Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

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Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Baden-Württemberg

27 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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49 Bewertungen davon 18 für "Chirurgie"

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Ein Dankeschön an das tolle Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die liebevolle Betreuung in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kranke Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern hatte ich den Vorbereitungstag auf meine Hüftoperation.
Ich bin sehr schockiert darüber, was die Ärzte und ihre Mitarbeiter den ganzen Tag so leisten müssen. Trotzdem sind alle sehr freundlich, der Ablauf ist gut organisiert,
tolle Räumlichkeiten, sehr gute medizinische Geräte, hier kann man sich einfach nur wohlfühlen.
Danke an alle, die sich jeden Tag so um ihre Patienten kümmern.

Chemo-Abteilung nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anfangs war ich mit dem Arzt von Papa zufrieden...
Kontra:
...aber dann wo der Arzt nicht mehr weiter wusste, wurden wir im Stich gelassen. (wenn es das überhaupt stimmt was er gesagt hat wo er angerufen hat an den Tag wo Papa verstorben ist)
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Die Chemo abteilung ist Katastrophe, da wird man im Stich gelassen.
Der Dr.Pr. ...(wenn er überhaupt ein Arzt ist) dieser arzt hat mein Papa im Stich gelassen. Nach Monate langen Anrufen,wurden wir immer wieder ignoriert.
an den Tag bevor mein Papa verstorben ist. Hat er aufeinmal angerufen.
Dieser Arzt ist kein guter Arzt.
Dieser Arzt spielte mit dem Leben eines Menschen.
Ehrlichkeit sowas kennt der Arzt nicht.
Wenn er nicht mehr weiter weiß, dann hätte er das sagen sollen.
Aber einfach ignorieren...,Katastrophe. Dieser Mensch hat kein Herz!
Denkt nur an das Geld.
Er denkt nicht an die Kranken Menschen.
Wer weiß ob da noch kranke Menschen sind, wo ignoriert werden von ihm und auf eine Antwort warten... .

Spezialisten ihres Faches

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fach und Sozialkompetenz der Ärzte und der Pflegefachkräfte
Kontra:
Lediglich das Essen ist gelinde ausgedrückt sehr verbesserungswürdig. Das war früher weitaus besser.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Arbeitsunfall hatte ich mir im November 2020 fast den gesamten rechten Vorderfuß abgesägt. Selbst nach einem vorausgegangen 8 stündigen Arbeitstags des genialen Operateurs war er noch bereit, in der Nacht meinen Fuß in einer vierstündigen OP zu retten. Auch die Nachbehandlungen waren hervorragend. Ich wurde stets gut versorgt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ohne den selbstlosen Einsatz des Spezialisten der Handchirurgie mein Fuß verloren gewesen wäre.

Leider darf ich keine Namen nennen, obwohl ich das bei einer positiven Bewertung gerne machen würde.

Eine durchaus zu empfehlende Klinik mit sehr guten Fachbereichen und kompetenten, sympathischen Ärzten und Pflegekräften.

super Ärzte, leider Pflegefehler

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Femur#
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin kam mit intakter Haut in die Klinik und wurde mit einem Dekubitus entlassen. Entlassung erfolgte ohne Pflegebericht oder Hinweis das eine Hautschädigung vorliegt. Präventive Maßnahmen wurden nicht veranlasst, keine Weichlagerung etc.

Sehr zufrieden und empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor OP wurde alles bestens erklärt wonach ich mich in besten Händen fühlte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Chirurg ging menschlich sehr auf mich ein
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bauchdecken- und Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Suchen habe ich mich für diese Klinik entschieden und den Weg von ca. 400 km nicht bereut. Die Einlieferung ging zügig und die OP fand auch rechtzeitig statt. Alles verlief gut und ohne Komplikationen. Positiv möchte ich den Service erwähnen gleich nach der OP den davor angegebenen Angehörigen über den Ablauf zu informieren. Nach zwei Tagen wurde ich entlassen.

Hygiene, Stimmung auf Station

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen der Hygiene, auf Station geht nix, nur Hand gebrochen wohl kein Anlass sich zu kümmern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Aufklärung in der Notaufnahme und Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (vor allem mit der OP weniger die Betreuung auf Station,auch Erfahrung als Angehöriger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die Notaufnahme flutscht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es ist ein Krankenhaus und kein Unterhaltungspalast)
Pro:
Notaufnahme sehr gut, Chirurg sehr gut, Anästhesie Besprechung sehr gut, Abwicklung sehr gut
Kontra:
Hygiene mangelhaft, unfreundliche Ärzte/ Personal auf Station
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versierter Operateur, Ergebnis entsprechend gut. Platte/Schrauben noch drin, was nach Entfernung an Einschränkungen bleibt oder nicht, kann noch niemand wissen.

Die lokale Anästhesie, mit fünfmal Stechen sehr schmerzhaft. Danach habe ich mich umgehört, scheinbar geht das besser.

Entsetzt war ich, über die Mischbelegungsstation: Frisch Operierte und Urologische Patienten. Das geht gar nicht! Meine Anmerkung zum Pfleger ergab: Sind Sie vom Fach?
Pflegepersonal bemühe sich über das Bettenmanagement, obwohl die Ärtzte dafür bezahlt werden, tun es aber nicht. Stimmung im Haus aus!

Ergebnis der Bemühungen, ich hatte bis zum nächsten Tag eine alte Dame im Nachbarbett, die seit einer Woche wegen einer Blasenentzündung antibiotisch behandelt wurde. Sie klagte immer noch wegen Schmerzen, fragte warum sie so zurück verlegt wird. Man erfährt ungefragt sehr viel im Nachbarbett.

Die nächste Dame hatte wohl eine akute, doppelseitige Nasennebenhöhlenentzündung. Hustete reichlich grünen Auswurf ab. Auch sie hatte, laut eigener Aussage seit einer Woche Antibiotika. Fragte bei der Visite ob eine Kultur angelegt sei, Akte, die Mittel bessern ja nichts. Keine Antwort der Ärtztin, die die Bettdecke hob (meine gerade ausgepackte frische OP Wunde hatte zuvor keine sterile Abdeckung erfahren)und am Rücken suchte. Da war wohl auch was aber die Patientin hat angenommen, dass die Akte gelesen worden war, hatte Auswurf erwähnt. Ärgerte sich massiv.Ich auch!

Ich bitte um eine sterile Abdeckung, bei dem Gewedele mit dem Bett, man nahm das mürrisch zur Kenntnis und tat wie gefordert. Da hatte ich dann wohl verspielt.

Nächster Tag, Visite, wieder anderer Arzt, wieder kein Kontakt zu mir, nur zur Schwester, wieder kein feundliches Wort.
Kühlkissen sei wichtig, war warm, ja ja später, sehr viel später!
Das Provisorium, den Arm locker hängend am Infusionsständer hoch zu halten, sei wichtig. Als das aber runter krachte, meinte der Pfleger (sehr viel später) das sei nicht wichtig.
Kein Ersatz.

1 Kommentar

ulihab am 26.10.2016

FALSCHE KLINIK BEWERTET

Hier kann es sich nicht ums STZ Löffelstelstelzen handeln!

Genannte Fachrichtungen gibts dort nicht.

Hände weg

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde aufgrund starker unerklärlichen Koliken hier her verlegt. was sie in ihrem Zustand hatte durchmachen musste sollte verfilmt werden.Das Personal ist absolut Unmenschlich und das hier gerade im sozialen Bereich .Sie wurde mit Schmerzmittel vollgepumt anstatt gründlich untersucht.
Es wurden Medikamente verabreicht die ihr nicht sondern anderen verordnet wurden . Da sie zum Glück selbst im sozialen Bereich tätig ist hat sie schlimmeres abwenden können und diese nicht eingenommen.
Sie lag eine Woche in einem Blut verschmierten Bett ohne das es gewechselt worden ist . Auf Anfragen wurde in einen Ton geantwortet der unterste Schublade ist.
Fieber wurde festgestellt obwohl der Schwester dann nachdem sie einen fiebersenkenden Tropf anlegte einfiel das das Thermometer ja kaputt sei.Es ist einfach unfassbar das hier noch nicht schlimmeres passiert ist .Das ist nur ein kleiner Einblick in wirklich vieles was dort schief läuft

