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Ines2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente und verständliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mehr als 6 Monaten äußerst schmerzhafter Qäulerei mit einem Bandscheibenvorfall und einer Spinalkanalstenose holte ich eine zweite Meinung in der privaten Sprechstunde des leitenden Facharztes für Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie ein. Die Diagnose und Beratung des Professors war kompetent, klar und eindeutig:
Es musste operiert werden. Der Professor erklärte genau und nachvollziehbar die Methode und den Ablauf der OP.
Die stationäre Aufnahme am 13.03.2022 in einem engen Dreibettzimmer war holprig. Die OP am 14.03.2022 verlief komplikationslos und nach der OP konnte ich ein Einzelzimmer beziehen. Die Betreuung durch den Professor und sein Team sowie alle involvierten Schwestern und Physiotherapeuten war kompetent, hervorragend und stets freundlich. Nach vier Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Ich erhielt zahlreiche Unterlagen und gute Empfehlungen für eine anschließende ambulante Reha nach dem Heilungsprozess.
Ich kann die Behandlung durch den Direktor der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Campus Benjamin Franklin, sehr empfehlen. Das etwas ramponierte Klinikgebäude sollte keinen abschrecken. Was zählt, ist die Fachkompetenz und die freundliche Pflege.
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Prof70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/9
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erklärung des medizinischen Sachverhalts durch Prof. Ertel
Kontra:
Krankheitsbild:
Riß innerer Meniskus und Knorpelschäden an Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als älterer Patient brauchte ich dringend eine Zweitmeinung (1.)zu vorher unklarer Beurteilung und Behandlung eines Meniskusrisses sowie (2.)überhaupt zu meiner künftigen Beweglichkeit (Sport/ Joggen).
Untersuchung, Diagnose und Behandlungskonzept erläuterte Prof. Ertel unbedingt klar, außerdem bei aller sachbezogenen Konzentration auch mit Empathie. Sein -zunächst überraschendes- Thera- piekonzept erwies sich auch langfristig als das einzig richtige. Darauf kommt es m.E.an,--dagegen ist das Äußere des wohl renovierungsbedürftigen Klinikgebäudes für mich nebensächlich.
Mein Gesamteindruck insofern: fachliche Exzellenz und ärztliche Empathie,--besser geht´s nicht.
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Angie72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung/Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Essen, baulicher Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Bandscheibenprothesen-OP in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meinem Orthopäden wurde ich in die Wirbelsäulensprechstunde verwiesen.
Dort wurde ich genauestens untersucht. Ich erhielt eine ausführliche Aufklärung über die bevorstehende Operation.
Die stationäre Aufnahme klappte reibungslos.
Über den Zustand der Klinik war ich allerdings schockiert und ich hatte noch Glück, da ich in einem 2-Bett-Zimmer mit EIGENER Toilette und EIGENER Dusche landete.
Die OP verlief komplikationslos und jeden Morgen war Visite, die zwar im Beisein von Studenten stattfand, aber stets kompetent und freundlich ablief.
Medizinisch fühlte ich mich super versorgt.
Auch das Pflegepersonal war trotz der hohen Menge der zu betreuenden Patienten überaus freundlich und hilfsbereit, auch nachts!
Absolut furchtbar war allerdings das Essen. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Und auch die Baulichkeiten und der Zustand des Krankenhauses sind furchtbar.
Sonst kann ich nur sagen: "Wie man als Patient in den Wald hineinruft, so schallt es auch von den Ärzten/dem Pflegepersonal hinaus"!
