Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

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Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg

94 von 170 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

170 Bewertungen davon 19 für "Neurologie"

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Lob

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem epileptischen Anfall,Klinikaufenthalt in der Neurologie.Ich möchte mit meiner 5 Sternebewertung den Ärzten,Schwestern und anderem Personal von Herzen danken.Trotz Personalmangel habe ich top Behandlung genossen.
Herzlichen Dank.

Danke an die neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Personal nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die n1su und die n1ps nur empfehlen. Ich würde Ende Juni 2021 gg. 23:30uhr mit einem Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Das Personal in der Notaufnahme und auch im rtw war sehr nett, obwohl es im Stress war. Nach der Blutabnahme und dem ct wurde ich dann auf die n1su gebracht, wo die Schwester auch zu später Stunde ruhig und freundlich war. Am nächsten Morgen kamen dann die Ärzte und fragten mich ruhig und mit viel Zeit aus. Danach wurdennerstenuntersucheungenngemacht und terminenfurnmrt, etc.! Die Diagnose kam dann auch sehr schnell, die Untersuchungen bestätigten alles, sodass dann direkt mit der weiteren Behandlung begonnen wurde. Während meines gesamten Aufenthalts war das gesamte Personal stets freundlich, hilfsbereit und fachlich immer in der Lage, mir meine Fragen zu beantworten. Auch würde mir immer mitgeteilt, wie der Stand ist und was geplant ist. Die Aufklärung über Untersuchungen war top. Intzischennfuglecich mich wieder fit, zur Kontrolle muss ich aber regelmäßig. Ich kann dem gesamten Haus nur Gutes nachsagen. Tolles Personal, auch in der momentanen Situation immer freundlich, kompetente Ärzte, alles sauber und auch das Essen war sehr gut. Sollte ich mal wieder in der Situation sein, wäre ich dankbar, wieder ins ctk zu kommen

Kritik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Keine Koordination unter den Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Schlaganfall?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuschend, wie man mit alten Menschen umgeht. Patienten, die sich nicht bewegen können fehlt das Gebiss, wird einfach abgetan. OP wird angesagt, der Patient hofft. Nein, sagt man hat keinen Sinn. Einfach erschreckend, ich bin so etwas von entsetzt. Ich würde jeden warnen in diese Klinik zu gehen.

Umgang mit Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Worte aus Leidensschaft,weil ich mit der Medizin seit über 28 Jahren verbunden bin.Was sich auf einigen Stationen,wiederspiegelt im Umgang mit Patienten und Angehörigen,ist aus meiner Sicht sehr schlecht.Angehörige die Patienten besuchen,werden abgewiesen(auch zu Besuchszeiten),das Klinikpersonal ist zudem sehr Unfreundlich,hier sollten sich die Pflegekräfte einer professionellen Ausbildung unterziehen.Diese erlebten Ereignisse machen mich sehr traurig,und hier sollte sich die Klinikleitung einbringen.Momentan arbeite ich an einem Buch,das den Großteil mit solchen,wie hier gerade erlebten Eindrücken schildern.

Herzliche Grüße

G.S.

Nie wieder Neurologie im CTK Cottbus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Cafe
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Angehöriger (Privatpatient) über die Notaufnahne mit Verdacht auf Schlaganfall auf die Station N1 kam,wurden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt. Man versprach ihm,nach einigen Tagen wieder zuhause zu sein. Aber die notwendigen Untersuchungen,die allesamt ohne Befund ausfielen,wurden nochmals doppelt und das MRT sogar drei mal durchgeführt. Eine dritte Nervenwasseruntersuchung lehnte er ab,da auch bei den zweimaligen Punktionen vorher kein Befund vorlag. Keine dieser zahlreichen Untersuchungen wurden mit ihm besprochen,auch nicht bei Nachfrage des Patienten. Er baute mental immer mehr ab und es ging ihm gesundheitlich auch immer schlechter. Das interessierte dort aber auch niemanden,man bot ihm dann eben Schmerztabletten zur Nacht an. Schlussendlich haben wir uns als Angehörige an seinen behandelnden Facharzt mit der Bitte um Rat gewandt. Dieser setzte sich mit dem dortigen Oberarzt in Verbindung. Nun ist ein anderer sehr wichtiger OP-Termin verstrichen,man hat durch ihn ordentlich Geld eingenommen und ihm geht es immernoch schlecht. Schlechter,als er eingeliefert wurde. Die Ursache seines Leidens ist bis dato noch nicht geklärt. Es ist unter aller Würde des Menschen,wie man dort mit den Patienten umgeht. Nie wieder als richtig kranker Mensch in die Neurologie im CTK Cottbus.

