Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

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Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg

94 von 173 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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173 Bewertungen davon 32 für "Psychiatrie"

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Suizid

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In einem anderen Krankenhaus hat man mir gesagt, dass ich schon längst Tabletten hätte kriegen müssen, aber ich habe gar nichts bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der P4 wegen Suizidgedanken und schlechten psychischen Allgemein Zustand. Ich war 2 1/2 Wochen da, aber mir wurde nicht geholfen. Die wussten direkt nach den ersten drei Tagen, dass sie mich entlassen, haben mich aber länger da behalten. Einige waren auch sehr unfreundlich.

Ps1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives von der Ps1 berichten. Ich war von März 2024 bis Juli 2024 wegen schwerer Depressionen dort. Mir wurde sehr geholfen. Sehr nettes und kompetentes Personal.

Enttäuscht.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressive Episode, Kombinierte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag wo ich einen Termin vereinbaren wollte fürs erst Gespräch war die Frau am Anfang sehr schlecht gelaunt weswegen ich am Anfang schon direkt absagen wollte.. tja hätte ich das wohl gemacht.
Die ersten zwei bis drei Wochen wurde ich nur angemeckert in den Visiten und schlecht behandelt weswegen ich mich häufiger geritzt hatte und vermehrte Suizid Gedanken hatte.
War sogar einmal mit einer Überdosis in der Klinik die Oberärztin meinte nur zu mir ich solle mich zusammenreißen.
Es wurde sogar weg ignoriert wenn die Antidepressiva nicht wirken und dementsprechend kam keine Vorschläge und man wurde an den Kopf geklatscht das es ja keine Beratungsstelle sei und das man sich selber Helfen soll.
Ich hatte wenn es hinkommt nur 5mal gute Visiten gehabt in den 5 Monaten.
Ziele die ich für für diese Klinik hatte wurden auch nicht erfüllt. Direkt nach der Entlassung vermehrtes ritzen, Panik Attacken, Suizid Gedanken.
Meiner Meinung nach würde ich diese Klinik niemals empfehlen.
Die sind weder Professionell noch haben die Mitgefühl den Patienten gegenüber.
Egal was man macht es ist immer falsch und die suchen immer einen Punkt wo die sich beschweren können.
Man sollte ganz ehrlich die „Therapeuten“ komplett austauschen lassen das einzige was diese Klinik ist, ist einfach nur ein Hobbyverein mehr nicht.

Keine Hilfe für suizidgefährdete Patient*innen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suizidgefährdete Patientin wurde vom Personal bestärkt sich selbst umzubringen.
Eine Hilfe durch Ärzte gab es nicht sondern nur "Betreuung" durch Pflegekräfte.
Als Transfrau die sich jahrelang in Hormontherapie befindet und man es optisch eindeutig erkennt wurde sie absichtlich vom Personal misgendert.
Sie wurde während des Aufenthalts eher destabilisiert statt psychisch auf einen stabilen Weg gebracht weshalb sie die "Behandlung" dort abbrechen musste und sich woanders einen stationären Aufenthalt suchen muss.

Bloß nicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus, Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals auf verschiedenen Stationen.
Ich hatte eine Vordiagnose aus dem Autismusspektrum (aus einer Fachambulanz), die aberkannt wurde. Stattdessen hieß es, ich würde nur so tun und Autismus vorgeben um Aufmerksamkeit zu generieren.
Entsprechend waren Aufenthalte die pure Hölle.

Die Autismusdiagnose wurde noch zwei mal von anderen Fachambulanzen bestätigt (jeweils mit mehrwöchiger Diagnostik samt Elterninterview etc.).
Die lange Wartezeit und die damit verbundendene Unsicherheit haben mich allerdings viele Jahre gekostet. Ich konnte keine passende Therapie anfangen (die ich jetzt habe und tatsächlich Fortschritte mache) und eine Rückkehr ins Erwerbs- oder Bildungsleben rückte in weite ferne, worunter ich sehr gelitten habe.

Auch war es immer schwierig mit diesen Schmähbriefen, wenn ich wegen was rein körperlichen in die ZNA musste. Ich sähe gar nicht so verrückt aus, wie in den Briefen steht habe ich mir schon sagen lassen.

Die Erfahrungen mit dem CTK mussten wir lange in Therapie aufarbeiten, ich habe viel Lebenszeit verloren.
Gesprächsgesuche mit meiner Betreuerin wurden abgewiegelt.
Verzeihen kann ich das diesem Klinikum nie!

