Carl-von-Basedow

Talkback
Image

Weiße Mauer 52
06217 Merseburg
Sachsen-Anhalt

44 von 72 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

72 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (72 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (72 Bewertungen)
  • Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Entbindung (27 Bewertungen)
  • Frauen (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (4 Bewertungen)
  • Handchirurgie (1 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (1 Bewertungen)
  • Innere (6 Bewertungen)
  • Kardiologie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (3 Bewertungen)
  • Onkologie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (4 Bewertungen)
  • Psychiatrie (1 Bewertungen)
  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)
  • Urologie (4 Bewertungen)

Schockierende Erfahrung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war im Sommer auf dieser Station.
Ich bin immer noch schockiert darüber, was mir dort widerfahren ist. Mein Mann ist dort verstorben, ich wusste, dass er sehr krank ist und bat, mich zu informieren, wenn es zu Ende geht.
Das tat man leider nicht, ja, sie sagten mir auch nicht Bescheid, dass mein geliebter Mann verstorben war.
Als ich ihn am Morgen besuchen wollte, wurde in seinem Zimmer gerade das Bett bezogen, mein Mann war sicher bereits im Keller im Kühlfach.
Das war schrecklich, offenbar interessierte es keinen, wie das auf mich wirkte.
Später nahm sich eine Therapeutin meiner an und versuchte, zu trösten. Leider weiß ich nicht den Namen dieser sehr lieben Frau, die als Einzige dort Menschlichkeit zeigte.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass und so etwas geschieht. Es war ein Alptraum, der bis heute anhält.

1 Kommentar

qualidoc am 02.01.2025

Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Entbindung spontan

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt und Hebamme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern auf Entbindungsstation
Kontra:
Kreißsaal
Krankheitsbild:
Entbindung Spontan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Merseburger Klinikum meine erste und einzige Geburt erlebt - ich habe spontan entbunden. Ich wurde herzlich empfangen, dann war aber Schichtwechsel. Die Hebamme war sehr grob und wirklich nicht nett. Es wurde auf keine Wünsche eingegangen, trotz vorheriger unterschriebener Einverständnis Erklärung das ich Schmerzmittel haben kann - wurde mir dies verwehrt. Auch als ich sagte mir sei übel wurde nur gesagt „es gehört dazu“
Durch Komplikationen musste eine weitere (wirklich sehr liebe, junge) Hebamme und ein zweiter Arzt dazu geholt werden. Der Arzt, ein Mann, hat ganz ehrlich gesagt er hat Bereitschaft, musste aus dem Bett geholt werden und Will „fertig“ werden. So wurde ich auch behandelt.. Ich wurde ohne Ankündigung grob auf die Seite geworfen, auf meinem Bauch rum gedrückt um das Kind nach unten zu bewegen, mir wurde vom Arzt oft gesagt ich mache alles falsch.
Ich habe davon wirklich jetzt noch, ein Jahr nach der Geburt ein Trauma und muss leider wirklich sagen das wird meine einzige Geburt bleiben.
Auf der Entbindungsstation nach der Geburt waren alle wirklich sehr lieb, dafür großes Lob, alle dort machen eine tolle Arbeit. Wir duften in ein Familienzimmer das sehr toll eingerichtet ist und das Essen war auch super.

1 Kommentar

qualidoc am 30.12.2024

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
0 Sterne
Krankheitsbild:
Hüfte komplett kaputt . Komplett neu erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüfte muss operiert werden-Fortbewegung nur noch im Rollstuhl möglich. " Zitat vom Arzt...lassen sie sie erstmal ein magenband machen <zu einer frau die in 5jahren 70 ist > die mit dem Krankenwagen eingeliefert wurde weil das eigentliche Klinikum die OP wegen Personalmangel absagte.Unter starken Schmerzen, keine möglich mehr selbst etwas zu tun. Nach 4tagen folgte die Entlassung unter Schmerzmitteln. Mit ein Arzt Brief der Dinge enthält die nie stattgefunden haben. Es steht außerdem drin das ,das gangbild sich deutlich verbessert hat. Die Patientin musste im eigens kurzfristig gemieteten Rollstuhl geholt werden . Die Schwestern sehr unfreundlich.
Definitiv nicht zu empfehlen

1 Kommentar

qualidoc am 21.10.2024

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Mangelndes Schmerzmanagement

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
der Oberarzt der Gyn , keine Schmerzmedikamente auf Nachfragen
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider sehr enttäuscht über den Ablauf bei der Entbindung meines Kindes.
Ich wurde auf Grund von Komplikationen eher durch meine Gynäkologin zur Vorstellung ins CvBK geschickt. Natürlich war ich sehr verunsichert und hatte Angst um mein Baby. Dieses wurde dann nach der Untersuchung durch den Oberarzt noch mehr verstärkt,so unmöglich hat mich noch nie ein Arzt behandelt. Während der vaginalen Untersuchung motzte er mich an, dass er nichts erkennen kann, meine Fragen konnte er nicht beantworten.
Leider kam es dann zu einer Sectio, die er durchführte. Hier wirkte er wieder schlecht gelaunt und hat kein Wort mit mir gesprochen, nicht mal ein Guten Tag.
Anschließend auf Station hatte ich starken Schüttelfrost und unaushaltbare Schmerzen, weshalb uch geklingelt hab. Die Schwester meinte das ist alles normal und ging wieder aus dem Zimmer. Ich habe mehrfach nach Schmerzmedikamenten gefragt was immer abgelehnt wurde.
6 Stunden nach der Sectio bekam ich dann eine Paracetamol, was natürlich bei diesen Schmerzen ein Witz war.
Im Vorgespräch wurde mir ein umfangreiches Schmerzmanagement versprochen.
Muss denn sowas in der heutigen Zeit noch sein? Frauen nach der Geburt bewusst Schmerzen erleiden zu lassen?

Bei meiner vorherigen spontanen Geburt hab ich es im CvBK als sehr gut empfunden, brauchte hier aber auch keine Medikamente.
Hier ist eine dringende Schulung der Schwestern im Bereich Schmerzmanagement nach Sectio nötig.

1 Kommentar

qualidoc am 14.10.2024

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Mangelhafte Zustände
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände auf Station, Schwestern behandeln Patienten mit Migrationshintergrund richtig schlecht, Schmerzmedikamente werden nicht ausgegeben, Schwestern sind sich uneinig, der Nachtdienst verhält sich total rücksichtslos, kommt Nachts lautstark ins Zimmer, macht das gesamte Licht an, lacht laut.
Die Ärztin meint zur Entlassung alles ist gut, im Mutterpass steht ein zu hoher Blutverlust was nicht erwähnt wurde. Wichtige Patientendaten wurden nicht an den behandelnden Arzt weitergeleitet. Kein Entlassungsbericht erhalten trotz Nachfragen.

1 Kommentar

qualidoc am 29.08.2024

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH

Keine Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen sind nett
Kontra:
Ärztliche Behandlung, mangelnde Aufklärung, teilweise unmögliche Behandlung durch Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass die Entbindung stark nachgelassen hat, die ärztliche Betreuung durch den Arzt der Entbindung war mangelhaft und auf Station wurde ich leider teilweise würdelos behandelt.
Ich kann leider nur abraten hier zu entbinden.

Hauptsache die Quote stimmt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war okay,
Kontra:
Therapeuten/Ärzte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfangs dachte ich, dass es gut werden würde, aber ich wurde bitterlich enttäuscht. Man wird abgespeist, damit die Quote passt, alles andere ist scheiß egal. Man entscheidet sich dafür, für sich selbst einzustehen und die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu achten, was man in den Therapien auch lernt. Wenn man dann dies aber umsetzt und es nicht nach der Pfeife der Therapeuten und Ärzte geht, wird man entsorgt. Man wird auf Biegen und Brechen arbeitsfähig entlassen, obwohl man dies einfach nicht ist. Ich finde die Station 4.2.echt miserabel. Das einzig Positive ist das Pflegerteam und manchmal das Essen.

1 Kommentar

Icke290 am 24.09.2024

Zudem setzt die Chefärztin emotionale Gewalt ein.Man wird in der Visite psychisch fertig gemacht, obwohl es einem sowieso schlecht geht. Man wird frühzeitig entlassen, obwohl man erst eine Woche vorher sui... Gedanken hatte. Danke für nichts.

