Schlechte Betreuung
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten nach mehreren Aufforderungen mit Schmerzen liegengelassen nicht gekümmert
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg
Lange Wartezeiten nach mehreren Aufforderungen mit Schmerzen liegengelassen nicht gekümmert
Implantation eines Defibrilators im Mai 2024.
Behandlung und Betreuung durch ärztliches und Pflegepersonal sehr gut (Station M 1/3).
Auch beim sonstigen "drumherum" nichts zu bemängeln.
Diese Abteilung müßte gesperrt werden. Patienten werden ohne Überwachung dem Selbstlauf überlassen,
Ärzte widersprechen sich in ihren Aussagen. Obwohl Patient den ganzen Tag über akute Probleme und Schmerzen klagt, wird er durch den Arzt auf den nächsten Tag vertröstet...dann kam es am Abend zum
Notfall. Ungeheuerlich was dort auf der Station abgeht. Ich war vor 3 Jahren auf der gleichen Station und hatte insgesamt nur schlechte Erfahrungen...
Ein Angehöriger wurde vor 2 Wochen an einem Donnerstag in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde herausgefunden das er einen Herzinfarkt hatte und eine dementsprechende Untersuchung braucht. Der Patient wurde auf die Pulmologie verlegt… (merkt ihr was?) Lt. Der Klinikleitung ist das aber ein normaler Zustand… kein Monitoring usw. (Fahrlässiger geht es nicht!!!!)
Auf Anfrage des Patienten, ob es möglich ist diese Untersuchung (Herzkatheter) im Herzzentrum Cottbus machen zu lassen wurde er gefragt ob er den da schon ein Bett hätte…? Natürlich ist es Aufgabe des Arztes ein Bett zu organisieren in einem anderen Krankenhaus und nicht die Aufgabe des Patienten! Ein Oberarzt der Kardiologie meinte zu seinem Assistenzarzt (so die Aussagen vom Assistenzarzt) „was sollen wir den Patienten behandeln, wenn er nicht hier sein will“. So ein Äußerung geht garnicht… !!! Jeder hat das Recht, der freien Krankenhauswahl !
Er wurde wenig später auch dazu bequatscht im CTK zu bleiben und er sei hier in guten Händen… naja das übliche…!
Unseren Angehörigen wurde gesagt, dass es am Montag zu einer HK Untersuchung kommen wird ( auf Grund der zeitnahen Versorgung haben wir von einer Verlegung ins Herzzentrum abgesehen) , diese Untersuchung fand aber leider erst am Donnerstag statt….
Wie es kommen musste, der HK ging schief und es wurde ein Gefäß verletzt und beschädigt, er musste auf die IMC verlegt werden!
Ende vom Lied, gestern ist er gestorben!
Mein Angehöriger könnte vlt noch leben, wenn das CTK ihren Stolz beiseite geschoben hätte und meinen Angehörigen ins Herzzentrum verlegt hätte, nach dem sie merkten, dass sie keine Kapazitäten haben, so wie es gewünscht war!
Ich weis nicht wie Arrogant man sein kann, nur weil man das Herzzentrum nicht mag (Konkurrenz), es auf Kosten der Patienten auszutragen… ein Patienten 2 Wochen mit einem Infarkt liegen zulassen ( auf einer pumlologie) einfach nur Erbärmlich
außen hui, innen pfui
Ich war in der Zeit vom 15. - 17.02.21 unfreiwillig Patient auf der Station M4/1 und M1/2 (Vorkammerflimmern).
Ich möchte mich auf diesem Wege, bei dem Personal der Station, sowie allen Kräften die mit meinem Aufenthalt zu tun hatten, bedanken.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben.
Ein sehr freundliches Personal, was nicht immer so zu finden ist.
Alles in allem, Spitze.
Und da sich in naher Zukunft ein nochmaliger Aufenthalt für mich notwendig machen wird, ist mir überhaupt nicht bange.Ich würde gern wieder auf diese Station gehen.
