Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder lag vom 10.03. bis 17.03.2025 auf der Station C 4 des CTK, weil sein Stent im Bein sich verschlossen hat. Am Sonntag,den 09.03. hatte er sich wegen starker Schmerzen im Bein schon in der Notaufnahme vorgestellt. Der behandelnde Arzt machte einen Ultaschall und sagte, es ist alles in Ordnung, er kann wieder nach Hause.
Diesem Arzt müsste man die Approbation aberkennen.
Montagfrüh ging mein Bruder dann zum ambulanten Facharzt wegen starker Schmerzen und wurde sofort in die Klinik eingewiesen.
Stationär wurde der Verschluss wieder durchgängig gemacht. Am 17.03. wurde mein Bruder dann entlassen, obwohl er sich nicht wohl fühlte, Fieber und Kurzatmigkeit hatte. Der entlassende Arzt sagte, die Krankenkasse bezahlt das nicht und der Hausarzt muß weiter behandeln. Am Abend des 17.03. wurde mein Bruder wieder über die Notaufnahme eingeliefert und liegt jetzt auf der Pulmologie zur Abklärung seiner Beschwerden.
Weiterhin muss ich sagen, die Universitätsklinik sieht im Gebäudetrakt an der Welzower Straße sehr schäbig,schmutzig und nicht einladend aus. Da möchte man wirklich nicht eingeliefert werden.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte überwiegend sehr arrangiert
- Kontra:
- Ärzteteam
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Anfang Februar im Carl-Thiem Klinikum operiert und anschließend auf der URO1 weiterbehandelt. Die Pflegekräfte bis auf ein paar wenige Ausnahmen, haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren auch sehr freundlich. Jedoch ließ die ärztliche Betreuung bis auf den Chefarzt, sehr zu wünschen übrig. Überwiegend arbeiten dort ausländische Ärzte, mit deren Betreuung und Aussagen ich absolut nicht zufrieden war. Eine Abstimmung untereinander gab es so gut wie gar nicht, was ich bei der morgendlichen Visite feststellen musste, da mir jeder Arzt etwas anderes erzählte. Da ich jeden Tag Fieber hatte, wurde erst nach vielen Tagen ein CT gemacht bzw. eine genauere Untersuchung vorgenommen. In der Zwischenzeit wurde ich mit Antibiotikum regelrecht vollgepumpt, was mir nun sehr zu schaffen macht. Ursache wurde trotzdem nicht gefunden. Ich würde dieses Klinikum auf keinen Fall weiterempfehlen.
Verraten und verkauft an unfreundliche Mitarbeiter
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten bekommen sehr wenig Hilfestellung und Sachen werden so hingelegt das der Patient nicht ran kommen kann)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Leistungen werden nicht genügend honoriert
- Kontra:
- Aber Ausländer können in der Medizin mit Patienten umgehen wie sie wollen .Das ist einfach beschämend
- Krankheitsbild:
- Frakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich mir am 19,01.2025 2 Frakturen an beiden Wadenbeinen zugezogen habe wurde ich in das Krankenhaus eingeliefert wo man mich Operieren musste .Nach der ersten OP wurde ich auf die U60 verlegt. So nun war ich somit den Pflegern ausgeliefert. Schnell merkte ich das auf dieser Station etwas nicht stimmte . Die dort Beschäftigten waren schon bei Dienstbeginn deutlich mit Unlust auf Arbeit ! Die auf der Unfallchirugie beschäftigte Stationsschwester ist sehr unfreundlich und sollte durch eine jüngere Fachkraft ersetzt werden. Auch als meine Angehörigen eine Auskunft haben wollten wurden sie von dieser Person unfreundlich behandelt ! Des weiteren ist dort ein Pflegehelfer beschäftigt (Herr Ohmar ) der sich über Patienten lustig macht und auch Hilfe verweigert . Die Fachliche Kenntnis von diesen Angestellten ist gleich 0 . Er erlaubt sich sogar in Einzelzimmern wo ihn keiner sieht eine E-Zigarette zu rauchen . So etwas hat sich noch keiner erlaubt.
Des weiteren wen Patienten Hilfe brauchen und klingeln ign0riert derjenige es und lässt dann lieber andere Kollegen laufen .Das Auftreten von diesen Ausländischen Mitarbeiter ist sehr fragwürdig und auch gefährlich den Patienten gegenüber .Hiermit möchte ich eine Öffentliche Entschuldigung und Diziplinarische Maßnahmen gegen diese Mittarbeiter .Sollte nichts unternommen werden wende ich mich an die Öffentlichkeit und an die Zeitung.
Es gibt aber auch viele gute Mitarbeiter wie in der Anästhesie Schwester S.Nadine die eine absolute saubere Arbeit leistet und Respekt vor den Patienten hat diese Kollegin sollte befördert werden !
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen und Pflegekräfte
- Kontra:
- Ärzte und alles andere!
