Caspar Heinrich Klinik

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Georg-Nave-Str. 26
33014 Bad Driburg
Nordrhein-Westfalen

73 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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116 Bewertungen

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  • Orthopädie (67 Bewertungen)

Einfach nur schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2023Das   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapieangebot
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur 1 Woche in dieser Klinik da ich dank Corona nach Hause gefahren bin. Was ich dort an Therapien hatte war ein Witz. pro Tag 3 Anwendungen, davon 1 Vortrag was völlig unzureichend war. Kostenloses Wasser, wie in anderen Reha Einrichtungen, gibt es nicht. Man kann sich für 8,40€ 1Kiste Wasser am Kiosk kaufen. Die bekommt man aber auf das Zimmer. Der Speisesaal ist viel zu eng, gerade für Leute mit Rollator. Die Ärzte, mit denen ich es zutun hatte, sprachen schlecht Deutsch und waren kaum zu verstehen. Die Therapeutin, die mich 3 mal betreute war einfach nur unverschämt. Die Gebühr für das TV auf dem Zimmer ist mit 2€ pro Tag auch schon heftig dafür war das Wlan umsonst. Ich werde in diesem Hause keine Reha mehr machen.

Therapieleistungen nicht erbracht aber abgerechnet!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schönes Haus, insbesondere der Außenbereich
Kontra:
Klinikleitung ist für berechtigte Kritik nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir ist nicht bekannt, ob die Klinikleitung das Personal, welches aufgrund der Insolvenz in Eigenverwaltung "geflüchtet" war, wieder ersetzen konnte. Vor einem Jahr jedenfalls war es so, dass therapeutische Maßnahmen nach einer Knie-TEP nicht stattfinden konnten.
Dennoch war die Klinik fast komplett belegt, obwohl die Verantwortlichen wussten, dass Sie die dringend notwendigen Therapien für die Patienten nicht erbringen konnten.
Die Abrechnung für die "...erbrachten Leistungen..." wurden selbstverständlich vollumfänglich vorgenommen.
Als Patient leidet man auch ein Jahr später noch an den Folgen der fehlenden Therapien.

Keine Akzeptanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
Berechtigte Beschwerden werden ignoriert
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverschleiß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Tag nach meiner Ankunft wurden im Keller unterhalb meines Zimmers ununterbrochen KERNBOHRUNGEN durchgeführt bis ca. 20:30 Uhr!
Außerdem fuhr auf der gegenüberliegenden Straßenseite den ganzen Tag lang ein Bagger hin und her und schwere Lastwagen pendelten mit dem Abtransport des Erdreiches.
Das WLAN funktionierte nicht.
Als ich mich mit der Bitte um ein anderes Zimmer auf der rückwärtigen ruhigeren Seite der Klinik an die Verwaltung wandte, wurde ich an die Ärztin verwiesen.

Auf der Station befand sich außer Frau K., die sich nicht äußerte, eine weitere (ihrem Auftreten nach übergeordnete) Ärztin, die mich ziemlich harsch an die Verwaltung zurückverwies mit der Begründung, sie sei für die körperliche Gesundheit der Patienten zuständig, nicht für deren Wünsche.
Zurück an der Rezeption wurde ich zur orthopädischen Chefsekretärin, Frau B., geschickt, die nichts anderes tat als mich auf eine Warteliste einzutragen.

Vor meinem Zimmer fanden reger Betrieb bezüglich der täglichen Messungen und des Besuches der Stationsschwester sowie laute Unterhaltungen statt.

Insgesamt spürte ich generell kein Entgegenkommen meinem Wunsch nach Zimmertausch gegenüber.

Am dritten Tag meines Aufenthaltes wurde ich positiv auf Corona getestet und reiste am Folgetag ab.
In diese Klinik werde ich nicht zurückkehren.

Nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang, das Servicepersonal der Küche sowie einige Schwestern waren sehr hilfsbereit
Kontra:
Die Ärzte sind nicht wirklich engagiert und gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein
Krankheitsbild:
Herzklappen- und Byepassoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die gesamte Organisation war völlig chaotisch. Mein Mann kam 4 Wochen nach einer Herzklappen- und Byepassoperation in die Klinik. Am Anreisetag wurden wir gegen Mittag telefonisch informiert, dass mein Mann sofort zum EKG kommen solle. Dort angekommen, schickte uns die Schwester mit den unfreundlichen Worten, von wo wir denn kommen, wieder zurück, sie würde erst um 13:30 Uhr anfangen. Am Abend erhielt mein Mann den Terminplan für die kommende Woche. Dieser sah für den nächsten Tag (7.6.) eine Blutuntersuchung und eine Pflegebegrüßung (Vortrag zur Händedesinfektion) vor. Nur durch Zufall haben wir erfahren, dass mein Mann am 9.6.23 einen Termin zur Facharztvisite sowie einen Termin zur Gruppengymnastik hat. Die Visite war die reinste Katastrophe. Mein Mann hat nach der Herzoperation Angstzustände entwickelt (was nach Auskunft unseres Kardiologen gar nicht so selten ist). Ich machte die Ärztin darauf aufmerksam, dass es meinem Mann nicht gut gehe und er Angstzustände hat. Sie erwiderte darauf, dass man ihn in der Klinik da nicht helfen könne. Da mein Mann nach dieser Auskunft völlig fassungslos war, entschlossen wir uns, die Klinik zu verlassen, um den Gesundheitszustand meines Mannes nicht noch weiter zu gefährden. Wir teilten dem Stationsarzt mit, dass wir noch am selben Tag abreisen würden, da es meinem Mann nicht gut gehe. Uber die Höhe von Stornogebühren wurde nichts erwähnt. Am 12.06.23 erhielten wir von der Klinik eine Rechnung, die zusäzlich zu den 4 berechneten Tagen eine 90 %ige Stornogebühr in Höhe von 6273 Euro beinhaltet. Dass Kosten für eine vorzeitige Abreise in dieser Höhe anfallen, entbehrt jeder Grundlage.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 16.06.2023

Vielen Dank für Ihre Bewertung, auf die wir aus datenschutzrechtlichen Gründen an dieser Stelle nicht weiter eingehen können.
Zur Klärung der Angelegenheit stehen wir mit Ihnen in direktem Kontakt.

Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass bei Privatpatienten ein Wahlleistungsvertrag zwischen dem Patienten und der Klinik abgeschlossen wird. Darin sind die Konditionen einer vorzeitigen Abreise, auch gegen ärztlichen Rat, geregelt.

Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Patienten Abzocke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal sind sehr kompetent
Kontra:
Die Ärzte nehmen wenig Notiz von den Patienten. Arztgspräche sind zu selten
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik verlangt für Wasser Geld und bietet nur überteuerten Wasser an. Wer an Krücken geht schaft es kaum sich günstig zu versorgen
Die Preise in der Cafeteria und dem Kiosk sind ebenfalls überteuert.Ich empfinde dass als unverschämt. Viele Leute müssen ihr Geld zusammen halten um über die Runden zu kommen .In der Klinik gibt es keinen Geldautomaten. Zwar kann man Geld an der Rezeption abgeben, jedoch werden hier 2.-€ Gebühren verlangt. Die Patienten werden regelrecht abgezockt. Es gibt 2 Waschmaschinen und 2 Trockner. Viel zu wenig für so eine riesige Klinik. Sonntags darf nicht gewaschen werden obwohl dann alle die Zeit dafür haben, da Sonntags keine Anwendung stattfinden. Was soll dieser Unsinn????Waschmaschine sowie der Trockner kosten 1,50. Waschmittel kann in der Cafeteria gekauft werden. Da es hier allgemein zu wenig Personal gibt, bekommt man sehr wenig Anwendung, häufig fällt etwas aus, weil Therapeuten erkrankt sind. Diese Anwendung werden nicht ersetzt. Das Essen ist furchtbar. Es ist fettreiche und arm an Nährwerten. Gewürze fehlen auch.Es ist sehr fad und wenig Auswahl für Vegetarier. Bei der Abschluss Untersuchung hat der Arzt sich mein Knie nicht angesehen. In 4 Wochen hatte ich nur 3 x eine Visite. Die Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich. Ich war hier 4 Wochen wegen Knie TEP. Die Gegend um die Klinik ist wunderschön. Einkaufsmöglichkeiten sind allerdings 1KM entfernt und eine Busverbindung ist schwierig.

Beihilfepatienten aufgepasst!!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-------
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kardiologie/Gastroenterologie
Erfahrungsbericht:

"Beihilfepatienten aufgepasst"

zum Zustand der Klinik, den Therapeuten oder dem medizinischen Personal kann ich nichts sagen, da ich im Laufe des ersten Tages abgereist bin.
Mein Eindruck war nur, dass die Klinik total überlastet ist, kaum Personal da ist und viele Patienten sehr unzufrieden waren.
Zu meiner Geschichte:
Ich habe im Vorfeld geklärt, dass ich genau wie die Patienten , die über die Rentenversicherungen geschickt werden, den Satz zahle, den die Klinik mit den Rentenversicherungsträgern nach dem SGV vereinbart hat.
Dies wurde mir zweimal telefonisch bestätigt . Nichts anderes ergab sich aus den mir zugesandten Unterlagen.
Wahlleistungen kamen für mich nicht in Frage, da ich als Beihilfeempfängerin sowieso 30% aus eigener Tasche zu zahlen habe, d.h. ca. 50 Euro täglich.
Ich kam also an und wollte mich anmelden.
Bei der Anmeldung legte man mir ein Formular nur für Beihilfepatienten vor, nach dem ich zusätzlich täglich weitere 25€ als sogenannte Wahlleistung zu zahlen hätte.
Als ich sagte, ich verstünde es nicht, ich wäre nicht im Vorfeld darauf hingewiesen worden, eröffnete man mir, entweder ich unterschriebe oder ich müsse wieder abreisen. Mir wurde noch nicht einmal Zeit gelassen, mit meinem Kostenträger zu telefonieren, selbst die inkompetente Stationsärztin ( sie fand eine Narbe bzgl einer Darm OP nicht und behauptete ich müsse mich da wohl irren )drängte mich auf unverschämte Art mich sofort zu entscheiden.
Sorry so geht man mit Patienten nicht um .
Da mein Blutdruck durch den Stress dort sehr hoch war, konnte ich nicht sofort fahren, bin aber sofort am nächsten Morgen abgereist.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 04.10.2022

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. In der Tat hatten wir zwischenzeitlich ein Wahlleistungsmodell zur Probe umgesetzt – und dies wahrscheinlich nach Ihrer Anfrage im Vorfeld. Ihre als auch die Reaktion anderer Patienten hat dazu geführt, dass wir das Modell überdacht und wieder eingestellt haben.
Entschuldigen Sie bitte, dass der Anmeldungsprozess vor Ort derart unglücklich verlaufen ist. Wir gehen dem an der Rezeption nach.
Ihnen wünschen wir dennoch weiterhin alles Gute.

Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Reha-Ziel nicht erreicht!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die (wenigen) Therapeuten sind sehr nett!
Kontra:
Klinikleitung nimmt keine Rücksicht auf Patienten
Krankheitsbild:
KnieTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer solch dünnen Personaldecke aufgrund der beantragten Planinsolvenz ist es nicht verwunderlich, das erforderliche Reha Maßnahmen nicht durchgeführt werden können. eigentlich läge es in der Verantwortung der Klinikführung, Patientenanfragen auf Aufnahme zu einer Reha Behandlung abzulehnen, da diese von Seiten der Klinik nicht erbracht werden können. offensichtlich steht aber der finanzielle Leistungsdruck im Fokus der Geschäftsführung, so dass man bedenkenlos Patienten zur Reha anreisen lässt, in der Hoffnung, dass diese ihre Unzufriedenheit nicht nach außen zum Ausdruck bringen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 04.10.2022

