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Nordmeerkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie zu 100% und einfühlsame Mitarbeiter/-innen
Kontra:
Kein Kontra nötig
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (10) musste zur weiteren Abklärung u. Diagnostik ins CTK. Aufgrund von krampartigen Schmerzen und Blut im Stuhl. Wir wurden freundlich in der Anmeldung aufgenommen und mussten nicht lange warten. Anschließend ging es auf die Kinderstation und noch einmal zur Anmeldung für die Kinderstation. Nach ca 30min wurden wir in ein Zimmer gebracht. Die Schwestern haben ihr einen Zugang gelegt und waren wirklich einfühlsam und vorsichtig. Jedes Medikament, jede Untersuchung (Magen und Darmspiegelung) wurde ausführlich besprochen, ich durfte überall mit ihr mit. Etwas Überzeugungsarbeit musste man bei ihr schon aufbringen, auch da hat sich niemand aus der Ruhe bringen lassen. Nach der Magen u. Darmspiegelung, kam sie wieder auf Zimmer, wurde überwacht. Als die Diagnose anhand der ganzen Untersuchungen feststand, wurde uns Hilfe angeboten. Ein Ernährungsgespräch folgte, Psychologische Hilfe und auch Dr. Geertz (Kindergastroenterologe) hat uns und besonders unserer Tochter immer alles kindgerecht erklärt. Wir haben uns gut aufgenommen und aufgehoben gefühlt. Inzwischen ist meine Tochter auch weiterhin in der Kinderambulanz aufgenommen, alles ging nahtlos ohne Probleme. Wirklich ein Top Team auf der Kinderstation, Kinderambulanz und auch die Kinderärzte. Herzlichen Dank.
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Charly1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fange Mal damit an ich bin mit mein Sohn Station K2 und die Schwestern die ich bis jetzt Kennenlernen konnte waren alle unfreundlich und respektlos... Man hat Kinder und deren Eltern wie jeden anderen zubehandeln und nicht zu Urteilen nur weil sie nicht in ihren Augenmaßen passen.. Und ich glaube nicht das sie ihren Job gerne machen ..sie sollten sie ein anderen Job suchen ...Meine Meinung und ich werde auch nie wieder auf diese Station kommen wollen.. mein Kind und ich möchten mit Respekt behandelt Werden.
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Kritiker2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung
Kontra:
Ausstattung nd Zustand der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verbrühung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind über die Notaufnahme ins CTK gekommen. Meine Tochter (6) hatte sich großflächig verbrüht. Im der Notaufnahme des CTK fielen uns als erstes herumstehende Gefäße auf, die das Regenwasser des undichten Daches auffangen sollten. Sehr vertrauenswürdig sah das nicht aus. Als wir auf einen Arzt warteten, hörten wir im 30 Sekundentakt, dass Material gesucht wurde. Schocktragen, Schockpedals, kleinere Sachen...
Immer war die Antwort, das sei nicht mehr verfügbar oder eventuell im Keller zu finden.
Als dann ein Arzt kam, stellte er sich nicht vor und legte einfach los....Dank Pfleger Mike/Maik? war der Aufenthalt aber doch recht angenehm.
Auf Station (K2) gab es das übliche Krankenhausdrama, viel zu tun aber die Schwestern blieben freundlich. Leider war das Spielzimmer nicht mehr existent ...echt blöd!!
Es piept mich allerdings furchtbar an, dass hier fast keiner ein Namensschild trägt. Man weiß fast nur, mit wem man es zu tun hat. Und dass es auf der Kinderstation keinen echten Kaffee für Begleitpersonen gibt, wo doch der Bäcker im Erdgeschoss zu hat. ;-)
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Familie201922 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde nach seinem Unfall ins ctk gebracht. Die Ärzte und Schwestern der Notaufnahme waren super. wir wurden dann auf die K2 gebracht. ich durfte sogar bei meinem Sohn übernachten. Sämtliche Ärtze die ich in der Zeit des Aufenthaltes zu Gesicht bekam haben sich wunderbar gekümmert. hatten auch immer ein offenes Ohr. leider kann man das von den Schwestern nicht sagen. es gab 2 die immer netz und freundlich waren der Rest war genervt ,unhöflich und hatten keine Lust auf ihre Arbeit. Nach einem Tag wurden wir in ein anderes Zimmer verlegt. Mit der unfreundlichen Aussage wir brauchen den Platz hier. in dem neuen Zimmer war ein 1jähriges Kleinkind untergebracht ohne Elternteil. ab der zweiten Nacht fühlte sich keiner mehr für den Zwerg zuständig und vieles blieb an uns hängen. mal ok aber nicht auf Dauer. der kleine hat dauerhaft geweint was kein wunder ist wenn man allein im kkh sein muss. nur haben sich die Schwestern um solche Kinder zu kümmern und sie nicht sich selbst zu überlassen. es ist echt traurig das sich genau 2 Schwestern liebevoll um ihn gekümmert haben. wir durften dann auch nach 5 Tagen nach Hause. ganz ehrlich ich hätte nicht ein Tag länger auf der K2 verbringen wollen. bei fragen würde man nur dumm angepampt und wenn ein Kind zu ihnen hallo oder tschüss sagt dann haben sie als Erwachsener gefälligst zu reagieren und nicht das Kind links liegen zu lassen.
von der Hygiene ganz zu schweigen. einfach nur eklig. trotzdem reinigen sind Haare in der Toilette und der Dusche.
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Minimes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Versorgung unserer zu früh geborenen Zwillinge. Das gesamte Personal stand uns stets rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite und gab wertvolle Tipps für die Zeit zuhause. Wir haben uns alle sehr wohl und super aufgehoben gefühlt und sind froh uns für das CTK entschieden zu haben!
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Phy107 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war immer jemand da und auch trostspendend
Kontra:
gibt es nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam leider 4 Wochen zu früh auf dieser Welt und musste per Notkaiserschnitt geholt werden. Mir wurde mein Sohn kurz gezeigt und ging dann auf die Neonatologie Station K3 des CTK's. Ich bin dankbar das es diese Station gibt, denn nachdem ich im Januar mein erstes Kind verloren habe und mit Mikko schwanger war hatte ich nur Angst um mein Kind.
Diese Angst wurde mir schnell genommen. Ich konnte meinen Sohn sehen wann immer ich wollte, konnte jeder Zeit anrufen, selbst als es mir gesundheitlich schlechter ging brachte man mir meinen Sohn ans Bett für eine halbe Stunde, damit ich Ihn sehen konnte.
Vielen Dank an die liebevollen Schwestern die sich nicht nur um meinen Sohn gekümmert haben, sondern auch noch um andere Früchen. An das gesamte Ärzteteam, die immer ein offenes Ohr hatten, wenn man fragen hatte.
Ich bin so dankbar das mein Sohn lebt und jetzt als gesund entlassen wird.
Ihr habt auf mein größtes Geschenk aufgepasst vielen lieben Dank dafür, dass werden wir euch nie vergessen.
Macht weiter so.
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Micki666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider die einzigste Klinik hier für Kindermedizin. Extrem lange Wartezeiten, egal wie es dem Kind geht. Einen Kaffee kann man sich auch nicht holen, da der Bäcker total unterbesetzt und ein überfordertes Personal hat.