- Krankheitsbild:
- Colitis Ulcerosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit über zwei Wochen wässrigen Durchfall, mehrmals täglich bis zu 15x am Tag. Ich kam Montag durch die Notaufnahme hier hoch. Die Pflegekräfte sind sehr nett und das Essen war lecker. Jetzt das ganze negative. Ich lag drei Tage nur sinnlos auf Station rum, ohne das ich Untersucht wurde. Das hätte man sich sparen können. In meiner Familie ist sehr viel Colitis Ulcerosa bekannt. Ich war mit dem Verdacht jetzt auch hier. Dieses Krankenhaus ist so armselig. Ich habe wie oben genannt viel Stuhlgang, vor allem nachts! Ich habe den Ärzten mehrfach gesagt, in meiner Familie war die Entzündung OBEN am Darm. Ich bekomme nur eine kleine Darmspiegelung mit dem unteren Teil. Natürlich wird Nix gefunden, wer hätte es gedacht, ich habe auch schmerzen am oberen Dickdarm, nicht am unteren. Jetzt werde ich entlassen, mit der Aussage ich hätte einen Reizdarm (bei einem Reizdarm geht man nicht nachts auf Toilette, hat nicht bis zu 15x Stuhlgang und nur wenn man aufgeregt, nervös ist und nicht einfach so aus dem nichts!) Ich kann essen was ich will, Stopf Kost, schon Kost etc. Es kommt alles raus. Aber ich hätte ja nur einen Reizdarm, na klar. Mehrmals habe ich erwähnt das die Entzündung oberhalb meiner Familie anfing. Statt das man eine ordentliche Darmspiegelung macht, ist man sich zu fein und meine, ich hätte nur einen „Reizdarm“. Ich empfehle dieses Krankenhaus keinem Menschen!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten nach mehreren Aufforderungen mit Schmerzen liegengelassen nicht gekümmert
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man hat kein eigenes Bad auf den Zimmern)
- Pro:
- Man hat nichts positives
- Kontra:
- Unhöflich
- Krankheitsbild:
- Daumen Bruch
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird leider nicht akzeptiert. Wenn man was hat muss man Std warten da sie erst essen müssen
Ärzte reagieren nicht auf Fragen und gehen einfach ohne ein Wiedersehen oder guten Tag. Oder sie sagen wir müssen Blut abnehmen und es kommt keiner das Krankenhaus hat kein Stern verdient und ob es sich jetzt lohnt das es ein Uni Krankenhaus wird hm
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Schwanger
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schon verdammt traurig das man als Partner nicht mit bei einem Besuch vom Bereitschaftsdienst mit darf und die Frau soll dann noch 3h alleine da sitzen die in der notaufnahme haben noch gesagt nur eine bekleidt Person also Sieb wir hoch
Oben angekommen hieß es gleich das ich gehen soll da nur die Patient hier hoch darf und mich haben sie rausgeschmissen da habe ich noch gesagt das so was wie sie so unhöflich wie sie sind brauchen wir hier in Deutschland nicht und sie ist ausgerastet und hat und Hausverbot ausgesprochen und wir sind gegangen
Seit mal ehrlich würdet ihr eure Frauen alleine 3h alleine lassen mit Kreislauf Problem Übelkeit Schwindelanfälle
Ich sag es gleich do wenn die überfordert sind müssen sie auch mal die fresse auf machen und zu dem Chef gehen das es Freitag wir brauchen Leute aber nein da wird sich mit denn Kollegen 20 min unterhalten und wenn man. Dann noch blöde angemacht wird und wieder rausgeschmissen und ich bin ich habe meine gusche auf gemacht das dass nicht geht es warten noch andere draußen warten denen war es scheiß egal selbst der Rettungsdienst musste warten und das geht nicht
Cottbus Krankenhaus werde ich absolut meiden
Unfreundlich
Zu überfordert
Beleidigend
Kaum Ahnung von medizinischen Fachbegriffen
Das ist meine Meinung
Mit freundlichen Grüßen
S. Besser
menschverachtende Verhältnisse
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- gleichgültige Ärzte und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen. Ärzte und Personal herablassend und gleichgültig.
Mein Vater (93 Jahre) wurde nach einem Sturz mit gebrochenen Halswirbeln und einer gebrochenen Schulter vom Krankenhaus in Finsterwalde eingeliefert, da man hier angeblich mit der Situation besser umgehen könne.
Nachdem uns von der Neurochirurgie versichert wurde, das die Halswirbel konventionell ausheilen können, haben wir auf eine Schulter-OP gehofft. Die Aussage am Telefon was mein Vater dort eigentlich soll, sie seien doch kein Ersatzteillager außerdem ist er alt und völlig verwirrt, hat mich schockiert. Ein solch herablassendes Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Nach einer Auseinandersetzung wollte man ihn angeblich doch operieren. Wir wurden täglich vertröstet da angeblich keine Betten auf der Intensivstation frei wären. Nach einer Woche die Info: wir haben noch mal geröntgt, es sieht alles noch so aus wie bei der Einlieferung, laufe kann er auch (als ob man die Schulter zu laufen benötigt), er kann in eine Geriatrie. Mir wurde vom Chefarzt versichert dass mein Vater seinen Alltag nach gewisser Genesungszeit wieder meistern könne. Er wurde abgeschoben ohne Entlassungspapiere, ohne Röntgenbilder.
Nur gut dass andere Ärzte Ihre Patienten mit mehr Aufmerksamkeit behandeln. Mein Vater wird jetzt operiert (4 Wochen nach dem Unfall), denn ohne OP kann er seinen Alltag nicht bewältigen.
Als Azubi schlecht behandelt worden
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gehalt
- Kontra:
- Mobbing an der Tagesordnung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Azubi absolut unwürdig und schlecht behandelt. Die Mitarbeiter sind so unzufrieden und gestresst, dass sie das an mir als Azubi ausgelassen haben. Ich wurde angepampt, durch die Gegend geschickt und nicht auf die Arbeit als Pflegefachkraft vorbereitet. Ich musste funktionieren wie eine volle Kraft, obwohl ich keine Erfahrung hatte. Ich sah, wie andere Kollegen demente Patienten anschrien und nachahmten.
Gehaltszahlungen wurden bei mir zwei mal vergessen und ich musste mich selber darum kümmern damit ich sie irgendwann mal ausgezahlt bekam.
Bei meinem Zwischengespräch auf meiner zweiten Station erzählte man mir, dass man total zufrieden mit mir ist. Dann bei dem Probezeitgespräch habe ich das genaue Gegenteil gesagt bekommen. Kommunikation funktioniert auch beim CTK nicht.
Zum Schluss möchte ich erwähnen, dass es kein Wunder ist, dass immer weniger Leute den Beruf als Pflegefachkraft ausüben möchten, wenn man als Azubi so schlecht behandelt wird und regelrecht rausgemobbt wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressive Episode, Kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Tag wo ich einen Termin vereinbaren wollte fürs erst Gespräch war die Frau am Anfang sehr schlecht gelaunt weswegen ich am Anfang schon direkt absagen wollte.. tja hätte ich das wohl gemacht.
Die ersten zwei bis drei Wochen wurde ich nur angemeckert in den Visiten und schlecht behandelt weswegen ich mich häufiger geritzt hatte und vermehrte Suizid Gedanken hatte.
War sogar einmal mit einer Überdosis in der Klinik die Oberärztin meinte nur zu mir ich solle mich zusammenreißen.
