Caspar Heinrich Klinik

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Georg-Nave-Str. 26
33014 Bad Driburg
Nordrhein-Westfalen

73 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

116 Bewertungen davon 199 für "Orthopädie"

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  • Orthopädie (67 Bewertungen)

Einfach nur schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2023Das   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapieangebot
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur 1 Woche in dieser Klinik da ich dank Corona nach Hause gefahren bin. Was ich dort an Therapien hatte war ein Witz. pro Tag 3 Anwendungen, davon 1 Vortrag was völlig unzureichend war. Kostenloses Wasser, wie in anderen Reha Einrichtungen, gibt es nicht. Man kann sich für 8,40€ 1Kiste Wasser am Kiosk kaufen. Die bekommt man aber auf das Zimmer. Der Speisesaal ist viel zu eng, gerade für Leute mit Rollator. Die Ärzte, mit denen ich es zutun hatte, sprachen schlecht Deutsch und waren kaum zu verstehen. Die Therapeutin, die mich 3 mal betreute war einfach nur unverschämt. Die Gebühr für das TV auf dem Zimmer ist mit 2€ pro Tag auch schon heftig dafür war das Wlan umsonst. Ich werde in diesem Hause keine Reha mehr machen.

Therapieleistungen nicht erbracht aber abgerechnet!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schönes Haus, insbesondere der Außenbereich
Kontra:
Klinikleitung ist für berechtigte Kritik nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir ist nicht bekannt, ob die Klinikleitung das Personal, welches aufgrund der Insolvenz in Eigenverwaltung "geflüchtet" war, wieder ersetzen konnte. Vor einem Jahr jedenfalls war es so, dass therapeutische Maßnahmen nach einer Knie-TEP nicht stattfinden konnten.
Dennoch war die Klinik fast komplett belegt, obwohl die Verantwortlichen wussten, dass Sie die dringend notwendigen Therapien für die Patienten nicht erbringen konnten.
Die Abrechnung für die "...erbrachten Leistungen..." wurden selbstverständlich vollumfänglich vorgenommen.
Als Patient leidet man auch ein Jahr später noch an den Folgen der fehlenden Therapien.

Keine Akzeptanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
Berechtigte Beschwerden werden ignoriert
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverschleiß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Tag nach meiner Ankunft wurden im Keller unterhalb meines Zimmers ununterbrochen KERNBOHRUNGEN durchgeführt bis ca. 20:30 Uhr!
Außerdem fuhr auf der gegenüberliegenden Straßenseite den ganzen Tag lang ein Bagger hin und her und schwere Lastwagen pendelten mit dem Abtransport des Erdreiches.
Das WLAN funktionierte nicht.
Als ich mich mit der Bitte um ein anderes Zimmer auf der rückwärtigen ruhigeren Seite der Klinik an die Verwaltung wandte, wurde ich an die Ärztin verwiesen.

Auf der Station befand sich außer Frau K., die sich nicht äußerte, eine weitere (ihrem Auftreten nach übergeordnete) Ärztin, die mich ziemlich harsch an die Verwaltung zurückverwies mit der Begründung, sie sei für die körperliche Gesundheit der Patienten zuständig, nicht für deren Wünsche.
Zurück an der Rezeption wurde ich zur orthopädischen Chefsekretärin, Frau B., geschickt, die nichts anderes tat als mich auf eine Warteliste einzutragen.

Vor meinem Zimmer fanden reger Betrieb bezüglich der täglichen Messungen und des Besuches der Stationsschwester sowie laute Unterhaltungen statt.

Insgesamt spürte ich generell kein Entgegenkommen meinem Wunsch nach Zimmertausch gegenüber.

Am dritten Tag meines Aufenthaltes wurde ich positiv auf Corona getestet und reiste am Folgetag ab.
In diese Klinik werde ich nicht zurückkehren.

Patienten Abzocke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal sind sehr kompetent
Kontra:
Die Ärzte nehmen wenig Notiz von den Patienten. Arztgspräche sind zu selten
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik verlangt für Wasser Geld und bietet nur überteuerten Wasser an. Wer an Krücken geht schaft es kaum sich günstig zu versorgen
Die Preise in der Cafeteria und dem Kiosk sind ebenfalls überteuert.Ich empfinde dass als unverschämt. Viele Leute müssen ihr Geld zusammen halten um über die Runden zu kommen .In der Klinik gibt es keinen Geldautomaten. Zwar kann man Geld an der Rezeption abgeben, jedoch werden hier 2.-€ Gebühren verlangt. Die Patienten werden regelrecht abgezockt. Es gibt 2 Waschmaschinen und 2 Trockner. Viel zu wenig für so eine riesige Klinik. Sonntags darf nicht gewaschen werden obwohl dann alle die Zeit dafür haben, da Sonntags keine Anwendung stattfinden. Was soll dieser Unsinn????Waschmaschine sowie der Trockner kosten 1,50. Waschmittel kann in der Cafeteria gekauft werden. Da es hier allgemein zu wenig Personal gibt, bekommt man sehr wenig Anwendung, häufig fällt etwas aus, weil Therapeuten erkrankt sind. Diese Anwendung werden nicht ersetzt. Das Essen ist furchtbar. Es ist fettreiche und arm an Nährwerten. Gewürze fehlen auch.Es ist sehr fad und wenig Auswahl für Vegetarier. Bei der Abschluss Untersuchung hat der Arzt sich mein Knie nicht angesehen. In 4 Wochen hatte ich nur 3 x eine Visite. Die Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich. Ich war hier 4 Wochen wegen Knie TEP. Die Gegend um die Klinik ist wunderschön. Einkaufsmöglichkeiten sind allerdings 1KM entfernt und eine Busverbindung ist schwierig.

Reha-Ziel nicht erreicht!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die (wenigen) Therapeuten sind sehr nett!
Kontra:
Klinikleitung nimmt keine Rücksicht auf Patienten
Krankheitsbild:
KnieTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer solch dünnen Personaldecke aufgrund der beantragten Planinsolvenz ist es nicht verwunderlich, das erforderliche Reha Maßnahmen nicht durchgeführt werden können. eigentlich läge es in der Verantwortung der Klinikführung, Patientenanfragen auf Aufnahme zu einer Reha Behandlung abzulehnen, da diese von Seiten der Klinik nicht erbracht werden können. offensichtlich steht aber der finanzielle Leistungsdruck im Fokus der Geschäftsführung, so dass man bedenkenlos Patienten zur Reha anreisen lässt, in der Hoffnung, dass diese ihre Unzufriedenheit nicht nach außen zum Ausdruck bringen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 04.10.2022

Bitte sind Sie so nett und setzen sich noch einmal direkt mit uns in Verbindung, um auf persönlichem Wege zu klären inwiefern Ihr Reha-Ziel nicht erreicht wurde. Wir hoffen, dass Sie bereits während Ihres Aufenthaltes darüber mit Ihrem behandelnden Arzt gesprochen haben. Dies sollte immer der erste Schritt sein. Nur so können wir direkt auf Ihr Anliegen reagieren und noch während Ihrer Reha- Maßnahme Abhilfe schaffen.
Sollten Sie während Ihres Aufenthaltes nicht mit Ihrem behandelnden Arzt darüber gesprochen haben, kontaktieren Sie uns bitte direkt mit den Details, insbesondere zu den Behandlungen die nicht erbracht wurden.
Zu Ihrer weiteren Information: Die Planinsolvenz in Eigenverwaltung der Caspar Heinrich Klinik wurde bereits zum 30. Juni 2022 beendet. Sie sprechen hier die „Personaldecke“ in der Therapie an, aufgrund derer erforderliche Reha-Maßnahmen bei Ihnen nicht durchgeführt werden konnten. An der „Personaldecke“ hat sich jedoch weder im therapeutischen noch im pflegerischen Bereich etwas geändert.
Im Gegenteil. Wie überall im Gesundheitswesen suchen auch wir aktiv weitere Verstärkung für unsere Teams. Konnten therapeutische Maßnahmen wie z.B. im Bewegungsbad wegen Corona nicht durchgeführt werden, so sind uns hier die Hände gebunden – wie allen anderen Kliniken auch. Sie werden sicher verstehen, dass wir weder auf die Entwicklung der Pandemie noch auf den Zeitpunkt steigender Infektionen einen Einfluss haben. Wesentlich ist, dass unsere Kliniken für Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen geschützte Orte sein sollten.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter info@graefliche-kliniken.de und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Insolvenzbewältigung auf dem Rücken der Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische und therapeutische Angebote
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal, freudlose Einruchtung, grauenvolles Essen
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung nach Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun aber befindet sich die Klinik in einer Plan-Insolvenz und
hat einen jungen, arroganten geschäftsführenden Direktor,
der keinerlei Interesse an den Patienten in seinem Hause hat und ihnen auch durchaus keinerlei Wertschätzung entgegenbringt.
Im Gegensatz dazu ist dieser junge Mann damit beschäftigt, diese sowohl medizinisch als auch therapeutisch
sehr gut ausgestattete Klinik auf billigste Erbärmlichkeit
herunterzuwirtschaften!!
Die Klinik hat im medizinischen Bereich ein vielfältiges Therapieangebot, einen wunderbaren Fitnessbereich, ein breit gefächertes Bäderangebot und und moderne Einrichtungen in der Schmerztherapie.
Die therapeutischen Mitarbeiter/innen sind hochkompetent, freundlich und den Patienten zugewandt.
Auch die Organisation der Therapieabläufe
wie auch die verwaltungstechnischen Abläufe sind sehr zufriedenstellend.
Allerdings kommen in diese Klinik Menschen, die schwere, teilweise lebensgefährliche Operationen hinter sich haben, das heißt, dass diese Menschen nicht nur
körperlich, sondern auch seelisch verletzlich und angegriffen sind und damit sind die Patienten in dieser Klinik wirklich am falschen Ort !!!
Die Atmosphäre ist seelenlos und lieblos, die Einrichtung der Wohnbereiche zweckmäßig hässlich und freudlos,
das Essen ist eine Katastrophe, zusammengepanscht aus billigsten Zutaten!!
Der Ablauf der Mahlzeiten ist
stil- und niveaulos.
An schlimmsten aber ist die pflegerische Situation, in der bes. auf Station 3 das Dragonertum regiert. Dem Patienten wird als erstes verdeutlicht, dass er lediglich eine störende Größe ist und sich gefälligst klein zu machen und Fragen oder Widerworte zu vermeiden hat.
Empathie und Zugewandtheit, Geduld und Freundlichkeit scheinen hier unbekannte Größen zu sein
Ein Lichtblick ist in dieser
Wüste jedoch der russ. Assistenzarzt, der seine Patienten ernst nimmt und sich um sie kümmert!

Die Caspar-Heinrich-Klinik hatte noch vor einiger Zeit einen hervorragenden Ruf.
Nachdem ich dort drei Wochen verbracht habe,
möchte ich deutlich von einem Reha - Aufenthalt in diesem Hause abraten!
In diese Klinik kommen Menschen, die schwere, teilweise
lebensgefährliche Operationen hinter sich haben, das heißt, dass diese Menschen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch in einem verletzlichen und angegriffenen Zustand sind, und damit sind die Menschen in dieser
Klinik wirklich am falschen Ort!
Die Atmosphäre ist seelenlos und lieblos,
die Einrichtung zweckmäßig hässlich und freudlos,
das Essen ist eine Katastrophe,
zusammengepanscht aus billigsten Zutaten, der Ablauf der Mahlzeiten ist stil- und niveaulos.
Am schlimmsten aber ist die pflegerische
Situation, in der insbesondere auf Station drei das
Dragonertum regiert.
Dem Patienten wird als Erstes verdeutlicht,
dass er lediglich eine störende Größe ist und sich gefälligst klein zu machen und
Fragen und Widerworte zu vermeiden hat.
Empathie, Geduld, Zugewandtheit und Freundlichkeit
scheinen hier unbekannte Größen zu sein.
Der einzige Lichtblick in dieser Wüste ist der russische
Arzt, der seine Patienten ernst nimmt, ihnen aufmerksam zuhört und sich um sie
kümmert.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 17.05.2022

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und therapeutischen Behandlung in unserer Klinik zufrieden sind. Dass Sie unsere Mitarbeiter, die Organisation, Therapiemöglichkeiten und -abläufe lobend erwähnen, zeigt uns, dass die Behandlung unserer Patienten weiterhin kompetent und wertschätzend durchgeführt wird. Die Planinsolvenz tangiert den Klinikbetrieb und die Versorgung unserer Patienten in keiner Weise. Oberstes Ziel unserer Teams ist, dass Patienten bei uns eine erfolgreiche Reha absolvieren können und wir ein offenes Ohr für sie haben. Ihre lobenden Worte geben wir gerne weiter. Was die Ausstattung der Klinik betrifft, wurde und werden auch weiterhin umfangreiche Investitionen getätigt. Beispielhaft seien hier die schon abgeschlossene Erneuerung der Fassade inklusive Fenster, die Sanierung der Terrasse und der Renovierung eines Treppenhauses genannt; in konkreter Planung befindet sich außerdem die Sanierung der Privatstation.
Bezüglich der Situation in der Pflege nehmen wir Ihre Hinweise auf und bitten zu bedenken, dass unsere Pflegeteams trotz der Herausforderung der allgemein bekannten und schwierigen Situation im Gesundheitswesen weiterhin rund um die Uhr für unsere Patienten vor Ort sind. Ähnlich sieht es im Service und in der Küche aus. Zusätzlich müssen dort weiterhin umfangreiche Hygienevorschriften umgesetzt werden. Immer wieder erleben wir im Hinblick auf das Speisenangebot die unterschiedlichsten Reaktionen. Diesbezüglich bitten wir unsere Patienten, sich schon während ihres Aufenthaltes persönlich an uns zu wenden, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Covid 19, Mitbringsel aus der hochgelobten Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Krankengymnastik hat mich bzgl. der KnieTEP gut beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie zufrieden sollte ich sein, wenn ich mit Covid zurückkehre?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mit meiner Besorgnis nicht ernst genommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein noch so nettes Zimmer macht die Gefahr von Ansteckung wett!)
Pro:
Sehr gute Krankengymnastik
Kontra:
Keine Durchsetzung von Hygieneregeln, fehlende Fürsorge für Patienten gegen Ansteckung
Krankheitsbild:
AHB nach KnieTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 5.10.-25.10.2020

Da die Klinik gut bewertet wird, hatte ich mich dort zur AHB nach KnieTEP angemeldet.
Bei meiner Rückkehr, wurde ich zwei Tage später positiv auf Covid 19 getestet, da ich mich seit einigen Tagen krank fühlte. Ich konnte mich nur in der Klinik angesteckt haben, da ich in den drei Wochen das Klinikgelände nicht verlassen hatte und auch seit meiner Rückkehr zu Hause niemanden außer meinem Mann getroffen hatte, der dann leider auch eine Reihe von Tagen später selbst erkrankte, da ich ihn offenbar angesteckt hatte.

Wie sollte ich wissen, dass die Hygienekonzepte in der Klinik m.E. unzureichend waren und lasch gehandhabt wurden, als ich dort aufgenommen wurde. Ich war vor meiner Knie-OP und unmittelbar zum Übergang in die Reha auf Covid 19 getestet worden und dachte, das sei bei allen so. Später fand ich heraus, dass nicht alle Patienten zuvor getestet waren. Mein Platz im Speisesaal war unmittelbar neben dem Buffett, richtig, Buffett, hallo, in Corona-Zeiten Buffett zum Frühstück und zum Abendessen.
Abstandshinweise, drei vorgeschriebene Schichten von 30-minütigen Essenszeiten, daran hielt sich kaum einer, wurden auch nicht von der Klinik durchgesetzt.
Als ich mich besorgt beschwerte, sollte ich selbst meine Mitpatienten auf die Regeln aufmerksam machen. Problematisch, als Patientin habe ich niemandem etwas zu sagen. Die Klinikleitung allerdings steht in der Fürsorgepflicht für ihre Patienten. Ich habe mehrfach Leitung und diverse Angestellte der Klinik angesprochen. Es wurde keine Abhilfe für alle geschaffen. Ich sollte mir selbst helfen! Mir wurde tendenziell Panik unterstellt.
Als ich dann positiv getestet wurde, habe ich sofort die Klinik, das Bad Driburger Ordnungsamt und das Gesundheitsamt des Kreises Höxter informiert.
Das Gesundheitsamt hat ca. drei Wochen später(!) in der Klinik nachgefragt. Das Ordnungsamt hat sich nie gemeldet und kein einziges Wort von der Klinik bis heute!

Ist gute Krankengymnastik so eine Erfahrung wert?

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 10.12.2020

Zunächst freuen wir uns sehr, dass Sie mit der Therapie in der Caspar Heinrich Klinik zufrieden waren. Das geben wir gerne an die Therapeuten weiter.
Sie haben sich entschieden, trotz der Corona-Pandemie eine Rehabilitation anzutreten. Sie waren vom 05. bis 25. Oktober 2020 in der Caspar Heinrich Klinik. Sie schreiben, dass nicht alle Patienten zuvor bei Reha-Beginn getestet waren. Dies kann für Patienten zutreffend sein, die wie Sie vor dem 15. Oktober 2020 ihre Reha angetreten haben. Die Möglichkeit, Patienten bei der Aufnahme systematisch mit einem PCR-Test zu testen, war uns offiziell durch das Gesundheitsamt und das Bundesministerium für Gesundheit erst ab dem 15. Oktober 2020 gegeben. Bis dahin erfolgte eine Testung ausschließlich bei Entlassung aus dem Krankenhaus – oder zu Selbstkosten bei den Hausärzten. Die Testung durch die Krankenhäuser war dabei eine freiwillige Maßnahme.
Zu unserem Hygienekonzept: Seit Beginn der Corona-Pandemie setzen wir die Empfehlungen des Robert Koch Instituts RKI um und arbeiten eng mit dem Gesundheitsamt Kreis Höxter zusammen, um in unseren Kliniken einen geschützten Raum für eine qualitativ hochwertige Therapie und Rehabilitation zu schaffen. Dies kann auch uns nur gelingen, wenn ebenso alle Patienten Eigenverantwortung übernehmen und sich an die Hygienevorgaben halten. Das kontrollieren wir regelmäßig, z.B. durch unsere Serviceleitung in den Speisesälen und durch unsere Hausverwaltung an den Rauchertreffpunkten. So ist auch das Buffetangebot im Speisesaal im Rahmen der Empfehlungen und Vorgaben mit dem Gesundheitsamt erfolgt und war zu jeder Zeit regelkonform. Außerdem sind alle Mitarbeiter angehalten, Patienten auf Verstöße anzusprechen und dies an den jeweiligen Vorgesetzten weiterzuleiten.
Noch sehen wir von drastischeren Maßnahmen wie dem Einsatz eines Wachdienstes auf dem gesamten Klinikgelände ab. Wir setzen auf eine Atmosphäre der Gesundung, nicht der Überwachung. Darüber hinaus informieren wir alle Patienten über die Vorgaben direkt in Schriftform, in unseren Aushängen, auf der Homepage und unserem TV-Infokanal in der Klinik.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Besserung und vielen Dank, dass Sie so zufrieden mit Ihrer Knie-Rehabilitation waren.

Ihr Reha-Team der Caspar-Heinrich-Klinik

Kann sich nicht jeder leisten

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War nicht da, keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War nicht da, keine Beurteilung möglich)
Pro:
Kontra:
Keine detaillierte Abrechnung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist völlig absurd, dass man sich als kleiner Beamter diese Klinik nicht leisten kann, weil die Verwaltung keine detaillierten Abrechnungen vornimmt.
In anderen Kliniken findet sich in den AGB folgende Passage:
"In der Schlussrechnung werden auf Wunsch alle ärztlichen Leistungen,  alle diagnostische Leistungen nach den Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ i.d.  jeweils gültigen Fassung)  und  alle therapeutischen Leistungen nach den Gebührensätzen der Bundesbeihilfeverordnung  (BBhV i.d. jeweils gültigen Fassung)  ausgewiesen."
In dieser Klinik leider nicht.
Das führt dazu, dass ein gesetzlich Versicherter pro Tag 10 Euro zuzahlen muss, ein kleiner Beamter (Nein, nicht alle werden üppig bezahlt!!!) aber 70 Euro.
Diese Zuzahlung ließe sich durch eine detaillierte Abrechnung erheblich senken. Leider nicht in der Caspar Heinrich Klinik :-(((
Bin sehr enttäuscht, die Klinik wurde von meinem Arzt als eine der besten Deutschlands empfohlen! Muss mir nun eine andere suchen.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 17.08.2020

Vielen Dank für Ihren Kommentar. In der Tat gibt es für gesetzlich Versicherte andere Regelungen der Zuzahlung als bei Privatversicherten. Sie als Beamter gehören dem Kreis der sogenannten „Beihilfeberechtigten“ an. Das bedeutet, dass Sie den gesetzlich vorgeschrieben Zuzahlungsbetrag über die Beihilfe oder Ihre Krankenversicherung zur Erstattung einreichen können.
Alle Patienten bekommen mit der Anmeldung umfassende Informationen zugesandt.Bei Anreise werden beihilfeberechtigte Patienten in unserem Hause umfassend über die Möglichkeit der Kostenerstattung informiert. Die Versicherungen, die eine detaillierte Rechnung fordern, bekommen diese als Anlage zur Pauschalrechnung.
Generell können sich Patienten im Vorfeld zu solchen und ähnlichen Fragen gerne persönlich telefonisch informieren.

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Caspar Heinrich, nein danke!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langwierig und völlig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (aussen hui, innen pfui. In die Jahre gekommenes 80er Jahre Haus. Dunkle schummerige Flure und Zimmer. Puffiger knartschroter Teppichboden)
Pro:
Kontra:
unfreundliches, herablassendes Personal
Krankheitsbild:
REHA nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von aussen machte das Haus noch einen guten Eindruck der sich im Inneren nicht fortsetzte. Und zwar in keiner Hinsicht. Das Zimmer war zwar relativ neu renoviert dafür aber dunkel und schummerig und mit völlig durchgelegener Matraze. Die Aufnahmeprozedur hat dann tatsächlich ganze 5 !!! Stunden in Anspruch genommen. Die medizinische Aufnahme wurde von einem völlig unerfahrenen Uniabsolventen gemacht. Was dieser junge Mann darstellen wollte oder sollte erschliesst sich mir bis heute nicht. Ich bin seit vielen Jahren chronisch krank und brauchte eigentlich nur ein Medikament. Als er mit mir fertig war hatte ich plötzlich ganze 9 (neun!) neue mir vollig unbekannte Medikamente. Gut, das ich sie nicht genommen habe. Am Tag der Aufnahme gab es weder Essen noch Trinken. Höhepunkt meines Aufenthaltes war jedoch das ständig genervte, unfreundliche und unqualifizierte Pflegepersonal. Mit diesen Herrschaften kommt man sich vor wie in der Kaserne oder im Knast. Patienten sind dort Bittsteller oder im besseren Fall Befehlsempfänger. In der freien Wirtschaft überstehen solche Leute glücklicherweise keine 2 Tage in einem neuen Job. Übelstes Beispiel: Auch am 2. Tag war ich nicht beim Küchenpersonal zum essen angemeldet und musste erst bei der Küchenchefin vorgestellt werden. Persönlich und mit Wartezeit. In welchem Horrorfilm war ich gelandet? Ärzte gab es dort anscheinend garnicht. Waren doch alle angeblich "ausser Haus". Ich könnte das hier noch ewig weiterführen über die ätzende grossmäulige Physiotherapeutin bis zu dem schmierigen abgerockten Frühstücksraum. Ich habe aber keine Lust mehr. Ich bin übrigens 74 und kenne wirklich viele Kliniken aber der Aufenthalt hier war die negative Krönung. U. U. sollten sich Personal und klinkleitung mal fragen von wessen Geld sie leben. Von meinem jedenfalls nie wieder.