Nie wieder KRANKENHAUS MERSEBURG

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Traumatische Erfahrung ohne Betäubung die Tamponage zu entfernen
Krankheitsbild:
Blutung nach Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3.12.22 bekam ich früh nach dem Aufstehen eine Starke Blutung .Ich musste nach Merseburg ins Krankenhaus . Da ich Anfang Nov. eine Konisation hatte, war es eine auftretende Komplikation. Ich wurde sofort in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde sich schnell gekümmert um die Blutung zu stillen. Es wurde eine Tamponage vaginal eingebracht. Das war sehr unangenehm aber notwendig. Auch ein Katheder wurde gelegt.Danach kam ich auf Station mit verordneten Bettruhe. Ich war erleichtert über die Erstversorgung.
Trotzdem empfand ich dann die weitere Betreuung durch Schwestern nicht so schön. Da ich selbst im Gesundheitswesen gearbeitet habe tut unfreundliches und grobes Handeln des Personals doppelt weh! Eine genervt Schwester drückte mir noch extra auf die Stelle wo die Infusion drinsteckt völlig grundlos.
Die Tamponage verblieb 24 Stunden in meinem Unterleib. Am nächsten Tag kam eine Schwester und sagte ich solle bitte in die 2. Etage gehen um die Tamponage entfernen zu lassen.
Ich stand also auf und war sehr erstaunt. Weil ich das 1. Mal in diesem Krankenhaus war und mich gar nicht auskenne?Und ich sollte nicht viel laufen hatte Bettruhe? Ich fühlte mich sehr alleingelassen! Trotzdem ging ich los mit dem Fahrstuhl in die 2. Etage. Ich hatte keine Zimmernummer nichts!
Der Flur war dunkel und ich irrte eine halbe Stunde umher und war verzweifelt. Dann sah ich am Ende des Ganges eine Schwester die auf mich warteten. Mir war zum Heulen.
In dem Raum saß eine junge Ärztin mit Kopftuch. Ich teilte ihr mit das ich allein zu Fuß losgeschickt wurde obwohl ich mich nicht auskenne. Ich war nervlich am Ende.
Dann ging es auf den Gynstuhl.
Es wurde manuell durch die Ärztin die Tamponage mit den Händen herausgezogen. Es war für mich ein Weg in die Hölle!
Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt, breitbeinig auf dem Stuhl mit höllischen Schmerzen die das Herausziehen mir bereitete. Ich stöhnte sehr laut um nicht schreien zu müssen. Die Ärztin hielt kurz inne um mich zu fragen ob es denn wirklich so wehtun würde?
Ich war völlig verzweifelt ,hatte 3 Kinder entbunden aber diese Schmerzen übertreffen jegliche Vorstellungen für diesen Vorgang der mir hier gerade passierte! Ich wurde wütend über diese Hillosigkeit und Ausgeliefert sein.
Es war unmenschlich, ich empfand es ohne Betäubung als Körperverletzung!
Elke kant64 J.

1 Kommentar

qualidoc am 04.10.2023

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH

So ist die Abteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist in Ihrer Klinik auf Empfehlung der Ärtze , nun verhält es sich folgendermassen , das Kind braucht psysiche Hilfe ohne Zweifel , aber die Erziehungberechtigten werden nicht beachtet und Fragen werden ignoriert , desweiteren wird dem Kind beim Hyperventilieren Ammoniak verabreicht obwohl bekannt ist das Ammoniak beim einatmen die Schleimhäute reizt und es zu Schäden der Atemwege kommt. Wir haben versucht ein Gespräch zu fueren das wir dann unsererseits abgebrochen haben da der Proffesor ( ? )und die Ärtze nur um den heissen Brei und nur auf ihre Ansicht beharten , Es kann nicht sein das die Eltern bei der Behandlung uebergangen werden desweitern ist wenn man ein Einwand hegt man gleich mit dem Jugenamt gedroht wird ( Therapeutin ).
Wir haben uns ueber die Krankenkasse an einen Psychologen gewandt der uns erklären konnte wie die Behandlung verlaufen sollte , dies konnte die Abteilung nicht .Man darf in der Abteilung nicht mal seine Tochter besuchen ( die Schwestern verwähren einen den Zugang ).

1 Kommentar

qualidoc am 12.09.2023

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH

Nicht gut

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal in Notaufnahme
Kontra:
Pflegepersonal unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine Info über weitere Behandlung im vornherein,
Unhöfliches Personal nach dem Patienten seine Meinung offen gesagt hat....
keine richtigen Absprachen mit Patienten bei Entlassung

1 Kommentar

qualidoc am 08.08.2023

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH

Unfreundlich und geschmacklos

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hoffentlich nie wieder
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti musste gestern wegen einer Hauterkrankung von der Pflegeeinrichtung in die Notaufnahme Merseburg. Personal bei telefonischen Kontakt sehr unfreundlich. Desweiteren scheinen manche Schwestern und Pfleger sehr inkompetent. Die mitgegebene Notfalltasche durfte ich heute Nachmittag aus der Notaufnahme abholen, da vergessen wurde, diese mit nach Halle in die Uniklinik zu geben und was das Schlimmste ist...es lag ein Zettel darauf mit der Telefonnummer vom Ehemann meiner Mutti. Dieser ist aber schon fast ein Jahr tot! Für was bekommt das Krankenhaus einen Überleitbogen von der Pflegeeinrichtung, wenn er nicht gelesen wird. Das ist jetzt schon das 2.mal. Letztes Jahr stand im Entlassungsbericht "Ehemann konnte telefonisch nicht erreicht werden ". Einfach geschmacklos!!!

1 Kommentar

qualidoc am 09.06.2023

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Enttäuscht und nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Top zu erwähne, die Ärzte welche einen gut aufklären)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wäre schön, wenn man auch mal mit dem Patienten sprechen würde. Und nicht einfach etwas anhängt( Infusion) und dann schnurr stracks das Zimmer wieder verlässt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Könnte besser sein,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke an die Schwestern und Pfleger der Nim und der Endoskopie ( Schwester Manuela) und Pfleger Jens + Gabriele von der Endoskopie das ihr mich vor dem Eingriff beruhigt habt
Kontra:
Man wird von oben herab behandelt, keiner fühlt sich zuständig, Information gibt es kaum, und wenn werden diese nicht weitergeleitet
Krankheitsbild:
Akute Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 8.02.2022 mit dem RTW wegen des 9. akuten Gallenkolikanfalls ins Merseburger KH gebracht worden. Die Gallenkoliken sind bekannt seit der 25. Schwangerschaftswoche. Die Schwestern der NIM haben mich stets gut betreut, waren freundlich und auch mal für ein kleines Späßchen zu haben und ich bekam auch zeitnah ein Schmerzmittel, welches sofort für Linderung sorgte. Dann wurde ich hoch auf Station gebracht.

