Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

Talkback
Image

Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

59 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

136 Bewertungen davon 37 für "Chirurgie"

Sortierung
gute Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Chirurgie (12 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (136 Bewertungen)
  • Augen (9 Bewertungen)
  • Chirurgie (12 Bewertungen)
  • Gastrologie (6 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (5 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (15 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (1 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (4 Bewertungen)
  • Kardiologie (13 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (6 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (3 Bewertungen)
  • Nephrologie (2 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (17 Bewertungen)
  • Neurologie (4 Bewertungen)
  • Onkologie (6 Bewertungen)
  • Orthopädie (3 Bewertungen)
  • Psychiatrie (8 Bewertungen)
  • Psychosomatik (5 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (4 Bewertungen)
  • Urologie (11 Bewertungen)

Meine persönliche Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herausragender Arzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgezeichnete Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch für Rückfragen jederzeit erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Exzellente Chirurgie
Kontra:
auch bei eingeschränkter Kost Verpflegung mit viel Luft nach oben
Krankheitsbild:
Zökumpolyp/Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni24 wurde bei einer Koloskopie im Zökum des Darms ein großer Polyp entdeckt der klinisch entfernt werden sollte.Im Juli dann Wiederholung in der Klinik. Ergebnis:Verdacht auf Karzinom das chirurgisch entfernt werden muß. Vorgesprächstermin Chirurgie bei Prof.Lauscher. Mir saß ein Arzt gegenüber der sofort Kompetenz und Vertrauen ausstrahlte und mir alles präzise und verständlich erklärte. Ich fühlte mich am richtigen Ort.
Es folgte die Einweisung und am 7.8.24 die robotisch unterstützte OP.Diese erfolgte optimal wohl auch dank des exzellenten Chirurgs. Besonders beeindruckend: Der Prof.verständigte gleich nach der OP telefonisch meine Frau über die gelungene OP.Danach war er jeden Tag vor Ort und auch jederzeit erreichbar.Ein Dank auch an das gesamte Team dahinter und auf Station.Alle Mitarbeiter leisten zuvorkommend sehr gute Arbeit.
Auch wenn der histologische Befund noch aussteht, wäre wenn nötig die Klinik und vor allem die Abteilung für mich immer die erste Wahl.
Nochmals besonderen Dank an Herrn Prof Dr.Johannes Lauscher einem leuchtenden Vorbild für die gesamte Ärzteschaft!!!

Wenn schon krank, dann bitte hier im CBF!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die medizinische Kompetenz der Chirurgen und beteiligten Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich ein paar Tage in der Station 203 (Gastroenterologie) zu einer genauen Diagnostik. Ich erlebte kompetente Ärzte und engagiertes Pflegepersonal. Alles lief in sehr professioneller, entspannter und freundlicher Atmosphäre ab, und ich fühlte mich den Umständen entsprechend wohl und gut aufgehoben. Mit einer Empfehlung der Tumorkonferenz für eine Leberresektion wurde ich vorläufig nach Hause entlassen.

Einige Tage später bekam ich einen OP-Termin. In einem sehr ausführlichen Vorgespräch wurde ich genauestens über den Ablauf und die Risiken der OP aufgeklärt. Das nahm mir einen Großteil meiner Angst und trug sehr zu meiner Beruhigung bei.

Zur OP wurde ich wenig später in die chirurgische Station 40A aufgenommen. Auch hier hatte ich das sehr gute Gefühl, am genau richtigen Ort zu sein. Kompetente Ärzte - allen voran die beiden Chirurgen (!!!) - und sehr engagiertes, stets freundliches und um das Wohlergehen der Patienten bemühtes Pflegepersonal.

Mein Gesamteindruck meiner beiden Aufenthalte im CBF ist äußerst positiv und bestätigt das internationale Ranking, in dem die Charite seit Jahren immer in den TOP10 zu finden ist.

J-Pouch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragender Chirurg
Kontra:
Zu wenig stomatherapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer Rückverlegung meines Stomas nach einer Kolektomie 2023 hatte ich mich nach gründlicher Recherche für die Charité Campus Benjamin Franklin für die Anlage eines J-Pouches entschieden. Bereits während und nach dem Vorgespräch mit dem Operateur fühlte ich mich verstanden, ernst genommen und bestens informiert, sodass am 22.05.2024 die OP erfolgreich durchgeführt wurde.
Nach einer etwas holprigen Aufnahme wegen des Feiertags am Pfingstmontag erfolgte am nächsten Tag die OP-Vorbereitung, im deren Rahmen ich über alle Abläufe aufgeklärt und noch einmal untersucht wurde. Am Tag der OP legte die Anästhesie einen Zugang und leitete die Narkose ein. Alles verlief routiniert und professionell. Da die Sauerstoffmaske mir zu klein vorkam und relativ stark auf mein Gesicht drückte, konnte ich zwar gut ein-, aber nicht richtig ausatmen, und ich geriet innerlich in Panik. Das Propofol hat bei der Einleitung in die Vene stark gebrannt. Diesen Teil hätte man eventuell achtsamer gestalten können.
Nach der OP wurde ich wieder in mein Zimmer gebracht, die Schmerzbehandlung war exzellent und am nächsten Tag durfte ich bereits mit Hilfe der Physiotherapie aufstehen, was mir gut gefallen hat.
Der Operateur kam regelmäßig, um nach mir zu schauen und den Genesungsprozess zu begleiten. Er war immer sehr freundlich und menschlich, gleichzeitig ganz professioneller und kompetenter Arzt. Ein großartiger Mann, bei dem ich mich immer in den besten Händen fühlte!
Auch die Stationsärzte waren nett, aber morgens immer nur kurz da und haben häufig gewechselt, was ein Bonding erschwerte.
Das Pflegepersonal war toll: zuvorkommend und vor allem extrem geduldig, was mich tief beeindruckt hat, bei den pflegeintensiven Patienten einer chirurgischen Station!
Die Stomatherapie war ebenso sehr freundlich und kompetent, aber leider hatte ich nur zweimal in 12 Tagen einen Kontakt zu dieser, weil es sich um eine externe und keine festangestellte Fachkraft des Klinikums handelte. Das habe ich als Manko empfunden, da man gerade am Anfang eine tägliche Betreuung bräuchte.
Großes Lob an die Klinikküche, die regional und saisonal kochte.
Das Patientenmanagement der Station war super organisiert, die Entlassung verlief nach 12 Tagen problemlos.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und würde diese Operation jederzeit wieder an der Charité durchführen lassen. Vielen Dank allen!

Magenkrebs operiert mit Da Vinci Roboter. Großes Dankeschön an den Professor im Charite Campus Benjamin Franklin.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Chirurgie
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2023 wurde bei mir Magenkrebs diagnostiziert. Auf der Suche nach kompetenten guten Ärzten führte mein Weg zur Charité / Benjamin Franklin. Hier nahm sich Dr. Professor Johannes Lauscher meiner Sache an. Schon bei unserer ersten Begegnung strahlte der Professor Menschlichkeit und Kompetenz aus. Sehr schnell habe ich zu ihm Vertrauen aufgebaut und fühlte mich in sehr fachlich guten Händen. Er war stets sowohl telefonisch als auch per Email für mich erreichbar und nahm sich Zeit für meine Anliegen. Nach meiner großen OP kam er jeden Tag an mein Krankenbett und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Keiner meiner vielen Fragen blieb unbeantwortet.