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Zimmermann3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wir sind so glücklich weil sie einfach alles für unseren Löwen gegeben haben
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Schwestern und Ärzte von der K3 ..
Am 28.10.2018 um 9.00 haben wir unseren Sohn Linus Maximilian in ihre treuen Hände gegeben :)
Seit diesem Tag haben sie für unseren Löwen getan und gekämpft was nötig war um sein Leben besser zu machen :)
12 Tage lag er da total erschöpft und fertig mit Schläuchen und Kabel überall an dem kleinen Körper:( aber es ging ihm von Tag zu Tag besser dank ihrer Hilfe und sie glauben gar nicht wie dankbar wir Ihnen sind :)
Es gab Tage da habe ich als Mama die Nerven verloren aber die haben mir zu gesprochen und viel Kraft gegeben :)
Ein großer dank geht auch an die Ärztin die uns gezeigt hat wie wir im Notfall handeln können um schnell ins Kh zu kommen :)
Sie haben das alles ganz toll gemacht und wir werden Ihnen das niemals vergessen :)
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Püppi1408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter habe ich als Frühgeburt (SSW 35 + 0) per Kaiserschnitt entbunden, weshalb sie auf der Frühchen-Station K3 behandelt wurde. Die Schwestern und Ärzte waren alle stets freundlich und hilfsbereit, hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr und standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Kleine war immer liebevoll umsorgt, auch wenn wir mal nicht da sein konnten. Vermutlich die beste Station im gesamten Klinikum...
Auch positiv zu erwähnen ist, dass nicht jeder Zutritt zu der Station erhält, sondern nur gegen Anmeldung per Gegensprechanlage. Ganz besonders gut gefallen hat uns die Hygiene, vor jedem neuen Kontakt mit anderen Säuglingen haben sich Ärzte und Schwestern ordentlich desinfiziert.
Ganz großes Lob an das Personal dieser Station!!! wir waren sehr zufrieden.
Erfahrungswerte der Schwestern sollten von Ärzten mehr berücksichtigt werden
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit/ Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unserem, in der 29sten SSW geborenen (1430 Gramm), Sohn verbrachten wir 7 Wochen auf der Neonatologie - K3. Von Anfang an fühlten wir uns hier bestens versorgt und informiert. Schon in den ersten Lebenstagen unseres Sohnes musste eine große Darm-OP durchgeführt werden, in deren Verlauf ein künstlicher Darmausgang angelegt werden musste. Über Risiken und Verlauf fühlten wir uns bestmöglich aufgeklärt, und wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl, mit unseren Sorgen allein zu stehen. Auf jede noch so kleine Frage wurde gründlich eingegangen und Ärzte wie auch Schwestern waren stets geduldig und zu jederzeit ansprechbar. Dies erleichterte auch das Erlernen der nötigen Handgriffe zur Nachsorge bzw. Versorgung des angelegten Darmausgangs ungemein, da bei Unsicherheiten unsererseits stets ein Ansprechpartner zur Verfügung stand. Besonders hervorzuheben ist die „Kommunikationspolitik“, welche auf Station K3 gepflegt wird. Als Eltern haben wir uns nie fragen müssen, wie es unserem Sohn geht, denn die jeweils zugeteilten Schwestern und auch Ärzte sind stets zeitnah auf uns zugekommen, um uns über den aktuellen Stand – und sei es nur dazu, ob unser Kind gut geschlafen, oder viel geweint hat— zu informieren.
Neben den fachlichen Kompetenzen, die uns trotz aller Komplikationen und damit verbundenen Sorgen, immer ein gewisses Gefühl von Sicherheit gegeben haben, ist die Herzlichkeit, die im ganzen Team vorherrscht für uns unbedingt hervorzuheben.
Alle Schwestern gehen mit den kleinen Patienten so liebevoll um, dass wir die Station an keinem Abend mit einem schlechten Gefühl verlassen haben. Nie hatten wir den Eindruck, dass ein bloßes „Abfertigen“ stattfindet, wie es leider so häufig im heutigen Gesundheitssystem vorzufinden ist. Auf jedes Kind wurde individuell eingegangen, es wurde gekuschelt, wenn Eltern nicht da waren und ein Kleines nach Nähe verlangte. Wir haben in der Zeit, in der wir auf Station waren, nur empathischen Umgang, sowohl mit Eltern als auch (und das erscheint uns viel wichtiger) mit den Kindern erlebt. Aus diesem Grund bleibt in uns auch nach Entlassung ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit. Wir kommen gern hierher zurück, nicht als Patient, aber sehr gern als Gast um unseren „großen Kleinen“ zu zeigen.
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M-Familie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
VD Trisomie 21 bei 3 wochen alten Mädchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Frau Pannasch war am Dienstag den 28.8.18 auf der K3 um 9 uhr Früh dort war ein wunderbares Team und meine kleine Tochter 3 Wochen alt wurde schnell und unkompliziert untersucht wofür ich sehr Dankbar bin der Oberarzt gab und durch die Gute Untersuchung die Möglichkeit am späten Nachmittag wieder bei der Familie zu sein wir sind sehr Dankbar für alles auch für die Organisation das ich ein Zimmer im Haus bekam Danke für alles
Nur einen Tag bei uns und sich trotzdem die Mühe gemacht, einen (für uns wundervollen) Kommentar in das Portal zu setzen! Vielen, vielen Dank!
Und alles Gute für Ihre Tochter und Ihre Familie!
Ihre K3
Super nette Schwestern / Ärzte in der K3
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Doreen1.0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer müßten besser abzudunkel gehen)
Pro:
Sehr nette und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 2 1/2 Jahre wurde mit ihrem zweiten Fieberkrampf ins Klinikum gebracht. Wurden ganz herzlich in der Notaufnahme von einer Ärztin und einer Schwester betreut. Nach kurzer zeit ging es auch schon auf die Kinderstation. Einzelzimmer und sofortige versorgung meiner Tochter. Auch in den nächsten drei Tagen war immer jemand für uns da. Sehr nette Schwestern die sich um die Kinder sorgen. Sehr nette junge Ärztinnen die auf alle Fragen antworteten. Ich fühlte mich sehr aufgehoben und meine Tochter hat sich schnell erholt. Danke an alle auf der K2
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0908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand nach der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn lag aufgrund einer schweren Geburt auf der Neo-Intensiv. Trotz vieler Tränen denken wir auch gerne an diese Zeit zurück. Denn die Schwestern und Ärzte machen ihre Arbeit mit Hingabe. Es ist nicht nur Arbeit für sie, sondern Berufung. Wir wurden bei allem einbezogen. Sei es das Windeln, obwohl er noch komplett an Geräten / Schläuchen lag oder die Untersuchungen und Erläuterungen zu den nächsten Schritten. Das gab uns unwahrscheinlich Sicherheit und Motivation für die Zukunft, egal in welchem Zustand er das CTK verlassen würde. Es wurden die neusten Untersuchungen, Therapien und Studien herangezogen. So schaffte es das Team, unseren Sohn sehr fit zu entlassen. Vielen Dank dafür!
Es macht uns froh, daß Sie sich bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben und bestärkt uns, so und noch besser in unserer Arbeit weiterzumachen.
Die "Leute" der K3 wünschen Ihnen und vor allem Ihrem Sohn alles Gute für die Zukunft!!