Zur Station kann ich nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin und auch sehr unzufrieden. Aktuell liege ich auf AIM
und ich habe den Eindruck, hier weiß die Rechte Hand nicht, was die Linke macht…
- es kommen z. B. weder Informationen wie es nun weitergehen soll
- dann wird man von Untersuchungen (ERCP) ewig nicht abgeholt, sodass mehrfach hinterher telefoniert werden muss,
- oder man wird plötzlich zu einer Untersuchung gefahren für die man nicht aufgeklärt wurde bzw. auch keine Zustimmung gegeben hat,
- Desweiteren wird man erst im Haus herumgefahren und KEINER weiß, wo die Untersuchung stattfinden soll. Man steht nun da wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Raum der anderen Untersuchung und wartet, dass die notwendigen Unterlagen nachgebracht werden, obwohl man darüber weder aufgeklärt wurde geschweige denn, seine Zustimmung gegeben hat. Schlussendlich stellt sich dann heraus, dass man die Untersuchung wohl doch nicht braucht und es wird eine zierliche Praktikantin heruntergeschickt, die einen mit Bett alleine abholen soll, völlig hilflos da steht und nicht weiß was sie machen soll.
-
- Klingelt man und möchte, dass die durchgelaufene Infusion abgestöpselt wird, verlässt man das Zimmer mit einem Augenrollen und macht es nur wiederwillig
- möchte man wissen, welche Schwester oder Pfleger vor einem steht, stellt man fest das keiner ein Namensschild trägt.
- auch steht plötzlich jemand mit einer Spritze vor einem fragt man, und möchte wissen warum, erhält man eine pampige Antwort:,, na weil das der Arzt so angeordnet hat

1 Kommentar

qualidoc am 09.03.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie überwiegend mit Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
An dieser Stelle möchte ich gerne auf den bereits erfolgten Schriftwechsel verweisen.
Ihre positiven Worte geben wir gerne an die Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum

Extrem unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in sich schlüssig, zielorientiert, gewinnorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Mensch wurde vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Telefon auf dem Zimmer, kein Fernseher auf dem Zimmer (Fernbedienung nicht auffindbar über Ostern?)
Pro:
konsequente Engstirnigkeit
Kontra:
menschenunwürdiger Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter stürzte in ihrer Wohnung. Nachdem in der geriatrischen Abteilung des KH der Zustand meiner Mutter ermittelt wurde und sie vital und mobil war, wurde auf Grund von Schluckbeschwerden Myasthenie diagnostiziert. (Die Schluckbeschwerden hatte meine Mutter seit einer Bestrahlung am Zungengrund vor 17 Jahren und ist dazu regelmäßig alle halbe Jahre in Halle in der Strahlenklinik zur Nachbehandlung/Nachsorge gewesen)

Das nicht Vorhandensein von Antikörpern, welche ein Indikator für eine Myasthenie sind, wurde nicht entsprechend berücksichtigt. Die Erklärung des verantwortlichen Mediziners dazu war: " Selbst wenn es keine Antikörper gibt, die auf eine Myasthenie hinweisen, heißt das nicht, dass es keine Myasthenie ist. Wir behandeln die diagnostizierte Myasthenie."

Zu Beginn der Behandlung war meine Mutter vital. Die Behandlung sollte auf der Wachstation erfolgen. Somit, so die Erklärung des leitenden Arztes, kann bei Nebenwirkungserscheinungen die Dosis der Medikamentierung angepasst werden. Man wollte auf das Befinden meiner Mutter achten.

Im Laufe der Behandlung hat sich der Zustand meiner Mutter zusehends verschlechtert. Auf Hinweise zum sich zunehmend verschlechternden Zustand meiner Mutter, gingen die medizinisch verantwortlichen Mitarbeiter nicht ein. Es wurde nicht reagiert, sondern trotz des sich ständig verschlechternden Gesamtzustandes meiner Mutter, am Therapieansatz festgehalten und konsequent durchgeführt.

1 Kommentar

qualidoc am 12.04.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

wir bedauern den Verlust Ihrer Mutter sehr. Wir wünschen Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Schlechte medizinische Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Wasser in Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in Notaufnahme mit Luftnot, Wasser in Beinen, zu niedriger Blutdruck und Puls. Eine Woche Intensivstation/ Überwachungsstation mit Diagnose Herzschlag zu langsam, Aussetzer, Blutdruck zu hoch/ zu niedrig, Wasser, ....
Vorschlag der Ärzte von der Überwachungsstation ein Herzschrittmacher, eventuell Kur, ...
Verlegung auf Normalstation. Zwei Tage war kein Arzt da, erst nachdem wir als Angehörige auf der Station angerufen haben, dass doch mal ein Arzt zu dem Patienten geht und ihn behandelt. Tägliche Anrufe auf der Station, da keine persönliche Besuche im Krankenhaus erlaubt waren. Jeder Arzt (Assistenzärzte) kommunizierte, dass er diesen Patient nicht kennt und erstmal in die Patienten Akte sehen müsste. Es war niemand auf der Station der behandelnde Arzt für diesen Patient.
Auf Fragen hin ob ein Herzschrittmacher notwendig sei, hieß es, ach da kann Man später mal drüber nachdenken.
EKG wurde auf unser bitten hin gemacht.

Wir wollten nach 4 Wochen Krankenhaus Aufenthalt und keine ordentliche medizinische Behandlung, Patienten in eine andere Klinik verlegen lassen. Der Patient und Wir als Angehörige hatten überhaupt kein Vertrauen und große Angst um unseren Angehörigen. Auch der Patient wollte eine Verlegung und fühlte sich in der Lage dazu.
Plötzlich (Freitag 16.00 Uhr) entschied ein Oberarzt (von dem man vorher nie etwas gehört bzw. der Patient ihn gesehen hat), dass der Patient nicht transportfähig sei, da das EKG Aussetzer des Herzens aufwies. Plötzlich. Dies war schon seit 4 Wochen von der Intensivstation bekannt. Aber auch davon hatten die Ärzte angeblich keine Information und es interessierte wohl auch niemanden.
Am Montag wurde dann plötzlich ein Herzschrittmacher bei dem Patienten eingesetzt (in Absprache mit Patienten)
Ein weitere Oberarzt (von dem wir vorher auch nichts gehört hatten), kümmerte sich plötzlich um den Patienten und entschuldigte sich auch für die vergangenen Tage/ Wochen.
Wenn man nicht muss, nie wieder dieses Klinikum.

1 Kommentar

qualidoc am 30.03.2021

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt schon ein paar Monate her, doch es lässt mich nicht los. Es war eine Entbindung, nach der man nie wieder ein Kind bekommen möchte. Die Hebamme hat mich nicht Ernst genommen und ich bekam nicht das Schmerzmittel was ich wollte. Anscheinend war zu diesem Zeitpunkt kein Anästhesiearzt da... Oder die Hebamme wollte ihn nicht rufen. Ständig hat sie gemessen wie weit der Muttermund geöffnet ist. Es waren Höllenschmerzen. Nie wieder würde ich dort ein Baby bekommen! Vielleicht wäre es angebracht, wenn sich die Hebammen empathisch in die Schwangere hineinversetzen würden. Leider ist man in dieser Situation so abhängig und Selbstbestimmung ein Fremdwort. Ich wünsche der Geburtenstation, dass ein Umdenken stattfindet, damit keine Frau so etwas durchmachen muss.

1 Kommentar

qualidoc am 11.01.2021

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Unfreundliches Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie mehr zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen.
Hätte ich nicht schon vorher ein Kind wo anders bekommen, dann wäre ich jetzt definitiv traumatisiert und würde keins mehr haben wollen.
Es kann nicht sein dass man 2h mit einem Wehensturm rumliegt, ohne Wehenpause und nicht Mal einen Schmerztropf bekommt. Mehr wollte ich gar nicht. Dann gezwungen wird auf dem Rücken zu liegen, weil die Herztöne schlechter werden.
Ist ja klar wenn man in dieser Position nicht atmen kann und keine Pause zu atmen hat.
Und dann bekommt man gesagt "sie sind selber schuld dass die Herztöne so schlecht sind" .
So eine grauenvolle Hebamme. Meine erste Geburt dauerte 18h und diese nur 2h und ich war so am Ende.
Und auf Station bekommt man Mini Flaschen für das Baby obwohl das Baby ständig nach Hunger schreit. Ich empfehle jedem der nicht stillt seine Babynahrung selber mitzubringen. Als 2 fach Mama weiß ich wie viel ein Neugeborenes essen darf. Und das war definitiv zu wenig. Er hat nur geschrien vor Hunger und geben sie einem Tee obwohl das nicht für Neugeborene gut ist

1 Kommentar

qualidoc am 29.12.2020

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit unserem Klinikum.
Wir würden gerne Ihre Erfahrung intern auswerten. Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

unmenschliche Oberärztin und krankhaftes Gesundheitssystem

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeut, Logopäden, junge Schwester und Pfleger
Kontra:
katastrophale Oberärztin, schreckliches Diagnostikmanagement
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall welcher sich leider auch bestätigte. Ich kann von Glück reden das es mich jedoch nur leicht erwischt hatte, denn was in diesem Krankenhaus passiert lässt an so vielen Dingen zweifeln.

Da ich in anbetracht meiner Mitpatienten zum derzeitigen Zeitpunkt noch der fitteste war habe ich ziemlich viel mitbekommen.