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a.ben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (OP Termin erst nach einer Woche bzw. wurde kurzfristig nochmals um einen Tag verschoben)
Pro:
ärztliche Versorgung (OP)
Kontra:
Pflegepersonal was nur beim "Klingeln" erscheint und übelgelaunt Arbeiten verrichtet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf der Treppe kam ich durch die BF ins CBF. In der Ersten Hilfe erfuhr ich umfangreich und kompetent, was ich für Verletzungen davongetragen hatte und wie die weitere Behandlung (OP) vonstatten gehen würde. Trotzdem ich Privatpatientin bin, allerdings die Zusatzleistung "Zweibettzimmer" nicht Gegenstand des Vetrages mit meiner Krankenversicherung ist, wurde ich auch dann "kuschelig" in die Mitte eines Dreibettzimmers geschoben. Hallo! Wie blöd ist das denn? Da fühlt man sich echt mies, hat noch ein Trauma aufgrund des Erlebten und findet sich kurze Zeit später zwischen zwei wildfremden Menschen mit ebenfalls bedeuteten Verletzungen wieder. Nach einer Woche des Wartens verschob sich der
anberaumte Operationstermin um einen Tag. Die Operation verlief gut. Dies wurde mir auch im Nachhinein durch meinen Orthophäden bestätigt. Die Pflege durch die Krankenschwestern und Pfleger würde ich als schlecht beurteilen. In "unserem" Zimmer waren wir wie geschildert zu Dritt, wobei auch keiner von uns gehen konnte. Somit waren wir bei jedem Toilettengang auf Hilfe angewiesen, was zu einem Stöhnen des Pflegepersonals führte. Mitgedacht wurde nur von einzelnen Schwestern. Eine schlug auch nach einer Woche von sich aus vor, die Sachen für einen Duschgang bereitzulegen. Himmlisch. Meine Bettnachbarin wurde im Übrigen nach 6 Wochen (!) auch das erste Mal geduscht. Das Essen war nicht besonders gut aber das war mir persönlich auch nicht ganz so wichtig. Alles im Allem bleibt zu sagen, dass ich das nächste Mal bei einer geplanten OP ein anderes Krankenhaus aufsuchen werde. Die ärztliche Versorgung ist gut, steht aber leider nicht im Zusammenhang mit der pflegerischen Versorgung, was für das Wohlbefinden und die Genesung ebenfalls wichtig ist. Schade!
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MaxMax69 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf die Beratung gerne verzichtet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf keinen fall hier behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (entfällt)
Pro:
nichts
Kontra:
Unverschämtes Verhalten. Beleidigende Aussagen am Telefon.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverformung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn die Ehefrau im Vorzimmer des Chefarztes nicht in der Lage ist die Termine für die Privatsprechstunde zu organisieren und diese Unzulänglichkeit mit Unfreundlichkeit kommentiert, die die Grenze zur Unverschämtheit weit überschreiten, dann hat diese Abteilung keine gute Bewertung verdient. Wenn dann der Patient 4000km anreist und man nicht in der Lage ist die Insuffizienz dieser Vorzimmerdame zu kompensieren, dann kann man vor dieser Abteilung nur warnen und hoffen, dass sie in ihrer klinischen Arbeit organisierter sind. Ich werde über meine weiten Kontakten vor dieser Abteilung warnen und Wirbelsäulen bestimmt nicht mehr hierher empfehlen.
Ok, da hat es also ein unerfreuliches Telefonat gegeben. Wenn man Ihre arrogante und herabsetzende Art in Betracht zieht, wird das dann wohl auch seine Gründe gehabt haben. Offenbar erwarten Sie, dass man Ihnen zu Füßen liegt, weil Sie so unglaublich bedeutend sind und so weitreichende Kontakte haben?
Mit etwas besserer Selbstreflektion würden Sie zu der Einsicht gelangen, dass die Zeit des Feudalismus lange vorbei ist und Sie nicht erwarten dürfen, in einem der renommiertesten Krankenhäuser der Welt wie ein König behandelt zu werden.
Hier sind Sie - egal, aus welcher Entfernung Sie anreisen, wie dick Ihr Bankkonto ist und ob sie eine eigene Postleitzahl für Ihr Ego brauchen, in erster Linie eines: Patient.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ok, da hat es also ein unerfreuliches Telefonat gegeben. Wenn man Ihre arrogante und herabsetzende Art in Betracht zieht, wird das dann wohl auch seine Gründe gehabt haben. Offenbar erwarten Sie, dass man Ihnen zu Füßen liegt, weil Sie so unglaublich bedeutend sind und so weitreichende Kontakte haben?
