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Papa17012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Betreuung auf Station gut, in Bezug auf Krankheit sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man weiß, woran man nicht erkrankt ist)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Stationspersonal bis hin zu den Stationsärzten
Kontra:
Umgang mit den gesundheitlichen Problemem
Krankheitsbild:
Beseitigung von Schmerzen im Rückenbereich
Erfahrungsbericht:
Hallo, grundsätzlich freut es mich, daß das Thiem Klinikum Millionen an Überschüssen erwirtschaftet hat. Fragt sich nur wie? Spielt sich das wirklich auf den Rücken der Patienten ab? Zu meinem Beispiel - eine Angehörige bekam einen Termin, um ihre Probleme im Rückenbereeich operativ zu lösen. Dazu erhielt sie eine Überweisung vom ihrem behandelnden Orthopäden und auch das Vorgespräch fand statt. Am Montag, dem 24.06.2024 zog sie auch in das Krankenhaus ein. Es wurde festgestellt, daß aufgrund des hohen Blutdrucks eine Operation nicht möglich ist. Sie erhielt entsprechend Tabletten und der Blutdruck normalisierte sich. Trotzdem wurde sie entlassen mit dem Hinweis sich ein Langzeit EKG anlegen zu lassen um die Ursachen zu erforschen. Meine Frage - lag sie nicht in einem Krankenhaus und ist es nicht die Sache des Krankenhauses dieser Sache nachzugehen anstatt das an den Hausarzt zurückzugeben? Eigentlich (ich liege bestimmt juristisch völlig daneben) war doch die Vereinbarung - Beseitigung der Schmerzen durch Operation. Das dieses möglich ist, wurde im Vorgespräch dargestellt. Muß man nicht alles unternehmen um diese Vereinbarung zu erfüllen?
Ähnlich erging es mir im vergangenen Jahr, ich wurde wegen eines schlechten EKG eingewiesen. Man machte Herzkatheder und Ultraschalluntersuchung. Damit war die Sache erledigt. Eine zusätzliche CT Untersuchung wurde abgelehnt. Kurios - durch die Stationsärzte befürwortet. durch den Oberarzt abgelehnt. Ich wurde also entlassen und weiß woran ich nicht erkrankt bin. Aber der Chefarzt konnte ca. 90 min über amerikanische Verhätnisse mit einer "wichtigen Person" reden, der unwichtige Patient wurde keines Blickes gewürdigt. Wenn das der Geist eines Universitätskrankenhaus werden soll, hilft auch keine Reform. Einfach nur widerwärtig und gegen Patienten gerichtet. Darüber sollten sich die Ärzte, die den Eid des Hippokrates geleistet haben Gedanken machen. Diese Handlungsweise folgt wohl nicht dem Eid.
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EhemaligeAzubi berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023, 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gehalt
Kontra:
Mobbing an der Tagesordnung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Azubi absolut unwürdig und schlecht behandelt. Die Mitarbeiter sind so unzufrieden und gestresst, dass sie das an mir als Azubi ausgelassen haben. Ich wurde angepampt, durch die Gegend geschickt und nicht auf die Arbeit als Pflegefachkraft vorbereitet. Ich musste funktionieren wie eine volle Kraft, obwohl ich keine Erfahrung hatte. Ich sah, wie andere Kollegen demente Patienten anschrien und nachahmten.
Gehaltszahlungen wurden bei mir zwei mal vergessen und ich musste mich selber darum kümmern damit ich sie irgendwann mal ausgezahlt bekam.
Bei meinem Zwischengespräch auf meiner zweiten Station erzählte man mir, dass man total zufrieden mit mir ist. Dann bei dem Probezeitgespräch habe ich das genaue Gegenteil gesagt bekommen. Kommunikation funktioniert auch beim CTK nicht.
Zum Schluss möchte ich erwähnen, dass es kein Wunder ist, dass immer weniger Leute den Beruf als Pflegefachkraft ausüben möchten, wenn man als Azubi so schlecht behandelt wird und regelrecht rausgemobbt wird.
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Achim32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Suppi
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Verängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top bedreuung das Team war nett und freundlich habe mich gut aufgehoben gefühlt immer einen netten Spruch parat trotz unterbesetzung danke an alle die dort arbeiten
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jule242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
eingebildete herablassende Behandlung von Ärzten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starkem Rückenschmerzen in die Notaufnahme, die Angestellten der Notaufnahme waren eher damit beschäftigt sich über Patienten lustig zu machen als einem wahrzunehmen.
Dann in die Neurochirurgie auf Station, die Schwestern waren nett und haben ihr bestes gegeben,dafür das sie total unterbesetzt waren . Die Ärzte haben einen von Oben herab behandelt.
OP wurde nicht gut gemacht ,sitze im Rollstuhl .
Operierender Arzt sehr unfreundlich und herablassend.
Und das nachdem man ab nun am Rollstuhl gefesselt ist .
Wenn einem das Leben und die Gesundheit lieb ist , sollte man dort sicher nicht hin gehen .
Man wird nicht gut informiert von den Ärzte. Ein Arzt sagt so der andere so. Und zum Schluss wird es doch ganz anders . Die Ärzte sollten sich gegenseitig besser austauschen und vielleicht doch einer Meinung sein .
Und sie sollten Patienten nicht so eingebildet und so herablassend gegenüber stehen .
Dafür das sie sich für was besseres halten ,haben sie ganz schön mein Leben versaut .
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Justin2004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 16 jähriger Sohn hatte am 08.05.2021 eine lebensrettende Notoperation am Gehirn. Von der OP hat sich unser Sohn sehr gut erholt. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit an die Ärzte, Schwestern, Pfleger der Stationen K1, K2 und CMI 1, dem Krankenhauslehrern dem Sozialen Dienst und allen anderen beteiligten.
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ROBBY66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufgesetzte Freuntlichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (dass OP-Verfahren für sich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Heer Marx)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entweder oder)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tv zu Alt und oft 4 Fach Nutzung der Neszelle)
Pro:
es Fehlt an Menschlichkeit
Kontra:
für Geld ja aber sonst NO
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Welt da,gibt es noch Gerchtigckeit im Klinik Bereich.Alle unter einer Decke,erst Recht wen Fehler gemacht werde.Aber da raus zu Lernen,weit weit Gefehlt.Immer dass Labern von corona und Übermenschlichen Arbeiten mit Premien Zahlung usw...Um von einem Andere Chef etwas ausser nen Feuchten Händedruck zu erhalte mus viel Passieren.
Haben doch mal nen Eid Geleistet und für den mensch und nicht als erstes fürn Dicken geldbeutel.
Jedenfalls werde Ich wie die Pest behandelt.
Einfach scheisse so entlassen zu werden jetzt mehr Schmertzen als vor OP mit Gluckernden Bauch dass Beste zum Ende mit Entzugserscheinungen.
Aber dass hat jeder zweite in Deutschland bei der Entlassung.
Muss ja Überhaupt froh sein dass es Wertickal und nicht Horizontal ist.Tausen Dank für Nichts.
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ROBBY66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pfleger/in)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Marx)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vom Dock)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nummer der Mensch ferliert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (TV AUS DEN 90ER UND NUR EINER/WAND)
Pro:
SERVISEPERSONAL
Kontra:
PFLEGER
Krankheitsbild:
Neurocirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal Unzufrieden was der Partient zu Schbüren bekommen tut.Beim Pause machen die Ersten,unter 3 std.am Tag 4 in der Spät und Nachst mal tropf 3 std.Hängen lassen.Obwohl 20 Minuten Sprich 100ml. USW
Das was hier mega Leuft ist dass Servicepersonal. Daumen beide hoch.