Wahnsinnig tolles Team
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Susann9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit Fachlichkeit Ausstattung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Station K3 mit unserem 4 Wochen alten Kind und ich war positiv überrascht! Wir mussten nie lange warten auch bei der Aufnahme nicht! Der Oberarzt war grandios! Egal wer ob Arzt oder Pflege jeder war ausnahmslos nett! Jeder hat sich Zeit genommen und uns nie spüren lassen das evtl noch andere Arbeit wartet! Die Schwestern strahlen eine Ruhe und absolute Professionalität aus das ist der Wahnsinn! Bitte macht genau so weiter und zaubert den Eltern ein lächeln ins Gesicht schenkt dem Leben weiterhin soviel Glück wie es verdient ihr macht einen großartigen Job bleibt genau so wie ihr seid! Vielen Dank für alles!
Vielen, vielen Dank für Ihre Bewertung!! Bei jedem erneuten Lesen Gänsehaut! Es macht uns total stolz, dass Sie sich mit Ihrem Baby bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Und es spornt an!
Danke und alles Liebe Ihnen und Ihrem Liebling!
Die K3
Gesund nach Hause
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Vielen Dank für Ihre Bewertung! (Die wir schon sehr zeitnah gelesen haben!!)
Es macht uns froh, dass Sie sich mit Ihrem Kind bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Und Sie haben recht: manchmal echt zu viele Ansichten! Das merken wir auch selbst in Diskussionen/ Gesprächen untereinander.Da müssen wir wohl weiter an uns arbeiten! Aber alle unterschiedlichen Ansichten haben trotz allem nur ein Ziel: es soll dem Baby und den Eltern gut gehen!! Und wir hoffen, dass haben wir erreicht!?
Wir wünschen Ihnen allen alles Gute!!
Die K3
NEVER EVER TEIL 2
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Hm90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So, hier nun die Fortsetzung
Die Studien verfügt über ein spielzimmer, was ok war. Das Spielzeug könnte jedoch mal überprüft werden und gegebenenfalls aussortiert. VERLETZUNGSGEFAHR!!!
Aber was nützt ein spielzimmer wenn dieses ständig für Besprechungen der Ärzte, Schwestern oder als Schlafzimmer für störende Kinder genutzt wird.
Jedes Mal wenn dies der Fall war, ließ ich mein Kind, was fleißig am laufen üben ist über den Flur laufen. Nach dem er dann auch vergnügt Gejauchzt hatte kamen die Schwestern aus Ihrem Pausen Raum und sagten mir ich solle mit meinem Kind still auf dem Zimmer sein bis 14uhr! Mittagsruhe gut und schön aber die Kinder ins Zimmer ferchen ???!!!!
Wir waren übrigens auf der k2
Wenn man eine Frage hatte würde man mehrmals mit dem Satz „ jetzt wird nicht gestört abgewimmelt. Bei der Essensverteilung das gleiche. Mein Kind hatte schon Dolle Hunger. Also wollte ich sein essen schon mal holen. Dort bekam ich dann den Satz „ wir können nicht zaubern, ihr Kind (11 Monate) muss sich gedulden.
Ich wollte doch nur sein essen schon mal aus den Wagen nehmen!!
Mir wurde gesagt ich solle vertrauen haben, grade was die Nacht angeht, aber vertrauen und lügen schließen sich aus.
Der ganze Aufenthalt hat mich extrem erschüttert und schockiert! Mein Kind hatte auf der Station nur noch Panik im Gesicht zu stehen, wenn er ins Bett musste. Nach Windeln und co müsste man auch mehrmals betteln. Immer wurde gesagt, wir bringen, sein brauchen keine eigenen... nach dem 5. Anlauf bekam ich dann 5 Windeln.Einen Wickeltisch gab es gleich gar nicht!
Eine Untersuchung des Kindes erfolgte erst auf drängen an Tag 4. Untersuchungsergebnisse mussten erbettelt werden
Absprachen wurden nicht eingehalten.
Kind wurde brüllend in der Nacht sich selbst überlassen. Und nicht nur mein Kind. Bei einem 8 Monate altem Säugling, dass eigentlich noch nachts gestillt werden hätten müssen wurde es genauso gemacht.
NEVER EVER
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Hm90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NEVER EVER!!!!
Mein Sohn(11monate) wurde mit Schlafstörungen ins ctk eingewiesen.
Die Aufnahme verlief alles problemlos. Als wir auf Station angekommen sind, wurden auch dort alle Formalitäten relativ schnell erledigt.
Aber dann ging’s los.
Die erste Nacht war wie immer für mich. Mein Kind alle 1-2 std brüllend wach. Nachdem mir bei der Aufnahme gesagt wurde, dass ich mir die Nacht mit der Schwester teilen werde, bin ich davon ausgegangen Hilfe zu bekommen. Nichts der gleichen. Nach über 2 std brüllen kam dann eine Schwester bei ihrem obligatorischen Rundgang ins Zimmer. Aber außer „versuchen sie ihn wieder zum schlafen zu bringen“ kam nichts. Ich dachte na gut, egal.
Am nächsten Tag bei der Visite sprach ich dann mit dem Arzt. Nach dem Satz „ was erwarten Sie von uns? Wir können doch nicht ihre Probleme lösen. Sie sind nunmal selbst am Verhalten ihres Kindes schuld“ war ich fassungslos. Nacht 2 das gleiche Spiel. Für die dritte Nacht sollte ich ins Elternhaus. Als ich früh wieder auf Station kam, war die Zimmertür zu und mein Kind fix und fertig. Die vierte Nacht war der Oberhammer. Als ich früh ins Zimmer kam, war mein Kind klitschnass von Kopf bis Fuß gepullert, hatte eiskalte Füße war völlig verheult und heiser. Als ich die Schwestern darauf ansprach wurde mir rotzfrech ins Gesicht gelogen! Die Mutti des anderen Kindes erzählte mir dass, mein Kind mehrmals die Nacht wach war und gebrüllt hat, niemand kam! Mir wurde von den Schwestern jedoch gesagt, dass das Kind doch wunderbar durchschliefe! Als ich bei der Visite die Ärztin zur Rede stellte, wurde nur der Satz gebracht, es steht aussage gegen Aussage! Also ganz ehrlich, diese Klinik sieht mein Kind nie wieder. Von den lästerattaken und unpassenden Bemerkungen von den Schwestern ganz zu schweigen! Im übrigen sollte eine kinderstation auch kinderfreundlich eingerichtet sein und Steckdosen im unteren Wandbereich gesichert werden! Fortsetzung folgt in der nächsten Bewertung
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SaHa32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Baby musste in der 25 SSW geholt werden und wurde umgehend auf der K3 erstversorgt und anschließend 3 Monate weiter behandelt.
Das gesamte Team der K3 ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Alle haben sich ganz wundervoll um unseren Kleinen gekümmert und hatten auch immer für uns Eltern ein offenes Ohr.
In dieser schweren Zeit haben uns die Schwestern das Gefühl gegeben, dass wir beruhigten Gewissens unser Kind jeden Tag auf der Station zurück lassen können. Auch wurden wir als Eltern schnell in die Pflege unseres Kindes eingebunden und man nahm sich ausreichend Zeit, uns das Waschen, Stillen, Anziehen... zu zeigen.