Weiterhin sind Dr. Treese und die Krankenschwestern in der Onkologie sehr kompetent und freundlich. Auch dort fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgehoben.
Gerade bei einer solch schweren Diagnose, wünschte ich, dass alle Patient:innen so gut abgeholt und behandelt werden.

Aber ich muss auch darauf hinweisen, dass das Charité sich grundlegend mit der Ernährung auseinander setzen muss/sollte! Das Essen nach der großen Magen OP war und ist für die Patient:innen gar nicht geeignet. In der chirurgischen Abteilung gab es weder ein gesundes noch halbwegs ausgewogenes Essen.
Auch die Stellen der Ernährungsberater sind sehr knapp besetzt.

Es ist für mich sehr beruhigend, mich jederzeit in der Zukunft an ihn zu wenden, falls ich nochmal medizinische Hilfe benötige.

Lieben Dank Herr Dr. Prof. Lauscher!

uneingeschränkt weiterzuempfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um eine renommierte Universitätsklinik mit hoher fachlicher Kompetenz. Die Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich, daher findet man sich trotz der Größe gut zurecht. Das Gebäude ist zwar etwas in die Jahre gekommen, die medizinischen Geräte sind aber hervorragend.

Großes Dankeschön an den Leitenden Oberarzt der Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie, Charite Campus Benjamin Franklin. Sowie dem gesamten Team der Station.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Darm-OP (Adenokarzinom des Colon transversum) 2019 wurde bei mir nach gut 2 Jahren Metastasen in der Leber diagnostiziert.
Auf der Suche nach einer Klinik mit guten Fachärzten führte mich mein Weg zur Charite. Dort hatte ich im August 2021 Kontakt über die Leberambulanz zum Stellvertretenden Klinikdirektor der Allgemein- u. Viszeralchirurgie. Ich wurde fachlich kompetent,freundlich und menschlich sehr gut beraten. Da ich ca.300 km von Berlin entfernt wohne, konnte ich zu dem Zeitpunkt dann leider aus persönlichen und privaten Gründen nicht nach Berlin zur OP fahren.

Nach weiteren 3 Monaten bekam ich im Dez.2021 das zweite Mal die Diagnose Lebermetastasen. In meiner Not und Angst habe ich mich im Jan.2022 wieder an die Charite in Berlin gewandt. Diesmal hat sich Herr Dr. Johannes Christian Lauscher meiner Probleme angenommen. Per Email und in telefonischen Gesprächen war ich sehr angetan von der fachlichen Kompetenz, der Beratung, Hilfe und dem menschlichen Verhalten mir gegenüber, da ich mich zu der Zeit in einer schwierigen Situation befand. Sehr schnell habe ich Vertrauen gefasst.  Auch weil ich als ganzheitlicher Mensch gesehen wurde und nicht nur als Sache.
 
Die Organisation und Planung zur Aufnahme, Voruntersuchungen und OP in der Klinik der Charite erfolgte problemlos und zeitnah. Die OP verlief ohne Komplikation. Dennoch ging es mir viele Tage danach sehr schlecht. Insgesamt verbrachte ich 23 Tage in der Charite. Obwohl viele Kilometer vom Wohnort entfernt, war ich nicht allein oder einsam. Ich fühlte mich gut aufgehoben, umsorgt und versorgt vom Ärzteteam sowie vom Pflegepersonal. Sie waren immer kompetent, freundlich und hilfsbereit. Auch dafür bin ich sehr dankbar.

Ich hatte zur jeder Zeit das Gefühl in den besten Händen zu sein. Ich danke insbesondere Herrn Dr. Johannes Christian Lauscher aus vollem Herzen für die geleistete medizinische Therapie und Unterstützung in der für mich so schwierigen Zeit. Ebenso geht mein Dank an alle beteiligten Ärzte und Ärztinnen sowie dem gesamten Personal der Station und den Physiotherapeuten.
 
Für mich ist es sehr beruhigend und gut zu wissen, dass ich mich jederzeit an den Arzt meines Vertrauens in der Charite wenden darf, falls ich noch einmal eine operative Therapie oder sonstige medizinische Hilfe benötige. Dies ist nicht selbstverständlich.  DANKE.

Ärzte/OP/Kompetenz spitze! Pflegepersonal zu knapp/überlastet. Dennoch jederzeit wieder, denn es geht vorrangig im KKH um die medizinische Versorgung!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Behandlung/Ergebnisse der OPs)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, auf Fragen wird sachlich eingegangen, Risiken erklärt, gutes Gefühl)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zügig, sauber, viele staunen über das gute Ergebnis, beste Erfahrungen zumindest für den Raum Berlin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Oftmals keine oder schlechte Kommunikation (vorallem zwischen den einzelnen Abteilungen), Verwaltungspersonal wirkt oft etwas unbeholfen/engstirnig/nicht informiert, oftmals schlechte Erreichbarkeit, vieles zieht sich unnötig in die Länge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Denkmalgeschütztes Gebäude wird zu wenig gepflegt, wichtige Räumlichkeiten/Dinge aber absolut sauber/gepflegt, wirkt "original" 60er Jahre, seit der Eröffnung keine großen Veränderungen...aber somit auch "retro";) um es mal positiv zu sehen!)
Pro:
Ärztliche Kompetenz, OP/Ausstattung, Beratung, bemühtes Personal, vertrauenswürdig
Kontra:
Verwaltung (vorallem Kommunikation interdisziplinär), zu wenig Pflegepersonal, Erreichbarkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz:
Klinische Leistungen, Chirurgie, Kompetenz der Ärzte, OP-Räumlichkeiten, Wissen & Methoden, etc. einfach spitze!

Pflege, Pflegepersonal, Betreuung sind zu sehr reduziert (man muss sich gut selbst zu helfen wissen, Verwandte/Freunde mit einspannen)/eingespart, Räumlichkeiten sauber aber recht alt (schade, dass solch' ursprünglich modernes, großartiges Krankenhaus so "heruntergewirtschaftet" wird), Komfort sieht anders aus, jedoch ist man bemüht (und das zählt auch!), Organisation/Verwaltung ist oftmals fürchterlich, da die Abteilungen untereinander nicht kommunizieren (wollen), Essen ist für ein städtisches Krankenhaus gut!


Das viele Genörgel bzgl. der alten Baumasse kann ich nicht verstehen, bzw. kommt oft von Angehörigen und nicht von echten Patienten selbst.

Denn denen geht es vermutlich wie mir, wir sind im Krankenhaus, weil wir medizinische Hilfe dringend benötigen!
Und diese ist generell mEn.in der Charité auf sehr hohem Niveau und mehr als professionell.

Und all die Nörgler ob des Zustandes, des Essens, etc. kaufen vermutlich bei Kik oder "Geiz ist geil" ein. Ergo: wollen zwar nichts oder so wenig wie möglich zahlen (könnten sich die Behandlung unversichert vermutlich nicht ansatzweise leisten), erwarten jedoch das Allinclusive-Konzept von ihren (Billig)Pauschalurlauben.

Als gebürtiger Berliner hieß es schon immer, wenn's die Knochen sind, ab ins Benjamin Franklin! Und das ist und bleibt mMn. auch weiterhin so, ich werde die Materialentnahme auch wieder liebendgern dort vornehmen lassen, da ich den Ärzten, dem Team dort mein vollstes Vertrauen schenke.