2 Kommentare

skiunfall2 am 22.04.2019

ich war auch in dieser Klinik und zu dem angeblichen, genervten , unfreundlichem Pflegepersonal kann ich nur sagen:wie es in den Wald ruft, so schallt es auch heraus

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Leider nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
große Mitarbeiterfreundlichkeit
Kontra:
merkwürdiges Finanzgebaren der Verwaltung
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Einführung in die Abläufe und unterschiedlichen Bereiche des Hauses.
Tolle Cafeteria, gute Angebote aber katastrophale Sitzgelegenheiten - schlechte alte Sessel, katastrophale Couchen für best. Patientengruppen, völlig verdreckte Stühle an den Tischplätzen - peinlich.
Zimmer nicht auf die Probleme des Patienten eingerichtet. Superharte Matratze, kaum nutzbarer Sessel, kein Ständer für Gehilfen, Teppichboden verdreckt, Badezimmer gut.
Nach Hinweisen auf die Probleme wird man in der Regelzunächst abgewimmelt, doch dann kommt doch Abhilfe.
Oft wird mit knapper Personalsituation argumentiert.
Mitarbeiter im wesentlichen freundlich und hilfsbereit.
Früstück und Abendbrot in Ordnung, Mittag und am Abend reichhaltige Salatangebote,Mittagessen zwar vielfältig, aber häufig nicht genießbar , manchmal auch eine Zumutung, vom Bedienpersonal oft bestätigt.Mit arbeiter im Küchenbereich sehr freundlich und Hilfsbereit.
Physio - Bäder - und Massagebereich sehr hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter.
Zum ärztlichen Bereich kann man Glück aber leider auch Pech haben.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.04.2019

Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für eine Bewertung der Caspar Heinrich Klinik Zeit genommen haben.

Dass Ihnen unsere Zimmereinrichtung nicht gefallen hat, bedauern wir.

Ihre positive Bewertung unseres Personals freut uns hingegen sehr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben stets alles dafür, den Patienten eine erfolgreiche Reha zu ermöglichen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Zukunft alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

REHA DIE KRANK MACHT !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Schwestern
Kontra:
Physiotherapeut, orth. Chefarzt
Krankheitsbild:
Hüft TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Reha nach Hüft-TEP

1. Physiotherapeut unfähig, hat für große Schmerzen und andauernde Heilungsdefizite gesorgt.
2. Orthopädischer Chefarzt war unfähig, auf detaillierte Kritik einzugehen. Er prüfte medizinisch nicht nach, sondern wiegelt ab mit ridikülen Plattitüden.
3. Einen konkreten, detaillierten, ärztlich abgesprochenen Behandlungsplan pro Patient in der Einzelgymnastik gibt es nicht. Da ist jeder Physiotherapeut freischaffender Künstler. Ein individuelles "Qualitätsmanagement" pro Patient gibt es nicht, nur eine grobe Qualitätssicherung nach außen..
Hautsache die pers. Daten des Patienten sind gespeichert.
3. Bin aus der Reha entlassen worden mit schlechteren Blutwerten, als vorher (höhere Entzündungswerte), grav. Eisenmangel (Arzt setzte Eisentabletten ab).
4. Obwohl beide Fußgelenke nach der Reha geschwollen waren und Lymphdrainagen benötigten, entließ man mich aus der Reha mit angeblich nicht geschwollenen Gelenken.
5. Bei der Ankunft nach 3 Stunden Autobahnfahrt und "frischer" neuer Hüfte musste ich erst einmal eine 45-minütige bürokratische Aufnahmephase durchlaufen, bevor ich mich auf dem Zimmer ausruhen konnte.
6. Z.B. eine Toilettensitzerhöhung und weitere Hifsmittel waren nicht vorbereitet, obwohl mein Krankheitsbild bekannt war. Es war bis zum nächsten Tag zu warten.
7. Eimal war im Speisesaal direkt über meinem Platz ein LED-Blinklicht so defekt, dass es ständig blitzartig blinkte und mich auch über die Spiegelung im Teller blendete. Obwohl ich täglich um Austausch der Leuchte bat, hat es 5 (!) TAGE gedauert, bis das behoben war.

Fazit: Die Caspar Heinrich Klinik kann bestimmt hilfreich sein, wenn sowieso alles gut läuft.
Aber erwarten Sie nicht dass z.B. der Chefarzt fähig ist, sich mit berechtigter Kritik auseinanderzusetzen. Die Zimmer sind zwar ok und die Schwestern ebenfalls, aber was nützt da alles, wenn medizinische Hilfe notwendig ist, die wie in meinem Fall nicht gegeben wurde. Wirklich NICHT weiter zu empfehlen !!!

1 Kommentar

tep2 am 11.12.2016

Habe fast identische Erfahrungen nach Hüft Tep gemacht .Bei Komplikationen geht man unter in der Menge der Patienten welche einen komplikationslosen Verlauf haben.Rat an die Klinik qualifiziertes Personal einstellen und Pysiotherapeuten mit Ärzten vernetzen . Zum Wohle der Patienten die nach uns kommen ist dies dringend erforderlich.

Horror-klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde zuviel in Rechnung gestellt)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
Keine Ahnung von Heilungsprozessen
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich auf Grund des schönen Prospekts und der tollen Bewertungen hier bei der Klinik zur Rhea nach einer Hüft-Op angemeldet.
Das Formale lief problemlos. Ich habe die Osterfeiertage nutzen wollen, um mit meiner Frau dort einige Tage gemeinsam sich erholen zu können.

Nach einem Tag habe ich die Reha abgebrochen. Die Behandlung, der Service und die Zustände dort waren äußerst mangelhaft.
Unser Zimmer war aus den 80-igern, entsprechend roch auch der Teppich, der vermutlich schon hunderte von chemischen Reinigungen hinter sich hatte. Die Heizung machte starke Geräusche. Der Fahrstuhl war defekt. Das Zimmer war für zwei Personen ziemlich klein. Das Bett war hart. Eine orthopädische Matratze fühlt sich anders an.

Mein mich behandelnder Arzt war so übergewichtig, dass er mich bat zum Blutdruckmessung zu ihm zu kommen. Meine OP-Wunde wollte er sehen, ein neues Plaster hatte er nicht. Ich sollte mir eins bei einer Schwester auf Station besorgen, da war nur keine mehr. Ich hatte eins dabei - Gott sei Dank.
Der Behandlungsplan: Keine Massagen wegen meiner Rückschmerzen, dafür tägliche Teilnahme am katholischen Gottesdienst. Die Klinik ist spirituell-ganzheitlich. Und ein Anlernen, wie man sich Eisbeutel zum Kühlen auflegt standen auf dem Rehaprogramm.

Die Zimmer meiner Nachbarpatienten wurden gestrichen. Der Farbgeruch, die Türen wurden weiss lackiert, war unangenehm. Und aus meiner Sicht unzumutbar. Keine Garnihotel würde einem Gast solche Zustände zumuten.

Beim Essensraum durfte man sich nicht dort hinsetzen, wo Platz war, sondern bekam einen festen Platz zu gewiesen.
Das Essen war verkocht, im Salat fand ich Haare, um die wenigen Brötschen gab es Streit. Auch beim Obst war es knapp.

Nach 20 Stunden Aufenthalt und ein Abschlußgespräch mit dem Chef der Orthopädie fuhren wir ab. Die Klinik hat dann noch versucht Anwendungen und mehr Tage beim Kostenträger abzurechnen als geleistet wurden.

Da wird man Zuhause eher gesund.

6 Kommentare

heike2014 am 01.06.2014

Schade für Sie das Sie nicht zufrieden waren. Allerdings kann ich einige Ihrer Beschwerden nicht nachvollziehen.
Ja, die Zimmer dürften sicherlich renoviert werden, ist aber sicherlich nicht das absolut entscheidend in dieser Klinik. Mein Mann und ich waren schon in einer nicht nur räumlich schlimmeren Klinik.
Das man im Speiseraum einen festen Sitzplatz hat ist. m.E. sehr gut, aber da sind die Meinungen unterschiedlich.
Ihr Anspruch auf Massagen wird heutzutage in kaum einer Klinik mehr erfüllt.
Unbekannt ist mir, wie Ihnen bekannt sein will, dass die Klinik Anwendungen abgerechnet haben will die nicht stattgefunden haben. Meines Wissens nach rechnen auch Rehakliniken nach dem DRG ab, es werden also nicht einzel ne Leistungen abgerechnet.
Mein Mann und ich waren zeitgleich in der CHK und Marcus-Klinik und werden wiederkommen.

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Diskriminierung oder fehlendes Therapiekonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absage war ein Witz)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit potentiellen Patienten
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.06.2013 wurde ich aus dem Krankenhaus nach Hüft-TEP-OP entlassen. Bereits am Tag meiner Operation (18.06.) wurde seitens des Sozialdienstes des Krankenhauses, in dem ich stationär lag, ein Aufnahmeantrag mit allen persönlichen Daten (einschl. Gewicht und Körpergröße) an die Caspar Heinrich Klinik gestellt und es wurde ein Aufnahmetermin zur Anschlussheilbehandlung für den 04.07.2013 vereinbart. Bereits am Folgetag kam per Post das übliche Schreiben mit tollem Prospekt zuhause an. Nur LEIDER STAND DA NIRGENDWO, DASS IN DER KLINIK NUR NORMGEWICHTIGE PATIENTEN BEHANDELT WERDEN. In dem Glauben, alles ist in schönster Ordnung absolvierte ich also meinen Krankenhausaufenthalt, der sich wie bei einem "normalen" Patienten gestaltete. Nach meiner Entlassung rief ich in der Klinik an, um die Modalitäten meiner Abholung zur AHB (Uhrzeit etc.) zu besprechen. Dort wurde ich mehrfach weiter verbunden, niemand konnte wirklich Auskunft geben, bereits am Telefon war man eher unfreundlich, als ich auf mein fehlendes Arthrodesekissen hinwies "wir sind eine Fachklinik - wir haben alles nötige hier".
Am selben Tag erhielt dann der Sozialdienst meines Krankenhauses einen Anruf aus der Caspar Heinrich Klinik, dass ich als Patient abgelehnt sei, da man derart übergewichtige Patienten dort nicht behandeln könne. Ich wiege 150 kg. Hier stellt sich für mich die Frage, ob ich nicht in das Bild der "gräflichen Kliniken"passe, oder ob es sich hier um einen Hotelbetrieb "Ort der Gastlichkeit" handelt. Individulle Therapiekonzepte? - Fehlanzeige. Dass ich als Patient nicht einmal persönlich über die Ablehnung benachrichtigt werde, ist eine bodenlose Frechheit. Zitat aus dem Prospekt "wir wollen, dass Sie gesund werden" heisst doch eher, "kommen Sie zu uns - wir machen Sie gesünder, wenn sie der Norm entsprechen und nicht therapiert werden müssen" Übrigens im gesamten Klinikprospekt sowie in den Aufnahmeunterlagen ist nirgends erwähnt, dass nur Patienten bis 130 kg behandelt werden.

1 Kommentar

DeBus am 26.07.2013

Meinen Sie wirklich, dass Art und Inhalt Ihrer Kritik hier auf diesem Bewertungsportal richtig angesiedelt sind. So was klärt man persönlich mit der Klinikleitung (ist auch wahrscheinlich passiert) und nicht öffentlich, denn eine wirkliche Bewertung der Klinik können Sie ja gar nicht abgeben, da Sie dort auch nicht als Patient waren - sonst wären Sie auch zu ganz anderen Ergebnissen gekommen.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Sauberkeit, Ärzte, Fernsehgebühren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufnahmegespräch war schon eine absolute Katastrophe, da die Ärztin sich überhaupt nicht auskannte. In den ersten 5 Tagen ist so gut wie nichts passiert. In 5 Tagen einmal Einzelkrankengymnastik, EkG und 2 Vorträge finde ich zu wenig. In der kommenden Zeit bekamm ich natürlich weitere Therapien. Alle Therapeuten waren immer freundlich und hilfsbereit. Die Krankengymastik war das allerbeste an der gesamten Klinik. Dort bekam man Hilfreiche Tips für zu Hause und es gab immer ein offenes Ohr für Probleme.
Das Problem in dieser Klinik sind wie ich finde die Ärzte. 2 der Ärzte die ich kennenlernen durfte in meiner dortigen Zeit waren nett und haben zumindest mal zugehört. Alle anderen sprechen in jeder Visite über den Patienten, aber nicht mit dem Patienten. Beantworten Fragen nur sehr knapp und man bekommt den Zeitdruck vermittelt. Für eine vernünftige Visite in der der Patient auch zu Wort kommen kann, ist hier keine Zeit. Außerdem sind Patienten die Fragen stellen oder irgendwas in Frage stellen oder die sich nicht gut betreut fühlen und dieses auch äußern in dieser Klinik unerwünscht. Die Ärzte sind absolut nicht Kritikfähig. Mich wundert es etwas das die Klinik hier im Internet so gut da steht, da während meines Aufenthaltes dort kaum ein zufriedener Patient zu finden war. Egal mit wem man sich unterhalten hat, fast jeder hat das selbe berichtet. Das einzige worüber man wirklich nicht meckern kann, ist das essen. Es gibt jeden Tag sehr viel Auswahl an Frühstück, Mittagessen und Abendessen und das Personal dort ist immer freundlich. Sie erfüllen einen wirklich jeden Wunsch. Beide Daumen hoch für diese netten Menschen! Also man kann sagen...diese Klnik wäre besesr, wenn man die Ärzte vielleicht mal austauschen würde.
Zuletzt möchte nur noch über das schimmelige Bad berichten. Dieses wird laut Aussage der Klnik im Dezember renoviert. Ich dusche leider nicht gerne in schimmeligen Duschen und das obwohl in der Klnik ja Hygiene groß geschreiben wird.

5 Kommentare

skiunfall2 am 29.12.2012

Diese Bewertung passt in keinster Weise zu allen anderen, man hört überall nur Gutes, wie frustriert ist dieser Mensch

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Behandlungsintensit unzureichend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsintensität unzureichend
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Knie OP und einem 1 wöchigen Krankenhausaufenthalt wurde ich in die Caspar Heinrich Klinik zur Reha verlegt.
In dem 3wöchigen Aufenthalt hatte ich nur 6 x einzel Physio Anwendung.
Bei dieser Anwendung wurde aber nicht mein operiertes Bein bearbeitet, sondern ich wurde an verschiedenen Geräten unterwiesen. Eine freie Nutzung der Geräte war nur bis 15.30Uhr möglich, die Zeit bis 17.30 Uhr wäre nochmal optimal gewesen, da ich dort in den 3 Wochen fast keine weitere Anwendung hatte. Bei versetzter Arbeitszeit der Betreuer wäre dies auch machbar.
Das sporttherapeutische Zentrum indem die Sportgeräte stehen, hat keine kontrollierte Be-und Entlüftungsanlage. D.h. frische Luft wurde nur über Türöffnungen geregelt, die im November Außenluft von 4 Grad in den Raum strömen lassen. Außerdem waren noch verschiedene Fenster-Oberlichter ständig offen, so dass man immer einem kalten Luftzug ausgesetzt war.
Als Orientierungsplan bekam man einen schon mehrfach kopierten Teilgrundriss des Gebäudes. Hier wurden die verschiedenen Räume mit Textmarker markiert. Eine Gesamtorientierung war damit nicht möglich und viele Patienten standen oft fragend in den Fluren und wussten nicht wohin.
Im Speisesaal mussten die Patienten mit Gehhilfe bis zu 15 Minuten stehend warten, bis sie dann bedient wurden.
Die Anlaufzeit war zu schleppend, bevor die Anwendungen erfolgten.
Ich hätte bei einer stationären Reha eine häufigere und intensievere Einzelbehandlung erwartet.

Zum Thema Sicherheit:
Die Beschilderung der Sicherheitseinrichtungen Feuerlöscher, Brandmelder etc. entspricht nicht dem heutigen Anforderungen ASR A 1.3
Die Rauchschutztüren auf den Etagen sowie die Treppenhaus Abschlusstüren hatten keine erforderliche Zulassung.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.12.2024

Sehr geehrter Dieter121961,

vielen Dank für Ihre Bewertung und die von Ihnen geschilderten Sachverhalte. Schade, dass Sie wenig zufrieden waren. Haben Sie die Punkte, die Sie nennen, während Ihres Aufenthaltes auf Ihrer Station, bei den Therapeuten oder bei Ihrem betreuenden Arzt angesprochen? Uns ist daran gelegen, kurzfristige Lösungen zu finden; das gelingt im persönlichen Dialog in der Regel gut.
Die Anzahl der verordneten Therapien ist abhängig von der Bewilligung Ihres Kostenträgers. Unsere Behandlungen entsprechen dabei dem Standard. Neben Einzelbehandlungen gibt es zudem Gruppengymnastik, Bäder, Elektro- und physikalische Therapien und weitere Anwendungen. Unser Sporttherapeutisches Trainingszentrum steht zusätzlich zur Nutzung tagsüber von Montag bis Freitag jeden Abend von 19 – 21 Uhr sowie samstags (mit Pausenzeiten) von 7 bis 18 Uhr und sonntags durchgehend von 8 bis 12 Uhr zur freien Nutzung zur Verfügung.
Je nach Mahlzeit lassen sich Wartezeiten nicht immer vermeiden. Für die zahlreichen Komponenten beim Frühstück beispielsweise wird mehr Zeit benötigt. Wir haben für die Mahlzeiten zwei Essensgruppen eingerichtet, dennoch kommen viele Patienten zur gleichen Zeit. Unser Personal ist darauf eingestellt, den zeitweise bis zu 140 Patienten mit Gehhilfe die notwendige Unterstützung zu leisten. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Situation im Verlauf einer Mahlzeit deutlich verändert und die Wartezeit später selten länger als drei Minuten beträgt.
Sicherheit und Beschilderung: Die angesprochenen Piktogramme haben in wenigen Bereichen des Gebäudes einen Standard, der übergangsweise durchaus gebräuchlich ist. Im Zuge der sukzessiv durchgeführten Renovierungs- und Sanierungsarbeiten werden auch notwendige Aktualisierungen an der Beschilderung durchgeführt. Wir arbeiten, was das Sicherheitskonzept und die Priorisierung der Maßnahmen betrifft, mit einem externen Ingenieurbüro und verschiedenen Dienstleistern zusammen. Die technischen Prüfungen und vorgeschriebenen Begehungen werden regelmäßig ohne Beanstandungen von zertifizierten Instanzen durchgeführt. Wir können Ihnen versichern, dass wir die Themen Patientensicherheit sowie Arbeits- und Brandschutz mit unseren erfahrenen Technik-Teams allen Anforderungen entsprechend in allen unseren Kliniken umsetzen.

Für Ihren weiteren Genesungsprozess wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Therapie gut, aber …

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Anwendungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Bezug auf die Therapien ist die Klinik sehr empfehlenswert, auch ist das Personal äußerst nett und kompetent.
Die Zimmer sind zweckmäßig, es gibt ein sehr schönes Bad und einen Balkon. Auch ist die Lage und Umgebung sehr schön, in 15…Minuten ist man fussläufig in der Stadt.
Was die Ärzte betrifft, hätte ich mehr erwartet, obwohl eine regelmäßige Kontrolle der Entzündungswerte empfohlen wurde, erfolgte nur einmal eine Blutentnahme am 2: Tag und obwohl der Wert immer noch schlecht war, passierte nichts mehr.
Negativ war:
Ich bekam nur 19;Tage, obwohl die TK mir 3 Wochen genehmigte. Auf Rückfrage hieß es, die TK hat eine Fallpauschale von 19 Tagen und ich hätte das gleich am ersten Tag monieren müssen. Die TK sagte mir im Nachhinein, das entscheidet die Klinik und ich hätte zwischen 19 und 26 Tagen dort bleiben können.
Fernseher 2 Euro pro Tag und teilweise schlechter oder gar kein Empfang
Wasser muss man kaufen
Eine Bescheinigung für Krankenhaustagegeld kostet 10 €, konnte ich nicht bekommen, weil 2 Ärzte krank waren und einer im Urlaub. Ich sollte den vorläufigen Abschlussbericht einreichen. Auf tel Bitte, mir die Bescheinigung zuzusenden, ich konnte das vorort nicht mehr klären, da ich montags um 7:00 Uhr abgeholt wurde, hieß es, der Arzt erlaubt das nicht, die Krankenversicherung solle diese ggf. anfordern.
Zum Essen: dies war sehr eintönig und schmeckte größtenteils nicht. Die Brötchen musste man reißen, schneiden ging nicht, zumal die Messer auch noch stumpf waren. Anstatt Quantität sollte man hier auf Qualität und Abwechslung Wert legen, es gibt 2 Essen zur Auswahl.

Patient 2. Klasse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Station 2
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Kniegelenkoperation stand für mich eine dreiwöchige Reha an.Da ich im gleichen Ort wohne, entschied ich mich für eine ambulante Reha.
Am Aufnahmetag wurde ich freundlich empfangen.Da ich noch sehr schlecht zu Fuß war, ließ ich mich meist im Rollstuhl zu den Anwendungen fahren und bekam dann gleich zu spüren, daß ich ja nur ein Patient 2. Klasse war. Fast jeden Tag das teils unfreundliche Verhalten am Schwesternzimmer, wenn ich um das Abholen mit dem Rolli bat. Ein Medikament ( zum Glück nur was harmloses) bekam ich erst nach 5 Tagen und nachdem sich mein Mann bei der Schwesternleitung beschwert hat. Kreislaufschwierigkeiten bei mir wurden mit einem Schulterzucken abgetan.Der Arztbericht wurde mir ebenso am Abreisetag vorenthalten, so daß wir uns ihn selbst beschaffen mußten.
Deprimierend, für Tagespatienten gibt es nur einen Gemeinschaftsraum im Keller, wo Frauen und Männer zusammen sind. Wie soll man so schwimmen gehen und nasse Kleidung wechseln ?
Der Hauptaufzug ist teilweise derart überlastet, daß man schon mal zu spät zur Therapie kommt.
Um es klar zu sagen die Therapeuten gaben sich große Mühe, kompetent und freundlich, da fühlte man sich gut aufgehoben. Auch mit den Ärzten war ich zufrieden

Leider nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Behandlungen,schlechtes Hygienekonzept
Krankheitsbild:
Dekompression und spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich auf meine Reha gefreut und an Hand der guten Bewertungen diese Klinik ausgesucht.
Zunächst war alles gut.
Dann gefiel mir mein Therapieplan nicht,viel zu wenig Therapieen. Bei der Visite angesprochen, nichts passierte.
Nach 1 Woche bin ich wegen Corona nach Hause. Kein Wunder. Ich musste darauf hinweisen, das die Hygienestation am Eingang 1 1/2 Tage leer war. Aber was solls. Hat sich eh kaum jemand die Hände desinfiziert. Am Speisesaal genauso. Keine Kontrolle. Man rechnet mit der Selbstdisziplin der Patienten. Am Buffet Gedränge. Die Tische voll besetzt ohne Spukschutzwand. In der Cafeteria saßen die Patienten auch ohne Maske,nicht nur, wenn sie etwas verzehrt haben. Am Wochenende Besuch ohne Ende, ein buntes Treiben. Keiner wurde kontrolliert. Eigentlich waren pro Patient nur 2 Besucher erlaubt. Keine Kontrolle.
Ach diesbezüglich könnte ich noch mehr schreiben. Ich erhole mich langsam, dafür hat es meinen Mann ziemlich erwischt. Das zur Hygiene!
Ansonsten....Bewegungsbad geschlossen, keine Wannenbad. In anderen Kliniken funktioniert es. Die Therme wurde angeboten zum ermäßigten Preis von 8€ anstelle 13€ . Reines Spaßbad.Kein Wasser auf dem Zimmer,der Patient muss es in der Cafeteria kaufen. Auch das geht anders,zumindest vor der Planinsolvenz der Klinik.
Zum Essen...alles gut.
Schönes Zimmer mit Balkon.
Zi empfehlen ist die Cafeteria in der Knappschaftsklinik nebenan,sogar mit Bedienung.