Gutes Essen, schlechte Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Null Betreuung, Datenschutz vernachlässigt
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung zu Gast auf Station P4. Zuerst einmal ein Lob an die Schwestern, ich bin kein einfacher Patient. Dennoch muss ich die geradezu desolate Organisationsstruktur stark kritisieren. Zuerst einmal habe ich mehr als 24 Stunden auf ein Aufnahmegespräch warten müssen, und dann hatte die Ärztin kaum 10 Minuten Zeit für mich. Ich war in diesem Gespräch offen und vollkommen ehrlich und schon wurde ich als Süchtiger abgestempelt. Meine zugrunde liegende (bereits durch meine Therapeutin festgestellte) Persönlichkeitsstörung wurde auf die Sucht reduziert, wenn überhaupt erkannt. Ich habe mehrfach das Gespräch gesucht, da ich mir hier Hilfe erhofft habe. Leider ohne Erfolg. Mein Therapieplan wurde auf mehrfaches Anfragen hin überhaupt erst erstellt und dann war er nicht korrekt. Therapien an denen ich teilnehmen sollte, waren nicht vermerkt und bei den Therapien, die vermerkt waren, hieß es dann ich stünde nicht auf der Liste. Ich fühlte mich allein und im Stich gelassen, auch hier kein Ergebnis wenn ich dies angesprochen habe. Absprachen, die getroffen wurden, sind bei Schichwechsel nicht weitergegeben worden. Alles in allem muss ich sagen, kein Ort zum erholen, ganz im Gegenteil: Stress pur...
Einziger Vorteil, durch diese Negativerfahrung bin ich hochmotiviert.
Der Datenschutz wird hier bestenfalls lax behandelt, ich hätte jederzeit Patientendaten einsehen und sogar per Foto kopieren können, hier muss die DSGVO überhaupt erstmal durchgesetzt werden.
Das Essen jedoch war einsame Spitze und das Servicepersonal (Reinigungskräfte, etc.) sucht Seinesgleichen obwohl extrem unterbezahlt.
Fazit: Ich setze ohne Zwangsjacke und mindestens 2 kräftige Pfleger keinen Fuß mehr auf diese Station.

Erfahrungen in der Psychatrie Cottbus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Panik und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 26.09.2018 bis zum 24.10.2018 lag ich auf der Station P2.Ich wurde mit starken Panikazuständen eingewiesen. Zuvor sah ich mir im Internet die vielen Kommentare zu dieser Station an, das machte mir noch mehr Angst. Zu meinem Glück musste ich feststellen, das mir nichts Besseres passieren konnte.Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.
Nach dem ersten Arztgespräch mit Frau Dr. Fischer verschwanden alle Ängste und Sorgen. Sie erklärte mir alles sehr freundlich, auch was die zukünftige Medikamenteneinnahme betraf. Ich fühlte mich von ihr sehr gut verstanden und vertraute ihr sofort nach dem ersten Gespräch.Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich, selbst wenn Sie unter Zeitdruck stand, hat sie immer ein paar Minuten gefunden, um sich nach meinem Befinden zu erkunden.
Auch ein Dank an das komplette Pflegepersonal.
Jeder sehr freundlich. kompetent und fürsorglich.
Selbst das Krankenhausessen war immer schmackhaft.
Also kurz gesagt,alles super!!

Vielen lieben Dank Fr. Dr. Fischer!!!!

Gruss an alle von Margitta Wonneberger

So muss es sein !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Abendessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Ende 2017 für mehrere Wochen auf der P3. Ärzte und Schwestern waren immer da wenn ich sie brauchte. Die angebotenen Behandlungen fand ich gut.Zimmer war auch in Ordnung.Das Essen war ausreichend, aber gerade beim Abendessen fehlt ein bisschen Abwechslung.

Nie wieder!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige wenige nette Schwestern
Kontra:
Bin noch kränker raus
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem schlecht!!!

Ich bin mit Anpassungstörung in die Klinik gegangen. Nach dem Tod meines Sohnes, der in Cottbus tot in einer Wohnung gefunden wurde habe ich auf Hilfe gehofft, nachdem ich dachte zusammen zu brechen...
Dieses Schicksal ist schwer und traumatisierend genug
Einige Schwestern sind sehr bemüht gewesen. Andere unmöglich
Mir wurde gesagt ich solle immer wieder reden... Was ich versuchte
Dort knallte mir eine Schwester an den Kopf sie wolle bestimmte Dinge gar nicht hören... Ohne Worte
Ich hatte drei Gespräche mit einer Ärztin auch die war unmöglich, knallte mir an den Kopf wenn man so dämlich ist und die Berichte in Facebook liest ist man selber schuld... Ich war sprachlos
Wollte gehen dann sagte die Oberärztin bei der Visite... Sie ist selber Schuld wenn es ihr zu Hause schlecht geht
Ganz im ernst ich mußte diese Erlebnisse erst mal mit einem Psychologen nach der Entlassung verarbeiten!!!
Die Klinik sortiert nach Postleitzahl nicht nach Krankheitsbild! Menschen die in eine geschlossene Abteilung gehören liegen auf der selben Station... Man hört sie schreien sieht die Fixierung und hat Angst, wird damit Allein gelassen
Nie wieder setzte ich in die Klinik einen Fuß!!!

