schon wieder und das wo ich gerade sehr mit mir zutun hatte. Dann der Notaufnahme Arzt, total unfreundlich und wollte mir sagen,dass wenn ich gut eingestellt bin,dass ich kein epileptischen Anfall bekommen düfte. Nee überhaupt nicht, man scheidet das Medikament immer mehr aus, so das ein Anfall eintrifft und dann wäre ich evtl während dessen an meinem erbrochenem erstickt.Ich fühlte mich total unwohl,hätten ich es gekonnt,wäre ich mit meinem Freund in ein anderes KH gegangen. Ach ja mein Freund durfte nicht mal im Aufenthalt warten,er wurde unfreundlich nachhause geschickt. Dann kam eine Schwester die dann verwundert sagte,sie müssen dann wohl doch bleiben,wegen sehr hohe Entzündungswerte. Oh was für ein Wunder,ich lass mich auch von der 112 aus jucks und dollerei abholen.Zum Glück kam dann der Arzt von der Station wo ich dann aufgenommen wurde,er war sehr freundlich und erklärte alles verständlich und dann der erste Pfleger dem ich begegnete, war super einfühlsam usw.und das andere Pflegepersonal war nett. Dann hatte ich eine Ärztin, die auch alles verständlich erklärte und nett war. Da das letztere löblich war,bekamen sie alle Pralinen. Aber letztendlich vom fachlichem her ist es nicht so empfehlenswert, weil sie mich auf einen"normalen"Magen-,Darm Infekt Schwerpunkt Epilepsie behandelten und mein Hausarzt sagte,dass sie den Brief so schrieben,dass es der Norovirus war und das dachte ich mir,weil ich den schon mal hatte, aber ein Patient hat ja keine Ahnung, blöd nur das ich sie doch hatte und auch im pflegerischen als ex Pflegehelferin. Und damals dauerte meine Genesung also vom Darm,nicht so lange wie diesmal,es sind mittlerweile 3 Wochen.
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Vampir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung/info nur bei hartnäckigem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gastrologische Untersuchungen ok, aber Kanüle fehlerhaft gelegt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient im Flur vergessen, mangelhafte Abstimmung/Kommunikation, Entlassungspapiere unvollständig)
Pro:
Pfleger und Praktikanten freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Unorganisiert, unpersönlich, medizinische Auskünfte nur nach hartnäckigem Nachfragen
Krankheitsbild:
Blutarmut, Eisenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unorganisierter Ablauf, wechselnde Ärzte kennen Krankheitsverlauf, Untersuchungsergebnisse und Behandlungsablauf nicht bzw. können keine Auskunft geben. Atmosphärisch dringend verbesserungswürdig, Baulichkeiten sind schon sehr in die Jahre gekommen.
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tari berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur einen Tag dort ausgehalten.
Die Richtlinien der Hygiene werden von der Pflegepersonal überhaupt nicht angehalten....dort liegen genug Patienten mit MRSA...
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nelke123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
wechselndes Aerzteteam
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist mit Magenschmerzen , sehr schlechten Blutwerten, auch schon Blut im Stuhl zu weiteren Untersuchungen ins Klinikum gegangen.
Unteranderem wurden 2 Darmspiegelungen, Ultraschall und Röntgen Untersuchungen durchgeführt, trotz Schmerzen nach 7 Tagen entlassen.
Durch den Hausarzt nach ein paar Tagen zuhause erneut ins Krankenhaus eingewiesen: am zweiten Tag Not-OP mit der Diagnose Darmkrebs (Geschwüre sind nicht operabel 10x4cm),
künstlicher Darmausgang und jetzt folgende Chemo.
Wie kann es sein, daß sowas nicht diagnostisiert wird ?
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Yvita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der Gastroenterologie wegen chronisch entzündlicher Darmerkrankung behandelt.
Ärzte sind respektvoll, kompetent und freundlich.
Diagnose wurde gestellt und Behandlung angefangen. Diese wird in regelmäßigen ambulanten Terminen weitergeführt.
Damit bin ich SEHR zufrieden.
Wurde davor von meinem Hausarzt jahrelang falsch behandelt, aber durch die kompetente Behandlung in der Charité geht es mir jetzt besser.
Das Krankenhaus an sich ist sehr alt, deshalb nicht gerade einladend. 1 Toilette für 2 Zimmer, also 6 Leute.
Aber dafür können ja die Ärzte nichts. Sie sind auch kompromissbereit.
Bei Aufnahme hatte ich starke anhaltende Durchfälle, weshalb ich Panik bekam mir mit 5 Leuten eine Toilette teilen zu müssen.
Kurzerhand wurde ich ohne Preisaufschlag in ein Privatzimmer verlegt.
Also Behandlung dort ist sehr gut, medizinisch wie auch menschlich. :)
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hilllaaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (grausam)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Wort der Beratung kennt man hier nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Leider gar nichts !
Kontra:
Dreister Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 2007 und 2008 zweimal auf der Infektiologie mit einer Darminfektion mit der ich heute noch zu kämpfen habe! Es wurde kein vernüftiges Therapiekonzept für mich ausgearbeitet, noch die Krankheit als solches richtig behandelt und erkannt! Es handelt sich um eine ziemlich seltene und komplexe Infektion, aber genau deshalb wendet sich man ja wohl an eine Universitätsklinik,weil man ja eigentlich schon erwarten kann das eine Klinik von diesem Umfang schon andere Möglichkeiten habe sollte Diagnosen und Therapien zu erstellen.Was ich in dieser Klinik erlebt habe ist einfach nur unglaublich! Der Patient wird hier von Ärzten wie ein Störendfried behandelt und eigentlich einfach nur als nervig empfunden. Dazu noch unfreundlich und dreist! Das Pflegepersonal überfordert aber tut was es kann! Ich wurde krank entlassen...Musste kurz danach mit dem Notarzt in ein anders Krankenhaus gebracht werden weil ich eine schwerste Dickdarmentzündung bekommen habe und lag auf der Intensivstation!. Bin sehr erschrocken über die Zustände und rate jedem sich gut zu überlegen sich jedenfalls auf der Infektiologie behandeln zu lassen.Ärzte wirken dort desinteressiert am Menschen, gelangweilt, und arrogant. Besonders der Stationsarzt...hat mich als Hypochonder hingestellt und man sieht ja was dabei raus kam.