Akute Behandlung Abszess
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- unklare Schwellung (Abszess?)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zentrale Notaufnahme im Nov. 2023 gute und schnelle Behandlung durch drei Ärzte. Vielen Dank!
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg
Zentrale Notaufnahme im Nov. 2023 gute und schnelle Behandlung durch drei Ärzte. Vielen Dank!
Es geht um das MVZ im CTK die ambulante Chirurgie bei Dr.Herrmann. Bis zu Dr.Herrmann bin ich nicht mal gekommen, die MFA wimmelte meinen Sohn und mich ab, aus nicht nachvollziehbaren Grund, obwohl er kaum laufen konnte und es eindeutig ein chirurgischer Fall war. Ich bin Krankenschwester und wusste, dass wir zum Chirurgen müssen und hatte dies auch mit dem bisher behandelnden Hausarzt besprochen.
In einer anderen Chirurgischen Praxis sind wir ohne Probleme behandelt worden und dort hatte man kein Verständnis für das Ablehnen seitens der MFA von Dr. Herrmann. Ich frage mich ernsthaft, wo geht man dann in Cottbus hin,wenn man einen Chirurgen benötigt. Die Poliklinik ist doch genau für sowas gedacht. Aber nein, eine Mutter mit einem kleinen Kind wird abgelehnt ohne einen erkennbaren Grund ("sie sind hier falsch") und weiter geschickt, obwohl kein großes Patientenaufkommen an diesem Morgen sichtbar war.
Die Notaufnahme in unserem tollen CTK müsste verklagt werden..... Inkompetent hoch 5....
Schicken einen nach hause mit der Diagnose... Alles ok, geht von alleine weg.
Trotz Röntgenbild wurde nicht erkannt, das mehrere Bänder im Fuß meines Kindes gerissen sind.
Wurde mit na falschen Schiene für den Fuß nach Hause geschickt.
Unfassbar unsere tolle Uniklinik in Cottbus ????
Meine Mutter war vor einem Jahr Patient in der Chirurgie.
Ich habe das Vertrauen der Ärzte nach diesen Eingriffen total verloren. Es gab keine Zusammenarbeit von Chirurgie und Intensivstation. Man bekam keine richtigen Informationen oder Aufklärung und fühlte sich total allein gelassen. Durch Zufall erfuhren wir von dem Intensiv Personal,trotz Verschlechterung des Zustands, von einer weiteren Operation.
Welche total sinnlos war,es hatte sich nichts geändert.
Im übrigen wird die Vorsorgevollmacht des Patienten total missachtet. Wir wären von diesem Eingriff nicht informiert worden.
Wie sagt man, Operation gelungen, Patient tot.
Ich habe bis heute noch schlaflose Nächte von dieser Zeit und kann den Ärzten kein Vertrauen mehr entgegen bringen.
Hier geht es nur um den Profit und die Wirtschaftlichkeit des Klinikums. Der Mensch an sich ist vollkommen egal.
Traurige Zukunft für die zukünftigen Patienten.
Völlig überfordertes Hilfspersonal (angehende Ärzte) haben meinen Mann bei einer Hirnwasserentnahme aus dem Rückenmark fast zu Tode gequält. Ein Arzt kam panisch angerannt und hat die Untersuchung weitergeführt.
Schilddrüsen komplett Entfernung war indiziert.
Nach vielen Recherchen und Meinungsforschung bei verschiedenen Ärzten habe ich den Termin in Spremberg abgesagt und bin den Empfehlungen gefolgt, die Viszeralchirurgie Cottbus aufzusuchen.
Mir wurde Dr. OA L.... nahegelegt.
Am 21.03 wurde die Operation von Ihm durchgeführt.
Alles lief bis heute problemlos ab.
Ich kann diese Station KL1 und den OA nur empfehlen, wenn man vor der Entscheidung einer Kliniksuche steht.
Absolutes professionelles Handeln und Können ist garantiert.
Das entgegengebrachte Vertrauen wurde vollständig erfüllt.
Das Schwesternteam ist absolute Spitze, was man auch in der interaktiven Zusammenarbeit mit den Ärzten spürt.
Volle Punktzahl.
Vielen Dank an die komplette Station.
