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MoniLei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Klinik war die beste Wahl
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP rechte und linke Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2024 und im Dezember 2024 jeweils an der Hüfte TEP operiert und hatte drei Wochen nach beiden OPs eine Reha. Ich kann nur sagen, dass ich nach beiden OPs sofort schmerzfrei war und sofort voll belasten konnte. Mir geht es jetzt bestens und ich bin wieder mobil. Hierfür kann ich nur meinem Operateur, seinem Team und dem Pflegepersonal herzlichen Dank sagen. Ich kann die Klinik aus meiner Erfahrung nur weiterempfehlen.
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Nake2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird mit schmerzen Stunden lang in den Flur gesetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wird nur angeschnauzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Behandlung wurde nicht durchgeführt. Bin nach einigen Stunden warten und ohne Behandlung, in ein anderes Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Notaufnahme ist total herunter gekommen)
Pro:
Schwestern bei der Anmeldung waren freundlich. (Aber nur diese beiden. Den Rest konnte man vergessen , sehr unfreundlich
Kontra:
Sehr unfreundliche Ärzte und Schwestern. Respektlos und frech
Krankheitsbild:
Starke schmerzen in der rechten Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater fuhr mich wegen starken Leistenschmerzen in dieses Krankenhaus (Caritas mgh)
Bei der Anmeldung verlief noch alles ok. Bis ich dann im Wertebereich aufgerufen wurde und in der Notaufnahme Stunden lang in den Flur gesetzt wurde. Ich hatte höllische schmerzen und es kam keine Schwester und kein Arzt. Ärzte wie Schwestern extrem unfreundlich. Kein Hallo , starren einem an , als hätte man etwas verbrochen. Bekommt ständig Tür vor der Nase zugeknallt. Man bekommt kein Zugang gelegt um Schmerzmittel zu bekommen, mam wird einfach nur in den Flur gesetzt und wartet und wartet und es passiert nichts. Nach einigen Stunden ging ich nachfragen,, wie lange es ungefähr noch dauert''? Von den Schwestern bekam ich überhaupt keine Antwort und wurde nur doof angeschaut und der Arzt kam und meinte,, warum ich hier stehe und was ich will und als ich fragte ,wie lange es ungefähr noch dauert und das ich schmerzen habe . Bekam ich zur Antwort:,, jetzt sind richtige Notfälle dran und wenn es mir nicht passt , dann könnte ich das Krankenhaus ja verlassen." Ich war total geschockt über dieses unfreundliche und respektlose Verhalten und wartete noch und als immer noch nichts passierte, verließ ich das Krankenhaus. Mein Vater wartete Stunden lang im Wertebereich auf mich, der mich dann auch in ein anderes Krankenhaus fuhr. Nie wieder dieses Krankenhaus...
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Martin0406 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vollimfängliche Beratung, ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht’s nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende OP, beste Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Knie-TEP:
Erstgespräch:
alle Fragen wurden ausführlich und ohne Zeitdruck beantwortet.
Die OP (mit Begradigung des Beines) selbst wurde von Dr. Herold hervorragend durchgeführt.
Versorgung auf der Station:
Könnte nicht besser sein, die Schwestern machten ihre Arbeit ohne Zeitdruck (zumindest viel es nicht auf), waren stets freundlich und immer ein Lächeln auf den Lippen
Physiotherapeut/Massage:
Erstklassige Betreuung
Verpflegung:
Nichts für Gourmets aber genueßbar
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Katze992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese,Hüft Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Orthopädie behandelt und dann im Krankenhaus zweimal operiert, im November ein neues Knie und jetzt im August eine neue Hüfte und bin sehr zufrieden.
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Auto1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlecht, schlechter Caritas Bad Mergentheim.
Mit massiven Schmerzen und Taubheit im Bein in die Notaufnahme gekommen. Nach einer Schmerzinfusion und einem Termin in sage und schreibe 8 Wochen nach Hause geschickt worden.
2 Tage später in einer anderen Klnik bereits operiert worden, da schon eine Nervenschädigung vorlag.
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Irmi-Lo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Fernsehgerät und die Telefonanlage sind veraltet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2022 zu einer geplanten Hüftgelenk-OP (TEP) im Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim.
Ich fand die Abläuf -in diesem doch recht großen Krankenhaus- völlig in Ordnung.
Die Vorbereitung und Info wurde direkt vom späteren Operateur durchgeführt.
Die OP selbst war erfolgreich - die Nachsorge im Aufwachraum und auf Station war ebenfalls sehr gut.
Dass das Essen in einem Krankenhaus nicht jedem schmeckt ist mir völlig klar - Das finde ich auch zweitrangig, ich bezahle 10€ täglich zu und bin nicht in einem Hotel.
Täglich kam die Physio vorbei und übte mit mir die Bewegungen.
Auch der Ablauf der Entlassung war vom Arztbrief bis zur Organisation der Fahrt in die REHA-Klinik sehr gut.
Wenn es denn sein muss werde ich mich wieder auf die Orthopädie im Caritas-Krankenhaus einlassen.
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Elke613 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht ganz so wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht so wichtig, aber insgesamt o.k)
Pro:
das nächste Krankenhaus
Kontra:
lieber weiter fahren wenn möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als erstes ein guter Rat:
wenn Sie krank sind, suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus.
ich habe meinen Mann am Montag ins Caritas gebracht. Extreme Schmerzen im unteren Rücken neben der Wirbelsäule, ausstrahlend ins Bein bis unterhalb des Knies, mit Verbrennungsgefühl.
Erst heute (Freitag) fand die erste Untersuchung statt. MRT, bis abends 21.00h nicht ausgewertet.
Er bekommt allerdings seit Montag Schmerzmittel die nicht wirken, ausser dass er sich "bekifft"fühlt. Er sollte sich mehrfach auf den Bauch legen, konnte er aber nicht, weil zu schmerzhaft. Er hörte vom Arzt "stellen Sie sich mal nicht so an" und "jetzt beissen Sie mal die Zähne zusammen, sonst sind Sie in 5 Jahren noch hier! "
Mein Mann ist Diabetiker, gebracht habe ich ihn mit guten Werten um 120, jetzt ist er bei Werten um 300, weil man als erstes Metformin abgesetzt hat, falls man operieren muss. Zu einer Diabetikergerechten Ernährung ist man dort nicht in der Lage, er bekommt niemals zu essen was er ausgewählt hat. Ausschließlich Nahrungsmittel die ein Diabetiker vermeiden sollte.
Man bekommt Eingangs einen umfangreichen Speiseplan auf dem man ankreuzen kann was man essen möchte, gebracht bekommt man -offensichtlich willkürlich- was in der Küche so rumsteht. Nicht nur er, sondern auch sein Zimmergenosse. Ausserdem viel zu wenig, beide haben permanent Hunger.
Ich war leider in den letzten Jahren auf verschiedenen Abteilungen, habe immer sehr schlechte Erfahrungen gemacht, ausser auf der Gynäkologie, da war ich sehr zufrieden.
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RB25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Klinik leidet unter Personalnot wie alle Kliniken
Krankheitsbild:
Spondilizitis mit Bakteriämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat mir das Leben gerettet, mich vor dem Rollstuhl bewahrt und mich wieder komplett hergestellt.
Ich wurde ins Caritas eingeliefert mit einer Krankheit, bei der wohl jeder zweite stirbt. Siehe oben...
Im Nachhinein habe ich erfahren, dass ich wohl mit Blutwerten wie ein Aidskranker im Endstadium eingeliefert wurde und sie dachten, ich würde die Nacht nicht überleben. Ich wurde sofort behandelt und überwacht.
Mein Immunsysten hatte Bakterien durchgelassen, die sich in meine Wirbelsäule setzten und sie anfrassen.
Bis heute wissen wir nciht woher, da ich nie krank bin und ein extrem gutes immunsystem habe.
Dank kompetenter Ärzte, die für alle Fragen bereitstanden hatte ich mich zunächst für eine Antibiotikatherapie entschieden und gegen eine Wirbelsäulenoperation. Wr lässt sich schon gerne an der Wirbelsäule opereieren wenn man weiß was passieren kann.
Die Antibiotika schlugen an, sonst wäre ich heute wohl nicht mehr unter den Lebenden.
Leider war das Krankheitsbild nach 2 Wochen noch schlimmer und ich musste dann doch in zwei größeren Operationen innerhalb einer Woche operiert werden.
Die Opreateure waren/sind wahre Künstler.
Beide bewahrten mich davor im Rollstuhl zu sitzen bzw. dass die Entzündung übers Rückenmark ins Gehirn fortschreitet.
Ich war insgesamt 4 Wochen im Krankenhaus. Ich kann nur gutes berichten, da ich vom Krankenhauspersonal (Ärzte, Schwestern) sehr gut behandelt wurde.
ich wurde noch ein Jahr komplet vom Caritas nachbehandelt und begleitet und immer wieder kontrolliert ob alles in Ordnung ist.
Heute kann ich wieder alles machen. Bin komplett wieder hergestellt, gehe sogar ins Fitnesstudio und trainiere, trotz der Platte im Rücken, die noch übrig ist.
Bei den Operationen wurden LWS 1-4 mit 15 c, langen Stäben und 8 Schrauben versteift (bis 2015, dann wieder entfernt)ud der Rückenmarkskanal gespült damit die Entzündung entfernt wird, die ins Gehirn steigen kann.
3 Tage später wurden LWS 2 und 3 durchtrennt und die Lücke mit keramischem, in Antibiotika getränktem Knochenerstzmaterial wieder aufgefüllt und eine Platte mit 4 Schrauben als Stütze daruber gesetzt.
Dies nur als Erläuterung welche Künstler hier am Werk waren.
Das einzeige was übrig blieb ist, ein bis heute leicht tauber linker Oberschenkel.
Dafür lebe ich und kann wieder alles machen.
Deswegen ein großes Danke an das Caritas.
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einunzufriedener berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege Personal ok
Kontra:
Sauberkeit naja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oktober 2015 hüft tep links ok. Februar 2016 hüft tep rechts, nicht ok. in der reha schon das gefühl,der stift wackelt.nach der reha sofort zur Kontrolle. aussage,,alles ok..nach mehrmaligen beschweren und immer derselben aussage alles sei ok, kam dann ein Assistentsarzt mit der aussage ,: der stift könnte locker sein:.Man entschloss sich dann nach 16 Monaten zu einer Korrektur,mit der ich auch
nicht zufrieden bin Gehe nun zur erneuten Korrektur in eine andere Klinik. und bin auch der Meinung mein re bein ist zu kurz.
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Krüppel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Pflegepersonal war in Ordnung)
Pro:
Kontra:
Noch schlechtere Nachbehandlng
Krankheitsbild:
Hüftendodoprese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren habe ich hier ein neues Hüftgelenk erhalten, leider ist die OP völlig daneben gegangen, so dass ich seit dem zu 50 % schwerbehindert bin, was aber von der Klinik immer abgestritten wurde. Jetzt habe ich erst kürzlich erfahren dass man einen Muskel nicht richtig fixiert hat. Leider kommt diese Information für mich zu spät, da ich inzwischen ein " Krüppel " bin. Hätte man von Seiten der Klinik rechtzeitig einen Fehler zugegeben, wäre eine Korrektur noch möglich gewesen. Es kann sich niemand vorstellen wie sehr ich seelisch unter dieser Beeinträchtigung leide, von den körperlichen Beschwerden abgesehen.
Seltsam und höchst interessant, dass hier ein weiterer Patient eine beinahe identische wie schlimme Erfahrung, Behandlung und Endergebnis in diesem Krankenhaus erlitten hat.
Leider ist es nicht möglich, mit dem Verfasser und Betroffenen:
Krüppel2 in Kontakt zutreten, um näheres zu erfahren.
Kann mir jemand sagen, wie ich an die Kontaktadresse zu : Krüppel2 komme ???
Bitte, es ist sehr wichtig !
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Wolle29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009, 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Service geht kaum besser!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftop`s, Kniespiegelung, Hand op.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde schon mehrmals als Patient im Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim behandelt u.a. auch 2 Hüftoperationen. Wurde jedesmal als Mensch und nicht als Nummer behandelt. Die dort arbeitenden Ärzte sind hervoragende Mediziner, die Ihr Fach verstehen, das Personal ob auf Station oder in den einzelnen Abteilungen waren stets zuvorkommend und kompetent. Alles in allem wenn schon Krankenhaus, dann das Caritas Krankenhaus in Bad Mergentheim
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haldun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz Freundlich hilfsbereit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Ärzte, zuvorkommend hilfsbereit freundlich einfach nur toll man fühlt sich sicher aufgehoben. Pflegepersonal super, super freundlich hilfsbereit wirklich von A bis Z einfach nur super.
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Sina1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es geht nur ums Geld - je größer OP um so mehr Geld)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, Oberarzt auch freundlich, Physiotherapie ok
Kontra:
Miese geldorientierte Beratung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde als Notfall wegen eines Oberschenkelhalsbruches durch Sturtz
eingewiesen.
Ganz schlecht: der zuständige Arzt sagte wörtlich als ich wehrlos auf dem OP lag: wir bauen ihnen eine Hüfte TEP ein, die brauchen sie ja vielleicht in 9-10 Jahren sowieso!
Wegen der großen Schmerzen war ich nicht in der Lage klar zu denken.
TEP wurde eingebaut, OP einwandfrei , aber mein Leben ist seitdem versaut. Ich hatte niemals irgendwelche Hüftprobleme, war Sportler und absoluter Bewegungstyp. Alles vorbei. Die Pomuskulatur ist nach wie vor schwach, das Gehen immer noch wacklig.
Meine Physiotherapeutin schüttelte nur den Kopf, eine Schraube, meinte sie, um alles wäre in sechs Wochen vergessen gewesen.
Ich bin Privatversicherte und denke es ging wieder mal nur um die Kohle. Ärzte ohne Gewissen soweit das Auge schaut.
Schwestern nett, bemüht aber oft überarbeitet.
Insgesamt machte das Krankenhaus keinen schlechten Eindruck, aber das macht diese ungehörige Beratung des Arztes bei weitem nicht wett.
Hallo Sina 1111,
ich bin auch ein sehr unzufriedener Patient dieses Krankenhauses,versuche sogar gegen den damaligen Chefarzt vorzugehen, der mir auf einen Schlag beide Hüftgelenke mit Prothese - viel Geld !- verpassen lassen wollte. Zum "Glück" stimmte ich NUR einer OP zu, aber das war schon der grösste Fehler meines Lebens. Seitdem bin ich ein Krüppel, der nur noch Dauerschmerzen ertragen muss. Gehen ohne Stock einfach unmöglich. Vorher gesunde, begeisterte Reiterin...Klinik und Chefarzt LEUGNET NATÜRLICH jegliche Fehlbehandlung...
Was denn auch sonst. Immer und ewig das gleiche Drama bei Pfusch. Der Patient ist der leidtragend.
Falls Sie dies lesen, würde ich mich freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden, Vielleicht liesse sich noch mehr ans Tageslicht bringen, was in dieser Klinik, speziell bei der H TEP Verdienstquelle so alles dort abgeht...
Danke schon mal und alles gute !
Viele Grüsse
Analystin - arg betroffene Patientin
NIE WIEDER CARITAS KKH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Analystin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (SEHR UNZURIECHEND)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (PFUSCH BEI DER OP - LEUGNEN, KEINE FAHNDUNG NACH URSACHE DER PROBLEME NACH OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung klappte soweit)
Pro:
bemühte Pflegekräfte
Kontra:
Hektik, Ärzte hören nicht richtig zu, teilweise arrogantes Auftreten und vieles vieles mehr
Krankheitsbild:
Beginnende Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER !!!!
Wurde 2004 li. mit H TEP "versorgt"
Seit dem Tag an NUR noch Schmerzen, Probleme, Folgeschäden.
Klage läuft. Wegen absolut unzureichender, höchst unprofessioneler "Aufklärung" durch einen sehr jugen Assistenz "Arzt" der in meinen Augen nie zu dieser Aufgabe hätte delegiert werden dürfen.
2.) Vorwurf eines Pfusches bei der Endversorgung. Man hat "vergessen" die vorher abgelöste, durchtrennte Gesäßmuskulatur, wieder zusammen-oder anzunähen.!! Dadurch kam ich nie mehr auf die Beine und nach all den Jahren unterlassener Fahndung, Forschung nach Ursache meiner neuen Beschwerden wie starkes Hinken, Gehunfähigkeit nach monatelanger Physiotherapie, Monatelange Benutzung 2er Krücken, - bis heute !! fortschreitender Muskelschwund (logisch - durchtrennte und nicht wieder vernähte Muskelgruppen kann man nicht trainieren, sie bilden sich nach und nach zurück)Schmerzen, die vor der OP nicht mal ansatzweise da waren, Folgeschäden der LWS durch Fehlhaltung etc.etc.
Bis heute Leugnen und Lügen des dmaligen Prof.+ Chefarzt einer Fehlbehandlung - trotz nachgewiesener Fehlerquelle - also ein nicht enden wollender Horrortrip, ungezählte Nachbehandler, 7 !! Nachfolge-OPs durch Folgeschäden und nicht abzusehender Ausgang der jetzt schon verlorenen Gesundheit und Lebensqualität, die bereits den 0Punkt unterschritten hat.
Einzige Erklärung der/des Pfuschers: ich wäre halt ein Pechvogel....
Einfach unfassbar und geradezu kriminell. Solchen Weisskittelträgern gehört die Aprobation aberkannt !
Durch rechtzeitige Erkennung oder überhaupt das Zugeben, Einsehen dass Fehler begangen wurden, hätte mir noch geholfen werden können. Nun ist es zu spät und um seine Haut zu retten, wird selbst vor Gericht weiter gelogen und verschleiert. Ein Gutachter soll jetzt endgültig die Wahrheit ans Tageslicht bringen.
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zi13Tanja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Operater mit großer Erfahrung, Stationsarzt + Pflegeteam immer freundlich und ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Hüft Op liegt nun ca 14 Wochen zurück und ich bin mehr als zufrieden. Der zuständige Oberarzt der die Hüft Operation durchführte hat allerbeste Arbeit geleistet, davon bin ich überzeugt. Ich kann jetzt schon wieder fast alles selbständig tun (z.B Schuhe, Strümpfe anziehen ohne Verwendung von Hilfsmittel, weite Strecken laufen...) und bin absolut schmerzfrei. Die Beinlänge wurde perfekt angeglichen (ich hatte eine ursprüngliche Differenz von ca. 2cm).
Das Stationspersonal war immer sehr hilfsbereit und freundlich. Angefangen vom Stationsarzt bis zur Reinigungskraft. Das Essen ist für mich zwar nebensächlich in diesem Bereich, dennoch möchte ich hier für die Allgemeinheit erwähnen, dass man auch diesbezüglich hier bestens versorgt wird.
Einziges Manko für mich: Die Cafeteria im Krankenhaus hat keine erhöhten Sitzmöglichkeiten. Das fand ich etwas bedauerlich.
(Patientin 39Jahre)
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exenter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen konnte ich nicht beanstanden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Operateur O.K./Visiteärzte sollten den Fall kennen und nicht den Patienten fragen, was er hat)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ob Folgeschäden der Anestesie verlieren ist noch offen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
70 % Pflegepersonal i.O.
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Neurochirurgie LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Betreuung (Untersuchung/Beratung)) absolut i.O. Dilemma begann mit OP. OP Vorbereitung fand in Windeseile im Fahrstuhl statt. Pfleger hatten mich vergessen. Nach dem Erwachen, wobei ich die OP selbst nicht beurteilen kann, konnte ich re.Arm nicht mehr benutzen. Durch m.E. fehlerhafte Lagerung waren in der Schulter sehr starke Schmerzen und Nervenschäden am Unterarm und Hand aufgetreten, die bis heute nicht abgeklungen sind. Nachtschwester hing bzw. stellte mir mein Trinkwasser und das Notrufgerät so hoch, dass ich beides nicht erreichen konnte.
Zimmerreinigung sehr mangelhaft. Oft nur das halbe Zimmer, manche Abschitte in den gesamten 10 Tagen nicht. Vollgekotete Kloschüsselaufsätze wurden auch dem Nächsten zur Verfügung gestellt, was auch nach dem "Durchgang"" der Reinigungskräfte so weiter bestand.Ausgenommen meines Operateurs hatte man den Gesamteindruck, die Patienten durchziehen und Geld verdienen.
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Keime berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung einer Hüfte die 2011 eingebaut wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 05.06 wegen einer entzündung der neuen Hüfte( die sie 05.2011 eingebaut bekommen hat) wieder Stationär aufgenommen. Dann begann der Spießrutenlauf. Hüfte raus(die laut Prof.gut saß) und der Oberschenken komplett ausgeräumt,gespült,Schwämmchen usw.nach etwa 2 Wochen wurde ein Platzhalter eingebaut.so weit so gut. Wieder 2 wochen später konnte sie das Krhs verlassen mit dem Hinweis 3 Monate das Bein nicht zu belasten. Sie war keine 24 Std zu Hause da ist sie mit dem Notarzt zurück gekommen weil Literweise Wundsekret,Blut oder sonstiges Zeug aus der Wunde lief.!!!
Nun wurden wieder Schwämmchen eingesetzt, gespült usw. bis dann die neue Hüfte doch wieder eingesetzt wurde,mit Schwämmchen usw. wie immer, weil sie sich ja gaaaanz sicher sein wollten das keine Entzündung mehr drin sein soll.2Tage nach der Op dann wieder der Supergau,es lief 1,5 Liter Blut aus der Wunde,wieder Intensiv ,dann war aber so weit alles ok.die Abstriche die sie 3 Tage gemacht haben alle ohne Befund, die Wunde sehr schön verheilt,(laut doc)sie gehen am Montag nach Hause,alles bestens.Dann der Hammer einenKeime haben wohl geschlafen und sind heute erwacht.WAS IST DAS FÜR EINE AUSSAGE !!! Und das wohlgemerkt nach genau 10 Wochen.die frau ist 77 Jahre und hat nur noch Ekel vorm Essen und der Zimmerreinigung die unter aller Sau ist.Mit einem Lappen wird Zimmer und Bad gereinigt.Und Dann wundert man sich woher die Keime kommen.
Nie mehr dort hin.Wenn die Entzündung weiter fortschreiten soll,was wir nicht hoffen,dann nach TBB zu dem Dr.Sprenger!!!!!!!!!!! NIE WIEDER CARITAS BMH
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wü234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute OP bei einem Kreuzbandriß durch OA Dr. Dotzel. Ein kompetenter und freundlicher Arzt der sich Zeit nimmt. Betreut auch die Nationalmannschaft der Schwimmer und hat Verständnis für Sportler.
Gute Betreuung auch durch das Pflegepersonal der B 0. Schöne Räume.
Ich wurde insgesamt neun Mal im Caritas in Bad Mergentheim am Knie operiert. Mittlerweile springt meine Kniescheibe endlich nicht mehr heraus und ich kann sogar wieder Sport treiben :-). Ohne Probleme und ohne ein blaues oder entzündetes Knie!
Bei mir wurden Kniearthroskopien, Knorpelshaving, Lateral Release und zum Schluss eine Tuberositasversetzung durchgeführt.
Zuständiger Arzt war immer Herr Prof. Springorum. Ich kann ihn nur weiterempfehlen!!!
Das Personal ist auch sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Das Essen war sehr gut und das Zimmer sehr schön und sauber.
Ich habe den Bericht zuerst etwas verwundert,dann aber mit einem Grinsen gelesen. Ich weiss nun warum der Patient 9 mal!! operiert wurde und eine erstklassige Behandlung erfuhr:
Er war schlicht und ergreifend "Privatpatient".
Das macht den Unterschied zum Kassenpatienten deutlich.
Ich selbst habe in diesem KH die nehgativsten Erlebnisse meines Lebens erfahren müssen. Das aber später einmal.
Nach etwas längerer Zeit, sehe ich mich gezwungen, diese Seite noch mals aufzurufen, Berichte zu studieren.
Diese "Bewertung" erscheint mir pers. zu positiv verfasst. Ein Privatpatient(!) der sich über dieses Krankenhaus in den höchsten Tönen der "Zufriedenheit" äussert, erscheint nicht gerade glaubhaft. Auch wenn man weiss, dass priv. Patienten eine Art "Sonderbehandlung" erhalten und geniessen dürfen.... Egal in welchem Zusammenhang. Eine Kostprobe dessen habe ich am eigenen Leib erfahren dürfen! Bei priv.Pat. steht die Zi.Türe nicht mehr still. Ein Arzt nach dem anderen besucht den Pat., man gibt sich quasi die Klinke in die Hand, bis dann als die Krönung des Tages, auch der Chefarzt seinen Höflichkeitsbesuch, seinen Part,seine "Schuldigkeit" absolviert hat. Es war schon widerlich, als Kassen Pat., diese unsägliche Schleimerei, sich schier selbst Überschlagen der Ärzte, mit anzusehen, erleben zu müssen. Solche, extrem auffallende Zuwendung, ja schon Anbiederung wird KEINEM "AOK" Pat. jemals passieren. Meiner Bettnachbarin, die man -notgedrungen- als Private zu mir ins Zi. schob, es war gerade kein EZ frei, war es vor mir selbst schon sehr peinlich! Sie war sogar selbst genervt, weil es ja nur "Begrüssungs" Rituale waren-shake hands- nichts weiter. Huldigung einer PRIVAT! "zahlenden" KUNDSCHAFT.
Nun zum Chefarzt, Prof. Springorum. Da er ja schon 2009 nicht mehr am KKH tätig war, springt einem diese LOBHUDELEI sofort ins Auge u. man kann hier schon förmlich eine gefakte "Bewertung" riechen!! Und wenn man nach 9 !!!-? NOTWENDIGEN OP`s am einen und selben Körperteil !! immer noch voll des Lobes, selbst am Essen ist, dann ist für MICH diese "Bewertung" weder glaubhaft, noch hilfreich!
Sorry, aber dies ist eine absolut durchschaubare,weil offensichtliche Manipulation an echtem Bewertungssystem.
Trotzdem freut es mich für diejenigen Patienten, die sich nicht nur in einer - völlig NORMALEN(!) - weil "gelungenen", sonder sogar erfreulichen Behandlung in speziell DIESEM KKH, wähnten, fühlten. Ergo: wirklich zufrieden waren.
Glück gehabt !
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rundum zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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D.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sorgsamer Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Mai 07 eine McMinn von Dr.Sprenger: bis heute bin ich damit rundum zufrieden und kann diesen Arzt und auch diese Klinik nur empfehlen. Man ist keine "Nummer" sondern ein stets aufmerksam behandelter Mensch. Alle mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich und zuvorkommend - und ich bin "nur" Kassenpatient.
Sollte die andere Hüfte auch mal dran sein, werde ich dies sicher wieder vom selben Arzt machen lassen, in der Hoffnung, daß das entsprechende Krankenhaus dann mit dem Caritas mithalten kann.
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Arsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dr. Sprenger - der beste "McMinner"
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
im Jahr 12/2007 bekam ich eine McMinn-Prothese von Herrn Dr. H. Sprenger eingesetzt. Von diesem Operateur bin ich mehr als begeistert. 2007 wurde die linke Hüfte "repariert" - demnächst wird die rechte "fällig".
Falls Herr Dr. Sprenger an ein Krankenhaus in Kiel / Flensburg (ich bin Würzburger !) wechseln sollte, ich würde ihm zu meiner 2. OP "nachreisen")
Demnächst werden sich 2 Arbeitskolleginnen (Hüfte) auf meine Empfehlung bei Herrn Dr. Sprenger vorstellen.
Ich kann Dich beruhigen. Auch ich wurde im Dezember 2009 von Herrn Sprenger opereriert. McMinn Prothese rechts. Herr Sprenger ist seit 01.11.2009 am Kreiskrankenhaus in Tauberbischofsheim.
Ich kann über diesen Arzt nur positives berichten und kann Ihn nur weiterempfehlen.
Auch ich habe eine Mc Minn Hüfte von Dr.Sprenger bekommen,und 2 Knieoperationen da dieses auch kaputt ist.Bin total zufrieden.Er ist nicht nur Arzt auch Seelentröster.Sollte wieder eine O.P.nötig sein gehe ich dann auch nach Tauberbischofsheim wo er jetzt ist.
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McMinn Hüftkappenprotese
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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masaza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. med Heiko Sprenger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum beste Versorgung
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie ein schweizer Uhrwerk !
Ich glaube nicht, dass ich in einer anderen Klinik eine noch bessere Behandlung und Betreuung erhalten hätte.
Nach dem orthopädische Eingriff (Mc Minn-Hüftkappenprotese) konnte ich nach 7 stationären Tagen die Klinik schon wieder verlassen. Dies ist mitunter auf die sehr gute Betreuung durch Dr. med. Heiko Sprenger und sein Team und durch das sehr fürsorgliche Stationsteam der B03 zurückzuführen.
Es gab nichts, was mir persönlich Anlass zur Kritik gegeben hätte.
Da Dr.Heiko Sprenger nach Tauberbischofsheim wechselte, muss ich anmerken dass es wohl nicht am Krankenkaus sondern an ihm als Person/Arzt liegt, dass der Patient die beste Rundumversorgung erhält. Bei ihm ist man Mensch und keine Nummer. Übrigens wird er als einer der besten "McMinner" gehandelt. Bin überaus zufrieden und kann ihn nur weiterempfehlen. Ich persönlich bin 150 km weit gereist um mich von ihm operieren zu lassen!!
Behandlung auf Station B0
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Baumeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und alles drum herum ist prima.Außer an dem Essen könnte man noch was verändern.Absolut kompetent,auf den Patient als Mensch eingehend und nicht als "AOK Nummer" stellt sich die Behandlung von Dr.Heiko Sprenger da.
Egal wie oft ich dort war, mit ihm kann mann immer zufrieden sein.Auch als Arzt eine Kapazität auf seinem Gebiet.
2 Kommentare
Seltsam und höchst interessant, dass hier ein weiterer Patient eine beinahe identische wie schlimme Erfahrung, Behandlung und Endergebnis in diesem Krankenhaus erlitten hat.
Leider ist es nicht möglich, mit dem Verfasser und Betroffenen:
Krüppel2 in Kontakt zutreten, um näheres zu erfahren.
Kann mir jemand sagen, wie ich an die Kontaktadresse zu : Krüppel2 komme ???
Bitte, es ist sehr wichtig !