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LiasOskar231 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute mit unserem 6 Jährigen Sohn in der Charité zur Strabismus Operation. Wir wurden von allen Bereichen und jedem einzelnen liebevoll begleitet und umsorgt. Das hat uns den Tag etwas erleichtert. Vielen Dank dafür und macht weiter so!
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Friedel74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023, 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pro Patient, guter menschlicher Umgang.
Kontra:
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komme aus Bayern. Bin mit der ärztlichen Behandlung, der Pflege, dem Umgang mit mir als Patient bisher sehr zufrieden.
Ich fühle mich auch fachlich bestens aufgehoben.
Die Organisation und das Eingehen auf meine Bedürfnisse erscheint mir - besonders im Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen in anderen Krankenhäusern - sehr gut.
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MieziSchindler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur watteweiche 3 Sterne für die Augenambulanz aufgrund der hohen Komplexität der Erfahrungen.
Punkt 1 und nur 1 Stern:
Die Ärzteschaft. Mehrheitlich war die Erfahrung als Patientin ggü den (überwiegend sehr jungen) Ärzten, als gerate man in einen vollständig entpersonifizierten und absolut industriellen Vorgang.
Einzig der Oberarzt war in der Lage, ein normales Verhältnis (sagen wir Mensch zu Mensch?) herzustellen.
Es ist erschreckend, wieviel Angst bei den jungen Ärzten zu herrschen scheint, dem Gegenüber in die Augen zu sehen (schönes Bild für die Augenambulanz!) und bloß keine Empathie zu spüren oder zu zeigen.
Dass das Gesundheitssystem krankt: geschenkt.
Dass wirklich viele Menschen die Ambulanz täglich aufsuchen:geschenkt.
Der Fehler liegt tief, vor allem in der Ausbildung. Wesentliche Werte scheinen nicht vermittelt zu werden, nur eine 1,0 im Abizeugniss befähigt zu gar nichts.
Punkt 2 und 5 Sterne für das (Pflege)Personal, insbesondere Station 40B:
Wirklich sehr engagiert, größtenteils sehr liebenswürdig und enorm hilfsbereit.
Wie zu sehen ist, kann unter großem Arbeitsanfall doch große Menschlichkeit gewährt werden.
Für PatientInnen, die sich ziemlich der Hilflosigkeit ausliefern müssen, ist das auch für die Genesung so ein wichtiger Punkt!
Das ist der Unterschied zu den oben beschriebenen industriellen Vorgängen und macht die Charité am Ende doch zu einer empfehlenswerten Klinik: dieser unterschätzte Punkt 2
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Bribu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nach jetzt 5 Stunden hat noch keine Behandlung in der Notfall stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wollten zur Notaufnahme wegen einem Problem mit den Augen und weil "normale Augen Arztpraxen " keine Kapazitäten oder Urlaubszeit oder Unterbesetzung als Ablehnungsgrund einer Behandlung angaben.
Also hin zum Benjamin Franklin obwohl wir dort schon einmal vor ein paar Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls sage und schreibe 9 Stunden warten mussten.
Also als wir dort angekommen sind und den Eingang passiert haben standen dort 2 Herren in dunkelblauer "Uniform" die auf den ersten Blick wie eine Polizeiuniform aussieht.
Also bis zu diesen beiden Pseudopolizisten sind wir gekommen und wurden in einem ziemlich unfreundlichen Tonfall gefragt "wohin". Man darf nicht vergessen das man in eine Notfallaufnahme wegen eines Notfalls hinkommt. Also brav geantwortet "zum Arzt" die nächste unfreundliche Nachfrage der beiden dort postierten Herren "haben sie einen Termin"
Nein hatten wir nicht wir wollten ja zur Notfallaufnahme. Falscher Eingang Notfall ist um die Ecke rum, also wir da hin und dort das gleiche, zwei in schicker blauer "Uniform" stoppen uns und fragen in ebenso unfreundlichen Ton "wohin". Wieder brav geantwortet und dann gezeigt bekommen wo die Anmeldung ist. (war aber gut beschriftet mit ANMELDUNG).