Am 25.02.2019 wurde ich in der Viszeralchirurgie an der Schilddrüse operiert und lag drei Tage auf der KL1. Es gab im Vorfeld ein ausführliches Gespräch. Ich fühlte mich rundum informiert, was bei der OP gemacht wird und mit welchen Konsequenzen ich rechnen muss. Nach einer komplikationslosen OP kam ich auf die Station. Mir ging es relativ gut. Ich war bis auf ein paar Kleinigkeiten mit allem sehr zufrieden. Ich möchte betonen, dass ich medizinisch-fachlich mit den Ärzten und Schwestern sehr zufrieden war. Leider bekommt man immer mehr zu spüren, das Krankenschwestern kaum noch Zeit haben, sich mit dem Patienten zu befassen. Wie gesagt, es waren die Kleinigkeiten. Frisch operiert kam ich aufs Zimmer. Früher legten die Schwestern die Klingel in Reichweite, mir musste eine Mitpatientin helfen.
Um die strapazierte Halsgegend zu schonen, bekam ich den Tag nach der OP noch Schonkost, das heißt, alles war püriert. Das ist soweit ok, aber der Fisch den ich bestellt hatte, war rei n geschmacklich verloren gegangen. Es gab so eine Art Fischpudding. Ich bin der Meinung, dass der Fisch bestenfalls am Teller vorbeigeschwommen ist. Geschmeckt hat es jedenfalls nicht.
Ich möchte noch einmal betonen, dass alle Schwestern und auch Ärzte freundlich und kompetent waren, aber man spürt, ohne dass ich es genau benennen kann, die allgemeine Überlastung. Das Vorgespräch im Dezember war der Horror. Die Wartezeiten (3 Stunden ohne Vorwarnung) zwischen den Untersuchungen sind nicht normal, aber passieren regelmäßig.
ich war vom 22.02.-25.02.19 Patient auf der ICS,und möchte mich auf diesem Weg bei dem gesamten Personal(insbesondere bei den Schw.Antje-Cerstin-u.Katrin )bedanken ! man wurde so richtig bemuttelt,das Personal hat sich Zeit genommen -man hat sich einfach gut versorgtgefühlt DANKE. danach ging es auf die kl 1 auch von dort kann ich nur gutes sagen.Ärzte - Schwestern - und Service OK.Auch an Sie alle ein grosses DANKESCHÖN !
Meine Tochter war wegen einer Schilddrüsen-OP im Februar 2019 mehrere Tage im CTK. Die Erfahrungen mit den Mitarbeitern der Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie auf der KL1 waren durchweg positiv. Schon in den Vorgesprächen wurde sie u.a. durch den Chirurgen verständlich und freundlich aufgeklärt und der Eingriff besprochen. Auch nach der Operation war die Betreuung sehr gut, sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite. Die Schwestern und auch die Servicekräfte waren trotz hohem Arbeitspensum freundlich und umsichtig. Wir können die Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie die KL1 absolut empfehlen: von den Voruntersuchungen über die vorstationäre Sprechstunde, den Eingriff, den Aufenthalt und die Nachsorge.
im Jahr 2018 hatte ich einen Schulterbruch,
die Schwestern waren freundlich, es erfolgte jedoch nur eine mangelhafte bis keine Pflege. Waschen und Bettenmachen kam in 10 Tagen nur 2 x vor und auch nur auf Nachfrage.
Sollte man eine -Rehamaßnahme - anstreben, besser selbst kümmern, diese Arbeit von der Sozialstation geht gar nicht
jetzt der 2. Aufenthalt: Sepis mit schwerem Verlauf,
eine hervorragende Leistung der ITS, diese Station kann nicht mit der Gesamtleistung der Klinik verglichen werden.