Nochmals "Danke das Ihr da seid "!
Meine Frau wurde am 14.2.19 in das Klinikum eingeliefert wegen Wasser im Körper auf die Station M3/1.Da passierte die erste halbe Woche nichts.Dann begannen die ersten Untersuchungen.Danach wurde sie innerhalb von 2 Wochen,4 mal von Station zu Station geschoben.Ab der 3.Woche lag sie auf der Kardiologie.Wo sie auch mehrere Tage umsonst lag.Am 9.3.19 wurde sie entlassen und danach wurde sie nur Terminmässig und Behandlungsmässig verarscht.Erst werden Termine für Behandlungen und Operationen festgelegt und dann werden sie wieder abgesagt.Es kommt mir vor,wie ein Überraschungsei.Es weiss ein Arzt nicht was der andere tut.Sie wurde informiert,dass sie mit dem Herzen und Herzaussetzer hat und es wird nur Schach mit den Patienten gespielt.Entweder gewinnen sie oder Schach Matt (schwarze Kiste).Und die Schwestern werden auch laufend ausgewechselt.
Am Sonntag morgen dem 03.02.2019 besuchte ich meinen Sohn Eric Reppin der auf der Kardiologie im CTK lag.Er krümmte sich vor Schmerzen und bekam schwer Luft.Nach aussage meines Sohnes begannen die starken Schmerzen schon am Abend wo er schon ein Schmerzmittel verlangte,dieses er aber nicht bekam. Als ich die Schwestern in der Frühschicht fragte weshalb mein Sohn kein Schmerzmittel bekommen hat meinten sie das der Arzt schon unterwegs sei. Er bekam ein Schmerzmittel gespritzt und es ging ihn besser,ich fragte den Arzt ob die Sache bei meinem Sohn lebensbedrohlich sei,er antwortete das wir ihn wieder hin bekommen.Am Abend wurde mein Sohn auf die Überwachungsstation verlegt.Am nächsten früh gegen 8uhr hatte mein Sohn den ersten Herzstillstand wo er wieder reanimiert wurde und um 10 Uhr den Zweiten wo unser geliebter Sohn starb.Meine Frau meldete sich am Montag Früh telefonisch dort wurde ihr gesagt das sie keine Auskunft am Telefon bekämme.Um 10:45 Uhr hat sie trotzdem nochmal angerufen,da wurde ihr gesagt ob sie schon angerufen wurde,da es mit unserem Sohn schlecht aussieht.Wir sind sofort ins CTK gefahren,und konnten unseren Sohn nur noch Tod sehen. WUT TRAUER SCHMERZ
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Wir sind dem Team von Chefarzt Dr. K.M und insbesondere Dr. L. sehr sehr dankbar. Unsere Mutti ist schwer herzkrank und alles hing wieder mal am berühmten seidenen Faden, im CTK wurde alles gegeben und wir haben sie wieder. Früher war sie immer in Senftenberg im Krankenhaus behandelt und das war auch okay. Beim letzten Mal war dort nur noch Chaos und Unfreundlichkeit, es wurde gar nichts mehr gemacht und wir wollten den neuen Professor sprechen. Da wurde uns von der Stationsschwester gesagt, der kommt nur 1 Tag in der Woche bei Fragen von den Ärzten. Patienten behandelt der nicht. Unglaublich. Unsere Mutti wurde mit fast gleichen Beschwerden einfach entlassen. Wir hatten dann große Sorgen und sind gleich zur Hausärztin. Die hat dann schnell den Termin im CTK gemacht. Hier lief alles super. Auch die Entlassung, die wegen Pflegedienst nochmal verschoben werden musste. Ein Glück haben wir so ein Herzzentrum in unserer Gegend.
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Hier experimentieren viele Ärzte am Patienten herum.
Niemals würde ein Arzt zugeben, von einem Krankheitsbild überhaupt keine Ahnung zu haben.