Anfangen will ich bei der neurologischen Oberärztin. Wie man so eine Person in eine Führungsposition heben konnte ist mir schleierhaft! Sie widerspricht vor den Patienten und dem Personal ständig dem Chefarzt (welcher einen netten aber verträumten Eindruck machte). Sie kommandiert sowohl ihre ärztlichen Kollegen als auch die Schwestern und Pfleger herum und führt sie mit Frage-Antwortspielchen vor den Patienten vor.
Mit den Patienten, egal ob schwer betroffen oder so wie ich nur leicht, spricht sie als ob man geistig behindert oder ein Kleinkind wäre. Hat man als Patient Fragen lässt sie einen gar nicht ausreden sondern unterbricht einen barsch! Die Assistenzärzte welche einen doch länger betreuen als sie mit ihren Visiten wirken sehr verunsichert, was bei so einen Vorgesetzten kein Wunder ist.

Die Schwestern und Pfleger waren zum Großteil sehr nett und bemüht wobei ich festgestellt habe das aber die Empathie mit fortgeschrittenen Alter abnimmt.

Die Physiotherapie, besonders den kleinen männlichen Therapeuten der mich betreute kann ich nur loben da er das Elend mit seiner flotten "kumpelhaften" Art auflockerte.

Auch die Logopäden waren stets freundlich und bemüht.

Was ich jedoch beobachtet hatte und bei Gesprächen mit einer jüngeren Schwester bestätigt bekam ist das es nicht mehr um den Patienten ansich geht sondern nur noch darum mit den Patienten Geld zu verdienen! Es wurden Untersuchungen vorgenommen obwohl man diese nicht wollte, aber die Oberärztin lässt kein nein zu und droht mit schlimmsten Folgen bis hin zum Tod wenn man diese nicht machen lässt.

Fazit: Gnade Dir wirst Du krank!

1 Kommentar

qualidoc am 21.07.2020

Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum. Wir würden gerne Ihre Erfahrungen intern auswerten.
Dafür wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.
Das Lob an die Pflegekräfte und an die Therapeuten geben wir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Bitte niemals in dieses Krankenhaus zur Behandlung oder als Mitarbeiter gehen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bezahlung
Kontra:
Der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eines der schlimmsten Krankenhäuser, die man sich vorstellen kann. Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Jeder, der nicht zu allem "Ja und Amen" sagt, wird klein gehalten. Fachliche Weiterbildungen werden verwehrt und Teams werden durch die Führung gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsetage behandelt ihre Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt, hört ihnen nicht zu und macht sie obendrein noch vor anderen schlecht. Lügen und falsche Informationen sind an der Tagesordnung.
Patienten werden einfach aufgenommen, ohne nach dem Einzugsgebiet zu fragen, geschweige denn, ob internistisch alles abgeklärt ist. Dies geschieht, weil die Chefärztin und alle anderen nur auf Profit aus sind.Patienten werden sinnlos lange aufbewahrt und eine ordentliche medikamentöse Einstellung erfolgt nicht. Das Personal muss sich schlagen, bespucken, beleidigen lassen, ohne das etwas geschieht. Den Ärzten ist es egal, die sehen die ja nur max. 5min am Tag. Angehörigen werden keinen knallharten Fakten auf den Tisch gelegt.Alles wird beschönigt. Und die begreifen es dann auch nicht. Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, wenn er seine psychisch Kranken ordentlich behandeln lassen will. Sprich also mit ordentlichen, auch eine Zeit lang ruhig stellenden Medikamenten. Und wenn man eine ordentliche Faktendarlegung seitens der Ärzte wünscht, dann ist dieses Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen.
An neue Mitarbeiter richte ich noch folgende Worte: Die Klinik bezahlt gut, aber keinerlei Wertschätzung oder Förderung könnt ihr hier erwarten, mal von Ehrlichkeit abgesehen.

Chance vertan - never again

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Unterarmfraktur nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Organisationsversagen in der Notaufnahme. Vielleicht sollte sich das Unternehmen dringend mit den aktuellen Entwicklungen und Forderungen der Notfallversorgung auseinandersetzen.

Ungeachtet dessen, dass nach 90 min Wartezeit mit einem achtjährigen Kind mit Verdacht auf Unterarmfraktur, immer noch keine Arztkontakt hergestellt wurde, geschweige denn ein Röntgen initiiert wurde, erfolgte ebenso wenig eine gesetzlich geforderte Ersteinschätzung (spätestens 10 min nach Eintreffen in der Notaufnahme).

Ständig rauchen-gehende Schwestern und ein geringes Patientenaufkommen (von overcrowding kann hier also keine Rede sein) lassen die Toleranzschwelle und das Verständnis für dieses Job und dieses besondere Setting mit all seinen Anforderungen maximal sinken. Vor allem für mich, die diesem Berufstand ebenso angehört.

Das Organisationsversagen des Klinikums in der Notfallversorgung, wird leider auf dem Rücken der Patienten ausgetragen.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Wedler
Sprechern Aktionsbündnis Notfallpflege

1 Kommentar

qualidoc am 20.11.2019

Wir bedauern sehr, dass Ihnen der Aufenthalt in unserem Notfallzentrum in negativer Erinnerung geblieben ist. Wir würden gern Ihre Erfahrungen intern auswerten. Darum wäre es schön, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement, unter Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de, wenden.
Freundliche Grüße
Ihr Carl-von-Basedow Klinikum

Volle Enttäuschung im Klinikum Merseburg

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Schwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Aordendissektion B Aordenbogenanarysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung ist eigentlich Nachträglich. Ich bin 12/2016 von Leipzig nach Merseburg umgezogen. Und für die Entfernung in das Leipziger Herzzentrum ist es Verhältnismäßig zu weit und durch die Umstellung von Universitätsklinik zu Helios eine furchtbares Krankenhaus geworden.

Der Zwang dessen Besuches deren Stationäre Notaufnahme fing mit ein Hauptschlagader Riss von 20 cm. Nach dessen erste Kontrolle wurde Verspätet festgestellt, dass ich ein Aortenbogenanarysma habe. Nach dem ging das Martyrium mit 30 x Krankenhaus an.

Nach dem ich dann in Merseburg wohnte, hatte ich in Merseburg Krankenhaus angerufen und denen Erklärt, um was es gehe und dass ich diesbezüglich da weiter behandelt werde.
Am Telefon wurde mir auch angegeben, dass ich ein „Einweisungsschein“ für die Stationäre Aufnahme. Mit deren war ich nun vor Ort, um ein Termin geben zulassen.
Was dann im Kardiologische Abteilung Sekretariat geschah, wahr erschütternd. Wie das Krankenhaus mit dem Patienten umgeht.

Im Herzzentrum Leipzig wird man vom Arzt gefragt, wie es einen geht, und ich antworte, dass es mir Kotzübel ist und Schmerzen habe. Under die Antwort vom Arzt „ Das geht mir alles nicht an, gehen Sie zu Ihren Hausarzt.“
Nach dem ich das Krankenhaus verlassen habe, weil der Arzt nicht mehr Anwesend war, musste ich in Leipzig in ein anderes Krankenhaus zur Notaufnahme.

„Und das Merseburger Krankenhaus hatte verweigert, trotzdem das ich eine Einweisung verweigert, mich anzunehmen. Und das schärfte wahr, ich sollte zur Kardiologie Ambulanz gehen. Und die Termine waren stark langjährig.
In April war ich da und sollte in August wieder kommen, um ein Termin für das neue Jahr geben zulassen. Und das „KARDIOLOGIE“
So werden die Patienten behandelt,

Aber wie ich es vorige Woche Stationär erlebt habe, hat sich nicht vieles verändert. Denn die Verpflegung ist Katastrophal.

1 Kommentar

qualidoc am 04.07.2019

Leider können wir Ihre Beschwerde nicht genau nachvollziehen.
Nach unserer Recherche beziehen sich Ihre Angaben, mit Ausnahme der Speisenversorgung, auf andere Einrichtungen.

Ambulante Gefäßchirurgie, Varizen, Herr Dr. Thermann unfreundliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen Stripping Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Gefäßchirurgie, Varizen Herr Dr. Thermann

Man hat mich im Februar 2018 in der Asklepios Klinik in Weißenfels operiert, Varizen Stripping Methode

Aus einer dicken Vene wurde im Bereich der Kniekehle, nach der OP 6-7 Venen die blau unterlaufen sind und auch schmerzen. Seit der OP trage ich jeden Tag auch im Hochsommer Kompressionsstrümpfe Klasse 2.

1. Untersuchungstermin Juli 2018 in Merseburg bei Herr Dr. F. Thermann. Er fragte mich wer hat denn diese OP gemacht? Ich teilte ihm mit Asklepios Klinik in Weißenfels. Hier sind Fehler gemacht wurden, sagte er und zeichnete mir seine Methode auf. Ich brauche den OP Bericht, antwortete er und er gab mir einen neuen Termin im August 2018 zur Wiedervorstellung.

2. Untersuchungstermin August 2018.
Es war Wundsprechstunde an diesem Tag in der ambulanten Gefäßchirurgie MER und Herr. Dr. Thermann hatte auch wieder Dienst.
Ich wartete 2 1/2 Stunden ehe ich dran kam. Unfreundlich wurde mir von Dr. Thermann erklärt, das ich doch sehen müsste was heute hier los ist und er nicht so viel Zeit hätte. Was ich denn hier wolle?
Sie haben mich doch her bestellt und Sie wollten den OP Bericht haben, antwortete ich. Daraufhin untersuchte er mich, mit dem Hinweis es gebe keine 100% Sicherheit. Gab mir einen erneuten OP Termin.
Diesen habe ich nun abgesagt und werde mir andere Meinungen einholen in freundlicheren sowie kompetenteren Kliniken.

1 Kommentar

qualidoc am 16.10.2018

Es ist schade, dass Sie das CvBK so unzufrieden verlassen haben.
Nach Rücksprache mit Chefarzt Thermann gehen wir davon aus, dass es einige Missverständnisse gegeben hat.
Das tut uns leid.
In unserer Klinik werden jährlich etwa 70 ambulante Varizen-Operationen durchgeführt. Die Rücklaufquote der Patientenbefragung liegt bei über 90 Prozent, die Zufriedenheitsrate ist extrem hoch.
Eine 100%ige Sicherheit wird Ihnen kein seriöser Arzt versprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Sorgfaltspflicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde am 16.06.2018 von seiner Hausärztin in das Klinikum Merseburg überwiesen .
In der Rettungsstelle dauerten die notwendigen Untersuchungen
von 14:15 bis 21 :15 Uhr .
In diesem Zeitraum waren wir in einem Zimmer und dort kann von Betreuung nicht die Rede sein.
Es kam kein Pfleger um zu schauen oder zu fragen ob der Patient eventuell was zu trinken möchte . Nach ca. 4 Stunden habe ich dann mal gefragt ob er was zu trinken bekommen kann.
Um 21:30 Uhr wurden wir dann zum Bauchzentrum gebracht .
Dort hatten die Schwestern keine Zeit. Mir wurde mitgeteilt, dort ist der Schrank, diesen können Sie einräumen.
Mit nasser Unterwäsche wurde er ins Bett gelegt.
Ich selbst habe dann die Unterwäsche gewechselt.
Keine Frage nach Essen und trinken oder wann hat die letzte Medikamenten Einnahme stattgefunden hat.
Entlassung am Samstag 30.6.2018.
Zu Hause habe ich dann die Sachen ausgepackt, da fehlten die Sachen aus dem Badezimmer darunter ein hochwertiger Bademantel. So habe ich Samstag 14:24 Uhr auf dieser Station angerufen. Die Schwester teilte mir mit dass die Sachen noch im Bad hängen. Ich hab Sie gebeten es aufzubewahren und mit Namen zu versehen .
Am Donnerstag den 5.7.2018 war ich dort auf Station um den Morgenmantel abzuholen — "verschwunden ".

In folgenden Telefonaten wurde mir dann mitgeteilt, die diensthabende Schwester kann sich auch nicht so recht erinnern.
Am 6. Juli habe ich nochmals angerufen dann wurde mir erzählt die Sachen sind verschwunden und ich soll eine Verlustanzeige machen.
Und als Krönung wurde mir dann noch mitgeteilt hier steht Aussage gegen Aussage . Na Dankeschön

2 Kommentare

ClaudiaC65 am 08.07.2018

Aufnahmedatum war der 26.6.2018

  • Alle Kommentare anzeigen

KH Merseburg geht gar nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Äh- nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutzuckerspiegel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti ist dort gewesen. Sie wurde von ihrem Pflegeheim dort eingewiesen und war 10 Tage dort. Was man so hört in der Branche. Diese stöhnenden Aufrufe, wie Überlastung usw. Haha, mit diesem Arbeitstempo , dem Verantwortungsbewusstsein und dieser Freundlichkeit- das kann nichts werden.
Da klebte nach 10 Tagen noch die Sch... am Bett, auf dem Laken und am Klobecken. Nicht einmal geduscht in dieser Zeit. Unfreundliche Antworten auf ordentlich gestellte Fragen- kein Problem- lassen wir uns doch immer wieder gefallen. Meine Mutti wurde dann einfach wieder 17:00 ins Heim gekarrt, obwohl ich 13:00 extra angerufen hatte- da wurde mir durchs Telefon gestottert, dass nichts bekannt ist und Sie bleibt da. Heute hab ich die Rechnung bekommen und ich verstehe jetzt. Den Tag mal voll mitberechnet. So läuft das.
Mutti schnell angezogen, dann wieder in das dreckige Bett gelegt , wo wir doch aber immer Schutzkleidung tragen mussten, außer das Personal, die sind rein und raus, wie Sie wollten. Einfach nur lachhaft. Meine Mutti bekommt Gottseidank nicht mehr alles mit.
Trauriges Fazit: Wie man schon in der DDR - Zeit sagte: Wenn man erst im Krankenhaus Merseburg liegt- dann hat man es geschafft. Die denken dort wirklich alle, Sie sind Gott- welche Anmaßung , Menschenverachtung und Blasphemie
Das ist mein vernichtendes Urteil zu diesem S...........

Tut mir leid - Ist so.

1 Kommentar

qualidoc am 15.06.2018

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Schilderungen. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit der Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum. Wir würden gerne, die von Ihnen angeführten Punkte aufgreifen. Dafür benötigen wir genaue Angaben zu dem Zeitraum und der Station. Hierfür steht Ihnen unser Beschwerdemanagement unter der Tel. 03461/271096 zur Verfügung.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frech und unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
einfach nur schlimm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Kinik ist das letzte und wie da mit den alten Leuten umgegangen wird und auch mit den Angehörigen
ist kaum mit Worten zubeschreiben.Assistentsärzte halten sich für die Größten,wenn man nicht mit allem einverstanden ist was sie den alten Leuten antun wollen versuchen sie den Angehörigen ein schlechtes Gewissen einzureden.Die Schwestern toppen noch die ganze Sache.Erst Op nach Oberschenkelhals-Bruch mit 84 Jahren kam dann noch ein Schlaganfall dazu.Auf Normalstadion kam es noch schlimmer ,die Schwestern sind die Pest die alten Leute haben nichts zu lachen.Auf Klingeln wird kaum reagiert und nachts schon mal überhaupt nicht.Die Mitpatienten sagten mir das meine Mutti schlecht behandelt wird.Die Schwestern haben zu meiner Mutti gesagt "wir plagen uns doch nicht mit dir Fettklotz rum" ,das ist das letzte .Von Freundlichkeit keine spur,ich hoffe sie werden im Alter mal genauso behandelt wie sie es jetzt machen!!!

Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
3 Schwestern auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die vorgespräche zur bevorstehenden Geburt waren gut und recht informativ . Alle Fragen wurden geklärt und man ist auf meine Sorgen eingegangen. Die Vorbereitung des Kaiserschnittes lief auch gut ab. Sehr nette Hebamme. Doch dann ging's bergab als ich in den op gefahren wurde
.die dort anwesende op Schwester war ein Besen und beim übersteigen auf den op Tisch zog sie unabsichtlich am katether . Mir hat es weh getan und sie sagte nur :" jetzt haben sie sich nicht so" . Toll dachte ich mir. Da hat man schon Angst vor der op und dann sowas .nach der geglückten op wurde es nicht besser. Ich lag in meinem Bett mein Kind neben mir ab und zu kam jemand gucken.dachte ist normal .abends endlich wurde ich mal frisch gemacht und mein kind bekam nach Stunden mal eine neue Windel. Ich konnte nicht aufstehen und aufs klingeln hat man nicht reagiert. Kam dann nach einer halben Stunde eine Schwester die das bimmeln abstellte und sagte kommt gleich jemand . Pustekuchen. Nachdem ich abends endlich mal " sauber gemacht" wurde schwappte Wasser aufs Bett musste komplett bezogen werden . Frisch operiert wurde ich da hin und her gezogen ohne Rücksicht . In der Nacht schrie mein Kind ich klingelte nach 45 min kam endlich die Nachtschwester und sagte mir " ich kann nicht die ganze Nacht nach ihnen gucken " meine bettnachbarin die selbst paar Tage zuvor entbunden hat gab mir mein Kind. Unmöglich solche Aussagen man hat schmerzen hat einen katether liegen kann nicht aufstehen wird ignoriert und auch noch angepampt. Bis auf 3 Schwestern ist die Station schrecklich
Entweder sind sie zu allen so oder man wird nach Nase behandelt. Das Bad wurde in meinen 4 Tagen Aufenthalt 1 mal gereinigt. Meine bettnachbarin und Ich reinigten die Toiletten selber mit desinfektionsmittel . Bakterien machen sich nicht so gut bei frischen op.narben. Fazit wenn ich noch mal ein Kind bekomm dann lieber im Wald als im cvb klinikum .

1 Kommentar

qualidoc am 23.03.2018

Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im CvBK nicht zufrieden waren. Das entspricht nicht unseren Ansprüchen. Um aus Ihren Erfahrungen zu profitieren und uns verbessern zu können, wäre es wichtig, dass Sie sich noch einmal mit uns in Verbindung setzen: Beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de

Zum sterben ins Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weis nicht wie ich Anfangen soll da mein erlebtes und dee Schock noch ziemlich tief sitzen ....meine Oma wurde am 31.10.2017 mit dem Krankenwagen ins dieses Klinikum gebracht da Ihre Werte vom Herz wie auch Kreislauf schon unterirdisch schlecht waren .
Nach Über 4 Wochen kaum essen wie auch trinken und kaum noch Bewegung war meine Oma mit nur 76.Jahren am Ende Ihrer Kräfte angekommen ,doch Hilfe hier leider weit gefehlt . Ihr Zustand verschlechterte sich seit Ankunft in dieser Klinik nun täglich doch auf Ansprache des Arztes verstand dieser mein Anliegen nicht .... Ich sagte Ihm das nach Tag 4 in seiner Klinik meine Oma bisher weder gegessen noch viel trinken würde und auch geistlich Sie nun mehr abgebaut hat ,seine Aussage hier zu war das er dieses so nicht festgestellt hätte ....auf meine Frage wie Sie denn meiner Oma nun helfen würden das es immer schlimmer wird meinte er nur abwarten und und man würde vor Montag nichts machen ! Ich war an einem Freitag da und einen Montag hat meine Oma nicht mehr erreicht !!!! Sie starb allein völlig entkräftet beim Mittagessen ohne das nur ein Arzt oder eine Schwester was gemerkt haben gefunden wurde Sie beim einsammeln der Essens Tabletts!!!
Bei meiner Oma wurde an keinem Tag Hilfsmaßnahmen eingeleitet nichts wurde getan weil Sie völlig erschöpft nicht mehr auf Toilette konnte nicht einmal geholfen wurde als Sie sich ein machte weil mal wieder keine Schwester kam Sie wurde völlig auf sich allein gestellt da sitzen gelassen kein Facharzt wurde trotz immer schlechteren Zustand eingeschalten . Ich bereue den Tag als meine Oma in diese Klinik kam Sie kam weil Sie und auch wir Hilfe erhofften doch das was da geschah kann ich mit Worten nicht erklären nach nicht einmal einer lediglich nur am Tropf starb meine Oma ohne das Ihr nur ein Stück geholfen wurde Sie hat sich jeden Tag gequält ohne das man den ernst der Lage da erkannt hat !!!

nie wieder psychotherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde gleich empfangen mit den Worten,na zur enziehung,frechheit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
der Knast ist besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für transsexuelle ist die Abteilung nicht geeignet. Mir wurde deswegen gesagt von der stationsärztin, daSs sich meine Familie und Freunde irgendwann abwenden und daSs sie von geschlechtsangleichungen nichts hält.
tja, Familie und Freunde sind noch da und nun bin ich fertig mit allen und werde ihre Einrichtung nie wieder besuchen; ein wirklich labiler Mensch hätte ihr das geglaubt. 12 Wochen Therapie ist ja ne ganz schön Stange Geld. Zum Essen: es war nur ekelhaft.

Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rücksprache war mehr als Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch Unwissenheit der Krankheit, wurde nur experimentiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notärzte waren die einzig kompetenten hier
Kontra:
Miese Behandlung, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief aufgrund eines dystonischen Anfalls meiner Freundin einen Krankenwagen, welcher nach Querfurt ins Krankenhaus fuhr.
Dort musste ich klingeln um ins Krankenhaus zu meiner Freundin zu kommen, die Schwester jagte mich sofort davon!
Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich ging wieder hin (ohne das Personal zu behindern) Die Schwester war so unfreundlich, frecher gehts kaum noch. Obwohl ich eine Vollmacht besitze, die besagt, das sie ohne mich nicht behandelt werden darf, erwiderte die Schwester "Ich kann auch nächstes mal die Tür zu lassen"
Dazu meint der behandelnde Arzt, wir wären hier völlig falsch, kann ich verstehen, sie haben keine Neurologie, allerdings hatte ich beim Krankenhaus kein Mitspracherecht wohin sie soll.
Beschwerde wegen diese Behandlung wird definitiv eingereicht.

Beleidigung werden Hintern Rücken ausgetragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich erwarte mehr Freundlichkeit vom Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am, 15.5.2016... 21:00 Uhr mit den rtw in die Notaufnahme eingeliefert! Ich wurde zusammen geschlagen, und wäre das, das nicht schon schlimm genug... Da wird man noch hinter, dem Rücken als Hypochonder abgestempelt!!! Und so was, macht mich richtig sauer... Der Notarzt hat, kein Recht zum Personal zu, sagen das man ein Hypochonder ist!!! Ich erwarte das, ein geholfen wird in der Notaufnahme und nicht, das man da noch beleidigt wird!!! Ich will das das... Personal mehr freundlichkeit an den Tag legen tut, und ich möchte es nicht... Noch mal erleben das man da hinter den Rücken durch lästern beleidigt wird... Und ich werde mich deswegen auch bei, den Bürgermeister beschweren, das Krankenhaus muss, lernen mit mMenschen die, eine Behinderung haben, lernen um zugehen!!!

1 Kommentar

hilly22 am 26.02.2017

Das kommt mir bekannt vor,ich wurde nach einen verkehrsunfall dort eingeliefert mit einen schädelhirntrauma,da wurde ich als simulant und arbeitsfaul bezeichnet.