Bitte sind Sie so nett und setzen sich noch einmal direkt mit uns in Verbindung, um auf persönlichem Wege zu klären inwiefern Ihr Reha-Ziel nicht erreicht wurde. Wir hoffen, dass Sie bereits während Ihres Aufenthaltes darüber mit Ihrem behandelnden Arzt gesprochen haben. Dies sollte immer der erste Schritt sein. Nur so können wir direkt auf Ihr Anliegen reagieren und noch während Ihrer Reha- Maßnahme Abhilfe schaffen.
Sollten Sie während Ihres Aufenthaltes nicht mit Ihrem behandelnden Arzt darüber gesprochen haben, kontaktieren Sie uns bitte direkt mit den Details, insbesondere zu den Behandlungen die nicht erbracht wurden.
Zu Ihrer weiteren Information: Die Planinsolvenz in Eigenverwaltung der Caspar Heinrich Klinik wurde bereits zum 30. Juni 2022 beendet. Sie sprechen hier die „Personaldecke“ in der Therapie an, aufgrund derer erforderliche Reha-Maßnahmen bei Ihnen nicht durchgeführt werden konnten. An der „Personaldecke“ hat sich jedoch weder im therapeutischen noch im pflegerischen Bereich etwas geändert.
Im Gegenteil. Wie überall im Gesundheitswesen suchen auch wir aktiv weitere Verstärkung für unsere Teams. Konnten therapeutische Maßnahmen wie z.B. im Bewegungsbad wegen Corona nicht durchgeführt werden, so sind uns hier die Hände gebunden – wie allen anderen Kliniken auch. Sie werden sicher verstehen, dass wir weder auf die Entwicklung der Pandemie noch auf den Zeitpunkt steigender Infektionen einen Einfluss haben. Wesentlich ist, dass unsere Kliniken für Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen geschützte Orte sein sollten.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter info@graefliche-kliniken.de und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Insolvenzbewältigung auf dem Rücken der Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische und therapeutische Angebote
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal, freudlose Einruchtung, grauenvolles Essen
Krankheitsbild:
Anschlussheilbehandlung nach Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun aber befindet sich die Klinik in einer Plan-Insolvenz und
hat einen jungen, arroganten geschäftsführenden Direktor,
der keinerlei Interesse an den Patienten in seinem Hause hat und ihnen auch durchaus keinerlei Wertschätzung entgegenbringt.
Im Gegensatz dazu ist dieser junge Mann damit beschäftigt, diese sowohl medizinisch als auch therapeutisch
sehr gut ausgestattete Klinik auf billigste Erbärmlichkeit
herunterzuwirtschaften!!
Die Klinik hat im medizinischen Bereich ein vielfältiges Therapieangebot, einen wunderbaren Fitnessbereich, ein breit gefächertes Bäderangebot und und moderne Einrichtungen in der Schmerztherapie.
Die therapeutischen Mitarbeiter/innen sind hochkompetent, freundlich und den Patienten zugewandt.
Auch die Organisation der Therapieabläufe
wie auch die verwaltungstechnischen Abläufe sind sehr zufriedenstellend.
Allerdings kommen in diese Klinik Menschen, die schwere, teilweise lebensgefährliche Operationen hinter sich haben, das heißt, dass diese Menschen nicht nur
körperlich, sondern auch seelisch verletzlich und angegriffen sind und damit sind die Patienten in dieser Klinik wirklich am falschen Ort !!!
Die Atmosphäre ist seelenlos und lieblos, die Einrichtung der Wohnbereiche zweckmäßig hässlich und freudlos,
das Essen ist eine Katastrophe, zusammengepanscht aus billigsten Zutaten!!
Der Ablauf der Mahlzeiten ist
stil- und niveaulos.
An schlimmsten aber ist die pflegerische Situation, in der bes. auf Station 3 das Dragonertum regiert. Dem Patienten wird als erstes verdeutlicht, dass er lediglich eine störende Größe ist und sich gefälligst klein zu machen und Fragen oder Widerworte zu vermeiden hat.
Empathie und Zugewandtheit, Geduld und Freundlichkeit scheinen hier unbekannte Größen zu sein
Ein Lichtblick ist in dieser
Wüste jedoch der russ. Assistenzarzt, der seine Patienten ernst nimmt und sich um sie kümmert!

Die Caspar-Heinrich-Klinik hatte noch vor einiger Zeit einen hervorragenden Ruf.
Nachdem ich dort drei Wochen verbracht habe,
möchte ich deutlich von einem Reha - Aufenthalt in diesem Hause abraten!
In diese Klinik kommen Menschen, die schwere, teilweise
lebensgefährliche Operationen hinter sich haben, das heißt, dass diese Menschen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch in einem verletzlichen und angegriffenen Zustand sind, und damit sind die Menschen in dieser
Klinik wirklich am falschen Ort!
Die Atmosphäre ist seelenlos und lieblos,
die Einrichtung zweckmäßig hässlich und freudlos,
das Essen ist eine Katastrophe,
zusammengepanscht aus billigsten Zutaten, der Ablauf der Mahlzeiten ist stil- und niveaulos.
Am schlimmsten aber ist die pflegerische
Situation, in der insbesondere auf Station drei das
Dragonertum regiert.
Dem Patienten wird als Erstes verdeutlicht,
dass er lediglich eine störende Größe ist und sich gefälligst klein zu machen und
Fragen und Widerworte zu vermeiden hat.
Empathie, Geduld, Zugewandtheit und Freundlichkeit
scheinen hier unbekannte Größen zu sein.
Der einzige Lichtblick in dieser Wüste ist der russische
Arzt, der seine Patienten ernst nimmt, ihnen aufmerksam zuhört und sich um sie
kümmert.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 17.05.2022

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und therapeutischen Behandlung in unserer Klinik zufrieden sind. Dass Sie unsere Mitarbeiter, die Organisation, Therapiemöglichkeiten und -abläufe lobend erwähnen, zeigt uns, dass die Behandlung unserer Patienten weiterhin kompetent und wertschätzend durchgeführt wird. Die Planinsolvenz tangiert den Klinikbetrieb und die Versorgung unserer Patienten in keiner Weise. Oberstes Ziel unserer Teams ist, dass Patienten bei uns eine erfolgreiche Reha absolvieren können und wir ein offenes Ohr für sie haben. Ihre lobenden Worte geben wir gerne weiter. Was die Ausstattung der Klinik betrifft, wurde und werden auch weiterhin umfangreiche Investitionen getätigt. Beispielhaft seien hier die schon abgeschlossene Erneuerung der Fassade inklusive Fenster, die Sanierung der Terrasse und der Renovierung eines Treppenhauses genannt; in konkreter Planung befindet sich außerdem die Sanierung der Privatstation.
Bezüglich der Situation in der Pflege nehmen wir Ihre Hinweise auf und bitten zu bedenken, dass unsere Pflegeteams trotz der Herausforderung der allgemein bekannten und schwierigen Situation im Gesundheitswesen weiterhin rund um die Uhr für unsere Patienten vor Ort sind. Ähnlich sieht es im Service und in der Küche aus. Zusätzlich müssen dort weiterhin umfangreiche Hygienevorschriften umgesetzt werden. Immer wieder erleben wir im Hinblick auf das Speisenangebot die unterschiedlichsten Reaktionen. Diesbezüglich bitten wir unsere Patienten, sich schon während ihres Aufenthaltes persönlich an uns zu wenden, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Covid 19, Mitbringsel aus der hochgelobten Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Krankengymnastik hat mich bzgl. der KnieTEP gut beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie zufrieden sollte ich sein, wenn ich mit Covid zurückkehre?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mit meiner Besorgnis nicht ernst genommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein noch so nettes Zimmer macht die Gefahr von Ansteckung wett!)
Pro:
Sehr gute Krankengymnastik
Kontra:
Keine Durchsetzung von Hygieneregeln, fehlende Fürsorge für Patienten gegen Ansteckung
Krankheitsbild:
AHB nach KnieTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 5.10.-25.10.2020

Da die Klinik gut bewertet wird, hatte ich mich dort zur AHB nach KnieTEP angemeldet.
Bei meiner Rückkehr, wurde ich zwei Tage später positiv auf Covid 19 getestet, da ich mich seit einigen Tagen krank fühlte. Ich konnte mich nur in der Klinik angesteckt haben, da ich in den drei Wochen das Klinikgelände nicht verlassen hatte und auch seit meiner Rückkehr zu Hause niemanden außer meinem Mann getroffen hatte, der dann leider auch eine Reihe von Tagen später selbst erkrankte, da ich ihn offenbar angesteckt hatte.

Wie sollte ich wissen, dass die Hygienekonzepte in der Klinik m.E. unzureichend waren und lasch gehandhabt wurden, als ich dort aufgenommen wurde. Ich war vor meiner Knie-OP und unmittelbar zum Übergang in die Reha auf Covid 19 getestet worden und dachte, das sei bei allen so. Später fand ich heraus, dass nicht alle Patienten zuvor getestet waren. Mein Platz im Speisesaal war unmittelbar neben dem Buffett, richtig, Buffett, hallo, in Corona-Zeiten Buffett zum Frühstück und zum Abendessen.
Abstandshinweise, drei vorgeschriebene Schichten von 30-minütigen Essenszeiten, daran hielt sich kaum einer, wurden auch nicht von der Klinik durchgesetzt.
Als ich mich besorgt beschwerte, sollte ich selbst meine Mitpatienten auf die Regeln aufmerksam machen. Problematisch, als Patientin habe ich niemandem etwas zu sagen. Die Klinikleitung allerdings steht in der Fürsorgepflicht für ihre Patienten. Ich habe mehrfach Leitung und diverse Angestellte der Klinik angesprochen. Es wurde keine Abhilfe für alle geschaffen. Ich sollte mir selbst helfen! Mir wurde tendenziell Panik unterstellt.
Als ich dann positiv getestet wurde, habe ich sofort die Klinik, das Bad Driburger Ordnungsamt und das Gesundheitsamt des Kreises Höxter informiert.
Das Gesundheitsamt hat ca. drei Wochen später(!) in der Klinik nachgefragt. Das Ordnungsamt hat sich nie gemeldet und kein einziges Wort von der Klinik bis heute!

Ist gute Krankengymnastik so eine Erfahrung wert?

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 10.12.2020

Zunächst freuen wir uns sehr, dass Sie mit der Therapie in der Caspar Heinrich Klinik zufrieden waren. Das geben wir gerne an die Therapeuten weiter.
Sie haben sich entschieden, trotz der Corona-Pandemie eine Rehabilitation anzutreten. Sie waren vom 05. bis 25. Oktober 2020 in der Caspar Heinrich Klinik. Sie schreiben, dass nicht alle Patienten zuvor bei Reha-Beginn getestet waren. Dies kann für Patienten zutreffend sein, die wie Sie vor dem 15. Oktober 2020 ihre Reha angetreten haben. Die Möglichkeit, Patienten bei der Aufnahme systematisch mit einem PCR-Test zu testen, war uns offiziell durch das Gesundheitsamt und das Bundesministerium für Gesundheit erst ab dem 15. Oktober 2020 gegeben. Bis dahin erfolgte eine Testung ausschließlich bei Entlassung aus dem Krankenhaus – oder zu Selbstkosten bei den Hausärzten. Die Testung durch die Krankenhäuser war dabei eine freiwillige Maßnahme.
Zu unserem Hygienekonzept: Seit Beginn der Corona-Pandemie setzen wir die Empfehlungen des Robert Koch Instituts RKI um und arbeiten eng mit dem Gesundheitsamt Kreis Höxter zusammen, um in unseren Kliniken einen geschützten Raum für eine qualitativ hochwertige Therapie und Rehabilitation zu schaffen. Dies kann auch uns nur gelingen, wenn ebenso alle Patienten Eigenverantwortung übernehmen und sich an die Hygienevorgaben halten. Das kontrollieren wir regelmäßig, z.B. durch unsere Serviceleitung in den Speisesälen und durch unsere Hausverwaltung an den Rauchertreffpunkten. So ist auch das Buffetangebot im Speisesaal im Rahmen der Empfehlungen und Vorgaben mit dem Gesundheitsamt erfolgt und war zu jeder Zeit regelkonform. Außerdem sind alle Mitarbeiter angehalten, Patienten auf Verstöße anzusprechen und dies an den jeweiligen Vorgesetzten weiterzuleiten.
Noch sehen wir von drastischeren Maßnahmen wie dem Einsatz eines Wachdienstes auf dem gesamten Klinikgelände ab. Wir setzen auf eine Atmosphäre der Gesundung, nicht der Überwachung. Darüber hinaus informieren wir alle Patienten über die Vorgaben direkt in Schriftform, in unseren Aushängen, auf der Homepage und unserem TV-Infokanal in der Klinik.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Besserung und vielen Dank, dass Sie so zufrieden mit Ihrer Knie-Rehabilitation waren.

Ihr Reha-Team der Caspar-Heinrich-Klinik

Isolation trotz negativen Coronatest

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informarion)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Information)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr nett
Kontra:
Patienten werden hingehalten ohne weitere Informationen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse und Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 29.10.20 in dieser Klinik.
Heute ist der 1.11.20 und ich bin immer noch isoliert auf meinem Zimmer. Auf Nachfragen wurde mir mitgeteilt, alle Patienten brauchen einen negativen Coronatest, den konnte ich vorlegen, er wurde jedoch nicht anerkannt.
Ich kann allen Patienten raten, solange die Coronabestimmmungen sich von Tag zu Tag ändern nicht anzureisen und die REHA zu verschieben.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 12.11.2020

Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Inzwischen wird jede Neuanreise mit einem Antigen-Schnelltest (Poc-Test) getestet, um das Vefahren zu beschleunigen. Wir bedauern sehr, dass es in Ihrem Falle zu Verzögerungen kam.