Krankheiten werden teilweise nicht erkannt.
Angehörigen wird nicht zugehört.
Wenn Ärzte an Grenzen kommen, fühlen Sie sich außerstande, einen Patienten zu überweisen.
Bei der Medikamentengabe werden viele Fehler gemacht.
Falsche Medikamente, falsche Dosierung.
Fehler werden vertuscht, indem Entlassungsberichte falsch bzw. lückenhaft aufgesetzt werden.
Teilweise ist das Personal sehr unfreundlich, von oben herab.
Die Sauberkeit läßt teilweise zu wünschen übrig.
Sozialarbeiter sollten mehr Ihren Aufgaben folgen, als sie an Angehörige und Patienten aufzuteilen.
Wichtige Maßnahmen, finden trotz mehrmaliger Nachfrage nicht statt. Hier Physio.
Dinge von Patienten gehen verloren und das wird mit einem Schulterzucken beantwortet. Hier Plüschtiere.
Zimmer sind teilweise sehr klein, aber es passen tatsächlich 3 Betten hinein.
Rollstuhlfahrer werden in einfachen Zimmern untergebracht. Barrierefreiheit scheint ein Fremdwort.
Die Situation in der Patientenaufnahme trotz Neubau eine einzige Katastrophe.
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Ich war von 21.08.2017-24.08.2017 zur PVI in der Kardiologie. Der ausführende Arzt, der Chefarzt, führte den Eingriff durch. Mir wurden im Vorfeld alle aufkommenden Fragen ausreichend beantwortet. Auch im nachhinein konnte man die behandelnden Ärzte sowie Schwestern und Pfleger jederzeit ansprechen. Es wurde alles mit Freundlichkeit und Geduld erledigt. Namentlich möchte die Assistenzärztin erwähnen die jederzeit mit Geduld Freundlichkeit und Fachkompetenz zur Verfügung stand.
Ich bin extra 500km aus Bayern angereist und es war die richtige Entscheidung.
Aus meiner Sicht kann ich die Klinik und die Fachabteilung nur weiterempfehlen.
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Ich war vor kurzem in der Notaufnahme, weil meine rechte Hand und zunehmend der rechte Arm nicht ordnungsgemäß durchblutet waren, meine Hand Eiskalt und Blau war, sowie es in den Adern immer Schlimmer gezogen hat.
Ich vermutete eine Gefäßverengung o.Ä.
Da die Schmerzen und das Schweregefühl des Arms zeitweise stark zunahmen wäre mir eine schnelle Behandlung natürlich! Lieb gewesen.
Als ich dort ankam (Ca. 04:00 Uhr morgens) war die Notaufnahme leer und darüber war ich natürlich froh.
Die Empfangsdame ließ sich relativ viel Zeit um mal an den Tresen zu kommen und mich nach meinem Anliegen zu fragen. Nachdem die Förmlichkeiten erledigt waren und ich meine Problematik erklärt hatte, wurde ich wie üblich gebeten mich in den Warteraum zu setzen.
Ich wartete dort obwohl niemand sonst dort war Fast eine halbe Stunde! Während dieser Zeit nahmen die Beschwerden immer wieder zu und ab bis meine Hand dann Rot anlief und etwas anschwoll, als wäre die Durchblutung nun wieder besser.
Als ich dann endlich aufgerufen wurde und den Behandlungssaal betreten habe, erläuterte ich mein Anliegen erneut. Das "Personal", so nenne ich es mal, machte einen lustlosen Eindruck als würde es Nurnoch auf den Schichtwechsel warten. Zudem Verstand & Sprach es für eine solche Position meiner Meinung nach zu schlecht Deutsch.(Nein ich bin kein Rassist o.Ä. Aber wenn es um meine Gesundheit geht will ich verstanden werden und qualifizierte Beratung!) Wirklich angeschaut hat sich dieses die Problematik nicht wirklich. Mit "ist doch alles wieder ok" wurde ich abgefertigt, obgleich ich mich mehrmals wiederholte,dass ich mir Sorgen machte.
