Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin
136 Bewertungen
davon 16 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PAVK Stadium IV rechts - Ballonkatheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich für die Fürsorge - die mein pflegebedürftiger Mann während der kurzen stationären Behandlung erhalten hat - herzlich bedanken. Entsprechende Wünsche wurden vom Personal umgesetzt.
Des Weiteren ist das Team der Station 46B gut gelaunt und sehr freundlich. Vielen Dank für die positiven Erfahrungen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer ausreichende Aufklärung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ist halt Intensivstation)
- Pro:
- Einzelbetreuung
- Kontra:
- Vom Pflege abhängig
- Krankheitsbild:
- Thrombose Arterie in linker Kniekehle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter kam nach einer Arzt Odisey von 7 Wochen und mehreren Diagnosen in die Charité FB. Sie hatte ein Verschluss der Arterie im linken Knie. Der Unterschenkel sowie der Fuß wurden nicht mehr versorgt.
Die Gegäßärzte konnten den Thrombus entfernen und haben mit einem organischen Beipass für die Durchblutung des US/Fuß gesorgt. Durch ständige Kontrolle ist den Ärzten sehr schnell aufgefallen, dass der Beipass nicht hält, sie musste nochmal operiert werden und bekam zwei künstliche Beipässe. Damit funktionierte die Durchblutung bestens. Leider kam es dann zu einem Kompartmentsyndrom, wieder in den OP und und und....
Die Versorgung auf der ITS war super. Die Pflegerin war sehr angagiert, die Ärzte haben uns Änderungen oder Not-OP's sofort mitgeteilt. Wir wussten zu jedem Zeitpunkt wie es ihr geht.
Sehr zufrieden auf Station 40A
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Beratung durch Prof. Kreis war gründlich, für Laien verständlich und zeitlich flexibel, z.B. auch per E-Mail)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit beim Ärzteteam um Professor Kreis und auf der Station 40A
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Tumor im Dünndarm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Vorabauswahl der Klinik war ich ziemlich skeptisch, da mir der bauliche Zustand des Gebäudes etwas altmodisch erschien. Aber im Nachhinein war es die richtige Entscheidung, mich dort operieren zu lassen. Das Ärzteteam um Prof. Kreis war sehr kompetent. Ich hatte keine Chefarztbehandlung in meinem Tarif, dennoch ließ sich Prof. Kreis sehr auf mich ein. Auf Rückfragen meinerseits im Vorfeld reagierte er flexibel und zügig, z.B. auch per E-Mail. Die Operation wurde vorab gründlich und verständlich erläutert. Danach traten auch keine größeren Beschwerden oder Komplikationen auf, woran ich eine hohe Qualität in der Durchführung festmache.
Einen besonders guten Eindruck hinterließ bei mir der einwöchige Aufenthalt auf der Station 40A. Stets war das Pflegepersonal ansprechbar, trat überaus freundlich und flexibel auf. Das oft beschriebene Bild des überlasteten Pflegepersonals konnte ich nicht im Ansatz feststellen. Meine Hochachtung vor dieser Berufsgruppe!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Beratung der Fachmediziner der Klinik wurde mir eine Operation an der Bauchspeicheldrüse als Lösung und Erhöhung meiner Lebensqualität vorgeschlagen.
Eine sehr ausführliche Beratung mit allem Für und Wieder folgte. Diese war auch aus psychologischer Sicht sehr hilfreich.
Der komplizierte Eingriff ist dann super erfolgreich verlaufen.
Ich bedanke mich nochmals herzlich für die tolle Umsorgung vor und nach der OP.
Natürlich ist dieses Haus in die Jahre gekommen, aber dieses ist hier nur eine Nebensache.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zweckmäßig aber veraltet)
- Pro:
- Das Gesamtpaket Klinik / Ärzte /Schwestern /Pfleger passt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- DARMKREBS /SNS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mehrfach auf Station 48a und b gelegen.
Insgesamt habe ich in zweieinhalb Jahren 6 Operationen hinter mir , die letzte vor 6 Tagen.
Ich war super zufrieden, tolle Ärzte, kompetent und fachlich sehr gut. Ich habe mich rundherum sicher und verstanden gefühlt, auch die Aufklärungen vor den OPs waren verständlich und nachvollziehbar.Bei Fragen oder Problemen standen die Ärzte jederzeit zur Verfügung und haben mich voll unstützt.Jederzeit diese Klinik wieder.Ich habe auch jedes Mal den weiten Weg von fast 400 km gerne auf mich genommen, da ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.Meine letzte OP ist nun erst 6 Tage her(Gallenblasenentfernung)und ich fühle mich so gut, das ich zeitnah wieder arbeiten gehen kann und ich meine Lebensqualität wiedergewonnen habe.