Und das nicht einfach so, sondern mit dem Hintergrund monatelanger Recherchen und vieler, persönlicher Erfahrungen (im CBF und anderen Krankenhäusern, Ärzten) und Beobachtungen.

Nur werde ich beim nächsten Mal meinen Besuch besser "takten", um etwas besser versorgt zu werden, falls ich mich nicht vollends allein um mich kümmern kann.

Bitte: verringert den Personalschlüssel bei der Pflege!

Fachlich ausgezeichnete Experten, insbesondere die Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sicherlich Möglichkeiten zur Verbesserung, allerdings auch nicht schrecklich)
Pro:
fachliche Ausnahmekönner
Kontra:
ältere Bausubstanz
Krankheitsbild:
Tumor Darm & Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2018/ Anfang 2019 war eine Angehörige meiner Familie an einem Universitätskrankenhaus in München in Behandlung. Eine Vielzahl von Tumoren am Darm und im Bauchraum erforderten eine komplizierte und langwierige chirurgische Operation. Diese Operation traute man sich in München nicht zu bzw. verweigerte man. In Berlin an der Charité hatten wir folglich um Zweitmeinung gebeten. Die zuständige Chirurgie am Campus B. Franklin führte diese lebensrettende Operation durch, und zwar mit exzellenten Resultaten!

Besonders zu erwähnen ist hierbei Herr PD Dr. med. J. Lauscher, stellvertretend leitender Oberarzt der Allgemein- & Viszeralchirurgie. Fachlich wie menschlich eine Lichtgestalt!
Angehörige wurden vom Oberarzt Lauscher persönlich nach der Operation per Telefonanruf über den Verlauf und den Fortschritt informiert! (als Kassenpatient).

Weiterhin muss ein großes Lob an Frau PD Dr. med. Antonia Busse, Onkologin, ausgesprochen werden. Frau Busse stand allzeit mit Rat, Hilfestellung und ihrem Organisationstalent als Ansprechpartner zur Seite. Vielen Dank für die Zuverlässigkeit und das hohe Engagement.


Fazit: Wer für seine Angehörigen Rat und Hilfe bezüglich Tumorchirurgie im Bauchraum erlangen möchte, ist bei den ausgezeichneten Experten am Campus B. Franklin sicherlich richtig.

Danke!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragendes medizinisches Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gallenblaseentfernung wegen Gallensteinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach vielen Operationen mit großen Komplikationen in einem Provinzkrankenhaus zur Entfernung der Gallenblase extra nach Berlin ins CBF gefahren. Da ich eine völlig zerschnittene Bauchdecke habe, war hier endlich ein Speziallist zu finden, der mir helfen konnte (Vizeralchirugie).
Die Aufklärung über das Operationsverfahren, die Narkose und die Zeit nach der Operation waren ausgesprochen partnerschaftlich, gut verständlich und einfühlsam gestaltet. Die Operation verlief absolut komplikationsfrei und der Operateur hat es sogar geschafft, dass ich minimal-invasiv operiert werden konnte. Das war nicht zu erwarten. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Nach 5 Tagen konnte ich bereits wieder entlassen werden.
Das gesamte Team der Station hat sich einfühlsam und kompetent um mich gekümmert. Hierfür bin ich allen Beteiligten sehr dankbar.
Der einzige Wermutstropfen während meines Aufenthaltes war leider das Essen. (Aber das ist ja Geschmackssache)
Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen.

Optimale Versorgung vor, während und nach dem Eingriff

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich und umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und umfassende Versorgung von allen auf der Station, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal.
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Morbus Cron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ausführliche und umfassende Beratung vor den Eingriffen.
Die Pflegekräfte auf der Station tun alles,damit man sich als Patient wohlfühlt und gut aufgehoben ist.
Tolle Nachsorge von Seiten der operierenden Ärzte, Anästhesisten, Schwestern und Stationsärzten.

Hochkompetentes Ärzteteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin zutiefst dankbar für Ihre Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochkompetentes Ärzteteam
Kontra:
etwa zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darmoperation (Darmkreb Stadium I)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine umfangreiche Darmoperation im Kontext einer Krebsdiagnose ist für eine 51-jährige Person keine leichte Sache.

Das hohen professionellen Standard, das hohe medizinische Kompetenz und die direkte Zuwendung an den Patienten des Ärzteteams haben entscheidend zu meiner schnellen und unkomplizierten Erholung nach einer rechtsseitigen Hemikolektomie beigetragen. Ich bin zutiefst dankbar für Ihre Behandlung.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war sehr freundlich, es herrschte ein gutes Arbeitsklima
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2017 Patientin wegen Plattenepithel Ca. des Ösophagus.
Die lange und schwierige Operation wurde mit optimalem Ergebnis durchgeführt.

Der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
möchte ich ein großes Lob aussprechen für das exzellente
Operationsteam und die besonders freundliche und professionelle Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal.
Einen besonderen Dank dem Operateur, dem leitenden Oberarzt der Abteilung.

Ich würde diese Abteilung jedem anderen Patienten weiterempfehlen.

Danke an das Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Ärtzliche Fähigkeiten, Freundlichkeit, Geborgenheit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03. bis 09.06.2015 stationär aufgenommen. Ich erhielt eine Sigmaresektion bei Sigmakarzinom (Entfernung eines Tumors aus dem Dickdarm). Ich kann nur sagen, ich bin von der Aufnahme bis zur Entlassung immer sehr gut behandelt und informiert worden. Der verantwortliche Professor und Direktor, Herr Kreis, der Chirurgie verdient wirklich meine Anerkennung und höchsten Respekt. Es ist unglaublich, wie einfühlsam und verständlich er seine Patienten informiert. Und er nimmt sich dafür wirklich Zeit. Auch alle anderen Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger waren stets freundlich und überzeugten mich mit sehr gutem Fachwissen. Die Operation hätte nicht besser laufen können. Der Professor und sein Team haben beste Arbeit geleistet. Nun ist eine Chemo notwendig. Auch diese werde ich in der Charité -Campus Benjamin Franklin- durchführen lassen.

Tolle medizinische Leistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein diffuses Magenkarzinom im Frühstadium durch Magenspiegelung erkannt.
Die perioperative Chemotherapie wurde in der Klinik für Gastroenterologie durchgeführt. Dabei hervorragende medinzinische Betreuung mit dem bestem Ergebnis - der Tumor war nicht mehr nachweisbar.
Die subtotale Gastrektonomie wurde laparoskopisch in der Klinik für Allgemein, Viszeral- & Gefäßchirurgie durchgeführt. Auch hier hervorragende medizinische Leistung mit bestem Ergebnis. Entlassung bereits 6 Tage nach OP.
Die Pflegeleistung war in beiden Stationen menschlich und sachlich ausgesprochen angenehm.
Die Küche ist zum abgewöhnen - alles nur vom billigsten und völlig geschmacklos - insgesamt eher gesundheitsschädigend als -fördernd.

Not-OP, Darm-OPs und Chemotherapie - Fünf stationäre Aufenthalte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umsichtige Ärzte und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastro, Darm-OP, Chemo-Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in den letzten 10 Monaten 5 stationäre Klinikaufenthalte in der Charité Benjamin Franklin. Und wurde vier Mal operiert. Meine Erfahrungen mit der Vor- und Nachsorge, sowie mit den Operationen selbst waren durchweg positiv.
Die OPs sind alle planmäßig verlaufen.
Das Personal war durchweg zuvorkommend und freundlich.
Ob man das Essen mag oder nicht, ist geschmackssache. Für Patienten, die lieber ihr eigenes Essen mitbringen, gibt es Mikrowellen, Kühlschränke und Toaster. Das Personal hilft mit Geschirr und Besteck aus.
Auf den zimmern sind Fernsehgeräte. Wen es z.B. beim lesen stört, wenn der Zimmernachbar TV guckt, dem empfehle ich eine Schirmmütze - diese verdeckt das Flimmern im Augenwinkel.

Ich kann die Charité Campus Benjamin Franklin durchweg empfehlen.

Kompetent behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam, Stomateam
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Bayern und habe 4 Jahre mit Medikamenten versucht meine Krankheit in den Griff zu bekommen. Allerdings ist mir dies nicht gelungen und eine Operation war nach dem Abiturstress unausweichlich.
Ich hatte mich schon im Vorfeld bei verschiedenen in Frage kommenden Operateuren vorgestellt. Beim Chefarzt der Abdominalchirurgie im CBF hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl und eine breite Vertrauensbasis. Er und sein Team haben sich in einfühlsamen und informativen Gesprächen viel Zeit genommen, um mir die Angst vor den bevorstehenden Eingriffen zu nehmen.
Das war nicht in jedem Krankenhaus bisher der Fall.
Für meine Eltern war es wichtig, dass der Chefarzt bzw. der Leitende Oberarzt auch in schwierigen Phasen gut erreichbar war bzw. nach Operationen zurückgerufen hat.
Ich habe ihn während zweier mehrwöchiger Aufenthalte als zuverlässigen und strukturierten Arzt kennengelernt.
Alles in allem fühlte ich mich gut aufgehoben und kompetent behandelt.
Herausheben möchte ich auch noch die Mitarbeiter des Stomateams und des Schmerzdienstes, die mir in schwierigen Situationen zur Seite standen.

Hoffnungslose Fälle gibt es hier nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Absolute Spinalkanalstenose LWS, Osteochondrose LWS, Arthrose usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur für die Station 42B sprechen, sowie für die Behandlung und Betreuung. Als erstes möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken, den Ärzten der OP und natürlich dem restlichen OP Team, der Oberärztin der Station sowie den Schwestern, Therapeuten und allen weiteren Mitarbeitern, die alle freundlich, hilfsbereit und zu jeder Zeit für mich da waren.

Die Ergebnisse der OP sind sagenhaft und machen mich nicht nur glücklich, sondern sie nahmen mir starke Schmerzen und geben mir wieder Kraft.

Noch mal Riesen dank an alle beteiligten.

Mit freundlichen Grüßen
Miroslaw K.

Immer wieder gerne.. ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und menschliche Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sachlich, kompetent, verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfolgreiche OP bwz. Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurzfriste Terminvergabe für Ambulanz bzw. stationären Aufenthalt)
Pro:
schnelle und richtige Diagnose, erfolgreiche Therapie
Kontra:
auf die Pflege der sanitären Einrichtungen könnte mehr Sorgfalt gelegt werden..
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine positiven Erfahrungen im CBF gelten für insgesamt 3 Aufenthalte, zuletzt vom 27.01. bis 12.02.14.
Bei der Untersuchung während eines ambulanten Termines wurde eine blind endende Fistel im Enddarmbereich entdeckt. Ich war froh, eine Diagnose zu haben, war das Problem doch während eines stationären Aufenthaltes in einer anderen Klinik trotz MRT und mehrmaliger Pouchoskopie (Darmspiegelung) nicht erkannt worden.
Die Problematik sowie die Vorgehensweise (OP) wurde uns von dem mich behandelnden Professor sachlich und gut verständlich erklärt. Ein OP-Termin wurde bereits für die darauf folgende Woche vereinbart und ist gut verlaufen, zwei weitere chirurgische Eingriffe der Folgetherapie nach einigen Tagen ebenso.
Auch diesmal habe ich mich bei dem mich behandelnden Professor und seinem Team sehr gut aufgehoben gefühlt. Eine zweite Visite am Nachmittag gab mir Sicherheit etwaige Fragen die sich im Laufe des Tages ergaben, stellen zu können. Ansonsten hatte ich den Eindruck dass die Kommunikation "hinter den Kulissen" gut funktioniert.
Als wohltuend empfand ich auch das freundliche und ungewohnt menschliche Auftreten der Mitarbeiter das sich durch sämtliche Abteilungen zieht, beginnend im Sekretariat, über die Helferinnen in der ambulanten Chirurgie, die trotz "Routine" in der Lage sind sich in den Patienten und dessen zum Teil etwas unangenehme und peinliche Situation während der Untersuchungen hinheinzuversetzen.
Auch das Pflegepersonal auf Station hat immer vesucht mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen, ich empfand die Freundlichkeit und Menschlichkeit als sehr wichtig und wohltuend, da ich aufgrund von Ängsten und z.T. Schmerzen ziemlich dünnhäutig war.
Zuletzt die Heimreise in meine süddeutsche Heimat duch den Charité-Krankentransport war von Stationsleitung und Ärzten perfekt organisiert worden.

Perfekte OP, perfekter Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekter Aufenthalt von Aufnahme bis Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP durch Prof. Martin E. Kreis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und zuvorkommend)
Pro:
Erstklassige Arzt- und Pflegeleistung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Adenocarcinom - Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8.7.2013 bis 17.7.2013 wegen einer Darmkrebs-OP stationär in der Charité, Benjamin Franklin untergebracht. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und die Entscheidung mich angesichts meiner kritischen Diagnose nicht im lokalen Krankenhaus operieren zu lasen, sondern von einem hochprofessionellen und spezialisierten Team um Professor Martin Kreis war goldrichtig. Ich bin 77 Jahre alt und wurde von meiner Tochter im Aufnahmeprozess begleitet. Das Aufnahmeprozedere erforderte viel Papier, die Mitarbeiter waren jedoch ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP war völlig komplikationsfrei und ich war beeindruckt von der persönlichen Zeit des Chefarztes am Krankenbett vor und nach der OP. Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegeteam waren toll. An dieser Stelle nochmals dem Team herzlichen Dank - ich bin wieder gesund! Ihre Patientin aus Bad Neustadt/Saale.

es gibt GUTE und weniger Gute Stationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumore und 3. LWS angebrochen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station alles ok! Rest des Haus mies.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal; Ärzte (mehrheitlich)
Kontra:
Untersuchungen im Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Beste in der Chirurgie war das immer freundliche, hilfs-bereite und umsichtige Plegepersonal auf der Station.
Mit den Ärzten läuft es mal so, mal nicht so.
Was am Meisten ärgert, sind die langen Wartezeiten bei Untersuchungen im Haus und das Gefühl, dass man für das Personal dort NUR ein Störfaktor ist. Unfreundliche Aufnahme und teils patzige Antworten bei Fragen zum Ablauf. War froh, wenn ich dort fertig war und wieder gehen konnte.

Die Patienten tun mir so leid

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger versuchen das beste zu machen
Kontra:
Es wird auf Kosten der Patienten gespart
Krankheitsbild:
geplatzte Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist die reinste Katastrophe !!!!!
Die Krankenschwestern waren völlig überfordert. Für die gesammte Station waren nur 2 Schwestern eingeteilt. Meine Tante lag in einem 3 Bett Zimmer. Alle 3 OP Patienten. Sie schilderten mir das sie sich kaum noch trauen den Schwestern etwas zu sagen. Eines der Patientin brauchte frische Bettwaeche. Sie hat ihre Decke selber bezogen weil keine Schwester Zeit hatte. Das aller schlimmste , meine Tante hat in der Nacht gebrochen. als ich gegen 10 Uhr in der Klinik war hatte sie noch den rest des Erbrochenem an ihrem Mundwinkel, es war runter gelaufen und vertrocknet.Sie ist Pflegebedürftig, ist nicht in der lage sich zu bewegen oder sich zu waschen.
Ich habe ihr den Mund sauber gemacht.Meine Tante lag über eine Woche in der Klinik, in verschiedenen Stationen,es war überall ähnliche Situation.
Ich mache den Schwestern keinen Vorwurf, sie können nichts dafür. Sie geben ihr bestes aber die Verantwortlichen sollten dringend etwas tun !!!!

Schwer auszuhalten, wenn man wirklich auf Hilfe angewiesen ist ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (... sollte ich es beeinflussen können, nicht noch einmal. Aber nicht unzufrieden, weil wohl sauber gearbeitet und keine Infektion entstand!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (... engagiertes, freundliches Aufnahmemanagement im Vorfeld)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Genervte Schwestern, müde Assistenzärzte bei Visiten, kein wirkliches Interesse)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung stand lange fest, doch Entlassungsbericht würde nicht fertig. Rollstuhl konnte nicht beschafft werden, angeblich alles belegt, trotz langer Wege bis zum Ausgang.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Matratzen waren für Betten zu lang, dadurch im Beinbereich nach OP starke Schmerzen durch Überstreckung, Schwestern zeigten trotz mehrfacher Hinweise kein Interesse. Wassernachschub musste nervend immer wieder erbeten werden, teilte man nicht gern aus.)
Pro:
Freundliches, kompetentes Aufnahmemanagement
Kontra:
Stationsalltag - genervte Schwestern, teilweise arg unfreundlich u sichtlich überfordert, Entlassung unkoordiniert
Krankheitsbild:
große, chirurgische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund sehr vieler Operationen und somit ausreichender Erfahrungen im Klinikalltag diverser Krankenhäuser möchte ich erstmals meine Erfahrungen mitteilen, weil ich für mich ganz klar feststellen kann, dass es hoffentlich diese Klinik für mich nicht wieder sein wird, ... so meine Wahrnehmung.

Die Aufnahme im Vorfeld gestaltete sich freundlich und kompetent, dies ließ mein Vertrauen steigen.

Doch was ich dann auf der Chirurgieschen Station erlebte, war nur sehr schwierig zu ertragen, vor allem, wenn man nach einer großen OP auf Hilfe angewiesen ist.

Gerade den Schwestern im mittleren Alter (ca. 45 aufwärts) sah man ihre Überforderung, Lustlosigkeit und Genervtheit an, fast alles war ihnen zu viel, die Mimik sprach Bände. Es ist schwierig, immer wieder nach Wasser fragen zu müssen. Klar trinkt man viel, was man sollte - müssen die Urinbeutel häufiger gewechselt werden, ein genervtes Gesicht war dann das Resultat.

Beim Waschen im in die Jahre gekommenen Bad für jeweils 2 Krankenzimmer musste man allein klar kommen, auch wenn der Kreislauf nicht mitspielte. An eine Dusche war über das Personal nicht zu denken, 8 Tage ohne geht ja auch ;o(

Die Visiten fanden zu verschiedensten Zeiten statt, junge Assistenzärzte, welche nur schnell mal auf den operierten Bereich sahen und dann in Windeseile wieder weg waren.

Die Verpflegung schien ausreichend zu sein, ich stelle keine besonderen Ansprüche, doch mit einem "Löffel voller Freundlichkeit" hätte es besser geschmeckt.

Das Reinigungspersonal ist freundlich, sieht man deren Arbeitspensum, kann man nur mit dem Kopf schütteln - unglaublich, was diese Frauen leisten. "Runde Ecken" scheinen hierbei unweigerlich zu entstehen. Vielleicht sollte man hier auf ein wenig mehr Augenmerk in Form von Personalaufstockung achten.

Zur Entlassung gab es nicht einmal einen Rollstuhl, welchen ich über die langen Flure bis zum Ausgang dringend gebraucht hätte. Es gäbe nur ein o. zwei dieser Art, diese wären in Gebrauch.

Ohne Worte!!!

Gut, wenn man Familie hat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht ärztliches Personal und Essen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
andere Dienstleistungen und Pflege mangelhaft
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung (OP) und Versorgung durch Ärzte war sehr gut. Das Personal (Verwaltung, Schwestern und Pfleger) waren nicht umsichtigund boten keinerlei Hilfe "freiwillig" an.

Das Essen ist weder gesund noch ansehnlich und schon garnicht schmackhaft.

1 Kommentar

Bismark am 22.02.2012

Heute ist der 22.2.2012 mein Mann lag im Benjamin Franklin und hat sich den Keim Seudonomas aerigunosa eingefangen er wurde damit in die Reha gefahren ohne das in dem Arztbrief davon was stand. Mein Mann kam am 8.11.2011 in der Reha an und verstarb am 12.11.2011 Ich wuste nichts von diesemKeim das haben die Ärzte mir im Benjamin Franklin Verschwiegen,habe einen Anwalt beauftragt und das von meinem Mann war zu sehen im RBB Praxis am 22.2.2012
Hätte er Medikamente bekommen hätte er weiter leben können und das die Ärzte dort nicht mit mir geredet haben wird auch ein Nachspiel haben denn ich hatte den Betreuerschein Gesundheit und Reha. Ich bin noch nicht darüber weg das mein Mann tot ist weil man mir nicht die Wahrheit gesagt hat und es sind noch mehr Dinge passiert Flüssigkeit intravenös verweigert vom Arzt und das Tracheskomaröhrchen wurde nicht gewechselt der Arzt hatte keine Zeit.
Es war dort im Nebenbett ein Mann der hatte auch einen Keim und wurde verlegt habe auch den Namen.Ob er überlebt hat weis ich nicht.