Wir bitten Sie zu berücksichtigen, dass wir uns bei allen Maßnahmen bezüglich COVID-19 nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes richten und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt arbeiten. Sollten Sie weitere Anmerkungen haben, wenden Sie sich gerne an Ihren Ansprechpartner auf der Station.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihr Reha-Team aus der Caspar-Heinrich-Klinik

Nicht für Patienten mit Gehproblemen zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer für zwei Personen, gutes Essen
Kontra:
steht in der Beschreibung
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Guten Tag.

Ich berichte über den 3-wöchigen Aufenthalt meiner Eltern in der Caspar Heinrich Klink.

Meine Eltern waren schon einige male in der Klinik zur Reha. Sie waren in der Kardiologie auf der Station 1a , Abteilung mit Doppelbettenzimmer. Sie haben sich hier immer gut aufgehoben gefühlt, aber dieses mal, war das leider nicht mehr der Fall. Da meine Eltern keine Computer Menschen sind und die beiden so enttäuscht wurden, schilder ich nun als Tochter ihre Erfahrungen.

Das Zimmer ist nach wie vor gut gewesen, sie haben sich schnell wohl gefühlt. Die Aufnahme hat gut geklappt, obwohl es erst Verständigungsprobleme zwischen meinen Eltern und der Ärztin gegeben hat. Aber dies sei halb so schlimm gewesen. Alles andere hatte in den bisherigen Rehas im Stationzimmer der Station 1a stattgefunden. Diese Station ist aber scheinbar geschlossen worden, es war in dem gesamten Auffenthalt dort keine Schwester gewesen. Um zu einem Stationszimmer zu kommen, mussten meine Eltern zu dem Stationszimmer auf der Etage gehen, was für sie ein sehr weiter und anstrengender Weg war. Das war teilweise so anstrengend, dass meine Mutter alleine zu dem Stationszimmer gehen musste und alles versucht hat zu klären. Es ist sehr schade, dass mehrere Stationzimmer geschlossen wurden, den Patieten im Haus sagten, das auf den anderen Stationen auch Stationszimmer zu seien.

Für Patienten mit Gehbehinderungen scheint diese Klinik nicht mehr die richtige zu sein.

Die Therapien sind auch weniger geworden im Vergleich zu den anderen Aufenthalten.

Das Essen wäre immer noch gut und es hat ihnen beiden gut geschmeckt.

Ich möchte die Erfahrung meiner Eltern anderen mitteilen, damit es ihnen hilft zu wissen, dass die Klinik sich verändert hat, zum negativen gegenüber der Patienten. Meine Eltern sagten oft, das viele unzufrieden sind, aber keiner was zu der Reha auf dieser Seite schreiben wird oder eher gesagt kann.

Meine Eltern möchten wieder eine Reha machen, aber nicht mehr in dieser Klinik.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 22.10.2020

Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf diesem Wege von dem Aufenthalt Ihrer Eltern zu berichten. Im Nachhinein ist es schwierig, hier Abhilfe zu schaffen. Wir haben uns mit der Klinik aus unserem Verbund in Verbindung gesetzt, um Ihre Rückmeldung nachzuverfolgen. Gerne geben wir Ihnen hierzu nochmals eine Antwort. Grundsätzlich möchten wir auf diesem Wege nochmals um Verständnis bitten, dass die Corona-Pandemie das gesamte Gesundheitswesen vor besondere Herausforderungen stellt und wir unser bestmöglichstes geben, den Klinikbetrieb gemäß der Hygienevorschriften für eine qualitativ hochwertige Rehabilitation zu gewährleisten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Negativer Trend einer sehr guten Rehaklinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hotel-Flair Station 5
Kontra:
Leider alles andere
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!

Ich war bis diese Woche als kardiologischer Pat. in der Caspar Heinrich Klinik für vier Wochen beheimatet auf der Station 5.

Diese Rehabilitation war meine dritte und letzte in dieser Klinik. In den letzten beiden Aufenthalten habe ich mich steht’s sehr gut aufgehoben und sicher im Umgang zu mir und anderen erkrankten Menschen gefühlt. Das hat sich hier leider scheinbar komplett geändert. Angefangen von der Aufnahme bis zu Abreise.

Die Aufnahme erfolgte rasch, man setzte mich scheinbar als bekannt voraus, die Ärztin, welche mich aufnahm kannte ich jedoch aus den vorherigen Aufenthalten nicht. Alle daraufhin weiteren Schritte fanden nicht auf der Station statt (das Schwesternzimmer scheint nicht mehr besetzt zu sein) die Patienten mussten vier Etagen runter gehen, zu einer Zentralstation.

Dieses Schwesternzimmer hat feste Sprechzeiten, sollte man außerhalb dieser Sprechzeiten erscheinen, wird die Tür geöffnet, mit dem Finger auf einen Zettel gezeigt, dass Patienten sich an diese Zeiten zu halten haben. Aus den vorherigen Aufenthalten sind mir Sprechzeiten bekannt, jedoch war immer Zeit für Patienten, es gab ein offenes Ohr und ein von Herzen kommendes Lächeln. Dieses gibt es nicht mehr!

Auch die mir anvertrauten Ärzte wirken gestresst, es ist kaum Zeit, dieses oben aufgeführte spiegelt sich bei allen Patienten weiter!

Die Therapien werden auf ein Minimum reduziert, welches nicht auf Corona bezogen werden kann. Zum Thema Corona möchte ich nicht weiter eingehen.

Meine Anregung an die Betreiber der Klinik:
Ich als mehrfacher P-Patient kann einen drastischen negativen Trend der Klinik erkennen, welcher in meinen Augen den bisher guten Ruf der Klinik nicht weiter tragen werden kann.
Was hat sich innerhalb eines Jahres zu meinem vorherigen Aufenthalt geändert, dass sich alles so verändert, ein Gefühl zu bekommen, nicht erneut wieder zu kommen?
Leider kann ich meine Ausführung nicht fortführen, da die Texteingabe begrenzt ist.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 07.09.2020

Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Es hat in der Vergangenheit in der Tat Rückmeldungen gegeben. Grundsätzlich möchten wir an dieser Stelle versichern, dass die medizinische Rehabilitation als auch der generelle Aufenthalt in der Caspar Heinrich Klinik unverändert auf einem hohen Niveau zur Genesung der Patienten stattfinden.

Derzeit befinden wir uns in einer Phase der Umstrukturierung und versuchen, die Auswirkungen auf den Reha-Alltag so gering wie möglich zu halten. In jedem Falle bitten wir Sie, mit Ihrem Anliegen sofort vor Ort an die Pflegedienstleitung heranzutreten. Gerne können Sie uns auch eine Nachricht an info@graefliche-kliniken.de zukommen lassen, wir leiten diese dann weiter.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich für alle eventuellen Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Herz Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.08.2020 mußten wir leider unsere Reha nach 1 Woche abbrechen.In der Klinik werden die Corona- Regeln nicht wirklich eingehalten.Trotz Beschwerde an die zuständige Stelle,hatten wir zu keiner Zeit das Gefühl,dass man uns ernst nimmt.Geschweige denn das man uns verbal in irgeneiner Form ein Feedback gegeben hätte.Wir waren eigentlich auf Empfehlung dort.Mußten aber leider feststellen das die Klinik trotz Corona voll belegt ist und somit natürlich Probleme bei den Mahlzeiten entstehen (enge Gänge,anstehen am Büffett ohne Sicherheitsabstand,alle benutzen das gleiche Vorlege Besteck,keine Tischdesinfektion nach Patientenwechsel,kein ausreichender Abstand zwischen den Tischen u.s.w)Das eine Reha kein Urlaub ist,ist uns völlig klar.Aber es ist eine Klinik und da kann man schon eher mehr erwarten als nur Regeln einhalten.Als Patient der am offenen Herzen operiert wurde hat man Ängste,das sollte eine Klinik die für Kardiologie ausgelegt ist berücksichtigen.Das das Essen in einer Reha speziell ist wissen wir,aber es könnte doch wenigsten bei den Brötchen und Brot darauf geachtet werden,dass sie knackig sind und nicht gummiartig.Wir können die Klinik nicht an Herzpatienten weiter empfehlen.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 19.08.2020

Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und dafür, dass Sie bereits vor Ort Kontakt zum Personal aufgenommen haben. Wir werden den genannten Punkten noch einmal gezielt nachgehen und bitten Sie, uns mitzuteilen, mit wem Sie gesprochen haben. Dafür können Sie sich über die Funktion "private Nachrichten" über klinikbewertungen.de an uns wenden oder uns eine Mail schreiben an
info@graefliche-kliniken.de. Für Ihre Mühe bedanken wir uns ganz herzlich.

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Keine Einhaltung der Coronaregeln Keine Ahnung von Stoma

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur schrecklich und furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die linke Hand wusste nicht was die rechte tut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teiweise völlig falsche Therapieansätze für meine Krankheit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hatte den Eindruck, das niemand meine Krankenakte gelesen hatte bzw kannte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war ok)
Pro:
nettes Zimmer
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
Illeostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Coronazeiten dort und habe nach wenigen Tagen abgebrochen. Es war für mich total erschreckend, wie viele Verstöße gegen die Coronaschutzmaßnahmen ich dort erleben musste. Gerade in einer Klinik sollte sollte auf deren Einhaltung doch besonders geachtet werden.
Nur ein paar Beispiele: Im Speisesaal war morgens und abends Buffet. Die Patienten standen quasi auf Tuchfühlung am Büffet. Nicht wenige von ihnen trugen die Schutzmasken falsch, teilweise gar nicht. An den 4er Tischen durften offiziell nur 2 Personen sitzen. Tatsächlich saßen oftmals 4 Personen an einem Tisch. Keinerlei Sicherheitsabstand, natürlich auch keine Masken.
Am Kiosk der Klinik bereitet die Verkäuferin Heißgetränke zu und verkauft Brötchen, Kuchen etc.. Sie trägt dabei weder Handschuhe noch eine Schutzmaske. Ihre Aerosole kommen somit ungehindert auf die von ihr verkauften Getränke und Lebensmittel.
Bei einem Vortrag saßen 5 Patienten ohne Maske. Die verantwortliche Rednerin des Vortrags wies diese nicht darauf hin, entweder die Masken zu tragen oder den Raum zu verlassen.
Fahrstühle, die wegen Corona nur für 3 Personen zugelassen sind, sind tatsächlich oft mit 10 Personen besetzt (teilweise inklusive Klinikpersonal).
In den Sitzgruppen hinter dem Eingangsbereich sitzen Patienten ohne Masken und ohne Einhaltung der Abstandsregel.
In der "Muckibude" müssen die Patienten sich nur vor dem Training die Hände desinfizieren. Sie brauchen nicht die Geräte zu desinfizieren und müssen während des Trainings keine Masken tragen.
Angeblich ist die Klinik spezialisiert auf Stomaträger. Mir wurde von der Ärztin Wasser ohne Kohlensäure verordnet. Dieses war aber erst in 6 Tagen lieferbar.
Die Ärztin riet mir, als Illeostomaträger, beim Schwimmen eine Kappe aufs Stoma zu setzen (geht nur bei Dickdarmstoma)
Die Stomaschwester wollte bei mir die Fäden ziehen (was bereits vor 6 Monaten geschehen war. Hätte sie wissen müssen, wenn sie meine Akte gelesen hätte)
usw.usw. einfach nur furchtbar u unterirdisch

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 17.08.2020

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt zu kommentieren.

Unserse Buffetversorgung ist mit unserem externen Hygieneberater und dem zuständigen Veterinäramt abgestimmt. Wir achten auf geringe Präsentationsmengen, um beim dadurch entstehenden Wechsel auch das Vorlegebesteck zu tauschen.
Auf dem Boden des Restaurants befinden sich Abstandslinien, ausreichend Hinweistafeln sind angebracht. Die Serviceleitung ist nochmals aufgefordert, dass das Personal die Patienten auf das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes (MNS) und die Abstandsregelung hinweist.

Mit drei unterschiedlichen Essenszeiten planen wir eine möglichst geringe Personenzahl je Tisch. Nicht alle Patienten halten immer daran und wechseln auch mal die Tische. Selbstverständlich weisen wir dann darauf hin. Bereits bei Anreise werden die Patienten auf die unterschiedlichen Essenszeiten hingewiesen und bei Nichteinhaltung gebeten, zum vereinbarten Zeitpunkt zu erscheinen.

Eine Plexiglasscheibe trennt die Verkäuferin/ den Verkäufer ausreichend vom Patienten und Gast, wie bspw. auch im Lebensmittelhandel praktiziert. Alle Lebensmittel werden selbstverständlich nicht mit den Händen direkt berührt. Getränke werden mit gereinigten und desinfizierten Händen ausgegeben.
Ohne Mund-Nasen-Schutze (MNS) ist es in der Klinik nicht gestattet an Vorträgen, bei gleichzeitiger Einhaltung des Abstandes und ausreichender Belüftung des Raumes, teilzunehmen. Alle Mitarbeiter an der Rezeption tragen zudem bei direktem Patientenkontakt zusätzlich einen Mund-Nasen-Schutz.