Da ich die Begleitung war, irgendjemand musste ja das Auto fahren mit dem wir zum Franklin gefahren sind, wurde ich von diesem unfreundlichen Typ aufgehalten mit der Frage "und wo wollen sie hin". Hä, also ich bin die Begleitung war meine Antwort. Darauf sagte der in dunkelblau gekleidete "haben sie einen Test" dabei. Nein hatte ich nicht. Dann dürfen sie hier nicht rein. Aber mein Mann kann doch rein, sagte ich und er hat auch keinen Test dabei. Die Antwort, das ist egal ohne Test kommen sie nicht rein.
Also das Fazit, diese Einrichtung genannt Notfallaufnahme ist gruselig.
1. Unfreundlich die Eingangskontrolle
2. Arrogant diese dunkelblau gekleideten Herren.
3. Man kann wohl erwarten das sich diese Leute wenigstens ansatzweise erklären weshalb sie dort stehen und warum sie jeden der zum Arzt will mit unfreundlichen Fragen belästigen.
4. Die Umgangsformen dieser Herren sind für ein Krankenhaus wirklich unglaublich unfreundlich und herablassend.
Jetzt ist es 5 Stunden her das ich meinen Mann in dieser "Notaufnahme" zurück gelassen habe und bis jetzt hat er noch nicht angerufen das ich ihn abholen kann.
Der fairness halber: wie die Behandlung beim Augendoc ist kann ich noch nicht sagen weil meine bessere Hälfte ist ja dort.
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Augapfel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sabotage der Behandlung durch anderen Arzt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bereits bei der Anmeldung hätte man darauf hinweisen können, dass die Gesundheitskarte wertlos ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine Auge wird schlechter, weil sie nicht mitderKasse abrechnen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenverarschung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehler können vorkommen, aber an ihnen zu lasten des Patienten festzuhalten ist eine Sauerei.
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Makuladegeneratiion wurde ich Augenarzt in die klinik überwiesen, um Spritzen zu bekommen. 4 std lang wurde die augenarzt-Untersuchungen wiederholt, teilweise ergänzt. Fast drei std. Musste ich dann auf die Oberärztin warten.
Anschließend teilte man mir mit, dass die Charite keinenVertrag mit meiner Krankenkasse hätte, so dass die Behandlung nicht wie üblich über die karte abgerechnet werden könne. Ich soll bei der Ikk eine Kostenübernahme beantragen undgegen den zu erwartenden negativen bescheid Widerspruch einlegen. Das ganze würde 3 Monate dauern, aber ich solle das in 1 Monatschaffen.
Eine überweisung zu einem Arzt, der die Leistung ganznormal über die Karte abrechnet sei nicht möglich. Zudem verweigert mir die ikk die Herausgabe der untersuchungsergebnisse des Augenarztes und sabotiert so dieBehandlung durch einen seriösen Arzt.
Korrektur: nicht die ikk sondern die Augenklinik der Charite verweigert mir die Herausgabe meiner Unterlagen - für die ich beim Augenarzt 90 euro hatte bezahlen müssen.
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GelaBerlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wissen genau soviel wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine unmögliche Organisation !
Trotz Termin muß man eine Wartenummer ziehen.
Um festzustellen ob ein grauer Star vorliegt oder nicht, hat es dann 7 STUNDEN gebraucht. Sowas geht überhaupt nicht, das ist einfach eine Zumutung für Patienten.
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sivandy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (recht lange Wartezeiten bei den Voruntersuchungen,aber danach lief alles sehr gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
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Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von 5 Wochen wurde ich 2 Mal unter Vollnarkose operiert. Trotz Streik beim 2. Mal wurde ich sehr gut behandelt und versorgt.
Ärzte und Plegepersonal waren wirklich freundlich, haben sich Zeit genommen und sind auf meine Wünsche nicht nur eingegangen sondern haben diese auch weitergegeben z.B.für die Narkosevorbereitung beim 2. Mal.
Nach den erfolgreichen Operationen wurde ich jedes Mal mit einem ausführlichen Arztbrief und für zuhause einem Behandlungsplan mit den Medikamenten für meine Augen entlassen.
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Baufred berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes auf der Hornhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe auch Patienten.
Ich bin nun schon viele Jahre Kassen-Kunde in der Augenambulanz und es gibt nichts zu meckern.
Jede andere Stadt, jedes andere Land und jeder augenkranke Bürger auf dieser Welt wünscht sich solch ein Kompetenzzentrum, das durchschnittlich ca. nur 100 Patienten am Tag behandelt. Aber 99,9% aller Menschen können davon nur träumen. Wir gehören zu den Auserlesenen die Kommen dürfen und werden super nett und höchst kompetent behandelt. Auch wenn nicht jedem so geholfen werden kann wie er es sich vorstellt, nach einem Besuch habe ich mindestens einen Erkenntnisgewinn. Die Wartezeit spielt für keinen von uns eine Rolle, den es geht um unser Augenlicht.
In Dankbarkeit
Manfred Menzel
P.s. Noch schöner wäre es, wenn Frau Prof. Dr. Stübiger dort wieder praktizieren würde.
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FrauKöpenick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhäuser sind nie schön....)
Pro:
Personal, Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Schnellüberweisung meiner Augenärztin wg. Tumor am TränenInnenKanal aufgenommen worden. Die Dame an der Anmeldung hat mir nach kurzem Drängeln meinerseits einen Termin zur AugenSprechstunde nach 2 Tagen ermöglicht. Allerdings sollte ich mir Essen, Trinken und was zum Lesen mitnehmen, da die Wartezeit bei 4 bis 8 Stunden liegen würde. Ich war 7Uhr bereits dort und somit die 3.Patientin. Es wurden ein Sehtest, Augendruckmessung und Fotos angefertigt, dann Vorbesprechung beim Arzt und Folgebesprechung mit der emphatischen Oberärztin folgte.Alles innerhalb von 2 Stunden ab Öffnung! Resultat:kurzfristiger OP Termin in 2Tagen! Mein Fazit lautet daher: Trotz sehr vielen Patienten ein schneller Ablauf durch kompetentes und durchaus zum Mitlachen anregbares Personal, es kommt ja auch auf uns Patienten an!
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lilo1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zu wenig Stühle, da die Angehörigen dabei waren, diese haben den eigentlichen Patienten keine Stühle gelassen)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Viel Zeit mitbringen
Krankheitsbild:
Leberfleck im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute das erste Mal in der Augenklinik und war positiv überrascht wie freundlich das Personal, trotz Stress, war. Ich bedanke mich für das Lächeln der Schwestern und für die aufbauenden Worte. Danke
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Einauge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern super
Kontra:
Krankheitsbild:
Op am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Januar in der Augenklinik in Behandlung. Von der Zentralen Aufnahme, über die Augenambulanz bis zur Station A2 verlief alles ohne Probleme. Die Ärztin, die mich 3 mal operiert hat, war sehr einfühlsam und hat das Vorgehen immer genau erklärt. Auch alle Schwestern , Pfleger und Stationsärztinnen waren außerordentlich freundlich und immer hilfsbereit. Das Essen mit 3 Wahlessen war in Ordnung und auch für die Sauberkeit auf der Station wurde täglich und korrekt gesorgt.
Sicher könnte der Bau eine Sanierung vertragen, aber eine gute Behandlung ist meiner Meinung nach wichtiger als z. B. ein Flachbildfernseher.
Eins wäre allerdings sehr zu begrüßen, wenn man , meinetwegen auch kostenpflichtig , WLAN nutzen könnte.
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VeraMR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzumutbare Zustände der Organisation und Planung. Kein Facharzt in der Fachambulanz vor Ort!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Assistenzarzt war unverbindlich in seinen Aussagen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Facharzt, trotz Termin. Nur unverbindliche Aussagen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auch dort Aushilfskräfte.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (insgesamt skandalös)
Pro:
Kontra:
streitsüchtige Büromitarbeiterin, welche zugibt, auch nur eine Vertretung zu sein und deshalb nicht in der Lage ist einen OP Termin zu benennen, obwohl der Assistenzarzt diesen Auftrag erteilte.
Krankheitsbild:
Katarakt, Glaukom und altersbedingte Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände in der Hochschulambulanz- Augenklink sind absolut inakzeptabel! Terminvergabe zu 9:15 Uhr. Erst sechs Stunden später ist eine Fachärztin in der Hochschulambulanz vor Ort. In den sechs Stunden Wartezeit erhält man weder nötige Informationen, noch sonst etwas. Mitarbeiterin im OP Vergabebüro sind streitsüchtig und geben letztendlich zu nur Vertretungskraft zu sein und nicht über das nötige Wissen zu verfügen. Ich habe soeben Schadenersatzforderungen an den Aufsichtsrat der Charité geltend gemacht.
Es waren die gesamten sechs Stunden nur Assistenzärzte in der Hochschulambulanz, die kleinlaut sagten, sie sind nur Assistenzärzte und dürfen keine OP Termine vergeben. Für mich skandalös!
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ClaudiaG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, schnell und kompetent
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Fremdkörper Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle freundliche Aufnahme, mit exakter
Zeitansage. Sehr freundliche,kompetente und schnelle Behandlung der Augenärztin, insgesamt
sehr gute Erfahrung und zu empfehlen
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MMS57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche ÄrztInnen und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit gesamten Abwicklung sehr zufrieden. Alle ÄrztInnen sind sehr freundlich und erklären ausführlich bzw. besprechen Behandlungen sachlich-fachlich kompetent.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr freundlich.
Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.
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HannahS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Müh(l)en der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Kommunikation der Patientendaten
Krankheitsbild:
Grauer Star und Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht hier nicht um eine Kritik an der rein medizinischen Betreuung und nicht um Zweifel an der fachlichen Qualität bzw. Qualifikation. Es geht um die Organisation und den Umgang mit Patienten: Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Mitarbeiter-Teams macht einen überaus schlechten Eindruck. Es scheint, als wisse die rechte Hand nicht, was die linke tut. Die Dokumentation der Patientendaten und die Kommunikation zwischen den datenführenden Stellen sind unzureichend bis chaotisch. Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt, obwohl eigentlich schon alles dokumentiert sein müsste. Die Patienten werden mit Fragen belastet, deren Antworten aus der Dokumentation hervorgehen müssten. Die Kommunikationswege sollten unbedingt in Ordnung gebracht werden! Hier findet eine grobe Geld- und Energieverschwendung statt. Nicht nur die Patienten, auch sämtliche Mitarbeiter sind überlastet und frustiert.
Das kann ich nur bestätigen. Allerdings eingeschränkt auf die Neurologie im Benjamin Franklin.
Wer schaut sich eigentlich die Leitung dieser Abteilung an, wo wird darüber diskutiert und wer traut sich in diesem Verein den Mund aufzumachen? Geht es nur um Machtgerangel innerhalb der Uni? Ein guter Facharzt macht noch lange keine gute Leitung aus. Im Gegenteil. Dieses Chefarztgetue ist zum Kotzen.
Gute Ärzte! Schlechte Organisation!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Geß92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Oberärztin Prof. Dr. Stübiger!
Kontra:
Die Wartezeit!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen des Verdachts auf Morbus Behcet schickten mich die Dermatologen, der Charite-Mitte, ins CBF. Um 10 Uhr hatte ich den Termin und um 12 Uhr kam dran. Eigentlich hatt ich den Termin bei der Oberärztin Prof. Dr. Stübiger, aber mich behandelte ein Assitenzarzt, der zur Hilfe eine andere Ärztin holte. Nach der Untersuchung der beiden Ärzte wurde ich dann der Oberärztin Prof. Dr. Stübiger vorgestellt. Die mich sehr freundlich und kompetent behandelte. Bis zur Vorstellung bei der Oberärztin sind 4 1/2h vergangen. Die Ärzte an sich sind sehr kompetent und man kann sich auf die Diagnosen verlassen, aber die Organisation ist katastrophal.