Ich kann nur sagen :DANKESCHÖN !! TOLLE Ärzte und SCHWESTERN auf Station 48A /B
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 31.05.17 zur OP um 6 Uhr 3o einbestellt. Um 7 Uhr war ich schon zur OP vorbereitet. Das OP Personal arbeitete eifühlsam und freundlich. Gegen 13 Uhr konnte ich schon wieder auf Station. Die Station war trotz der anstehenden Feiertage voll belegt. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren Tag und Nacht liebevoll und stets bereit Ihre Patienten gut zu
versorgen. Am 05.06.17 konnte ich nach Hause entlassen werden. Danke für alles!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der TV gehört ins Museum)
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Vasculitis der großen Gefäße
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 19 Operationen in 12 Monaten möchte ich mich bedanken für die liebevolle Pflege auf der Station 48 b . Auch den Gefäßchirugen verdanke ich viel. Sie sind Tag und Nacht zur Stelle wenn Not am Mann ist. Ich bin sehr froh das
in Berlin solch hervorragende Gefäßchirugen ihr Wissen und Können unter Beweis stellen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- der mehrmalige Besuch pro Tag durch die behandelnden Ärzte mit sofortiger Reaktion auf vorgetrage gesundheitliche Probleme Probleme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmtumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Entfernung meines Darmtumors erfolgte höchst professionel und verlief erfolgreich. Die persönliche postoperative Betreuung durch die behandelnden Ärzte war äußerst umfangreich und wohltuend. Die umfängliche und persönliche Betreuung durch das Stationspersonal war sehr freundlich und individuell ausgerichtet.Man reagierte auf jede gesundheitliche Veränderung. Die Verpflegung war angepasst, ausgewogen und umfangreich und schmackhaft. Ich befand mich in sicheren Händen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hohe Kompetenz der Fachärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 2014 bin ich Patientin in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Campus Benjamin Franklin der Charité Berlin.
Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. Martin E. Kreis.
Nach ca. zwei Jahren mit insgesamt 3 OPs und Nachsorge kann ich diese Klinik ausdrücklich weiterempfehlen.
Krankheitsbild:
Bei einer gynäkologischen OP wurde bei mir die seltene Krankheit Pseudomyxoma peretonei festgestellt. Ausgehend vom Blinddarm erstreckten sich gallertartige Schleimseen über den gesamten Bauchraum, Bauchfell und mehrere Organe waren befallen. Das Ärzteteam der Tumorkonferenz riet zu einer baldigen weiteren OP mit gleichzeitiger hyperthermen Chemotherapie in den Bauchraum.
Die Schleimseen wurden entfernt, dazu mehrere befallene Organe, leider auch der Dickdarm, was zur Folge hatte, dass mir ein endständiger Ileostoma gesetzt wurde.
Es gab keinerlei Komplikationen, ich wurde nach 12 Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen. Es folgten im Abstand von anderthalb Jahren bzw. 3 Monaten, noch zwei weitere Operationen, um Verwachsungen zu entfernen und den endständigen Ileostoma zurück zu verlegen.
Fazit:
Ich bin Prof. Kreis und seinem Ärzteteam sehr dankbar für kompetente Beratung, großer Sachkenntnis und auch dem Einsatz von hoher Medizintechnik (HIPEC-Therapie).
Mein besonderer Dank gilt PD Dr. med. Hendrik Seeliger, der mir in mehreren einfühlsamen Gesprächen die Angst vor dem großen Eingriff nahm und diese aufwändige OP hervorragend durchführte. Deshalb legte ich auch großen Wert darauf, dass zwei weitere OPs zur Rückverlegung des endständigen Stomas unter seiner Leitung durchgeführt wurden. Auch diese Eingriffe erfolgten ohne Komplikationen.
Mein herzlicher Dank gilt auch dem gesamten Stationspersonal der Station 40A und auch den Mitarbeitern in der Ambulanz der Chirurgie.
Ohne ihre Freundlichkeit und Zuwendung hätte ich meine Krankheit sicher nicht so gut bewältigt.
Zurzeit geht es mir sehr gut, ein vorerst letztes CT steht noch an und ich hoffe, dass ich für viele Jahre geheilt bin.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf das Krankheitsbild eingehend)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliche Kompetenz, Ärzteteam
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkarzinom und Lebermetastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich wollte ich nur eine zweite Meinung zu einer Operation meines Darmkarzinoms und den bereits vorhandenen Metastasen an der Leber von der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Benjamin Franklin Klinik einholen.
Bei dem Gespräch mit dem Direktor der Klinik, Herrn Prof. Dr.med. Martin E. Kreis, konnte ich mich davon überzeugen, dass er mir mit großer Sachkenntnis und Kompetenz die anstehenden Operationen anhand von Aufnahmen (CT und MRT) erläuterte. Ich hatte das Empfinden, sehr ernst genommen zu werden und eine individuelle Beratung zu erfahren.
Deshalb entschied ich mich nach Beratung innerhalb der Familie und Abwägung anderer Vorstellungen zum operativen Vorgehen einer anderen Klinik für die Charité, Campus Benjamin Franklin.
Mit der Aufnahme in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie erfuhr ich eine fürsorgliche Betreuung durch das gesamte Stationspersonal. Gerade auch in Vorbereitung meiner drei aufeinanderfolgenden Operationen (Operation an der Leber zur Beseitigung der Metastasen, Operation am Darm zur Beseitigung des Rektumkarzinoms und schließlich Rückverlegung des zeitweiligen Ileostomas) und der nachfolgenden Betreuung bis zur Entlassung aus der Klinik haben Herr Prof. Kreis und seine Operationsteams sich sehr intensiv um mein Wohl und meine Gesundung bemüht. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken.
Nun noch einige Bemerkungen zur Klinik. Dass diese von der Ausstattung der Stationen nicht dem neuesten Stand entspricht, ist dem Alter der Klinik geschuldet. Je nach finanziellen Möglichkeiten wird auch hier nach und nach modernisiert. Keine Abstriche gibt es bei der medizintechnischen Ausstattung. Diese genügt höchsten Ansprüchen einer Klinik, und das ist, denke ich, entscheidend und macht diese empfehlenswert.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte
- Kontra:
- Ablauf auf der Station nicht optimal
- Krankheitsbild:
- Terminale Niereninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon öfter wegen einer Shuntrevision in der Gefäßchirurgie und als Dialysepatient auch auf der Nephrologie.
Jedes Mal war ich mit allen Ärzten sehr zufrieden.
Bei dem Aufenthalt auf der Station gibt es leider Unterschiede.
Während die nephrologische Station fast perfekt läuft, ohne Ausnahme auch die Pfleger und Schwestern nett, hilfsbereit und freundlich sind
ist es auf der gefäßchirschen Staion etwas chaotisch und dort gibt es leider dann auch die Ausnahmen an Pflegepersonal, die dem Patienten den Aufenthalt unerträglich machen können.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vollproffis in den jeweiligen bereichen Bereichen
- Kontra:
- Ablauforganisation vor u. nach OP unübersichtlich bis chaotisch
- Krankheitsbild:
- OP Gehirn-Aterie links (CarotisInterna), rechts war schon verschlossen. SCHLAGANFALLvorsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Krankheitsbild war frühzeitig (Schwindelanfälle) erkennbar u. ein Freund von mir hatte vor Weihnachten einen Schlaganfall erlitten, dessen Ursache bis dato nicht klar ist.
Also Thempo angesagtHausarzt machte sofort Überweisung an
1. Radiologe =FKDS
2. Kardiologe = 24-h-EKG
3. Lungenarzt = Schlafabnoe
Alles Fachärzte mit Wartezeiten bis zu 3 Monaten.
Durch gewissen Telefonterror konnte ich die Wartezeitenm erheblich verkürzen.
zu. 3. Lungenärztin erster Termin. Testgeräte sind rar.Mit 1. Test war sie nicht zufrieden und verpasste mir 3-Tagestest mit Verdacht auf S-ABNOE. Verdacht bestätigte sich. Die etwas altbackene Dame drehte auf mal auf meldete mich sofort beim Schlaflabor an (lange Wartezeiten) u. schickte mich zum HNO. Letzterer: Termin ?? VORBEIKOMMEN sofort Ergeniss negativ.
zu 3. Lungenarzt:nacj langem Vorgespräch 1 Tag EKG reicht nicht = §-Tage , Termin erst in 10 Tagen (Gerät.
Zu 2, Kardiologe= Verschluss r. Teiverschluss Li 70-80% Die Kiste brannte.
Wollte OP in Teinarkose. Gab es in Bln. nicht. Bekannter im AVK hatte Schicht u. befragte die Kollegen : Charite macht das. Ich sofort Email an Charite.
Versorgung Normalstation katastrophal und unmenschlich
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Überhaupt nicht, mussten Ärztin hinterher rennen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelnde Deutschkenntnisse)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Verschluss Arterie lunke Kniekehle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 2wöchiger Lieferzeit kam unsere Tochter auf die Normalstation der Gefäßchirurgie.
Der absolute Unterschied von Tag und Nacht. Die Betreuung bzw Pflege war die absolute Katastrophe. Unsere Tochter hatte 2 Schmerzkatheter und bekam noch dazu Opiate.
Die Pflege war nicht einmal ansatzweise in der Lage sich akkurat um unsere Tochter zu kümmern.
Wir waren jeden Tag bei ihr und haben die Pflege übernommen, selbst die Physiotherapeutin hat mitgeholfen.
Wir mussten mehrmals klingeln das sie Schmerztabletten bekommt, entweder war der Pfleger nicht der deutschen Sprache mächtig oder die Info wurde weiter gegeben und nix passierte. Jeden Tag wurde mir gesagt das der Schmerzdienst angefordert wird, am 3. Tag bin ich laut geworden und forderte im meinem Beisein den Schmerzdienst an. Dieser kam Nachts um 01Uhr, meine Tochter hat geschlafen und die Pflege meinte, dann kann der Schmerz nicht so dolle sein.
Die Informationen liefen überhaupt nicht, eine völlig überheblich scheinfreundliche Assistenzärztin, keine Medikamente (obwohl Opiatpflichtig) keine Rezepte bei der Entlassung.
Fazit: die Charité FB hat unser Tochter den Fuß gerettet, die Versorgung auf der ITS super, aber die Normalstation der absolute Horror, keine Informationen, keine Versorgung, schlechte deutsch Kenntnisse und unfreundliche Pfleger.
Krankheit tötet Überdosierung von Medikamenten auch!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mittagsessen war nicht soschlecht
- Kontra:
- mehrere Ärzte hatten unterschiedliche Meinungen und viele Lügen
- Krankheitsbild:
- Schlechte Durchblutung des linken Unterschenkel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird nicht berücksichtigt ob der Patient überhaupt so viele Medikamente vertragen kann.
Wenn ich auf meinen Wunsch nicht entlassen wäre , wäre ich jetzt tot
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für Kassenpatienten nicht empfehlenswert
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt es leider nur Schlechtes!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ständig wechselnde Assistenzärzte und selten zu sehen!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bakterien vom OP Tisch und MRSA erhalten!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes verrostetes Mobiliar und eher wie eine Anstalt, dreckig!)
- Pro:
- Leider nicht!
- Kontra:
- Unhygienisch, chaotische Zustände und zuwenig Personal!
- Krankheitsbild:
- Durchblutungsstörung Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder CBF!!! Altes Inventar, wenig Personal und es gibt kaum Hygiene. Katastrophe in allen Themen, hier wird man nur noch kranker und deprimierter! Man ist hoffnungslos ausgeliefert! Mutti kam im Mai wegen Krampfadern die im Magen platzten in die Notaufnahme und wurde gerettet, danke dafür ABER rundherum alles chaotisch und mit 75 Jahrem nimmt man alles hin! Zimmer sind verdreckt und kein wohlfühlen möglich! Ein alter kleiner TV oben an der Wand mit teurer Bezahlung! Staubflusen auf dem Boden! Personal völlig überfordert und man rennt schnell rein und raus in die Zimmer! Hier ist der Patient kein Mensch, nur eine Nummer! Der Stuhl mit der Schale als Ersatz WC ist rostig und komplett unhygienisch! Toiletten auf dem Gang und eine Dusche für alle irgendwo auf dem Gang! Nur wechselnde Assistenzärzte die an den Kassenpatienten üben! Hat der Patient noch andere starke Beschwerden , dann wird es ignoriert!
Meine Mutti war monatlich zu weiteren Kontrollen für immer 3 Tage im CBF und aüsserte auch starke Schmerzem im Fuß! Man nahm es zur Kenntnis und prüfte nur weiterhin den Magen mit Magenspiegelung! Der letzte Check up war dann Ende August und man ignorierte wieder die starken Schmerzen am Fuß und prüfte wieder nur den Magen, obwohl der Zeh am Fuß sich schwarz verfärbte! Wie kann man das ignorieren?!?! Dann Anfang September war der Zeh völlig schwarz und der Pflegedienst rief die Feuerwehr zum CBF! Diagnose: Durchblutungsstörung im Fuß: OP mit einem Schnitt am Oberschenkel innen! Bypass! Resultat: Bakteriem in der Wunde und noch einen MRSA Virus im unhygienischen CBF erhalten! In 3 Wochen Quälerei und ständig wechselnden Assistenzärzten in 3 Stationen Rumgeschoben! Die privaten Sachen und den Rolli meiner Mutti musste ich ständig suchen und selber von den Stationen holen! Die Verpackungen der verwendeten Spritzen, Binden etc. lagen auf dem Boden oder auf dem Tisch und Kanülen im Bett meiner Mutter! Einfach nur grauenhaft und deprimierend! Man verliert hier die Lust am Leben und als Angehöriger hat man schlaflose Nächte! So und dann am Ende nach 3 Wochen endete sie auf der Intensivstation und verstarb mit ihren Bakterien und MRSA! Ich habe große Trauer und Wut und möchte nie mehr dieses Katastrophen Haus betreten!
1 Kommentar
Hallo Günter,
ich kann Ihnen nur beipflichten. Auch das Team der Strahlentherapie war außergewöhnlich freundlich und aufbauend.