Bitte nennen Sie uns den Ansprechpartner in der Klinik, an den Sie sich mit Ihrer Beschwerde vor Ort gewandt haben. Schicken Sie dazu gerne eine Mail an info@graefliche-kliniken.de.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Vielen Dank.

Kann sich nicht jeder leisten

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War nicht da, keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War nicht da, keine Beurteilung möglich)
Pro:
Kontra:
Keine detaillierte Abrechnung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist völlig absurd, dass man sich als kleiner Beamter diese Klinik nicht leisten kann, weil die Verwaltung keine detaillierten Abrechnungen vornimmt.
In anderen Kliniken findet sich in den AGB folgende Passage:
"In der Schlussrechnung werden auf Wunsch alle ärztlichen Leistungen,  alle diagnostische Leistungen nach den Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ i.d.  jeweils gültigen Fassung)  und  alle therapeutischen Leistungen nach den Gebührensätzen der Bundesbeihilfeverordnung  (BBhV i.d. jeweils gültigen Fassung)  ausgewiesen."
In dieser Klinik leider nicht.
Das führt dazu, dass ein gesetzlich Versicherter pro Tag 10 Euro zuzahlen muss, ein kleiner Beamter (Nein, nicht alle werden üppig bezahlt!!!) aber 70 Euro.
Diese Zuzahlung ließe sich durch eine detaillierte Abrechnung erheblich senken. Leider nicht in der Caspar Heinrich Klinik :-(((
Bin sehr enttäuscht, die Klinik wurde von meinem Arzt als eine der besten Deutschlands empfohlen! Muss mir nun eine andere suchen.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 17.08.2020

Vielen Dank für Ihren Kommentar. In der Tat gibt es für gesetzlich Versicherte andere Regelungen der Zuzahlung als bei Privatversicherten. Sie als Beamter gehören dem Kreis der sogenannten „Beihilfeberechtigten“ an. Das bedeutet, dass Sie den gesetzlich vorgeschrieben Zuzahlungsbetrag über die Beihilfe oder Ihre Krankenversicherung zur Erstattung einreichen können.
Alle Patienten bekommen mit der Anmeldung umfassende Informationen zugesandt.Bei Anreise werden beihilfeberechtigte Patienten in unserem Hause umfassend über die Möglichkeit der Kostenerstattung informiert. Die Versicherungen, die eine detaillierte Rechnung fordern, bekommen diese als Anlage zur Pauschalrechnung.
Generell können sich Patienten im Vorfeld zu solchen und ähnlichen Fragen gerne persönlich telefonisch informieren.

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Klinik nicht zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Darm OP nach Stomarückverlegung und Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient vom 26.03.2019 - 10.04.2019 (Abbruch meinerseits nach 14 Tagen). Aufnahmeuntersuchung 5 min.,Abschlußuntersuchung ohne Untersuchung 5 min.
Da ich Gastroenterologisch zur Heilnachbehandlung nach einer Darm OP(Stomarückverl./Colitis Ulcerosa) dort war hab ich zumindest einen Arzt erwartet der sich damit auskennt, aber Fehlanzeige, habe keinen Gastrologen zu Gesicht bekommen. Ich hatte das Gefühl die Ärzte in der Klinik waren mit mir überfordert! Ich bekam Medikamente die ich garnicht nehmen durfte!!! Wie gut das ich mich mittlerweile damit auskenne.
Auch bekam ich Therapien verordnet die ich mit meinem Bauch garnicht machen darf und die auch nicht vorher mit mir abgestimmt waren.
Positiv war die Diätberatung,was allerdings für Patienten mit Darmerkrankungen in der Klinikküche beim Essen nicht umgesetzt wurde. Schade! Das Servicepersonal war sehr unfreundlich und gelangweilt, wo wären sie wohl ohne uns Patienten??? Die Reinigungskräfte sollten mal neu angelernt werden, bei mir waren Sachen vom Vorgänger im Schrank und das Zimmer roch muffig!
Freizeitangebote gab es auch nicht, die Cafeteria ist renovierungsbedürftig. Alles in allem müßte die ganze Klinik mal komplett überarbeitet werden. So ist sie für Patienten (Menschen) nicht empfehlenswert! Bin aber nicht der einzigste Patient zu der Zeit gewesen dem es so erging.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 10.05.2019

Danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.

Wir bedauern, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns in der Caspar Heinrich Klinik nicht gefallen hat. Ihre Kritik werden wir prüfen und bedanken uns auch hierfür.

Dennoch wünschen wir Ihnen für Ihre gesundheitliche Zukunft alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

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Caspar Heinrich, nein danke!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langwierig und völlig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (aussen hui, innen pfui. In die Jahre gekommenes 80er Jahre Haus. Dunkle schummerige Flure und Zimmer. Puffiger knartschroter Teppichboden)
Pro:
Kontra:
unfreundliches, herablassendes Personal
Krankheitsbild:
REHA nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von aussen machte das Haus noch einen guten Eindruck der sich im Inneren nicht fortsetzte. Und zwar in keiner Hinsicht. Das Zimmer war zwar relativ neu renoviert dafür aber dunkel und schummerig und mit völlig durchgelegener Matraze. Die Aufnahmeprozedur hat dann tatsächlich ganze 5 !!! Stunden in Anspruch genommen. Die medizinische Aufnahme wurde von einem völlig unerfahrenen Uniabsolventen gemacht. Was dieser junge Mann darstellen wollte oder sollte erschliesst sich mir bis heute nicht. Ich bin seit vielen Jahren chronisch krank und brauchte eigentlich nur ein Medikament. Als er mit mir fertig war hatte ich plötzlich ganze 9 (neun!) neue mir vollig unbekannte Medikamente. Gut, das ich sie nicht genommen habe. Am Tag der Aufnahme gab es weder Essen noch Trinken. Höhepunkt meines Aufenthaltes war jedoch das ständig genervte, unfreundliche und unqualifizierte Pflegepersonal. Mit diesen Herrschaften kommt man sich vor wie in der Kaserne oder im Knast. Patienten sind dort Bittsteller oder im besseren Fall Befehlsempfänger. In der freien Wirtschaft überstehen solche Leute glücklicherweise keine 2 Tage in einem neuen Job. Übelstes Beispiel: Auch am 2. Tag war ich nicht beim Küchenpersonal zum essen angemeldet und musste erst bei der Küchenchefin vorgestellt werden. Persönlich und mit Wartezeit. In welchem Horrorfilm war ich gelandet? Ärzte gab es dort anscheinend garnicht. Waren doch alle angeblich "ausser Haus". Ich könnte das hier noch ewig weiterführen über die ätzende grossmäulige Physiotherapeutin bis zu dem schmierigen abgerockten Frühstücksraum. Ich habe aber keine Lust mehr. Ich bin übrigens 74 und kenne wirklich viele Kliniken aber der Aufenthalt hier war die negative Krönung. U. U. sollten sich Personal und klinkleitung mal fragen von wessen Geld sie leben. Von meinem jedenfalls nie wieder.

2 Kommentare

skiunfall2 am 22.04.2019

ich war auch in dieser Klinik und zu dem angeblichen, genervten , unfreundlichem Pflegepersonal kann ich nur sagen:wie es in den Wald ruft, so schallt es auch heraus

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Leider nicht empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
große Mitarbeiterfreundlichkeit
Kontra:
merkwürdiges Finanzgebaren der Verwaltung
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Einführung in die Abläufe und unterschiedlichen Bereiche des Hauses.
Tolle Cafeteria, gute Angebote aber katastrophale Sitzgelegenheiten - schlechte alte Sessel, katastrophale Couchen für best. Patientengruppen, völlig verdreckte Stühle an den Tischplätzen - peinlich.
Zimmer nicht auf die Probleme des Patienten eingerichtet. Superharte Matratze, kaum nutzbarer Sessel, kein Ständer für Gehilfen, Teppichboden verdreckt, Badezimmer gut.
Nach Hinweisen auf die Probleme wird man in der Regelzunächst abgewimmelt, doch dann kommt doch Abhilfe.
Oft wird mit knapper Personalsituation argumentiert.
Mitarbeiter im wesentlichen freundlich und hilfsbereit.
Früstück und Abendbrot in Ordnung, Mittag und am Abend reichhaltige Salatangebote,Mittagessen zwar vielfältig, aber häufig nicht genießbar , manchmal auch eine Zumutung, vom Bedienpersonal oft bestätigt.Mit arbeiter im Küchenbereich sehr freundlich und Hilfsbereit.
Physio - Bäder - und Massagebereich sehr hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter.
Zum ärztlichen Bereich kann man Glück aber leider auch Pech haben.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.04.2019

Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für eine Bewertung der Caspar Heinrich Klinik Zeit genommen haben.

Dass Ihnen unsere Zimmereinrichtung nicht gefallen hat, bedauern wir.

Ihre positive Bewertung unseres Personals freut uns hingegen sehr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben stets alles dafür, den Patienten eine erfolgreiche Reha zu ermöglichen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Zukunft alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

REHA DIE KRANK MACHT !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Schwestern
Kontra:
Physiotherapeut, orth. Chefarzt
Krankheitsbild:
Hüft TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Reha nach Hüft-TEP

1. Physiotherapeut unfähig, hat für große Schmerzen und andauernde Heilungsdefizite gesorgt.
2. Orthopädischer Chefarzt war unfähig, auf detaillierte Kritik einzugehen. Er prüfte medizinisch nicht nach, sondern wiegelt ab mit ridikülen Plattitüden.
3. Einen konkreten, detaillierten, ärztlich abgesprochenen Behandlungsplan pro Patient in der Einzelgymnastik gibt es nicht. Da ist jeder Physiotherapeut freischaffender Künstler. Ein individuelles "Qualitätsmanagement" pro Patient gibt es nicht, nur eine grobe Qualitätssicherung nach außen..
Hautsache die pers. Daten des Patienten sind gespeichert.
3. Bin aus der Reha entlassen worden mit schlechteren Blutwerten, als vorher (höhere Entzündungswerte), grav. Eisenmangel (Arzt setzte Eisentabletten ab).
4. Obwohl beide Fußgelenke nach der Reha geschwollen waren und Lymphdrainagen benötigten, entließ man mich aus der Reha mit angeblich nicht geschwollenen Gelenken.
5. Bei der Ankunft nach 3 Stunden Autobahnfahrt und "frischer" neuer Hüfte musste ich erst einmal eine 45-minütige bürokratische Aufnahmephase durchlaufen, bevor ich mich auf dem Zimmer ausruhen konnte.
6. Z.B. eine Toilettensitzerhöhung und weitere Hifsmittel waren nicht vorbereitet, obwohl mein Krankheitsbild bekannt war. Es war bis zum nächsten Tag zu warten.
7. Eimal war im Speisesaal direkt über meinem Platz ein LED-Blinklicht so defekt, dass es ständig blitzartig blinkte und mich auch über die Spiegelung im Teller blendete. Obwohl ich täglich um Austausch der Leuchte bat, hat es 5 (!) TAGE gedauert, bis das behoben war.

Fazit: Die Caspar Heinrich Klinik kann bestimmt hilfreich sein, wenn sowieso alles gut läuft.
Aber erwarten Sie nicht dass z.B. der Chefarzt fähig ist, sich mit berechtigter Kritik auseinanderzusetzen. Die Zimmer sind zwar ok und die Schwestern ebenfalls, aber was nützt da alles, wenn medizinische Hilfe notwendig ist, die wie in meinem Fall nicht gegeben wurde. Wirklich NICHT weiter zu empfehlen !!!

1 Kommentar

tep2 am 11.12.2016

Habe fast identische Erfahrungen nach Hüft Tep gemacht .Bei Komplikationen geht man unter in der Menge der Patienten welche einen komplikationslosen Verlauf haben.Rat an die Klinik qualifiziertes Personal einstellen und Pysiotherapeuten mit Ärzten vernetzen . Zum Wohle der Patienten die nach uns kommen ist dies dringend erforderlich.

Horror-klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde zuviel in Rechnung gestellt)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
Keine Ahnung von Heilungsprozessen
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich auf Grund des schönen Prospekts und der tollen Bewertungen hier bei der Klinik zur Rhea nach einer Hüft-Op angemeldet.
Das Formale lief problemlos. Ich habe die Osterfeiertage nutzen wollen, um mit meiner Frau dort einige Tage gemeinsam sich erholen zu können.

Nach einem Tag habe ich die Reha abgebrochen. Die Behandlung, der Service und die Zustände dort waren äußerst mangelhaft.
Unser Zimmer war aus den 80-igern, entsprechend roch auch der Teppich, der vermutlich schon hunderte von chemischen Reinigungen hinter sich hatte. Die Heizung machte starke Geräusche. Der Fahrstuhl war defekt. Das Zimmer war für zwei Personen ziemlich klein. Das Bett war hart. Eine orthopädische Matratze fühlt sich anders an.