Lob

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen lang auf der P1 und ich bin den Schwestern und Pflegern sehr dankbar für alles was sie für mich getan haben! Wo der Arzt gefehlt hat waren die Schwestern und Pfleger immer da und immer für Jeden ansprechbar!!
Pfleger und Schwestern der Station P1, falls ihr das liest, danke für Alles! Sie sind die Besten!! <3

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 14.06.2017

Vielen Dank - wir werden dafür sorgen, dass sie es lesen. :-)

Völlig Verantwortungslos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Wer einen offensichtlich psychisch kranken Menschen wieder gehen lässt und diesen sogar als Gefahr für sich selbst und andere einstuft, darf sich nicht Arzt nennen, wer wirklich Hilfe brauch ist hier in Cottbus falsch. Besonders die Ärzte der Station P3 haben versagt. Dank ihnen, leben jetzt viele Nachbarn in Angst.

1 Kommentar

CB_CTK am 30.05.2017

Sehr geehrter User gheim2,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag. Wir sind immer daran interessiert, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern und würden daher Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter (0355) 46-20 44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Unkompetent und skandalös

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachärzte nie vor Ort ansprechbar, lassen verrückte Patienten ohne Behandlung und ohne Aufsicht wieder rausspazieren
Krankheitsbild:
Schizophränie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehlende mangelhafte Leitung der Abteilung
Unkompetente und mangelhafte Qualifikation der MA
Ärzte und Pflegepersonal nie ansprechbar
Lassen verrückte Kranke, die von der Polizei wegen Neigung zur Gewalt und Schizophränie, ohne Aufsicht ohne Behandlung wieder raus spazieren
Keine der MA fühlen sich für Ihre anvertrauten Patienten verantwortlich
Ich denke die Stadt Cottbus, braucht diese Leute nicht. Man sollte die gesamte Abteilung schließen.

1 Kommentar

CB_CTK am 22.11.2016

Sehr geehrter User Jamais,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Gute Behandlung in familiärer Umgebung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein Arzt!
Kontra:
meine Zimmernachbarinnen (kann man sich ja leider nicht so aussuchen ;-))
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange hatte ich Angst vor diesem Tag, aber es war einfach notwendig mich in die Klinik zu begeben. Und alle Angst war unberechtigt.
Ich wurde liebevoll empfangen, die Pflege zeigte mir die Station und schon bald saß ich zum Aufnahmegespräch bei meinem behandelnden Arzt. Er hat mir bereits bei meiner Aufnahme die Möglichkeit der Gruppentherapie an - welche ich dann auch absolvierte. Mit Erfolg. Danke an all die lieben Mitarbeiter, die immer ein offenes Ohr für mich hatten. Auf Wünsche wurde stets eingegangen und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Abfertigung statt Aufarbeitung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Erfahrungsbericht:

Es lag ein Gewaltverbrechen vor und man glaubte mir nicht, änderte gar den Inhalt der Aufnahme. Es wurde diagnostiziert, mit Worten "sieht schon krank aus". Gespräche mit Psychologen waren 5-minütiger Form. Tests mit neue Päparate u.a. der USA finden statt. Die Nebenwirkungen werden ignoriert. Vorgeschriebene Blutabnahmen sind nie erfolgt. Ich erlitt Fieber, Schockzustände, Lähmungen. Phasen der medikamentösen Neueinstellung werden als Bewertungsgrundlage für nachfolgende Betreuungsverfahren genutzt. Teilweise werden Patienten länger wie in den gesetzlich vorgeschriebenen Zeiträumen fixiert, fragliche Einschätzungen und Begründungen des Personals finden statt. Sollte man als ehemaliger Patient erneut in dieses KH müssen - wird man bereits in der Notaufnahme mit "nah in die Psychiatrie" (bei Akuter Blinddarmentzündung eingewiesen) begrüßt. Auch die Mitarbeiter dieser Abt. nehmen ihre Verschwiegenheitspflicht im Privaten Bereich nicht ernst. Es wird im Vorbeigehen abfällig gesprochen sowie Mobbing ein Thema unter den Mitarbeitern zu sein scheint. Diskretion, Einfühlvermögen und Individualisierung wie in anderen Spezialkliniken finden nicht statt. Man ist eben irre! Das bei sowenig Motivation Patienten gar nicht erst Genesen und andere Kliniken mit entsprechender Abteilung wählen liegt auf der Hand.

Fachgerechte Hilfe zur rechten Zeit!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sind ständig ansprechbar und hilfsbereit.
Kontra:
Sportgeräte sind in der Freizeit und an den WE nicht zugänglich.
Krankheitsbild:
Panikstörung/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich am 29.12.2014 mit starken Panikattacken, depressiver Stimmung, innerer Unruhe und Schlafstörungen in die Notaufnahme des CTK Cottbus. Am gleichen Tag hatte ich mich aus der Psychatrie des EE Klinikums Finsterwalde nach achtwöchiger erfolgloser Behandlung entlassen. Mir ging es von Tat zu Tag schlimmer und meine Panikattacken verstärkten sich.

Den Weg nach Cottbus habe ich nicht bereut und möchte mich an dieser Stelle für die hilfsbereite und freundliche Unterstützung der Mitarbeiter des CTK Cottbus bei meiner Genesung, insbesondere der Mitarbeiter der Station P-3 bedanken. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner während meines Aufenthaltes auf der Station P-3 und auch während der einzelnen Therapiestunden hatte ich nie das Gefühl alleingelassen zu sein. Besonders hilfreich empfand ich die Gespräche währen der Ergotherapie.

Auf welcher Seite steht die Psychiatrie dieses krankenhauses?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Kolegen sind ihnen offnsichtlich lieber als die Patienten
Krankheitsbild:
gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging in diese Klinik, weil ich vor 10 Jahren einmal positive Erfahrungen gemacht habe. Da ich mehrere Falschgutachten hatte (von einem Psychiater und einem Anwalt bestätigt) bat ich um ein Gegengutachten. Mündlich bestätigte mir Herr Sikorski , daß ich mit Sicherheit keine Schizophrenie habe. Aber als er sich schriftlich äußern sollte, hörte ich nie wieder etwas vom ihm. Sieht für mich so aus, als würde man sich lieber auf die Seite seiner Kollegen stellen (selbst wenn die sich mit einem Falschgutachten strafbar gemacht haben)als auf die Seite der Patienten. Geht meiner Meinung nach gar nicht.
Noch ein Tip von mir. Psychiater muß man innerhalb von 3 Monaten anzeigen.Und ihr braucht in diesem Fall einen guten Anwalt, was Mangelware ist. Ich habe die Falschgutachter inzwischen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Krankheit und sich selbst verstehen und ändern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vieles lief schnell und unkompliziert, aber zum Ende hin wurde die Klinikleitung umstrukturiert, was kurzzeitig zu Verzögerungen führte)
Pro:
Therapeuten, Stationsklima
Kontra:
Nicht alle Mitpatienten gefallen einem (müssen sie auch nicht :)
Krankheitsbild:
Ängslich (vermeidende) Persönlichkeitsstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapieangebote sind in der Tagesklinik sehr umfangreich. Besonders weitergeholfen haben mir die analytischen Gruppen und die Einzelgespräche mit meinem Bezugstherapeuten. Auch die Patientengespräche untereinander waren sehr hilfreich. Anfangs fiel es mir schwer mich auf die Therapien einzulassen, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Ich konnte meine Probleme ansprechen und mich auch mit den Sichtweisen der anderen Patienten auseinandersetzen. Letzteres war für mich nicht immer einfach und gerade die Konfrontation mit mir selbst war oft schmerzhaft und alles andere als leicht, aber das war nun mal notwendig, denn nur so konnte ich dort weiterkommen. Ich habe dort viel über mich selbst und meine Krankheit gelernt. Nicht zuletzt durch die kompetenten und freundlichen Therapeuten habe ich dort viel erreichen können. Sollte ich jemals wieder Probleme haben ist dort meine Anlaufstelle #1.

Fazit:
In der Tagesklinik herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Es gibt kompetente und freundliche Therapeuten die einem wirklich weiterhelfen können, sofern man sich auf die Therapie einlässt. Linderung und Heilung ist definitiv möglich.
Weiter so!

Krankheiten verstehen und bewältigen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wenn man sich auf die Therapie einlässt, ist krankheitsbewältigung möglich
Kontra:
es war mir nicht möglich, mit allen Patienten klarzukommen
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 20 Wochen in der Psychiatrie und es war die beste Entscheidung dort hin zu gehen. Mich hat niemand unter Druck gesetzt- ich hatte bei allem eine Entscheidungsfreiheit. Die Einzelgespräche mit meiner Bezugstherapeutin und die Analytische Gruppe haben mir sehr gut geholfen. Ich konnte und habe all meine Schwierigkeiten und Probleme ansprechen und bewältigen können. Bei der Entlassung hatte ich ein super entspanntes, ruhiges und entlastendes Gefühl. Sicherlich braucht man sehr viel Geduld, um sich mit sich und seinem Verhalten auseinander zu setzen.Aber ich habe hier zum ersten Mal verstanden, weshalb ich diese Krankheiten hatte und was sie für mich für eine Bedeutung hatten. Die Mühe lohnt sich. Die Therapeuten sind immerzu ansprechbar. Und auch die Gespräche unter den Patienten haben mir viel gebracht. Jeder hat einen anderen Blickwinkel und so erfährt man unterschiedliche Ansichten, die jeder für sich nutzen kann. Manchmal tut gerade das sehr weh, doch diese Momente sind die, die mich weiter gebracht haben. Ich danke allen Therapeuten- sie machen eine super Arbeit. Wenn ich noch einmal psychiatrische Hilfe benötigen würde, wäre das meine erste Adresse.

Aussagen über diese Psychatrie im Internet gut;entspricht nicht der Realität

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine psychologische Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mir wurden keine Perspektiven aufgezeigt,mit meinen Schmerzen umzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (war okay)
Pro:
meine Mitpatientin im Zimmer; manches Pflegepersonal
Kontra:
keine psychische Unterstützung
Krankheitsbild:
Posttraum. Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Selbstverletzung in die Notaufnahme, wo nach der med. Behandlung eine Psychologin ein gutes Gespräch mit mir führte und ich mich auf stationäre Beh. einliess.Zimmer gut und nette Mitpatientin*Gespräch mit dem polnischen Arzt,dem ich kurz meine "Geschichte" mit Trauma in der Kindheit erzählte.Nach ca. 20 min. fragte er...wieso Trauma?Er hatte es nicht verstanden.Und mir fiel es schwer,darüber zu reden.War zu dem Zeitpunkt auch Suizidgefährdet.
War auf der P3.Habe in 4 1/2 Wochen keine Psychologin gesehen.Es gibt eh nur 2 für 4 Stationen.
Von ca. 20 Patienten waren ca. die Hälfte Alkoholiker/Drogenkranke auf Entzug.Und denen wurde mehr Aufmerksamkeit geschenkt,als den "psychisch Kranken".
Ich wusste sofort,dass ich in dieser Klinik nicht richtig war.Sagte ich auch dem Chefarzt,der mir dann einen "hohen Anspruch an die Behandler" vorwarf.
Ich bekam keine Hilfe durch Gespräche oder Verständnis.
Als ich die nachts Kontrolle verlor,weil ein völlig Betrunkener,der auf dem Flur im Bett lag, nur "rumgröhlte"...und im Flur zusammengekauert in einer Ecke sass,kam keine der Schwestern zu mir; obwohl sie mich gesehen hatten.Meine Mitpatientin hatte mich schreien gehört und das Personal geholt.2 Tavor bekam ich und das wars.Am nächsten Tag das Gleiche.Arzt sah mich und verstand nicht,was los war.2 Tavor und kein wirkliches Gespräch später.
Essen war gut;ausser Abendessen,zu wenig abwechslungsreich.
Ergotherapie tat mir gut.War jedoch das Einzige,was mir angeboten wurde.
Und...wie auch jemand vor mir schrieb...den Suchtkranken wurde viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt,als uns anderen.
In den letzten 2 Wochen waren 3 alte Menschen dort.Demenzkrank.Wo das Personal ständig vor dem Zimmer sitzen musste.Was haben solche Menschen dort zu suchen?So möchte ich nicht enden...
Die Psychatrie ist eher ein Auffanglager.
Alleine,dass die 4 Stationen nach Plz geordnet sind...und nicht nach Beschwerdebildern...kann es für manche "gefährlich" werden.Und keine Psychologen...geht gar nicht.

Wenn man Hilfe sucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur was der körperlichen Gesundheit betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch einige nette Krankenschwester
Kontra:
Vertrauen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass bei akutem Zusammenbruch keine wirkliche Hilfe da war. Das Konzept besteht aus Gruppentherapie und Tabletten, eine Einzelgesprächstherapie gibt es nicht, nur Arztgespräche von 10 bis 20 Min.. Das Personal gibt sich größten Teils große Mühe, aber Sie sind durch der vielen Patienten überlastet.

1 Kommentar

KOKP am 02.09.2013

Entschuldigung es haben sich zwei Rechtschreibfehler eingeschleust. Nicht der sondern die ....
1. die körperliche Gesundheit
2. die vielen Patienten -- Sorry,Sorry --

Wer ernsthaft Hilfe sucht, wird sie hier finden.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Geduldiger Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwanghaftigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Patient sehr gute Erfahrungen mit der Psychiatrie in Cottbus gemacht.
Sowohl während meines stationären Aufenthalts, als auch in der Tagesklinik waren die meisten Pfleger, Schwestern und auch Ärzte erfolgleich darum bemüht, mich mit viel Einfühlungsvermögen zu behandeln, ohne die chemische Keule zu faforisieren. Ich habe mich dort als Patient erstgenommen gefühlt und gelernt mit meiner Erkrankung umzugehen.
Besonders zum Chefarzt Dr. Sikorski habe ich ein vertrauensvolles Verhältnis entwickeln können. So etwas war natürlich nur möglich durch einen offenen und langfristigen Umgang miteinander. Seine einfühlsame Art auf Menschen einzugehen, habe ich auch bei seinem Umgang mit anderen Patienten erlebt.
Sicher gab es auch Ausnahmesituationen, in denen ich alles in Frage stellte. Aber das kann und will ich nicht verallgemeinern. In erster Linie arbeiten dort Menschen mit Menschen, das sollte niemand dabei vergessen.
Wer genau hinsieht erkennt hier die Handschrift von Dr. Sikorski, die auf ein "Überbordwerfen" mittelalterlicher Auffassungen und Behandlungsmethoden beruht. Hier begegnet man sich als Patient mit dem Arzt auf Augenhöhe, was nicht zuletzt an der zivilen Anzugsordnung des Personals liegt, die einem nie das Gefühl des "Halbgottes in Weiß" beim Gegenüber gibt. Weiterhin sieht man sich als Patient auch noch ernstgenommen, wenn man seine eigene Auffassung über empfohlene Medikationen hat. Hier bespricht der Arzt mit dem Patienten Behandlungsmöglichkeiten. Es sind immer nur Lösungsansätze, keine Patentrezepte, weil es die gar nicht geben kann.
Es wird nicht versucht jemanden gegen seinen Willen festzuhalten, weil die eigene Überzeugung des Patienten die Grundvoraussetzung für jeden Behandlungserfolg gesehen wird. Die Türen stehen jedem von beiden Seiten immer offen. Hier braucht man sich weder eingeschlossen, noch ausgeschlossen zu fühlen.
Die Arbeit in der analytischen Gruppe wird in Cottbus glücklicherweise als tragende Säule der Behandlung gesehen.

Objektivität

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tiefrgründige Analyse
Kontra:
Nicht immer die passenden Therapeuten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich in der Stadt und auch außerhalb fast alle Psychoterapeuten aufgesucht hatte, fand ich in dieser Abteilung das ärztliche Verständis und die angemessene Hilfe für meine Probleme. Ich gebe zu, daß es am Anfang sehr schwer war den Therapieansatz zu verstehen, aber die nachhaltige Wirkung hat diesen bestätigt. Die oft tieferliegenden Probleme sind oftmals nicht in 6 Wochen zu lösen. Manche löst man nie aber dort lernt man zumindest damit umzugehen und zu leben. Viele begreifen dies, auf Grund Ihrer Krankheit nicht, daß das nicht ein kurzfristiger- sondern ehr ein langfristiger Heilungsprozess ist, je nach Art der Probleme. Ich bin nun schon 10 Jahre freiwillig dort in Behandlung und finde mich gut aufgehoben.

Keine modernen Methoden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ga r nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon Psychiatrieerfahrung- leider.
Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Die Schwestern sind bemüht, aber von Ärzten, die keinen Psychotherapieabschluß haben, kann man nicht viel erwarten. Medikamente und warten auf Spontanheilung. Der Chefarzt ist arrogant und von oben herab und moderne Behandlungsmethoden kennt er nicht, so gibt es für die ganze Klinik nur 2 Psychologen und Verhaltenstherapie wird kaum angewendet, von ganz neuen Sachen wie Traumatherapie, IPT, Schmeatherapie mal ganz zu schweigen.

Drecksverein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dummes unqualifiziertes Gelaber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geben dir benzos und kein arsch spricht mit dir zwecks absetzung etc.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die lassen dich da wenns nötig ist kripieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station PT1(Tagesklinik)Absoluter Mistverein-total inkompetente "Therapeuten"-die sich dies garnicht schimpfen dürften weil die keine Ausbildung haben - dort machen Ergotherapeuten Bezugsgespräche ohne Ausbildung-Oberärztin ist nur Neurologin und macht einen auf Psychologe-Chefarzt hat ne Profilneurose-wenn man hilflos ist und nichtmehr weiterweis kommt nur"was soll ich jetzt machen" oder komm se wieder wenns ihnen besser geht-Man wird von vorn bis hinten nur verarscht-wenn man etwas möchte wird man ignoriert-eiskalt abgefertigt-belogen-hängengelassen-in die irre geführt-nur dummes angeblich tiefenpsychologisches Gelaber-es geht nur um Trennung von allem und jedem-dein eigentliches Problem wird nicht behandelt-keine Hilfe-kein gemeinsames Erarbeiten-kein Wunder ohne Ausbildung-malen basteln alles schön und gut-das kann man auch daheim-NEVER AGAIN

Cottbus-Psychiatrie - nie wieder !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht das wohl der Patienten zählt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- kaum arzt - angehörigen Kommunikation
- keine klare Behandlungsstrategie bei psychiatrischen Erkrankungen-viel mehr wert auf alkohol und drogen Patienten
- Entlassung mit extremen Nebenwirkungen-schlecht eingestellt
- keine Umgebung um seelisch zu gesunden
-andere Kliniken sind besser

Missstände auf der P4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der letzten Woche für eine Entgiftung meiner Schmerzmedikamente auf der P4.
Als ich am Die pünktlich um zehn Uhr auf der Stadtion ankam - musste ich erst einemal eine geschlagene Stunde auf die Schwester warten die mir mein Zimmer zeigte- da ich mit einem Einweisungschein da hin kam, war ich eigentlich der Meinung das man schon wusste warum ich da war. Erst am Nachmittag bekam ich nach mehrmaligen anfragen einen polnischen Arzt zu sehen der kaum deutsch konnte- dem erklärte ich dann das ich zum Absetzten meiner Medis da war- das wollte er nicht verstehen und fragte mich mehrfach was den mein Anliegen war- entweda der konnte nicht lesen oder verstand mich nicht.Als ich nach dem Abendessen fragte wann ich nun endlich meine Medikamente (die ich schon immer nahm) bekomme- wurde mir mitgeteilt das der Arzt keine aufgeschrieben hatte- obwohl ich ihm beim Aufnahmegespräch diese angab-Am Nachmittag wollte die Psychologin mit mir reden- da ich aber kurz Besuch hatte- ging sie wieder und kam während des gesamten Aufenthalts nie wieder- Dann gab ich Blut und Urin ab- das von dem Medikament was ich absetzten sollte keinerlei Spuren hinterliss(da ich diese Medi-auch nicht groß nahm)warterte ich vergebens auf ein Gespräch mit dem Arzt- erst nach dem ich androhte das ich auf eigene Gefahr gehen werde kam der Arzt und meinte nur ich solle noch eine Woche bleiben- da ich aber keinen Grund sah teilte ich ihm mit das ich morgen die Klinik verlasse.
Ich kann nur jedem raten nie dahin zu gehen- wenn ihr könnt sucht euch eine andere Klinik- die Schwester auf der P4 unfreundlich und von oben herab- Menschenwürde kennen die nicht-ich wünschte einer der Schwestern landet selber mal da und die Psychologen und Ärzte haben keinerlei Interesse den Patienten zu behandeln sondern nur Geld zu scheffeln.

Nie wieder.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich.
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit für den Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemaliger Patient (2011) in der Psychiatrie kann ich nur sagen, Leute sucht Euch eine andere Klinik wenn es geht. Das Personal ist, bis auf wenige Ausnahmen, sehr freundlich. Aber sobald man etwas von den Ärzten bzw. Psychologen möchte ist Funkstille, da kann man auch gleich gegen die Wand reden. Solch eine Ignoranz ist mir noch nicht begegnet.
Ich habe auch von ehemaligen Mitpatienten gehört, dass die Arztbewertung für den Hausarzt nicht besonders viel gutes berichtet.
Der Umgang mit dem Patienten ist von Oben herab, man kommt sich vor wie Entmündigt.
Die Zimmer sind für 2 Personen gerade richtig, drinn stehen aber 3 Betten. Essen, naja es ist kein Hilton. Einrichtung total veraltet.
Diese Station ist eine Zumutung. Wer da als Privatpatient reingeht ist selber Schuld.

1 Kommentar

Steiny am 28.08.2011

ich kann dich voll verstehen - so ging es mir auch, man kam sich vor als wenn man das letzte ist

mehr bürokratie als alles andere

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die bürokratie steht im vordergrund, die probleme der patienten werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
psychologen haben kein interesse für patienten, halten sich lieber an bürokratische regeln.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wollte mich vor einiger zeit auf die Station P2 einweisen lassen, mit dem Hintergrund unter Depressionen zu leiden und manchmal suicidgedanken zu haben. Ich wurde nicht informiert bis zu welcher Uhrzeit ich mich anmelden sollte. Als ich gegen 15 uhr ankam und mich anmelden wollte musste ich erstmal eine halbe stunde warten bis die psychologin zeit für mich hatte. Als ich dann mit ihr sprach teilte sie mir mit, dass ich mich vor 10 uhr hätte anmelden müssen, sie wusste nicht ob noch betten frei waren und es hat sie auch nicht interessiert, da kein arzt da war der ein Aufnahmegespräch mit mir hätte machen können, schickte sie mich wieder nach haus mit der begründung, dass die aufnahme geplant war und ich mich nicht an die zeiten gehalten habe (im gegensatz zu beispielsweise fällen aus der notaufnahme), und sagte ich könne 4 tage später wieder kommen und mich einweisen lassen.
Daraus schliesse ich, dass es der psychologin scheiß egal war wie es mir geht. Die Bürokratie ist ihr wichtiger gewesen. Man bedenke, dass sie einen Patienten vor sich sitzen hatte, der teilweise suicidgefährdet ist und depressionen hat.
was soll erst passieren damit man ernst genommen wird?
muss man erst suicid begehen und einen zettel mit den tatsachen hinterlassen warum man nicht in der psychatrie aufgenommen wurde??
damit die schuldigen endlich zur rechenschaft gezogen werden, weil sie einen nicht ernst genommen haben??

ich hoffe nur das lesen die ärzte und psychologen des CTK!!!!!!

2 Kommentare

Lolle10002 am 12.08.2011

Ich pflichte Dir bei, besch.... Abteilung. Aber glaub nicht daran das die Verantwortlichen das lesen. Diese Aussagen welche hier genannt sind müsste man mal der kassenärztlichen Vereinigung vorlegen.

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Frankenstein lässt grüßen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern meist freundlich . Essen zufrieden
Kontra:
Ärztliche Hilfe Fehlanzeige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient in der P2 .

Ging angeschlagen hin und krank, hilflos und unter Schock
vorzeitig nach Hause .
Das Zimmer war klein und mit 3 Patienten belegt . Die ärztliche
Versorgung empfand ich oberflächlich bis arrogant . Mein Zustand wurde innerhalb des Aufenhaltes von Tag zu Tag schlimmer , ohne dass ich nur im Ansatz echte Hilfe erkennen konnte .
Fazit :Siehe Überschrift

Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Offenes Ohr!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei dem Oberarzt der Station P2 bedanken, der immer ein offenes Ohr für mich hatte, selbst 2010 noch! Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber das werde ich Ihnen nicht vergessen! Danke!
Leider bin ich nun aus persönlichen Gründen in meine Geburtsstadt zurückgekehrt, aber aus gesundheitlichen Gründen ist dies das Beste. Hier habe ich eine Klinik gefunden, die mein vollstes Vertrauen hat!
Ich hoffe, das der Oberarzt dies liest, wenn nicht, dann wird er wohl wenigstens meine Tasse noch haben.
;o)
Schönen Gruß. A.S.

Kein guter Umgang mit dem Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Patienten wird nicht geholfen, sondern es wird alles schlimmer. In meinem Fall kann ich nur sagen, wenn ich könnte wie ich wollte wäre der Patient schon längst in eine andere Klinik verlegt. Es wäre ja nicht das erste Mal, das Angehörige die Reissleine ziehen und eine Verlegung in eine andere Klinik veranlassen oder selber vornehmen. Das komische ist, nach der Verlegung ging es dem Patienten wieder besser bzw. es ging aufwärts und nicht bergab.
Das Personal,insbesondere Oberarzt/ärztin und diese sogenannte Psychologin sollten mal auf die Belange der Patienten eingehen und diesen mal zuhören. Das geschied in Cottbus sehr selten oder garnicht. Ich würde mich in Cottbus nicht einweisen lassen solange ich noch selbst entscheiden kann und die Angehörigen sollten dabei mit einbezogen werden.

Total falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvoll!!!! Falsche Behandlung!!!!

1 Kommentar

Ron12 am 03.12.2009

Ich weiss ja nicht auf welcher Station du gelegen hast, aber ich stimme dir voll und ganz zu.