Es sind ausgezeichnete Bedingungen, die Betreuung von Patient und Angehörigen ist super, man wird nicht allein gelassen und die Beratung, Betreuung und Information ist immer gegeben.Hochachtung an alle Ärzte und Pfleger!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach Magenenentfernung wurde meine Schwägerin nur nach 1 Tag von der ITS auf eine Normalstation verlegt hier ist doch eine intensive Betreuung nicht mehr gegeben. MIT de Begründung aus Platzgründen. Hier wird man als Mensch 3 Klasse behandelt wo soll das noch hinführen !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bei meiner Schwägerin wurde eine vollständige Magenentfernung vorgenommen. Nach der OP und einer Nacht auf der Intensivstation wurde sie mit allen Schläuchen und Verbänden auf die normale Station verbracht, wo sie mit zwei anderen Patientinnen ohne intensive Beobachtung nun liegt und den ganzen Tag ständigen Besuchen der anderen Patientinnen ausgesetzt ist. Wie soll nach einer so schwierien OP die Genesung voranschreiten? Wenn wir nicht 400 km entfernt wohnen würden und ein Besuch leider nicht möglich ist, gäbe es ein großes Donnerwetter. Schämt Euch! Anderen Patienten mit einer Krebsdiagnose würde ich die Uni-Klinik Jena oder die Charité Berlin empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam mit einer Überweisung zu einem Urologen in die Notaufnahme Die blanke Katastrophe über 4 Stunden keine Versorgung durch einen Arzt. Erst als ich mich äußerste gehen zu wollen kam Bewegung in die Angelegenheit. Nach Aussage einer Schwester war der Arzt in einer Schulung. Der Urologe hatte meiner Meinung nach ein sehr gutes fachliches Wissen und konnte meinen Ärger über diese lange Wartezeit verstehen und auch mindern. Da er nichts fand was zu den von mir geschilderten Symptomen passte rief er noch einen Chirurgen dazu. Nach der Untersuchung stellte er die Diagnose auf Appendizitis. Ich wollte dazu noch eine zweite ärztliche Meinung die mir in Form einer Studentin gegeben werden sollte. Hallo "ärztliche" Meinung dann sollte es auch ein Arzt sein Nach einer kurzen aber heftigen Diskussion kam dann doch noch ein Arzt hinzu. Eine klare Diagnose konnte er auch nicht stellen aber zur Klärung bot er mir noch eine Untersuchung an. Im CT wurde dann festgestellt das es sich wieder um eine Entzündung des Darmes handelte.
Sehr geehrter User Pudel007,
vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.
Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann nur das Allerbeste berichten. Mein Schwiegervater lag bis zum 15.11.2016 auf der ITS1 und wurde mit soviel Fürsorglichkeit, Einfühlungsvermögen und Sorgfalt betreut, dass man einfach nur voller Dankbarkeit und Hochachtung den Hut ziehen muss. Die Schwester war an Warmherzigkeit und Kompetenz nich zu überbieten. Auch die Ärzte waren sehr, sehr freundlich, kompetent und einfühlend. Alle gaben ihr Bestes. Vielen herzlichen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen Allen persönlich viel Gesundheit, Kraft für die tägliche, schwer Arbeit und dankbare Patienten und Angehörige. Auch wenn die moderne Medizin keine Wunder vollbringen kann, so ist es gut zu wissen so tolle Menschen im CTK zu haben, die sich mit vollem Einsatz und Engagement um schwerkranke Patienten und auch deren Angehörige kümmern!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann nur über meine heutigen Erfahrungen im OP-Bereich berichten. Die Hygiene ist katastrophal!! Spinnweben im Raum und stark verschmutzte Fußböden nebst Fußleisten. Dort wurde schon lange nichts mehr gründlich gereinigt!
So sollte ein OP-Bereich nicht aussehen!!!
Das Personal flitzt ständig zwischen dem sterilen Bereich und der Anmeldung (mit Teppichboden) ohne Sterilisierung hin und her.
Das OP-Besteck ist bereits längere Zeit ausgepackt- bei offener Tür - und irgendwann erscheint dann der Herr Chirurg. Da drehen sich langsam die Darmwände um! Der Vater eines Freundes ist vor einiger Zeit an mangelnder Hygiene in diesem Haus, allerdings in einer andern Abteilung verstorben. Da war es ein simpler Herzschrittmacherwechsel. Die Sepsis hat Ihn ausgelöscht.
Es ist schockierend, dass Behörden nicht tiefgründiger prüfen und selbst das praktizierende Ärztepersonal nicht eingreift und strengere Hygiene fordert, obwohl die Mängel offensichtlich sind.
Jedes Tattoostudio ist heutzutage steriler!
Von multiresistenten Keimen hat dieses Haus wohl noch nichts gehört.
Ich hoffe nur, dass ich meinen heutigen Eingriff überlebe!
Ich bin schockiert!!
