Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

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Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg

94 von 170 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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170 Bewertungen davon 9 für "Onkologie"

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Man kommt sich verarscht vor! Meine Mutter ist enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte...
Jeder Arzt hat eine andere Meinung. Und sie reden einfach nicht was Phase ist. Und warten zu lange mit der nächsten Therapie weil sie angeblich nicht weiter wissen. Ehrlichkeit steht dort auch nicht an erster Stelle.

Die Schwestern alle super lieb gewesen keine Frage.

Das Essen war auch nicht so besonders. Unterste Schublade für so eine Station.
Dort müsste jeden Tag Wunschkost für alle sein.

Meine Mutter ist jetzt zurzeit in Dresden in der Uniklinik. Und ich hoffe Sie ist dort gut aufgehoben und es wird ihr geholfen!

Cottbus hat es leider nicht hin bekommen. Schade! War alles völlig umsonst.
Danke für nichts!

Sehr gute medizinische Leistung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisches Ergebnis, Zuwendung, Speisenangebot
Kontra:
Zusammenspiel zwischen den Stationen
Krankheitsbild:
Darmkarzinom mit Herzinsuffizienz und Lungenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzliches und zugewandtes Personal, in Notsituationen zweimal lebensrettend zur Stelle. Mehrere kritische Operationen sehr gut überstanden. Teils Informationsverluste und schlechte Kommunikation zwischen den Stationen, die durch das zusätzliche Engagement der Mitarbeiter wettgemacht werden. Besonderer Dank an das internationale von PFlegern und Medizinern. Einmal um die halbe Welt im Krankenhaus USA-Cottbus-Russland-Iran-Indien. Sehr gute, schmackhafte Küche. Schnelle Erldigung der Einweisung-Formalitäte trotz großen Andrangs. Drei Monate nach Klinikaufenthalt als rüstige Seniorin wieder auf Reisen durch halb Europa.

Einfach toll

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
angagierte Belegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe C3
Wir ihr das immer wieder schafft über soviele Jahre
meinen Mann immer wieder auf die Beine zu stellen, Hut ab. Ich weiss das mein Mann sehr, sehr krank ist,aber was ihr leistet ist einfach toll. Auch im Moment wieder nachdem nein Mann in Weißwasser KH schon aufgegen wurde.
Vielen Dank
Ilona Hauck

Der Aufenthalt war eine Zumutung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf der Intensivstation
Kontra:
Umgang mit dem Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit bei der Information über die Krebserkrankung meines Mannes. Keine Beratung im sogenannten Arztgespräch. Wartezeit beim terminlich vereinbarten Gespräch 1 1/2 Stunden ohne Angabe von Gründen.
Unzumutbare Belastungen im Patientenzimmer für einen "Frischoperierten" (Lärm, Auswahl der Mitpatienten).

Glück gehabt - die richtige Entscheidung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur auf der anderen Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine OP-Narbe beweist alles ;))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Einzelzimmer
Kontra:
das zuvor angedachte 4er Zimmer
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2011 im CTK. Mein erster Eindruck schockte mich so sehr, dass ich mir sofort ein Einzelzimmer besorgte. Ich soltte nach einer Wertheim-OP in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden in dem es fürchterlich nach alten Menschen stank. Die Nasszelle hing voll mit stinkenden Waschlappen.
Ich hatte Glück und kam auf die andere Frauenheilkunde-Station. Dort war es viel viel schöner. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre, nette Krankenschwestern umsorgten mich. Ich war froh, dass ich diesen Schritt getan habe und bereue es nicht über 500 euro für das Einzelzimmer gezahlt zu haben. Das war es auf jedem Fall wert !!!! Vielen Dank an die lieben Krankenschwestern und das Ärzteteam.

1 Kommentar

Bente12 am 08.02.2013

Sehr geehrte Patientin, ich bedauere Ihre Krankheit und wünsche Ihnen alles Gute.
Erstaunlich finde ich allerdings eine Bewertung in der Formulierung wie Sie die abgegeben haben:
Heißt also, normale** Leute landen hier::

Ich war im Februar 2011 im CTK. Mein erster Eindruck schockte mich so sehr, dass ich mir sofort ein Einzelzimmer besorgte. Ich soltte nach einer Wertheim-OP in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden in dem es fürchterlich nach alten Menschen stank.??? Die Nasszelle hing voll mit stinkenden Waschlappen.???

Nur wer in der Lage ist sich eine Wunschstation mit Einzelzimmer leisten zu können kann alles mit sehr gut bewerten?

Sind die alten Menschlein die dort mit Schmerzen liegen weniger wert?
Diese Bewertung wirkt auf auf das Normale Klinikum wie eine Note 6.

Gruselig , sind sie älter als 70 gehen sie woanders hin!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Assistenzärzte scheinen sehr nett zu sein
Kontra:
empathisches Personal sucht man vergebens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist dringend von einer Behandlung in dieser Klinik als Tumorpatient mit einem Alter über 70Jahre abzuraten.
Das Erstgespräch bei der Aufnahme findet im Mehrbettzimmer statt, die Betreuung ist eher rau als herzlich und die Aussagen der Ärzte tagesabhängig.

Wenn man eine Behandlung bei schwierigen Tumorerkrankungen möchte sollte man nach meiner Meinung eher eine andere Klinik als diese wählen, sonst wird man wie selber erlebt trotz (nach Aussagen einer zweiten Klinik) möglicher Behandlungsvarianten, ohne nach Hause geschickt.

Ich komme selber aus dem Gesundheitswesen und muss entäuscht feststellen das Abrechnung und Profit in dieser Abteilung der Klinik im Vordergrund stehen und wünsche allen künftigen Patienten viel Glück, es sei denn SIE sind privat versichert.

Nach weiteren Untersuchung in einer anderen Klinik hat meine Familie wieder Hoffnung und die Patientin eine Behandlung!!!

Schlimmer als in der Hölle kann es nicht sein!!! Teil 2

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Schwestern - kein Lächeln, keine Empathie, einfach Hexen, überforderte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ebenso verstehe ich nich das man ausgerechnet in der Onkologie bei älteren Pat. als Angehöriger, es einem nicht ermöglicht wird, bei der Visite wenn es um den eigenen Angehörigen geht, dabei zu sein. Gerade wenn man als eingetragende Pflegeperson wissen möchte wie es weitergeht, schließlich können und verstehen es die ältern Menschen oft wenig. Auf jeder Station war es im CTK möglich dabei sein zu können (auch auf der M2/3, sehr toll :) ) nur nicht auf der M2/5....naja da is ja auch der Teufel zu Hause.

Ich bin auch als Krankenschwester tätig und ich finde, gerade in so einem Fachbereich muss man Patienten und Angehörigen großes Mitgefühl entgegenbringen und auch eine gute Atmosphäre schaffen.
Aber dort herrscht Demut, Lustlose Gesichter und einfach auch keine Motivation jmd. noc schöne Stunden zu bescheren.

Nachdem uns gesagt wurde die Oma hätte nur noch wenige Stunden zu leben, waren wir total geschockt und dennoch froh als sie verlegt wurde um noch etwas zu probieren.

Nun haben wir sie wieder zu hause und ich hoffe das ich sie nie wieder auf diese beschissene Station bringen muss.
Denn das war wirklich unter aller Kanone.

Schlimmer als in der Hölle kann es nicht sein!!! Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Schwestern - kein Lächeln, keine Empathie, einfach Hexen, überforderte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war Anfang April über die Notaufnahme auf die M2/5 gekommen.
Es war der absolute Horror. Ihr ging es aufgrund ihrer Atmenot und enormen Schwäche durch eine starke Anämie sehr schlecht. Sie hat auch eine Pflegestufe 2 und wird durch die Famiie gepflegt. Aber was sich die Schwestern auf einer onkologischen Station (es war die ambulante Klinik) ist unter aller Sau.

Es fing schon damit an das ich der Schwester erklärte sie wäre sehr schach und unsicher im Gang, sie wäre schon gestürzt. Daraufhin musste die Oma sogar gegenzeichen das sie sich immer melden würde, wenn sie auf Toilette muss, damit sie begleitet werden kann.
Meine Oma fragt ungern nach Hilfe, weil sie aber beängstigt war wieder zu stürzen, klingelte sie in der Nacht und fragte die Nachtschwester, ob es möglich wäre sie auf Toilette zu begleiten.
Nun die Hammerantwort: "Wie machen Sie es denn zu Hause?"
Klasse Antwort, hätte sie sich die Pflegeanamnese angeschaut wüsste sie das wir Angehörige auch Nachts da sind und die versorgen.
Die andere Nachtschwester war ja so toll und meinte gleich sie holt ein Schieber. Klasse Idee...auf kalten Metall kann man auch so gut...man sollte das den Schwestern öfter unters Gesäß packen damit sie wisse wie es ist.

Der weitere Schock war am Morgen, als es um das Waschen ging. Dort meinte meine Oma sie benötigt Hilfe und alles was die Schwester meinte war: Ich stell ihn ein Stuhl ans Waschenbecken!
Klasse Idee, wo sie sich allein kaum bewegen kann und eh nicht allein aufstehen durfte.

Dann hatte sie knapp 1 Woche plötzlich ein ganz dicken Arm bekommen. Die Ärztin meinte er müsse hochgelagert werden, ie Schwester solle eine schiefe ebene bringen.
Die ist nich gekommen, dafür eine gerades, flaches Kissen. Super zum Hochlagern! Einach zu fau, und das auf der Onkologie. So haben wir als Angehörige ein Kissen zztl. runtergesteckt damit der Arm höher kommt. Es wurde nicht besser, aber gekümmert hat sich auc keiner mehr.
Viell. ist die Oma auch nur zu alt gewesen.

als geheilt entlassen und nun im Himmel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 99-07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ist ja wohl ein Scherz
Kontra:
wer sein Leben hinter sich hat, sollte hier her gehen, die anderen sich mit Händen und Füßen wehren
Erfahrungsbericht:

nach "erfolgreicher" Behandlung und als "geheilt" entlassen:

Oma gestorben, Tante gestorben, Onkel gestorben. Der Papa eines guten Freundes nun auch auf dem Weg in den Himmel, obwohl die Behandlung sooooooo super verlief. Was braucht es da schon mehr Worte?

1 Kommentar

KS am 04.02.2009

Im Fachbereich Onkologie werden Krebserkrankungen behandelt.Leider erleiden viele Patienten nach erfolgreicher Behandlung ein Rezidiv, das natürlich auch zum Tod führen kann...