Caritasklinik St. Theresia

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Rheinstraße 2
66113 Saarbrücken
Saarland

101 von 136 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Vernachlässigung der eigenen Pflichten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 20, auf meine Anfrage, brachte mich ein Krankenwagen zur Caritesclinic,ich
hoffte, die Ursachen der Schwäche zu bestimmen, auch einen Sturz mit anschließendem
schwierigen Aufstieg. In der Wartezeit auf den Vergleich im Krankenzimmer wurde ich
untersucht. Der Arzt kam und sagte, ich würde nach Winterberg verlegt werden, ich
habe ein Problem mit meinen Nieren, sie werden mich dort untersuchen und
zurückbringen. Nach einer halben Stunde kam sie und sagte, ich bleibe, ich habe
Herzprobleme. DIE NIEREN SIND GUT?! Gegen Mitternacht wurde ich in ein Zimmer
gebracht, die ganze Nacht - unter intravenösem Tropf. Und den ganzen Tag - auch. Das
nächste Mal fragte mich niemand nach dem Grund für meinen Krankenhausaufenthalt,
besprach nicht die Ursache der Schwäche.Alle medizinischen Mitarbeiter
unterschiedlichen Ranges interessierten sich nur für einen: überzeugen Sie mich zu
zustimmen, um Bauchspritzen zu machen. Ich wurde 8 mal in Saarbrücken operiert?, ich
habe 4 künstliche Gelenke, ich weiß wann diese Injektionen notwendig sind. Ich habe
das Recht zu verweigern. Aber das wurde nicht berücksichtigt! Bis spät am Abend
wurde mir gesagt, was ich mit diesen Injektionen machen sollte. Der Arzt schrie,
dass ich ohne Injektionen an Krebs und Herzinfarkt sterben könnte. Meine Frage ist,
warum der Hausarzt nicht empfiehlt, diese Aufnahmen zu machen, aber es wird nicht
beantwortet. Vielen Dank an die beiden Angestellten, die ein Taxi gerufen und mich
zum Auto geführt haben. Ich kam um Mitternacht nach Hause, mein Gefühl war schlimmer
als bei meiner Ankunft im Krankenhaus. Es dauerte lange, bis ich mich erholte...

BAUCHSPRITZEN:Da in einigen Akut-Situationen, z. B. nach Operationen, bei
Gipsverband oder bei längerer Bettlägerigkeit, ein erhöhtes Thromboserisiko besteht,
wird es in der Regel auch zur Vorbeugung einer Thrombose eingesetzt.

Vernachlässigung der eigenen Pflichten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 20, auf meine Anfrage, brachte mich ein Krankenwagen zur Caritesclinic,ich
hoffte, die Ursachen der Schwäche zu bestimmen, auch einen Sturz mit anschließendem
schwierigen Aufstieg. In der Wartezeit auf den Vergleich im Krankenzimmer wurde ich
untersucht. Der Arzt kam und sagte, ich würde nach Winterberg verlegt werden, ich
habe ein Problem mit meinen Nieren, sie werden mich dort untersuchen und
zurückbringen. Nach einer halben Stunde kam sie und sagte, ich bleibe, ich habe
Herzprobleme. DIE NIEREN SIND GUT?! Gegen Mitternacht wurde ich in ein Zimmer
gebracht, die ganze Nacht - unter intravenösem Tropf. Und den ganzen Tag - auch. Das
nächste Mal fragte mich niemand nach dem Grund für meinen Krankenhausaufenthalt,
besprach nicht die Ursache der Schwäche.Alle medizinischen Mitarbeiter
unterschiedlichen Ranges interessierten sich nur für einen: überzeugen Sie mich zu
zustimmen, um Bauchspritzen zu machen. Ich wurde 8 mal in Saarbrücken operiert?, ich
habe 4 künstliche Gelenke, ich weiß wann diese Injektionen notwendig sind. Ich habe
das Recht zu verweigern. Aber das wurde nicht berücksichtigt! Bis spät am Abend
wurde mir gesagt, was ich mit diesen Injektionen machen sollte. Der Arzt schrie,
dass ich ohne Injektionen an Krebs und Herzinfarkt sterben könnte. Meine Frage ist,
warum der Hausarzt nicht empfiehlt, diese Aufnahmen zu machen, aber es wird nicht
beantwortet. Vielen Dank an die beiden Angestellten, die ein Taxi gerufen und mich
zum Auto geführt haben. Ich kam um Mitternacht nach Hause, mein Gefühl war schlimmer
als bei meiner Ankunft im Krankenhaus. Es dauerte lange, bis ich mich erholte...

BAUCHSPRITZEN:Da in einigen Akut-Situationen, z. B. nach Operationen, bei
Gipsverband oder bei längerer Bettlägerigkeit, ein erhöhtes Thromboserisiko besteht,
wird es in der Regel auch zur Vorbeugung einer Thrombose eingesetzt.

Im Notfall nicht aufgenommen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute morgen wegen sehr starken Unterleibschmerzen in der Notaufnahme und konnte kaum laufen weil ich so starke schmerzen hatte, dort haben sie mich aber nicht aufgenommen sondern weggeschickt zu einem Frauenarzt, dort angekommen hatte dieser dann aber geschlossen. Ich hab wieder im klinikum angerufen und die sagten mir das sie mir nicht weiterhelfen können da sie "so etwas nicht behandeln".
Musste dann noch weiter stunden mit starken schmerzen aushalten bis ich einen Notdienst gefunden habe der mich dann behandelt haben. Eine absoulute frechheit werde mich auch nicht mehr in diesem Krankenhaus melden.

1 Kommentar

Caritas1 am 30.12.2024

Sehr geehrte Ls203,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren.
Sie können sich gerne direkt mit uns in Verbindung setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Unfallchirugie nicht empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die medizinische Versorgung ist in Ordnung
Kontra:
Die Station ist überlaufen und die Rahmenbedingungen inakzeptabel. So geht man nicht mit Patienten um!!!!!!
Krankheitsbild:
Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat sich bei einem Sturz eine Luxation ( das Ellbogengelenk war ausgekugelt ) zugezogen. Eine Operation wurde notwendig. Für Montag 07:00 Uhr wurde sie am OP-Tag auf die Station 15 einbestellt. Dort wurde verkündet, daß noch kein Bett frei ist und sie auf dem Flur vor der Station warten muß bis andere Patienten entlassen werden. Dort, auf dem Flur hat man sie dann 7 Std. hingehalten. So um 14:00 Uhr hat man ihr dann ein provisorisches Bett gegeben und später ein Zimmer zugeteilt. Um 15:00 Uhr hat man ihr dann verkündet, daß die OP abgesagt ist und diese auf Donnerstag verschoben wird. Sie kann nach Hause gehen.
Donnerstags hat sich das gleiche Spiel wiederholt. Für 7:00 Uhr war sie einbestellt.
Sie hat wieder ca. 4 Stunden auf dem Flur gewartet. Kurz vor der OP hat man ihr gesagt, daß sie sich auf der Toilette in ihrem späteren Zimmer ausziehen kann. Halbnackt konnte sie sich dann auf dem Flur in ihr Bett legen um dann in den OP gefahren zu werden. Das Personal auf der Station gibt sich alle Mühe und steht den Missständen auf dieser Station nach meinen Beobachtungen eher hilflos gegenüber, zumal einige Mitarbeiter die deutsche Sprache nur sehr mangelhaft beherrschen.

1 Kommentar

Caritas1 am 27.11.2024

Sehr geehrter Helmut0758,

wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung und dem Ablauf nicht zufrieden waren.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Kein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nierenkrank und liegt jetzt im Krankenhaus. Wir waren am Montagmorgen von acht Uhr bis zwei Uhr nachmittags in der Notaufnahme und es gab nur einen Arzt und ihr Herz tat sehr weh. und keiner von ihnen hat etwas getan, und es gab kein medizinisches Personal. Die Krankenschwestern haben schlecht mit den Angehörigen umgegangen. Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen schnellstmöglich eine Beschwerde einreichen

1 Kommentar

Caritas1 am 05.09.2024

Sehr geehrte/r Asma2,

wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserer ZNA nicht zufrieden waren.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de oder melden Sie sich telefonisch bei uns unter 0681 406 4502.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Medizinische Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverantwortliches Verhalten des Chefarztes
Krankheitsbild:
Gi, Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer GI Blutung (Magenblutung) in die Notaufnahme eingeliefert.
Nach einer Magenspiegelung wurde ich dann in die Gastroenterologie verlegt.
Kein Arzt ließ sich blicken. Ich war völlig in Unwissen was ich hatte und was mit
mir geschehen sollte.

In den Tagen danach kam immer noch kein Arzt. Betreut wurde ich von 2
Medizin Studenten im ersten praktischen Jahr. P/J ler. Während der gesamten
Zeit auf dieser Station kam kein Oberarzt, kein Stationsarzt, noch nicht
einmal ein Assistentsarzt zu mir. Ich wurde ohne Aufklärung auch so
von dieser Station entlassen.

Eine solche miserable medizinische Versorgung ist ungeheuerlich und ohne
jedes Verantwortungsgefühl. Ich kann nur jedem raten, einen sehr großen
Bogen um diese Abteilung zu machen.

Das ganze wirft auch einen sehr schlechten, erbärmlichen Schatten auf die Caritas Klinik.

1 Kommentar

Caritas1 am 05.09.2024

Sehr geehrte/r claumas,

wir bedauern, dass Sie mit der medizinischen Versorgung der Gastroenterologie unzufrieden waren.

Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Schreiben Sie uns doch eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de oder melden Sie sich telefonisch bei uns unter 0681 406 4502.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Nie mehr wieder Caritas Klinikum Saarbrücken

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Die arrogante Ärzteschaft, besonders die Chirurgie
Krankheitsbild:
Verstopfung der Gallenwege, dadurch enorme Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wurde die Säuberung meiner Gallenwege nicht ordentlich gemacht, wurde entlassen und kam am nächsten Tag mit Gelbsucht zurück! Dann wurde die Säuberung nochmal gemacht, diesmal richtig!
Nach der Entfernung der Gallenblase blutete ich die ganze Nacht zwischen den zwei Nähten, wo eigentlich drei sein sollten! Dann wurde ich gegen 10 Uhr richtig genäht und die Blutungen hörten auf!
Nach der OP war nicht mehr die Gastroenterologie für mich zuständig, sondern die Chirurgie! In vier Tagen hat kein einziger aus der Chirurgie nach mir gesehen!
Rastpfuhl hat mich das letzte Mal gesehen!
Aber die Schwestern und Pfleger verdienen ein großes Lob!
Alles in allem eine Tortur!

1 Kommentar

Caritas1 am 01.03.2024

Sehr geehrte/r ThorsTortur,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung und unseren Abläufen unzufrieden waren.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Darüber hinaus danken wir Ihnen für die anerkennende Rückmeldung über die Pflege.

Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

schlechte Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wir waren pünktlich zum Termin vor Ort.
Erst einmal 1/2 Std. vor dem Vorzimmer warten bis man eintreten durfte.
Nach ca. 15 Min. Aufnahme bekommt man dann wie ein Idiot zwei Zettel mit, die man dann im Wartezimmer ausfüllen soll ?????? es waren nur zwei Unterschriften zu leisten ?!!!! Dann wieder vor dem Zimmer anstellen und warten bis man die Zettel dann unterschrieben abgeben darf.
Dann wieder zurück ins viel zu kleine Wartezimmer. Nach ca. 2 Std. Wartezeit war das Zimmer mit mittlerweile 8 wartenden Patienten komplett überfüllt und auf Anfrage ob es noch dauern würde wurde man zurück ins Wartezimmer komplementiert.
Es wurden keine, aber auch wirklich keine Anstrengungen unternommen die wartenden Patienten zu informieren oder zu beruhigen.
Als wir dann nach ca. 2,5 Std die Praxis unverrichteter Dinge verließen, war das scheinbar auch egal. Auch andere Patienten verließen die Klinik daraufhin.
Schade......... man kommt sich vor wie ein Bettler und wer nicht will.....der hat gewollt. So sollte man mit Patienten nicht umgehen - B G

1 Kommentar

Caritas1 am 01.03.2024

Sehr geehrte/r CE10,

wir bedauern, dass Sie mit unseren Abläufen unzufrieden waren.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.

Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail an beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch, dem man schnellstmöglich alle wertvollen Organe entnehmen will

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbarer Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (spricht kaum Deutsch, keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam mir vor wie ein Stück Fleisch, dem man schnellstmöglich die Organe entnehmen will, grob, hatte Schmerzen während der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Sprechstundenhilfe war freundlich und nett
Kontra:
Die Untersuchung beim Arzt war die Hölle genauso wie die Behandlung und mir wurde nicht weitergeholfen
Krankheitsbild:
Myom in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde von meiner Frauenärztin diese Klinik empfohlen, um etwas medizinisch abzuklären. Ich bekam einen Termin und landete bei einem jungen männlichen Arzt, der kein Deutscher war und gebrochen Deutsch sprach. Als er mich behandelte stocherte er regelrecht in meiner Gebärmutter herum. Ich hatte starke Schmerzen angeblich weil meine Blase voll sei, dann wurde diese entleert und danach stocherte er weiter mit dem Ultraschallgerät und ich hatte immer noch Schmerzen. Während der Untersuchung sprach er gar nichts und als er dann fertig war, eröffnete er mir, dass meine Gebärmutter entfernt werden muss. Meine Frauenärztin hatte nichts von dieser Möglichkeit erwähnt, ob er gleich einen Termin machen soll für die Operation. Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch, bei dem man es kaum erwarten kann, alle wertvollen Organe zu entfernen. Null Empathie und null Sprachkompetenz. Er mich überhaupt nicht über die Operation aufgeklärt, was ich auf seine mangelnde Sprachkompetenz zurückführe. Diese Erfahrung war einfach nur grauenhaft. Ich verstehe nicht, warum man solche Menschen auf Patienten loslässt. Wo sind nur die guten alten deutschen Ärzte geblieben? Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, gehen Sie lieber woanders hin.

1 Kommentar

Caritas1 am 05.02.2024

Sehr geehrte Frau KathH.,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung unzufrieden waren.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Absolute Inkompetenz der Koordinierung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Inkompetenz von der Dame in der HNO Sprechstunde, man wartet seit 7 Uhr im Wartezimmer, bekommt dann um 11:30 Uhr gesagt man wäre 10 mal gerufen worden und der Arzt wäre jetzt weg, obwohl man sich nicht einmal aus dem Wartezimmer wegbewegt hat!

Blutung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Www)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung, entz. Darmerkrankung
Erfahrungsbericht:

Komplikationen nach Koloskopie

Was ist mit unserem Gesundheitssystem nicht in Ordnung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für mich an dem Tag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für mich an dem Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
bessere Aufklärung wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Gyn- Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit starken Blutungen zur Gynäkologie (mit Noteinweisung) diese wurde ignoriert und ich wurde nach Hause geschickt.
4 Tage später mit der Diagnose Tumor zum OP Termin bestellt, lange Wartezeit trotz festen Termin,
nach 5 Stunden mit Venösem Zugang und EKG und OP Hemdchen (quasi fertig für die Narkose etc) wurde mir dann mitgeteilt, dass ich heute nicht operiert werde und nach Hause gehen muss.
Zur Antwort bekam ich dann,dass keine Zeit mehr für meine OP ist und ich , wenn jemand in den kommenden Tagen abspringt könnte man mich einschieben.
Zudem waren meine Aufklärungsakten zu der OP im Original nicht mehr auffindbar!

DIESES KRANKENHAUS NIE WIEDER

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DAS LETZTE KRANKENHAUS
KOMMT MAN REIN UND ES GEHT NUR UM DIE KOHLE
MAN MUSS SICH NACH OP UM DIE PERSON SELBER KÜMMERN
EIN GANZ SCHLIMMER WAHNSINN
MEINE MUTTER IST DORT VERSTORBEN
FALSCHE STADTION USW USW

OHNE WORTE

Völliger Vertrauensverlust

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Voruntersuchung spitze)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt. Nur Voruntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht nur um Geld)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Plätze werden doppelt vergeben)
Pro:
Personal
Kontra:
Klinik / Management / Hausführung
Krankheitsbild:
Beidseitiger Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal und ultraschlechtes Management.
Bei geplantem Zweitageaufenthalt für OP keine Bett oder Schrankzuweisung.
Rumtingeln und dann ohne zu erfahren wer der Operateur oder Anästhesist ist in den Zentral OP.
So die augenscheinliche Klinikvorstellung.
Ob bei der Rückkehr aus dem OP ein ordentlicher Platz in einem Zimmer dagewesen wäre. werden wir nie erfahren, da ich vorher gegangen bin.
Erstaunlich war, dass die Voruntersuchungen super liefen.
Die aufklärende Chirurgin und der aufklärende Anesthesist waren super
kompetent und liessen sich Zeit.
Operiert wird man dann aber vermutlich von einem Arzt im Praktikum.
Deshalb erfährt man vorher nicht, wer operiert oder anästhesiert.
Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!!

falsche Medikamentenausgabe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
dekompensierter Tinnitus, Bewegungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Klinik eingewiesen wegen Bewegungsstörungen und schwerer Tinnitus. Obwohl im Mrt Sekretention Mastoid beidseits steht und Aica Typ 2 wurde keine weitere Untersuchungen mit der Hno ausgemacht. ich solle Psychotherapie machen, Diese habe ich schon in 2 Fachrichtungen gemacht. Es wurde mir klar dass ich wieder einen Stempel bekam und der Klinik nix weiter dazu einfällt. Diesbezüglich gab es keine Aufklärung.
Hightlight war dass man mir verkehrte Medikamente hin gestellt hat, 5.5 Stück. es gibt Zeugen diesbezüglich.
als ich den Pfleger fragte brachte er mir ein Zettel mit Citalopram. von den 5,5 anderen wusste niemand was.
ich habe es auch gleich per Whats App an meine Schwester geschrieben.
Die Arztin konnte sich dass nicht erklären, Pflegepersonal meinte ich solle mich halt beschweren.
so wurde ich dann entlassen, noch nicht einmal Blutdruck nachgemessen.
jeder schiebt es auf den anderen. Medikamente Vertauschen sind schwere Behandlungsfehler.
2. Highlight nach dem ich die Geduld verloren habe nach 6 Stunden warten auf den Entlassungsbrief ohne jegliche Entschuldigung und ich kann schauen wie ich dass mit der Au vor dem Feiertag geregelt bekomme. Herzlichen Dank, Hausarztin hat geschlossen.
es zeigt mir wieder was alles vertuscht und gemauschelt wird. der Dame gegenüber ist die Jacke verschwunden,der andere hängt man die Infussionen verkehrt an.
aber schuld ist immer der Patient, Krankenschwester kommt sogar kauend ins Patientenzimmer

Liebe Caritas das wars, soll ich euch den Namen Caritas übersetzen oder findet ihr es alleine raus.

Fahrlässig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte alles verhindert werden können)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang, Versorgung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang des Jahres in der Klinik entbunden. Ich bin sehr enttäuscht von dem Umgang mit Patienten und wie sorglos mit dem Thema Corona umgegangen wurde. Man legte mir eine ungetestete Patientin ins Zimmer, ich hatte bereits Wehen und war deshalb maximal 15 Minuten mit dieser Person in einem Raum, dies genügte um mich danach zu isolieren. Niemand ( !!! ) kam von sich aus mal zu mir um nach mir und meinem Kind zu sehen. Ich musste für alles klingeln, Sprudel, Pampers, abräumen des Essens, Einlagen egal was. Selbst bei Schichtwechsel kam niemand. Nach 3 Tagen, bat ich mal darum den Müllbeutel zu wechseln, voller Windeln und blutiger Einlagen. Unter aller Kanone. Keine Anleitungen, keine Hilfestellung. Ich bin fassungslos wie man mich in so eine Lage bringen konnte und dann so links liegen ließ. Mein Kind war auch nicht gesund, merkte dort nur keiner, erst der Kinderarzt stellte das fest. Wir kommen definitiv nicht mehr in dieses Haus, wenn alles ok ist, läuft es aber wehe es gibt Komplikationen.

1 Kommentar

Caritas1 am 29.12.2022

Sehr geehrte Luziii32,

wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum / auf der Station nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Notstand in Saarbrücker Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht mal Zeit ein Pflaster zu wechseln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos ,Bericht an den falschen Arzt gesendet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bauchbereich,Übelkeit ,Erbrechen
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Zustände!
83 jährige Patientin mit Verdacht auf Gastritis ( nach 2 monatiger Behandlung mit Pantprazol noch immer keine Besserung ) mit Scmerzen durch
Krankentransport gebracht,wurde wieder nach Hause geschickt!
Eine Magenspiegel soll auch noch privat bezahlt werden! Trotz
Einweisung und korrekte Krankenversicherung !
Kein Arzt hat es für nötig gehalten auch mal andere Krankheiten
Abzuklären.
Patient wurde „entlassen „ musste von der Familie abgeholt werden,
Da sie nicht in der Lage war alleine nach Hause zu kommen.

1 Kommentar

Caritas1 am 26.09.2022

Sehr geehrte/r CArol2022,

wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum / auf der Station nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Komplikationen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Indikation
Erfahrungsbericht:

Man nimmt Freitags auf fuer eine koloskopie montags.
Das Koennte man auch anders machen.
Ueber die Indikation kann man sich streiten.
JEDENFALLS GAB ES Komplikationen und der Zustand ist schlechter als vorher...

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Caritas1 am 02.02.2022

Sehr geehrte ElenaQuintero,

wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum / auf der Station nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Katatrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unfallchirugie ist eine orga. Katastrophe. Nichts passt. Das Ganze läuft nur mit Lehr- und Aushilfspersonal (welches sich die größte Mühe gibt!!)

1 Kommentar

Caritas1 am 02.12.2021

Sehr geehrte/r cwk4711,

wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücke

Falsche Diagnose

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es um Geld geht...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (20 Jahre) bin mit starken Schmerzen in Bauch und Rücken zur Caritasklinik, Fachbereich Gastroenterologie. Außer dass kaum Zeit war und ich wie eine Nummer behandelt wurde, wurde mir auch eine falsche Diagnose (von Professor persönlich) übermittelt. Mir sollte die Gallenblase entfernt werden. Da ich mir eine Zweit- und Drittmeinung genommen habe, stellte sich heraus, dass ich eine Zöliakie habe, die eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ausgelöst hatte. Nach ein paar Wochen wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass wir uns schnell um einen OP Termin kümmern sollten, da es doch sehr schlimm um meine Gallenblase stehen würde. Ich habe jetzt nach mehreren Terminen bei diversen Ärzten bestätigt bekommen, dass meine Gallenblase vollkommen gesund sei...

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Caritas1 am 24.09.2021

Sehr geehrter Wagn2000,

wir bedauern, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserem Klinikum nicht gut versorgt worden zu sein.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen mit den Verantwortlichen zu klären und Verbesserungen einleiten zu können.
Unsere Telefonnummer lautet 0681-406-4502 oder schreiben Sie uns eine Mail beschwerdemanagement@caritasklinikum.de.

Vielen Dank!
Ihr „Meinungsmanagement“ des CaritasKlinikum Saarbrücken

Sehr enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Nach der Geburt von Kind getrennt, keine Möglichkeit gehabt Baby anzulegen, niemand informierte uns was mit unserem Baby los ist ,ständig mussten wir nachfragen ,weil wir keinerlei Informationen bekommen haben
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zahlreichen Weiterempfehlungen dieser Klinik hab auch ich mich dazu entschlossen dort mein erstes Kind zu gebären .
Ich wurde leider sehr enttäuscht.
Unmittelbar nach dem Kaiserschnitt wurde ich mit meinem Bett auf den Flur geschoben ,weil keine Zimmer mehr frei waren .Dort hatte ich nun ganze 10 Minuten Zeit mit meinem Baby zu kuscheln ,mir wurde noch nicht mal die Gelegenheit gegeben mein Baby in aller Ruhe anzulegen weil andauernd irgendwelche Patienten,Ärzte und Schwestern den Flur kreuzten .
Nachdem ich stundenlang im Aufwachraum war und endlich wieder auf Station geschoben worden bin ,musste ich auch dort ewig auf mein Baby warten .
Nach ca 6 Stunden und ständiger Fragerei wo mein Baby denn bleibt wurde mir erstmal gesagt ,dass mein Baby Fruchtwasser auf der Lunge hätte und deswegen noch nicht zu mir gebracht werden kann .
Weitere Stunden später haben wir dann zufällig durch eine Krankenschwester ,die eigentlich wegen meiner Zimmernachbarin da war ,erfahren ,dass unser Baby verlegt wird . Wir wurden weder informiert, noch wurden wir aufgeklärt was mit unserem Baby los ist .Zuerst hieß es dann auch ,dass ich nicht mitverlegt werden kann .Das Krankenhaus wirbt mit Bonding und es wird mehrmals betont das Mutter & Kind nicht voneinander getrennt werden und genau deswegen habe ich mich für eine Entbindung in diesem Krankenhaus entschieden, aber ich wurde maßlos enttäuscht,weil ich direkt nach der Geburt von meinem Baby getrennt worden bin .Es wurde kaum Mitgefühl gezeigt ,noch wurde auf meine Wünsche eingegangen was das Stillen angeht . Erst als ich 7 Stunden später verlegt worden bin und im anderen Krankenhaus war,konnte ich aufatmen weil wir dort genaustens aufgeklärt worden sind und ich mein Baby endlich mal nach 16 Stunden in Ruhe anlegen konnte .

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Caritas1 am 21.10.2020

Sehr geehrte Anna901,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Ablauf im CaritasKlinikum nicht zufrieden waren.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@caritasklinikum.de

Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken

Ausschabung nach Fehlgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team ist sehr freundlich und einfühlsam!
Kontra:
Lange Wartezeit trotz höllischen Schmerzen!!
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team,
Leider habe ich keine guten Erfahrungen in Ihren Krankenhaus machen können.
Ich hatte am 30.09.20 eine Fehlgeburt in der 11. SSW und bin am Donnerstag den 01.10.20 bei Ihnen in der ambulanten Gynäkologie operiert worden (1.Ausschabung).
An dem Tag lief auch alles recht normal ab und ich kann auch nichts schlechtes über diesen Tag sagen, außer das man viel Zeit mitbringen musste. Da ich aber keine Schmerzen hatte war dies aber noch vertretbar.
4 Tage nach meiner Ausschabung hatte ich plötzlich starke Schmerzen. Am nächsten Tag bin ich dann direkt zu meiner Frauenärztin zur Nachsorge. Sie hat dann festgestellt, dass noch einige Reste in meiner Gebärmutter verblieben sind und es nicht akkurat ausgescharbt worden ist. Sie war sehr entsetzt und war recht sprachlos bei so einem ,,Routine Eingriff“.
Also machte mir meine Frauenärztin die Überweisung fertig, telefonierte sogar mit dem Krankenhaus, das sie mich bitte recht schnell behandeln sollen, da ich unter sehr starken Schmerzen leide.
So weit so gut.
Als ich dort angekommen war musste ich natürlich erst zur Anmeldung und dann wurde ich wieder zum Ultraschall geschickt. Aber warum? Ich kam gerade von meiner Frauenärztin und sie hat mir sogar ein Ultraschallbild mitgegeben, damit mir eine weitere Untersuchung erspart bleibt. Dort musste ich auch noch ca. 1 Stunde warten! Dann kam die Ärztin und ich wurde wieder untersucht. Sie wollten mich über Nacht dort behalten aber ich wollte nicht bleiben, da sie an dem Nachmittag sowieso nichts mehr für mich tun konnten. Ich bekam Schmerzmittel mit nach Hause und es wurde mir versichert, dass ich am nächsten Tag für die 2. Ausschabung nicht mehr lange warten müsste! Um acht Uhr da sein, nur zum Narkose Arzt und dann zum ambulanten operieren. Dem war nicht so! Ich musste alle Abteilungen mit starken Schmerzen durchlaufen trotz Tränen vor Schmerzen!Eine Wartezeit von morgens 8:10 Uhr bis mittags 14:30
Uhr bis ich dann endlich in Op war! Sowas darf einfach nicht sein!!!

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Caritas1 am 21.10.2020

Sehr geehrte Claudi081186,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Ablauf im CaritasKlinikum nicht zufrieden waren.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@caritasklinikum.de

Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken

Beschwerde

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Hämatemesis
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Tagen liegt mein Vater in der Caritas Klinik St. Theresia.Durch Covid19 ist es verständlich, dass die Besuchszeiten angepasst wurden.Nicht nachvollziehbar ist es jedoch, dass die Besucherzeiten um 16:00 beginnen und es dadurch nicht möglich ist wichtige Informationen zu erhalten!Meine Mutter ruft tgl. vor ihrem Besuch auf Station an und möchte mit dem behandelnden Arzt reden.Meistens erfolglos und wie heute Vormittag schon wieder mal von der Ärztin abgespeist, mit den Worten, sie habe keine Zeit!es ruft auch niemand zurück,nicht einmal, wenn man höflich darum bittet.ein unhaltbarer Zustand!wir haben keine Informationen über das weitere Procedere etc..meine Mutter war gestern bei ihrem Besuch völlig geschockt,als sie erfahren mußte,dass die Untersuchung schon stattgefunden hat.sie hätte am Montag Nachmittag davon in Kenntnisse gesetzt werden müssen.Selbst mein Vater war nicht richtig informiert worden.ich selbst arbeite in München auf einer Intensivstation und trotz COVID 19 verhalten wir uns dort nicht so.Besuchszeiten von 12:-16:00 wären da hilfreicher und außerdem machbar!Angehörige sind auf telefonische Rückmeldungen angewiesen aber auch Schwestern und Ärzte, sonst laufen die Räder nicht rund.Wenn sich diese Vorgehensweise nicht gravierend ändert, werde ich weitere Schritte einleiten.
Mit freundlichem Gruß
Annette Graf

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Caritas1 am 02.06.2020

Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern, dass Sie mit den momentanen Abläufen im CaritasKlinikum nicht zufrieden sind.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir die Möglichkeit haben, Ihr Anliegen zu klären und Verbesserungen einzuleiten.
Sie erreichen uns telefonisch unter 0681-406-4502 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@caritasklinikum.de

Mit freundlichen Grüßen
Team Ihre Meinung des CaritasKlinikum Saarbrücken

Schwarz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Kranken Haus nicht gut die kümmern sich nicht gut um die Leute Mann bekommt nicht zu gehört wenn Mann sagt es geht mir nicht gut.
ich würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen

Katastrophale Versorgung unter Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement der Krankenschwestern nach Entbindung auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Caritas Klinik im Sommer mein erstes Kind entbunden.
Mir ist es ein großes Anliegen die hervorragende Arbeit der Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen -Station zu erwähnen. Die Betreuung dort nach meiner Entbindung war stets einfühlsam und von höchster Qualität, trotz des immensen Arbeitspensums, den es für die Schwestern zu bewältigen galt.
Im Kontrast dazu kann ich leider nichts vergleichbares über die Versorgung unter Geburt berichten.
Neben der mit jeder weiteren Stunde immer spärlicher werdenden Präsenz der Hebamme, habe ich im Rahmen der Geburt von Seiten der Oberärztin und der dabei stehenden Assistenzärztin in den 10 Minuten ihrer Anwesenheit keinerlei adäquate medizinische Hilfe erfahren.
Dabei ist an mir ohne jede Aufklärung und ohne Einwilligung meinerseits eine Vakuumextraktion mit Dammschnitt vorgenommen worden, die mit Blick auf den Höhenstand des Kindes im Beckeneingang vollkommen kontraindiziert war.
Das Ergebnis war eine höhergradige Dammverletzung, die nach Angaben des aktuell behandelnden Urogynäkologen initial katastrophal genäht wurde.
Daraus resultierend bin ich heute stuhlinkontinent und leide zusätzlich am Abriss der Beckenboden- Muskulatur. Zudem werde ich auf natürlichem Weg kein Kind mehr gebären können.
Bei der Nachsorge vor meiner Entlassung wurde von der Assistenzärztin weder die Wundheilungsstörung der Naht noch die muskuläre Schädigung am Beckenboden diagnostiziert. In der Tat vergaß die junge Dame die Hälfte der Untersuchung und suchte mich einige Zeit später zur Fortsetzung noch einmal eilig in meinem Zimmer auf.
Meine Bitte an besagte Ärztin, den Geburtsbericht mit mir durchzusprechen, wurde im Übrigen mit den Worten "der enthält nur Abkürzungen, die sind nicht interessant für Sie." abgelehnt.
Neben der dauerhaften Schädigung meiner Person ist es dabei für mich besonders schockierend und unverständlich, wie mir die Klinik infolge und bis dato eine Aushändigung der Berichts der operativen Versorgung nach der Geburt verweigern konnte und so bis heute die Arbeit des weiter behandelnden Spezialisten sabotiert.
Als Erstgebärende, die ohne jedes Risiko und kerngesund zur Entbindung dieses Haus betreten hat und sodann für ihr Leben geschädigt wurde, rate ich somit dringend von einer Geburt im Caritas Klinikum ab.

Im Übrigen verbitte ich mir den Standard- Kommentar des klinikinternen Beschwerde- Managements zur Kontaktaufnahme.

Zumutung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Abläufe, Kommunikation
Krankheitsbild:
Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst NIE WIEDER in die Neurologie CaritasKlinikum.
Abläufe unkoordiniert. Bei dem Notruf-sehr späte Reaktion. Auf die Frage was für Medikamente gereicht wurden, erstmals keine Info, danach erst nach mehrmaligen Nachfrage.
Ärztliche Betreuung sehr mangelhaft.
Speziell eine Assistenzärztin hochnäsig und patzig. Lässt Meinung des Patienten überhaupt nicht zu! Auf die Frage ob diese Infusion auch ambulant gemacht werden könne, habe ich als Antwort bekommen "Hier ist kein Gefängnis. Sie können diese Behandlung abbrechen und unterschreiben dass sie die Behandlung abbrechen wollen. So haben wir die Unterlagen falls sie uns irgendwann verklagen wollen"
Auf eine normale Frage freche Antwort!
Alle anderen Ärzte sind zuvorkommend.

Als Patient die 5-Tage lang nur eine Infusion bekommt, die täglich insgesamt 0,5 Std. dauert aber keine verlässliche Informationen über Abläufe bekommt ist diese Einrichtung eine Zumutung!

1 Kommentar

Caritas1 am 14.10.2019

Sehr geehrter Patient,

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Septumdeviaton

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn die Behandlung nicht passt, dann kann das abrunde wie essen Hygiene etc. Es nicht wieder gut machen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anmeldung, Pflegepersonal auf Station , Anästhesie Pfleger
Kontra:
Der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
Septumdeviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Caritas1 am 24.09.2019

Sehr geehrter Patient

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Nicht weiter zu empfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stellte mich heute als Patientin mit akuten ziehenden Schmerzen im linken Bein in dem Bereitschaftsdienst der Caritasklinik St. Theresia vor. Die Schmerzen äußerten sich zum ersten Mal vor etwa zwei Tagen.
Im November hatte ich bereits schon einige Beschwerden, weshalb meine Hausärztin direkt einen D-Dimer-Test verordnete. Dieser fiel positiv aus, sodass ich mit Verdacht auf Thrombose bzw. Lungenembolie (wegen Herzschmerzen) ins Krankenhaus( St.Ingbert) überwiesen wurde. Leider kam bei deren weiteren Untersuchungen keine Diagnose zustande.
Dennoch stellt sich die Frage weshalb dieser Wert anschlug.
Aufgrund dieses Testergebnisses und den Schmerzen die nicht nachließen, hielt ich es für dringend der Ursache nachzugehen und schilderte der Ärztin die Situation.
Leider meinte die Ärztin im Bereitschaftsdienst, nachdem sie mir ohne jegliche weitere Untersuchungen ein paar mal am Bein rummdrückte ich solle "einfach jetzt mal weiterleben und nach Hause gehen. Sie sei der Auffassung es sei keine Thrombose". Wie sie eine Thrombose, ohne zumindest einen Bluttest zu machen, ausschließen kann ist für mich unbegreiflich.
Ich hatte bereits schon ein paar schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Aber diese übertrifft alle!!!
Eine kompetente Ärztin würde wissen, dass ein Verdacht auf Thrombose ernst zunehmen ist und es nicht mit ein bisschen rummdrücken getan ist. Sie würde wissen was eine Thrombose zur Folge haben kann und somit das Ziel verfolgen die Ursache zu finden bzw. zumindest, auf Basis erforderlichen Tests(D-Dimer), eine Thrombose SICHER ausschließen zu können.
Kann die Caritasklinik St.Theresia in Saarbrücken also nicht weiterempfehlen.

absolute Katastrophe, Pflegenotstand, keiner kann Auskunft geben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich und absolut nicht um Kommunikation bemüht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht zu beurteilen, da keiner mit mir kommuniziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
chaotisch und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am Freitag 21.9.18 in die Stroke Unit mit Verdacht auf Schlaganfall. Als Sohn und Betreuer bin ich Samstags auf die Station 17 gefahren und wollte wissen was sie hat. Die Schwester sagte mir es sei Wochenende und da ginge prinzipiell nichts uns außerdem wären von acht Mitarbeitern sechs krank gemeldet. Ein Arzt sei nicht zu sprechen, wir könnten aber ein Code Wort abmachen, dass ich trotz Datenschutzrichtlinien auch telefonisch Auskunft bekomme.
Am Montag rief ich dann an und wurde trotz Codewort schroff und undfreundlich abgewimmelt. Ich war dann Dienstags persönlich vor Ort um Dokumente zu unterschreiben, ärztliche Auskunft auch dann nicht möglich. Am nächsten Tag war ich dann wieder dort um ein sogenanntes Aufklärungsgespräch zur anstehenden Kernspintomographie zu erhalten. Auch an diesem Tag waren alle Mitarbeiter mit denen ich Kontakt hatte unfreundlich und unkooperativ. Am 27.09. war ich wieder persönlich in der Klinik um zu erfahren wie der Status ist, auch da wurde mir erneut unfreundlich und kurz angebunden von einer Mitarbeiterin auf der Station 17 erklärt, dass der Zeitpunkt meiner Frage falsch sei (18:00 Uhr) und dass sie sowieso wegen des Datenschutzes keine Auskunft geben darf.

Seit einer Woche befindet sich meine Mutter nun im Klinikum und bis heute gab es keine Möglichkeit mir mitzuteilen was sie denn hat und welche Behandlung angedacht ist.

Meine Mutter ist privatversichert und hat Anspruch auf Chefarztbehandlung. Auf meine Frage nach dem Chefarzt wurde mir mehr als unfreundlich mitgeteilt, dass dieser in Urlaub sei und das auch völlig legitim sei.

Ich habe allergrößtes Verständnis für die Situation des Pflegepersonals und weiß auch dass diejenigen die nicht im Krankenschein sind alles tun um die Patienten bestmöglich zu betreuuen, aber empfehlen kann ich dieses Krankenhaus definitv nicht. Eine abslout katastrophale Organisation und als Patient oder Angehöriger sehr schwer zu ertragen.

1 Kommentar

Caritas1 am 09.10.2018

Sehr geehrter Herr

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation, schlechte Austattung, lange Wartezeiten und schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Unklare Lymphknotenschwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr unglücklich über meinen Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten auf den Stationen lässt deutlich zu wünschen übrig. Häufiger wurde man dann mal bei der Visite 'vergessen'. Es wurden OP's geplant ohne das man selbst davon wusste. Man lag tagelang nur da ohne überhaupt zu wissen wie es mit einem weitergeht. Ich wurde auch schon OP bereit gemacht, in den Aufwachraum gefahren und dann doch wieder hochgefahren ohne OP wegen Uneinigkeiten im Ärzteteam. Eine Woche später wurde dann doch operiert. Die Zimmeraustattung auf der Station ist auch nicht die Beste: keine Vorhänge bzw. Rolläden, kein Wlan und auch kein Empfang und der Fernseher funktionierte auch nicht. Auch nach der Entlassung hatte ich einen Termin für die Ergebnisse zu besprechen. Nach 3,5 Stunden warten in der Ambulanz hieß es nur die Ergebnisse seien noch nicht da kommen sie am Montag noch einmal. Und dann heißt es noch einmal 3,4 Stunden warten. Die Organisation, vor allem in der HNO Ambulanz, ist schrecklich und man fühlt sich als Patient echt im Stich gelassen. Ich kann leider Niemanden einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus weiterempfehlen. Sehr schade!

1 Kommentar

Caritas1 am 26.09.2018

Sehr geehrte Patientin
Sehr geehrter Patient

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Pflegenotstand

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infusion liefen nicht also wurden sie drei Tage weg gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Säkreteriat vom Chefarzt, Mitarbeiterrin top Daumen hoch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer gar kein Platz Schränke zugestellt)
Pro:
sehr guter Chefarzt
Kontra:
kein Handeln der Direktoren wegen Mangel an Pflegekräfte, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt ist sehr freundlich, ein super Arzt, trotz Zeitmangel hat er ein offenes Ohr für Anliegen.
Kommunikation mit Stationsarzt war wegen unfreundlichkeit, nach einer Beschwerde bei Chefarzt wurde er sorgar Unverschämt und somit leider nicht mehr möglich.
Das Personal auf Station 14 war total überbelastet, gereizt, teilweise unfreundlich wir konnten die Worte wir haben keine Zeit nicht mehr hören. Wartezeit von einer 1Std. und 40 Minuten mußte mein Vater dort in Kauf nehmen - Zitat der Pflegekraft als sie dann endlich mal kam: " 1 Stunde Wartezeit ist ganz normal bei uns ". An einem Tag waren auf dem Spätdienst sage und schreibe 2 Pflegekräfte für 38 Akutpatienten, unglaublich oder?. Verwaltungsdirektoren sollten sich mal Gedanken machen ob da noch Fehler freies arbeiten möglich ist und ob volle Kassen wichtiger sind als ein Menschenleben, bei so hohem Kräftemangel sollte ein Teil der Station geschlosen werden um Patienten nicht in Gefahr zu bringen. Die Pflege war gleich Null von den Kräften nicht zu leisten, mein Vater wurde von uns Angehörigen gewaschen und eingecremt u.s.w. Bei Bitten einer Salbe oder Decke wurden die Sachen von der Tür aus im vorbei gehen aufs Bett geschmissen. Wie soll ein 86 Jahre alter Mann der frisch operiert war an die Salbe am Fußende des Bettes kommen, nur mal so erwähnt, und sich den Rücken selbst einreiben. Mein Vater wagte sich Nachts zu klingeln weil ein Zimmernachbar sich die Schläuche raus riss und eine Anderer übers Bettgitter stieg, Resultat, er wurde wegen seine Hilfsbereitschaft angeschnauzt und man unstellete Ihm er würde am Tag 30 mal klingeln. Leider mußte ich unsere Gesundheitsministerin Frau Bachmann um Hilfe bitten. Vielen Dank an Ministerin Frau Bachmann für die schnelle Reaktion und Hilfe von Frau Schwarz und Frau Schmidt-Jähn. Von unser Familie geht keiner mehr freiwillig in diese Klinik. In all den langen Jahren könnten wir ein Buch über diese Klinik schreiben. Überlegen sie sich gut in welcher Klinik sie behandelt werden möchten.

Hörsturz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am frühen Morgen des 08.04.18 (Sonntag)kam ich von einer Urlaubsreise zurück.Tags zuvor und während der Fahrt bemerkte ich,dass meine Hörfähigkeit sich zunehmend einschränkte.Am späten Vormittag entschloss ich mich den ärztlichen Notdienst (Winterberg)in Anspruch zu nehmen. Diagnose: Pfropfen linkes und leichte Entzündung rechtes Ohr verbunden mit dem Hinweis,dass ich zur weiteren Abklärung die HNO der Caritaskliniken aufsuchen sollte. Ausgestattet mit der Überweisung eines Privatpatienten stellte ich mich dort an der Anmeldung vor.Die Mitarbeiterin verwies mich zur HNO.
Dort wurde mir nach einer gewissen Wartezeit von einer wohl diensthabenden Ärztin klar gemacht,dass sie gerade mit einem Notfall beschäftigt sei und für mich keine Zeit hätte,ferner sei ich nicht angemeldet und es läge bei mir auch kein Notfall vor.

Plötzlich,nachdem ihr ihre Mitarbeiterin (Büro) per Fingertipp auf die doch sehr wertvolle Überweisung eines Privatpatienten verwies,hatte die Ärztin doch einen sehr schnellen Sinneswandel und nach Behandlung ihres Patienten auch Zeit für mich gehabt.

Dieses Angebot lehnte ich ob des Sinneswandels des mir gegenüberstehenden Personals ab und begab mich zu einer HNO-Ärztin nach Saarbrücken.

Das bissje Ohreschmalz (Zitat HNO) entpuppte sich als Hörsturtz.
War keine stramme Leistung der HNO .

1 Kommentar

Caritas1 am 10.04.2018

Sehr geehrte Patientin
Sehr geehrter Patient

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Nie wieder Caritasklinik St. Theresia

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP Können wohl sehr gut, Vor- u. Nachbehandlung mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe innerhalb der Chirurgie/Unfallchirurgie sind eine Katastrophe. Die OP wurde mit einer Vorlaufzeit von 5 Wochen geplant. Am Tag vor der OP stand die OP Vorbereitung an. Geplante Dauer sollten ca 2 Stunden sein, letztendlich hat sie ganze 5 Stunden gedauert für ein bißchen Blut abnehmen, EKG, Vorbereitung zur stationären Aufnahme und Anästhesie. Berufstätige sollten sich am besten schon für diesen Tag krank schreiben lassen.
OP-Tag:Bestellt morgens um 7 Uhr. Keine Betten verfügbar. 4 Stunden im kalten, zügigen Flur gesessen. Es gibt keinen Aufenthaltsraum, da liegen vor einer OP die Nerven eh schon blank und dann so ein Stress, mal davon abgesehen das man auch nicht mal etwas essen oder trinken darf, ob man da sitzt und Schmerzen hat fragt auch niemand. Als dann endlich ein Bett frei war hieß es es muss schnell gehen der OP hat schon angerufen. Das einzig positive an dem ganzen Aufenthalt war die Anästhesie. Alle sehr nett und einfühlsam. Leider ging es nach der OP genauso schlecht weiter. Keine Aufklärung wie die OP gelaufen ist, Ärzte sind nicht als Ärzte erkennbar, Chefarztvisite hat 3,5 Minuten für 3 Patienten gedauert. Man hat noch nicht einmal Zeit Fragen zu stellen,geschweige denn erfährt man wie die Behandlung denn generell weiter geht. Pflegepersonal ist nett aber völlig überfordert. Die Unzufriedenheit wird in die Patientenzimmer getragen. Diese Klinik ist für eine gute Arbeit bei Operationen bekannt, aber alles drum herum führt nicht gerade dazu bei das man sich wohlfühlt geschweige denn sich schnell erholen kann. Es gleicht einer Massenabfertigung. Die Zimmer haben je nachdem in welchem Bereich man liegt keine Dusche, auf der Chirurgie gab es eine Gemeinschaftsdusche auf dem Flur, Sauberkeit lässt auch zu Wünschen übrig. Mein Nachttisch war völlig verstaubt. WLAN ist ebenfalls nicht vorhanden allerdings war der Handyempfang gut. Fernseher ist auf dem Zimmer vorhanden der soweit ich beurteilen kann kostenlos genutzt werden kann.

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Caritas1 am 12.03.2018

Sehr geehrte Patientin.
Sehr geehrter Patient.

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es liegen Welten zwischen den Infos auf dem infoabend und der Realität)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette und kompetente Ärzte sowie vereinzelt Schwestern
Kontra:
Genervtes Personal- kein Einfühlungsvermögen. Katastrophale Organisation
Krankheitsbild:
Entbindung/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir waren mit der Betreuung sowie mit der allgemeinen Situation unzufrieden!
Behandlung: geplanter Kaiserschnitt
Aufenthalt:4 Tage
Erstmal Beginn alles mit der Mitteilung der falschen Uhrzeit zum Kaiserschnitt. Somit waren wir viel zu früh dran. Da jedoch hoch Betrieb war gab es erstmal keine Möglichkeit sich in Ruhe irgendwo aufzuhalten. Somit mussten wir erstmal auf dem Flur stehen. Durch diese komische Situation fühlte ich mich sehr unwohl. Irgendwann bekamen wir ein Zimmer wo wir uns setzen konnten. Hebamme Patrizia kam dann und baute mich ein wenig auf. Hier war ich froh auf jemanden zu treffen der einfühlsam mit der Situation umging. Endlich im Op muss man positiv erwähnen wie toll und einfühlsam die beiden Anästhesisten waren. Genauso war die Behandlung bei Frau Dr. Maslova super. Man fühlte sich verstanden und gut aufgehoben. Ebenso ist Frau Dr. Schwittala eine sehr kompetente Person. Auf Stadion ging das Chaos weiter. Einge Schwestern waren unfreundlich, genervt und gestresst. Sowas ist natürlich klasse bei neu Eltern. Man fühlte sich schlecht bis gar nicht unterstützt oder informiert. O Ton als mein Mann eine Frage zum baby stellt: weiss ich nicht!!! Müssen sie mal selbst rüber zur neo gehen. Die ganze Station ist abends mit 1 Schwester besetzt. Also dauerte es mal über 45 Minuten bis jemand kommt. Auf der neo sind 2 Schwestern die jedoch nix mit der Mutter Kind Stadion zu tun haben. Anleitung bei der Pflege war auch fehl Anzeige. Es gibt auf der neo genau eine Schwester die sich für uns Zeit nahm. Besonders möchten wir uns bei Schwester Hanna und Janine bedanken, so Liebe und kompetente Schwestern könnten mehr da sein. So wünscht man sich den Aufenthalt. Man hat sich bei ihnen gut aufgehoben und stets gute Laune egal wie stressig es war. Selbst wenn sie mal keine Antwort hatten unterstützten sie einen. Danke ihr beiden macht einen tollen Job. Dieser kleine Ausschnitt gibt nur einen Teil wieder.

2 Kommentare

Enila852 am 04.03.2018

Vergessen zur erwähnen das vegetarische essen ist echt unter aller Kanone. Noch nie so schlecht gegessen. Niemals würde ich mehr in dieses Krankenhaus gehen. Lieber würden wir Stunden fahren.

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Eine Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht behandelt trotz schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ohne weiteres heim geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, 


ich War am 20.12.17 gegen 14.20 Uhr bei Ihnen in der Gynäkologischen Ambulanz auf Grund sehr starken Bauchschmerzen und bin in der 18 Schwangerschaftswoche.Ich wurde trotz starken Schmerzen und Notfall abgelehnt weil ich keine Überweisung / Einweisung hatte.Die Kollegin an der Anmeldung hat auch versucht einen Vertretung von meinem Frauenarzt zu erfahren aber da er nicht mehr da war und keine Vertretung bekannt war konnte sie niemanden erreichen trotz dieser Info wurde ich heim geschickt und auf einer Bitte das ich das bitte schriftlich bekomme das man trotz Notfall und schmerzen abgelehnt werde bekam ich nur einen Merkblatt.Ich fand das eine große Frechheit und somit ist auch für mich klar das ich auch nie wieder in ihr Haus komme bzw dort wie geplant Entbinde und meine Schwangere Schwester sich auch gegen eine Entbindung in ihrem Haus entschieden hat.Ich liege jetzt in einer anderen Krankenhaus und mußte aufgrund der starken Schmerzen da bleiben bekam mehrere infusion und Tabletten wenn ihre Angestellte vorallem die ältere schlanke und Brille tragende Dame sich nicht entschuldigen bei mir werde ich mich erkundigen bei meinem Anwalt wie man da rechtlich dagegen was tun kann.Es ist ja wohl eine große Frechheit zu sehen wie man leidet und keine andere Wahl hat der eigene Arzt nicht da ist und man trotzdem heim geschickt wird.
Auf meine Beschwerde per email bekam ich keine Antwort.
MfG

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Caritas1 am 09.01.2018

Sehr geehrte Patientin.


Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Schlimmes Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte, Schwestern und alles andere
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Mitarbeiter und Ärzte, musste mehrmals zur Notaufnahme und wurde trotz zwei Einweisungen wieder nachhause geschickt und als Simulant abgestempelt.

Man sagte mir in der Notaufnahme ich solle nicht wieder kommen.

Wahrend man im Untersuchungszimmer liegt tratschen Ärzte und Schwestern über den Patienten der neben an liegt.

Man wird nicht richtig untersucht.
Man wird nicht richtig aufgeklärt, weder über das weitere Vorgehen noch über Medikationen oder sonstiges.

Es erfolgt keine richtige Abklärung "angeblich steht die Kasse im Rücken"


Auf Beschwerden und Schmerzen wird nicht weiter eingegangen.

Nach einer Woche liegen im Zimmer, kommt der Stationsarzt und sagt den brauchen wir nicht mehr.


Nach dem Motto: "mehr Geld gibt es nicht zu holen"


Hier und da mal auf Station eine nette Schwester mehr aber nicht.


Ich rate von der Notaufnahme ab. Man kann verstehen das man mal genervt ist oder gestresst ist, aber das man so mit Patienten umgeht ist das allerletzte.




Es müsste mal die ganze Klinik kontrolliert werden.

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Caritas1 am 09.01.2018

Sehr geehrte Patientin.
Sehr geehrter Patient.


Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
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Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Mutter und KindStation

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter- Kind Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja ! Das Kind kann auf die Welt!!! Es gab so viel Freude!!! Unbeschreiblich! Bravo und Danke nur einer Hebamme im Keissall!!!!
Und dann auf die Horror Station ! Unqualifiziertes Personal !!!! Jeder , wer von dennen im Zimmer war, erzählte was anderes!!! Oder sagte ,, ich weiss es nicht !!! Wo sind wir !?wo macht mann seine Ausbildung?Unmöglich! Eine junge Mutter hat geweint!!!!! Immer wieder Wiederspruch...absolut verschiedene Informationen kammen von Personal!Katastrophe! Die Putzfrau wusste viel mehr und konnte adäquat auf die Frage beantworten dieser Mutter. !!!!Innerhalb von vier Tagen wurde das Bett nicht frisch bezogen!
Die arme Mütter so schwach auf den Beinen tragen selbst Tablet mit Essen ins Zimmer und wieder zurück !Verstehe ! Prophylaxe! Aber nicht in solche Masse!!!! Keine Organisation!!!! Kein Verständnis! Keine Beratung !Keine Qualität!!!!

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Caritas1 am 22.08.2017

Sehr geehrte Patientin.


Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
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Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum


Team Beschwerdemanagement

Schlechte Aufnahme,Schlechte Beratung, keine konsiliarische Mitbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwester
Kontra:
alles anderes
Krankheitsbild:
Linksseitige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit akuten linkseitigen Schmerzen in Abdomen (Bauchbereich)eingeliefert.Internistin hat die Aufnahme und Untersuchung abgelehnt (weil ich im ersten Trimenon schwanger bin). Wohl schwanger-gehört in Gynäkologie. Was absolut absurd ist, da auch die schwangere Frau eine andere Erkrankungen habe kann. Nach gynäklologischer Untersuchung (absolut unaufälliger Befund) lag ich weiterhin mit starken Schmerzen ohne weiteren Untersuchungen.Auch im Verlauf den nächsten Tagen kam kein Internist .Es wurde keine Abdomenultraschal aus der internistischen Sicht gemacht.Da ich selbst im Medizinbereich tätig bin, fand ich diesen Ablauf unangemessen, weil auch Schwangere können z. B. Nierenkolik oder andere akute Zustände haben.
In 2 Tagen ging ich nach Hause,weil stazionärer Aufenthalt hätte weiter sowieso nix gebracht.

Fahrlässig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Meningitis (Hirnahautentzündung ) nach Hause geschickt,obwohl die Blutwerte waren extrem schlecht. Ich sollte am nächsten Tag zum Hausarzt gehen. Die Ärzte haben gar keine Ahnung gehabt und sie haben entschieden ,dass ich mit schlechten Blutwerten und Ausschlag usw nach Hause gehen kann.

2 Kommentare

Caritas1 am 28.06.2017

Sehr geehrte Patientin.
Sehr geehrter Patient.

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406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.


Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum

Team Beschwerdemanagement

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Katastrophale Zustände beim Ärztl. Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zum Teil freundliche Pfegerinnen
Kontra:
Unfähige, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf, Prellungen Rippen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Kopfsturz als Notfall mit einer Platzwunde und Rippenprellungen eingeliefert. Das Pflegepersonal war noch ok, die Ärzte überfordert eine entsprechend mürrisch. Das Statment zu den Verletzungen nach kurzer Untersuchung, bis sie das Gerät überhaupt bedienen konnte, war dann in gebrochenem deutsch, sie sind zu dick. Als ich noch eine Frage hatte, hieß es sie sind fertig sie gehen. Wichtigste Formalie war die Unterschrift für die Chefarztbehandlung, obwohl ich diese nicht genossen hatte aber zahlen muss.

1 Kommentar

Caritas1 am 13.04.2017

Sehr geehrte Patientin.
Sehr geehrter Patient.

Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0681-
406- 4502 in Verbindung zu setzen, um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Verbesserungen einleiten zu können.

Freundliche Grüße aus dem CaritasKlinikum

Team Beschwerdemanagement

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