Man lebt als Eltern in dieser Zeit auf Station in einer anderen Welt. Die Schwestern und Ärzte haben dazu beigetragen, dass man sich wie von einer eigenen kleinen Familie aufgefangen fühlte. Jeder auf sein Art und Weise.
Die Ärzte, insbesondere die Oberärzte und Stationsärzte haben einen sehr kompetenten Eindruck auf uns gemacht und das hat sich letztendlich auch bei der Behandlung unseres Kindes gezeigt.
Sehr behutsam wurden alle auftretenden Probleme angeschaut und täglich neu die Behandlungsweise abgestimmt, um den für den kleinen Patienten schonesten Weg zu gehen. Auch waren die Ärzte immer ehrlich zu uns. Täglich wurde man von einem Arzt aufgesucht und über den Zustand des Kleinen aufgeklärt.
Wir sind unglaublich dankbar, dass wir mit Hilfe des tollen Teams der K3 heute unseren kleinen Sonnenschein bei uns haben.
Hallo Mama,hallo Eltern!!
Gaaaanz doll Danke für Ihre Bewertung! (Die wir übrigens sehr zeitnah gelesen haben!)
So lieb und das, obwohl (oder weil?) wir so lange Zeit miteinander verbracht und viele Höhen und Tiefen miteinander durchlebt haben.
Wir freuen uns, dass Sie und Ihr "Sonnenschein" jetzt eine kleine glückliche Familie sind und sind stolz, ein Teil dazu beigetragen zu haben.
Alles, alles Liebe!! Ihre K3
Dankeschön Station K3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Collin2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2017 wurde unser Sohn geboren. Dadurch das er leider sieben Wochen zu früh kam wurde er auf Grund von Atem Problemen in's CTK auf die K3 Neonatologie verlegt. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll außer ein gigantisches DANKE!!!!!! Danke an alle Ärzte die unseren Sohn behandelt haben.....durch ihre freundliche Art haben wir uns sehr sicher und nicht fremd gefühlt. Danke an alle Schwestern auf dieser Station die uns Tipps tricks und Ratschläge gegeben haben was die Thematik Frühchen betrifft.....und danke an die lieben Schwestern Schülerinnen die in ihrer liebevollen Art den Klinik Alltag für Babys und Eltern erträglicher machen...... Leute wenn euer Babys aus welchen gründen auch immer auf diese Station müssen .....Macht Euch keine Gedanken und habt keine Angst eure kleinen sind in den besten Händen.
Noch mal Dankeschön an das Team der Station K3
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Ared berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich, auch den Eltern gegenüber
Kontra:
Probleme haben nur unverantwortliche Eltern bereitet
Krankheitsbild:
Blutinfektion Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Kind wurde aufgrund einer Infektion auf der Frühchenstation wieder aufgepeppt. Trotz der vielen Arbeit und trotz einiger unverantwortlichen Eltern, welche sich kaum an die Regeln hielten,bin ich dort einem sehr professionellen und fürsorglichen Team begegnet, welches einem immer freundlich hilfsbereit gegenüber stand.
Vielen Dank, dass ihr meinem Sohn das Leben gerettet habt!
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FDR2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich auf Verwaltung/Anmeldung, nicht auf K3)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund zu früher Geburt und schwacher Atmung wurde unser Sohn nach der Geburt auf die Frühgeborenen-Station (K3) aufgenommen. Sein gerade erst geborenes Kind in der Station zurück lassen zu müssen und nur in der ungemütlichen Umgebung einer Intensivstation besuchen zu können, ist eine schmerzliche Erfahrung. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die wir jedoch anschließend auf dieser Station gemacht haben, hat ziemlich schnell ein Gefühl sehr, sehr großer Dankbarkeit die traurigen Gefühle überwogen.
Das ist besonders hervorzuheben:
Das Personal auf der K3 ist einfach unglaublich. Ob Krankenschwester oder Arzt, ob respektvoll zurückhaltend oder mütterlich zupackend, jede/jeder hat auf seine individuelle Art großartiges für unseren Sohn und für uns als besorgte Eltern geleistet.
Kommunikation ist auf der K3 immer möglich und selbstverständlich. Selbst Ärzte sind ohne Termin ansprechbar oder sprechen einen von sich aus an, um etwas zum Verlauf der Behandlung zu sagen, einen zu beruhigen oder etwas zu erklären. Die Krankenschwestern stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite, erklären und zeigen geduldig auch mehrmals wie gefüttert oder gewickelt werden muss und haben auch immer ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen der Eltern.
Die Frauenmilchbank, die Hand in Hand mit den Krankenschwestern der K3 dafür sorgt, dass der Säugling mit Muttermilch ernährt werden kann.
Insgesamt die Intensität, Wachsamkeit, Hingabe und Aufopferung, mit der alle Beteiligten alles mögliche dafür tun, dem Frühgeborenen die beste medizinische Behandlung zuteil werden zu lassen.
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Pittbull berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kinderstation wurde verlegt)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit meiner Tochter (5 Monate) in die Klinik eingewiesen weil meine kleine eine Harnwegsinfektion hatte...!
Ärzte an sich ganz nett und in Ordnung aber die Krankenschwester auf der Station (k2) waren die Krönung. Es gab wirklich nur eine Schwester mit der ich mich verstand und auch klar kam.... Aber mit denn anderen überhaupt nicht.... Unfreundlich.... Desinteresse... Kein Mitgefühl... Aber sowas muss schon auf einer kinderstation sein besonders wenn man mit einem Baby da ist.... Musste einmal eine halbe Stunde warten bis sie meiner kleinen denn Tropf wieder angelegt haben... Aber da war die Kanüle verstopft und musste erneuert werden... Habe die schreie meines Kindes heute noch im Ohr...
Sauberkeit im Bad war nicht wirklich es hingen im Dusch Abfluss noch Haare...
vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
Einfach nur schlechte Organisation bei Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pflegekind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Aufenthalt für Kinder Pflegestufe III
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Klinik für mehrfach schwerbehinderte Kinder, kein Pflegepersonal vorhanden,nicht behinderten gerecht,trotz 4 Etagen zusammengewürfelt, heißt reuhma Kranke Kinder,kinder mit Infektionen,kinder die operiert werden,alle zusammen auf 4 Stationen,zuviele unterschiedliche Ärzte auf den Stationen, nicht zumutbar,personal ist respektlos älteren Kindern gegenüber, trotz Stress erwarte ich von dem Personal Freundlichkeit, Geld sollte nicht nur in Klinik sondern in ausgebildeten Pflegepersonal gesteckt werden, bin sehr unzufrieden, da es schließlich die Patienten sind die das Personal bezahlen, Patienten sind König nicht das Personal, die Klinik sollte sich in Orthopädischer Chirurgie und Personal an Potsdam Babelsberg, Orthopädische Fachklinik ein Beispiel nehmen.
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.
hier noch eine Antwort von der Teamleitung Pflege in der Kinderklinik:
Es ist den Schwestern der Kinderstationen immer wichtig, Eltern und Kindern ein harmonisches Umfeld zu bieten. Schade ist, dass wir nicht sofort die Möglichkeit hatten, auf Ihre Erfahrungen reagieren zu können, da sich viele Dinge in einem gemeinsamen Gespräch besser klären lassen.