Was soll ich sagen, ich darf eine Ersatzreha machen, aber ich geh nicht wieder in die CHK.

Nicht so gut wie gedacht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Therapeuten Team nimmt sich viel Zeit und ist sehr einfühlsam
Kontra:
Die Organisation des Essens ist super sch... eine halbe Stunde per Mahlzeit ist für mich zu wenig und setzt einen immer unter Druck
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Beste in der Klinik ist das Personal, welches immer freundlich und hilfsbereit war.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 22.03.2022

Vielen Dank für die gute Bewertung unserer therapeutischen und medizinischen Leistung. Es freut uns, dass Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so lobend erwähnen. Ihre Kritik an der Organisation im Speisesaal nehmen wir gerne auf, vielen Dank. Wir sind uns der Problematik durchaus bewusst und bemühen uns, den Ablauf im Hinblick auf die Corona-Hygienevorgaben bestmöglich zu gestalten. Seit Corona mussten wir dort einige Anpassungen vornehmen, die Abläufe sind noch immer einer ständigen Prüfung durch unsere Hygienekommission unterworfen. Auch die Essenzeiten sind durch die Einteilung in mehrere Gruppen zur nötigen Wahrung des Abstandes betroffen. Wir hoffen, dass Sie Ihren Aufenthalt trotzdem genießen konnten und freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zur Genesung begleiten konnten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Enttäuschend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische und therapeutische Betreuung
Kontra:
Im Speisebereich werden keine Corona Regeln umgesetzt
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien und medizinische Versorgung sind sehr gut (erfahrenes Fachpersonal).

Die Zimmer sind schön und gemütlich.

In den Speiseräumen werden keine Corona-Regeln umgesetzt. Die Tische werden voll besetzt. Kein Schichtmodel: Essengehen ist für alle zur gleichen Zeit möglich. Mindestabstände werden nicht eingehalten. Speisen auf dem Buffet sind nicht abgedeckt.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 07.02.2022

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Therapie und der Ausstattung der Klinik sehr zufrieden waren. Zu Ihrem Eintrag zum Speisesaal müssen wir jedoch nach Rücksprache mit der Betriebsleitung Servicegesellschaft Ergänzungen für den Leser vornehmen. Leider haben Sie den Zeitraum Ihres Aufenthaltes nicht mit angegeben. Denn vom 21.09.21 bis zum 17.01.22 galten die folgenden Regeln, die auch immer mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben und Beschlüssen der Hygienekommission im Haus abgestimmt sind:
Geimpfte und ungeimpfte Patienten haben örtlich und zeitlich getrennt ihre Mahlzeiten eingenommen und sind somit strikt getrennt gewesen. Dabei gilt bereits bei Anreise, dass Geimpfte und Genesene einen negativen Schnelltest nachweisen müssen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Nicht geimpfte Patienten werden bei Anreise PCR-getestet und verbleiben bis zum Erhalt des Testergebnisses in Quarantäne auf dem Zimmer. Ungeimpfte werden zusätzlich alle zwei Tage in unserem Hause getestet. Im gesamten Klinikbereich gilt außerdem mindestens eine Mund-Nasenschutz-Pflicht, außer zum Essen am Tisch. Diese Regel gilt im Übrigen auch in jeder Gastronomie. Besucher und ungeimpfte Patienten sind verpflichtet eine FFP2 Maske zu tragen. Weiteres:
1) Vor dem Speisesaal befinden sich Desinfektionsspender und die Möglichkeit einer elektronischen Temperaturkontrolle per Bildschirm.
2) Im Speisesaal stehen Desinfektionstücher auf den Tischen – die Räume werden regelmäßig nach unserem Hygienekonzept mit weit geöffneten Fenstern und Notausgängen gelüftet. Die Speisen selbst werden mit einem Spuckschutz versehen. Die Vorleger werden regelmäßig getauscht.
Grundsätzlich gilt: Die Modelle im Speisesaal richten sich jeweils an die aktuelle Pandemiesituation, die Belegung und die Gewichtung von geimpften, genesenen und ungeimpften Patienten. Diese Strukturen ändern sich laufend. Die Modelle werden fortlaufend mit der Hygienekommission und einem externen Beauftragten in der Krankenhaushygiene abgestimmt.
Seit dem 17.01.22 setzen wir ein anderes Modell mit zwei Gruppen im „geimpften Speisesaal“ und einer Gruppe von Ungeimpften um. Aber auch dies kann sich schnell wieder ändern.
Sollten Sie während Ihres Aufenthaltes Ihre Bedenken einem Mitarbeiter mitgeteilt haben, lassen Sie uns dies bitte unter info@graefliche-kliniken.de wissen, damit wir Ihre Kommunikation nachverfolgen können. Vielen Dank.

Begleitpersonen sollten nur die Unterkunft buchen.

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super medezinisches Personal, super Service
Kontra:
Hohe Unzufriedenheit mit Geschaftfsführung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen als Begeltperson mit gebuchtem Fitnessprogramm
1. Die Unterbringung ist gut, die Zimmer geschmackvoll eingerichtet.
2. Die Hygieneregeln in Coronazeiten reichen nicht aus. Das Personal gibt sein Bestes, aber bei den gering bemessenen Einsatzzeiten ist nicht mehr zu schaffen. Hier setzt das Haus auf Sparen.
3. Die Mitarbeiter des Hauses (Physio, Massage, Ärzte, Service,) leisten hervorragende Arbeiten. Sie stehen für den guten Ruf des Hauses.
4. Bezüglich des gebuchten Fitnesspaketes kann ich nicht viel Gutes berichten. Man bekommt vor Ort keine Aufklärung und Anleitung und muss sich selber darum kümmern (Gutscheine u.ä). Auch wird weder im Telefonat noch im Vertrag darauf hingewiesen, dass manche Leistungen nur 1x pro Woche oder nur zu eingeschränkten Zeiten in Anspruch genommen werden können. Da fragt man sich schon, warum dieses nicht offen kommuniziert wird.
5. Ich Vorfeld habe ich abgeklärt, dass ich KG und Lymphdrainage über Rezept abrechnen kann. Umso erstaunter war ich, als ich die Rechnung erhielt. Die Kosten für die 25-minütigen Behandlungen lagen 40% über den ortsüblichen Sätzen. 48,15€ pro Sitzung. Kosten, die von keiner Krankenkasse übernommen werden. Mein Einspruch bei der Verwaltung wurde mit dem Hinweis abgespeist, dass ich den Vertrag ja unterschrieben hätte.
Eine gesonderte Abrechnung für die Krankenkasse musste ich extra anfordern. Die Verwaltungsangestellte tat so als ob sie noch nie etwas davon gehört hätte wie eine solche Abrechnung für Krankenkassen aussehen muss.
Mein Ratschlag für Begleitpersonen: Buchen Sie nur die Unterkunft und suchen sich für alle weitere Leistungen Therapeuten vor Ort. Man sollte das Geschäftsgebahren der Klinik nicht unterstützen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 29.12.2021

Vielen Dank, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Reha-Klinik als Begleitperson bewertet haben.
Wir freuen uns, dass Ihnen die Unterbringung und die Therapien gefallen haben, vielen Dank.
Unsere Corona-Regeln werden regelmäßig durch unsere Hygienekommission, an der auch externe Partner beteiligt sind, überarbeitet und angepasst. Sie werden zudem regelmäßig durch unser Personal in den Häusern überprüft. Hierzu zählen das korrekte Tragen der Masken, Essen in mehreren Schichten, Abstandsregeln etc.

Dass Ihnen einige Punkte Ihres Selbstzahlerangebotes nicht gefallen haben, bedauern wir. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass zusätzliche therapeutische Leistungen und die Nutzung des Schwimmbades etc. in erster Linie unseren Reha-Patienten zur Verfügung gestellt werden. Insofern ist die freie Nutzung immer auch abhängig von unserer Belegungs- und Personalsituation.

Was die Aufklärung über Preise und Konditionen betrifft, haben wir noch einmal Rücksprache mit den betreffenden Personen in unserem Hause gehalten. Die Preise der Selbstzahlerpakete sind fix und vorgeschrieben; dies wurde im Vorfeld so besprochen. In Ihrem Begrüßungs- bzw. Aufklärungsgespräch mit unserer Therapieleitung wurde Ihnen ein Ansprechpartner für alle weiteren Angelegenheiten in Bezug auf die Selbstzahlerangebote genannt, auch die Zusatzanwendungen wurden besprochen und die Konditionen von Ihnen unterzeichnet. Ebenfalls haben wir die Berechnung separater Leistungen für die Krankenkasse mit Ihnen geklärt und wunschgemäß ausgeführt. In dem von Ihnen unterzeichneten Vertrag wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um ein reines Selbstzahlerangebot handelt und zusätzliche Leistungen ebenfalls auf Selbstzahlerbasis extra berechnet werden und nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden können.
Sollten Sie weiteren Klärungsbedarf haben, wenden Sie sich gerne persönlich an uns unter info@graefliche-kliniken.de; wir leiten Ihre Anfrage dann weiter.

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

medizinisch unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wäre fast nichts auszusetzten an dieser
Reahklinik.
Nur der Umgang Stationsärztin - Patient ist nicht
haltbar und unzumutbar. Auch nach bitte um ein Gespräch mit dem
Chefarzt,
das leider nicht zustande kam und man mich an die Oberärztin verwies. Diese Oberärztin hörte sich das Problem an, jedoch ohne jegliche regung oder eine Stellungnahme endete das Gespräch.
Das Krankheitsbild wurde ignoriert,und als NUR bezeichnet.
Wenn man anzeigte, das man zu wenig und nicht dem Krankheitsbild endsprechende Therapien erhielt,nachfragte ob eine
evtl. verlängerung möglich wäre, wurde mir auf
äusserst unseriöser Art mitgeteil, das es nicht möglich ist, ich nicht Privat hier wäre, Nur eine
Arthroskopie erhielt und arbeitsfähig eingewiesen wurde, ( bin seit 3 Mon. Arbeitsunfähig )
Auch der Bericht für den Hausarzt, nachsorge der Endoprothese,( ich habe keine Prothese, )das spiegelt nur die Oberflächligkeit der Ärztin wieder , die einen das Gefühl gab , das Sie auf Grund der immer wiederholten Fragen garnicht wusste wer ihr gegenüber sitzt.
Auch der nachfolgende Kommentar der Klinik jetzt nichts mehr sagen zu können .,.
Diese ist alles belegbar.
Auf kiffende Nachbarn , die einen dazu zwangen das Zimmer zu wechseln , möchte ich hier nicht weiter eingehen, dazu kann die Klinik nichts

1 Kommentar

Mamaziege am 11.02.2016

Hallo Leo113,

Ich kann ihren Eindruck überhaupt nicht bestätigen, denn ich habe während meines 4-wöchigen Aufenthaltes ganz andere Erfahrungen gemacht.
Aufgrund ihrer Bewertung, die ich vor meiner Anreise gelesen habe, war ich in "hab-acht-Stellung". Genau das Gegenteil ihrer Beschreibung habe ich erlebt.