Dass ich später zum Arzt gehen sollte um das Checken zu lassen wusste ich selbst, allerdings riet man mir nichtmal dies.
Ich bin also ohne jegliche Information über mögliche Ursachen oder Ratschläge wieder gegangen.
Interesse am Patienten habe ich keines feststellen können und finde in Hinsicht auf die Anzeichen ist dies das allerletzte. Nächstes mal - Forst!
Sehr geehrter User Randy4442,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter 0355 46 20-44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/lob-kritik) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
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Leider kann ich nur über schlechte Erfahrungen berichten. Unfreundliche Schwestern (bis auf wenige Ausnahmen), Ärzte, die fast nie Zeit für ein Gespräch hatten und zum krönenden Abschluss noch eine Verlegung ohne Gepäck in eine Reha. Selten ist mir eine Station (IMC2) mit so wenig Menschlichkeit, Höflichkeit und Verständnis begegnet.
Sehr geehrter Nutzer Regenbogen65,
vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts auf der Station IMC2 erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail (S.Ramisch@ctk.de) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
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ich war erst in der notaufnahme aufgrund von Herzrasen.
die schwestern zum teil unfreundlich ich habe den zuständigen Arzt gesagt welche medikation ich eingenommen habe nähmlich verapamil verschriwbwn von meinem hausarzt was ein fehler war wodurch ich aich das herzrasen bekam ich sagte ihn welche vorerkrankungen bekannt sind nähmlich das Wpw syndrom und long qt syndrom . daher man laut beipakzettel was ich zu spät gelesen hatte diese mittel nicht bei WPW syndrom einnehmen darf spritze er mir trotzdem i.v verapamil was ein fehler war und wurde auch auf station weiterhin mit diesem dreckszeug behandelt bis ich eine herzfrqenz von 190 hatte dies interessierte die schwester und die ärzte überhauvt nicht.
die schwester auf station total unfreundlich bis auf eine ich hsbe mich selbet entlassen und bin in einer anderen klinik gegangen wo mir betablocker gegeben wurde ich nehme bisoprolom jetzt und habe keine probleme mehr ! also für ein hochversorgungskrankenhaus sehr schlecht auch die ärzte lästern über einen ist ja klar man ist ja auch kein privatpatient. der eine arzt meinte das es nur einbildung sei obwohl ich kurz vor einer kammertachykardie stand. NIE WIEDER!!!!
Sehr geehrter Nutzer "Robert223564",
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
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Mein Vater wurde am Morgen mit einem Schlaganfall über die Notaufnahme zunächst auf die Station M 1/2 gebracht.
Am Nachmittag wollte ich nach ihm sehen und mit bangem Erwarten erfahren, wie es ihm geht.
Ich war froh, dass er nach Cottbus gebracht wurde, weil er hier vor einigen Jahren schon am Herzen operiert wurde.
Er lag mit erhöhter Temperatur im Bett, seine warme Jogginghose vom Morgen hatte er noch an.
Soweit okay, man hat ja für solche Kleinigkeiten sicher keine Zeit.
Aber dass das Pflegepersonal für die "lästigen Angehörigen" nicht mal ein Lächeln übrig hat, finde ich sehr traurig. Unsere Fragen wurden zwar knapp beantwortet, aber Freundlichkeit, etwas Mitgefühl und ein beruhigendes Wort müsste doch auch in stressigen Zeiten drin sein.
Da ist mir das perfekt geschminkte Gesicht und die toupierte Frisur ziemlich Wurscht!
Gott sei Dank durfte ich den Arzt ansprechen, der mir sehr nett Auskunft erteilt hat.
Das wäre meine Bitte an das Pflegepersonal:
Wachsen Sie über sich hinaus und lächeln Sie einfach schon nach dem Aufstehen Ihr Spiegelbild an, dann fällt es im Beruf nicht so schwer, wildfremden, ängstlichen, vielleicht auch nervenden Angehörigen ein Lächeln zu schenken.