Besonders die Passage: „…Personal ist respektlos älteren Kindern gegenüber, trotz Stress erwarte ich von dem Personal Freundlichkeit, Geld sollte nicht nur in Klinik sondern in ausgebildeten Pflegepersonal gesteckt werden, bin sehr unzufrieden, da es schließlich die Patienten sind die das Personal bezahlen, Patienten sind König nicht das Personal,…“ hat uns erschüttert.
Ich würde Ihnen dennoch sehr gern anbieten, in einem Gespräch vor Ort Ihren Unmut, Ihre Sorgen und Enttäuschungen anzusprechen und es aus Sicht einer Mutter zu schildern.
Wenn Sie das möchten, kontaktieren Sie uns gern unter oben bereits genannter Telefonnummer.
Viele Grüße,
Susann Winter
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K3 - Station ist super
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Steffi*** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Weite Entfernung zur Frauenstation
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Krümel hatte es besonders eilig und kam 6 Wochen früher zur Welt. Sie lag 10 Tage auf der K 3.
Die Station samt Ärzte und liebenswerten Schwestern sind super, freundlich und geduldig. Da Mama ja nicht 24 h beim Krümel sein konnte, hatte sie (fast) kein schlechtes Gewissen sie dort zu lassen, weil man sie in wirklich guten Händen wusste.
Vielen Dank nochmal für die liebevolle Betreuung von Krümel und Mama!
Einziger Nachteil:
Die Frauenstation liegt sehr weit von der K 3 entfernt. Nach einer Geburt, egal ob normal oder per Kaiserschnitt entbunden, sind das gefühlte Meilen, die man zurücklegen muss.
Hallo Mama Steffi! Vielen, vielen Dank für Ihre lieben Worte! Es ist einfach wunderbar, solche Zeilen zu lesen. Und es tut so gut! Wir wünschen Ihnen und dem Krümel alles Liebe. Behalten Sie die K3 in guter Erinnerung und: Erzählen Sie der ganzen Welt von uns :-)!!
Danke sagt das gesamte Team der K3
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Cottbus26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles medizinisches arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der frauenstation nach einem notkaiserschnitt sehr gut behandelt. Die Mitarbeiter waren nett und fachlich, sowie einfühlsam- sehr für Wöchnerinnen zu empfehlen! Auf der Frühgeborenen-Station fühlten wir unser Kind in guten Händen, es wurde stets gut versorgt und medizinisch alles korrekt gehandhabt. So wurden wir auch sehr gut angeleitet im Umgang mit unserem Kind. Rein Personaltechnisch wäre es gut, wenn auf der säuglingsstation auch jemand speziell für die Mütter da wär, da diese ja auch oft noch 'krank' sind nach Kaiserschnitt, Frühgeburt etc. So wäre eine mütterliche medizinische Betreuung sowie Aufklärung über Untersuchungsprozesse am Frühgeborenen ratsam. Dies haben aber die Krankenschwestern und Ärzte auf der neonatologischen Station/K3 NICHT in der Hand.
Hallo Cottbus26! Schon lange wollte ich mal auf Ihr Feedback antworten, da ich es nach wie vor nicht verstehe! Zuerst gibt es lobende Worte für die Frühgeborenen- Station, danach bemängeln Sie aber die nicht vorhandene medizinische Betreuung der Mütter auf der Säuglingsstation. 1.Es gibt keine "Säuglingsstation" in unserer Klinik. 2.impliziert das Wort "Frühgeborenenstation" schon den Versorgungsauftrag in diesem Bereich. Nämlich die Betreuung unserer z.T. sehr kleinen Patienten. Für die medizinische Versorgung der Muttis sind wir nur in sehr begrenztem Umfang zuständig und ausgebildet. Und daß Sie nicht über Ihr Kind informiert wurden, erscheint uns etwas unwahrscheinlich und ist auch überhaupt nicht unsere Art. Wie sollen wir jetzt aus dieser Kritik lernen?? Wo sollen/können wir uns verbessern??
Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und natürlich dem Zwerg alles Gute!! Ihre K3
unmöglich!
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Tolki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht noch mal, wenn es es sein muss
Krankheitsbild:
Untersuchung nach Sturz
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist gestürzt, und ich suchte an einem WE das CTK auf. Erstmal musste man etwas suchen, um den Kindernotdienst überhaupt zu finden. Am Haupteingang war auch keine Info besetzt, wo man hätte fragen können.
Nach einiger Zeit haben wir dann den Kindernotdienst gefunden: es war eine eizige Baustelle, das Wartezimmmer ein spartanisch eingerichteter Raum, in dem es nicht mal Spielzeug gab. Trist und wirklich trostlos!
Die Dame am Empfang war höchst unmotiviert und unfreundlich, vielleicht lag es ja am schönen Wetter draussen? Man weiss es nicht.
Die Kinderärztin dann machte mich sprachlos: sie war grob, unfreundlich, harsch, zerrte an meinem Jungen rum, und sprach mit mir wie mit einem Kleinen Schulkind, belehrte mich wegen der Aufsichtspflicht und das man gerade in dem Alter auf die Kleinen aufpassen müsse. Ich habe mich so schon schlecht genug gefühlt, das ich einen kurzen Moment nicht aufgepasst habe, und er gestürzt ist, aber mir eine Moralpredigt zu halten in so einem Ton, steht selbst einer Ärztin nicht zu. Hier sollte auch ihr Einfühlungsvermögen gefragt sein, um die Mutter ein bisschen aufzubauen und zu trösten. Und noch viel wichtiger, liebevoll mit den Kindern umgehen! Denn davon habe ich gar nichts mitbekommen!
Fazit: Dorthin gehe ich ganz sicher nicht mehr, wenn ich nicht muss. Der schlechte Ruf der Klinik hier in der Umgebung spricht für sich.
Meine Erfahrungen liegen nun schon 15- 20 Jahre zurück.
Als Kind war ich häufiger in Cottbus stationiert. Ich kann mich an ausschließliche nette Schwestern erinnern, alle kannten mich aufgrund meiner häufigen Besuche dort. Ich habe mich so wohl gefühlt, wie man sich als Kind getrennt von den Eltern mit Schmerzen in einem Krankenhaus wohlfühlen kann. ;)
Ein kleines Manko gibt es dann doch, einmal wurde ein Faden vergessen zu ziehen den habe ich Jahre später noch entfernen lassen. Außerdem habe ich eine fehlende Muskeldecke an meinem Arm wobei ich nicht weiß, ob Ärzte hätten dies verhindern können. Das schränkt mich auch nicht ein, aber es sieht unschön aus mal ganz abgesehen von der 15cm langen Narbe.
Abschließend kann ich nur sagen, dass es mir dort gut ging und ich gut behandelt wurde.
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karin012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ich durfte bei dem kind bleiben
Kontra:
information schlecht
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden mit dem verdacht auf lungenendzündung eingeliefert..der sich gott sei dank nicht bestätigte..bis. zu dieser erkenntnis wurde einmal blut abgenommen und abstriche genommen..was wir als eltern am aller schlimmsten empfanden war der stockende bis garnicht funktionierende informationsfluss..mehrmahliges betteln um infos wurde dann statt gegeben..des weiteren sollte man in zukunft die blutabnahme bei kleinkindern auf dem handrücken überdenken...kinder in ein handtuch einzuwickeln und so dann blut abzunehmen empfinde ich als sehr extrem...die schwestern sollten auch besser geschult werden im umgang mit besorgten eltern..alles in allem hoffe ich das wir so schnell bis garnicht wieder kommen müssen!!!!