Sehr geehrter User Molli4,
in unserem eigenen Interesse wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn wir dies mit Ihnen in einem Gespräch klären könnten. Zum einen ist uns natürlich an diesem negativen Bild nicht gelegen, zum anderen können wir einige Aussagen nicht einordnen - es gibt zum Beispiel in unserem kompletten OP-Bereich keinen Teppich.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unter (0355) 46-2935 anrufen, damit wir einen Termin vereinbaren können.
Vielen Dank,
Susann Winter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin 81 Jahre alt und kam in die Klinik aufgrund eines zweiten Leistenbruchs. Der Termin für die OP wurde vorverlegt aufgrund des akuten Zustandes in Verbindung mit dem Wiederholten Bruch.
Ich kam auf die Station KL1
Ich schätze die Hohe Kompetenz der Ärzte und die sehr freundlichen und kompetenten Schwestern.
Auch die Verpflegung war gesund, ausreichend und frisch.
Trotz des großen Eingriffes (Bruchstelle 5cm) konnte ich schon am nächsten Tag entlassen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich lag auf der KL1, wurde am Di 07.06.2016 operiert und am Freitag 10.06.2016 wieder entlassen. Vorstationäre Untersuchungen wurden zügig ohne lange Wartezeiten durchgeführt. Der Oberarzt war auch telefonisch für Fragen erreichbar. Super freundliches, einfühlsames und beruhigend wirkendes Personal auf der Station, in der OP Vorbereitung, Anästhesie und im Aufwachraum. Ganz lieben Dank an alle nochmal, macht weiter so. Dank auch an das sehr freundliche und umsichtige Service-Team.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Herzlichen Dank an die Ärzte und Schwestern der KL1.
Ich wurde an einem Donnerstag auf der Station KL1 aufgenommen und am selben Tag an der Schilddrüse operiert. Da die KL1 eine Kurzliegerstation ist, werden am Wochenende alle Patienten auf andere Stationen verlegt. Somit musste ich am Freitag auf die C3 umziehen und wurde am Sonntag entlassen. Ich lag auf der KL1 sowie auf der C3 in einem 3-Bett-Zimmer. Eine Dusche war nicht im Zimmer, dafür eine auf der Station. Den Umzug empfand ich als akzeptabel, da viele Schwestern der KL1 am Wochenende auch auf der C3 gearbeitet haben.
Die Schwestern waren wirklich ausgesprochen freundlich und die Stimmung im Team sehr gut. Auch das Personal im OP war sehr einfühlsam.
Besonders hervorheben möchte ich meinen operierenden Arzt der KL1, beim dem ich mich jederzeit sehr kompetent beraten und behandelt gefühlt habe. Die OP verlief völlig unproblematisch und die Narbe am Hals wurde auch von meiner Hausärztin sehr gelobt. Ich war mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe meinen stationären Aufenthalt und die Behandlung auf der Station KL1 deutlich positiver erlebt als ich es nach allgemeinen Berichten über das CTK und meinen vorstationären Aufenthalt zur OP-Vorbereitung (nicht nachvollziehbar sehr lange Wartezeiten v. a. bei der Anästesiesprechstunde - schlechtes Terminmanagement) erwartet hatte.
Ärztliches und Pflegepersonal waren immer kompetent und stets freundlich. Von der unmittelbaren OP-Vorbereitung bis zu meiner Entlassung wurde alles getan, was für einen guten Behandlungserfolg medizinisch notwendig war. Auf die am Entlassungstag noch auftretende Komplikation einer allergischen Reaktion wurde schnel und umfassend ragiert. Nach der Akutbehandlung hat mich der Oberarzt auch nicht einfach auf meinen ambulanten Hautarzt verwiesen, sondern sich selbst noch um die Abklärung der Allergieursache bemüht.
Ich fühlte ich auf der Station gut betreut und umsorgt. Das ärztliche und Pflegepersonal erlebte ich als ein harmnisch miteinander arbeitendes Team.
Als bürokratisch und belastend habe ich den Aufwand der jedes Mal bei vorstationärer und stationärer Behandlung erneut notwendigen Anmeldung empfunden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann nur negatives über dieses Krankenhaus berichten.