Ich habe auch einen medizinischen Beruf und arbeite jetzt mit beeinträchtigten Menschen.
Ein Lächeln und ein gutes Wort dabei geht immer.
Sehr geehrter Nutzer "Schnelki24",
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C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
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Ich bin über die Notausnahme mit Herzrhythmusstörungen in die Klinik gekommen und sollte eigentlich nur über Nacht zur Beobachtung bleiben. Keine ärztliche Betreuung am Wochenende. Da ich seit über 18 Jahren an diesen zeitweisen Beschwerden leide, weiß ich was mir hilft und was nicht. Die Termine für die Funktionsdiagnostik sind unzureichend. Ich bekam die Telefonnummer des Büros des Chefarztes und sollte dort nachfragen.- das geht überhaupt nicht. Die ärztliche Betreuung war katastrophal. Der Arzt ..suchte nicht das Gespräch mit mir, sondern entschied am "grünen" Tisch. Einwendungen werden als renitent abgewiesen. Lehnt man eine Behandlung z.B. Mit Blutverdünnern ab, soll man ein Blankoformular unterschreiben. Alternativbehandlungen wegen Unverträglichkeiten werden nicht angeboten.
Pflegepersonal gab sich sehr viel Mühe.
Das Essen und die Cafeteria- 5 Sterne
Bettwäschewechsel erfolgt nur auf Nachfrage. Das ist eine 5 minus
Hygiene: Note -5- Die Betten werden mit einem Lappen im Krankenzimmer abgewischt. Kopfkissen und Bettdecke nicht gewaschen oder gewechselt, nur die Bettwäsche wurde gewechselt. Mit dem gleichen Lappen werden auch die Schränke ausgewischt und feucht Staub gewischt. Die Reinigung erfolgt durch die Servicegesellschaft des Krankenh., die auch das Essen serviert. Es wurde nicht immer die Bekleidung gewechselt. (Blau-Reinigung, Grün-Essen)
Die Zimmerreinigung erinnerte eher daran den Dreck breit zu wischen - nur einmal mit dem Wischer durch das ganze Zimmer. Erst das Bad und dann das Zimmer mit dem gleichen Wischer.
Wie das K. zu den Zertifizierungen gekommen ist, sollte nachkontrolliert werden. Gespart wird auf Kosten des Personals und der Patienten -der Stellenabbau unverantwortlich. Beschwerde direkt an die GF war die Aussage im Foyer. Die Ablauforganisation ist In der Kardiologie M1/2 äußerst mangelhaft.Ich wollte mich nicht weiter ärgern- bin auf eigenen Wunsch gegangen - ohne wirklich Hilfe zu erhalten -die angebotene wäre mir nicht bekommen.
Sehr geehrter Nutzer "Klarinette56",
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer 0355/ 46 2044 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Ramisch
Beschwerdemanagement
Meine Beschwerde auf Klinikbewertung wurde umgehend beantwortet. Der Chefarzt der Kardiologie nahm sich die Zeit und gab mir trotz seines straffen Zeitmanagement ein positives Gefühl des Weiterlebens und die Möglichkeit einer alternativen Behandlung. Hut ab dafür, denn ich bin nur ein "Kassenpatient".
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Ich war für 6 Tage im April 2015 Patient auf der Station M1/1. Insgesamt kann ich nur Positives berichten, man fühlt sich dort gut aufgehoben. Nette Schwestern, Pfleger und Ärzte, welche sich aufopferungsvoll um ihre Patienten kümmern. Besonders auch das Servicepersonal für die Verpflegung muss man positiv erwähnen. Ich ging mit dem Verdacht auf KHK-Erkrankung planmäßig in die Klinik, welche sich auch bei der Herzkatheter-Untersuchung bestätigte. Nach 2 Tagen wurden mir Stents eingebracht. Herr Dr. Kurek führte beide Untersuchungen perfekt und mit bester Sachkompetenz durch ! Ihn kann man nur weiterempfehlen ! Mir geht es wesentlich besser durch die eingesetzten Stents. Ohne die Stents wäre es bei mir demnächst zum Herzinfarkt gekommen.