Vernichtendes Urteil

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Problem nach OP eine Woche zuvor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Chirugie, alles Andere unterirdisch, indiskutabel, unerträglich Kathastrophal ist noch geschönt.Nach Wiederaufnahme über die Notaufnahme und 6,5 Std.Wartezeit,versucgt ein Als Rübezahl getarnter Pfleger die Patienten inc. mich aus der Notaufnamhe in die Wartebereiche herauszukomplimentieren. Rabiat, unhöflich, unverschämt. Angeblich positiver Covid PCR Test erwies sich in den Folgetagen als krasse Fehldiagnose.Es folgte Isolierung und Nachts abschieben auf die Station 203. sowohl dort als auch zuvor in der Notaufnahme durfte ich miterleben, wie sich das Pflegepersonal gegenseitig anbrüllt, teils handgreiflich wurde. Kompetenzgerangel und Aufgabenverteilung vollkommen chaotisch. Inkompetente Pfleger die ohne Kenntnisnahme der Diagnosen, versuchen Patienten zu Behandlungen zu zwingen die vollkommen daneben sind.Keine Infusionsständer dort. Nach 8 Std. Wartezeit wird Infusion angeschlossen und die Flasche an der Sauerstoffversorgung an der Wand angehängt. Es gab keine Teststreifen für Zuckertests bei Diabetikern. Von den Ärzten empfohlene Ernähnrung wird ignoriert und nicht umgesetzt. Unfähigkeit an allem Ecken und Enden. Durchschnittliche Arztvisite zwischen 7 und 60 Sekunden mit einer einzigen Aussnahme, Innerhalb von 5 Tagen Aufenthalt 4 maliger Zimmer / Stationswechsel. Und dann doch noch tatsächlich ein Ärztestreik, Unfassbar. Gesamte Behandlungszeit incl. Ct,Magenspiegelung , Vitalwerte erheben etc. 2 Std. In 5 Tagen. Das hat mit Genesung, Pflege und Erholung nicht zu tun. Das ist Grenzeertig schon Folter und Psychoterror. Dort wird nur noch über Patienten gesprochen nicht aber mit dem Patienten.
Es blieb mir nur die Flucht aus der Klinik. Nach insagesamt 22 OPs mein schlimmster Krankenhausaufenthalt jemals.,so etwas habe ich und will ich nie wieder erleben. Was ist nur aus der Charite geworden.
Und das war nur eine Teilbeschreibung dessen was da gerade abgeht.

Man kann keine Empfehlung mehr abgeben, ausser einen Großen Bogen um das Haus zu machen.

Ärzte kontra

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles zu alt)
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte und Hygiene
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann den Unmut hier nur bestätigen. Dieses Haus ist Uralt, Nachttische sind rostig, das das überhaupt bei der Hygiene durch geht, kaum zu glauben! Pflegepersonal aber nett und bemüht, allerings habe ich auch gesagt, das ich auch in diesem Fachbereich arbeite.
Ärzte zum Gespräch zu bekommen wirklich sehr schwer, wir waren sehr hartnäckig und haben uns nicht abweisen lassen! Die Ärzte sind wirklich nur auf die OP's fixiert, der Rest ist uninteressant und der Patient muss schnell wieder weg.
Ich habe schon einiges erlebt als Angehörige und Freundin, ich würde nie in dieses Haus gehen.

Eine Freundin sollte a.d. Wirbelsäule akut operiert werden. Dann wurde sie rausgeschmissen, weil keine OP Kapazität. Nur durch ihren Orthopäden, der Beziehung zum Chef der Klinik hat, war es zu verdanken, das Sie doch noch, einen Tag später operiert wurde. Dann wollte man sie n. der OP 3 Tage später entlassen und wieder half ihr Orthopäde, sie durfte dann selbst entscheiden, wann sie nach Hause möchte. Ist doch krass.....

Auch sicherlich alles nicht einfach, aber man darf sich nicht abspeisen lassen und kämpfen...

Ein mal und nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie kaum
Kontra:
Siehe "Bericht"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Qualität von außen spiegelt das Innen wieder. Scheinbar überforderte Mitarbeiter, die im Notfall auf der Station nicht mal anzutreffen sind. Auf den Fluren und selbst im Patientenzimmer wird von den Ärzten ausländische Sprache gesprochen, anstelle von Deutsch. Viele von den Pflegern und Ärzten sind auch schwer zu verstehen. Man muss mehrmals nachfragen und letztendlich die gesagten Worte zusammenreimen. Im Prinzip kam es mir so vor, als wenn jemand auf die Straße geht und Passanten anspricht mit: Heute bist du Arzt, Du Pfleger und du spielst heute die Krankenschwester. Nett waren sie auch nicht unbedingt. Gegrüßt wurde kaum, 2 Worte gesprochen und nichts wie weg. Andere Patienten haben sich ebenfalls schon über die Umstände beschwert.

Das Essen ist an sich, wenn man bedenkt das es ein Krankenhaus ist, mehr oder weniger in Ordnung. Kann man Essen, kann man aber auch sein lassen. Anstelle dessen, bevorzugte ich lieber die Cafeteria und holte mir dort für 2,50€ ein belegtes Brötchen oder ähnliches. Das Essen wird erst, wenn überhaupt, 24 Stunden später vom Tisch geräumt. Auf Nachfrage vom Pfleger, ob ich jetzt schon Frühstück bekommen hätte, sagte ich, dass dies noch das Abendbrot vom Vortag sei. Daraufhin die Pflegerin: Dann können sie das ja noch Essen. So langsam hatte ich an die Menschlichkeit dort gezweifelt. Erst nach 5x nachfragen, bekam ich endlich etwas neues, frisches zu Essen.

Ein ordentliches Bad gibt es im Zimmer nicht. Einfach nur ein Waschbecken ohne Vorhang, das wars dann schon. Stattdessen gibt es eine Gemeinschaftsdusche. Zum Haare waschen reichte es, denn freiwillig würde ich keinem empfehlen, dort reinzusteigen. Dreckig, verrostet, es tropft aus allem Ecken und Kanten. Die Badewanne wurde auch seit Jahren nicht mehr benutzt, dementsprechend sieht sie auch aus. Von der Toilette ganz zu schweigen. Es wird auf den Patienten-WC's geraucht, was absolut widerlich ist. Selbst als Raucher fand ich das unangenehm.

Ein mal und nie wieder!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheitskarte würde verbaselt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Schwester
Kontra:
Verdreckt, veraltet, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus, Abteilung Chirurgie, ist der reinste Horror. Verdreckt, verkeimt, veraltet.
Das Pflegepersonal ist teilweise unhöflich und frech. Trotz Pflegenotstand kann man immer noch höflich bleiben. Infusionen werden vergessen, Infusionsnadel liegt falsch und keiner kommt. Schmerzmittel werden erst nach 2 Stunden und mehrmaligem Nachfragen gegeben. Die eine Schwester sagt was anderes als die andere Schwester.
Die Ärzte bemüht, aber meist verunsichert. Sie wussten die genaue Diagnose nicht. Ärzte kommunizieren nicht mit den fachübergreifenden Ärzten. Der eine Arzt sagte was anderes als der andere Arzt. Ein Arzt meinte sogar: 'falls es doch der Eierstockleiter sein sollte und sie noch Kinder haben wollen, so haben Sie ja noch einen 2. Eierstock'. Unglaublich!
Nie wieder!