Schreckliche Tragödie durch Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Oberärztin sehr kompetent und engagiert
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
schwere Asphyxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt unseres Kindes sollte planmäßig im Krankenhaus Merseburg statt finden. Termingerecht kam es zum Blasensprung und wir fuhren nach Merseburg in den Kreißsaal wo ich zuerst sehr gut von der diensthabenden Hebamme betreut wurde. Die ersten 7 Stunden verliefen super (ohne ärztliche Einmischung ) und es sah nach einer ganz normalen Geburt aus. Dann kam es zum Schichtwechsel und die diensthabende Ärztin musste sich mit einmischen. Was dann folgte war purer Horror. Diese inkompetente Ärztin begleitete die letzten 2 Stunden der Entbindung dermaßen schlecht und traf soviel Fehlentscheidungen aufgrund ihres riesigen Egos und rief ihre Oberärztin viel zu spät zu Rate, sodass meine ganz normale ruhige Geburt in einem Notkaiserschnitt und in einer schweren Sauerstoffunterversorgung meines Kindes endete mit anschließendem Multiorganversagen, Intensivstationsaufenthalt für mehrere Wochen und unklarer Prognose was eine geistige und körperliche Behinderung für mein Kind angeht. Jemand der eine gesunde Mutter mit gesundem Baby im Bauch zu einer schwer traumatisierten Frau mit behindertem Kind macht, gehört definitiv aus dem Verkehr gezogen. DIESE Person wusste nicht was sie tat und probierte einfach immer irgendwas aus ...Auf Kosten von mir und meinem Kind! Und im Nachhinein dann Worte wie "Sie kriegen ja noch viele weitere Kinder"... aus dem Mund dieser "Ärztin" wie ein Schlag ins Gesicht. Das war meine erste Geburt....Ich wünsche dieser Ärztin dass sie einmal etwas Ähnliches durchleben möge... Der Alptraum für uns ist aufgrund dieser Inkompetenz nämlich noch lange nicht vorbei.

Körperverletzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Merseburg ein Saustall
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti hatte einen Schlaganfall und kam auf die Its Station und wurde ins künstliche Koma verlegt. Nach 6 Wochen wurde sie nach Bennewitz zu einer Reha-Kur überwiesen. Die Ärzte in Bennewitz sagten mir das die Mutti einen schlimmen Dekubitus Grad 4 hat(muss noch dazu sagen, sie ist ohne Dekubitus auf die Its gekommen). Ich habe sie jedes mal auf der Intensivstation besucht.Sie lag nur auf den Rücken.Das Personal war sehr unfreundlich und schnippig. Nach 3 Monaten musste meine Mutti an diesen Dekubitus operiert werden.Außerdem ist sie nach der Operation im Patientenzimmer aus dem Bett gefallen. Sie bekam davon ein blaues Auge und mehrere Hämatome am ganzen Körper.Als Folge dieser tortur verstarb meine Mutti auf der Its an einer sinnlosen Blutvergiftung.

gibt bessere kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
der Rest war schlecht
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hilfe kann man nicht wirklich erwarten,alles was von mir kam wurde negativ bewertet.die Ärzte wollten mir einreden das Freunde und Familie sich irgendwann gegen mich wenden.nach 6 Wochen tamtam habe ich mich selbst entlassen,da es mir dort nicht möglich war auf den Punkt zu kommen.auch werden die Patienten dort behandelt wie kleine Kinder,man sollte sich es überlegen wirklich nach querfurt zu gehen,den ich habe mich an das klinikum Naumburg Gewand,dort wurde mir 12 Wochen medikamentös und menschlich geholfen,was man von querfurt nicht erwarten kann.

Beratung???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Stunden Wartezeit trotz Termin !!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux-Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen fortgeschrittenen Hallux. Seit Monaten habe ich Schmerzen im und unter dem 2. Zeh, Mittelfußkopf, und zwar eine so genannte Metatarsalgie, verursacht durch den Hallux valgus. Die Schmerzen sind im Schuh besonders stark und brennend. Das alles hat der Chefarzt bei seiner Untersuchung feststellen können - eine Röntgenaufnahme lag ebenfalls vor.
Nach nunmehr 8 Jahren habe ich mich zur OP entschlossen, da die Schmerzen mittlerweile nicht mehr erträglich sind.
Mein Gespräch mit dem Chefarzt der Orthopädie am 10. Februar 2014 verlief sehr merkwürdig. Ich solle doch erst einmal Einlegesohlen nehmen - und das bei einem sehr weit fortgeschrittenem Hallux, wo die OP immer schwieriger wird, je weiter der Hallux fortschreitet!!! Bei einer OP müsse er den 2. Zeh kürzen, aber dann sei das Fußbild nicht mehr stimmig, so dass alle 4 Zehen durchgesägt und gekürzt werden müssten, was ich jedoch ablehnte! Mit dieser OP habe er - auf mein Nachfragen - allerdings keine große Erfahrung. und er würde mich nicht operieren. Daraufhin meinte ich dann, ob es denn in der Orthopädie keine älteren und erfahrenen Ärzte gäbe, die mich operieren könnten. Er sei der BOSSS und er würde es seinen Ärzten verbieten!
Ich war entsetzt!!! Und finde diesen so genannten Chefarzt, der sehr, sehr jung ist, absolut fehl am Platz dieses Krankennauses!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, Gespräche waren immer möglich
Kontra:
unmotiviertes Pflegepersonal (bis auf sehr wenige Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall kam meine Oma zur Weiterbehandlung in diese Klinik. Sie war halbseitig gelähmt, geistig noch sehr abwesend, konnte nicht sprechen und nicht schlucken. Was die Ärztinnen betrifft, so kann man nicht meckern. Sie waren immer freundlich und nahmen sich für verständliche Gespräche genügend Zeit. Aber die Pflege ließ sehr zu wünschen übrig. Die Mundpflege wurde erst nach dem Arztgespräch durchgeführt und auch gelagert wurde meine Oma nie zeitlich so wie man es in einer Klinik erwarten sollte. Und was diese Station betrifft so kann man wirklich sagen eine Schwester kann es schaffen, den Gesamteindruck gehörig zu vergiften. Besagte Schwester kam uns immer sehr schnippisch. Aussagen wie:" Sie liegt wie sie liegt, reagiert überhaupt nicht." oder "Was steht denn in der Patientenverfügung. Wollte Ihre Mutter das so. Sie müssten das mal entscheiden". So nach dem Motto wir sollen sie nun endlich mal sterben lassen. Nach dieser Ansage beschlossen wir, unsere Oma so schnell es geht heim zuholen. Als Abschluss kriegten wir dann noch zu hören:"Was sie soll nach Hause. Das ist ein Vollzeitpflegefall. Ich gebe Ihnen 4 Wochen dann sind sie fertig. Wir dachten sie kommt ins Heim." Als sie zu Hause ankam wurde dann auch noch deutlich sichtbar, wie "gut" in dieser Klinik gepflegt wurde. Meine Oma war im gesamten Genitalbereich (auch Leisten und Unterbauch) höchstgradig wund sogar zum Teil offen. Das ist eine Schande. Seither sind vier Wochen vergangen, dank des Pflegedienstes vor Ort ist alles gut verheilt und wir sind nicht "fertig". Im Gegenteil, denn es geht ihr von Tag zu Tag besser. Empfehlen kann ich diese Klinik keinesfalls zumindest nicht für alte und hilfebedürftige Menschen. Schwestern die nicht mit Leib und Seele ihrem Beruf nachgehen sind in einer Klinik einfach fehl am Platz. Es wird einfach nur medizinisch versorgt aber die Menschlichkeit und wie in unserem Fall auch die Pflege bleiben auf der Strecke!

Nie wieder nach Merserburg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
Inkompetentes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Niereninsuffizient, Myokardinfarkt, Diabetes mellitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde von ihrer HÄ mit Herzbeschwerden zur KARDIALEN Diagnostik eingewiesen.Sie wurde dann auf die Geri gelegt, wo nix weiter gemacht wurde.Sie war sehr geschwächt,durch die Dialyse,aber das wurde dort nicht wirklich wahr genommen.Sie benötigt Hilfe um zur Toilette zu gehen und in einer Nacht muss sie alle 2-3 Stunden 1x geklingelt haben und da wurde schon gemeckert dass sie die Schwestern tyrannisiert.Das finde ich eine Frechheit, ich bin selbst Krankenschwester,und kenne wesentlich anstrengendere Pat.und selbst da sage ich nie dass mich was nervt. In dieser einen Nacht War ein sehr unhöflicher Pfleger da,der sich weigerte meine Oma zur Toilette zu führen,nur weil sie sich nicht an seinem Finger hochziehen konnte. Er brachte ihr nicht einmal ein Steckbecken.Sie war fix und fertig,traute sich nicht mehr zu klingeln und erlitt u.a.dadurch in dieser Nacht/Früh einen Herzinfarkt.
Sie kam dann erstmal auf eine andere Station zur besseren Überwachung und wurde dann wieder auf die Geri anstatt auf eine Kardiologie verlegt.
Von dem Pfleger oder der Station kam keinerlei Entschuldigung.Das Personal wirkte allgemein unzufrieden, unhöflich(ein guten Tag War schon zu viel)und demotiviert.
Des weiteren ist der Sozialdienst nicht weiter zu empfehlen.Keine freundliche und patientenorientierte Betreuung. Wir wollten unsere Oma in eine KZP in unsere Nähe nach Wsf.da führte kein Weg rein.das haben wir als privat organisiert.
Und da der ganze Stress nicht reichte,haben die Ärzte bei der Entlassung die Insulinwerte von Dialysetagen und dialysefreien Tagen verwechselt, so dass sie im Heim extrem unterzuckerte und wieder im KH landete. Diesmal nicht in Merserburg.zum Glück.Jetzt kommt sie langsam zur Ruhe und fühlt sich besser.