Zu meinem Verlauf:ich bin im Oktober 2014 in der Nacht um 2 in die Notaufnahme gebracht wurden.ich hatte zu diesem Zeitpunkt ein Dünndarmstoma und litt unter extremen Bauchschmerzen. Aus dem Stoma kam schon viele Stunden nichts und ich musste fast ununterbrochen brechen.also bestand der Verdacht auf eine Verstopfung.ich wurde geröntgt und untersucht und die Ärzte konnten weiter nichts feststellen( und das obwohl auf dem Röntgenbild laut eines anderen Chirurgen aus einem anderen Krankenhaus, dem ich das später gezeigt hatte,eindeutig ein Darmverschluss zu erkennen war)!so wurde ich auf ein Dreibettzimmer geschoben, mit dem Versprechen,dass jeden Moment ein Chirurg zu mir kommt. Bis früh um 9 Uhr kam niemand!Der dann kam sagte nur das wir abwarten,ob sich irgendwas löst und das obwohl es mir immer schlechter ging.Am Abend bekam ich eine Magensonde gelegt um das Brechen in den Griff zu bekommen, was aber nichts half.Wenig Später erbrach ich sogar meinem eigenen Stuhl,was schon ein deutliches Warnsignal für einen Darmverschluss ist. Ich konnte nicht mehr.ich zitterte am ganzen Körper und hatte Todesangst,was ich den Schwestern die ganze Zeit auch mitteilte.Aber es wurde wieder nichts unternommen.ich bekam nicht mal Schmerztabletten,stattdessen nur Beruhigungstsbletten.Am nächsten Morgen klingelte ich ununterbrochen,dass ich jetzt so fort einen Arzt brauche.Ich wurde nur angemeckert und der Arzt kam erst als er mit der normale Visite durch war und dann konnte es auf einmal nicht schnell genug gehen. Ich sollte sofort operiert werden. Mir wurde das Op-Hemd auf das Bett geknallt,als ich darauf hin sagte ich schaffe es nicht alleine das anzuziehen wurden die Augen verdreht.Es war eine Notop und es stellte sich raus, dass ich durch Verwachsungen eine Darmverschluss hatte. ich frage mich heute noch, wie ich diese Nacht überlebt habe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein riesen Dank der KL1. Hier ist man sehr gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern und das Servicepersonal alle samt nett und aufgeschlossen. Fragen nach der OP wurden mir und meiner Frau sachlichlich und mit Zeit erläutert. Auch Nachts bekam man schnell einen Schmerztropf. Das einzige negative ist die Bedienung des Fehnsehers. Geht nur über Telefon und das ist schwierig den ersten Tag nach der OP im Bett liegend. Nach 3 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen.
Nachmals vielen Dank der KL1 und macht weiter so.
Andreas Schützka
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am Samstag 14.12.13 ging ich in die Notaufnahme - war am Abend zuvor beim Gassi gehen gestürzt und hatte eine dicke Hand - diese wollte ich mal vorgezeigt haben. Freundlich wurde ich an der Aufnahme auf eine Stunde Wartezeit hingewiesen wurde aber nach nur 20 Min. schon aufgerufen. Ein junger Arzt schaute sich ausgiebig die Hand an rief eine Schwester die mich zum Röntgen brachte und dort mit viel Gefühl die Hand 2 x röntge. Nach nur wenigen Min. war das Resultat bei dem jungen Arzt auf dem PC. Es wurde der Bruch des Mittelhandknochens festgestellt, der Arzt verabschiedete mich freundlich und ein Sani gipste mir die Hand ein.
Damit muss ich den Gerüchten das es dort nur flott und unfreundlich zugeht widersprechen - es geht dann wohl auch anders.
Für den Morgen jedenfalls von A bis Z eine 1 mit Sternchen.
Freundlichst
A.Ludwig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kann so an für sich nichts Negatives über das Krankenhaus sagen.
Alle meine fragen wurden freundlich und detaliert beantworten.
Es waren alle freunlich ob es nun die Ärzte waren oder Pflegepersonal oder die Schwestern.