Es wurde sogar weg ignoriert wenn die Antidepressiva nicht wirken und dementsprechend kam keine Vorschläge und man wurde an den Kopf geklatscht das es ja keine Beratungsstelle sei und das man sich selber Helfen soll.
Ich hatte wenn es hinkommt nur 5mal gute Visiten gehabt in den 5 Monaten.
Ziele die ich für für diese Klinik hatte wurden auch nicht erfüllt. Direkt nach der Entlassung vermehrtes ritzen, Panik Attacken, Suizid Gedanken.
Meiner Meinung nach würde ich diese Klinik niemals empfehlen.
Die sind weder Professionell noch haben die Mitgefühl den Patienten gegenüber.
Egal was man macht es ist immer falsch und die suchen immer einen Punkt wo die sich beschweren können.
Man sollte ganz ehrlich die „Therapeuten“ komplett austauschen lassen das einzige was diese Klinik ist, ist einfach nur ein Hobbyverein mehr nicht.
ärztliches Personal inkompetent und unverantwortlich
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Stellen den pünktlichen Feierabend vor Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Abteilung müßte gesperrt werden. Patienten werden ohne Überwachung dem Selbstlauf überlassen,
Ärzte widersprechen sich in ihren Aussagen. Obwohl Patient den ganzen Tag über akute Probleme und Schmerzen klagt, wird er durch den Arzt auf den nächsten Tag vertröstet...dann kam es am Abend zum
Notfall. Ungeheuerlich was dort auf der Station abgeht. Ich war vor 3 Jahren auf der gleichen Station und hatte insgesamt nur schlechte Erfahrungen...
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ekzem
- Erfahrungsbericht:
-
Personal unfreundlich. Kein Lächeln keine Empathie. Die Ärzte haben keine Zeit, gehen nicht auf den Patienten ein, ebenso null emphatie. Man fühlt sich wie eine Nummer ohne Zahl.
Die Reinigungskräfte reinigen die Zimmer nicht richtig. Der Schmutz wird in eine Ecke gewischt.
Getrockneter Stuhlgang ist an der Aufstehhilfe.
Geschockt über Zustände im Karl Thiem Klinikum in Cottbus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte,Schwestern
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin schockiert über das Karl Thiem Klinikum. Was ich dort erlebt habe kann man nicht in Worte fassen. Mein Vater war Patient und wie er dort behandelt wurde von Ärzte und Schwestern grenzt schon an unterlassender Hilfeleistung. Er konnte sich kaum bewegen und ihm wurde das Essen, Trinken und die Tabletten einfach nur hingestellt auf den Tisch und er kam nicht ran. Wo ich ihn besucht hatte ab 14 Uhr standen die Tabletten von früh noch da, er hatte gesagt er kommt nicht ans trinken ran ( die Schwestern war es egal ob er was bekommt oder nicht) essen haben die hingestellt weil er sich ja nicht bewegen konnten haben die es wieder mitgenommen obwohl er Hunger hat. Wurde mir von seinem Bettnachbarn alles berichtet. Habe es mehrfach angesprochen wurde aber auch nicht sonderlich beachtet. Hatte mit Ärzten Gespräche die mir sehr pampig rüberkamen weil ich ja wissen wollte was er hat oder hatten sogar einfach aufgelegt wo ich mit ihnen telefonierte obwohl ich noch fragen hatte. Und Ärzte da zu beschäftigen die nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, einfach nur unzumutbar weil man kein Wort verstand, na was hat den jetzt mein Vater eigentlich. Schwestern kommen rein erzählen irgendein misst „ mit ihnen wird eh nichts mehr“ aber im welchem Ton, das ist doch keine Gesundmachung für den Patienten im Gegenteil. Bin auch sofort hinterher und habe gefragt was das soll, das die das unterlassen soll. Oder Schwestern kommen die Nacht ins Zimmer von mein Vater und regen sich auf was er hier noch macht, er gehöre ins Hospiz. Mein Vater hatte mich total aufgelöst angerufen und konnte die ganze Nacht auch nicht mehr einschlafen. Ich weiß auch nicht was die mit meinem Vater am Anfang gemacht haben er kam mit kleinen Beschwerden rein und der Tag danach komplett das Gegenteil, ob wenn die Wahrscheinlich im zu viel oder zu hohe Medikamente verabreicht hatten. Mir kommt eh vor ob wenn im Krankenhaus mit toten Profit gemacht wird. Sehr armselig das Karl Thiem Klinikum
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hebammen und Schwestern nett
- Kontra:
- Wünsche der Patieten werden nicht ernst genommen, Unsicherheit wird ausgenutzt.
- Krankheitsbild:
- Einleitung weil Kind etwas Zarter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die habemmen und schwestern waren alle sehr freundlich. Es hieß beim Aufnahmegesrpäch ich gehe auf die F2. Am Einleitungstag sollte ich dann in den Kreissaal und direkt dort bleiben. Einleitung von Donnerstag bis Samstag mit Bändchen und Gel, dann 1 Tag Pause weil es nichts gebracht hat. Wehen waren da, dann wieder weg...Am 4.Tag fragte ich nach einer geplanten Sectio (dann an Tag 5), dass wurde vehement abgelehnt ohne Begründung. Es hieß nur:"Machen wir sehr ungern!". Auf das Psychische Wohlbefinden der Patieten wird wenig Rücksicht genommen. Ich lag nun schon 5 Tage im Kreißsaal,alle bekamen ihre Babys, ständig habe ich es heulen gehört. Noch nie habe ich sowas schlimmes erleben müssen, ich war am Ende meiner Kräfte. Nur leider Interessierte es niemanden, wahrscheinlich gibt es mehr Geld für die Einleitung über Tage, als für eine Sectio, anders kann ich es mir nicht erklären.???? Mal sehen wie lange die mich noch liegen lassen, mit wehen, die sowieso nicht zur Geburt führen...
Keine Hilfe für suizidgefährdete Patient*innen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Suizidgefährdete Patientin wurde vom Personal bestärkt sich selbst umzubringen.
Eine Hilfe durch Ärzte gab es nicht sondern nur "Betreuung" durch Pflegekräfte.
Als Transfrau die sich jahrelang in Hormontherapie befindet und man es optisch eindeutig erkennt wurde sie absichtlich vom Personal misgendert.
Sie wurde während des Aufenthalts eher destabilisiert statt psychisch auf einen stabilen Weg gebracht weshalb sie die "Behandlung" dort abbrechen musste und sich woanders einen stationären Aufenthalt suchen muss.
Man kommt sich verarscht vor! Meine Mutter ist enttäuscht
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lymphdrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Worte...
Jeder Arzt hat eine andere Meinung. Und sie reden einfach nicht was Phase ist. Und warten zu lange mit der nächsten Therapie weil sie angeblich nicht weiter wissen. Ehrlichkeit steht dort auch nicht an erster Stelle.
Die Schwestern alle super lieb gewesen keine Frage.
Das Essen war auch nicht so besonders. Unterste Schublade für so eine Station.
Dort müsste jeden Tag Wunschkost für alle sein.
Meine Mutter ist jetzt zurzeit in Dresden in der Uniklinik. Und ich hoffe Sie ist dort gut aufgehoben und es wird ihr geholfen!
Cottbus hat es leider nicht hin bekommen. Schade! War alles völlig umsonst.
Danke für nichts!
HNO Praxis Lübbenau Erst Zusage dann absage
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, sind sich nicht stimmig einer sagt so der andere so
- Krankheitsbild:
- Akute Ohrenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte mit meinem Sohn der akut Ohrenschmerzen hatte gegen Mittag nach Lübbenau in die Praxis von Frau Dr. Kalbach/Böttcher habe vorher telefonisch angerufen und der nette Mann am Telefon meinte ich darf gern um 13:30uhr in die Praxis kommen! In der Praxis wurde ich abgewiesen und sehr unfreundlich behandelt wie es sein kann mich hier vorzustellen und wo die akut Überweisung ist und das sie meinen Sohn nicht ran nehmen! Ich finde es sehr frech das man erst gesagt bekommt man darf kommen aber dann eine Abfuhr erhält! Man sollte sich mal einig sein in dieser Praxis und wie man behandelt wird eine bodenlose Frechheit! Ich hatte einen Fahrtweg von 40km für umsonst!
Leider hat man keine Chance wenn man mal Akutbeschwerden hat ran zukommen und dann nicht mal mit einem Kind!
Konkurrenzkampf gepaart mit Arroganz der kardiologischen Ärzte endet mit Tod des Patienten
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arrogante Ärzte
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Angehöriger wurde vor 2 Wochen an einem Donnerstag in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde herausgefunden das er einen Herzinfarkt hatte und eine dementsprechende Untersuchung braucht. Der Patient wurde auf die Pulmologie verlegt… (merkt ihr was?) Lt. Der Klinikleitung ist das aber ein normaler Zustand… kein Monitoring usw. (Fahrlässiger geht es nicht!!!!)
Auf Anfrage des Patienten, ob es möglich ist diese Untersuchung (Herzkatheter) im Herzzentrum Cottbus machen zu lassen wurde er gefragt ob er den da schon ein Bett hätte…? Natürlich ist es Aufgabe des Arztes ein Bett zu organisieren in einem anderen Krankenhaus und nicht die Aufgabe des Patienten! Ein Oberarzt der Kardiologie meinte zu seinem Assistenzarzt (so die Aussagen vom Assistenzarzt) „was sollen wir den Patienten behandeln, wenn er nicht hier sein will“. So ein Äußerung geht garnicht… !!! Jeder hat das Recht, der freien Krankenhauswahl !
Er wurde wenig später auch dazu bequatscht im CTK zu bleiben und er sei hier in guten Händen… naja das übliche…!
Unseren Angehörigen wurde gesagt, dass es am Montag zu einer HK Untersuchung kommen wird ( auf Grund der zeitnahen Versorgung haben wir von einer Verlegung ins Herzzentrum abgesehen) , diese Untersuchung fand aber leider erst am Donnerstag statt….
Wie es kommen musste, der HK ging schief und es wurde ein Gefäß verletzt und beschädigt, er musste auf die IMC verlegt werden!
Ende vom Lied, gestern ist er gestorben!
Mein Angehöriger könnte vlt noch leben, wenn das CTK ihren Stolz beiseite geschoben hätte und meinen Angehörigen ins Herzzentrum verlegt hätte, nach dem sie merkten, dass sie keine Kapazitäten haben, so wie es gewünscht war!
Ich weis nicht wie Arrogant man sein kann, nur weil man das Herzzentrum nicht mag (Konkurrenz), es auf Kosten der Patienten auszutragen… ein Patienten 2 Wochen mit einem Infarkt liegen zulassen ( auf einer pumlologie) einfach nur Erbärmlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autismus, Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrmals auf verschiedenen Stationen.
Ich hatte eine Vordiagnose aus dem Autismusspektrum (aus einer Fachambulanz), die aberkannt wurde. Stattdessen hieß es, ich würde nur so tun und Autismus vorgeben um Aufmerksamkeit zu generieren.
Entsprechend waren Aufenthalte die pure Hölle.
Die Autismusdiagnose wurde noch zwei mal von anderen Fachambulanzen bestätigt (jeweils mit mehrwöchiger Diagnostik samt Elterninterview etc.).
Die lange Wartezeit und die damit verbundendene Unsicherheit haben mich allerdings viele Jahre gekostet. Ich konnte keine passende Therapie anfangen (die ich jetzt habe und tatsächlich Fortschritte mache) und eine Rückkehr ins Erwerbs- oder Bildungsleben rückte in weite ferne, worunter ich sehr gelitten habe.
Auch war es immer schwierig mit diesen Schmähbriefen, wenn ich wegen was rein körperlichen in die ZNA musste. Ich sähe gar nicht so verrückt aus, wie in den Briefen steht habe ich mir schon sagen lassen.
Die Erfahrungen mit dem CTK mussten wir lange in Therapie aufarbeiten, ich habe viel Lebenszeit verloren.
Gesprächsgesuche mit meiner Betreuerin wurden abgewiegelt.
Verzeihen kann ich das diesem Klinikum nie!
Psychiatrie -eine Odyssee
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Meist unfreundliches und unkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahr 2019 sechs Wochen auf der Station P2 wegen einer Depression.Eine sagenhaft arrogante Oberärztin und manch unfreundliches Pflegepersonal machten mir den Aufenthalt dort nicht einfach. Anschließend an diese Behandlung empfahl man mir eine weitere Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik.Dort waren die Patienten die meiste Zeit sich selbst überlassen.Die schlimmste "Therapeutin" war eine Frau Märkisch,frech, anmaßend und herablassend!Die Visiten waren wir eine Art Kreuzverhör und viele vor
allem weibliche Patienten verließen sie weinend.Nicht ohne einem jedesmal subtil zu sagen dass man dumm und untherapierbar wäre. Von einer Klinik die mit einem multiprofessionellen Team für sich wirbt habe ich wirklich etwas Anderes erwartet.Mir passierte in dieser Zeit dort,dass ich mich auf der P2 in eine Schwester des Pflegepersonals verliebte.Wir fingen ein Verhältnis an in dessen Folge sicheine emotionale Abhängigkeit bei mir entwickelte.Als dieses Verhältnis endete befand ich mich in einem psychischen Ausnahmezustand,Weinkrämpfe,schwere Schuldgefühle und wieder Depressionen waren die Folge.Ich war dann letztendlich dankbar dass ich nach vier Monaten entlassen wurde nicht ohne noch einen Therapiebericht für meine Hausärztin mit zu bekommen in dem man mir vorwarf ich hätte mich in der Zeit dort vorwiegend um die weiblichen Patienten gekümmert als um mich selbst.Ich habe dort immer das Gespräch gesucht,mein Zustand konnte niemanden von den "Profis"dort verborgen geblieben sein.Aber Hilfe oder Verständnis... Fehlanzeige! Vielleicht auch deshalb weil es mittlerweile bekannt geworden war in wem ich mich da verguckt hatte..also alles unterden Tisch kehren war die Devise...Ich habe sehr lange gebraucht um wieder zu gesunden, draußen durch viele Gespräche mit Bekannten und einer Ärztin um überhaupt erst einmal zu verstehen was mir da widerfahren ist in dieser Beziehung.Ich möchte niemanden und nichts verteufeln habe ich doch mittlerweile meine eigenen Anteile an dem Dilemma erkannt
. Nach nunmehr mehr als drei Jahren habe ich diesen Schritt gewagt hier mein Erlebtes in dieser Klinik wiederzugeben,auch als Aufarbeitung für mich.Vielen Dank für ihr Verständnis und die Geduld !!! M.Jentzsch
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Begleitperson meines Säuglings mit aufgenommen worden. Mein Säugling musste 1 Nacht zur Beobachtung bleiben. Ich bin schockiert wie unfreundlich die Schwestern auf der Kinderstation sein können. Ich musste eine Liege zum aufklappen selbst hinstellen und beziehen. Wenn ich nach etwas fragte, wurde mir nur patzig geantwortet. Es war kein Material (Windeln, Feuchttücher z.B.) für meinen Säugling da, ich habe alles aus meiner Wickeltasche nehmen müssen. Ich bekam als Antwort die Windelgröße haben wir nicht, aber sie haben ja etwas mit. Die Schwestern kamen einfach so rein, ohne zu klopfen und schlossen die Tür laut, obwohl mein zwei Monate altes Baby schlief. Auf einer Kinderstation geht sowas gar nicht. Die Schwestern arbeiten dann an einem falschen Ort, finde ich, sie haben mit kindern zutun und sollten stets freundlich sein. Wir mussten auch lange (6h) auf eine Untersuchung warten ehe wir nach Hause konnten, das ist mit einem kleinen Säugling nicht so toll. Es ist alles neu für ihn und dann ist es im Zimmer auch noch so warm und drum herum ist alles unruhig. Die Schwestern waren genervt wenn er weinte, das hat man ihnen angemerkt. Dann hatte ich ihn viel an der Brust, da wurde mir dann auch gesagt wieso ich das denn mache. Ich habe mich kein bisschen wohl gefühlt auf der Station!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich berichte im Namen aller Angehörigen, die meine Mutter auf der Geriatrie besuchen durften...
Meine Mutter wurde in Folge eines Schlaganfalles als Notfallpatient aufgenommen. Nach wenigen Tagen auf der N2 wurde sie auf die Station Geriatrie verlegt. Es war ein Desaster. Je länger meine Mutter auf der Station "beherbergt" wurde, desto schlechter wurde ihr Zustand. Meine Mutter wurde nicht gewaschen, es wurde keine Mundhygiene betrieben, meine Mutter hat nicht gegessen, nicht getrunken und war am Ende mit ihren Kräften. Die Station ist eine REHA für ältere Menschen, aber man könnte den Eindruck gewinnen, dass ältere Menschen keinen Wert mehr für die Gesellschaft haben.
Wir sind froh, dass meine Mutter verlegt wurde. Dort wo sie jetzt ist, geht es ihr viel, viel besser. Hier wird sich um die Patienten gekümmert und es ist viel herzlicher als im CTK.
Auch hier herrscht Personalnotstand, aber man versucht trotzdem, die Patienten liebevoll zu versorgen.
PS: auf das Arztgespräch, was vereinbart wurde, warten wir noch heute.
Nie wieder CTK.
Schnarchen, Atemaussetzer
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaflabor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fange Mal damit an ich bin mit mein Sohn Station K2 und die Schwestern die ich bis jetzt Kennenlernen konnte waren alle unfreundlich und respektlos... Man hat Kinder und deren Eltern wie jeden anderen zubehandeln und nicht zu Urteilen nur weil sie nicht in ihren Augenmaßen passen.. Und ich glaube nicht das sie ihren Job gerne machen ..sie sollten sie ein anderen Job suchen ...Meine Meinung und ich werde auch nie wieder auf diese Station kommen wollen.. mein Kind und ich möchten mit Respekt behandelt Werden.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spontanpneumothorax
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin durch die Notaufnahme in die Klinik gekommen. Begrüßt wurde ich mit der Frage, wie ich es wagen kann, in die Notaufnahme zu fahren und nicht zum Hausarzt zu gehen. Da ich ein stechen in der Brust und Atemnot hatte, hat dieser mich sofort dorthin geschickt.