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Gramschi1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Glatte 1 +++)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Von mir auch ne1+++)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte&Pflegepersonal super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich sehr wohl gefühlt und die Behandlung war sehr gut.Wenn ich nicht aus der Beelitzer Ecke (Borkheide) kommen würde wer meine erste Wahl immer wieder diese Klinik Grüße an die Neurologische Station 2
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Lillula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service und Reinigungskraft
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Lw Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal
Lange Wartezeiten
Hilfe *Fehlanzeige * und wenn dann mit entsprechenden Gesichtsausdruck
Fachliche kommunikation bzw. Aufklärung sehr schwach
Im großen und ganzen um es mit den Worten eines Pflegers zu sagen
€ wir sind eine große Maschinerie , wir müssen Geld verdienen €
Dennoch muss man an das Service und Reinigungspersonal ein großes Lob aussprechen...durchaus höflich und menschlich
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Neurochirurgie
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warumnur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Vertrauen verspielt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuropatische Schmerzen nach HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich mir in der Ambulanten Sprechstunde des CTK nur eine Zweitmeinung zu einer OP einholen.Das erste Gespräch war sehr schnell zu Stande gekommen und für mich sehr erfreulich.Es wurde vorgeschlagen erst einen anderen weniger Intensiven Eingriff durchzuführen der auch die Möglichkeit der Schmerzreduktion bietet und bei nicht Erfolg wieder rückgängig gemacht werden kann. Also wurde dieses von mir akzeptiert und der Eingriff wurde durchgeführt, es war aber auch eine OP mit örtlicher Betäubung und mit all den anderen Risiken.Nach anfänglichem guten Erfolg wurde mir dann mitgeteilt das ich für das ständige einsetzen des Gerätes (unter die Haut) einen Antrag zur Kostenübername bei meiner KK stellen müsse(20000 Euro). Leider war der Eingriff auf Dauer nicht von Erfolg begleitet so das er wieder rückgängig gemacht werden musste. Ich bin der Meinung das solche Dinge auf jeden Fall VOR so einem VERSUCH geklärt sein müssen, oder ist man nur Versuchskaninchen für den Herstellen und das KH, denn auch ein negatives Ergebnis ist ja ein Ergebnis.
Von einem Eingriff wie er eigentlich angedacht war wurde mir dann eindringlich mangels Erfolgsaussicht abgeraten.
Fazit;Hinter Freundlichkeit kann schnell ,sagen wir einmal auch nur Geschäftstüchtigkeit stecken.
vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts in der Neurochirurgischen Klinik erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail (S.Ramisch@ctk.de) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
lieber eine andere Klinik
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Neurochirurgie
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Tammy1958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Merin Mann war 2016 schonmal auf der Station hatte eine LWS OP die nichts gebracht hat wobei sie bei der OP einen Wirbel eingerissen haben der geklebt werden mußte.2017 war das MRT Erbgebnis wie 2013.
Jetzt lag er 6 Tage wieder in der Klinik wo eine Ärztin seine Schmerzen anzweifelte.Er bekam Spritzen worauf er sagte,die Spritzen helfen nicht,das können die sich sparen.Er wurde entlassen mit der Bemerkung,die können nichts mehr machen,da er schon 2 mal OP hatte.Es sollte ein Abschlußgespräch noch stattfinden was nie war.Zu Hause angekommen,las ich den Bericht.Da stand frech drin,Abschlußgespräch und Schnerzbesserung von Stufe 10 auf 4.Es ist frech sowas zu schreiben.Wie wollen die beurteilen was er für Schmerzen hat .Auch ist wasser in der LWS sicherlich von der OP 2013.BNicht zu empfehlen.
vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während des Klinikaufenthaltes erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, um die Hintergründe klären zu können, steht Ihnen das Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung: 0355/46-20 44.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail (S.Ramisch@ctk.de) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
Sehr gut aufgehoben
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Neurochirurgie
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Lws4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an der Hals-und Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut betreut. Aufgrund meiner stark eingeschränkten Mobiltät war ich auf den Notruf-Knopf angewiesen. Aber auch ohne Aktivierung diesen kam in regelmäßigen Abständen eine Krankenschwester bzw. Krankenpflegerin nach mir schauen und erkundigte sich. Die Ärzte hielten mich zeitnah über meinen Gesundheitszustand und die Ergebnisse der erfolgten Untersuchungen auf dem Laufenden.
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Neurochirurgie
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Erna3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirn tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich persönlich bei der stadtion nc1 bedanken.meine Diagnose kam ziemlich schnell und es wurde auch sehr rasch gehandelt somit möchte ich mich bei allen dafür bedanken,die sofort vor Ort mit dabei waren. ihr seit ein super tolles Team komplett. und ich war zufrieden mit allem was dazu gehört. ..Die Service Kräfte genauso die Damen von der physio, Praktikanten alle Krankenschwestern und natürlich alle Ärzte. ..Danke danke nochmal. ...lg mandy pesker
Aufmerksames, kompetentes Ärzte- und Schwesternteam
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Neurochirurgie
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NoHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastase Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik gut beraten und individuell betreut gefühlt. Die Ärzte und Schwestern haben sich Zeit genommen und ich fühlte mich aufgrund der sehr guten persönlichen Betreuung gut behandelt. Kompliment an das Team der Neurochirugie.