Auf "Gute Besserung"
Mamaziege

nur bedingt Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal und kompetente Physiotherapeuten
Kontra:
keine Ahnung vom Heilungsprozeß, TV Gebühr,
Krankheitsbild:
Anschlußbehandlung nach Implantation einer Knie-TEP re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 02.09.14 eine Implantation einer Knie-TEP re erhalten und habe mich aufgrund der guten Bewertungen in diese Klinik zur Reha begeben.
Aufnahmegespräch erfolgte durch eine Ärztin, die mir gleich mitteilte das ich nur 18 Tage Rehaufenthalt bekomme.
Ich wollte ihr zu meinem Krankheitsbild noch ergänzend hinzufügen das ich z.Z noch sehr starke Schmerzen habe und auch kaum gehen konnte, aber sie ist nicht darauf eingegangen und sagte nur: Jetzt nicht.
Ich hatte den Eindruck das ich von diesen Ärzten in der Klinik nicht ernst genommen wurde. Ich habe mehrmals erwähnt das ich ständig diese starken Knieschmerzen und Rückenschmerzen habe aber dieses wurde von den Ärtzten ignoriert.
Bei der Facharztvisite habe ich aufgrund meiner noch immer starken Beschwerden um eine Verlängerung gebeten,diese wurde aber vom Arzt abgelehnt, er sagte in meinem Fall würde es keine Verlängerung geben, was er mit meinem Fall meinte,hat er mir nicht erklärt, (was das auch immer heißen soll ).
Die Anwendungen in dieser Klinik waren in Ordnung, die haben mir sehr gut geholfen.
Aufgrund meiner ständigen Rückenschmerzen hat man mir Akkupunktur verordnet, diese bestand aus
1 Nadel auf dem Kopf die bis zu 5 Tage im Kopf verbleiben sollte, mir ist Akkupunktur anders bekannt. Jedenfalls hat dieses mir nicht geholfen.

Die Zimmer und Essen waren gut, die Physiotherapeuten waren alle sehr nett und kompetent.
Was außerden noch negativ war, das man für das Fernsehen täglich 2 Euro bezahlen muß.

Ich bin mit Schmerzen Entlassen worden.

Ich würde diese KLinik nur bedingt weiter empfehlen,aufgrund der fehlentscheidungen der Ärzte
werde ich diese Klinik persönlich nicht mehr in Anspruch nehmen.

3 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 30.10.2014

Vielen Dank für Ihre Beurteilung. Es ist sehr bedauerlich, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Caspar Heinrich Klinik nicht zu 100 Prozent unzufrieden gewesen sind.

Es ist jetzt natürlich sehr schwer, die Situation im Nachgang nachvollziehen oder klären und somit hierzu Stellung nehmen zu können. Wir hoffen, dass jetzt schmerzfrei und wieder gut in Ihren Alltag zurückgeehrt sind?


Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen das Rehateam der Caspar Heinrich Klinik.

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HWS-Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welcher Beratungsbereich ist gemeint?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was ist gemeint? Visite - Medikamentenverordnung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 26.06.11 - 17.07.11
Mit zwiespältigen Gefühlen bin ich nach 3wöchigem Aufenthalt nach Hause gefahren. Über die Klinikausstattung gibt es außer dem fehlenden WiFi-Zugang und der Gebühr für die Fernbedienung des Fernsehers nichts Negatives zu äußern. Außerdem, sind das Nebensächlichkeiten.
Über das Essen und das Personal haben schon andere hier berichtet, sodass ich mir weitere Bemerkungen dazu sparen kann.
Mein großer Kritikpunkt ist der, dass ich mich als HWS-Patient mehr als 1 1/2 Wochen falsch aufgehoben fühlte. Erst nach mehrmaliger eigener Intervention beim zuständigen Arzt und Unterstützung der zuständigen Physiotherapeutin konnte ich endlich die aktiven Anwendungen nutzen, die bei meiner Indikation angesagt waren. Wie gesagt, sehr schade für mich, da ich dadurch nur wenig Zeit übrig hatte, an meinen Problemen im HWS-Bereich zu arbeiten.
Als sehr positiv möchte ich ausdrücklich die fachliche und menschliche Kompetenz der für mich verantwortlichen Physiotherapeutin erwähnen. Wenn sie nicht gewesen währe, hätte ich den Aufenthalt in der Klinik insgesamt wohl als überflüssig angesehen.
Mein Fazit: Für Hüft- oder Kniepatienten sehr kompetent (Rückmeldung anderer Mitpatienten), für BS/WS-Patienten trotz eines sehr ausführlichen und fachlich fundierten Vortrages des Chefarztes der Orthopädie, eher weniger geeignet. Wie gesagt, meine persönliche Meinung!
Ich hoffe es ist erlaubt, Grüße auszusprechen. So möchte ich alle, die mit mir Minigolf gespielt haben, den Sonntag (10.07.11) erlebt haben, Punte, Samstag (16.07.11) Abschied genommen haben grüßen und "Alles Gute" für die Zukunft wünschen.
Vielleicht lesen wir hier mal voneinander.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 16.08.2011

Wir bedanken uns für die gute Bewertung unserer Physiotherapeuten, der Klinikausstattung sowie der Verwaltung und Abläufe in unserer Caspar Heinrich Klinik. Es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Rehaaufenthalt als nicht besonders erfolgreich beurteilen.

Unsere Abteilung Orthopädie hat sich seit vielen Jahren unter anderem auch auf die Behandlung von Patienten mit HWS-Erkrankungen spezialisiert und genießt auch in diesem Bereich ein hohes Ansehen bei Patienten und Kostenträgern. Insbesondere verschiedenste Arten von Schmerztherapie kommen bei Patienten mit dieser Erkrankung in unserem Haus zur Anwendung. Die Abteilung Physio- und Sporttherapie bietet Übungen zur Stabilisation und zum Muskelaufbau sowie zur Verbesserung der Mobilität der HWS an. Die Arbeit der Physiotherapie wurde ja auch in Ihrem Kommentar als besonders lobend hervorgehoben.

Wenn bestimmte Arten von Anwendungen nicht gleich am Anfang eines Rehaaufenthaltes verordnet sind, so kann dies auch den Grund haben, dass das Training langsam aufgebaut werden muss, um langfristige Erfolge nicht zu gefährden. Außerdem kann es auch sein, dass bestimmte Therapien in Seminarform abgehalten werden, und ein Einstieg in diese Therapie erst wieder beim nächsten Einführungstermin möglich ist.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

Enttäuschend!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf die Anwesendheit meiner Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Therapeuten, Personal
Kontra:
Unterbringung, Freizeitgestaltung, ärztliche Betreuung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anreisetag (07.05.08) sagte man mir das auf Grund meiner kurzfristigen Antragstellung (3 Monate!!!) das für mich vorgesehene Zimmer nicht frei sei und ich demzufolge einmal umziehen müßte. Zur belohnung dürfe ich eine Nacht in einer Suite verbringen. Oh, dachte ich, da haben die sich ja was feines ausgedacht. Aber als ich dann die Suite (ohne Balkon) sah, Zimmer im Dachgeschoß, welches sich von den normalen Zimmern (mit Balkon) nur durch einen abgetrennten Schlafbereich und ein größeres Bad unterschied. Dann der zweite Hammer! Am nächsten Tag bezog ich das für mich vorgesehene Zimmer, ein Raum mit Bett, Schrank,Tisch, 2 Stühlen, Bücherregal und Fernseher (Kostenpflichtig) sowie gebührenpflichtiges Telefon mit 0180`ieger Nummer. Altes Badezimmer mit Duschkabine (hoher Einstieg. Später stellte ich fest, daß die Hälfte der Patientenzimmer bereits umbebaut war. Sehr modern ( Safe, Kühlschrank, großes barrierefreies Badezimmer mit Föhn und in der Wand versengten Müllbeutel und Klinextuchbehältern usw.), diese aber zu 80% mit Patienten der Inneren Abt. belegt waren. Ein Unterschied wie Tag und Nacht (Knast und Hotel)! Die für mich zuständige Ärztin sah ich nur bei der Abschlußuntersuchung, da sie an meinem Anreisetag nicht im Haus war. Während meinem vierwöchiegen Aufenthalt hatte ich nur eine Visite und auch da war diese Ärztin nicht im Haus!Das Freizeitangebot in der Klinik und in Bad Driburg bis auf einem Bingoabend und einer Ausflugsfahrt gleich null! Nun aber auch etwas positieves. Das Essen war spitze. So etwas gutes habe ich in keiner anderen Rehaklinik gesehen (insgesamt 6), sehr viel Auswahl am Frühstücks- und Abendbuffet, jeden Mittag 5 Menüs zur Auswahl und neben vielen Sonderaktionen diverse Vor- und Nachspeisen, (5 Sterne)! Sehr gute und kompetente Therapeuten. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfbereit. Fazit - Dort werde ich nie wieder hinfahren und diese Klinik niemandem empfehlen.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 16.07.2008

Wir bedanken uns für die positive Bewertung der Therapien und des Essens in der Caspar Heinrich Klinik!

Zu folgenden Punkten möchten wir gerne Stellung nehmen:
Im Normalfall erhalten all unsere Patienten bei Anreise sofort das für sie vorgesehene Zimmer. In seltenen Fällen kann es aber dazu kommen, dass ein bereits vor Wochen aufgenommener anderer Patient eine sehr kurzfristige Verlängerung in der Caspar Heinrich Klinik genehmigt bekommen hat, sodass ein Zimmer weiterhin blockiert ist. In diesem Fall haben wir dann dem neu anreisenden Patienten eine unserer Suiten angeboten. Diese Suiten sind 45 Quadratmeter groß, sehr stilvoll möbliert, vollklimatisiert, besitzen ein Badezimmer und ein zusätzliches Gäste-WC sowie ein zweites Bett für Begleitpersonen. Von den Suiten aus hat man einen wunderschönen Überblick über ganz Bad Driburg oder über den angrenzenden Golfplatz. Unsere Suiten sind sehr beliebt und werden von Patienten regelmäßig sehr gut bewertet!

In der Caspar Heinrich Klinik wird seit Bestehen der Klinik nach und nach kontinuierlich renoviert, um für unsere Patienten stets auf dem neuesten Stand zu sein. Dies ist uns - neben der Qualität der medizinisch-therapeutischen Leistungen - besonders wichtig! Deshalb kann es im Laufe der Jahre passieren, dass nicht alle Patientenzimmer auf dem gleichen Renovierungsstand sind. Sie können aber sicher sein, dass all unsere Zimmer Hotelstandard haben.

Selbstverständlich ist die medizinische Versorgung auch während der Urlaubszeit rund um die Uhr gewährleistet.

Das Freizeitprogramm unserer Klinik ist sehr abwechslungsreich und umfangreich gestaltet. An jedem Tag gibt es verschiedene Veranstaltungen die von unserem Klinik-Freizeitteam organisiert werden. Dazu kommen noch die Veranstaltungen der Touristik GmbH Bad Driburg, die im Kurort stattfinden. Schon vor ihrem Rehaaufenthalt können unsere Patienten sich gerne den Veranstaltungskalender unserer Klinik und den der Touristik GmbH an der Rezeption der Caspar Heinrich Klinik geben lassen oder per Telefon anfordern.

Grundsätzlich arbeiten all unsere Mitarbeiter daran, dass alle Patienten unsere Klinik zufrieden verlassen. Für die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Fachkompetenz unserer Mitarbeiter erhalten wir regelmäßig sehr viele positive Bewertungen!

Das Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

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Immer wieder gerne

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum wiederholten Male in dieser Klinik zur Rehabilitation und bereue diese Entscheidung nicht. Das Team von Ärzten, Therapeuten, Sozialdienst, Stationsmitarbeitern und Mitarbeitern der Verwaltung ist kompetent, freundlich und empfehlenswert. Zwischenzeitlich habe ich andere Meinungen vernommen, kann diese aber nicht teilen. "Wie man in den Wald ruft, schallt es wieder hinaus"!

Einzig enttäuschend ist die Tatsache, dass vieles kostenpflichtig geworden ist, Fernseher, Telefon, Parkgebühren und das Wasser aufs Zimmer. Die Küche hat im Vergleich zu früher sehr nachgelassen. Leider ausschließlich Convinienc-Produkte. Es wird nicht gekocht, es wird erwärmt! Da hilft auch keine Ernährungsberatung, wenn im Hause alles aus dem Eimer und der Dose kommt...