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kecks82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine erfahrung mit dem ctk ,,NIE WIEDER,, !!! meine tochter lag mit 7 monaten auf der kinderstation, grund stark entzündete neurodermitis. die aufnahme wäre eigendlich schon ein grund gewesen um zu sagen ,,nein danke, hier nicht,, aber es ging nicht anders. unfreundlich, um alles hier reinzu schreiben brauch man mehr platz. weiter zum thema. meine tochter wurde wie das letzte behandelt. sie lag alleine im zimmer, hatte einen viel zu kleine neurodermitisanzug an, hatte nix zu trinken, bekam nicht mal ihr eigenes spielzeug ins bett, der nuckel lag unten auf dem boden, das zimmer war unteraller sau, blut war an den wänden, die wickelunterlage dreckig keimig und vom vohrigem patienten waren noch reste von salben hautschuppen und blut war drauf. die schwestern waren sowas von unhöflich das ging garnicht. meine tochter schrie im zimmer (draussen war es dunkel, das zimmer auch.keiner machte das licht an) und keiner ging hin. als wir die ärztin drauf angesprochen hatten kam nur; ,,nun is mal gut, ihrer tochter gehts doch super,, !!! ich wäre ihr am liebsten ins gesicht gesprungen... das einzige was die ärztinen dort am besten können ist lästern, egal ob über die patienten (kinder) oder deren eltern. sind nur genervt und unhöflich egal zu welcher tageszeit. zum glück kam meine tochter nach 6 tagen daraus. seitdem kommt meine tochter (auch wenns hart und schwer ist) wenn sie wieder probleme hat mit der haut nach potsdam. da kümmern sie sich super um ihre schützlinge und sind für eltern und kinder da, egal wann... wenn mal einer von meiner familie ins kh muss dann nie wieder ins ctk !!! ps; meine tochter bekam auch abgelaufene salben, und das auf ihre stark entzündete haut !
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illi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ärzte, azubis
Kontra:
einige schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station k6
Aufnahme nach einen fieberkrampf. Meine tochter knapp über ein jahr.
Lob an die ärzte, meine tochter wurde jeden tag angeschaut.
Nach der gabe eines antibiotikas reagierte sie allergisch, es wurde schnell gehandelt.
Lob auch an die azubis die sich in ihren dienst wenn ich auf arbeit musste mit ihr beschäftigt haben.
Was ich aber nicht verstehen kann das die schwestern nicht in der lage sind mal eine trinkpflasche von einem kind aufzufüllen, stattdessen hinten sitzen kaffee trinken und über patienten und eltern lästern.
Bei ansprache auf das problem bekam ich als antwort "nein als ich im zimmer war, war noch etwas drin", zeitraum von 12.30 bis 17.30
Säuglinge haben auf der Station schlechte Karten bzgl. der Pflege und Fürsorge. Schreiend . Tür zu, sind sie sich selbst überlassen. Mir war es nur 1x nicht möglich, für 2h bei meinem Sohn zu sein. Als ich dann hinkam, erwartete mich ein schreiendes, völlig durchgeschwitztes ( was mal nich so in 5 min. passiert),total fertiger kleiner Kerl. Wo waren die Schwestern. Natürlich im Aufenthaltsraum...zum Kaffeetrinken und Plauschen...
K5 unfreundliche Schwestern
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mausi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Erfahrung auf der K5 im CTK ist mehr schlecht als recht...
ich war mit mein Baby zur beobachtung dort und war da zum 1. und zum letzten mal. Die Schwestern waren mehr wie unfreundlich (nicht alle aber schon ein ganz paar), man bekam keine Auskünfte, um Essenzeiten musste man sich selber kümmern. Mein Kind wurde beleidigt, weil sie sehr lebhaft ist und ich habe unweigerlich mitbekommen wie über Patienten gelästert wurde. Alles im Allem ich fühlte mich nicht gut aufgehoben, untersucht wurde mein Kind auch nicht wirklich und wenn mein Kind geweint hat als die Ärztin kam wurde sie gleich als unruhiges nörgelndes Kind bezeichnet.. Fazit: NIE WIEDER K5
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Dalheiser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ich konnte fast den ganzen tag bei meinem kind bleiben
Kontra:
unfreundliches personal
Erfahrungsbericht:
wahlessen erst auf nachfrage. personal sehr herrablassend und unfreundlich immer wieder mit der ausrede wir sind zu wenig und 10 werden noch gehen müssen. wort wörtlich hat mir eine schwester gesagt es müssen sich noch viel mehr beschweren. also beschwerden sind erwünscht. schade. aber mit kindern kann man das ja machen.
Es tut mir Leid für Sie, aber es sind nicht nur die Kinder.
Arme Sch......sind all die jenigen die sich selbst nicht helfen können, auch Alte.
Erbärmlich zusehen wie sie langsam immer weniger werden, weniger wegen ihrer Grunderkankung als wegen der Lieblosigkeit.Es wird gespart, das stimmt, doch wenn manche Schwester für ihre Alten und Kinder einen Bruchteil der Zeit aufbrächten, die sie brauchen um sich morgens wie ein Papagei zu schminken dann wäre vielen schon geholfen.
Hilfe beim Essen ? Fehlanzeige, das wird zwar propagandiert von den Ärzten doch wann schauen die denn einmal rein zu Essenzeit und überzeugen sich ? Wenn solch ein armes Menschlein, war es vor Monaten nocht so gut drauf, dort wochenlang liegt ist es mürbe, fertig, psyschich am Ende. Es sei denn, es hat das Glück und hat einen Angehörigen der jeden Tag Stunden am Bett verbringt und all die Sachen macht um die man sich in einem Krankhaus eigentlich keine Sorgen machen müsste. Mein Vater (ein Arm/ andere Hand eingegibst) wäre vor dem vollen Teller verhungert hätten wir nicht das Essen das er essen konnte kleingeschnitten und ihn gefüttert.
Ihm ab und zu mal ein Leckerlie gebracht und ihn immer und immer wieder mühsam aus seinen Tiefs geholt. Je mehr Zeit verging und je länger sich alles hinzog desto mehr setzte sich bei ihm der Gedanke fest:.. ich komme nicht mehr raus.
Alleingelassene werden sicher öfter damit Recht haben .....
Kinder und Alte sind immer die Verlierer.
lg
Bente
Wo wollen Sie sich denn beschweren? Krankenkasse, Ärztekammer, Klinikleitung ... es will doch keiner hören. Vor einigen Jahren (weiss nicht mehr genau wann) kam meine Tante ins CTK, angegeben war, dass sie Diabetiker ist und sie bekam lecker Schwarzwälderkirschtorte. Sie hat im CTK das erste mal geschockt, seit sie Diabetiker ist und das waren damals schon ca. 10 Jahre.
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Kinderklinik
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Sabine97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war mehrmals in der Kinderklinik und ich war sehr zufrieden, egal auf welcher Station sie lag. Was vom ambulanten Kinderarzt nicht diagnostiziert wurde, ist dort durch viel Fachkenntnis richtig behandelt worden. Die Schwestern waren sehr fürsorglich und die Ärzte hatten sich immer Zeit genommen für ausführliche Gespräche.Natürlich war nicht immer sofort Zeit dafür aber mit einer rechtzeitigen Anmeldung klappte es immer.( es gibt auch Notfälle in der Kinderklinik, neue kleine Patienten in der Notaufnahme usw. die immer vorgehen) Ist es schlimm wenn ich meinem Kind die Temperatur messe, beim essen unterstütze oder auch einmal Obst als kleine Überraschung mitbringe? Wenn ich mit den Essen nicht einverstanden bin nehme ich den Joghurt oder den Kuchen einfach vom Tablett und zaubere etwas aus meiner Tasche.Dafür sind wir als Eltern und Angehörige doch da! Es ist selbstverständlich für mich als Mutter. Zu uns war nie jemand unfreundlich. Das es wenig und oft überarbeitetes Personal gibt,haben wir den Gesundheitssystem zu verdanken. Jedes KH soll wirtschaftlich arbeiten, es wurden Fallpauschalen eingeführt.Jeder kann googeln was das bedeutet.
Ihre mütterliche Fürsorge in allen Ehren, allerdings gibts es ja viele Stationen mit vielen Patienten - oft auch genau so hilflose alte Leute, die keine Mütter oder zeitlich abkömmliche Verwandte haben. Sie rühmen sich dass sie alles für ihr Kind tun, wenns nicht schmeckt kriegts von zu Hause, sogar das Fieber messen übernehmen Sie. Damit machen Sie - zur Freude der Krankenkassen und des Gesundheitsministers genau das was dieser gerne hat.
Zum Thema Fallpauschalen ... mein Angehöriger wurde Mo (Tag 1) aufgenommen, damit Do (Tag 4) am Abend die OP durchgeführt werden kann. Am Freitag der darauffolgenden Woche (Tag 12) wurde er entlassen. Also lag er 1/3 der Zeit nur herum und nur 2/3 der Zeit, also 66,66 % wurde er nach der OP betreut. In Internetforen steht, bei derartigen OP´s geht man von 12 bis 15 Tagen Liegezeit nach der OP aus. Da die Info auf der Station durch Ärzte = NULL ist, muss ich davon ausgehen, dass es so ist. Es waren also insgesamt 12, nur eben hat man 4 Tage vorneweg, in denen der Patient wenig Arbeit macht. Es war ja kein Notfall, sondern eine geplante OP. Schöne wäre es, wenn das mal eine Krankenkasse unter die Lupe nehmen würde. Aber die interessiert es nicht.
Liebe sabine 97,
mein Kompliment,dass Sie sich so um Ihr Kind gekümmert haben. Angehörige sind sehr ,sehr wichtig, gerade,wenn eine Erkrankung z.Bsp.bei einem Kind ,vorliegt.
Aber, wenn z.Bsp. Autofahrer im Straßenverkehr, durch Unvorsichtigkeit usw. Fehler begehen, so werden diese Fahrer zu Recht bestraft mit Bußgeld oder Punkte in Flensburg.
So etwas Ähnliches ,müsste es auch für Kliniken geben. Beratungsstellen für Angehörige,Patienten,in jeder Stadt, wo Unzufriedenheit/Fehler berichtet und genau nachgegangen wird.
Ob,es der Wahrheit entspricht oder nicht..Stimmt-ein negativer Bericht-Bussgeld oder Punkte..
Klinikpersonal hat Stress-das darf ein Autofahrer auch nicht sagen, wenn etwas "Unvorhergesehenes"eintrifft, dass beanstandet werden muss ,zur Sicherheit und Zufriedenheit aller Bürger und Bürgerinnen.
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werner29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es wird einem zu spüren gegeben, wer auf wen angewiesen ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu viele fragen sind nicht erwünscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (teilweise um med. hilfe erst bitten müssen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (so, wie auch in anderen kliniken)
Pro:
bewertungsportale um zu wissen, dass man sein kind dort nicht allein läßt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine nichte kam mit hohem fieber in die klinik, bekam dort noch eine lungenentzündung und infizierte sich mit dem rota-virus, was man erst abstritt. ein paar monate später wich ich (nun aus erfahrung)keinen meter vom bett meiner maus, musste aber um viele sachen, wie töpfchenwechsel oder fiebermessen bitten. in den pausen sind nur vereinzelt schwestern bereit zu helfen. nachdem sie feststellten, wie sehr das kind glüht und fast 40° fieber hat, ging alles etwas schneller. ganz aufgeschmissen sind kinder, deren eltern nicht über nacht blieben. fremde eltern versorgten diese mit, weil sich im schwesternzimmer nichts rührte. dummerweise setzte ich mich für so ein kind ein, was wir alle mit ablehnung und ignoranz zu spüren bekamen. ich
ahm mein kind auf eigene verantwortung aus der klinik.
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Mami10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Spielecke, mit ausreichend Spielsachen
Kontra:
kein altersgerechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (2 Jahre) lag zu Beginn des Jahres 2012 wegen einer Verbrühung der Haut 12 Tage auf der K1. Zu Beginn war ich sehr zufrieden und dachte mir, dass die negativen Aussagen, die man aus dem Umfeld hört, nicht stimmen. Leider änderte sich dies am dritten Tag. Die Schwestern, die dann im Dienst waren, waren sehr unfreundlich zu mir und verweigerten mir den Zutritt zu meinem Kind, da dieses doch (halb 4 uhr Nachmittags) "schlafen müsse". In den darauf folgenden Tagen durfte ich mir weitere dumme Komentare anhören. Ich fühlte meine Kompetenz als Mutter stark in Frage gestellt!!
Jeder Kinderarzt und Zahnarzt gibt Empfehlungen über zuckerfreie Ernährung. Im Klinikum gibt es Kakao, Milchschnitte, Pudding,... am laufenden Band. Warum?? Es müsse eine eiweißreiche Ernährung sein. Wer das festlegt, wurde mir nicht beantwortet. Meine Bitte nach ungesüssten Tee wurde abgewehrt. Einen behandelnden Arzt musste ich meist erst suchen. Obst brachte ich für meine Tochter von zu Hause mit. Wenn überhaupt gab es mal 3 Weintrauben auf dem Abendbrottablett. Das Zimmer glich teilweise einer Abstellkammer (zusammengeklappter Gartenstuhl, Instrumente die nicht gebraucht wurden u. ä.). Zum Glück waren am Entlassungstag wieder die wirklich netten Schwestern im Dienst.
Ich kenne mittlerweile teilweise die Hintergründe (schlechte Arbeitsmoral,...) für die unmotivierende Arbeitsweise des Personals. Dies rechtfertigt jedoch nicht den Umgang mit den Angehörigen. Es ist schon schlimm genug, das man als Mutter nicht mit im Krankenzimmer des Kindes übernachten darf. Dies ist in anderen Krankenhäusern mit Kinderstation der Fall und aus meiner Sicht in dem Alter auch notwendig.
Ich kann nur den Tip geben. Wendet euch schriftlich an die Geschäftsleitung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde über das Verhalten des Personals. Das MUSS dann bearbeitet werden. Die meisten Patienten beschweren sich nicht und der nächste hat dann wieder die gleichen Probleme.
Sie wundern sich darüber,dass Ihre Kompetenz als Mutter in Frage gestellt wird?