Von meiner Seite her kann ich da nichts Negatives über das Krankenhaus sagen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach einer schweren Herzop im Sana Herzzentrum(Top Klinik) wurde bei meinem Vater eine Fistel entdeckt. Nachdem er sich von der Herzop gut erholt hatte, musste diese Fistel entfernt werden. Er wurde zweimal zur Voruntersuchung bestellt. Alles schien schnell über die Bühne zu gehen. Allerdings wurde im OP (nachdem er schon eine Narkose bekam) dann festgestellt, das diese Fistel nicht in die Chirurgie sondern in die dermatologische Abteilung gehört! Demzufolge wurde mein Vater wieder aus dem OP geschoben. Er wurde nicht operiert!
Mir fehlen echt die Worte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Konkret geht es um die Station C3, die ich insgesamt zufrieden verlassen habe – insbesondere aber glücklich. Denn die OP war ein echter Erfolg und ich schon nach 5 Tagen ohne Medikamente schmerzfrei. Nach weiteren 3 Tagen konnte ich die Klinik bereits wieder verlassen – in die häusliche Umgebung, zu meiner Familie.
Obwohl es vor der OP nicht so aussah, konnte die Funktion des Schließmuskels erhalten bleiben, dies war vermutlich eine Millimeterarbeit zwischen den Nerven. Ich denke, hier wird von den Ärzten mit ganz besonderem Geschick und „Augenmerk“ gearbeitet. Dieser Eindruck wurde in Gesprächen auch von Mitpatienten immer wieder bestätigt.
In der Beratung wurde sensibel aber offen gesprochen, Alternativen wurden aufgezeigt und deren Risiken verdeutlicht – Ängste wurden dabei nicht geschürt. Es blieb zu jeder Zeit meine Entscheidung.
Getrübt wurde der Aufenthalt durch das Drumherum. Das in einigen Vorberichten Beschriebene hat sich leider auch bei mir bestätigt. Ich denke, die Klinik ist voller Baustellen und nicht alle betreffen tatsächlich den Um- und Neubau. Die vom Personal zu hörenden Probleme reichen von fehlendem Fachpersonal über schlecht abgestimmten Schichtpläne bis hin zu nicht vollständig gereinigter Bekleidung.
Die Option „Privatpatient: ja“ sollte nicht überbewertet werden, denn Sonderleistungen wollte ich nicht. Mit der Unterbringung im Zimmer 1 (Dreibett), direkt an der Eingangstür der Station hatte ich dann auch gleich mal ein „wenig“ Pech gehabt.
Ich fand, mit zwei Visiten am Tag bieten sich für alle Patienten genügend Gelegenheiten zu ärztlichen Gesprächen und Nachfragen. Dabei ist der „Führende“ eigentlich immer auf den Patienten zugegangen, so dass es nicht viel Mut zur Rückfrage bedurfte.
Ich persönlich konnte mit der gesamten Situation gut umgehen und wie schon gesagt, meine Prioritäten lagen wo anders. Und diesbezüglich kann ich die Station C3 im CTK durchaus weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo wir waren sehr sehr doll enttäuscht von der hygiene im Zimmer von den unfreundlichen Schwestern und Ärzten. Und die organisation der einzelnen patienten keine Schwester mußte was die andere schon gemacht hat ( ein Beispiel war das spritzen von Insulin daas wurde von einer Schwester gemacht und kurze Zeit später wollte eine weitere nochmal spritzen , geht gar nicht. ) Und was noch nicht schön ist das man sehr sehr lange warten muß bis man von einem Arzt gesagt bekommt wie es um den Patient steht was er genau hat.
also werdet bloß nicht krank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Patienten selbst werden nach der OP nicht aufgeklärt, was nun mit ihnen gemacht wurde; das sagen jedenfalls 3 von 3 Patienten im 3-Bett-Zimmer. Angehörigen wird gesagt, wann sie angeblich einen behandelnden Arzt sprechen können. Dann ist jedoch keiner zu sprechen. Erst einmal wird man, wenn es einem gelingt zu einem Arzt vorzudringen "angeschnauzt" und erst der nette Hinweis, dass man wohl mit Angehörigen nicht sprechen will und sich an die Klinikleitung wenden will, bringt den Gott in Weiß zum Umdenken. Plötzlich kann er auch sachlich werden und man kann seine Fragen loswerden.
Schmerzmittel werden Patienten vorenthalten. Später wird es so gedreht, als ob die Patienten diese nur hätten verlangen können und es nicht getan haben. Patienten und Angehörige werden völlig im Ungewissen gelassen. Patienten werden im nassen Bett liegen gelassen, weil man keine frische Wäsche hat ...