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 13.11.2024

Sehr geehrte/r ISG 1024,

vielen Dank, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns in der Caspar Heinrich Klinik positiv bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Reha und den Abläufen in der Klinik sowie unserem Personal zufrieden waren.
Zur Verpflegung: Wir kochen an allen Standorten selbst, so also auch in der Caspar Heinrich Klinik. In jeder unserer Kliniken sind drei bis fünf Köche und ein Beikoch tätig, die garen, würzen, Saucen ansetzen, Salate produzieren etc. Wie jede größere Küche arbeiten wir an einigen Stellen mit Convenience-Produkten, halten den Anteil aber bewusst gering. Zudem achten wir streng darauf, dass der Fertigungsgrad dieser Komponenten möglichst niedrig gehalten wird, was maßgebliches Kriterium für die Qualität ist.
Bei Unsicherheiten zu dem Thema freuen wir uns, wenn wir vor Ort angesprochen werden, so dass wir gleich persönlich zur Klärung beitragen können.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Physiotherapeuten top, ärztliche Behandlung oberflächlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden („Zufrieden“ wegen der guten Arbeit der Physiotherapeuten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden („Zufrieden“ wegen der guten Arbeit der Physiotherapeuten und Beratung der Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden („Unzufrieden“ in Bezug auf die Arbeit der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten und Sozialarbeiter versuchen immer das Beste für die Patienten zu erreichen
Kontra:
Ärzte arbeiten sehr oberflächlich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Physiotheratherapeuten machen einen sehr guten Job.
Die ärztliche Behandlung ist leider sehr oberflächlich und wenig zielführend.
Entlassungsbericht enthielt falsche Angaben, die auch nicht korrigiert wurden.

Rehabilitation ist kein Wellnessurlaub

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Bandscheibenvorfallãlle HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch keine Erfahrungen, da ich erst in ca. 4 bis 6 Wochen meine Rehabilitationsmassnahme in dem Hause antrete. Dann werde ich gerne berichten. Vorab möchte ich lediglich mitteilen, dass mich einige Bewertungen zum Schmunzeln gebracht haben. Die Kritikpunkte sind z.T. lächerlich. Vielleicht sollten sich einige Patientinnen und Patienten mal vergegenwärtigen, dass es sich bei ihrem Reha-Aufenthalt nicht um einen Urlaub oder einen Wellnesstrip handelt.

Mittlerweile einiges verbesserungswürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Etliche Punkte- siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit kurzem wird in dieser Klinik den Patienten kein Wasser zur Verfügung gestellt. Die frühere zur Verfügungstellung von Wasser-Kästen pro Woche wurde gegen Wasserzapfsäulen geändert. Nun (vor 14 Tagen) wurden diese ebenfalls abgebaut. Die Patienten dürfen sich jetzt aus Wasserhähnen in der eigenen Toilette bedienen???? Unglaublich. Habe ich in keiner anderen Klinik erlebt. Herr Graf von … möchte wohl sein eigenes Wasser aus der Bad Driburger Quelle an den Mann / die Frau bringen. Gerade Patienten mit den hier zu behandelnden Krankheitsbildern müssen ausreichend trinken. Die Unternehmensgruppe scheint dieses aber nicht zu interessieren.

Weiterhin fehlt hier die aktive Betreuung am Abend (Spiele-Abende werden erst am darauffolgenden Tag abgesagt, Bastel-Therapien finden nicht statt, Informationen sind sehr rar.)

Auch der Badebereich ist bis auf weiteres geschlossen. Hierzu hätte man vor REHA-Antritt einmal informieren können!!!

Preise an der Cafeteria auf gehobenen Stand.

Sehr kurze Essenszeiten.

Positiv: Sehr nettes Personal. Zuvorkommende Pfleger, Schwestern und Ärzte. Zimmer zweckmäßig und sauber - wenn auch in die Jahre gekommen.

Medizinisch top, Verpflegung flop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu schmale Betten, schlechte Matratzen)
Pro:
sehr aufmerksames und freundliches Personal, Ausnahme Rezeption
Kontra:
katastrophale Verpflegung , Speiseplan eines beratungsresistenten Kochs
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in die Klinik gestaltete sich sehr problematisch, da an der Rezeption zur Hauptanreisezeit lediglich ein Praktikant saß, der maßlos überfordert war.
Die medizinische Betreuung war sehr gut, auch die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, inkl. Reinigungspersonal und Service.
Die Küche war katastrophal. Es gab drei Wochen morgens und abends die gleichen Wurst- und Käsesorten, mit geringen Abweichungen. Das warme Abendgericht bestand oftmals aus einer klaren Brühe, Pizzasuppe???, Tomatensuppe, an einigen Tagen gab es gar nichts Warmes.
Das Gemüse hatte die Konsistenz von Kartoffelpüree, an Fleischsorten gab es Schweinelende, Hühnerbrust und Putenbrust, auch hier gab es 1 oder 2 Ausnahmen. Also immer das Billigste vom Billigen. Bei einem Mehraufwand von täglich 130 Euro auf der Privatstation ist das eine Unverschämtheit. Kritiken von mir und anderen Patienten vom Speisesaal wurden zwar weitergegeben, blieben aber wirkungslos Von der Verpflegung her, kann ich also von diesem Haus nur abraten.
Der Speiseplan sollte eigentlich am Mittag 3 Gerichte zur Auswahl haben. Wobei 2 Gerichte zum Beispiel darin bestanden einmal Kartoffelsuppe mit Speck und einmal ohne Speck. Leider kann ich hier keinen Anhang mit dem Speisplan machen.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 21.04.2021

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Schön, dass Sie mit der Qualität der medizinischen Behandlung und Beratung sehr zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte in puncto Verpflegung nehmenwir ernst und leiten sie an die zuständige Stelle zur Klärung weiter.
Sollten Sie weitere Anmerkungen haben, wenden Sie sich gerne unter info@graefliche-kliniken.de an uns, wir kümmern uns darum.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine erfolgreiche Genesung!

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

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Gute Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
einige Dinge renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl einige Dinge erneuert oder gereinigt werden müßten ist es eine gute Klinik.
Die Therapeuten z.b. Frau Krusekamp, Frau Dierkes oder Herr Henze - um einige zu nennen - einfach Klasse. Alle sind sehr freundlich hilfsbereit und vor allem kompetent. Auch die Versorgung und Betreuung der Stationsschwestern war hervorragend. Wir können diese Klinik mit gutem Gewissen empfehlen und bedanken uns hiermit gleichzeitig nochmals für die guten therapeutischen
Behandlungen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 28.10.2020

Herzlichen Dank für Ihr Feedback!

Schön, dass Sie mit Ihrer Rehabilitation in unserer Caspar Heinrich Klinik derartig zufrieden sind. Wir bedanken uns für Ihre lobenden Worte und leiten diese gerne auch an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen weiter.

Für Ihre Zukunft und Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles, alles Gute!

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Wenn Notwendig immer wieder diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das fürsorgliche und menschliche Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Inverse Schulter TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann wirklich nur gutes berichten.Ein neues
Schultergelenk zu bekommen, hat mich schon etwas
beunruhigt. Nach der ersten Hürde, die Operation,
wollte ich nun nur das Beste für mich und mein neues Gelenk.
Das habe ich in dieser Klinik bekommen. Die Ärzte, Therapeuten,waren einfach super Kompetent und liebevoll. Mit allen Personen (Anmeldung, Küchenpersonal etc. ) habe ich ebenso gute Begegnungen gehabt. Auch die Hüft- und Kniepatienten, waren Tag für Tag immer fitter. Auch dies war eine Motivation für Alle.
Bei dem Kulinarischen, gab es leider eine negative Entwicklung, während des Aufenthaltes. Man erwartet kein 5 Sterne Menü. Wir sind in schließlich in einer Klinik. Aber die letzten Tage waren schon etwas grenzwertig.
Aber das war ja auch nicht so wichtig. Hätte mir nicht träumen lassen, mit solch einer guten Beweglichkeit entlassen zu werden.

Allen von Herzen mein Dank und Respekt für die Arbeit die dort geleistet wird.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 25.11.2019

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung.

Wir freuen uns über Ihre Weiterempfehlung. Es ist schön, dass wir Sie so erfolgreich auf Ihrem Genesungsweg unterstützen konnten. Auch für Ihren weiteren Lebensweg und Ihre gesundheitliche Zukunft möchten wir Ihnen alles Gute wünschen!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

Leistung hui - Verwaltung pfui

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit der Leistungabteilung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mit medizinischer Einrichtungen)
Pro:
Gute, dem Patienten zugewandte ärztliche und therapeutische Behandlung
Kontra:
Optimierung zu Lasten des Patienten.
Krankheitsbild:
Wirbelsäule OP wg. Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin aktuell Privat-Patient in der Reha Klinik Caspar Heinrich und erlebe dieses Haus zweigeteilt.
Für die Leistungabteilung (Arzt, Therapeuten und Ausstattung) vergebe ich sofort die volle Punktzahl.
Für die Verwaltung kann ich nur einen Punkt vergeben. Mit einem Vorlauf von 6 Wochen wurde die Reha angemeldet und bestätigt.
wobei ich sagen muss, dass die Klinik Auswahl auch etwas mit der Werbung des Hauses für den Privatbereich zu tun hatte.
Das man am Anreisetag nicht alleine ankommt ist klar - die Rezeption war bemüht. Das zugewiesene Zimmer (5.Etage) außerordentlich (großzügig, ansprechend) und der Werbung entsprechend. Aber, nach einer Woche die unangenehme Nachricht "Sie müssen umziehen"? Trotz Einspruch und um nicht durch weiteren Ärger die Reha zu gefährden, Umzug in die 3.Etage - ein deutlicher Abstieg.
Ich kann nur jedem Privat
-Patienten empfehlen, sich vor der Buchung einen UMZUGSFREIEN Aufenthalt bestätigen zu lassen.
So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Optimierung zu Lasten des Kunden/Patienten!

Auch die Überlegung, meinen Partner für einige Zeit einzubuchen habe ich verworfen. Die Möglichkeiten an Maßnahmen teilzunehmen ist sehr eingeschränkt, die Zeiten für die Nutzung z.Schwimmbad sind eher u attraktiv.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.04.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben, unsere Klinik zu bewerten.

Wir freuen uns sehr über die lobenden Worte an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und geben diese gern an die entsprechenden Abteilungen weiter.

Ihre Kritik werden wir prüfen und bedanken uns auch hierfür.

Wir hoffen, dass Sie Zuhause an Ihre gesundheitlichen Erfolge anknüpfen konnten und wünschen Ihnen weiterhin für Ihre Zukunft alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

Alles im Allen Sehr gut, mit kleinen Veränderungswünschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit, Kompetenz der Mitarbeiter/Ärzte
Kontra:
Zu viele Patienten Inneres, wenn Trennung siehe Textausführung
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Individuelle Rehaplanung, die jederzeit auch auf eigenen Wunsch angepasst werden kann.
Die Ergotheraupeuten sind fachlich kompetent und freundlich
Hochwertig ausgestattete Therapieräume, Schwimmbad und Trainingszentrum
Ausstattung der Zimmer kann mit einem drei Sterne Hotel verglichen werden.
Gute, abwechslungsreiche Küche
Cafeteria mit Konditor-Kuchen aus eigener Konditorei zum hineinsetzen.
Für die Mitarbeiter und besonders dem Stationsarzt auf Station 3B Orthopädie steht der Patient, als der Mensch im Vordergrund. Jeder ist ansprechbar und unterstützt auch an Tagen wo es einem nicht zu gut geht. Es werden Ratschläge gegeben und auch Anwendungen genannt, die man selbst für den schnelleren Heilungsprozess, verwenden kann und auch nach der REHA zu Hause Anwendung finden.
Die Unterstützung durch den Sozialdienst oder auch bei der IRENA Nachbehandlung ist.
Was leider zu bemängeln ist, dass im Speiseraum nicht nach Patienten der Innerenerkrankungen und Orthopädie getrennt wird. Habe dies des öfteren erlebt, dass die Herz. Leber oder Magenkranken auf uns Orthopädiepatienten keine Rücksicht nehmen. Führen sich manschmal auf wie Götter. Ärgerte mich sehr. Auch wäre bei Trennung dieser Gruppen das Aufrichten untereinander besser, wenn man mit Kniepatienten spricht, die die gleichen Sorgen haben, als mit Innere Erkrankungen. Sollte abgestellt werden.
Fazit: Da ich auch mein rechtes Knie wegen Arthrose noch operieren lassen muss, werde ich wieder zur REHA hier hingehen. Versuche dann wieder auf Station 3 B zu kommen.

gute Therapeuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapien gut, Akupunktur gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu oberflächlich, nehmen Störungen nicht ernst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette und engagierte Therapeuten und sehr hilfreiche Frau Breitrück
Kontra:
oberflächliche Ärzte, welche Störungen nicht ernst nahmen
Krankheitsbild:
Arthrofibrose nach Kniebinnentrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anwendungen und Möglichkeiten während der freien Zeit auch Schwimmbad und MTT zu nutzen empfand ich als sehr gut. Die Terminierung lässt noch Verbesserungen zu, hier waren aus meiner Sicht Anwendungen nicht immer sinnvoll verteilt.
Das Essen war in Ordnung besonders das Salatbuffet hat am Abend einiges wett gemacht.
Die Erreichbarkeit der Ergotherapeuten in der angegebenen Zeit gestaltete sich mehr als schwierig.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 29.07.2015

Haben Sie recht herzlichen Dank für die Bewertung unserer Klinik. Wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns gefallen hat.