Mein mich behandelnder Arzt war so übergewichtig, dass er mich bat zum Blutdruckmessung zu ihm zu kommen. Meine OP-Wunde wollte er sehen, ein neues Plaster hatte er nicht. Ich sollte mir eins bei einer Schwester auf Station besorgen, da war nur keine mehr. Ich hatte eins dabei - Gott sei Dank.
Der Behandlungsplan: Keine Massagen wegen meiner Rückschmerzen, dafür tägliche Teilnahme am katholischen Gottesdienst. Die Klinik ist spirituell-ganzheitlich. Und ein Anlernen, wie man sich Eisbeutel zum Kühlen auflegt standen auf dem Rehaprogramm.

Die Zimmer meiner Nachbarpatienten wurden gestrichen. Der Farbgeruch, die Türen wurden weiss lackiert, war unangenehm. Und aus meiner Sicht unzumutbar. Keine Garnihotel würde einem Gast solche Zustände zumuten.

Beim Essensraum durfte man sich nicht dort hinsetzen, wo Platz war, sondern bekam einen festen Platz zu gewiesen.
Das Essen war verkocht, im Salat fand ich Haare, um die wenigen Brötschen gab es Streit. Auch beim Obst war es knapp.

Nach 20 Stunden Aufenthalt und ein Abschlußgespräch mit dem Chef der Orthopädie fuhren wir ab. Die Klinik hat dann noch versucht Anwendungen und mehr Tage beim Kostenträger abzurechnen als geleistet wurden.

Da wird man Zuhause eher gesund.

6 Kommentare

heike2014 am 01.06.2014

Schade für Sie das Sie nicht zufrieden waren. Allerdings kann ich einige Ihrer Beschwerden nicht nachvollziehen.
Ja, die Zimmer dürften sicherlich renoviert werden, ist aber sicherlich nicht das absolut entscheidend in dieser Klinik. Mein Mann und ich waren schon in einer nicht nur räumlich schlimmeren Klinik.
Das man im Speiseraum einen festen Sitzplatz hat ist. m.E. sehr gut, aber da sind die Meinungen unterschiedlich.
Ihr Anspruch auf Massagen wird heutzutage in kaum einer Klinik mehr erfüllt.
Unbekannt ist mir, wie Ihnen bekannt sein will, dass die Klinik Anwendungen abgerechnet haben will die nicht stattgefunden haben. Meines Wissens nach rechnen auch Rehakliniken nach dem DRG ab, es werden also nicht einzel ne Leistungen abgerechnet.
Mein Mann und ich waren zeitgleich in der CHK und Marcus-Klinik und werden wiederkommen.

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Diskriminierung oder fehlendes Therapiekonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absage war ein Witz)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit potentiellen Patienten
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.06.2013 wurde ich aus dem Krankenhaus nach Hüft-TEP-OP entlassen. Bereits am Tag meiner Operation (18.06.) wurde seitens des Sozialdienstes des Krankenhauses, in dem ich stationär lag, ein Aufnahmeantrag mit allen persönlichen Daten (einschl. Gewicht und Körpergröße) an die Caspar Heinrich Klinik gestellt und es wurde ein Aufnahmetermin zur Anschlussheilbehandlung für den 04.07.2013 vereinbart. Bereits am Folgetag kam per Post das übliche Schreiben mit tollem Prospekt zuhause an. Nur LEIDER STAND DA NIRGENDWO, DASS IN DER KLINIK NUR NORMGEWICHTIGE PATIENTEN BEHANDELT WERDEN. In dem Glauben, alles ist in schönster Ordnung absolvierte ich also meinen Krankenhausaufenthalt, der sich wie bei einem "normalen" Patienten gestaltete. Nach meiner Entlassung rief ich in der Klinik an, um die Modalitäten meiner Abholung zur AHB (Uhrzeit etc.) zu besprechen. Dort wurde ich mehrfach weiter verbunden, niemand konnte wirklich Auskunft geben, bereits am Telefon war man eher unfreundlich, als ich auf mein fehlendes Arthrodesekissen hinwies "wir sind eine Fachklinik - wir haben alles nötige hier".
Am selben Tag erhielt dann der Sozialdienst meines Krankenhauses einen Anruf aus der Caspar Heinrich Klinik, dass ich als Patient abgelehnt sei, da man derart übergewichtige Patienten dort nicht behandeln könne. Ich wiege 150 kg. Hier stellt sich für mich die Frage, ob ich nicht in das Bild der "gräflichen Kliniken"passe, oder ob es sich hier um einen Hotelbetrieb "Ort der Gastlichkeit" handelt. Individulle Therapiekonzepte? - Fehlanzeige. Dass ich als Patient nicht einmal persönlich über die Ablehnung benachrichtigt werde, ist eine bodenlose Frechheit. Zitat aus dem Prospekt "wir wollen, dass Sie gesund werden" heisst doch eher, "kommen Sie zu uns - wir machen Sie gesünder, wenn sie der Norm entsprechen und nicht therapiert werden müssen" Übrigens im gesamten Klinikprospekt sowie in den Aufnahmeunterlagen ist nirgends erwähnt, dass nur Patienten bis 130 kg behandelt werden.

1 Kommentar

DeBus am 26.07.2013

Meinen Sie wirklich, dass Art und Inhalt Ihrer Kritik hier auf diesem Bewertungsportal richtig angesiedelt sind. So was klärt man persönlich mit der Klinikleitung (ist auch wahrscheinlich passiert) und nicht öffentlich, denn eine wirkliche Bewertung der Klinik können Sie ja gar nicht abgeben, da Sie dort auch nicht als Patient waren - sonst wären Sie auch zu ganz anderen Ergebnissen gekommen.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Sauberkeit, Ärzte, Fernsehgebühren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufnahmegespräch war schon eine absolute Katastrophe, da die Ärztin sich überhaupt nicht auskannte. In den ersten 5 Tagen ist so gut wie nichts passiert. In 5 Tagen einmal Einzelkrankengymnastik, EkG und 2 Vorträge finde ich zu wenig. In der kommenden Zeit bekamm ich natürlich weitere Therapien. Alle Therapeuten waren immer freundlich und hilfsbereit. Die Krankengymastik war das allerbeste an der gesamten Klinik. Dort bekam man Hilfreiche Tips für zu Hause und es gab immer ein offenes Ohr für Probleme.
Das Problem in dieser Klinik sind wie ich finde die Ärzte. 2 der Ärzte die ich kennenlernen durfte in meiner dortigen Zeit waren nett und haben zumindest mal zugehört. Alle anderen sprechen in jeder Visite über den Patienten, aber nicht mit dem Patienten. Beantworten Fragen nur sehr knapp und man bekommt den Zeitdruck vermittelt. Für eine vernünftige Visite in der der Patient auch zu Wort kommen kann, ist hier keine Zeit. Außerdem sind Patienten die Fragen stellen oder irgendwas in Frage stellen oder die sich nicht gut betreut fühlen und dieses auch äußern in dieser Klinik unerwünscht. Die Ärzte sind absolut nicht Kritikfähig. Mich wundert es etwas das die Klinik hier im Internet so gut da steht, da während meines Aufenthaltes dort kaum ein zufriedener Patient zu finden war. Egal mit wem man sich unterhalten hat, fast jeder hat das selbe berichtet. Das einzige worüber man wirklich nicht meckern kann, ist das essen. Es gibt jeden Tag sehr viel Auswahl an Frühstück, Mittagessen und Abendessen und das Personal dort ist immer freundlich. Sie erfüllen einen wirklich jeden Wunsch. Beide Daumen hoch für diese netten Menschen! Also man kann sagen...diese Klnik wäre besesr, wenn man die Ärzte vielleicht mal austauschen würde.
Zuletzt möchte nur noch über das schimmelige Bad berichten. Dieses wird laut Aussage der Klnik im Dezember renoviert. Ich dusche leider nicht gerne in schimmeligen Duschen und das obwohl in der Klnik ja Hygiene groß geschreiben wird.

5 Kommentare

skiunfall2 am 29.12.2012

Diese Bewertung passt in keinster Weise zu allen anderen, man hört überall nur Gutes, wie frustriert ist dieser Mensch

  • Alle Kommentare anzeigen

Behandlungsintensit unzureichend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsintensität unzureichend
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Knie OP und einem 1 wöchigen Krankenhausaufenthalt wurde ich in die Caspar Heinrich Klinik zur Reha verlegt.
In dem 3wöchigen Aufenthalt hatte ich nur 6 x einzel Physio Anwendung.
Bei dieser Anwendung wurde aber nicht mein operiertes Bein bearbeitet, sondern ich wurde an verschiedenen Geräten unterwiesen. Eine freie Nutzung der Geräte war nur bis 15.30Uhr möglich, die Zeit bis 17.30 Uhr wäre nochmal optimal gewesen, da ich dort in den 3 Wochen fast keine weitere Anwendung hatte. Bei versetzter Arbeitszeit der Betreuer wäre dies auch machbar.
Das sporttherapeutische Zentrum indem die Sportgeräte stehen, hat keine kontrollierte Be-und Entlüftungsanlage. D.h. frische Luft wurde nur über Türöffnungen geregelt, die im November Außenluft von 4 Grad in den Raum strömen lassen. Außerdem waren noch verschiedene Fenster-Oberlichter ständig offen, so dass man immer einem kalten Luftzug ausgesetzt war.
Als Orientierungsplan bekam man einen schon mehrfach kopierten Teilgrundriss des Gebäudes. Hier wurden die verschiedenen Räume mit Textmarker markiert. Eine Gesamtorientierung war damit nicht möglich und viele Patienten standen oft fragend in den Fluren und wussten nicht wohin.
Im Speisesaal mussten die Patienten mit Gehhilfe bis zu 15 Minuten stehend warten, bis sie dann bedient wurden.
Die Anlaufzeit war zu schleppend, bevor die Anwendungen erfolgten.
Ich hätte bei einer stationären Reha eine häufigere und intensievere Einzelbehandlung erwartet.

Zum Thema Sicherheit:
Die Beschilderung der Sicherheitseinrichtungen Feuerlöscher, Brandmelder etc. entspricht nicht dem heutigen Anforderungen ASR A 1.3
Die Rauchschutztüren auf den Etagen sowie die Treppenhaus Abschlusstüren hatten keine erforderliche Zulassung.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.12.2024

Sehr geehrter Dieter121961,

vielen Dank für Ihre Bewertung und die von Ihnen geschilderten Sachverhalte. Schade, dass Sie wenig zufrieden waren. Haben Sie die Punkte, die Sie nennen, während Ihres Aufenthaltes auf Ihrer Station, bei den Therapeuten oder bei Ihrem betreuenden Arzt angesprochen? Uns ist daran gelegen, kurzfristige Lösungen zu finden; das gelingt im persönlichen Dialog in der Regel gut.
Die Anzahl der verordneten Therapien ist abhängig von der Bewilligung Ihres Kostenträgers. Unsere Behandlungen entsprechen dabei dem Standard. Neben Einzelbehandlungen gibt es zudem Gruppengymnastik, Bäder, Elektro- und physikalische Therapien und weitere Anwendungen. Unser Sporttherapeutisches Trainingszentrum steht zusätzlich zur Nutzung tagsüber von Montag bis Freitag jeden Abend von 19 – 21 Uhr sowie samstags (mit Pausenzeiten) von 7 bis 18 Uhr und sonntags durchgehend von 8 bis 12 Uhr zur freien Nutzung zur Verfügung.
Je nach Mahlzeit lassen sich Wartezeiten nicht immer vermeiden. Für die zahlreichen Komponenten beim Frühstück beispielsweise wird mehr Zeit benötigt. Wir haben für die Mahlzeiten zwei Essensgruppen eingerichtet, dennoch kommen viele Patienten zur gleichen Zeit. Unser Personal ist darauf eingestellt, den zeitweise bis zu 140 Patienten mit Gehhilfe die notwendige Unterstützung zu leisten. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Situation im Verlauf einer Mahlzeit deutlich verändert und die Wartezeit später selten länger als drei Minuten beträgt.
Sicherheit und Beschilderung: Die angesprochenen Piktogramme haben in wenigen Bereichen des Gebäudes einen Standard, der übergangsweise durchaus gebräuchlich ist. Im Zuge der sukzessiv durchgeführten Renovierungs- und Sanierungsarbeiten werden auch notwendige Aktualisierungen an der Beschilderung durchgeführt. Wir arbeiten, was das Sicherheitskonzept und die Priorisierung der Maßnahmen betrifft, mit einem externen Ingenieurbüro und verschiedenen Dienstleistern zusammen. Die technischen Prüfungen und vorgeschriebenen Begehungen werden regelmäßig ohne Beanstandungen von zertifizierten Instanzen durchgeführt. Wir können Ihnen versichern, dass wir die Themen Patientensicherheit sowie Arbeits- und Brandschutz mit unseren erfahrenen Technik-Teams allen Anforderungen entsprechend in allen unseren Kliniken umsetzen.