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Neurochirurgie
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LuRosenbusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bessere Abstimmung bei Einweisung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
fält nichts ein
Krankheitsbild:
Schmerzsonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
War diesmal freudig Überracht nach dem ich im letzten Jahr auf der Neurologi gewesen bin über die Freundlichkeit aller Mitarbeiter der Station. Nicht nur die Betreuung der Schwestern und Ärzte sondern auch was Servis und Sauberkeit betraf.
Es gab nicht mal den Hausdrachen auf der Station der sonst so üblich ist. Mit meiner Behandlung bin ich auch zufrieden und werde auf jeden fall diese Abteilung weiter emfehlen. Was ich nicht mit jeder machen würde. (Neurologi). Also Leute, bei Bandscheiben, Schmerzsonden oder anderen Neurochirurgiechen Beschwerden nur zu emfehlen.
Was zu bemängeln währe ( hat aber nichts mit der Station zu tun ) ist die Information innerhalb der Klinik, was im Haus alles gemacht wird. Ich hätt mir dann im letzten Jahr einen 7 Wochen langen Krankenhausaufenthalt sparen können.
Auch noch möchte ich mich bei der Buchhaltung bedanken da ich erst die Zuzahlungsbefreiung später eingereichen konnte. Das nen ich mal einen Servis. Danke noch mal an alle und macht weiter so.
Ein Mangel ist mir aber doch noch in Erinnerung. Es handelt sich da um das Anmelden in der Klinik. Die massen an Patienten die jeden morgen ankommen, da müste mal was geändert werden. Als Patient da 2 Stunden zu sitzen ist auch nicht gerade gut. Es gibt da auch welche, die nicht so gut bei Gesundheit sind wie ich es war.
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Neurochirurgie
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M.Sbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Krankenzimmer
Kontra:
-------???--------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April-Mai 2007 Patient auf der NC1 und war sehr zufrieden.Ich muß dazu schreiben,daß ich in solchen Einrichtungen allgemein sehr geduldig bin,weil ich mich in die Situation der anderen Seite versetzen kann und nunmal Patient und nicht Hotelgast im Hilton bin.
Ich wurde als Notfall eingeliefert,weil mein Shuntsystem (Hydrocephalus) Probleme machte,aber konnte nach einer Umstellung des Systems nach 1 Woche schmerzfrei entlassen werden,nicht ohne daß ich mehrmals gefragt wurde ob wirklich alles ok sei.
Zuhause angekommen wurde es wieder schlimmer und ich kam nach nur einer Nacht zurück in die Klinik.
Nach kurzer Asbtimmung mit der Stationsärztin hatte ich das gleiche Bett im gleichen Zimmer und wurde nach wenigen Tagen operiert.Die erste OP verlief nicht so planmäßig und es wurde 5 Tage später korrigiert,mit postivem Ergebnis.Die anschließende Mobilisierung verlief perfekt so,daß ich dann nach 14 Tagen wieder die Klink verlassen konnte und bis heute keinerlei Probleme mehr hatte.
In der Klinik haben wir bezüglich der guten Aufklärung durch die Ärzte den Spruch gebildet...Der Arzt der sich nen Stuhl nimmt..Gemeint ist,daß einer der Ärzte nach der Visite zu mir kam,sich einen Stuhl nahm und geduldig all meine Fragen beantwortete.Keine Selbstverständlichkeit für mich und andere.
Die Schwestern waren sehr nett und auch für persönliche Gespräche immer für uns da und selbst der Nachtdienst schien keinen Moment gestresst wenn ich in der Zeit zwischen den OPs öfter mal geklingelt habe,weil mich Kopfschmerzen nicht schlafen ließen.
Ich danke heute noch allen Beteiligten und sage ganz klar...Für mich war es trotz der Umstände eine gute Zeit.
Kann ich nur bestätigen, ich war im Mai 2011 auf der NC1. Die Schwestern und die Ärzte haben ihr bestes gegeben, und dank des sozialen Dienstes (die mir einen Rehaplatz besorgte) bin ich wieder gesund und beschwerdefrei.
2 tolle Stationen
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Neurochirurgie
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CB503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notfallambulanz im Mai 2011 ins CTK eingeliefert. Sowohl die Ärzte und Schwestern der IMC 1 und NC 1 waren zu jeder Zeit für mich da. Sie nahmen mir die Angst vor verschiedenen Untersuchungen, und evtl. Komplikationen. Man fühlte sich geborgen. Besonderer Dank gilt Maria, Mandy, Susann von der IMC1, sowie Julia, Nikki, uva der NC1. Lobend möchte ich auch den Sozial Medizinischen Dienst erwähnen, die sich sofort um einen geeigneten Reha-Platz für mich kümmerten. Ich kann aus meiner Sicht nur diese beiden Stationen positiv weiterempfehlen.
ich kann das auch nur bestätigen - ich lag im März auf der NC1 und wurde operiert- die Schwestern waren im großen und ganzen immer für einen da und die Ärzte erklärten einem alles sehr genau.
Auch möchte ich mich bedanken bei dem Sozialen Dienst- die die Reha für mich organisierten und auch das hat super geklappt - wenn das auf allen Stationen so wäre dann wäre das Krankenhaus Cottbus auch nicht so verrufen - ich wünschte manch einer schneide sich eine Scheibe davon ab!
Hallo,dem kann ich nur zustimmen,mein Mann lag nach einem Notfall auf diesen beiden Stationen.Allerdings hatte der Sozialdienst bei der Auswahl der Reha-Klinik kein glückliches Händchen,er wurde nach Pulsnitz geschickt und dort fängt der Horrortrip an.Ich hoffe das der Aufenthalt dort gut aus geht.
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andreas rosenfeldt
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Neurochirurgie
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andi47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gute betreuung durch das med. personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute beratung durch die ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolle ärzte und schwestern
Kontra:
reinigungsfirma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde im sptember 2010 an der wirbelsäule operiert, versteifungen und ersatz einer bandscheibe.
nachg einer 7-stündigen OP wurde ich sehr gut auf der ITS 1 betreut mein dank an das gsamte personal,tolle,tolle arbeit.
ich kann wieder schmerzfrei laufen und mich gut bewegen.
mein dank an das krankenhaus, besonders an die station neurochirurgie.
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Neurochirurgie
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Tatsache2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
pampige Schwestern und Ärzte, insgesamt Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann sich ein Krankenhaus groß auf die Fahne schreiben, ein akademisches Lehrkrankenhaus zu sein, wenn dort nachweislich hygenische Zustände wie in einem ungespülten WC herrschen und bei Operationen somit zumindest fahrlässig in Kauf genommen wird, dass es zu Infektionen kommt? Dank dieser für das 21. Jahrhundert nicht mehr tragbaren Zustände, für die ein Herr Semmelweis im Grabe rotieren würde, ist mein Vater vom normalen Menschen über Nacht zum Pflegefall geworden.
Ich kann jedem nur raten, um dieses "Krankenhaus" ein größtmöglichen Bogen zu machen, sofern man vor hat, noch ein paar Jahre leben zu wollen. "Ist dein Leben dir viel Wert, mach ganz weit vor Cottbus kehrt!" Wenn die medizinische Ausbildung unter solchen Umständen stattfindet, kann man in Zukunft nur noch beten, möglichst ein Leben lang gesund zu bleiben.
das eingenässte bettzeug eines kleinen patienten wurde im waschbecken zwischengelagert bis das zimmer fertig aufgeräumt war. fehlendes toilettenpapier ist normal. die putzfrau konnte man nicht auf "besonderes" ansprechen, da sie wörtlich:"dafür keine zeit hat". hygiene - fehlanzeige....
Ein Super Krankenhaus!!
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Neurochirurgie
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joergi222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Gehirnblutung eingewiesen. Nach einer 8-stündigen OP konnten wir ihn besuchen und er hat uns erkannt!!!!!!!!!!!!!!!DANKE den Ärzten auf der ITS-1, tolle, tolle Arbeit und noch einmal DANKE!!!!!!!!!!!!!!
So jetzt habe ich mich auch angemeldet.Um nocheinmal meinen Dank den Schwestern und Ärzten auszudrücken.Dieses Krankenhaus ist einfach 1a!!!!!!!!!!!!!ITS-1 DANKE!