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Ich kam mit dem Verdacht eines Herzinfarktes in die Klinik. Dort wurde sofort eine Herzkatheteruntersuchung gemacht. Die Untersuchung ging schnell und fast Schmerzlos von statten.
Danach wurde ich auf die Station IMC2 gebracht. Dort war es zwar etwas laut in den Gängen aber die Schwestern und Pfleger waren voll in Ordnung.Nach ein paar Tagen ging es dann auf die Station M1/1.
Dort konnte ich mich gut erholen. Die Schwestern, Pfleger und die Servicekräfte waren sehr nett und immer zuvorkommend. Da kann man nicht meckern. Auch mit den Ärzten war ein gutes Auskommen. Auf gestellte Fragen wurde immer gut geantwortet.Mit allen Untersuchungen die gemacht wurden bin ich auch sehr zufrieden gewesen.Bin nach 14 Tagen dann entlassen wurden. Mir wurden auch Hinweise von den Ärzten gegeben wie ich mich die nächste Zeit verhalten sollte. Ich bin mit diesen Stationen zufrieden und kann nichts bemängeln. Zu den Nachuntersuchungen werde ich wieder in diese Klinik gehen.
( Vielleicht sind die 3 Bett-Zimmer auf der M1/1 etwas eng...und 1 Fernseher für 3 Personen ist nicht mehr Standesgemäß )
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Wollte mich,wie so oft,nicht äußern !Aber die meganegative Kritik des Patienten "Johnpaul"zwingt mich zur Stellungnahme.
Schon allein der totale Zerriß alle Leistungen ,sowohl des mediz. als auch des betreuenden Personals ist unglaubwürdig und basiert
damit auf eine pathologische Aversion.Kritik muß,ja soll sein,aber
in dieser Form?
Ich mußte die Gastfreundschaft des CTK- und anderer Kliniken zu
oft nutzen,bilde mir deshalb ein -zu recht?- einigermaßen objek-
tiv zu sein.
1. der Station M 1/1 ein durchgängiges Lob.Bagatellen sind nicht
erwähnenswert und schmälern nicht die Haltung und Leistung!
Wichtig wäre nach m.M eine Schulung zum Wechsel von Schmerz-
pflastern sowohl die Reinigung der betr. Hautareale (besonders
an Hundstagen!) als auch der notwendige Händedruck! Also
"Meine Hand für mein Produkt" !
2.Das Bemühen der Ärzte war eine einzigartige Widmung für den
Menschen in ihrer "Obhut"Das war auch nicht immer so in der
Vergangenheit in Ihrem Haus.
Aber Kompetenz und Erfahrungen,besonders mit feinfühligem
psychologischen Gespür waren gekonnt gepaart,selbst im Alltags-
geschehen! Ich hatte diesmal das Glück vom Chefarzt betreut
- nicht nur behandelt - zu werden.Diese,von mir wahrgenommene
Zuwendung sollte als "Medizin" patentiert werden! Von ganzem
Herzen wünsche ich Herrn CH Dr. Krülls-Münchdie verdiente
baldige Professur.In meinen Augen hat er sie zwar gar nicht nötig!
3.Diese letzte Darlegung mußte ich sichtbar absetzen von dem
bisher Gesagten.Ich will es so sagen,es wäre schön,wenn man
An der "Pforte" des CTK bereits mehr "Aufmunterung " erfahren würde.Durch einen Gruß,beim Vorbeigehen ein Kopfnicken,ein
aufmunterndes Wort.Ich spreche weder den Ärzten voch dem Personal Kompetenz oder Wollen ab.Aber etwas Psychologie wäre
angebracht, so meine selbstgerechte Einstellung.Gegenüber mei-
nen früheren kritikwürdigen Erfahrungen in diesem Klinikbereich
sollte man das eigentlich auch als nebensächlich werten.
