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Eyko04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte überwiegend sehr arrangiert
Kontra:
Ärzteteam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Februar im Carl-Thiem Klinikum operiert und anschließend auf der URO1 weiterbehandelt. Die Pflegekräfte bis auf ein paar wenige Ausnahmen, haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren auch sehr freundlich. Jedoch ließ die ärztliche Betreuung bis auf den Chefarzt, sehr zu wünschen übrig. Überwiegend arbeiten dort ausländische Ärzte, mit deren Betreuung und Aussagen ich absolut nicht zufrieden war. Eine Abstimmung untereinander gab es so gut wie gar nicht, was ich bei der morgendlichen Visite feststellen musste, da mir jeder Arzt etwas anderes erzählte. Da ich jeden Tag Fieber hatte, wurde erst nach vielen Tagen ein CT gemacht bzw. eine genauere Untersuchung vorgenommen. In der Zwischenzeit wurde ich mit Antibiotikum regelrecht vollgepumpt, was mir nun sehr zu schaffen macht. Ursache wurde trotzdem nicht gefunden. Ich würde dieses Klinikum auf keinen Fall weiterempfehlen.
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Rabi2532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (selten so viel gelacht / Super Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hat alles geklappt wie vorgesehen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wurden berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles was man brauche wurde brücksichtigt)
Pro:
man kann es nicht beser
Kontra:
Entfernung schlechter Patienten und Besserwisser
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Station, super Ärzte-, Pflege-und Service-Team.
man fühlt sich Super und freundlich in in der Plege und Behandlung.Man wird über alle Behandlungsschritte Aufgeklärt.
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erberin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatitis, kompliziert durch die Auswirkungen einer Nabelbruchoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27. Juni 2019 musste ich wegen häufigen und schmerzhaften Wasserlassen einen Krankenwagen für meinen 68-jährigen Ehemann rufen Nach der Operation zur Entfernung eines beidseitigen Nabelbruches, die im Achenbacher Krankenhaus (Kenigs Wusterhausen) durchgeführt wurde, wo wir vor dem Umzug nach Cottbus lebten, bekam mein Mann Probleme und konnte nicht mehr alleine gehen. Nach Erhalt und Bearbeitung der Unterlagen wurden wir in die urologische Abteilung geschickt. Mein Mann konnte mit einem Rollator, den wir mitbrachten, den Krankenhausflur entlang gehen, nur 200 Meter, und dann musste ich ihn selbst transportieren.Der uns begleitende Sanitäter half mir nicht, obwohl er sah, dass dieser Mann ein sehr großes Gewicht (160 kg) ist, nicht laufen konnte und es für mich sehr schwierig war, ihn zu transportieren.
Der Urologe nach der Untersuchung sagte, dass die Ursache des schmerzhaften Wasserlassen die Konsequenzen der Operation zur Entfernung bilaterale Nabelbruch sind. Er sagte, dass die Klinik in Cottbus nicht für die Konsequenzen verantwortlich ist. Mit großen Schwierigkeiten gingen wir zum Ausgang der Klinik, um ein Taxi zu rufen.
Bereits an der Tür kam ein Mitarbeiter der urologischen Abteilung auf uns zu und nahm ohne meine Einwilligung die Mappe mit den Ergebnissen der urologischen Untersuchung und der Antibiotika-Verordnung für meinen Mann mit.
Ich werde nichts über die Ergebnisse des Vergleichs der Arbeit zweier Kliniken schreiben, ich habe keine Worte! Mein Mann, als der Patient ,wurde einfach ohne Mitleid und Hilfe im Herzen der medizinischen Klinik verlassen.
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Uwebc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Zimmer und Toilette zu klein
Krankheitsbild:
Blasenkrebs, Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 müsste ich mich einer grossen Operation unterziehen. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Beratung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger empfand ich als sehr gut. Auch bei der Weiterbehandlung ( Chemo ) fühlte ich mich gut betreut. Das Essen war einfach top,ich hatte Wunschkost.
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MFrö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rasche Behandlung/Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag bin ich mit starken Schmerzen in die ZNA Cottbus gefahren und muss sagen, dass mir schnell und professionell geholfen wurde.
Die Diagnose wurde sehr zeitnah gestellt und meine Symptome ernstgenommen und behandelt.
Auch der Pfleger Micha (?) auf der Urologie hat auf mein nächtliches Klingeln rasch reagiert-sowie hilfsbereit und beruhigend.
Bei 30 Patienten allein im Nachtdienst keine Selbstverständlichkeit.
Nur im Frühdienst hätte ich mir ein wenig mehr Information gewünscht(bsp. Welche Tabletten sind das,die ich einnehmen soll? Warum und Das ich nüchtern bleiben soll)
Ansonten waren auch hier auch alle Ärzte und Schwestern/Pfleger/Schüler freundlich.
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Witwe54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
So krass schlecht
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Situation auf dieser Station, chaotisch,inkompetent, keine Kommunikation, kein Interesse, Leben zu retten. Das Allerletzte!!! Niemals dort hin!Einfach nur beschämend. Diesen Ärzten kann man man nicht vertrauen! Einfach nur grausam!
vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Erfolgreicher Heilungsprozess
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J.Preuss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einstellung Pflegepersonal
Kontra:
Fernseher abgschaffen
Krankheitsbild:
Harnblasenentfernung/ Neoblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rückblickend auf meinen Klinikaufenthalt vom 28.4.2016-8.6.2016 möchte ich folgendes
bemerken:
Die Leistungen des Ärzteteams und des Pflege-und Serviceteams der Station URO 1 waren
für meine Person sehr zufriedenstellend.
Ohne deren aufopferungsvolle Bereitschaft zur Pflege und Versorgung der Patienten könnte man meines Erachtens kaum so hoffnungsvoll in die Zukunft sehen wie meine Person derzeit.