Wie konnte sich das Kleinkind verbrühen?
Nicht aufpassen und anderen dann noch Vorhaltungen machen.
Typisch.
Machen Sie mal halblang.
Die oberen negativen Berichte-da äußern Sie sich nicht, aber eine "Mutter"angreifen-das können Sie.
Man steht nicht stundenlang neben einem Kind..passieren kann es. Und,wenn es passiert, hat die Klinik die verdammte Pflicht zu helfen und nicht zu hinterfragen-ist sie eine "Rabenmutter".
Eine Mutter, die bei der Tochter in der Klinik übernachten will(und es natürlich in Ihrer Klinik nicht darf) kann niemals eine schlechte Mutter sein!
Aber-Kliniken finden immer irgendwo eine Ausrede, wenn es Arbeit gibt. Na-bekommen die Ärzte wieder Gehaltserhöhung?
Wer zahlt es? Natürlich-der Patient-da werden wieder mal die Beiträge erhöht!!
Ein Arzt,der mit Patienten nicht kommunizieren kann oder will-sollte niemals Arzt werden oder sein.Diesen Spruch erwähnte einmal ein Onkologe.
Dieser Satz zählt auch für das "Pflegepersonal".
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Nie im Leben noch mal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doro1506 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag auf der K6, diese ist ein absoluter Sauhaufen. Er sollte zur Inhalationstherapie wegen seiner Bronchitis (fast weg), damit in der darauf folgenden Woche ein MRT durchgeführt werden konnte oder besser gesagt sollte. Leider hat sich sein Zustand ab dem 4.Tag von Tag zu Tag verschlecht. Am Wochenende habe ich dann endlich mal einen Arzt zu Gesicht bekommen. Ich habe dann gesagt das ich ihn dann mit nach Hause nehmen möchte, da ich das MRT unter diesen Bedingungen (bei Säuglingen nur unter Narkose), nicht statt finden lasse. Die Ärztin sagte das sie ihm jetzt ein Medikament geben, welches Herz - Rhytmus - Störungen machen kann geben und das sie ihn überwachen müssen. Also habe ich ihn zur Sicherheit dagelassen.
Von Pflege kann man bei den Schwestern nicht sprechen. Es gab viele Sachen wo ich als Mama verzweifelt bin, wie z.B. Das mein Liebling bei Durchzug nur im Body und Strumpfhose in seinem Bett lag; das er den Nukel von einem anderen Bronchitis - Kind bekam oder er im Kinderwagen überall mit hin geschleppt wurde (in andere Zimmer).
Nach dem 8. Tag hat es mir dann endgültig gereicht, ich hatte dann zu der Schwester gesagt das ich die Papiere haben möchte und das ich ihn umgehend in ein anderes Klinikum bringen werde. Nach ca. ner halben Stunde kamen dann sogar zwei Ärzte um mich zu belatschern, denen hatte ich das selbe gesagt was los war, aber keine Chance.
Als ich dann in der anderen Klinik war hatte man das Medikament, was die Rhytmus - Störungen macht sofort abgesetzt und sagte zu mir das es völliger Blödsinn gewesen wäre ihm das überhaupt zu geben.Fazit war ja das er sich mit 6 1/2 Monaten eine virale Lungenentzündung im CTK eingefangen hat und deswegen dann in der anderen Klinik nochmals 1 1/2 Wochen liegen musste, aber ich war mir sicher das er dort in guten Händen war.
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grennyfret1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klare Worte zur richigen Zeit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde im Alter von 5 Wochen mit einer, Dank unserer damaligen KiA nur mit Antibiotika und Abwarten behandelten, Lungenentzündung in der Notaufnahme aufgenommen und auf die Kinderintensiv verlegt. Dass die Theraphieentscheidung unserer KiÄ dramatisch falsch war, wurde uns am Folgetag vom behandelnden Arzt mitgeteilt, der uns sagte, dass sie die Nacht zuhause nicht überstanden hätte. Unsere Tochter wurde ausgezeichnet versorgt. Ich hätte auch den ganze Tag bis nachts bei ihr bleiben können. Dank R. Mc D Kinderhaus war der Aufenthalt in Cottbus sehr angenehm.
Ich bin heute noch der Schwester für die klaren Worte dankbar, dass es für unsere Tochter besser sei, nicht den ganzen Tag an ihrer Seite zu verharren und dass es auch uns besser täte, mal raus an die Luft zu gehen. Dass sie meinen emotionalen Ausbruch ertragen musste, tut mir noch heute leid. 3 Tage später konnten wir unsere Maus wieder gesund mitnehmen. Meine Versorung war, soweit ich mich erinnere, durch "Essensmarken" für die Kantine abgedeckt.
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tj07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das ist jetzt nicht ernst gemeint oder??!
Kontra:
Fachkompetenz lässt grüssen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das "tolle" CTK ist für mich kein Krankenhaus, denn was dort abläuft spottet jeder beschreibung! Ich,Mutter eines 2,5 jährigen sohnes, kann nur jeden Eltern abraten Ihr Kind in die Hände dieses Krankenhauses/den Ärzten zugeben! Dank zahlreicher Fehldiagnosen ist mein Sohn nun ein Pflegebedürftiges Kind! HERZLICHEN DANK AN DAS "FACHLICH KOMPENTENTE" KRANKENHAUS! Stellt Ärzte ein die wissen was sie tun und vorallem was sie Studiert haben, und vorallem Ärtze die noch wissen was MENSCHLICHKEIT bedeutet! Ohne Patienten seit ihr lieben Ärtze NICHTS also überlegt euch eure Arroganz und überheblichkeit mal ganz genau!!!! // ich nehme jetzt lieber eine Behandlung meines sohnes in Berlin in kauf denn diese Ärzte dort wissen wenigstens noch welchen EID sie als Arzt damals abgelegt haben!! \\
Sehr geehrte tj07!
Ihr Kommentar über die Behandlung in der Kinderklinik Cottbus hat mich sehr betroffen gemacht! Um Ihre Kritik umzusetzen, müssten die Mitarbeiter der Klinik aber genau über ihre Fehler aufgeklärt werden. Was wurde konkret falsch gemacht, wer hat sich unfreundlich und/oder unangemessen verhalten? Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an den Chefarzt der Klinik der sich gern um Ihre berechtigten Sorgen kümnmern wird! Für Ihren Sohn wünsche ich alles Gute und vor allem gute Besserung!
ich kann nur recht geben, dieses kh zu meiden ist das beste was man tun kann und der tolle Chef Arzt den kann man erst recht vergessen, habe mein Sohn im kh dort verloren und nur sch... zu hören bekommen, ich gehe mit meinen Kinder auch immer inein anderes kh
Der Chefarzt kümmert sich. Ja klar von dem gibs wenn überhaupt nur beschissene Kommentare oder nen arogantes Gesicht. Wo leben sie denn? Bei den muss nur das Gehalt am Monatsende stimmen sonst nichts.
1 Kommentar
Viel jammern ohne zu denken. Und V.a mit dem Kaffeeding. Denkst du, es ist ein Hotel da, wo du dich entspannst und Leute dich da verwöhnen.
Ein Paar Leuten fehlt wirklich die Bildung. Und Diese Wahnideen, in der Welt geht nur um mich und meine Kümmern, soll wirklich verschwinden