Das schlimmste Krankenhaus was ich eh erlebt habe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird mit seinen Beschwerden überhaupt nichts Ernst genommen. Eher wird man vom Personal und von den Ärzten noch ausgelacht.
Geht bloß in eine andere Klinik und nicht nach Cottbus!
Schlimmste Klinik die ich bisher erlebt habe!

Schlimmer geht es nicht!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Arztgespräche, kein Entlassungsgespräch, falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, keine Rücksichtnahme auf Allergien, oberflächliche Diagnose nach wenigen Minuten (Schwere Depression)...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorbereitung auf Entlassung, Kein Entlassungsgespräch, nach drei Stunden Wartezeit beim MRT wurde ich wegen Feierabend zurück auf mei Zimmer gesch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider katastrophale hygienische Zustände, eine Dusche für die gesamte Station)
Pro:
Einige Personen des Pflegepersonals haben sich sehr bemüht
Kontra:
Oberflächlich, inkompetent, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste, was einem im Krankenhaus widerfahren kann. Ich wurde mit Verdacht auf Hirnhautentzündung eingewiesen. Nach fünf Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ohne Toilette oder Wasser (abgestellt im Flur auf einer Liege), wurde ich auf die neurologische Abteilung gebracht. Ärzte habe ich nur selten gesehen. Gesundheitliche Probleme wie Fieber, Probleme beim Wasserlassen, Bauchschmerzen, Gewichtsabnahme und Entzündungen der Nase wurden als diffuse Schmerzen abgetan. Im Entlassungsbericht stand als Diagnose "Schwere Depression"...Für eine derartige Diagnose benötigen Psychologen teilweise Monate oder Jahre. Hier genügten Tage. Zwei Wochen nach Entlassung wurde ich in die Urologie des Krankenhauses Forst eingewiesen. Diagnose Schwere Blasenentzündung und Nierenbeckenentzündung. Befall mit dem Antibiotikaresstenten Keim Closter Diffficle Todxin A/B der für Bauchschmerzen und Gewichtsabnahme verantwortlich war sowie Nachweis von Staphyloccocus aureus in der Nase...Nach entsprechender aufwändiger Therapie im Krankenhaus Forst und die Behandlung meiner Hausärztin waren meine Beschwerden verschwunden. Ich möchte dazu anmerken, dass mein Nachtschrank am Tag der Einweisung vollkommen verschmutzt war mit Essensresten und an der Badtür im Zimmer Blut klebte. Die Ärzte hatten nicht fünf Minuten Zeit, sich meine gesundheitlichen Probleme anzuhören. Eine Ärztin mit russischem Amzent war nicht in der Lage mich auf das CT mit Kontrastmittel vorzubereiten. Keine Aufklärung, keine Flexüle, obwohl ohne Nahrungsaufnahme geröntgt werden sollte, wurde ich ausdrücklich von ihr zum Essen aufgefordert. Schmerzen beim Wasserlassen? Kurze Antwort, dann holen Sie sich doch eine Schmerztablette...Abschlussgespräch? Gibt es auf der Neurologie nicht. Ich war schon oft im Krankenhaus wegen Rheuma und Allergien, aber der Aufenthalt in Cottbus war das Schlimmste, was ich jeh erlebt habe!

Sehr gute medizinische Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege und Service
Kontra:
Mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einem Krampfanfall über die Notaufnahme auf die Station N1 mit Stroke Unit und wurde dort in den ersten Stunden des Ereignisses sehr gut betreut . Wir durften ihn jeder Zeit besuchen und unsere verängstigten Fragen wurden durch das Pflegepersonal geduldig beantwortet . Besonders bedanken wollen wir uns bei Schwester Bettina die ihn im Spätdienst versorgt hat und ihn dann auf die N2 verlegen konnte .Die Diagnostik erfolgte zügig durch den Diensthabenden . Einziger Kritikpunkt war die mangelnde Kommunikation von Seiten der Ärzte. Das Servicepersonal war ausgesprochen nett und freundlich .... das sollte unbedingt noch erwähnt werden .

medizinisch gut versorgt,Informationsübermittlung schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
insgesamte gute medizinische Versorgung mit freundlichem Personal
Kontra:
sehr schlechte Informationsübermittlung von Station und Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfark oder Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient mit unklarer Diagnose
eingeliefert!Die Erstversorgung war für mich sehr gut,freundlich und helfend,trotz verschiedene Wartezeiten (Untersuchungen+Patientenmenge).
Bei den ersten Übernachtungen in der Kartiologie /M1 fühlte ich mich ebenfalls gut betreut,wurde freundlich versorgt und ich erfuhr etwas über meine weiteren geplanten Untersuchungen von der Ärztin.Am 3.Tag wurde ich inzwischen das 3.Mal verlegt - diemal nicht nur ein anderes Zimmer,sondern auch eine andere Station/ N1.Das Personal war wieder sehr nett und hilfsbereit,nur meine behandeltende Stationsärztin konnte ich nicht zuordnen.Jeder Pat. hart seine eigene Ärztin??!!Sowas ist für Pat.undurchschaubar.Durch Untersuchungen war ich nie bei Visite im Zimmen und wußte somit nichts.

Die Verlegung,entsprechend der Diagnose wird sicher vom Management gefordert,aber ist für den Patienten sehr unangenehm,wenn es ihm nicht gut geht!!!Dabei bleibt nicht nur die Patienteninformation auf der Strecke,sondern oft auch die entsprechenden Unterlagen mit Behandlungsinformationen.
Aus diesem Grund habe ich einmal ca 1h zusätlich
vor den Behandlungsräumen gewartet und am nächsten Tag sogar 2,5h Wartezeit zusätzlich hinnehmen müssen,da angeblich was fehlte,was aber in meiner Akte war!!Sowas geht gar nicht...!!Bei Schwerstkranken wäre es fatal!

Unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der ambulanten Sprechstunde des ms Zentrum. Als Patient habe ich mich nicht wohlgefühlt, da der Arzt mich von obenherab behandelt hat,er unterstellte mir sogar das meine Diagnose falsch ist und hat es auf mein Alter geschoben wegen der Symptome die ich habe. Die Diagnose wurde im ctk erstellt u.wurde bisher nicht von anderen Aerzten in Frage gestellt. Ich habe eine Basistherapie abgelehnt worauf er mich gleich ablehnte. Meine Frage ist wo bleibt hier der Mensch, ich kann nur jeden empfehlen der keine Basistherapie geht dort nicht hin.Ich war und bin extrem erschüttert

1 Kommentar

CB_CTK am 15.05.2017

Sehr geehrter User Daune,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46-20 44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

hervorragende Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rundum gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung wurde ich fachkompetent beraten. Immer termingerechte Behandlung und es erfolgte eine verständliche Information dazu.

Verlaufskontrolle nach Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Danke an das gesamte Team der N2
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall im August 2009 bin ich in der Neurologie behandelt worden. Im Laufe der Untersuchungen ist auch noch ein Aneurysma in einer der Hirnaterien entdeckt worden.

In den darauf folgenden Monaten und Jahren ist durch eine Verlaufskontrolle (MRT) immer wieder sicher gestellt worden, dass sich dieses Aneurysma nicht verändert und ander Hirnareale nicht geschädigt werden.
Ich bin zu diesen Untersuchungen vorstationör auf die N2 eingewiesen worden.
Ich danke in diesem Zusammenhang dem Team der N2. Der Schwester, die mir für die anstehenden Untersuchungen die MRT Termine besorgt hat, sowie der Ärztin, die mir all meine Fragen beantwortet hat und einfühlsam auf mich eingegangen ist.
Danke für Alles!

Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rettungsassistenten
Kontra:
Personal i.d. Notaufnahme
Krankheitsbild:
Cluster/Migränekopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Aufnahme i.d.Notaufnahme wegen vernichtendem Migräne/Clusterkopfschmerz nach häuslicher Einnahme von Sumatriptan, 800mg Iboprufen und zur Beruhigung wegen der Aura 10 Tropfen Diazepam
-leider halfen mir meine verordneten Medikamente bzw. meine Therapie nicht schmerzfrei zu werden
-durch zusätzlichen Schwindel, Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte und Sehstörung Rettungsdienst gerufen
Ankunft liegend gegen 19:00Uhr i.d.Notaufnahme
-keine Ansprache, kein Wort vom Personal bis 19:45Uhr, dann gab es kurze Info das jetzt
eine Flexüle gesetzt wird und noch Blut abgenommen wird
-gegen 20:00Uhr Umlage ins Zimmer 3
-keine Ansprache obwohl 2 Ärzte im Zimmer
-Ärzte verließen wortlos das Zimmer und ich lag dann bis 21:45Uhr ohne Ansprache/ohne Worte in diesem Zimmer
-21:45Uhr kam dann einer der vermutlichen Ärzte ohne eine Vorstellung und Ansprache und fragte mich was ich denn hätte
-Beschwerden weinend vor Schmerzen geschildert
-kurze Aufklärung dann Schmerzinfusion um 22:00Uhr bekommen
-bis 23:00Uhr wurde ich wieder allein im Zimmer 3 mit der Infusion gelassen
-Tropf war lange fertig und ich hatte keine Klingel oder konnte mich bemerkbar machen
-ich bin dann aufgestanden, mir war schwindelig und ich habe 3 mal versucht auf mich aufmerksam zu machen bis ich dann weinend (vielleicht auch wegen der Nebenwirkungen?)
laut geworden bin und gesagt habe das ich nicht mehr kann und mir jemand bitte den leeren Tropf abmachen möchte
-aufgrund dessen wurde ich von einem Mitarbeiter der Notaufnahme ungehalten angesprochen; ich habe dann die Notaufnahme verlassen ohne zu wissen wer mit mir gesprochen hat bzw. wie der Arzt hieß der kurz meine Anamnese aufgenommen hat
-leider fühlte ich mich nicht ernst genommen
(ich weiß wohl das ich nicht in den Schockraum musste um um mein Leben zu kämpfen; ich hatte aber trotzdem vernichtende Schmerzen und brauchte Hilfe weil ich es eben nicht zu Hause geschafft habe auch mit all den verschreibungspflichtigen Medikamenten die Schmerzen in den Griff zu bekommen
-es kam kein beruhigendes Wort, immer wieder keine Ansprache, keine Aufklärung was als nächstes passiert
-extrem abgeklärte Mitarbeiter was

1 Kommentar

CB_CTK am 27.04.2016

Sehr geehrter Nutzer "Lewi1",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 steht Ihnen unser Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Danke für Alles

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente und gut organisierte Mitarbeiter
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zustand nach Carotis OP, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, Harri L. war als Patient zur jährlichen Kontrolle in der neurologischen Funktionsdiagnostik. Die sehr netten Schwestern und der nette Oberarzt überzeugen immer wieder auf neue. Kompetenz, Freundlichkeit und eine sehr gute Organisation bleiben in unserer Erinnerung.
Vielen Dank und weiter so! Auch alte und kranke Menschen fühlen sich sehr gut aufgehoben, respektiert und wertgeschätzt, wo findet man dies schon noch!?
Danke auch allen hinter den Kulissen, Aufnahme, Anmeldung,...!

Unzureichende Untersuchung und Abschiebung in ein anderes KH

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts mehr
Kontra:
sinnloses warten auf Untersuchung. Profit geht vor dem Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist meiner Meinung nach auf Profit aus. Die Untersuchungen die ich in einer Woche hatte, hätte man innerhalb von 2 tagen machen können. Als Ergebnis kam nichts raus außer das man mir geraten hat in die Charite nach Berlin zu fahren und es dort untersuchen zu lassen.

Die Ärzte beherrschen ihr Handwerk meines Erachtens in keiner Weise.

Vor 2000 war dieses KH um Längen besser, denn da wurde mir das leben gerettet vom OA Papstdorf.

1 Kommentar

CTK_BM am 27.01.2016

Sehr geehrter Nutzer "dw2k",

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Klinikaufenthaltes in unserem Hause erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, um die Hintergründe klären zu können, so stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung, Tel. 0355/46-20 44.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail (S.Ramisch@ctk.de) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Ramisch

richtig und falsch zugleich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (so zwischen zufrieden und weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auch so zwischen zufrieden und weniger zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (genauso wie zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
diagnostisch noch besser als woanders
Kontra:
Ursache trotzdem nicht erkannt oder nicht erkennen wollten
Krankheitsbild:
Schwächegefühl,, Abgeschlagenheit, Schmerzen im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Also Mittelklasse halte ich für zutreffend.
Einerseits ist man erstmal auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen, hat untersucht und medikametös behandelt und deutliche Verbesserungen erzielt. Vor allem , hat man im Gegensatz zu anderen Einschätzungen, noch falschere Darstellungen wiedersprochen und schlimmste Falschbehandlungen verhindert.Soweit positiv.
Negativ dagegen ist zu erwähnen, dass die eigentliche Ursache für die gesundheitlichen
Störungen, nicht mit ein Wort erwähnt worden ist.
Trotz Blutuntersuchungen, ist wohl angeblich kein
zu hoher TSH Wert aufgefallen, der aber wahrscheinlich deutlich vorhanden war.
Von der Hausärztin kam dann nur noch falscherweise,
auf Grund des Berichtes vom Klinikum, aber auch so, dass alles
in Ordnung ist. Blöd und falsch , aber immer noch besser als woanders. Alles in allem, eine gemischte Angelegenheit. MfG

Nicht dieses Krankenhaus!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Behandlung/Überwachung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.02.13 wurde mein Opa in die Stroke Unit mit einem Mittelschweren Schlaganfall eingewiesen. Sein Zustand war stabil und er war auch ansprechbar. Er konnte lediglich durch eine halbseitige Lähmung laufen.Sodass er schon nach 3 Tagen Von der Intensivüberwachung entlassen wurde. Alles schien als würde alles wieder in Ordnung. Doch in den folgenden Tagen bekam er starkes Fieber. Worauf seine Lunge untersucht wurde. Es stellte sich raus, dass er eine Aspirationsbedingte Lungenentzündung hatte. Alles nur, weil die Schwestern und wahrscheinlich auch die Ärzte sich nicht abgesprochen haben, dass er keine Nahrung Oral bekommen dürfe. Denn auf die Frage warum er Oral Ernährt würde war eine Schicht bzw. Schwester besornders geschockt und meinte er dürfe gar keine Nahrung Oral bekommen. Sein Zustand verschlechterte sich immer weiter. Eine Weile später klagte mein Opa über Schmerzen im Bauch. Doch die Schwestern haben ihn nur mit einer Schmerzcreme behandelt, ohne einen genauerenn Grund zu erfassen. Nach 14 Tagen sollte er unter der Lungenentzündung in die Reha nach Pulsnitz überführt werden. Da verschlechterte sich sein Zustand sodass er nach einem Tag nach Kamenz auf die ITS Verlegt wurde und ins künstliche Koma versetzt wurde. Am folgenden Tag verstarb er. In meinen Augen wurde er nicht richtig untersucht und behandelt. Der Schlagnafall war also nicht der Grund warum er verstarb.Die Ärzte und Schwetsren sind mit der Masse an Patienten viel zu überfordert. Doch ist es denn wirklich zu viel verlangt eine einfache Untersuchung zu machen und einen Patienten Ordentlich und richtig zu behandeln? Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!

ich habe gekämpt bekam ein befund

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sauberkeit/servic)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (jeder arzt eine andere meinung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sahen die schwestern und ärzte kaum)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr nett)
Pro:
nette gespräche mit zimmernachbar/bettnachbar
Kontra:
mangelhafte auskünfte
Krankheitsbild:
epilepsie
Erfahrungsbericht:

nach der notaufnahme kam ich auf die station n1. wurde auch sehr nett begrüßt und ich fühlte mich wohl. die sauberkeit im zimmer fand ich weniger als gut mein blut befand sich noch nach 2 tage auf dem boden.zimmernachbarin erzählt das seit 7 tagen keiner mehr putzte.auf trinken mußte man auch warten, kam drauf an wer dienst hat. das personal von essen und trinkservic (kam auf dienstplan an ) putzen nicht immer nach dem essen die tische ab und fragen auch selten ob es noch was sein soll und auch die essenumstellung klappte bei bestimmten leuten nur.
die krankenschwester und pflegepersonal sowie ärtze war toll, danke für die nette betreunug und hilfe.
desweiten wollte ich mich bei frau repschläger bedanken die mir half, nach meinen befund die notwenigen papiere ausfüllte und bei der krankenkasse anrief.