Nach ein paar Untersuchungen wurde festgestellt, das meine rechte Lunge zusammengefallen war und es wurde festgelegt mir eine Thoraxdrainage zu legen.
Anschließend wurde ich in einen kleinen OP Saal geschoben, dort standen 2 Ärzte, wovon einer nicht ein Wort deutsch gesprochen hat, und eine Schwester.
Der Arzt, der mich kaum verstanden hat, hat die Drainage in der Hand und es wurde klar, das er keine Ahnung hat was er da jetzt mit anstellen soll, da die Schwester ihm erklären musste, wie das funktioniert und eingesetzt werden muss.
Nun hat mir der zweite Arzt erklärt was jetzt mit mir passiert und zu welchen Komplikationen es kommen könnte. Danach hat er versucht herauszufinden, wo er den schnitt ansetzen muss. Leider hat er das auf der falschen Seite und ich musste ihn darauf hinweisen.
Nachdem die passende Stelle gefunden, alles desinfiziert und ich bereit für den Eingriff war, wurde es Zeit für die Betäubung. Durch die OP Lampe über mir hat sich alles gespiegelt und ich konnte alles genau beobachten, ich konnte also sehen wie die Spritze eingeführt wurde und von dem Betäubungsmittel nichts in mir gelandet ist, denn nachdem die Spritze herausgezogen wurde, wurde das Betäubungsmittel über meinen Oberkörper gespritzt. Dementsprechend war der ganze Eingriff sehr unangenehm für mich.
Anschliesend sagt man mir das ich für 1-2 Tage in der Klinik bleiben müsse und versucht ein freis Bett für mich zu organisieren. (Die Drainage muss alleine schon mindestens 3 Tage getragen werden.)
Außerdem war es im Krankenhaus nicht möglich, die von mir angegeben Angaben über mich, meine Krankheiten und Medikamente an andere Ärzte und Stationen weiterzugeben, denn diese Angaben musste ich mindestens 3x machen.
Behandlung Car-Thiem-Klinikum Station MKG
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akute Sinusitis maxillaris links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 21.10.- 25.10.2021 auf der Station MKG-Chirugie und wurde dort notoperiert.
Die OP führte der Chefarzt Dr. Ruttig durch.
Da ich dort 2016 am Oberkiefer operiert wurde, war für mich klar, dass ich deshalb dorthin ging.
Doch dieses Mal wurde ich sehr enttäuscht.
Ich bat vor der Op um ein Gespräch mit dem Chefarzt, doch leider hat er kein Interesse mehr mit seinen Patienten zu reden.
Die Betreuung und Versorgung ist dort derart mies geworden, dass ich noch eine Beschwerde bei meiner Krankenkasse machen werde.
Ich verstehe nicht, was dort jetzt für Leute mit den Patienten arbeiten. Ob die selber so schlecht behandelt werden wollen.
Man bekam kein Schmerzmittel, was auch half.
Und beim Essen wurde sogar behauptet, dass man nicht für jeden seine Wünsche erfüllen kann.
Da frage ich mich echt,in welcher Zeit wir leben.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- eingebildete herablassende Behandlung von Ärzten
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starkem Rückenschmerzen in die Notaufnahme, die Angestellten der Notaufnahme waren eher damit beschäftigt sich über Patienten lustig zu machen als einem wahrzunehmen.
Dann in die Neurochirurgie auf Station, die Schwestern waren nett und haben ihr bestes gegeben,dafür das sie total unterbesetzt waren . Die Ärzte haben einen von Oben herab behandelt.
OP wurde nicht gut gemacht ,sitze im Rollstuhl .
Operierender Arzt sehr unfreundlich und herablassend.
Und das nachdem man ab nun am Rollstuhl gefesselt ist .
Wenn einem das Leben und die Gesundheit lieb ist , sollte man dort sicher nicht hin gehen .
Man wird nicht gut informiert von den Ärzte. Ein Arzt sagt so der andere so. Und zum Schluss wird es doch ganz anders . Die Ärzte sollten sich gegenseitig besser austauschen und vielleicht doch einer Meinung sein .
Und sie sollten Patienten nicht so eingebildet und so herablassend gegenüber stehen .
Dafür das sie sich für was besseres halten ,haben sie ganz schön mein Leben versaut .
Lustloser und Inkometenter Arzt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit bei der Patientenaufnahme
- Kontra:
- Nie wieder!!!!
- Krankheitsbild:
- Schulter und Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit sehr starken und nicht nachlassenden Schulter.- und Rückenschmerzen musste ich nachdem mir die Ärztin in Burg nicht weiterhelfen konnte, in die Notfallaufnahne des Klinikums als Urlauber fahren.
Die Patientenaufnahme war sehr freundlich, das war aber auch das einzigste positive!
Nach einer Wartezeit von drei Stunden kam der behandelnde Arzt mit vollkommener Lustlosigkeit und Desinteresse,er fragte mich nach meinen Beschwerden.
Ich schilderte ihm diese und ohne mich zu untersuchen, sagte er nur, da kann ich ihnen auch nicht helfen, das wird ein eingeklemmter Nerv sein, nehmen Sie einfach die Schmerzmittel die Sie haben weiter!
Ich brach daraufhin meinen Urlaub ab und fuhr nach Hause.
Ich ging dann zum Arzt der stellte fest das mein 5 Halswirbel mal eine Fraktur hatte und von da aus die Schmerzen kamen und mir wurde sofort Hilfe zu Teil wie man es von einem Arzt erwartet!
Deshalb kann ich nur die Notaufnahme im Klinikum nicht weiterempfehlen und mit der schlechtesten Note bewerten!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgelehnt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Praxis Dr. Noack war absolut top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Eingewachsener Zehnagel entzündet und eitrig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht um das MVZ im CTK die ambulante Chirurgie bei Dr.Herrmann. Bis zu Dr.Herrmann bin ich nicht mal gekommen, die MFA wimmelte meinen Sohn und mich ab, aus nicht nachvollziehbaren Grund, obwohl er kaum laufen konnte und es eindeutig ein chirurgischer Fall war. Ich bin Krankenschwester und wusste, dass wir zum Chirurgen müssen und hatte dies auch mit dem bisher behandelnden Hausarzt besprochen.
In einer anderen Chirurgischen Praxis sind wir ohne Probleme behandelt worden und dort hatte man kein Verständnis für das Ablehnen seitens der MFA von Dr. Herrmann. Ich frage mich ernsthaft, wo geht man dann in Cottbus hin,wenn man einen Chirurgen benötigt. Die Poliklinik ist doch genau für sowas gedacht. Aber nein, eine Mutter mit einem kleinen Kind wird abgelehnt ohne einen erkennbaren Grund ("sie sind hier falsch") und weiter geschickt, obwohl kein großes Patientenaufkommen an diesem Morgen sichtbar war.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Ja
- Krankheitsbild:
- Dick angeschwollener, blauer und schmerzhafter Fuß
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notaufnahme in unserem tollen CTK müsste verklagt werden..... Inkompetent hoch 5....
Schicken einen nach hause mit der Diagnose... Alles ok, geht von alleine weg.
Trotz Röntgenbild wurde nicht erkannt, das mehrere Bänder im Fuß meines Kindes gerissen sind.
Wurde mit na falschen Schiene für den Fuß nach Hause geschickt.
Unfassbar unsere tolle Uniklinik in Cottbus ????
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keine Kommunikation, Patient wird nicht als Mensch gesehen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwer Pflegebedürftiger Mensch wird nur hin und her geschoben. Zwischen den Bereichen findet keine Kommunikation statt. Schwestern Überfordert.
Kein Vertrauen mehr in die Chirurgie und Ärzte im allgemeinen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung bzw widersprüchlich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Operation einer Sterbenden , warum)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war vor einem Jahr Patient in der Chirurgie.
Ich habe das Vertrauen der Ärzte nach diesen Eingriffen total verloren. Es gab keine Zusammenarbeit von Chirurgie und Intensivstation. Man bekam keine richtigen Informationen oder Aufklärung und fühlte sich total allein gelassen. Durch Zufall erfuhren wir von dem Intensiv Personal,trotz Verschlechterung des Zustands, von einer weiteren Operation.
Welche total sinnlos war,es hatte sich nichts geändert.
Im übrigen wird die Vorsorgevollmacht des Patienten total missachtet. Wir wären von diesem Eingriff nicht informiert worden.
Wie sagt man, Operation gelungen, Patient tot.
Ich habe bis heute noch schlaflose Nächte von dieser Zeit und kann den Ärzten kein Vertrauen mehr entgegen bringen.
Hier geht es nur um den Profit und die Wirtschaftlichkeit des Klinikums. Der Mensch an sich ist vollkommen egal.
Traurige Zukunft für die zukünftigen Patienten.
Unverantwortlich und unhygienisch in Zeiten von Corona, nie wieder!
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- mit ungewaschenen Händen und ohne Handschuhe im Mund von Patienten
- Krankheitsbild:
- Zahnröntgen in der Radiologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 03.02.21 in der Radiologie des CTK Cottbus zum Zahnröntgen. Dazu wurde ein spezielles Röntgengerät verwendet...Das Röntgen sollte eigentlich ein Mann übernehmen, da dieser wohl neu war, wurde eine weitere Schwester hinzugerufen. Beide Personen arbeiteten ohne Handschuhe. Über das Mundstück wurde zwar eine Folie gezogen, jedoch hat sich die Schwester weder vorher die Hände gewaschen noch Handschuhe angezogen. Mir wurde eine längere Zeit am Mund und im Gesicht "herumgefriemelt" bis endlich alles richtig saß. Da die Schwester vom Flur kam, Türklinken benutzen musste und beide Personen auch am PC arbeiteten, kann von hohen Hygienestandards wohl kaum die Rede sein. Auf meine Frage, ob das denn auch alles hygienisch einwandfrei sei, wurde mir nur geantwortet, dass hier akribisch auf Hygiene geachtet wird. Akribisch? Ganz bestimmt nicht! Niemand kommt in Zeiten von Corona auf die Idee sich in einem Krankenhaus mit ungewaschenen Händen in den Mund zu fassen! Ich Frage mich, warum ich dieses unverantwortliche Vorgehen überhaupt zugelassen habe und hoffe, dass ich mich nicht mit irgendwen Keimen angesteckt habe...Seien Sie schlauer als ich!
Corona Tod durch Ansteckung der Ärzte und Schwestern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Corona Tod durch Ansteckung Ärzte u. Schwestern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Corona Tod eines Familieangehörigen. Er wurde auf Corona negativ getestet mehrmals und wurde auf eine andere Station verlegt . Zwei Tage Später wurde gesagt er hätte Corona und ist wenige Tage später verstorben. Man erzählte uns er hätte sich bei einem anderen Patienten angesteckt....dies kann meines Erachtens nicht sein , da mir zufällig der im gleichen Zimmer liegende Patient auch bekannt ist und dieser kein Corona hat. Es kann nur von einem Arzt oder Schwester übertragen worden sein da diese ihm auf dieser Station auf der er 2 Tage lag Kateter auswechselten etc. Und danach hatte er angeblich Corona über das uns das Krankenhaus nicht informierte sondern wir von Angehörigen des anderen Patienten erfahren mussten. Auf Nachfrage von wem er sich ansteckte gab es natürlich nur die Antwort von anderen Patienten und wird natürlich abgeblockt. Traurig wie damit umgegangen wird. Einfach nur armselig.... man könnte wenigstens für Angehörige Klarheit schaffen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ambiente
- Kontra:
- Keine Koordination unter den Mitarbeitern
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sehr enttäuschend, wie man mit alten Menschen umgeht. Patienten, die sich nicht bewegen können fehlt das Gebiss, wird einfach abgetan. OP wird angesagt, der Patient hofft. Nein, sagt man hat keinen Sinn. Einfach erschreckend, ich bin so etwas von entsetzt. Ich würde jeden warnen in diese Klinik zu gehen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unerklärliche Vernarbungen um die Linsen bds.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Augenklinik ist ein no go, man sitz trotz Termin, mindestens 3 Stunden, bevor man überhaupt mal angeschaut wird, zu dem gibt's Patienten die viel später kommen und viel Früher gehen. Das ist nicht das erste Mal, innerhalb von 2 Monaten waren wir schon 4 mal mit Termin da, und sind im Schnitt nach 5 Stunden erst fertig gewesen, die maximale Behandlungdauer 30 min. Fachlichkeit ist vorhanden, aber wenn man sich einige Sachen nicht erklären kann, dann sollte man vielleicht wo andershin weiterüberweisen,um weitere Ursachenforschung durchzuführen, anstatt immer nur zu beobachten (auch wenn sich die Beschwerden gebessert haben). Schwestern und Ärzte sind trotzdem alle nett und freundlich
Unglaubliche Art und Weise dieser Station M2/2
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Empathielos, man wird ewig warten gelassen, Termine nicht eingehalten, niemand weiß von irgendwas, alle schieben es von sich, spielen die Ahnungslosen, kein Beileid wird gewünscht, Menschen sind dort scheinbar nur Nummern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station M2/2 - sowas wie hier noch nirgends erlebt. Menschen sind hier scheinbar nichts wert.