Für Ihren weiteren Genesungsprozess wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Zurück in die Siebziger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes persoanal
Kontra:
sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In die Jahre gekommene Klinik aus den 70er jahren, Zimmer stark renovierungsbedürftig (bis auf die Bäder),Teppichböden in Zimmer und Fluren, uralte Fahrstühle, ungemütliche Cafeteria und Speisesaal.
Katastrophales Buffet, Auswahl und Präsentation eine Zumutung,geschmacklich umstritten, nettes Personal!!

Fernsehen und Telefon kostenpflichtig!! Telefone
uralt.

Ärztliche Betreuung und Physiotherapie gut. Gute Ausstattung, gepflegte Geräte

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 07.05.2024

Hallo Veilchen54,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in der Caspar Heinrich Klinik. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich sowohl menschlich als auch fachlich gut aufgehoben gefühlt haben und geben das gerne an unsere Kollegen weiter.
Sie loben die therapeutische Ausstattung. Mit dem Zimmer waren Sie weniger zufrieden. Das bedauern wir sehr, zumal rund die Hälfte unserer Zimmer und Flure hotelähnlich zum Wohlbefinden der Patienten für eine möglichst wohnliche Umgebung sorgen – im Gegensatz zur üblichen klinischen Krankenhausatmosphäre.
Unsere Fahrstühle entsprechen dem Standard und sind dem Klinikbetrieb angepasst. Die Langsamkeit stellt sicher, dass Patienten im Rollstuhl oder z.B. aus der Orthopädie mit Krücken sicher den Aufzug benutzen können.
Sie empfanden die Cafeteria und den Speisesaal als ungemütlich. Das können wir leider nicht nachvollziehen. Ihre Kritik am Buffet haben wir der Küche bereits weitergegeben und hoffen, dass Sie dies auch in unserem Bewertungsbogen, den Sie vor Ihrer Abreise erhalten haben, vermerkt haben. Bitte geben Sie dies am besten immer gleich vor Ort an das Servicepersonal weiter. Nur so können kurzfristig Maßnahmen eingeleitet werden.
Beim Telefon geben wir Ihnen recht – die Festnetzgeräte sind nicht in einem einheitlichen Design. Beim Austausch der Telefone ist dies dem Markt und der Verfügbarkeit der Modelle geschuldet.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und alles Gute.
Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Zu wenig für die lange Zeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (suboptimale med. und therapeutische Versorgung/Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (diverse Störungen während der Gespräche)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal sehr gut; Ärztinnen mangelhaft bis ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Mangelwirtschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude ist in die Jahre gekommen, Sauberkeit gegeben)
Pro:
engagierte Pflege und SErvicekräfte
Kontra:
Ärztinnen mit einer Ausnahme mit fehlendem Patienteninteresse ( Götter in weiss war mal)
Krankheitsbild:
koronarer Verschluß, Stent gesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Zeit vom 24.08. - 12.09. zur AHB wegen Herzinfarkt mit Stent.Der Tagesablauf war mehr Kur und weniger Reha, da es täglich nur 2-3 Anwendungen gab und die Vorträge fanden entweder nicht statt, sondern konterkarierten wie die ERnährungsseminare die Praxis in der Kantine.
Wichtig war, hier selbst sehr schnell möglichst eigenständige medizinische Trainingstherapie (MTT) durchzuführen und ansonsten selbst viel zu wandern mit und ohne Nordic Walking.
Ärztliche Betreuung war suboptimal ( kennen Patient nur über die Zimmernummer) und kein persönliches Gespräch bzw. eingehende Untersuchung. Diese fand erst sehr gut bei der Entlassung statt.
DEnnoch fehlt mir bis dato ein ausführlicher Entlassbericht, obgleich angefordert.
Fazit:
Pflege- und Servicepersonal sehr engagiert und zuvorkommend.
Ärztinnen suboptimal mit Ausnahme der Ärztin beim Entlassungsgespräch.
Gruppengymnatik war gut, wenngleich mit 30 Min. recht kurz.
Mtt recht gut.
RElativ hoher KOsten- und Zeitaufwand für die stationäre Reha; ambulante Reha wäre zielführender gewesen.

Kann die Klinik nicht empfehlen, da der Mangel und der Patient nur verwaltet wird.

Therapie gut, aber …

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Anwendungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Bezug auf die Therapien ist die Klinik sehr empfehlenswert, auch ist das Personal äußerst nett und kompetent.
Die Zimmer sind zweckmäßig, es gibt ein sehr schönes Bad und einen Balkon. Auch ist die Lage und Umgebung sehr schön, in 15…Minuten ist man fussläufig in der Stadt.
Was die Ärzte betrifft, hätte ich mehr erwartet, obwohl eine regelmäßige Kontrolle der Entzündungswerte empfohlen wurde, erfolgte nur einmal eine Blutentnahme am 2: Tag und obwohl der Wert immer noch schlecht war, passierte nichts mehr.
Negativ war:
Ich bekam nur 19;Tage, obwohl die TK mir 3 Wochen genehmigte. Auf Rückfrage hieß es, die TK hat eine Fallpauschale von 19 Tagen und ich hätte das gleich am ersten Tag monieren müssen. Die TK sagte mir im Nachhinein, das entscheidet die Klinik und ich hätte zwischen 19 und 26 Tagen dort bleiben können.
Fernseher 2 Euro pro Tag und teilweise schlechter oder gar kein Empfang
Wasser muss man kaufen
Eine Bescheinigung für Krankenhaustagegeld kostet 10 €, konnte ich nicht bekommen, weil 2 Ärzte krank waren und einer im Urlaub. Ich sollte den vorläufigen Abschlussbericht einreichen. Auf tel Bitte, mir die Bescheinigung zuzusenden, ich konnte das vorort nicht mehr klären, da ich montags um 7:00 Uhr abgeholt wurde, hieß es, der Arzt erlaubt das nicht, die Krankenversicherung solle diese ggf. anfordern.
Zum Essen: dies war sehr eintönig und schmeckte größtenteils nicht. Die Brötchen musste man reißen, schneiden ging nicht, zumal die Messer auch noch stumpf waren. Anstatt Quantität sollte man hier auf Qualität und Abwechslung Wert legen, es gibt 2 Essen zur Auswahl.

Patient 2. Klasse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Station 2
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Kniegelenkoperation stand für mich eine dreiwöchige Reha an.Da ich im gleichen Ort wohne, entschied ich mich für eine ambulante Reha.
Am Aufnahmetag wurde ich freundlich empfangen.Da ich noch sehr schlecht zu Fuß war, ließ ich mich meist im Rollstuhl zu den Anwendungen fahren und bekam dann gleich zu spüren, daß ich ja nur ein Patient 2. Klasse war. Fast jeden Tag das teils unfreundliche Verhalten am Schwesternzimmer, wenn ich um das Abholen mit dem Rolli bat. Ein Medikament ( zum Glück nur was harmloses) bekam ich erst nach 5 Tagen und nachdem sich mein Mann bei der Schwesternleitung beschwert hat. Kreislaufschwierigkeiten bei mir wurden mit einem Schulterzucken abgetan.Der Arztbericht wurde mir ebenso am Abreisetag vorenthalten, so daß wir uns ihn selbst beschaffen mußten.
Deprimierend, für Tagespatienten gibt es nur einen Gemeinschaftsraum im Keller, wo Frauen und Männer zusammen sind. Wie soll man so schwimmen gehen und nasse Kleidung wechseln ?
Der Hauptaufzug ist teilweise derart überlastet, daß man schon mal zu spät zur Therapie kommt.
Um es klar zu sagen die Therapeuten gaben sich große Mühe, kompetent und freundlich, da fühlte man sich gut aufgehoben. Auch mit den Ärzten war ich zufrieden

Leider nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Behandlungen,schlechtes Hygienekonzept
Krankheitsbild:
Dekompression und spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich auf meine Reha gefreut und an Hand der guten Bewertungen diese Klinik ausgesucht.
Zunächst war alles gut.
Dann gefiel mir mein Therapieplan nicht,viel zu wenig Therapieen. Bei der Visite angesprochen, nichts passierte.
Nach 1 Woche bin ich wegen Corona nach Hause. Kein Wunder. Ich musste darauf hinweisen, das die Hygienestation am Eingang 1 1/2 Tage leer war. Aber was solls. Hat sich eh kaum jemand die Hände desinfiziert. Am Speisesaal genauso. Keine Kontrolle. Man rechnet mit der Selbstdisziplin der Patienten. Am Buffet Gedränge. Die Tische voll besetzt ohne Spukschutzwand. In der Cafeteria saßen die Patienten auch ohne Maske,nicht nur, wenn sie etwas verzehrt haben. Am Wochenende Besuch ohne Ende, ein buntes Treiben. Keiner wurde kontrolliert. Eigentlich waren pro Patient nur 2 Besucher erlaubt. Keine Kontrolle.
Ach diesbezüglich könnte ich noch mehr schreiben. Ich erhole mich langsam, dafür hat es meinen Mann ziemlich erwischt. Das zur Hygiene!
Ansonsten....Bewegungsbad geschlossen, keine Wannenbad. In anderen Kliniken funktioniert es. Die Therme wurde angeboten zum ermäßigten Preis von 8€ anstelle 13€ . Reines Spaßbad.Kein Wasser auf dem Zimmer,der Patient muss es in der Cafeteria kaufen. Auch das geht anders,zumindest vor der Planinsolvenz der Klinik.
Zum Essen...alles gut.
Schönes Zimmer mit Balkon.
Zi empfehlen ist die Cafeteria in der Knappschaftsklinik nebenan,sogar mit Bedienung.

Was soll ich sagen, ich darf eine Ersatzreha machen, aber ich geh nicht wieder in die CHK.

Nicht so gut wie gedacht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Therapeuten Team nimmt sich viel Zeit und ist sehr einfühlsam
Kontra:
Die Organisation des Essens ist super sch... eine halbe Stunde per Mahlzeit ist für mich zu wenig und setzt einen immer unter Druck
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Beste in der Klinik ist das Personal, welches immer freundlich und hilfsbereit war.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 22.03.2022

Vielen Dank für die gute Bewertung unserer therapeutischen und medizinischen Leistung. Es freut uns, dass Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so lobend erwähnen. Ihre Kritik an der Organisation im Speisesaal nehmen wir gerne auf, vielen Dank. Wir sind uns der Problematik durchaus bewusst und bemühen uns, den Ablauf im Hinblick auf die Corona-Hygienevorgaben bestmöglich zu gestalten. Seit Corona mussten wir dort einige Anpassungen vornehmen, die Abläufe sind noch immer einer ständigen Prüfung durch unsere Hygienekommission unterworfen. Auch die Essenzeiten sind durch die Einteilung in mehrere Gruppen zur nötigen Wahrung des Abstandes betroffen. Wir hoffen, dass Sie Ihren Aufenthalt trotzdem genießen konnten und freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zur Genesung begleiten konnten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Enttäuschend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische und therapeutische Betreuung
Kontra:
Im Speisebereich werden keine Corona Regeln umgesetzt
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien und medizinische Versorgung sind sehr gut (erfahrenes Fachpersonal).

Die Zimmer sind schön und gemütlich.

In den Speiseräumen werden keine Corona-Regeln umgesetzt. Die Tische werden voll besetzt. Kein Schichtmodel: Essengehen ist für alle zur gleichen Zeit möglich. Mindestabstände werden nicht eingehalten. Speisen auf dem Buffet sind nicht abgedeckt.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 07.02.2022

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Therapie und der Ausstattung der Klinik sehr zufrieden waren. Zu Ihrem Eintrag zum Speisesaal müssen wir jedoch nach Rücksprache mit der Betriebsleitung Servicegesellschaft Ergänzungen für den Leser vornehmen. Leider haben Sie den Zeitraum Ihres Aufenthaltes nicht mit angegeben. Denn vom 21.09.21 bis zum 17.01.22 galten die folgenden Regeln, die auch immer mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben und Beschlüssen der Hygienekommission im Haus abgestimmt sind:
Geimpfte und ungeimpfte Patienten haben örtlich und zeitlich getrennt ihre Mahlzeiten eingenommen und sind somit strikt getrennt gewesen. Dabei gilt bereits bei Anreise, dass Geimpfte und Genesene einen negativen Schnelltest nachweisen müssen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Nicht geimpfte Patienten werden bei Anreise PCR-getestet und verbleiben bis zum Erhalt des Testergebnisses in Quarantäne auf dem Zimmer. Ungeimpfte werden zusätzlich alle zwei Tage in unserem Hause getestet. Im gesamten Klinikbereich gilt außerdem mindestens eine Mund-Nasenschutz-Pflicht, außer zum Essen am Tisch. Diese Regel gilt im Übrigen auch in jeder Gastronomie. Besucher und ungeimpfte Patienten sind verpflichtet eine FFP2 Maske zu tragen. Weiteres:
1) Vor dem Speisesaal befinden sich Desinfektionsspender und die Möglichkeit einer elektronischen Temperaturkontrolle per Bildschirm.
2) Im Speisesaal stehen Desinfektionstücher auf den Tischen – die Räume werden regelmäßig nach unserem Hygienekonzept mit weit geöffneten Fenstern und Notausgängen gelüftet. Die Speisen selbst werden mit einem Spuckschutz versehen. Die Vorleger werden regelmäßig getauscht.
Grundsätzlich gilt: Die Modelle im Speisesaal richten sich jeweils an die aktuelle Pandemiesituation, die Belegung und die Gewichtung von geimpften, genesenen und ungeimpften Patienten. Diese Strukturen ändern sich laufend. Die Modelle werden fortlaufend mit der Hygienekommission und einem externen Beauftragten in der Krankenhaushygiene abgestimmt.
Seit dem 17.01.22 setzen wir ein anderes Modell mit zwei Gruppen im „geimpften Speisesaal“ und einer Gruppe von Ungeimpften um. Aber auch dies kann sich schnell wieder ändern.
Sollten Sie während Ihres Aufenthaltes Ihre Bedenken einem Mitarbeiter mitgeteilt haben, lassen Sie uns dies bitte unter info@graefliche-kliniken.de wissen, damit wir Ihre Kommunikation nachverfolgen können. Vielen Dank.

Begleitpersonen sollten nur die Unterkunft buchen.

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super medezinisches Personal, super Service
Kontra:
Hohe Unzufriedenheit mit Geschaftfsführung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen als Begeltperson mit gebuchtem Fitnessprogramm
1. Die Unterbringung ist gut, die Zimmer geschmackvoll eingerichtet.
2. Die Hygieneregeln in Coronazeiten reichen nicht aus. Das Personal gibt sein Bestes, aber bei den gering bemessenen Einsatzzeiten ist nicht mehr zu schaffen. Hier setzt das Haus auf Sparen.
3. Die Mitarbeiter des Hauses (Physio, Massage, Ärzte, Service,) leisten hervorragende Arbeiten. Sie stehen für den guten Ruf des Hauses.
4. Bezüglich des gebuchten Fitnesspaketes kann ich nicht viel Gutes berichten. Man bekommt vor Ort keine Aufklärung und Anleitung und muss sich selber darum kümmern (Gutscheine u.ä). Auch wird weder im Telefonat noch im Vertrag darauf hingewiesen, dass manche Leistungen nur 1x pro Woche oder nur zu eingeschränkten Zeiten in Anspruch genommen werden können. Da fragt man sich schon, warum dieses nicht offen kommuniziert wird.
5. Ich Vorfeld habe ich abgeklärt, dass ich KG und Lymphdrainage über Rezept abrechnen kann. Umso erstaunter war ich, als ich die Rechnung erhielt. Die Kosten für die 25-minütigen Behandlungen lagen 40% über den ortsüblichen Sätzen. 48,15€ pro Sitzung. Kosten, die von keiner Krankenkasse übernommen werden. Mein Einspruch bei der Verwaltung wurde mit dem Hinweis abgespeist, dass ich den Vertrag ja unterschrieben hätte.
Eine gesonderte Abrechnung für die Krankenkasse musste ich extra anfordern. Die Verwaltungsangestellte tat so als ob sie noch nie etwas davon gehört hätte wie eine solche Abrechnung für Krankenkassen aussehen muss.
Mein Ratschlag für Begleitpersonen: Buchen Sie nur die Unterkunft und suchen sich für alle weitere Leistungen Therapeuten vor Ort. Man sollte das Geschäftsgebahren der Klinik nicht unterstützen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 29.12.2021

Vielen Dank, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Reha-Klinik als Begleitperson bewertet haben.
Wir freuen uns, dass Ihnen die Unterbringung und die Therapien gefallen haben, vielen Dank.
Unsere Corona-Regeln werden regelmäßig durch unsere Hygienekommission, an der auch externe Partner beteiligt sind, überarbeitet und angepasst. Sie werden zudem regelmäßig durch unser Personal in den Häusern überprüft. Hierzu zählen das korrekte Tragen der Masken, Essen in mehreren Schichten, Abstandsregeln etc.

Dass Ihnen einige Punkte Ihres Selbstzahlerangebotes nicht gefallen haben, bedauern wir. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass zusätzliche therapeutische Leistungen und die Nutzung des Schwimmbades etc. in erster Linie unseren Reha-Patienten zur Verfügung gestellt werden. Insofern ist die freie Nutzung immer auch abhängig von unserer Belegungs- und Personalsituation.

Was die Aufklärung über Preise und Konditionen betrifft, haben wir noch einmal Rücksprache mit den betreffenden Personen in unserem Hause gehalten. Die Preise der Selbstzahlerpakete sind fix und vorgeschrieben; dies wurde im Vorfeld so besprochen. In Ihrem Begrüßungs- bzw. Aufklärungsgespräch mit unserer Therapieleitung wurde Ihnen ein Ansprechpartner für alle weiteren Angelegenheiten in Bezug auf die Selbstzahlerangebote genannt, auch die Zusatzanwendungen wurden besprochen und die Konditionen von Ihnen unterzeichnet. Ebenfalls haben wir die Berechnung separater Leistungen für die Krankenkasse mit Ihnen geklärt und wunschgemäß ausgeführt. In dem von Ihnen unterzeichneten Vertrag wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um ein reines Selbstzahlerangebot handelt und zusätzliche Leistungen ebenfalls auf Selbstzahlerbasis extra berechnet werden und nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden können.
Sollten Sie weiteren Klärungsbedarf haben, wenden Sie sich gerne persönlich an uns unter info@graefliche-kliniken.de; wir leiten Ihre Anfrage dann weiter.

Ihr Reha-Team der Caspar Heinrich Klinik

Klinik erscheint erstklassig, leider kaum positive Erfahrungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Euphorisches Personal
Kontra:
Führung des kompletten Personals
Krankheitsbild:
Bypass OP
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier als Kardiologischer Klient, war bis kurz vor Weihnachten das zweite mal in dieser Klinik 2016/2020. Ich fühlte mich in der Caspar Heinrich Klinik steht's gut aufgehoben, die Klink macht elementarisch einen guten äußerlichen Eindruck, liegt sehr schön gelegen an dem kürzlich eingezäunten Kurpark. Die Zimmer sind scheinbar relativ neu renoviert, alles macht einen sauberen Anschein. Das Essen war schmackhaft, in der Cafeteria gibt es eine gute Auswahl, ein Fernseher ist gegeben, wo man mit Nachrichten versorgt wird. Dies macht einen ansehnlichen Eindruck. Das gesamte Personal ist freundlich, dass Pflegepersonal macht hier einen exzellenten Job. Im Bereich des Pflegepersonals hat es scheinbar gravierende Umstrukturierungen gegeben. Ich als Personal Coach kann hier eine negative Entwicklung der Fluktuation wahrnehmen. Aus diversen Gesprächen des gesamten Personals spürte ich steht's eine hohe Unzufriedenheit. Auch erfuhr ich, dass viele Mitarbeiter des Pflegepersonals kürzlich das Haus verlassen haben und viele Mitarbeiter seit längerer Zeit im Krankenstand sind. Beruflich bedingt kann ich beurteilen, dass hier ein Missverhältnis gegenüber Personal und Führung vorliegt. Hier sollte die Geschäftsführung ein besonderes Augenmerk haben, damit Ihr kompetentes Team nicht weiter einbricht. Bewundernswert ist selbst für mich, dass das Pflegepersonal trotz allem eine enorme Euphorie gegenüber dem Patienten vermittelt. Ich danke allen Mitarbeiter dieses Hauses, die meiner Genesung beigetragen haben. Sie als ARBEITER machen einen sehr guten Job. Ich hoffe, dass Sie alle gesund bleiben und wünsche mir bei einen erneuten Aufenthalt noch in gleichen Gesichter zu schauen, die mir in dem jetzigen Aufenthalt wirklich sehr leid getan haben. Meine Bewertung wird sicherlich keine Wahrnehmung der Geschäftsführung erreichen, aber jeder neue Patient soll wissen - außen Hui, innen Pfui.

2 Kommentare

CasparHeinrichKlinik am 22.01.2021

Vielen Dank für Ihr uneingeschränktes Lob an das Pflegepersonal sowie für Ihre Zufriedenheit über die Räumlichkeiten und das Angebot der Klinik. Wir hoffen, dass die Qualität der Rehabilitation es Ihnen ermöglicht hat, nach Ihrer OP wieder gut den Alltag bestreiten zu können.

Schade, dass Sie als Patient trotz Ihrer Zufriedenheit und der Euphorie des Personals, die Sie mehrfach hervorheben, in der Summe von „kaum positiven Erfahrungen sprechen“.
Sie schreiben, dass Sie Personal Coach sind. Dürfen wir insofern Ihren Eintrag als Werbung für Ihre Dienstleistung verstehen? Wir freuen uns, wenn Sie uns auf direktem Wege unter info@graefliche-kliniken.de nochmals Ihre persönlichen Erfahrungen, insbesondere im Bereich Verwaltung und Abläufe genau konkretisieren. Vielen Dank!

Ihr Reha-Team aus der Caspar Heinrich Klinik

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Therapeuten und Ärzte teilweise hui, Rezeption pfui

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Rezeption, teilweise Küche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten und Ärzte sind durchweg gut bis sehr gut, das Essen bis auf wenige Ausnahmen gut und die Einrichtungen auch.

Negativ ist das Auskunftsverhalten der ganzen Schwestern und Mitarbeiterinnen sowie die patzige und unverschämte Art der einen Rezeptionsdame welche einen immer wieder wegdrückt wenn Sie die Nummer sieht. Als ich noch Geld zurückbekommen sollte schnauzte sie den Auszubildenden an das er mir sagen soll, ich sollte später wiederkommen
da die Kasse jetzt geschlossen ist.
Das ist unmöglich. Der Ton macht die Musik.

Jedenfalls werde ich als Patient nicht noch mal dort einkehren solange diese Frau dort arbeitet.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 23.11.2020

Vielen Dank für Ihre Informationen. Es tut uns leid, dass Sie in unserer Klinik diese Erfahrung machen mussten. Unsere Mitarbeiter an der Rezeption werden regelmäßig geschult, daher sollte der Ton stets angemessen sein. Sicher hat jeder einmal einen schlechten Tag. Die Corona-Pandemie, die nun bereits seit über acht Monaten unser Leben beherrscht, tut ihr Übriges. Wir hoffen, dass dies eine Ausnahme war und bitten in diesem Fall um Nachsicht. Davon unabhängig, möchten wir uns für Ihren Hinweis bedanken und gehen diesem selbstverständlich nach. Wenn Sie sich an den Namen der Mitarbeiterin erinnern, setzen Sie sich bitte mit uns unter info@graefliche-klinken.de in Verbindung. Sollte sich erweisen, dass das Auskunftsverhalten durchgängig dauerhaft schlecht ist, werden wir entsprechende übergeordnete Maßnahmen ergreifen, zum Wohlergehen unserer Patienten und um einen angenehmen Aufenthalt bereit stellen zu können.

Ihr Reha-Team aus der Caspar-Heinrich-Klinik

Sowas in Corona Zeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann meiner vorgängerin nur Zustimmen. Das mit der Essensregelung ist weiterhin eine Katastrofe. Ich war in der ersten Schicht. Also 7.00 Uhr zum Frühstück. Die Abstände konnte man nicht einhalten. Bis man eintlich an seinem Tisch saß verging ca. 15 Min. Danach musste man sich beeilen das Frühstück einzunehmen. Was in den meisten Fällen aus zeitlichen Gründen gar nicht zu bewältigen war.Es kamen bereits vorher die 2. Schicht herein und man saß zu viert am Tisch.
Mittag 11.30 Uhr wieder das gleiche nur das Mittagessen außer Salat und Nachtisch wurde am Tisch gebracht. Das kann aber dauern bis zu 20 Min. Nicht mal Zeit um sein Essen zu geniesen, wenn man um 12.00 Uhr schon einen Folgetermin hat. Also erst mal Nachtisch essen danach das eigentliche Mittagessen ein paar Happen und dann mit hungrigen Magen wieder den Speisesaal verlassen.
Zum Abendbrot 17.45 Uhr das gleiche wie beim Frühstück. Die Schlange bis zur Rezeption. Abstand Fehlanzeige auch nicht von den Mitarbeitern in der Kantine. Die drangend am meisten, da sie für die gehbehinderten das Essen holen müssen.

Das Zimmer ist von der Ausstattung ok. Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Der Nachtisch wird nicht geputzt auch nicht der Tisch. Für ein kürzlich rennoviertes Zimmer dürfte kein Schwarzschimmel in der Duschtür sein, war aber. Die Betten werden erst kurz vor der Abreise noch mal frisch bezogen. Bitte schaut euch mal das Bettzeug genau an. Habe nämlich mein Bett selber bezogen. Es war eckelhaft, was man dort als Bettzeug bekommt.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 21.09.2020

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Schilderungen, die Sie bestimmt auch bereits vor Ort dem jeweiligen verantwortlichen Mitarbeiter mitgeteilt haben. Bitte senden Sie uns nochmals eine Direktnachricht an info@graefliche-kliniken.de mit den Namen der Personen, mit denen Sie gesprochen hatten, damit wir in der Sache nachhaken können. Denn wenn Sie möchten, dass Termine umgelegt werden, ist das in der Regel kein Problem. Die Therapieplanung muss dies allerdings von Ihnen wissen, um Ihre Änderungswünsche prüfen und berücksichtigen zu können.

Grundsätzlich hält das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 für uns alle neue Herausforderungen bereit. Im gesamten Klinikbereich gilt außerdem eine Mund-Nasenschutz-Pflicht, außer zum Essen am Tisch. Die Essensregelung in drei Schichten zu festgelegten Uhrzeiten sind eine Regelung, die deutschlandweit in vielen Reha-Einrichtungen umgesetzt wird. Mit Verzögerungen muss in einer solchen Situation leider gerechnet werden. Wir bitten daher auch regelmäßig unsere Patienten pünktlich zum Essen zu erscheinen sowie die Hygiene- und Abstandsregelungen einzuhalten. Die Einhaltung der Regeln wird ebenfalls von allen Mitarbeitern kontrolliert. Wir werden das Thema aber gerne noch einmal bei unserem Service ansprechen.

Nachttische und Tische auf den Zimmern werden nur gereinigt, wenn die Tische frei von privaten Gegenständen sind. Unsere Reinigungskräfte werden dazu angehalten, keine privaten Gegenstände anzufassen. Auf Nachfrage vor Ort hätte das sicherlich nach der Freiräumung von Gegenständen durch Sie gemacht werden können. Warum Sie Ihr Bett selber beziehen mussten, ist uns ein Rätsel. Auch hier bitten wir Sie um Ihre Aufenthaltsangaben, um dem geschilderten Sachverhalt nachgehen zu können. Bitte teilen Sie uns auch hier mit, mit wem Sie bereits in der Sache Kontakt hatten. Wegen der Einzugdecken haben wir Kontakt mit den zuständigen Personen aufgenommen. Die Einzugdecken und Kopfkissen der Patienten werden nach jedem Aufenthalt in einer dafür spezialisierten Wäscherei gereinigt – so wie es auch die gesetzlichen Vorschriften vorsehen. Unsere Kliniken sind DIN ISO 9001 zertifiziert. Wir freuen uns auf die Angaben der Kontaktpersonen von Ihnen, um die Punkte klären zu können. Nochmals vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Reha Team der Caspar Heinrich Klinik

Nicht zu empfehlen für Kardiologie Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und freundliche Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt 1 Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Herzpatient hatte ich sehr wenig Anwendungen,der eine Arzt verbot mir strikt das Schwimmen. Bei dem Abschlussgespräch hat der Kollege mit dem Kopf geschüttelt, und nicht verstanden warum ich zb keine Wasseranwendungen hatte!! Hatte mehr Vorträge als Anwendungen. Diese Klinik ist sicher für Orthopädie zu empfehlen aber nicht für Kardiologie. Am Büfett fand ich es oft sehr kritisch, erstens da jeder das Besteck angefasst hat,zweitens kein Abstand eingehalten wurde.Die Zimmer waren sehr gut ausgestattet, Tv Kühlschrank und Balkon,wobei TV kostenpflichtig ist.W-Lan ist zur Corona Zeit frei.Schlecht fand ich auch das am Wochenende Besucher in der Cafeteria zugelassen waren.Ich kann diese Klinik für Herzpatienten nicht empfehlen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 19.08.2020

Vielen Dank, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik bewertet haben. Ihre Anmerkungen nehmen wir ernst und gehen den genannten Punkten noch einmal nach.
Sie haben die Möglichkeit, uns über private Nachrichten auf www.klinikbewertungen.de mitzuteilen, mit wem Sie gesprochen haben. So können wir Ihre Punkte gezielt zur Klärung weiterleiten.
Vielen Dank.

Ihr Reha Team aus der Caspar Heinrich Klinik

Nicht empfehlenswert in Corona-Zeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gemischt, Sozialberatung vs Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gemischt: Verwaltung nett und kompetent, Organisation etwas chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ernährungsberatung, Sporttherapeuten
Kontra:
Ärzte, Organisation
Krankheitsbild:
Nekrotisierende Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert in der Corona-Zeit: viele Kurse fielen aus, Sport nur zu eingeschränkten Zeiten möglich, überwiegend Vorträge und Kurse anstelle von Aktivitäten.
Die Ärzte waren zudem mit meinem besonderen Krankheitsverlauf überfordert bzw hatten keine Zeit sich intensiv damit auseinander zu setzen.
Die Sozialberatung war leider auch nicht hilfreich.
Gut waren die Therapeuten im MTT und die Ernährungsberater.
Insgesamt geht es mir nach der Reha besser als davor, allerdings überwiegen die Vorteile nur knapp die Nachteile.

Fliesbandarbeit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Offensichtlich kleine Zeitfenster)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auf die handelne Ärztin bezogen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Seltsame kurzfristige Plan Änderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher nur gegen Gebühr!!!)
Pro:
Untersuchungen waren ok
Kontra:
Alles zeitlich sehr getaktet
Krankheitsbild:
Kardio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht so " Sonnig " wie im Internet dargestellt :-(
Ärztliche Fachkompetenz war ok.
Verpflegung war nach einer Woche nicht wirklich zu geniessen.
Überwiegend freundlich, bei Kritik schnell " patzig " !
Kritik wurde auch allgemein nicht gerne gehört- schade.
Teilweise wie " massenabarbeitung ", sehr enge Zeitfenster.
Die Menge machst!
Mich hat es nicht weitergebracht!

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 20.07.2020

Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt in unserem Hause zu bewerten. Es tut uns leid zu hören, dass Sie nicht rundum zufrieden waren und nehmen Ihre Kritik ernst. Es freut uns, dass Sie die medizinischen Leistungen positiv empfunden haben. Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Ihr Reha Team der Caspar Heinrich Klinik

Beurteilung der Caspar Heinrich Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe Bewertung
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Anschlußheilbehandlung nach Herzschrittmacher OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorausschicken, dass mir die Klinik seit 2008 persönlich bekannt ist.
Bis zum Jahr, Januar 2020, bin ich nun zum 6 Mal Patient der Caspar Heinrich Klinik gewesen.
Immer wieder habe ich diese Klinik zur Anschlußheilbehandlung ausgewählt, weil ich sehr, sehr gute Erfahrungen in den vergangenen Jahren machen durfte.
An dieser Stelle der Beurteilung, möchte ich jedoch mitteilen, dass mein jetziger Aufenthalt in der Caspar Heinrich Klinik zugleich auch der letzte Aufenthalt gewesen ist.
Wie bereits zu Beginn erwähnt, ist mir die Klinik seit dem Jahr 2008 bekannt und ich muss leider zu meinem Bedauern feststellen, dass sich der Qualitätsstandard von Besuch zu Besuch zum Negativen entwickelt hat.
Die Klinik hatte hier in Bad Driburg mal den Ruf, dass erste Haus hier im Ort zu sein.
Heraustellen möchte ich, dass die medizinischen Abteilungen, nicht mehr das verordnen, was in der Vergangenheit noch zum Standard gehörte. So werden gar keine Warmmooranwendungen mehr angeboten. Das Angebot an Massagen und Co 2 Bädern ist auf ein Minimum heruntergefahren worden, so dass man mit viel Glück jeweils eine Anwendung in der Woche verordnet bekommt. Auch die Einzelkrankengymnastik wird nur noch, wenn überhaupt, 1 Mal pro Woche verordnet. Gesundheitsvorträge und andere diverse Vorträge werden zu Hauf angeboten, die sich zum Teil wiederholen. Gesundheitsvorträge gehören zu einer REHA ohne Zweifel dazu, aber bestimmt nicht in dieser hohen Anzahl.
Nun möchte ich auch noch erwähnen, dass sich dass Angebot an Speisen in einem erheblich Maße verringert hat und die Qualität hat leider auch darunter gelitten. Das Buffet ist zu den vergangenen Jahren derart verringert worden, dass man nicht mehr von einem ausgewogenen Angebot sprechen kann. Fast immer die selbe Wurst und der selbe Käse. Die Salatauswahl ist auch auf 3 - 4 Salate beschränkt. Auch sind die Tische nicht mehr mit Tischdecken eingedeckt. So entsteht für mich der Eindruck, dass man sich in einer Kantine befindet.

1 Kommentar

Marcus-Klinik am 26.02.2020

Herzlichen Dank für Ihre ausführlichen Schilderungen. Wir bedauern, dass Ihnen der Aufenthalt negativ in Erinnerung geblieben ist. Gerne hätten wir Ihr Feedback in der Klinik persönlich entgegengenommen, manches hätte sich sicher klären lassen. Sollten Sie weiterhin Fragen haben, sind wir gerne gesprächsbereit.

Ärtztliche Beratung mangelhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Restriktive Kardiomyopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nett gestaltet. Ein Treffpunkt ist das Cafe. Die Zimmer sind gut ausgestattet. Leider war mein Zimmer ohne Balkon, mit einem bewachsenen Dach als Aussicht. An der Außenwand steht die Kühlanlage, die den ganzen Tag ein Brummgeräusch auf die Wand überträgt. Um nachts schlafen zu können, habe ich das Bett von der Wand abgerückt und mit dem Kopf am Fußende geschlafen. Trotz ärztlicher Empfehlung war ein Zimmertausch nicht möglich. Für mich nicht nachvollziehbar.
Die Anwendungen und Therapeuten waren gut. Aber eher nach einem immer gleich ablaufenden Schema. Individualität kaum vorhanden. Auf meinen Lungenhochdruck wurde so gut wie gar keine Rücksicht genommen. Wichtig war ständig die Erreichung des Trainingspulses. Eine ärztliche Versorgung war eher mager. Neben dem Einführungs- und Entlassungsgespräch gab es in 4 Wochen nur 2 Visiten. Fühlte mich, da ein Ansprechpartner nicht vorhanden war und man mir nicht sagen konnte, wer Stationsarzt ist, ziemlich allein gelassen.
Das Essen war wohl aus finanziellen Gründen eher simpel und oft unpassend.
Auch nach nun mehr als 6 Wochen habe ich keinen endgültigen Entlassungsbericht erhalten, sondern Werbung für Weihnachten und Silvester.
Als Beihilfe- und Privatzahler sind insgesamt 4.100 Euro eine ziemliche Hausnummer für die erbrachten Leistungen.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 15.10.2019

Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns in der Caspar Heinrich Klinik nicht zufrieden waren. Ihre Kritik werden wir daher umgehend prüfen.

Setzen Sie sich gerne erneut mit uns in Verbindung, wenn weiterhin Unklarheiten bestehen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre gesundheitliche Zukunft weiterhin alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

Geschäftig, hotelmäßig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sportabteilung, Speiseplan
Kontra:
Atmosphäre, individelle Betreuung/ Anonymität des Ganzen
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Herzpatient sollte man wissen, dass in dieser Klinik die psychosomatische Seite der Erkrankungen kaum beachtet wird. Die Rehaklinik ist eher wie ein großes Hotel geführt. Effizient aber eher anonym. So sind die Einzelbereiche wie Sport etc. gut, aber es fehlt eine Verbindlichkeit und Nähe, die das Ganze zusammenhält.
Einen zuständigen Ansprechpartner auf der Station sucht man (vor allem in den ersten Tagen!) vergebens und irgendeine gemütliche Ecke als Treffpunkt fehlt. Die Probleme mit dem Gefühl des Alleingelassenseins werden von den Pflegekräften zum Teil überhaupt nicht verstanden und auch schon mal mit verletzenden Sprüchen quittiert.

Das Speiseangebot fand ich sehr gut. Leider herrscht aber eine ausgeprägte Platzdiktatur, sodass man sich hier nicht mit anderen, mit denen man ins Gespräch gekommen ist, zu den Mahlzeiten zusammensetzen oder im Verlauf der Reha-Wochen einfach einmal den Tisch wechseln könnte. Und es geht hektisch zu(gestresste Servicekräfte, die pausenlos Geschirr abräumen und das Büffet verfrüht schließen). Kommentar einer Mitpatientin: Wir stören hier wohl!Kritik wird in der Klinik gerne mit Argumenten, warum es beim Alten bleiben muss oder schlimmer noch mit "Gegenangriffen" beantwortet. Das erscheint mir als großer Schwachpunkt.

1 Kommentar

CasparHeinrichKlinik am 12.09.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns der Caspar Heinrich Klinik zu bewerten.

Wir möchten uns auch für Ihre Kritik bedanken und werden diese selbstverständlich prüfen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre gesundheitliche Zukunft alles Gute!

Ihr Rehateam der Caspar Heinrich Klinik

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