2 Kommentare

LuRosenbusch am 12.02.2013

Hallo
Hab das selbe schon im August 2012 durch. Schwestern die nie da waren. Wen gerufen nur gemuffelt. Ärzte na ja hab schon bessere gehabt. Putzen war Lucksus und um alles muste man sich selber bemühen.Nachtkontrollen waren auch keine zu sehen ob wohl ich 2 Nächte wach war.Das einzige was geklapt hatt waren die Untersuchungen ob nötig oder auch nicht.Waren sie abgeschlossen wurde man Verlegt oder Entlassen.

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nicht normal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kann vieles verbesser wenn man möchte!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn ich privatpatient gewesen wäre!!!!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich dicke beine hatte nahm ich wassertabletten leider zu viel. ich bin auch diabetiker, in der nacht bekam ich krampfanfälle. daraufhin wurde ich in das krankenhaus, rettungstelle, eingeliefert. dem arzt sagte ich was passiert ist, es interssierte ihn nicht. ich kam in die neurologische, da wurde ich auch als blöd abgestempelt. ich wurde neurologisch unter sucht. wurde zum röntgen geschickt. habe aber den ärzten gesagt das ich neue aufnahmen habe, aber nein röngtenstrahlen sind ja so gut. ich wurde 14 tage im krankenhaus festgehalten. die 1. woche 6 untersuchungen, die 2. woche keine untersuchungen. meine mann fragte daraufhin wie lange ich noch drin bleiben soll, man hat ja nicht festgestellt, aber es sollte noch mehr unter sucht werden. Nieren rücken, augen, gehirn, lunge, darm, schilddrüse, da ich aber vor kurzem im krankenhaus in göttingen war hätte man sich die untersuchungsberichte einfach schicken lassen können aber nein es musste ja alles neu untersucht werden. das ich zu viel tabletten genommen hatte (umzugstress und noch kein arzt in cottbus erreicht) hätte man doch mal auf den beipackzettel sehen können. Ich habe mich geweigert mich noch weiter unter suchen zu lassen.
nebenbei wurde ich einfach noch mit dem insulin auf eine anderes insulin umgestellt hierzu habe ich keine antwort erhalten warum? ich bin super eingestellt.
bei dem krampf habe ich mir auf die zunge gebissen, hierfür bekam ich eine salbe (sehr scharf), aber es wurde immer schlimmer. die schwester sagte es heilt schon irgendwann. aber ich bekam ein gewächs von 1 cm durchmesser und höhe auf der zunge, welches immer weiter wuchs. es interessierte niemanden. Später mußte ich diese durch einen gesichschirugen entfernen lassen.
im zimmer neben mir lag eine alte frau (82), schlaganfall. die schwestern schipften andauernd mit ihr, sie solle schneller essen, wenn sie durst hatte bekam sie kein wasser. daraufhin habei ich mich um die frau gekümmert. wenn sie nicht mehr liegen konnte, wurde ihr gesagt sie solle sich nicht so haben.die schwestern waren herzlos und eingebildet.
die reinigungskraft welche bei uns sauber gemacht hat nahm einen lappen für alles (tisch, stühle, nachttisch, waschbecken, toilette) super hygenisch und das im krankenhaus.
als ich entlassen werden sollte musste noch von 10.00 Uhr bis abend 17.00 Uhr auf die entlassung warten. da wurde mir mitgeteilt das ich ein halbes jahr kein auto fahren darf, im befund waren aber alle untersuchungen in ordnung. es wurde nichts gefunden. reine schikane finde ich.
am besten war aber die anmeldung im krankenhaus die damen sind ja was ganz besonderes, bloss keine fragen stellen denn hier bekommt man garantiert eine richtig blöde antwort. vor allem sollen diese damen das krankenhaus gleich am eingang vertreten. aber wichtiger sind ja dort auch immer die privatgespräche, als besucher oder patient stört man dort nur. ich versuche nicht mehr in dieses krankenhaus zu gehen wenn ich nicht gerade muss. menschlichkeit und mitgefühl fehl am platze. ich dachte alle dort sind für die ärzte für menschen da und nicht umgekehrt. man sollte sich mal das "maria hilf" krankenhaus in göttingen als vorbild nehemen. dort fühlt man sich noch als patient.
leider habe ich diese seite erst dieses jahr endeckt, sonst hätte ich sofort geschrieben.