Zweimal operiert - zweimal suboptimal behandelt.....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Aufklärung ?? Merkblatt unterschreiben müssen-das war´s)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
lange überlegt - eher kein Pro,sorry
Kontra:
Kassenpatient spürt das er einer ist......
Krankheitsbild:
Leisten OP nach Lichtenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde zweimal im Caritas operiert. Einmal am Knie und nun an der Leiste. Leider gingen beide Eingriffe nicht zu meiner und im Nachhinein von anderen Ärzten bestätigt, zu meiner Zufriedenheit aus. Behandlungen wurden nach dem Schema durchgeführt "sie wollen doch was von uns" - wortwörtlich wurde ich gefragt was ich den bereit wäre drauf zu zahlen wenn ich durch den Chefarzt operiert werden würde. Spass ??!
Hatte echt die Hoffnung das meine erste OP (Knie) nur ein Umstand war, nachdem zweite OP ähnlich verlaufen ist werde ich, falls nochmals notwendig, keine weitere OP im Caritas in Erwägun ziehen.

Arzt sehr unfreundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer etwas unangenehmen Geschichte in dem Caritas-MVZ, das zu der Klinik gehört. Leider war der Arzt eher unfreundlich. Er sollte sich etwas mehr Mühe geben, dann fühlen sich die PAtienten auch besser aufgehoben. MEdizinisch ist er nicht verkehrt glaube ich, aber der Umgangston lässt zu wünschen übrig. Der Kunde ist nicht König, aber zumindest ein wenig Anstand und Respekt wäre angebracht.

Nie wieder Caritas?

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nur für die E2, die "Innere" ist perfekt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein Pfleger und die Nachtschwester sehr nett! Der OA der Inneren perfekt!
Kontra:
Völlig überforderte, ältere Schwester im Zimmer. Assistenzärzte hilflos!
Krankheitsbild:
Leichter duodenogastralen Gallereflux und Refluxösophagitis Grad 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich 21.05. aus der Chirurgie (Leistenbruch) entlassen wurde, habe ich bereits nach dem Frühstück Bauchschmerzen, Übelkeit, Völle- und Druckgefühl im Oberbauch, Durchfall, starkes Unwohlsein, vor allem im Liegen habe. Man meinte, das liege am Wetter. Nach dem Mittagessen die gleichen Symptome, und als ich um 17 Uhr abholt wurde, sagte ich dies dem Arzt, dieser verwies auf's Wetter! Nach einem Tag zu Hause rief meine Frau den Krankenwagen.

Was ich an diesem Wochenende auf der E2 erlebt habe, ist der Hammer. Bis auf die Visite am Morgen wurde ich mir selbst und meinem Beschwerden überlassen. Ich bekam nur Schmerzmittel verabreicht, die meine Beschwerden tagsüber linderten und Abends eine Infusion. Ich bekam Essen (ich hatte Bauchschmerzen!), welches ich z.T. nicht angerührt habe. Am Sonntag (nach vier Tagen!) bekam ich Domperidon, welche meine Beschwerden milderte und man „erwägte“, mich an die Innere zu verlegen, die sich dann „an mir austoben können“ (O-Ton Assistenzarzt).

Bei den Visiten wurde mir von den Ass.Ärzten immer wieder gesagt, dass man keine organischen Befunde für meine Beschwerden finden könne (wie denn auch, ich wurde ja gar nicht untersucht bis auf Ultraschall und Röntgen in der Notaufnahme), und ob es nicht sinnvoll wäre, mich einer Schmerztherapie zu unterziehen (Ich habe Panalgesie, die ich im Griff habe!).

Die Schwester und die beiden Ass.Ärzte behandelten mich wie einen Simulanten! Was ich mir von der Schwester alles anhören musste, dafür reicht der Platz hier nicht! Nur eines: "Sie werden bei uns Schwestern als Weichei und sehr empfindlich geführt!" und "Ein Mann muss auch mal was aushalten!". Das muss man sich mal geben! Immer wieder wollten mich die Ärzte zur "Schmerztherapie" überreden.

Erst in der "Inneren" wurden dann meine Beschwerden SOFORT erkannt! Der OA brauchte dazu keine 10 Minuten! Ich selbst hatte am Freitag bereits gesagt, das fühle sich an wie ein REFLUX! Aber was weiß ich schon, bin ja nur ein Simulant!

Menschlichkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Man bekommt pampige Antworten.

Leider ein trauriges Ende

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nur ein kleiner Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam um den 04. Januar mit einem Leistenbruch und zur Abklärung eines Darmtumors in das Caritas Krankenhaus.
Die Operation fand einige Tage später statt. es wurde der Leistenbruch operiert und der Darmtumor entfernt. Nach ersten Aussagen verlief die Operation positiv ab. Er lag auf der Intensivstation.
Uns verwunderte, dass die Besucher der Intensivstation ohne
Kittel , Mundschutz etc. zu den Patienten konnten. Wir mussten uns lediglich die Hände desinfizieren. Die Oberärztin war alles andere als kommunikativ. Nach 4 Tagen mußte mein Vater nochmals operiert werden. Dies ging, ich weiß es nicht mehr genau, aber sicherlich 4 bis 5 mal. Fazit mein Vater hatte eine schwere Infektion
Und ist leider im April verstorben. Ich fragte öfter nach, ob mein Vater eine MRSA Infektion hatte. Dies wurde in einem sehr forschen und unangemessenen Ton verneint und es wurde mir auch keine weitere Erklärung dazu gegeben.Ich habe zwar keine Beweise dafür, aber mein Gefühl und der dramatische Verlauf sagen mir etwas Anderes.
Dies zu unseren leidlichen Erfahrungen mit dem Caritas Krankenhaus

Gutes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kann nicht klagen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Pfegepersonal und Ärzte hervorragent
Kontra:
Essen war miserabel
Krankheitsbild:
Neues Hüft Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles ausser das Essen war alles hervorragent.

das positive überwiegt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (rein medizinisch wurde alles richtig gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Abläufe, fachliche Kompetenz, zusammenarbeit mit der Uniklinik Würzburg
Kontra:
das Essen, Überlastetes Personal ???
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im märz 2013 in diesem Krankenhaus.

Als positiv habe ich das Aufnahmeverfahren empfunden. zwar verbrachte ich Stunden in der Notaufnahme, aber dementsprechend umfangreich fielen auch die Untersuchungen aus. Mit dem warten konnte ich mich abfinden, da er eindeutig dringlichere Fälle als mich gab.

Zudem hatte ich bei det Aufnahme eine sehr nette Ärztin.

Auch der weiter verlauf notwendiger Untersuchungen verlief zügig und ohne Probleme

Das Pflegepersonal war nett. Wirkte jedoch total überlastet, hatten kaum zeit, teilweise musste ich über 30 Minuten auf Schmerzmittel warten. Auch die Ärzte vermitteln den Eindruck dauergestresst zu sein

Das Essen war ungenießbar.

das Zimmer war sauber und für nur 2 Personen recht groß, mit einem parktischen barrierefreien bad.

Die telefon und Fehrnsehgebüren sind definitiv zu hoch, Zumal es unpraktisch ist, pro Zimmer nur ein fehrsehgerät zu haben (stört ja dann die anderen).

Insgesamt war ich froh in eine andere Klinik überwießen zu werden.

Zwiespältiger Eindruck.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme: medizinische Versorgung.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung
Kontra:
Hygiene, Essen, Zimmer.
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2013 als Diabetespatient zur Vorfußamputation von der
Diabetes Klinik für eine Woche in das Caritas überwiesen worden.

Pro: Die chirurgische Versorgung. Überaus kompetente und freundliche
Betreuung durch die Ärzte, besonders sei Dr. Stumptner zu loben, dank dessen hervorragender Arbeit mein Restfuß schon nach kurzer Zeit wieder vollständig verheilt war. Das Pflegepersonal war freundlich und kompetent.

Kontra: In meinem Fall wahrscheinlich nur zweitrangig, aber für andere Patienten durchaus relevant.
Absolut unhygienische Verhältnisse im Zimmerbereich; ein Stationsarzt entdeckte unter meinem Bett etliche größere Staubflocken. Er führte dies auf den enormen Zeitdruck auf das externe Putzpersonal zurück.

Das Essen war teilweise ungeniesbar (auch ohne große Ansprüche zu stellen).

Für Fernsehen über eine alte Röhrenglotze unter der Decke werden unverschämte Preise verlangt. Woanders gibt es moderne, große Flachbild TVs
kostenlos. Telefon ist ebenso viel zu teuer.
Überdies keinerlei Möglichkeit ins Internet zu kommen.

Das alles in einer modernen, renovierten Klinik! So ist es halt, wenn die Gewinnmaximierung über das Patientenwohl gestellt wird.

1 Kommentar

Schulti am 29.05.2013

Zum Glück müssen Patienten fürs Fernsehen zahlen.
Nichts nervt einen wirklich kranken, Ruhe suchenden Patienten mehr als ein von frühmorgens bis spätabends laufender Fernseher.
Da kommen Sie kränker raus als rein. Meine Erfahrung!

Mein Mann war im falschem Film

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer war gut, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett. Essen konnte er ja die meiste Zeit nichts.
Kontra:
Arzt arrogant, gibt Fehler nicht zu.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann sollte die Gallenblase rausoperiert bekommen. Während der OP hat der Arzt einen kleinen Nabelbruch entdeckt, (der meinem Mann nie Schmerzen bereitet hatte)und haben ihn gleich mitgemacht. Er wurde nach 5 Tagen entlassen. Nach 3 Tagen bekam er Bauchschmerzen und ich habe ihn wieder zur Notaufnahme gebracht. Nach 4 Tagen mit Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen wurde eine Magenspiegelung* gemacht. Man hatte nichts gefunden , aber die Symtome blieben. Nach weiteren 2 Tagen machte man ein CT, dabei wurde entdeckt, daß beim Zunähen der Dünndarm mit eingeklemmt wurde. Es wurde sofort eine Notoperation gemacht und der Darm wieder befreit. Jetzt war der Darm aber an dieser Stelle so geschwollen, das nichts durchging. Mein Mann bekam jeden Tag Infusionen, um den Darm wieder in Bewegung zu bringen, aber er mußte alles wieder erbrechen. Nach wiederrum 5 Tagen (meinem Mann ging es sehr schlecht) wurde wieder ein CT gemacht. Eine 3. OP wurde in Betracht gezogen,jedoch wolle man nochmal einen Tag warten. Und Gott sei dank, der Darm nahm seine Tätigkeit wieder auf.
*Nach der 2. OP sagte der Arzt meinem Mann er hätte noch eine schlechte Nachricht . Bei der Magenspiegelung sei festgestellt worden das die Laborwerte der Gewebeproben auf Magenkrebs hindeuten. Das war für uns eine schlimme Nachricht. Es wurde eine 2. Magenspiegelung mit viel mehr Proben gemacht, und es war alles in Ordnung.
Mein Mann war 23 Tage im Krankenhaus und hat 10 kg abgenommen.
Zum Glück geht es ihm heute wieder gut.
Es kam keine Entschuldigung vom Arzt!!!!!! nur Rechnungen, da er Privatpatient ist.

Schilddrüsen-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette, aufmerksame Betreuung
Kontra:
4- Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 15.5. und 18.5.12 wegen eines Schilddrüsen-
Karzinomes operiert. War sehr zufrieden und würde jederzeit wieder nach Bad Mergentheim gehen, trotz der langen Anfahrt
(200 km Fahrtstrecke Hinfahrt und Rückfahrt) .
Die Klinik wurde mir von meinem Facharzt empfohlen.

Güla72 Super Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kann man nur empfehlen
Kontra:
Essen etwas fad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2010 ständig Schmerzen im linken Unterbauch hatte und dreimal in einem anderen KKH. war. Dort wurde ich auf divertikulitis behandelt wurde die Schmerzen aber nicht nachließen entschloss ich mich das Caritas KH aufzusuchen.
Dort stellte man nach 10 Minuten fest, dass ich eine Redzidivhernie habe und wurde drei Wochen später operiert.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren super nett sowas von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft habe ich noch in keinem KKH erlebt
Hier könnten manche Kliniken mal lernen was Beratung und Freundlichkeit ist