Mit etwas besserer Selbstreflektion würden Sie zu der Einsicht gelangen, dass die Zeit des Feudalismus lange vorbei ist und Sie nicht erwarten dürfen, in einem der renommiertesten Krankenhäuser der Welt wie ein König behandelt zu werden.
Hier sind Sie - egal, aus welcher Entfernung Sie anreisen, wie dick Ihr Bankkonto ist und ob sie eine eigene Postleitzahl für Ihr Ego brauchen, in erster Linie eines: Patient.
Nicht mehr und nicht weniger.
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3456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ärzte, kein Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines komplizierten Eingriffes, habe ich mir diese Klinik ausgesucht. Die Aussage vom Arzt war, 1-2 Tage stationär und dann ein Mrt um zu schauen was man machen kann. Das Mrt lief noch am Aufnahmetag. Genau genommen 16 Uhr. Nun, 1 ganzen Tag später habe ich nicht einen Arzt gesehen. Nicht einer der einem sagt was los ist. Die pfleger sind genauso wenig im Zimmer gewesen. Ja es herrscht Mangel, aber dennoch muss man sich um seine Patienten kümmern. Angegeben das man am Wochenende wieder gehen will und gerne mal einen Arzt sprechen würde, wurde dies nur mit einem "Ich sage bescheid" vernommen. Bescheid gesagt wurde nie. Ich bin im allgemeinen sehr unzufrieden. Denn man wartet und wartete auf Ergebnisse, ist seit Monaten nervös, was denn kommen könnte und keiner ist da. Eine Unverschämtheit meiner Meinung nach.
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AMI62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Nach einer CT das durch meinem Hausarzt veranlasst wurde, hat man einen schweren Bandscheibenvorfall festgestellt. Ich konnte vor Schmerzen weder stehen noch liegen und verlor unkonrolliert Urin. Aufgrund dessen riet mir mein Arzt mich in die Notfallaufnahme zu begeben.
Nach einigen Untersuchungen stand fest man wolle mich gleich am nächsten Tag operieren.
Ich wurde Stationär aufgenommen. Am gleichen Abend hatte ich das OP-Vorgespräch sowie auch das Gespräch mit dem Anästhesisten. Man gab mir für die Nacht Morphine, damit ich schmerzfrei schlafen konnte.
Am nächsten Morgen erschien der Oberarzt und machte alles wieder rückgängig, weil er so O-Ton an meinen jungfräulichen Rücken nicht ran möchte. Man würde dies mit Physio und Schmerztherapie schon wieder hinbekommen.
Starke Medikamente wie Morphine und Tropf ließen mich schmerzfrei schweben und so wurde ich auch nach 5 Tagen dann entlassen.
Als die Medikamente aufhörten zu wirken, hatte ich die gleichen Schmerzen , empfunden aber stärker, wieder.
Mein Hausarzt war erbost über das Verhalten des Arztes und schickte mich zu einem Notfalltermin zu einem anderen Neurochirurgen, der mich sofort und ohne Umschweife in eine andere Klinik einwies, dort wurde ich dann noch am selbigen Tag NOToperiert.
!!!!! unterlassene Hilfeleistung und Folgeschäden !!!!!
Nie wieder auf diese Station und zu diesem Arzt !!!
2 Kommentare
Ok, da hat es also ein unerfreuliches Telefonat gegeben. Wenn man Ihre arrogante und herabsetzende Art in Betracht zieht, wird das dann wohl auch seine Gründe gehabt haben. Offenbar erwarten Sie, dass man Ihnen zu Füßen liegt, weil Sie so unglaublich bedeutend sind und so weitreichende Kontakte haben?
Mit etwas besserer Selbstreflektion würden Sie zu der Einsicht gelangen, dass die Zeit des Feudalismus lange vorbei ist und Sie nicht erwarten dürfen, in einem der renommiertesten Krankenhäuser der Welt wie ein König behandelt zu werden.
Hier sind Sie - egal, aus welcher Entfernung Sie anreisen, wie dick Ihr Bankkonto ist und ob sie eine eigene Postleitzahl für Ihr Ego brauchen, in erster Linie eines: Patient.
Nicht mehr und nicht weniger.