Wie mit dem Tod meines Opas umgegangen wurde bzw. mit den Angehörigen und den persönlichen Sachen meines Opas ist das Letzte!
Kurz und knapp:
Wir wurden nicht darüber informiert, dass der Zustand meines Opas sich scheinbar rapide verschlechtert hat. So hatten wir nichts davon gewusst und konnten uns nicht verabschieden. Wir leben 650km entfernt und hätten wir nur eine Ahnung gehabt, wären wir sofort nochmal nach Cottbus gefahren (ne Woche vorher hatten wir ihn bereits besucht, da war soweit alles okay, er war zumindest ansprechbar und sprach mit uns). Zwischenzeitlich mussten wir wieder nach Hause und wollten ihn eine Woche später erneut besuchen. Am 28.06 hatten wir das vor und liefen mit samt neuen Klamotten Richtung seines Zimmers. Da lag er nicht. Wir erfuhren später, dass er am 26.06 verstorben war.
Bis auf einen einzigen Anruf seitens des Diensthabenden Arztes (Dr. Meisterernst) eine halbe Stunde vor seinem Tod auf dem Handy meiner Oma (die da bereits schlief und es nicht hörte) wurde nie wieder angerufen. Auch nicht nach seinem Tod.
Wir kamen da also an und bekamen lieblos um die Ohren geklatscht, als wir nach Opa fragten:“Ach, Ist das der Mann, der vor zwei Tagen verstorben ist?“ unglaublich! Als wäre er nur ein Stück Papier gewesen. Ein nichts oder ne Nummer. Ekelhaft! Ich komme damit bis heute nicht zurecht. Der erste Todesfall in der Familie und dann so empathielos und inkompetent.
Seine persönliche Reisetasche mit Klamotten und teurer Brille sind spurlos verschwunden. Niemand wusste, wo das abgeblieben war. Verabschieden durften wir uns dann am nächsten Tag in der Pathologie.
Ich hoffe wirklich, dass diese Mitarbeiter bzw Ärzte da genau dieses Gefühl am eigenen Leib erfahren werden!! So geht man nicht mit Menschen um! Der Tod ist endgültig, da gibt es kein Zurück! Das hat man dort scheinbar vergessen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gibt hier nichts positives zu berichten
- Kontra:
- Klinik absolut schrecklich
- Krankheitsbild:
- Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig überfordertes Hilfspersonal (angehende Ärzte) haben meinen Mann bei einer Hirnwasserentnahme aus dem Rückenmark fast zu Tode gequält. Ein Arzt kam panisch angerannt und hat die Untersuchung weitergeführt.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufgesetzte Freuntlichkeit)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (dass OP-Verfahren für sich)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Heer Marx)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entweder oder)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tv zu Alt und oft 4 Fach Nutzung der Neszelle)
- Pro:
- es Fehlt an Menschlichkeit
- Kontra:
- für Geld ja aber sonst NO
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Welt da,gibt es noch Gerchtigckeit im Klinik Bereich.Alle unter einer Decke,erst Recht wen Fehler gemacht werde.Aber da raus zu Lernen,weit weit Gefehlt.Immer dass Labern von corona und Übermenschlichen Arbeiten mit Premien Zahlung usw...Um von einem Andere Chef etwas ausser nen Feuchten Händedruck zu erhalte mus viel Passieren.
Haben doch mal nen Eid Geleistet und für den mensch und nicht als erstes fürn Dicken geldbeutel.
Jedenfalls werde Ich wie die Pest behandelt.
Einfach scheisse so entlassen zu werden jetzt mehr Schmertzen als vor OP mit Gluckernden Bauch dass Beste zum Ende mit Entzugserscheinungen.
Aber dass hat jeder zweite in Deutschland bei der Entlassung.
Muss ja Überhaupt froh sein dass es Wertickal und nicht Horizontal ist.Tausen Dank für Nichts.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe diese Worte aus Leidensschaft,weil ich mit der Medizin seit über 28 Jahren verbunden bin.Was sich auf einigen Stationen,wiederspiegelt im Umgang mit Patienten und Angehörigen,ist aus meiner Sicht sehr schlecht.Angehörige die Patienten besuchen,werden abgewiesen(auch zu Besuchszeiten),das Klinikpersonal ist zudem sehr Unfreundlich,hier sollten sich die Pflegekräfte einer professionellen Ausbildung unterziehen.Diese erlebten Ereignisse machen mich sehr traurig,und hier sollte sich die Klinikleitung einbringen.Momentan arbeite ich an einem Buch,das den Großteil mit solchen,wie hier gerade erlebten Eindrücken schildern.
Herzliche Grüße
G.S.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfallpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach fast 5 Stunden Wartezeit als Schmerz und Notfall Patient hab ich das Krankenhaus wieder verlassen.Unfeundliches Personal und die Ärtzin ohne Interesse. Visite,Mittag und Unterhaltungen mit den Schwestern ist hier an der Tagesordnung.
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1 Kommentar
Du hast so Recht diese KH ist ein blanker Sauhaufen ! Hier macht man sich über Patienten lustig . Ausländische Pflegehelfer können mit Deutschen machen was sie wollen und werden in Schutz genommen .
Ich hasse dieses Krankenhaus .
Man sagt ja nun Uniklinik was eigentlich ein Brüller ist .Die TV,s sind glaube ich von 1945