Es wäre prima, wenn Sie die Möglichkeit des direkten Kontaktes mit uns nutzen würden, um uns noch etwas detaillierter zu schildern, warum...

1.die Anwendungen Ihrer Meinung nach durch die Terminierung nicht sinnvoll verteilt wurden und

2.sich die Erreichbarkeit der Ergotherapeuten als schwierig gestaltet hat.

Kontakt: julia.zelonczewski@ugos.de

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

Bewertung, meine Eindrücke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Note 2 bis 3)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Note 1 bis 2)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Note 1 bis 2)
Pro:
Therapie und Service, Klinik allgemein,
Kontra:
TV, Telefon zu teuer ?! ich finde JA
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ALLGEMEIN: Das Haus erweckt einen ordentlichen und sauberen/gepflegtenGesammteindruck.

PERSONAL: Das Personal vom Service und therapeutischen Bereich ist freundlich und zuvorkommend. Ein besonderes Lob an Frau Vlaten.
Die Therapeuten erwecken einen kompetenten und verständnisvollen Eindruck, übertragen diesen auch auf die Patienten, welches meiner Therapie sehr dienlich war.

ZIMMER: Die renovierten Zimmer: zeitgemäß/praktisch eingerichtet und ausgestattet, das Bad/Dusche/WC erfüllt schon gehobene Ansprüche.
Die Zimmer auf der rechten Seite des Hauptgebäudes sind für geräuschempfindliche/hellhörige Patienten (wie mich) nicht so geeignet, weil der Aufzug nicht nur sehr laut ist, sondern auch noch eine sehr störende Frequenz aufweist. (Mittagsruhe oder Ruhepausen
sind kaum möglich). Zimmerwechsel ist aber möglich, wenn es die Belegung erlaubt.

VERPFLEGUNG: Speisen u. Getränke für eine Großküche schmackhaft und ok. Eine Abwechslung am abendlichen Buffet mit einem kleinen Schmankerl wäre wünschenswert. Ob Gewürz- oder Senfgurke, oder auch mal ein Fisch-Häppchen.
Brötchen und das Brot war immer gut und appetitlich und in Vielfalt vorhanden.

MEDIZINISCH: die Anwendungen waren für mich gut zugeschnitten und haben auch angeschlagen, das med. Personal war immer erreichbar und im krankheitsfall auch sehr aufmerksam und besorgt.

CAFFETERIA: Preis/Leistung für einen Hausservice noch akzeptabel.
!! Der Kaffe könnte besser sein, wenn nicht schon morgens um 7:00 Uhr ca. 20-30 Filtertüten mit gemahlenem Kaffe für den gesamten Tag vorbereitet werden.
Das Aroma verfliegt und ab nachmittags könnte man den Kaffee nur noch als Warmwasser mit Kaffebeigeschmack verschenken. So eine Planung macht bestimmt niemand zu Hause. Das ist mir eine 5 wert.
Der Kaffe in der Knappschaft schmeckt besser.

FAZIT: ich habe mich im großen/ganzen recht wohl gefühlt, fand mich trotz kleinerer Unzulänglichkeiten immer gut verstanden und gut betreut.

Ob ich wiederkomme? Schauen wir mal :-)

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 18.11.2013

Wir bedanken uns sehr für diesen tollen Beitrag. Es ist schön, dass Sie das Gesamtbild der Caspar Heinrich Klinik überzeugen konnte. Für uns ist es immer sehr wichtig, eine Rückmeldung von unseren Patienten zu bekommen – und wenn sie dann auch noch so ausführlich sind, freuen wir uns besonders.

Wir würden uns auch sehr darüber freuen, wenn Sie uns auch ein zweites Mal in Bad Driburg besuchen kommen würden. Und wenn es nicht ein weiterer Reha-Aufenthalt sein soll, dann sind vielleicht unsere Gesundheitspauschalen etwas für Sie: Mehr erfahren Sie hier http://www.caspar-heinrich-klinik.de/gesundheits-pauschalen.html

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
unangemessene TV Gebühren U. kein wlan im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war August/September in der Reha Klinik.
Die Freundlichkeit und Kompetenz des gesamten Klinikpersonals kann ich nur hervorheben. Einzige Ausnahme ist die Dame,die die Aufnahme durchführt (sehr hektisch und kurz ab)
Es gab aber auch einige Punkte,die ich als negativ empfand.
1.bekam als Orthopädie Pat. ein unrenoviertes Zimmer mit hohem Duscheinstieg(wie sieht es hier eigentlich rechtlich aus,wenn es zu einem Sturz kommt ?
2.es fehlt eindeutig ein Meditationsraum.
3.unverschämt fand ich die Kosten für TV und kein W-lan Empfang im Zimmer.
4.große Rutschgefahr im Badebereich(wer haftet hier eigentlich bei einem Sturz ?

Toll fand ich unsere sehr lustige Tischgemeinschaft,die aber leider nicht überall Freunde fand.
Insgesamt haben mich die Anwendungen und Therapien sehr weitgebracht und dafür danke ich den Therapeuten ;als Beispiel sei die KG genannt.

Es hat alles gut geklappt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer "neuen" Hüfte in der Klinik und mit dem orthopädischen Personal angefangen vom Oberarzt bis hin zu den Therapeuten sehr zufrieden. Auch das Essen jeden Tag war sehr lecker - man konnte immer auswählen und für jeden ist was dabei. Ich hatte allerdings ein "altes" Zimmer was für Hüftkranke nicht unbedingt geeignet war. Die Schwestern auf der Station waren sehr hilfsbereit sowie eigentlich alle anderen Angestellten auch. Ich hab mich sehr gut dort erholt. Danke nochmals.

Eigentlich ein schöner Aufenthalt mit grauenhaftem Mittagessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr nettes und zuvorkommendes Personal in allen Bereichen
Kontra:
grauenhaftes Mittagessen und lange Wartezeiten in der Cafeteria
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Mann zusammen in der Klinik in einem neuem renovierten Doppelzimmer im Sept. 2010.
Am Zimmer (Sauberkeit + Ausstattung) gab es wirklich nichts zu bemengeln. Man könnte für 2,05 EUR Fernsehgebühr pro Tag vielleicht einen modernen Flachbildfernseher erwarten und auf dem Balkon wäre ein kleiner Wäscheständer wünschenswert - aber dies sind nur kleine Kritikpunkte.
Die in den Vorberichten erwähnten 0180-Nummern wurden anscheinend abgeschafft. Unser Zimmer war mit einer normalen Ortsvorwahl erreichbar.

Das gesamte Personal der Klinik (Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Verwaltung, Reinigungskräfte, Servicepersonal in der Cafeteria und Speisesaal, Busfahrer zum Moorbadehaus, Mitarbeiter der Terminierung...) ist wirklich sehr sehr nett und zuvorkommend.

Unser Aufnahmegespräch beim Stationsarzt war jeweils ca. 1 Stunde. Auch hier hatte man gleich das Gefühl, gut aufgehoben zu sein - es war somit keine Massenabfertigung im 10-Minuten-Takt.
Außerdem erfolgt einmal wöchentlich eine Facharztvisite. Hier nimmt sich auch der Facharzt ausführlich Zeit um auf alle Probleme, Wünsche ect. einzugehen.

Die einzelnen Therapien sowie der Zeitplan waren gut abgestimmt. Wenn man ein Problem (zeitlich oder mit der Therapie) hatte, oder man eine zusätzliche Therapie in Anspruch nehmen wollte, wurde es prombt durch den Arzt, die Schwester, die Therapeutin oder die Mitarbeiter in der Terminierung geändert. Man musste nur Bescheid sagen!

Das schlimmste am Aufenthalt war wirklich das Mittagessen. (Und wir haben keinesfalls eine Sterneküche erwartet!!) "Frische Küche" ist hier ein Fremdwort. Industriell hergestellte Speisen, die aufgewärmt werden und mit Basis-Fertigsaucen serviert werden. Grauenhaft! Gott sei Dank gab es jeweils frische Salate vom Buffet.
Auch beim Frühstück und Abendbrot konnte man sich am Buffet bedienen - hier gabs also kein Problem.
Weiteres Manko war der Lautstärkepegel im Speisesaal. Bei so vielen Personen lässt sich das aber auch nicht ändern. Auch wurde schon während des Essens für die nächste Mahlzeit -lautstark- neu eingedeckt.

Grundsätzlich würden wir diese Klinik aber absolut weiterempfehlen und auch wieder wählen, weil die Therapie (und hierauf kommt es ja nun letztendlich an) einfach super ist!

6 Kommentare

der_Aufpasser am 23.09.2010

Es ist immer wieder traurig dass motivierte Menschen durch solch falsche Äußerungen demotiviert werden. Aus eigener Erfahrung und besserer Kenntnis weiß ich, dass in der Küche der Caspar-Heinrich Klinik keine "Industriell hergestellte Speisen, die aufgewärmt werden und mit Basis-Fertigsaucen serviert werden" hergestellt werden. Ganz im Gegenteil. Es kommen sehr viele frische Produkte zum Einsatz. Vielleicht hätte man sich besser einmal beim Küchenchef erkundigt. Grauenhaft ist eher diese Kritik und das bestätigen zum Glück andere Mitgenießer

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Hervorragende medizinische Betreuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiches medizinisches Angebot
Kontra:
Speisen eher „Mensa-Niveau“
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut mit dem Auto zu erreichen und es gibt ausreichend Parkplätze. Der Bereich für die Anwendungen sowie Physiotherapie ist sehr groß und mit seinen zwei Turnhallen, Schwimmbad, „Muckibude“ mit angeschlossenen Räumen der Physios ist sehr großzügig, sauber und modern. Es gibt eine sehr große Anzahl an Therapiemöglichkeiten. Betreut wird man die ganze Zeit von den selben Therapeuten.
Die Zimmer sind mit einem modernen Nassbereich zweckmäßig eingerichtet.

Das Essen ist erwartungsgemäß. Zum Schlemmen kommt man hier sicher nicht hin. Verwunderlich ist, dass trotz Ernährungsberatung und entsprechender Vorträge das Angebot des Restaurants das nicht zu 100 Prozent widerspiegelt. Morgens und abends wird Fruchtcocktail angeboten und nicht selten mittags Pudding. Hier wünschte ich mir eine stärkere Vernetzung Restaurant-Ernährungsberatung. Die Mahlzeiten sollten meiner Meinung nach „Vorbildcharackter“ haben.

Schade ist, dass es (im Winter) im angrenzenden Park keine Sitzgelegenheiten gibt. Es wäre schön, bei gutem Wetter auch einmal draußen sitzen zu können oder kurz Rast einzulegen bei den ersten „größeren“ Spaziergängen.

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