Wozu oder warum haben wir eigentlich einen Gesundheitsminister???
Den müsste es doch auch brennend interessieren, ob unsere erkrankten Bürger und Bürgerinnen sich in einer Klinik wohlfühlen...
Hallo???
... noch als Nachtrag:
Zwischenzeitlich bekommt mein Angehöriger Schmerzmittel auch ohne zu betteln und wird wohl morgen entlassen. Ein Befundbericht liegt bisher nicht vor, also kann auch keine Auswertung vorgenommen werden. Wer denkt, das sei ein Einzelfall, der irrt. Es scheint auf der Station C3 üblich zu sein, dass Patienten ohne Befund und dessen Auswertung entlassen und dann sich selbst überlassen werden. Die durch den "netten" Arzt zugesicherte Ernähungsberatung hat bis jetzt übrigens auch noch nicht stattgefunden. Aber auf die Abgabe des Fragebogens zur Beurteilung der medizinischen und pflegerischen Leistungen legt man sehr großen Wert. Ich hoffe, dass man die geäußerten Wünsche auch beherzigen wird.
Hallo, nein es ist nicht nur kein Einzelfall es ist auch auf anderen Stationen so.
Man sollte ausdrücklich ein Schild anbringen:
Bitte HIER nur eintreten( bleiben) wenn sie jung und in der Lage sind sich selbst zu helfen, oder genügend fürsorgliche Angehörige haben, eines sollten sie auf gar keinen Fall sein: Hilflos, egal ob jung oder alt.
Oder *Arbeit* machen*. Für solch arme Würmchen kann das CTK zur Hölle werden. Patienten wie Kinder und Alte die sich selbst nicht richtig äussern können liegen aufgedeckt in ihren Betten, frieren, bekommen immer wieder( obwohl bekannt) das gleiche Essen das für sie nicht zu essen ist lieblos hingestellt - Hilfe? - woher.
Vogel friß oder stirb.
Bei der Kaltschnäuzigkeit in Aussagen von einigen sog. Ärzten läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Grade Ärzte auf solchen Stationen. Da fragt man sich : Was in Gottes Namen hat DIESEN bewogen ausgerechnet den Beruf des Arztes zu ergreifen?
Papa mit dem Titel und dem Geldbeutel? --Ein Herz und nur ein winziges Stück davon - wars jedenfalls nicht.
Man muss sich wie ich unbemerkt die Gespräche aufnehmen, sie zu Hause in Ruhe noch einmal anhören um die völlig verdrehte, medinzinische Einschätzung UND die menschliche Kälte überhaupt zu begreifen, zu merken:
Du hast nichts falsch verstanden, DER/DIE hat genau DAS gesagt und gemeint.
Ich bin sicher andere Stellen und viele Patienten werden an an solchem Verhalten interessiert sein.
Bei den vielen Erfahrungen die ich in Deutschland gemacht habe, war diese mit Abstand der schlimmste.
entsetzte Bente
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nabelbruch kurz vor Knie-OP, na das hat meinem Vater gerade noch gefehlt. Aber das Team der Station KL1 war sehr, sehr freundlich, nett und unkompliziert. Schnell wurde eine Möglichkeit gefunden, um meinem Vater helfen zu können. Dafür ist mein Vater und bin auch ich Ihnen sehr dankbar. Es ist schön zu wissen, dass ein so großes, fachlich versiertes Krankenhaus in unserer unmittelbaren Nähe ist. Danke an alle Schwestern, Ärzte, der OP-Mannschaft und nicht zu vergessen auch an die Mitarbeiter des Service. Weiter so!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach einer Krebsdiagnose im Juli 2008 begann für meine Familie die schwierigste Zeit in unserem Leben. Operationen in mehreren Kliniken waren die zwingende Notwendigkeit. Eine Entfernung der Lymphknoten im Unterbauch mittels Laparoskopie in einer bekannten Berliner Klinik mißlang. Die dabei entstandene Verletzung des Dünndarmes zog noch Notoperationen auf Leben und Tod nach sich, so daß ein Ileostoma angelegt werden mußte. Mit 20% Gewichtsverlust wurde ich nach 6 Wochen entlassen und ich bin mehr als froh, daß ich danach zur Weiterbehandlung in das Carl-Thiem-Klinikum gekommen bin. Nach 16 Wochen bin ich am 12.01.2009 auf die Station C5 gekommen mit dem Ziel der Rückverlegung des Stomas. Die vorbereitenden Untersuchungen mttels einer Computertomografie wurden bereits im Dezember 2008 auf der Station F1 gemacht. Die Arbeit der Ärzte und Schwestern auf dieser Station ist von mir sehr zu loben, weil ich mich im Gegensatz zu der mich vorher behandelnden Klinik gut aufgehoben fühlte. Am 19.01.09 wurde mein Stoma auf der Station C5 operativ zurückverlegt, so daß ich am 26.01.09 entlassen werden konnte.