Auch in Sachen wohlfühlen kann ich mich nur positiv äu?ern. Wie sonst hätte meine Genesung
nach der OP so problemlos bzw. komplikationslos voranschreiten können?
Daher nochmals meinen herzlichen Dank an das Team der Station URO 1 für die gute und fürsorgliche Behandlung während meines Klinikaufenthaltes.
Alles Gute und viel Erfolg für Ihre weitere zukünftige Tätigkeit wünscht Ihnen Ihr
ehemaliger Patient
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piti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute OP-Vorbereitung
Kontra:
vorstationäre Aufnahme dauert zu lang
Krankheitsbild:
Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir sollten Nierensteine entfernt werden. Die Vorgespräche (08.00-12.15 Uhr) wegen Ablauf und Anästhesie usw. waren sehr gründlich, fühlte mich sehr gut informiert. Am OP-Tag ging alles sehr schnell, ich kam an, wurde kurz vorbereitet von den Schwestern, ab gings. Da ich Vollnarkose hatte, habe ich von dem Eingriff nichts mitbekommen. Da mir ein Stent gelegt wurde, war ich drei Tag im Krankenhaus. Von den Servicemitarbeiterinnen wurde ich jeden Tag befragt, welche Essenswünsche ich habe. Alles wurde realisiert, sogar mein Sonderwunsch nach täglicher Buttermilch. Allerdings muß ich sagen, daß die Servicemitarbeiterinnen sehr gestreßt wirkten. Die Schwestern waren alle freundlich. Da in meinem Zimmer alle aufstehen konnten, hatten die Schwestern bei uns nicht soviel zu tun, so daß ich deren Arbeit nicht beurteilen möchte. Sehr gut war, daß, egal was man zur OP für Fragen hatte, vom Pfleger bis zu den Ärzten immer eine umfangreiche Antwort bekam mit sehr verständlichen Erklärungen. (Zumindest kenne ich jetzt den Unterschied zwischen Roséwein und Burgunder.) Am Entlaßtag konnte ich zur gewünschten Zeit nach Hause gehen, auch der Entlaßbericht wurde mitgegeben. Ich hatte bedenken, daß das nicht klappt, da eine Mitpatientin am Vortag von einer Stunde zur nächsten vertröstet wurde. Sie sollte eigentlich 13 Uhr gehen, hat Familie bestellt und saß um 15.30 Uhr noch da. Negativ möchte ich anmerken, daß der Flur der Station sehr zugestellt ist. Wer mit Tropf unterwegs ist muß schon ganz schön aufpassen, daß er nicht irgendwas umreißt. Auch das Zimmer war relativ trist. Erinnert sehr daran, daß man eben im Krankenhaus ist.
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Hans1947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Auftreten des Personals
Kontra:
Soziales
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur OP betreffs Nierenkrebs Station U1
Leider war das Zimmer sehr beengt.3 Betten sind eines zu viel,meinte auch mein Bettnachbar.
Die Schwestern waren immer freundlich und die Behandlung war gut.Auch die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut. Leider wurde ich aber durch die Physiotherapie nicht ernst genommen.und vor meiner Entlassung wurde ich auch nicht durch den Sozialarbeiter aufgesucht,um die anschließende Heilbehandlung zu beantragen.somit mußte ich nach meiner Entlassung mich um alles selbst kümmern.Seit nun 4 Wochen bin ich entlassen und eine Anschlußheilbehandlung steht immer noch nicht in Sicht.Das finde ich überhaupt nicht in Ordnung.
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SandraK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft am Telefon
Erfahrungsbericht:
- Angehörige eines Patienten vom Dezember 2010
- Diagnose: Blasenkarzinom
Ich als Angehörige (auch Krankenschwester) wollte kurze Auskunft am Telefon erhalten (nichts was Datenschutz betrifft!).
Eine Krankenschwester am Vorabend sagte mir höflich, dass ich bitte am nächsten Tag um 9 Uhr noch mal anrufen soll, da dann der Diensthabende Arzt da sei... dies tat ich auch (Tel. 462323).
Am nächsten Tag wurde ich am Telefon von einem männlichen Pfleger äußerst unfreundlich "abserviert"!
Ich schilderte dem Pfleger, dass ich gebeten worden bin, mich heute morgen um 9 Uhr noch mal zu melden, da der Arzt auf Station sei.
Der Pfleger führte mit mir das Gespräch, in einem leider sehr "spießigen und genervten Ton"... (Gesprächsdauer, ca. 3 Min.)
Ich musste mir als Angehörige u. a. (unhöflich!) sagen lassen, "dass der Tumor ja innerhalb einer Woche schließlich nicht schnell wächst" oder "ich weiss ja nicht, in welchem Krankenhaus Sie arbeiten" oder "es sei ja auch kein Notfall" etc.
Dieser Pfleger konnte meiner Meinung nach die Sorgen der Angehörigen nicht verstehen bzw. nachvollziehen, obwohl auch dies eine sehr wichtige Aufgabe ist!
Dass man als Angehörige mal Fragen hat, die nichts mit dem Datenschutz zu tun haben, die man durchaus kurz und einfach am Telefon beantworten kann, ist meiner Meinung nach nichts außergewöhnliches.
Ich sollte meine Telefonnummer durchgeben, da der Arzt sich im Laufe des Tages melden würde...
Auf den Rückruf warte ich bis heute!
Vielleichte hatte der Pfleger "einen schlechten Tag" gehabt, dennoch sollte man mit Angehörigen, die sich einfach nur sorgen, nicht so am Telefon "gegenübertreten".
1 Kommentar
Sehr geehrter User Witwe54,
vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich