Da ich dicke beine hatte nahm ich wassertabletten leider zu viel. ich bin auch diabetiker, in der nacht bekam ich krampfanfälle. daraufhin wurde ich in das krankenhaus, rettungstelle, eingeliefert. dem arzt sagte ich was passiert ist, es interssierte ihn nicht. ich kam in die neurologische, da wurde ich auch als blöd abgestempelt. ich wurde neurologisch unter sucht. wurde zum röntgen geschickt. habe aber den ärzten gesagt das ich neue aufnahmen habe, aber nein röngtenstrahlen sind ja so gut. ich wurde 14 tage im krankenhaus festgehalten. die 1. woche 6 untersuchungen, die 2. woche keine untersuchungen. meine mann fragte daraufhin wie lange ich noch drin bleiben soll, man hat ja nicht festgestellt, aber es sollte noch mehr unter sucht werden. Nieren rücken, augen, gehirn, lunge, darm, schilddrüse, da ich aber vor kurzem im krankenhaus in göttingen war hätte man sich die untersuchungsberichte einfach schicken lassen können aber nein es musste ja alles neu untersucht werden. das ich zu viel tabletten genommen hatte (umzugstress und noch kein arzt in cottbus erreicht) hätte man doch mal auf den beipackzettel sehen können. Ich habe mich geweigert mich noch weiter unter suchen zu lassen.
nebenbei wurde ich einfach noch mit dem insulin auf eine anderes insulin umgestellt hierzu habe ich keine antwort erhalten warum? ich bin super eingestellt.
bei dem krampf habe ich mir auf die zunge gebissen, hierfür bekam ich eine salbe (sehr scharf), aber es wurde immer schlimmer. die schwester sagte es heilt schon irgendwann. aber ich bekam ein gewächs von 1 cm durchmesser und höhe auf der zunge, welches immer weiter wuchs. es interessierte niemanden. Später mußte ich diese durch einen gesichschirugen entfernen lassen.
im zimmer neben mir lag eine alte frau (82), schlaganfall. die schwestern schipften andauernd mit ihr, sie solle schneller essen, wenn sie durst hatte bekam sie kein wasser. daraufhin habei ich mich um die frau gekümmert. wenn sie nicht mehr liegen konnte, wurde ihr gesagt sie solle sich nicht so haben.die schwestern waren herzlos und eingebildet.
die reinigungskraft welche bei uns sauber gemacht hat nahm einen lappen für alles (tisch, stühle, nachttisch, waschbecken, toilette) super hygenisch und das im krankenhaus.
als ich entlassen werden sollte musste noch von 10.00 Uhr bis abend 17.00 Uhr auf die entlassung warten. da wurde mir mitgeteilt das ich ein halbes jahr kein auto fahren darf, im befund waren aber alle untersuchungen in ordnung. es wurde nichts gefunden. reine schikane finde ich.
am besten war aber die anmeldung im krankenhaus die damen sind ja was ganz besonderes, bloss keine fragen stellen denn hier bekommt man garantiert eine richtig blöde antwort. vor allem sollen diese damen das krankenhaus gleich am eingang vertreten. aber wichtiger sind ja dort auch immer die privatgespräche, als besucher oder patient stört man dort nur. ich versuche nicht mehr in dieses krankenhaus zu gehen wenn ich nicht gerade muss. menschlichkeit und mitgefühl fehl am platze. ich dachte alle dort sind für die ärzte für menschen da und nicht umgekehrt. man sollte sich mal das "maria hilf" krankenhaus in göttingen als vorbild nehemen. dort fühlt man sich noch als patient.
leider habe ich diese seite erst dieses jahr endeckt, sonst hätte ich sofort geschrieben.
1 Kommentar
Sehr geehrter User Daune,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46-20 44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin