Ich war sehr unglücklich über meinen Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten auf den Stationen lässt deutlich zu wünschen übrig. Häufiger wurde man dann mal bei der Visite 'vergessen'. Es wurden OP's geplant ohne das man selbst davon wusste. Man lag tagelang nur da ohne überhaupt zu wissen wie es mit einem weitergeht. Ich wurde auch schon OP bereit gemacht, in den Aufwachraum gefahren und dann doch wieder hochgefahren ohne OP wegen Uneinigkeiten im Ärzteteam. Eine Woche später wurde dann doch operiert. Die Zimmeraustattung auf der Station ist auch nicht die Beste: keine Vorhänge bzw. Rolläden, kein Wlan und auch kein Empfang und der Fernseher funktionierte auch nicht. Auch nach der Entlassung hatte ich einen Termin für die Ergebnisse zu besprechen. Nach 3,5 Stunden warten in der Ambulanz hieß es nur die Ergebnisse seien noch nicht da kommen sie am Montag noch einmal. Und dann heißt es noch einmal 3,4 Stunden warten. Die Organisation, vor allem in der HNO Ambulanz, ist schrecklich und man fühlt sich als Patient echt im Stich gelassen. Ich kann leider Niemanden einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus weiterempfehlen. Sehr schade!

Am frühen Morgen des 08.04.18 (Sonntag)kam ich von einer Urlaubsreise zurück.Tags zuvor und während der Fahrt bemerkte ich,dass meine Hörfähigkeit sich zunehmend einschränkte.Am späten Vormittag entschloss ich mich den ärztlichen Notdienst (Winterberg)in Anspruch zu nehmen. Diagnose: Pfropfen linkes und leichte Entzündung rechtes Ohr verbunden mit dem Hinweis,dass ich zur weiteren Abklärung die HNO der Caritaskliniken aufsuchen sollte. Ausgestattet mit der Überweisung eines Privatpatienten stellte ich mich dort an der Anmeldung vor.Die Mitarbeiterin verwies mich zur HNO.
Dort wurde mir nach einer gewissen Wartezeit von einer wohl diensthabenden Ärztin klar gemacht,dass sie gerade mit einem Notfall beschäftigt sei und für mich keine Zeit hätte,ferner sei ich nicht angemeldet und es läge bei mir auch kein Notfall vor.

Plötzlich,nachdem ihr ihre Mitarbeiterin (Büro) per Fingertipp auf die doch sehr wertvolle Überweisung eines Privatpatienten verwies,hatte die Ärztin doch einen sehr schnellen Sinneswandel und nach Behandlung ihres Patienten auch Zeit für mich gehabt.

Dieses Angebot lehnte ich ob des Sinneswandels des mir gegenüberstehenden Personals ab und begab mich zu einer HNO-Ärztin nach Saarbrücken.

Das bissje Ohreschmalz (Zitat HNO) entpuppte sich als Hörsturtz.
War keine stramme Leistung der HNO .

Mit Schwindel ins Krankenhaus gefahren,mich direkt in die HNO Ambulanz geschickt,,dort wurde mein Leiden teils angenommen,Sehstörungen,Schwindel etc...
Wurde dann Stationär aufgenommen es wurde eine 5 Tages Therapie Cortison Infusion angeordnet ohne Blutabnahme mit laber o Blutzucker messung..
Mein Zustand wurde schlechter wurde trotzdem am 15.09 entlassen trotz schlechtem Zustand der Arzt war null interessiert..,,,Zuhause keine Besserung mir ging es immer schlechter am 19.9 wurde ich mit dem Rettungsdienst ins Knappschaftskrankenhaus Sulzbach eingeliefert,,schildere denen mein Leiden und wurde direkt Blut abgenommen,Ergebnis Diabetes mein Blutzucker war über 400 und mein langzeitblutzuckerwert war 14,9...
Also die Caritas Klinik ist der absolute Drecksverein nie wieder dort hin..
Die Schwestern in der caritas waren nur unfreundlich das Menschlichewohl bespielt dort keine Rolle..leider..

Ich habe mir die Ohren anlegen lassen. Am ersten Tag habe ich ganze 6 Stunden im Warteraum gesessen zur Erstuntersuchung und das alles nur um einmal kurz über die Ohren schauen zu lassen und Bilder gemacht zu bekommen. Vor der OP wurde mir mehrmals gesagt dass der Chefarzt diese Op durchführen würde, was im Nachhinein doch nicht der Fall war. Nach der Op waren meine Ohren angelegt, das hielt jedoch gerade mal ca. 3 Wochen. Dann lösten sich die Ohren wieder und sahen aus wie vor der Op. Habe mich dort wirklich sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Nie wieder!!!

Also bei der Voruntersuchung bei meinem Sohn 3 Jahre . Anfang hat mir die Klinik sehr gut gefallen / ich war erstaunt was es alles in diesem Krankenhaus gibt's doch bei dem OP Tag sehr unzufrieden man hat mich in einem Zimmer gesteckt mir wurde kaum was erklärt von einem Schüler der 1 Tag da war . Naja man operiert ja nicht immer sein Kind um alles zu wissen wie der Verlauf ist. Personal war Anfang ein wenig unfreundlich doch danach hat sich das gelegt. Aber es geht nicht das es Patienten geht die das Krankenhaus zum 1 mal. Besuchen bzw mit dem Kind auf Stadtion bleiben . Ich bin sehr enttäuscht von der Freundlichkeit naja und von der Bedienung vom Eiscafé. Die lieber ihr kuchentheke macht statt die Kunden zu bedienen. Und mich sieht und vor sich was redet finde ich unhöflich naja lag bestimmt dran das ich an der Eis Theke stand weill der kleine wie gesagt ein Eis haben wollte . Also ich weiß auf jeden Fall das war das letzte mal hier in diesem Krankenhaus . Da habe ich schon Krankenhaus gesehen wo die Freundlichkeit 1 A ist . Schönen Tag .

Stck 3/ Station 37
Mir wurde der Chefarzt von der HNO in Sbr von meinem Facharzt empfohlen, leider bin ich richtig enttäuscht.....
Vor 2 Wochen hat der Chefarzt selber (angeblich) bei mir eine Nasenoperation durchgeführt. Nach der Operation hielt der b. Arzt es nicht für nötig, nach den operierten Patienten zu schauen.
Die Vorbereitung wurde vom Assistenzarzt Katalogmässig durchgeführt, jedoch sind einige Vorgänge nicht durchgeführt worden, und es gab keine Aufklärung, warum nicht! Jeden Morgen wurde man zur Visite ins Untersuchungszimmer gerufen, und die in der besprochenen Visite bei völlig fremden Ärzten (an jedem Tag war ein neuer!) wurden von der Schwester während der Visite bejaht und aufgenommen aber später dann ignoriert. Der weitere Vorgang/Aufklärung nach der Operation wurde in keinsterweise erläutert, und keiner hat sich verpflichtet gefühlt diese durchzuführen, es kam immer nur, ein: "das hat man Ihnen bestimmt schon gesagt!"
Die Schwestern haben uns behandelt, als ob ich diese Operation schon zig mal durchgemacht hätte, keine genaue Anleitung wo und wie die Cremes aufgetragen werden sollen, ich wollte nur noch weg.
Und kurioserweise hat sich die Operation auch noch entzündet! Alle nicht normale Vorfälle werden einfach nicht notiert, ich hatte starke Ohrenschmerzen in der Nacht, der visitearzt sagte, dass sich Wasser hinterm Ohr gebildet hat, aber protokolliert wurde es nirgendwo! Und somit fand keine weitere Behandlung statt! Schlimm!!!! Wem was daran liegt Human behandelt zu werden, sollte die HNO in der Sbr Caritasklinik bei diesem Chefarzt vermeiden!

Die HNO Ärzte St.Theresia Saarbrücken,
sind nach meiner Meinung keine Ärzte Fehl Diagnosen und Fehlbehandlung am laufenden band.
War am 08.06.2014 dort wegen Bakterien im Rachen und Kehlkopf Bereich, nach der Einschätzung des HNO
habe ich nicht und wurde nach Hause geschickt.
Am 10.06.2014 wurde mir dann mitgeteilt das ich einen Darm Bakterium habe wo mir das leben so schwer gemacht hat. jetzt habe ich ein Antibiotikum das Hilft. Wobei man sagen muss das ich dieser Bakterium sogar von dort habe das wie gesagt falsch diagnostiziert wurde als Pilz Infektion !
Kann nur jedem raten nicht dort hin zugehen!!"

Nachdem ich mich schon seit Monaten mit einer Gehörgangsentzündung quäle und mir inzwischen 5 HNO (Urlaubsvertretung, Urlaubsarzt in Frankreich) nicht geholfen hatten - niemand machte einen Abstrich oder ordnete andere Untersuchungen an, nur verschiedene Tropfen wurden stets verordnet, und die wirkten ein paar Tage, dann ging es wieder los, wurde daraus eine schwere Entzündung. Nach ein paar beschwerdefreien Wochen fing es diese Woche Mittwoch wieder an zu jucken. Meine derzeitige HNO-Ärztin ist in Urlaub bis Montag. Um eine erneute Therapieänderung zu vermeiden, wollte ich den Montag abwarten. Leider schwoll meine rechte Gesichtshälfte in der Nacht stündlich an, sprechen oder kauen unmöglich, starke Schmerzen, Schwindel usw. Ich als Patient kann nicht einschätzen ob ich bis am nächten Tag warten kann oder ob da gerade was platzt.
Also in der Nacht 40 km in die Caritiasklinik gefahren. Die unhöfliche Ärtzin hat das Ohr behandelt jedoch unter massiven Vorwürfen. 10 mal kam der Satz: kann ich nicht nachvollziehen. An der Vorgeschichte war sie gar nicht interessiert. Ihre Fragen bezogen sich auch nicht auf das Krankheitsbild.Warum waren Sie nicht beim Arzt. Warum nehmen Sie keine Schmerzmittel. Warum kommen Sie in der Nacht hierher. Ich kam mir vor wie bei einem Verhör, die grelle Lampe hat noch gefehlt. Vielleicht kommt das ja auch noch. Ich dachte wo Notaufnahme drauf steht ist auch Notaufnahme drinn. Man fährt als Patient nicht aus Langeweile nachts in die Notaufnahme und auch nicht jede Woche. Und man kann erwarten, dass man wie ein Mensch behandelt wird und nicht mit Vorwürfen überhäuft wird, weil man es gewagt hat, an die Tür zu klopfen. Anstand und Höflichkeit kann man wohl von manchen Ärzten nicht mehr erwarten. Aber das Ziel ist ja erreicht - ich werde dort bestimmt keine Hilfe mehr suchen.

Einlieferung wegen Parotis Tumor hinter dem Ohr Durchmesser ca. 1,5 cm

Laut aussage bei der Aufnahme „ Das ist kein Problem in 4 Tagen sind sie zu Hause“

Ablauf in der Aufnahme,
Wartezeit 8 Stunden bis man in eine Glasbox 4x3 m kommt und den Professor sieht, der gleich mit dir fertig das ist kein Problem in 4 Tagen sind sie zu Hause.

OP Tag,
morgens um 7Uhr gekommen und um 9 im OP

Und jetzt ging alles schief mein Leben wurde drastig auf null gefahren
Narkose war falsch, bin nicht aufgewacht und musste 9 Stunden Intubiert und Zwangsbeatmet werden, war 2 Tage auf der Intensivstation, mein Gesichtsnerv ( Fazialis) wurde komplett durchtrennt.
Deletandiche Anmerkung der OP Ärztin „ Das tut uns aber Leid“
wir habe aber den Nerv wieder zusammengenäht.
Die Folge Fazialisparese rechts,
kein Liedschluss mehr am Auge
kein Lächeln mehr, Nahrungsaufnahme nur alles durch den Mixer, Trinken nur mit dem Trinkhalm, Reden geht sehr schlecht von der Psychischen seite ganz zu schweigen.

Nachbehandlung,
laut Assistenzarzt „ Googel sie mal nach was ihnen gut tut“
Blutete aus allen Löschern wegen Macumar und Bauchspritzen ( Heparin)falsche Dosis,
bis auf eigene Anratung der Dosis von mir wurde erst reagiert.
Muss meine Rezepte selbst anfordern für Logopädie und so weiter.

Fühle mich im stich gelassen nach dem Pfusch von den Ärzte, keiner kümmert sich um dich das Geld ist ja Verdient

Mein Leben ist für die nächsten 30 Jahre besch……
Nie wieder Caritasklinik St. Theresia

Ich war mit meinem Sohn zur Mandel-Laserung,Polypenfernung und Paukenröhrchen setzen letzte Woche in dieser Klinik. Schon am Tag der Voruntersuchung waren die Schwestern sehr unfreundlich, mein 4 jähriger Sohn musste sich von einer Schwester sogar "anmotzen"lassen weil er kein Verband um sein Pflaster wollte, die Voruntersuchung dauerte 4 einhalb Stunden wobei wir von einer Etage zur nächsten laufen mussten weil die dann auch Fehler bei der Aufnahme machten.Das Arztgespräch machte dann irgendein Arzt der gar nicht bei der Op dabei sein sollte.Am nächsten Tag als wir ankamen wurden wir unfreundlich begrüsst, da mein Sohn die Betäubungspflaster nicht wollte wurden wir schnippisch darauf hingewiesen wie unvernünftig es wäre und das ein Vermerk in der Akte nun gemacht wird. Mein Sohn war eh schon so verängstigt!! Auf dem Weg zum OP durfte nur ein Elternteil mit obwohl dort genug Wartzone vorhanden ist. In andren Kliniken dürfen immer beide mit!!!Im Aufwachraum warteten wir dann vergebens auf einen Arzt der uns mal mitteilt wie alles gelaufen ist, im übrigen wurde aus dem Arzt-Warten über 13 Stunden!!!Am Abend dann der Knüller, in unsérem Zimmer schlief nun ein Mann...bis 23 Uhr wurde dann ein Zimmer für mich und mein Kind gesucht, das wir auch fanden, bei 2 frisch operierten Frauen. Da mein Sohn wegen Schmerzen kaum schlafen konnten fanden das die beiden Damen nicht sehr angenehm,verständlich.Obwohl wir 3 Tg stationär bleiben sollten, ging ich mit meinem Sohn direkt am nächsten Tag auf eigene Verantwortung nach Hause. Denn in solch einer Zimmer-Situation und unfreundlichem Personal kann kein Mensch gesund werden.Meiner Meinung nach sollte dieser Klinik verboten werden, Kinder zu behandeln. Weder haben sie eine gute Zimmerkapazität noch fehlt Ihnen eine Schulung im Umgang mit Kinder!!!Ich würde niemandem empfehlen sein Kind dort operieren zu lassen!!!Note 6 für Station 43/44