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Estepona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt war nicht unfreundlich
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:
Zunächst wollte ich bei meinem Besuch mit einem Patienten in der Notaufnahme wg. eines Augenproblems die Zeit nützen, eine andere Bekannte in der Klinik zu besuchen. Es stellte sich heraus, daß diese bereits entlassen worden war, jedoch war unbekannt, wohin. Zuhause jedenfalls war sie nicht. Die recht unfreundliche Dame in der Anmeldung weigerte sich, mit der Information herauszurücken, Begründung: es gäbe 31 Patienten mit dem gleichen Namen im Haus! Man bedenke: EINUNDREISSIG!!!! Merkwürdigerweise war die "normale" Rezeption dann aber doch in der Lage, die Daten bekanntzugeben. Alle Beteiligten haben den gleichen PC....Mit Sicherheit handelte es sich hier bei der unwilligen Anmelde-Dame um einfache Unlust, meinen Wunsch zu erfüllen.- Danach ging es wegen der eigentlichen Ursache meines Besuchs, einem Augenproblem, zum betreffenden Arzt. Hier war mal wieder ein noch recht junger, unerfahrener Mann "am werkeln", der mal lieber nichts falsch machen wollte. Endergebnis war: wir zogen unverrichteter Dinge und ohne jegliche Medikation wieder von dannen! Da es Sonntag war, wurden wir darauf vertröstet, am nächsten Tag nochmal in die Klinik zu kommen und dann einen "richtigen Arzt" zu kontaktieren. Bid dahin durften wir mit dem echt unangenehmen Problem weiter sehen, wie wir zurecht kommen. Danke, UKBF, die Stunden der Wartezeit haben sich echt wieder gelohnt!
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gott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten, obwohl Einäugig und Netzhautablösung. Auf Fluren sitzend. Unpersönlich. Wieder Wartezeiten auf nächst höheren Doktor. Keine Organisation
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Mammalaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (schnelle und richtige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mir wurde nicht geholfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte eine leichte Erkältung, etwas Fieber und Husten. Das schien sich auf meine Augen auszuweiten, denn die fingen an zu eitern, jucken, schwollen sehr zu und ich konnte kaum etwas sehen. Mein körperlicher Zustand war sehr schwach, konnte mich kaum auf den Beinen halten. Meine Tochter brachte mich daraufhin zur Notaufnahme hierher. Nach einer etwa halbstündigen Wartezeit, wurde ich untersucht, mir wurde gesagt, daß ich eine Bindhautentzündung hätte ! ( war ich schon alleine drauf gekommen!!) Und wurde mit einem Rezept für Tropfen entlassen. ( 22,30 h )Es wurde eine Tortur für uns, jetzt eine offene Apotheke zu finden. Ich war ( auch aufgrund der sehr hohen Temperaturen kurz vorm kollabieren!!!)Wäre es nicht ein leichtes für den Arzt gewesen, mir schnell eine Salbe oder ein paar Tropfen zu geben? Ich empfinde dieses Verhalten als unterlassene Hilfeleistung und werde beim nächsten Mal lieber in eine Apotheke als in eine Notaufnahme gehen!!!
In der Notambulanz dürfen keine Medikamente mitgegeben werden. Man muß, ob im Krhs. oder bei der Notfallpraxis, immer eine Apotheke suchen. Das würde Ihnen in Düsseldorf usw. ebenso passieren.
Das kenne ich auch 6 Berliner Krankenhäuser aber anders. Gerade wenn keine oder eine unzumutbare Möglichkeit besteht wird dem Patienten für mind. 3 Tage ein entsprechendes Präparat mitgegeben. Schade das die Sparmassnahmen einiger Krankenhäuser hier zu Lasten der Patienten gehen.
1 Kommentar
Korrektur: nicht die ikk sondern die Augenklinik der Charite verweigert mir die Herausgabe meiner Unterlagen - für die ich beim Augenarzt 90 euro hatte bezahlen müssen.