Den Ärzten, besonders Herrn Oberarzt Frackowiak, und allen Schwestern und Mitarbeitern auf der Station C5 möchte ich auf das herzlichste für ihre kompetente und liebevolle Behandlung und Betreuung danken. In jeder Phase meines Aufenthaltes auf dieser Station habe ich mich in guten Händen gefühlt, was die Voraussetzung für das gute Gelingen der Operation war. Auch meinem Operateur, Herrn Dr.Reimer von der Station C3, verdanke ich unendlich viel, da er mir meine Lebensqualität zurückgegeben hat. Die Ärzte und Schwestern der Station C5 haben mir Vertrauen in die Medizin zurückgegeben, was nach 6 operativen Eingriffen am Boden war. Ich werde immer mit Dankbarkeit an diese Station zurückdenken und bin mir sicher, daß die kompetente und straffe Leitung der Station durch Prof.Dr.Garstinger Voraussetzung für diese gute Arbeit ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war sehr zufrieden mit meinen Aufenthalt im CTK-Cottbus und möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal der Stationen C5 und C2 recht herzlich bedanken, ebenso beim OP-Team. Aber nicht nur die medizinische Betreuung war hervorragend. Die Zimmer waren sauber und wurden täglich gereinigt, das Essen war sehr gut und reichlich. Als Patient war ich in guten Händen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich für meinen Teil kann das Carl- Thiem- Klinikum in Cottbus nur wärmstens weiterempfehlen. Unglaublich viel Engagement, fachliche Kompetenz und Liebe zum Beruf waren in allen Berufsgruppen spürbar (trotz erkennbar viele Arbeit).
Besonders die sehr fleißigen und liebevollen Schwestern möchte ich an dieser Stelle erwähnen, sie hatten stets aufmunternde Worte, waren ständig um mein Wohlbefinden bemüht und waren da, wann immer ich sie brauchte. Dafür meinen herzlichen Dank!
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich nicht privatversichert bin.
Die Kritik in den anderen Meinungsäußerungen kann ich bei aller Liebe nicht nachvollziehen. Ja, zum Leben gehört nun einmal auch das Thema Sterben und bei allen Bemühungen aller Krankenhausmitarbeiter, manche Dinge können sie nun mal nicht aufhalten und auch keine Wunder vollbringen-auch wenn das alle gerne möchten! Auch zum Thema Arroganz habe ich eine völlig andere Meinung: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück! Wir sollten also von diesen aufopferungsvollen Schwestern und Ärzten nur so viel verlangen, wie wir selbst bereit sind zu geben!!!
1 Kommentar
In der Praxis von Chirugisches /Orthopädie MVZ ist eine Neue Ärztin. Von Orthopädischer Behandlung will man nichts wissen da man es laut Ihrer Aussage nicht abrechnen kann. Wozu steht denn da Orthopädie ?Bin mit eine Befund (MRT 9 vom Krankenhaus Weißwasser zwecks Weiterbehandlung gekommen. Jetzt soll ich mir einen Orthopäden selber suchen Termin weis ich nicht! Da es in der Praxis nicht abgerechnet werden Kann. Jetzt gehe ich zum Hausarzt eben falls MVZ um mir eine Überweisung zu irgend eine Orthopäden geben zu lassen. Schlimmer geht es nimmer dafür habe ich kein Verständnis so abgekanzelt zu werden. Wozu gebt es denn dann dieses MVZ Chirugisches /Orthopädisches MVZ, leere Darstellung?