Ich habe mich mit 3 anderen Patienten gleichzeitig vorzeitig entlassen lassen. Das sagt schonmal viel aus.
Ich klagte direkt nach der Op über Zahnfleischbeschwerden durch die Intubation. Was vorkommen kann. Jedoch wurde dies erheblich schlimmer und ich wollte am Folgetag zum Zahnarzt. Der Stationsarzt empfahl noch einen Tag zu warten. Jedoch nahm der Schmerz weiter zu. Die Ärztin,die am nächsten Tag (Samstag) die Tamponagen entfernte, stellte sich mir nicht mal vor und verschwand wortlos. Somit verpasste ich die Gelegenheit über ein Gespräch wegen meiner Beschwerden. Erst im Nachhinein erfuhr ich, dass dies überhaupt eine Ärztin und keine Schwester war. Also organisierte ich selbstständig einen Termin bzw Fahrt für Sonntags zum Zahnarzt. Die StationsÄrtzin winkte bei der Visite morgens lachend ab, als ich ihr vor der Fahrt davon erzählte, und meinte es wäre nichts entzündet. Der Zahnarzt spülte das Zahnfleisch, linderte die natürlich vorhandene Entzündung und empfahl mir einen weiteren Besuch bei meinem persönlichen Zahnarzt. Der Schmerz liess kaum nach und so wollte ich dann Montags endlich dort hin. Selbst der Oberarzt der HNO-Abteilung schaute nach, aber erkannte nichts.
Ich verliess das Krankenhaus auf eigene Verantwortung und ging zum Zahnarzt. Dieser musste mir auf Grund der langen Entzündungsphase das entzündete Gewebe entfernen. Man kann sich vorstellen dass dies nicht sehr angenehm ist. Das hätte man durch direkte Behandlung, wie ich sie wollte, verhindern können.
Zudem habe ich eine weitere Tamponage bekommen,wegen einer Schwellung, die die Ärztin am Vortag schon hätte machen müssen. Unverantwortlich diese Ärtzin ( weiss den Namen nicht mehr.. russischer akzent)
Jetzt sitz ich zu Hause mit einer Tamponage in der Nase und offenem Zahnfleisch und fühle mich hier besser aufgehoben als in der Klinik, wo ich allerdings morgen früh zum Tamponagenziehen hinfahre. Hoffe dass die "Schwellung" dann abgeklungen ist.
Leider hab ich nun keine Zeichen mehr.
MFG

wurden vom niedergelassenen HNO-Arzt mit
"Notfalleinweisung ( akute eitrige Tonsillitis, Dyspnoe, Verd. a. Mononucleose" ) zur Caritas Klinik, HNO-Ambulanz geschickt. Dort habe ich
meinen Sohn mit der Einweisung angemeldet und
darauf hingewiesen, dass er, wie auf der Ein-
weisung stand, Notfall ist, und über Atemnot klagt. Dies wurde zur Kenntnis genommen, und wir
sollten im total überfüllten Wartezimmer warten.
Das dauerte so eine Stunde. Die Beschwerden von
meinen Sohn verschlechterten sich und ich meldete mich mindestens 3 mal in dieser
Anmeldung ( kleines Kämmerchen, dauert so ca. 5 Minuten, bis das Fenster aufgeht). Die Mitarbeiterin war genervt " Sie sehen doch, was
hier los ist" und außerdem müssen Sie ja zuerst
in die Patientenaufnahme !! Dort sitzt wieder
alles voll, habe geklopft und gesagt: "Mein Sohn
bekommt schlecht Luft", wurden dann direkt auf
HNO-Station geschickt. Dort angekommen wurden
wir wieder zur Ambulanz geschickt.
Ein Hin- und Herschicken mit dieser Anmeldung, das so ungefähr 2 1/2 Stunden lang dauerte. Dann wurden wir endlich, nachdem ich mich
zum x-mal beschwert hatte, endlich in das
Untersuchungszimmer gerufen, dort ist mein Sohn
kollabiert, habe dann nach einem Arzt gerufen,
der auch gleich kam. Der hatte einen Zugang gelegt und hochdosiert Cortison gespritzt,
Schnitt im Rachenraum vorgenommen.
Die Beschwerden meines Sohnes haben sich dann, Gott sei Dank, rasch gebessert !!!
Ich wurde dann wieder zur Patientenaufnahme geschickt wegen der Anmeldung!!
Am Nachmittag sind wir auf die HNO-Station
gekommen, wo mein Sohn dann gut versorgt wurde.

Meine Mutter ( fast 60 Jahre alt ) wurde als Notfall aufgenommen und sollte noch am selben Tag operiert werden, da sie sich bei einem Unfall das Nasenbein gebrochen hatte. Die Behandlung in der HNO-Ambulanz, bei der Anästhesie und auf der Station war freundlich und es gab nichts auszusetzen. Dies änderte sich,als wir zum Ambulatorium kamen. Wir klingelten und wurden von einer sehr jungen und sehr unfreundlichen Dame barsch gefragt, was wir denn wollten. Als ich für meine Mutter antwortete, die noch immer aus der Nase blutete und leicht unter Schock stand ( der Unfall,die Schmerzen,die Tatsache so plötzlich operiert zu werden, etc ) wurden wir angefahren, dass heute Kinder Op-Tag wäre. Als ich dann sagte es handle sich hier schließlich um einen Notfall, nahm sie mir wortlos die Unterlagen ab und schloss die Tür. Ich war außer mir, aufgrund dieser unhöflichen Behandlung und konnte auch nur mit Mühe meine Mutter überreden zu bleiben. Kurz darauf öffnete die gleiche Dame die Tür und sagte " Hopp-Hopp" unterstrichen mit einer ungeduldigen Handbewegung. Ich finde es unerhört so mit einer älteren Person zu sprechen. Ich finde es unfassbar wie man mit einem Menschen umgeht, der in Not ist und der von den Ereignissen überrollt wurde. Es gab noch weitere Eskapaden dieser Dame, die ich nun hier nicht weiter ausführen möchte, aber für geplante Operationen, würden wir diesen Bereich nicht mehr in Anspruch nehmen. Eine Schulung der Mitarbeiter in Kommunikation wäre wünschenswert.

War in ambulanter Behandlung. Kann nur sagen danke schön freundliche und kompetente Ärzte und Krankenschwestern. Ein großer Lob an fr Dr Müller butow

Hallo!
Vor kurzem war ich Stationär in der Klinik Station 42 wegen einer Mandel op.
Alles lief sehr nach schema ab, was mich aber nicht störte. Narkose: war Top, Op: Tolle Arbeit (Kommentar bei der Nachuntersuchung von meinem HNO)
Da ich nach der OP alleine war, kann ich nur sagen, die Betreung von der Schwester war toll, sie sorgte und kümmerte sich und das mit Herz! Danke nochmal!
Ich kann nur sagen manch einer der nörgelden Patienten, die ich kennengelernt habe auf Station, sollte sich mal Gedanken machen das Krankenschwester oder Pfleger sehr oft ein undankbarer Beruf ist und trotzdem versuchen sie den Patienten bei der Genesung zu helfen! Viele sollten sich klar machen, wenn es keine Pfleger mehr gibt, dann müsst ihr auf Deutsch gesagt, den Po selber abwischen, auch wenn ihr keine Hände mehr habt!
Vielen dank an die Station 42 bei der Hilfe und unterstüzung beim Genesen!
Cami

In meiner ersten Bewertung Oben,
habe ich keine Guten Erfahrungen gemacht wie man Heraus lesen kann.
Jedoch habe ich einen neu versuch gestartet, und bin sehr zufrieden selbst nach Dienst ende nimmt sich herr Dr. Klaus Bumm zeit für seine Patienten und ist sehr Hilf´s bereit Professor Dr. Klaus Bumm hat mich dieses mal selber Untersucht. Und kam wie mein Niedergelassener HNO zu dem Ergebnis Zungen Rückenmandel Entzündung. Ich bin die letzten 7 Tagen mit wasserstoffperoxid behandelt worden.Selbst verständlich haben mich dieses mal alle HNO Ärzte und Ärztinnen sehr gut betreut und Behandelt, natürlich habe ich mit ihnen über meine Kritik gesprochen und mich mit ihnen Ausgetauscht.

1 Tip zum Schluss Das Wort ´´psychosomatisch´´ sollte man nicht zu schnell sagen bei mir war es so das man es sagte es wäre psychosomatisch aber im nach hinein stellte man fest das dies nicht zu trifft. Für einen Patienten ist es dann schwer ernst genommen zu werden wenn man wegen etwas ins Krankenhaus geht...

Ich war vom 01.06.11 bis 06.06.11 in der HNO Abt. Station 44 und 41. Die Zimmer sind etwas veraltet. Keine Dusche. Ansonsten Ok. Das Essen ging. Meistens fehlte beim Frühstück die Kaffeesahne. Konnte man sich aber selbst holen. Die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Kleines Defizit meiner Erachtens nach ist die Kommunikation der Abteilungen untereinander.

Reibungsloser Ablauf am Vortag der Op. Am Op Tag selbst mussten wir 1 Stunde vor geplanter Op da sein, was unnötige Wartezeiten verhinderte.
Das gesamte Personal ist sehr nett. Der Anästhesist trug sogar meinen Sohn in den OP, was ich sehr positiv und menschlich empfand!
Die Schwester im Aufwachraum war trotz Stress immer sehr nett!
Auch die Entlassungen verlief reibungslos.
Wir hatten uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Egal wo wir waren, dass Personal war immer freundlich.

Sehr gute Behandlung, sowohl durch die Ärzte (Chefarzt wie auch Stationsarzt) als auch durch das Pflegepersonal der Station 37. Ich konnte sogar nach einigen Tagen im Zweibettzimmer problemlos auf ein Einzelzimmer umstellen. Falls ich nochmal in ein Krankenhaus muss, dann gern wieder in die Caritasklinik.

Am Tag der Voruntersuchung ist man viel unterwegs durchs ganze Krankenhaus. Ich habe mich bei allen Ärzten an diesem Tag sehr gut aufgehoben gefühlt! Da mich der Chefarzt am nächsten Tag operiert, hatte ich ebenfalls noch ein kurzes Gespräch mit Ihm am Schluss. Das einzig negative an diesem Tag waren die längeren Wartezeiten.
Nach der OP war ich auf Station 38. Sehr nette und fürsorgliche Krankenpfleger und Pflegerinnen, Ärzte und ebenso alle weiteren Personen wie z.B. Reinigungskräfte. Hier ist man gut aufgehoben! Die tägliche Visite hatte ich zusätzlich auch immer beim Chefarzt, da ich ja von ihm operiert wurde. Ich wurde bestens betreut und hatte wirklich erträgliche Schmerzen. Ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt.
Die Nachuntersuchungen (bis ein Jahr nach der OP) hatte ich immer beim Chefarzt.
Jetzt ist ein Jahr seit der OP vergangen und ich bekomme viel besser Luft, alles ist gut verheilt und mit dem Ergebnis bin ich auf zufrieden.
Die Caritasklinik kann ich nur weiterempfehlen !

Ich hatte große Angst vor dieser Operation. Es verlief aber alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Schmerzen waren durch die Medikation wirklich erträglich. Das Pflegepersonal war stets bemüht und fragte mehrmals am Tag nach dem Befinden. Trotz viel Stress auf der Station war das Personal überaus freundlich und immer sehr schnell da wenn man klingelte. Also besser geht nicht.

Patientin der HNO,
vor drei Tagen an den Nebenhölen Nasenmuschelel und auch Kieferhöle Operriert worden.
Bin mit sehr viel Angst hin die Aufnahme Station 38 war so was von herzlich . Auch das Zimmer trotz das es ein drei Bett Zimmer war war Hell freundlich und auch sehr groß.
Das ganze Personal egal wer , sie waren so nett hilfsbereit und ihnen war nichts zuviel. egal was man fragte oder wenn man was brauchte Tags und auch in der NAcht alles wurde erfüllt wenn es machbar war.
Das essen war für ein Krankenhaus sehr gut,
Ich bin auch dem Op Team an meinem Tag sehr dankbar . So was wie in diesem Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt diese freundlichkeit , ich fühlte mich als Mensch und nicht als Nummer.