So etwas sollte es nicht geben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professor Dr. Kreis
Kontra:
die gesamte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang April diese Jahres musste meine 59jährige Tochter sich einer Darmkrebsoperation unterziehen und entschied sich für das Krankenhaus Benjamin Franklin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der sehr gute Ruf des Operateurs, Herrn Professor Kreis. Und seinetwegen, aber auch wirklich nur seinetwegen, hat meine Tochter diese Entscheidung nicht eine Sekunde lang bereut. Alles übrige, was sie da erlebt hat, spottet jeder Beschreibung und soll vielleicht an dieser Stelle später noch einmal ausführlicher berichtet werden, jetzt habe ich "den Bauch voll Zorn" darüber, wie man von gestern auf heute im Zusammenhang mit der Rückverlegung des Darmes mit ihr umgegangen ist. Diese war Dienstag, und bereits gestern ging es ihr so gut, dass sie mit ihrem Besuch auf dem Krankenhausgelände spazieren gehen konnte. Gestern Abend um 19.45 Uhr bekam sie unerträgliche Bauchschmerzen. Da ihr im Zusammenhang mit der OP gesagt worden war, dass sie beim Auftreten solcher Schmerzen sofort die Schwestern verständigen müsse, weil es manchmal geschehen kann, dass eine Naht wieder aufgeht, was nicht ungefährlich sei, sagte sie sofort Bescheid und bat darum, dass ein Arzt nach ihr sieht. Trotz wiederholter Erinnerungen war das die ganze Nacht nicht möglich, und so hat sie, auch wenn die Schwestern sich, wenn auch erfolglos, bemühten mit zusätzlichen Medikamenten die Schmerzen zu lindern, die ganze Nacht mit starken Schmerzen und natürlich auch mit Angst verbracht. Sie hatte das Glück, dass Herr Professor Kreis (sie ist privat versichert), seine Visite schon ganz früh macht, so dass sie dann um 7.10 Uhr noch einmal operiert werden konnte. Es war ein Loch im Dünndarm. Meine Tochter hatte sich vor der Tumorentfernung einer Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie und nach der Entfernung einer weiteren Chemotherapie unterziehen müssen, was für die Psyche nicht folgenlos bleibt. Einen Menschen in der geschilderten Situation ohne ärztlichen Beistand zu lassen, finde ich unmenschlich.

Nie wieder dieses Krankenhaus !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wirklich alles
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden III. Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich zu Anfang zum Gespräch vor Ort war, schienen alle sehr nett und freundlich.
Als ich dann zum vereinbarten Operationstermin eingeliefert wurde, sah alles ganz anders aus.
Sehr unorganisiert, alle sehr unfreundlich, mieserable Betreuung. Meine op wurde 2 Wochen im Voraus geplant. Als ich zum vereinbarten Termin ankam, war weder ein Bett für mich frei, noch erfolgte die Operation termingerecht. Stattdessen wurde ich in ein Durchgangs Zimmer gelegt, wo jeder ein und aus ging.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und empfehle es auch niemandem weiter.
Als ich nach der Narkose aufwachte, hatte ich schmerzen ohne Ende, anstatt mir über den Zugang Schmerzmittel zugeben, sagte man mir nur, dass ich aufhören soll zu weinen. Ich musste über 1 Stunde warten bis man mir Schmerzmittel gab, und diese bekam ich auch erst nach mehrmaligem Auffordern meiner Mutter. Die Nächte waren schrecklich, keiner hat mir geholfen. Jedes Mal, wenn ich um Dinge bat, wurden sie entweder direkt wieder vergessen, sodass ich erneut fragen musste oder mir wurden diese Dinge mit einer Laune ausgehändigt, die man bei sich im privat leben auslassen kann.
Ich hatte Hämorrhoiden III. Grades, die mir entfernt wurden und ich bin soweit, dass ich sage, sollte ich in meinem Leben nochmal welche bekommen, lebe ich lieber mit den Hämorrhoiden, als noch einmal einen Fuß in dieses Krankenhaus zu setzen.
Ich weiß bis heute nicht genau, was die Ärzte gemacht haben. Kein Arzt hat mich je aufgeklärt, noch hat mir irgendeine keankenschwester gesagt, wie ich alles weiter zu behandeln habe, auf meinem nach Hause weg. Auch als ich mehrfach nachfragte, musste ich der Schwester alles aus der Nase ziehen.

Mein Fazit also: unfreundliches Personal, mieserable Behandlung, Aufenthalt eine Zumutung, Ausstattung grottig.
Bitte, geht niemals in dieses Krankenhaus !!!!

Höchstens für Privatpatienten ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hygiene, Arztvisiten, Toiletten und Zimmer
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arztvisiten sind nicht nur kurz, sondern auch nicht hilfreich. Die jungen Ärzte wissen nicht, was sie machen sollen und verstecken dies in einer unfreundlichen und arroganten Art. Sie waren bei meinen post-OP Beschwerden ratlos und ich musste mich selbst um meine Behandlung kümmern - die Fachärzte auf der 48A sind wirklich ein Witz.
Chefarzt oder Oberarzt kam nie vorbei, die halten sich dafür täglich in der Privatstation auf.

Die Toiletten wurden in der ganzen Zeit (über eine Woche) in der ich da war, nur ein Mal gereinigt. Was da schiefgelaufen ist, weiß ich nicht - aber es hat keinen vom Personal interessiert.

Ich habe mit Privatpatienten gesprochen - bei denen sah der Aufenthalt bei Weitem anders aus.

Der Fokus der Charite Benjamin Franklin liegt klar bei Privatpatienten - der Aufenthalt für gesetzlich Versicherte ist eine Qual.

Als gesetzlich Versicherter ist es ratsam eine andere Klinik zu wählen - ich habe mich von den Warnungen damals nicht abbringen lassen und habe es bereut.

Unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag den 06.06.2015 wurde ich von meiner Hauskrankenpfege wg. sehr starken Schmerzen im Kopf und Nackenbereich mit Lähmung in den Armen u. Sehstörungen in die Notaufnahme gefahren. Nach zweistündiger Wartezeit holte mich ein Arzt in den Flur ( kein Behandlungsraum). Dort erläuterte ich ihm meine Schmerzen. Er sagte wortwörtlich : Er könne nichts für mich tun, es sei hier eine Notaufnahme, und ich solle doch nächste Woche zwecks Termin anrufen!!!! Auf mehrmalige Nachfrage meinerseits, nach einen Schmerztropf oder Spritzen um meine starken Schmerzen zu lindern, sagte er nur : ich solle mir einen Termin geben lassen!!!! PS: Der Arzt hat mich nicht einmal untersucht! Sondern unter starken Schmerzen nach Hause geschickt! Mittlerweile hat mein Anwalt Klage erhoben. PS: Ich war schon öfter im Benjan Franklin, bin immer gut versorgt worden.

Bettenbelegungen. Lebendes Versuchs, OP Fleisch !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Charite lebt ZU SEHR von ihrem Ruf
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am Knie Operiert werden.
Es ging recht flott,ich "hatte" vertrauen und immerhin Charite dachte ich.
Den Op sollte eine sehr junge Ärztin machen.
Es wurde eine extrem große Narbe an der Hüfte flanke einfach Ignoriert.Diese verändert Behindert das gehen mit dem rechten Bein. Ich bekamm immer mehr Zweifel. Ein paar Tage vor dem Op ging ich in die Charite mitte um mir eine zweite Meinung einzuholen. Der Oberarzt untersuchte mein Knie mit den Röntgenbilder von Benjamin Franklin, und sagte, an ihrem Knie ist nichts!! Warum wollen die in Benjamin Franklin denn Operieren? Er sagte nichts.
Dánn fragte ich, was hätte mir den die Knie OP gebracht? Antwort des Oberarztes, Ihre Kiescheibe hätte hübscher ausgesehen!!! Ich fragte noch einen Arzt nach dieser Knie OP. Er sagte, nun die Charite lebt hauptsächlich von Ihrem Ruf.
Das alles liegt Nachweislich schriftlich vor Diagnosen.
Fazit:Benjamin Franklin Charite, wollte eine Völlig unnötige Knie OP bei mir machen.
Bettenbelegung. Und eine sehr junge Ärztin sollte sich bei mir, dem lebenden OP Fleisch auspropieren.
Kliniken,Konzerne,Ärzte,Pharmaindustrie Leben nicht von der Gesundheit, der Ware Patient!!!