Ich wünsche jedenfalls - schon im Eigeninteresse- A l l e n
alles Gute
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Solche inkompetenten Ärzte und medizinisches Personal habe ich seit 1990 nicht mehr erlebt. Ärzte können kein Deutsch. Krankenschwestern nicht ansprechbar. Was ist das blos für eine Verwaltung, die so ein Personal einstellt. Eins der besten Krankenhäuser nach 1990 ist zu einem Krankenhaus geworden, was jeder Patient vermeiden sollte.
Das beste ist noch das "Hotelpersonal", was das essen bringt.
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Ich war vom 05.-06.08.11 Patient auf der Station M1/1. Sehr überrascht war ich von der außerordentlichen Freundlichkeit der Schwestern und der Servicekräfte. Auch hatte ich diesmal das Gefühl, dass die behandelnden Ärzte den Patienten als Patienten wahrgenommen haben, soll heißen, ich hatte seit langem wieder mal das Gefühl, ernst genommen zu werden. Vielen Dank Dr. med. Kurek, dafür. Auch der Facharzt, der sich mit meiner Kanüle wahrlich quälen musste, Namen habe ich leider vergessen, war sehr nett. Angenehm waren die neuen Zimmer mit Dusche. Das Essen war einem Krankenhaus entsprechend gut. Ich würde fast sagen, es war wie im Sanatorium, ich habe mich pudelwohl gefühlt. Danke sehr allen von der M1/1.
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Ich lag 14 Tage im April 2011 auf der Station M1/1 im CTK in Cottbus. Kann nur sagen , daß sich Ärzte u. das gesamte Pflegepersonal sehr viel Mühe gegeben haben. Alle waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für ihre Patienten, was man ja heut zutage nicht überall hat.
Nach der Entlassung ,ein paar Tage später, fühlte ich mich immer noch nicht gesund.Im CTK wurde mir dann geholfen. Ich bekam Herzschrittmacher.Bis zu dem Tage war es aber noch ein schwerer Weg.
Mir wurden meine Beschwerden als psychosomatisches Syndrom eingestuft.
Also bemühte ich mich selber um einen Termin in der Rhythmussprechstunde.Dort stellte Dr. Kurek fest, daß doch nicht alles mit meinem Herzen in Ordnung war.
Am nächsten Tag bekam ich sofort einen Termin.
Auch möchte ich mich bei Frau Binte bedanken ,für ihre Mühe
Also allen herzlichen Dank ihre Patientin Bärbel Maier
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- es gab keine oder nur unzureichende Informationen zum Gesundheitszustand, weder für die Patientin noch für die Angebörigen ( angeblich Stress der Ärzte )
- Positiv ! - die Schwestern und Pfleger versuchen einiges mit Fleiss und Fürsorge wieder auszugleichen
- bei zwei von drei Untersuchungen sind komplikationen aufgetreten ( aus Angehörigensicht vermeidbar ! )
- Patientin wird ( angeblich aus Bettenmangel - Aussage von einem Arzt ! ) entlassen, den „Rest" soll die Reha erledigen - Rehaantrag liegt der Krankenkasse aber erst nach 5 Tagen vor ! - wird üblicherweise per Fax übermittelt !
- zustand der ex. Patientin ist noch immer problematisch - Reha konnte noch nicht angetreten werden - weil - liegt leider schon wieder im Krankenhaus mit den selben Symptomen - Entlassung ist keine 14 Tage her
- Patientin liegt natürlich jetzt nicht in Cottbus und wenn vermeidbar auch nie wieder !
P.S. auch die 01805'er Tel.-Nr. finde ich eine Zumutung !
1 Kommentar
Das freut uns sehr, vielen Dank für Ihren Bericht! Alles Gute für Sie!
CTK-Pressestelle