1 Kommentar

CvB-Klinikum am 10.07.2013

Mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen und diese zum Anlass genommen, die Sachverhalte kritisch zu hinterfragen.
Danke, dass Sie trotz Ihrer persönlichen Betroffenheit auf unsere E-Mail-Anfrage reagiert haben.
So können wir konkrete Veränderungen in unserer Arbeit umsetzen.

Mangelde Köperpflege un-ds keine Information

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern zur Besuchszeit
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger liegt nun bereits zum zweiten Mal in dieser Klinik :-(. Leider.

Unser Beobachtung ist nun noch einen Grad schlimmer geworden.
Wenn auf der Internetseite der Klinik, auf der Gefäß-Chirurgie 31 Personen für die Pflege angeben werden , ist es doch ein Unding, dass nicht einmal die tägliche Körperpflege realisiert werden kann.
Wenn schwer kranke Patienten erst Ihre Angehörigen zur Besuchszeit auf ihr Bedürfnis der Körperpflege aufmerksam machen und diese dann die Arbeit des Pflegepersonals übernehmen, wird uns übel.
Wir denken da an Infektionen und wie sieht es in Zukunft, durch mangelnde Hygiene mit Keimen aus? Kann sich das eine Klinik in heutiger Zeit überhaupt leisten?
Falls man zu den glücklichen Menschen mit eine Vollzeit-Stelle gehört, hat man kaum eine Chance mit einem Arzt zu reden.

In unsere Familie wurden wir schon mit wirklichem Service beeindruckt. Der operierten Arzt hat uns nach einer OP über den Verlauf und dem Zustand unseres Angehörigen informiert.
Hier wird man beim Anruf auf Station nur unwirsch informiert, dass der Patient noch nicht auf Station sei. Entschuldigen, dass man sich Sorgen um seinen Angehörigen macht.....
Wir können nur davon abraten, einen lieben Angehörigen in diese Klinik einweisen zulassen.
Gern hätten wir auch direkt mit dem Chefarzt kommuniziert, aber leider hat keiner von uns , ein Yahoo oder Googlemail Konto. Schade...

Chaos pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht nur in diesem Fall!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Schmerzmitteln wird sehr gegeizt, auch wenn man nicht stillen will.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station, Essen
Kontra:
ärztliche Versorgung und alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß hier nicht entbinden!
Niemand erkannte, das ich ein Myom hatte, das vor den Muttermund saß, sodas ich nicht entbinden konnte. Nach 12 Stunden Höllenwehen, schrie ich nach einem Kaiserschnitt!
Kaiserschnitt verlief reibungslos, erst als ich aufwachte, begannen die Probleme. Inerhalb kürzester zeit verlor ich 2 Liter Blut. Die Schmerzen, die ich aushielt, sind nicht zu beschreiben. Das einzige, was man mir sagte, war: " Halten sie es aus, wenn sie überleben wollen! Andere sind schon daran gestorben!"
Bis heute weiß ich nicht, wie ich da lebend raus gekommen bin. Auf Zuspruch und Mut durch Ärzte oder Schwestern hofft man vergebens.Selbst meinen Mann ließ man nicht zu mir!
mein Kind hatte ich nur kurz halten dürfen, dann war er weg gebracht worden und obwohl er mit grünem Fruchtwasser zur Welt kam, wurde er nur unzureichend versorgt. Fazit: Mein Kleiner hatte einen schweren Infekt und mußte weit länger als ich in der Klinik bleiben. Ich habe mich letztendlich selbst entlassen. Zum Abschluß gesagt: OP - Top, Nachbehandlung - Flop! manche Ärzte kamen einem vor, wie Generäle - Arrogant und Voreingenommen. Die Schwestern auf Station - Top, die Schwestern in der Babystation - absoluter Flop! ich empfehle keiner Frau, die ihre Entbindung in guter Erinnerung behalten will, diese Klinik!

diese Ärzte haben es nicht verdient sich arzt zu nennen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte starke schmerzen im hals schulter bereich und ging dehalb in die notaufnahme um mir helfen zu lassen bekam aber nur ein rezebt für ein paar tabletten weil mir der notarzt keine spritze geben konnte da er kein orthopäde sei ich solle doch wenn meine schmerzen nicht weg sind am nächsten tag wieder kommen das habe ich getan und wurde von einem orthopäden empfangen der sagte ganz cool ich solle erstmal die tabletten fertig nehmen dann gehen die schmerzen auch weg am selben abend bin ich nach kröllwitz gefahren in die notaufnahme und siehe da es wurde mir von fachärzten die man nicht schäut nachts aus dem bett zu holen geholfen man hat mich sofort da behalten und am nächsten tag zum mrt gebracht die diagnoße war Bandscheibenvorfall in der halswirbelsäule die verständlicherweise operiert werden mußte und nun bin ich erstma die schmerzen los und würde was den umfangreichen behandlungsablauf betrifft jeder zeit wieder nach kröllwitz gehen obwohl ich ein merseburger bin aber unsere ärzte kann man in die tonne kloppen die sehen nur die kohle die sie im schlaf verdienen weil sie ja nachts nicht geweckt werden dürfen ich sage nur schade bei einem privat patient hätten sie sich vieleicht bewegt aber als kassenpatient hat man da keine chance aber eins weis ich die sehen mich nicht mehr da drin nur wenn ich jemanden besuchen müsste

bloss nie dorthin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Benachrichtigung im ernstfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unfreundliche und arrogante Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater sollte eine Bypass OP am Bein erhalten.Bei einem Anruf unsererseits ( mittags) wurde auf die Frage ob die OP gut verlaufen ist ganz lapidar mitgeteilt das er auf IST im Koma liege weil er morgens einen Herzinfarkt gehabt hätte.
Es waren ZWEI kontakttelefonnummern vorhanden.
Auf der ITS ist es kaum besser , wenn man klingelt dauert es 45 Minuten ehe jemand kommt um zu öffnen.Obwohl vorher einige Schwestern mit Essen oder Eis beladen an uns vorbeistolziert sind.Man kommt sich vor wie das Letzte.Dabei ist die Situation schon schlimm genug.Fragt man eine Schwester wie und was nun los ist , wird ein A Arzt geholt der oder die keine genauen Antworten geben wollen oder können.
Vielleicht sollte die Besatzung mal einen Lehrgang machen , wie man mit Menschen umgeht deren Angehörige mit dem Tod ringen.

So geht das nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir vor kurzer Zeit passiert ist, das gibt es gar nicht. Ich bin mit starken Schmerzen per Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen. Es erfolgten zwei kurze Untersuchungen mit Medizintechnik. Des weiteren wurde ich von 2 Fachärzten untersucht. Mir wurde erklärt, das mir ja nichts fehlt. Ich mußte mir sogar Frechheiten anhören, was ich überhaupt im Krankenhaus will. Ich wurde am späten Abend mit meiner Tasche als "gesund" entlassen. Am nächsten Tag untersuchten mich 3 Ärzte. Ich bekam von allen eine eindeutige Diagnose. Ich mußte zur OP. Natürlich habe ich mir dann eine Klinik meines Vertrauens gesucht. Alles verlief so, wie man es überall erwartet.
PS.: Also bin ich kein Hypochonder!

Weitere Bewertungen anzeigen...