Bloß nicht krank werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtze keine Zeit! Keine ausführliche Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache es wird operiert!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreimannzimmer ohne Toilette und Dusche - unzumutbar!)
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Morbus Crohn - Ileozökalresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toiletten befinden sich auf dem Gang, diese werden mit Mann und Frau bis zu 6 Personen geteilt. Trotz zweimaliger Reinung am Tag durch Reinigungspersonal, muss man jedes Mal alles desinfizieren bevor man die Toilette benutzen will. Sind Keime bei anderen Patienten im Nachbarzimmer festgestellt worden, verlängert sich der Weg unter Umständen bis zu zwei/drei weiteren Zimmern auf dem Gang. Unzumutbar wenn man gerade operiert wurde und kaum laufen kann.
Essen für Darmkranke/operierte eine Katastrophe. Angerührter Kartoffelbrei und Tütensuppe wurde als Schonkost serviert. Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und hilfsbereit, leider bräuchte man pro Schicht noch 3 Personen davon mehr. Wenn man betteln muss, dass man mal gewaschen wird ist eine Zumutung. Dass man sich vorher gut überlegen muss, wann klingeln ich, damit mir jemand zur Hilfe kommt, wenn ich zur Toilette will.Das Reinigungspersonal in der Woche ist sehr nett und sehr fleißig. Am Wochenende leider nur Ersatz der maximal 2 min putzen wollte/konnte, es wurden nicht mal die Griffe bzw. das Waschbecken wurde sauber gemacht. Die Toilette auf dem Gang stell ich mir dann lieber nicht vor. Ärzte kam nur morgens für ca.1-2 min zur Visite. Wenn man Glück hatte am Nachmittag nochmal. Am Wochenende war ein Arzt für Notaufnahme und Station zuständig.Man muss bis zu 7 Stunden bei akuten Beschwerden auf der Station warten bis irgendein Arzt kommt. Behandlungen werden nur schnell, ohne große Erklärung auch gegen den Willen des Patienten durchgeführt. Es kann nicht gesund sein rund um die Uhr Operationen durch zuführen. Meine erste geplante OP wurde anstelle von 10 Uhr um 19 Uhr durchgeführt. Die zweite OP eine Notop nach 6 Tagen um 23 Uhr. Wobei Beschwerden bereits 3 Tage nach der 1. OP auftraten und man eher hätte handeln müssen. Als Patient musste man sich selber darum kümmern dass man das richtige Medikament erhält. Was nicht aufgeschrieben wurde vom Stationsarzt, wird auch nicht ausgeteilt. Einen Tag gabs Antibiotika am anderen Tag nicht. Infusionen bei akuter Austrocknung (Durchfälle und Erbrechen) musste auch selber angefordert werden...Von para gelaufen Fusionen will ich gar nicht erst anfangen. Kompetente Nachbehandlung für MC nach OP Fehlanzeige. Habe mich nach 14 Tagen Marthyriums selbst entlassen.

Schreckliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist der Aufenthalt in diesem Krankenhaus einfach nur schrecklich. Die Zimmer sind absolut dreckig, die Krankenschwestern sind unfreundlich und arbeitsunwillig. Weiterhin kriegt man nie einen Arzt zu Gesicht. Visiten werden einfach ausgelassen. Absprachen werden nicht eingehalten.
Keine Planung der Gesamttherapie bzw. Vorgehensweise.
Toiletten und Duschen im Flur, die mit Besuchern geteilt werden!
Mehrfach wurde mir ein anderes Essen von einem anderen Patienten gebracht.

Die Charité wird ihrem Ruf auf Station 48A NICHT gerecht.

Noch Tragbar!?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 05/09/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (o.B.)
Pro:
Latte Macciato
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Immer wieder Chirurgie
Erfahrungsbericht:

Nicht nur, dass in diesem KHS der "Mensch" zum Teil regelrecht wie ein Stück Vieh behandelt wird, werden Patienten insbesondere auf der Station 42b auch ignoriert!
Erst nach rund 7 Minuten erscheint ein Pfleger, der einem hilflosen, in seinem eigenen Erbrochenen liegenden Patienten sagt: er solle sich nicht so anstellen!!

Physio´s spulen mehr ein Standartprogramm ab und stellen Patienten teilweise sogar als "weinerlich" hin.

Um sich möglichst "ruhige" Weihnachtstage zu machen, werden Patienten post-OP viel zu früh "entlassen"

Offensichtlich völlig überarbeitete/(forderte) MA´s wollen Behandlungen durchführen, welche überhaupt nicht dem Krankheitsbild entsprechen.
Im aktuellen Fall wurde eine wesentliche Vorerkrankung durch die Anästhesie einfach ignoriert! Über die möglichen Folgen soll garnicht nachgedacht werden...

Die Tatsache, das ein "entlassendes" KHS für die Erstmedikamentierung Sorge zu Tragen hat wird völlig ignoriert!!
Wenn z.B. die Entlassung am WE ist- was durchaus vorkommt- erhält man exakt dieselbe Antwort: melden Sie sich beim Arzt! ... am WE!? bei Fahruntauglichkeit respektive Transportbedürftig!?

Darüber hinaus werden Patienten schlicht und dreist belogen bezüglich der Hilfsmittel, welche benötigt werden ggf. !!

Dies ist nun, in einem Zeitraum von ca. 7 Jahren meine 3. Erfahrung als Angehöriger/Besucher mit diesem KHS- Buddha sein Dank nie als Patient- die Zustände verschlimmern sich mehr und mehr über die Jahre!

Bei allem Verständnis für Kürzungen-wo-auch-immer oder Personalmangel oder-oder-oder
Es gibt Grenzen!! Diese Einschätzungen über einen solch langen Zeitraum, teile ich nicht allein.

Hier werden ethische Grundsätze mit Füßen getreten, dass überwiegend "Ausbildungspersonal" beschäftigt wird ist sicherlich kein Hinweis für Nachvollziehbarkeit!

Hm etwaß positives sollte enthalten sein...
ja doch, der Latte aus der Cafeteria ist für einen Automaten-making erstaunlich cremig!!

Seudonomas aeruginosa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unglaublich was Ärzte sich herausnehmen
Erfahrungsbericht:

Was Ärzte sich heraus nehmen keine Aufklärung einfach schweigen und dann ha hatte den keim keine Medikamente ab zur Reha dort verstarb der Patient nach 4 Tagen weil die Reha nicht informiert wurde. Ärzte waren nicht ansprechbar und Personal unfreundlich alle haben geschwiegen was wirklich mit dem Patienten los war.

1 Kommentar

Loneo am 31.07.2012

Mein Beileid zum Tode des Angehörigen. Ihr Erleben deckt sich völlig mit meinem Empfinden. Das große Schweigen, keine Diagnosen und dafür werden auch noch dicke Rechnungen geschrieben. Leider stehen auch die Angehörigen mit ihren Fragen im Dunkeln. Es müsste viel mehr an die Öffentlichkeit sonst ändert sich nicht viel.