Jörg Neumann
Hirnblutung
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Neurochirurgie
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joergi222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Schnase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird noch dumm angemacht das man was hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (lustlos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeit auf Termin und Berichte)
Pro:
nichts
Kontra:
pampiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2009 wurde ein Tumor (im Kopf) bei mir festgestellt.
Eh man in aber dort einen Termin bekommt vergehen Wochen. Und wenn man um einen früheren Termin bittet, kommen die Leute dort einem pampig!
Nach gut 3 Monaten des hin und her und der genauen Auswertung (3 cm großer Hypophysentumor) sagen die einem doch glatt: Kommen sie in einem halben Jahr wieder und wir schaun ob er gewachsen ist!
Hab mich dann für eine Zweitmeinung nach DD gewandt und siehe da binnen 2 Tagen hatte ich einen OP-Termin. Und dort versteht man auch nicht wie Cottbus sagen konnte - beobachten!! DER TUMOR MUSS RAUS!!!
Ich habe auch einen Hirntumor, der beobachtet wird. Er ist gutartig (das wurde durch eine kurzfristige MRT-Kontrolle bestätigt!!) und macht außer Kopfschmerzen keine Symptome. Er muss z. Zt. nicht operiert werden. Ich bin den Neurochirurgen des CTK so dankbar, dass sie mich so gut aufgeklärt haben! Ich werde die weiteren Kontrollen im CTK durchführen lassen.
Lange Wartezeiten auf einen Termin kann ich nicht bestätigen. Ich habe mich aber auch selbst gekümmert und natürlich auch meine Diagnose und mein Anliegen am Telefon mitgeteilt. Die Sekretärin -übrigens sehr freundlich und zuvorkommend- hat mir sofort in derselben Woche einen Termin gegeben. Ich könnte gar nicht so schnell einen Überweisungsschein besorgen, aber das war auch kein Problem, den konnte ich nachreichen!
Meine Bewertung:
Die Neurochirurgie ist weiterzuempfehlen, die Ärzte haben sich viel Mühe gegeben und das Ambulanzpersonal war sehr freundlich. Übrigens: Mein Hausarzt hatte innerhalb weniger Tage einen ausführlichen Bericht bekommen.
blink182 am 06.04.2010
ich gebe dem zweiten kommentar recht , war bestimmt nur ein hypophysenadenom....was solls sonst gewesen sein
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Alles für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Pillen-Heinz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht!)
Pro:
Bemühungen des med.Personals
Kontra:
Führungsebene des Hauses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.07.08 war ich als Begleitperson mit einem Patienten im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus in der neurochirurgischen ambulanten Sprechstunde.Die Terminvereinbarung erfolgte bereits vor einigen Monaten. Der Termin sollte um 15:15 Uhr sein.Gegen 15:45 Uhr erklärte uns die Sprechstundenhilfe,es gäbe für den bestellten Patienten zwei Möglichkeiten.Entweder er müsse noch ca. 1 Stunde warten,oder am 16.07.08 nochmals von Großräschen nach Cottbus zu einem neuen kurzfristigen Termin kommen. Das alles wegen eines Computer-Updates über 1 Stunde während der Sprechstundenzeit! Der behandelnde Arzt konnte deshalb wichtige Radiologische nicht betrachten.
Verärgert über diese Tatsache wollte ich meinem Frust Luft machen,und sprach einen Chefarzt des Hauses diesbezüglich an.Er gab mir zu verstehen das er für unseren Unmut vollstes Verständnis habe und die Geschäftsführung des Klinikums genaustens über die den dadurch eingeschränkten Behandlungsablauf informiert sei, und sogar Denkanstöße diesbezüglich ignoriere.Wer trägt die Kosten für die Wartezeit des Fahrdienstes mit dem der außergewöhnlich gehbehinderte Patient vorstellig war? Warum können Wartungsarbeiten am Computersystem nicht in der Nacht durchgeführt werden? Wie ich nachher erfuhr war nachmittags am 14.07.2008 der Computerausfall ebenfalls,aber über die ganze Sprechstundenzeit.Na schönen Dank auch! - an die Geschäftsleitung welche sich unermüdlich um die Zufriedenheit ihrer Patienten sorgt!
1 Kommentar
Sehr geehrter Nutzer warumnur,
vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts in der Neurochirurgischen Klinik erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail (S.Ramisch@ctk.de) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin