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Nordseefan63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
KnieTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Herrn OFA Heppner und Herrn OFA Dr. Springer gilt unser Dank und unsere Anerkennung für die geleistete OP am Knie meiner Frau.
Aber auch das restliche Team der Orthopädie, sowie das Personal auf der Station E 26 hat von der Erstuntersuchung bis hin zur Betreuung einen besonderen Dank verdient.
Diese Abteilung kann man uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Boot21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Text sagt alles aus
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechte Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Anfang sehr umfassend und kompetent untersucht und um Anschließend genauso beraten zu werden. Ich entschloss mich zu einem stationären Aufenthalt. Von meinem behandelnden Arzt über das gesamte Pflegepersonal kann ich nur positiv berichten. Meine OP war sehr erfolgreich, bin daher sehr zufrieden.
Ich kann das Bundeswehrkrankenhaus nur weiterempfehlen.
nach Festellung einer Spinalkanalverengung im Lendenwirbel wurde eine MRT veranlaßt . Durch geziehlte Spritzen in dem Bereich hoffe ich doch auf eine Besserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eipeho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nur positives
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Mai 2017 auf Station E 36. Wurde nett und freundlich empfangen. Pflegepersonal und Ärzte sind top. Übers Essen lässt sich auch nicht meckern.
War letzten Jahr schon mal da und wurde vom Personal sofort wieder erkannt.
Würde jederzeit dieses Krankenhaus wieder in Anspruch nehmen.Habe mich da sehr wohl gefühlt.
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piko16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verantwortungsloser Umgang mit pflegebedürftiger, älterer Person in der Bundeswehrabteilung.
Positiv:
Einlieferung und Op nach Oberschenkelhalsbruch meiner Mutter (86) ok. Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr wurde geachtet ebenso kam bereits am 2. Tag eine Anti-Dekubitusmatratze zu Einsatz.
Negativ:
Am 10. Tag wurde meiner Mutter morgens um 9.00 Uhr, ohne vorherige Absprache, liegend in ein Pflegeheim transportiert. Arzt-bzw. Weiterbehandlungsberichte wurden nicht mitgegeben und auch nach mehrfacher Anfrage des Pflegeheims nicht gefaxt.
Das weiter behandelnde Pflegeheim hatte somit keine Ahnung, was mit der Patientin los überhaupt war und konnte somit keine entsprechende Behandlung starten.
Folgen:
Der vom Bundeswehrkrankenhaus vor 9 Tagen gelegte Katheder konnte ohne Bericht demzufolge immer noch nicht entfernt werden obwohl meine Mutter nach Einatz eines Gammanagels ihr Bein längst wieder hätte belasten dürfen. Thrombosespritzen konnten nicht eingesetzt werden,weil sie nicht mitgegeben bzw. rezeptiert wurde. Auch konnten troz Schmerzen keine Schmerzmittel verabreicht werden und das, obwohl man sie in der Klinik über die Tage mit sehr hochdosierten Schmerzmedikamenten versorgt hat. Eines fiel sogar unter das BTM Gesetz.
Das der Bericht erst 2 Tage später gefaxt wurde, ist m. E. ein deutliches Indiz dafür, dass er vorher noch gar nicht verfasst war.
Ich halte diesen Umgang mit einer pflegebedürftigen Person für ethisch und moralisch verwerflich und verantwortungslos.
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KlausGausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Straff organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthroskopie wegen Riss am Meniskus Hinterhorn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als 48 jähriger Berufssoldat wurde ich wegen Schmerzen nach dem Laufen durch meinen Truppenarzt zum MRT und mit diesen Bildern zum Bundeswehrkrankenhaus Westerstede geschickt.
Das Einlesen der mitgebrachten Bilder ging zügig und die behandelnde Ärztin erklärte mir sehr genau anhand der Bilder und eines Kniemodelles wo mein Problem liegt. In einer gründlichen Untersuchung wurde dann noch ausgeschlossen, dass es an der Hüfte liegt und ich wurde mit der Empfehlung "Arthroskopie"(und einem Termin für diese OP) nach Hause geschickt.
Am 18.05.15 erfolgt die bei Soldaten übliche stationäre Aufnahme und die Voruntersuchung. Obwohl im Krankenhaus sehr viel Andrang herrschte, nahmen sich alle Ärzte und das Pflegepersonal viel Zeit mit mir.
Am 19.05. erfolgte dann der Eingriff bei dem ich mich für eine Vollnarkose entschieden hatte. Zusätzlich zur Teilresektion wurde die Plicafalte irgendwie geglättet bzw. entfernt. Nach dem Aufwachen hatte ich kaum Schmerzen und konnte auch schon alleine mit einem Gehwagen auf die Toilette. Die Entlassung erfolgte dann am 20.05.15.
Zu Hause nahm die Schwellung sehr schnell ab und nach zwei Wochen und einigen Krankengymnastikterminen hatte ich praktisch keine Einschränkungen mehr. Obwohl ich natürlich heute (06.06.2015) meinen Laufsport noch nicht wieder betreiben kann, merke ich schon jetzt, dass das eigentliche Problem durch die OP behoben wurde.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal fand ich ausgesprochen nett und zuvorkommend.
Ich würde das Krankenhaus für eine Arthroskopie also auf jeden Fall weiterempfehlen.
Klaus G. aus Bremerhaven
PS Evtl. mag die relativ straffe Organisation für Zivilisten etwas ungewohnt sein, praktisch ist es allmal und das sollte man einem Bundeswehrkrankenhaus auch nicht anlasten.
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Kniebeuge3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Es fehlt offenbar jegliches Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich verstehe nicht, wie diese vielen positiven Bewertungen hier zustande kommen können. Ich fand das Krankenhaus von der ersten Sekunde an altmodisch, schmuddelig, das Personal völlig inkompetent und seine Einstellung zum Patienten ganz unmöglich. Überall dudelt der Schnulzensender NDR1 und erschwert das häufige Warten, das durch schlechte Organisation entsteht. Eine OP-Vorbesprechung dauerte einen ganzen Tag, viele Formulare wurden doppelt und dreifach ausgefüllt, lustlose Hilfsärzte und Schwestern nudelten immer die gleichen Fragen ab, Untersuchungen wurden zwar mehrfach, aber dafür völlig oberflächlich vorgenommen. Eine junge Ärztin hatte offensichtlich nicht einmal eine Grundinformation über die Beschwerden und bog sinnlos an dem betroffenen Bein herum, die Behandlungsräume waren eng und muffig, überall klebten handbeschriftete Zettel wie in der Wohnung eines Demenzkranken, Menschen in Uniform schwitzen hilflos vor Computerbildschirmen und können nicht einmal die einfachsten Daten fehlerlos eingeben; das Personal völlig unmotiviert, professionell scheinen allenfalls die Infoplakate mit den Dienstgradabzeichen der Bundeswehr. Als Museum für die medizinische Versorgung der 80er Jahre hervorragend, für mich blieb nur eine Alternative: Schnell weg und ein anderes Krankenhaus suchen.
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uc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hohes medizinisches und pflegerisches Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der zivile Bereich der Ammerland-Klinik war mir von vorherigen Operationen in guter Erinnerung, so dass ich im Januar - nach aus diversen Gründen erfolglosen Versuchen, mich nach einem Umzug in örtlichen Krankenhäusern behandeln zu lassen, wieder ins Ammerland gekommen bin. Eingriff an der Hüfte.
Gutes Beratungsgespräch in der Ambulanz. Schneller Operationstermin. Bei der stationären Aufnahme gute Aufklärung und OP-Vorbereitung sowohl von ärztlicher wie pflegerischer Seite. Gute Nachbetreuung. Auch Physiotherapie und Sozialdienst sehr hilfreich. Auf Wunsch seelsorgerische Betreuung.
Moderne und optimal gestaltete Zimmer. Es wurde nach Möglichkeit auch darauf geachtet, "passende" Patient/innen zusammenzulegen. Spannend ist der Umgang mit den sehr engagierten und freundlichen Soldatinnen und Soldaten, vielen Dank!
Knapp besetztes Reinigungspersonal, hier wäre eine Aufstockung wünschenswert. Die Mitarbeiterinnen geben sich viel Mühe, kommen aber kaum hinterher.
Ärztlicherseits überwiegend zufrieden. Die Kooperation mit den Abteilungen, die mit dem zivilen Teil gemeinsam genutzt werden, klappt gut. Leider war in meinem Fall ein bereits im Vorfeld abgesprochenes persönliches Konsil mit einer speziellen Abteilung des zivilen Teils nicht möglich, wobei ich nicht sagen kann, ob es an Kommunikationsproblemen oder mangelnder Vernetzung lag. Dadurch wurde leider eine (wie sich inzwischen herausgestellt hat) wichtige Diagnose verzögert.
Eine sehr positive Besonderheit war ein kurzes "Hereinschauen" der Ärztinnen und Ärzte sogar am Wochenende!
Insgesamt danke an alle, es fällt ohnehin nicht leicht, ins Krankenhaus zu gehen. Da weitere Eingriffe anstehen, werde ich voraussichtlich wiederkommen...
Ich war heute als ambulante Patientin auf der E26.Ich hatte den Eindruck,dass dem Personal eine mächtige Last auf den Schultern lastete. Sie waren gestresst, wortkarg und wirkten,bis auf zwei Ausnahmen, unfreundlich. Mädels, der Ton macht die Musik ,auch bei Zivilisten. Was mich störte war, dass ich nach der op völlig allein war. In dem hinteren Zimmer. Keine sah nach mir.Schließlich bat man mich dann mehr oder weniger zu gehen ohne dass ich vorher einen Arzt sah,der mich mal aufklärte was nun wirklich gemacht wurde. Ich könne j den Arzt-Brief lesen. Hallo?????Bin ich Arzt?????? Letztlich kam dann auf mein Bitten um ein Gespräch die Ärztin die mich operierte. Die war sehr freundlich und nahm sich Zeit. Auf jeden Fall ist das noch verbesserungswürdig :-)
Kann ich nur empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jackbusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus nettes Pflegepersonal und Ärzteteam
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte dort im Juni 2012 eine Arthroskopie des Kniegelenks. Ich war 4 Tag dort wegen erhöhter Thrombosegefahr. Ich habe mir ein Einzelzimmer genommen, das recht gut ausgestattet war, insbes. auch die Nasszelle war ansprechend gestaltet.
Das Pflegepersonal und die Ärzte habe ich als sehr nett, kompetent und aufgeschlossen kennengelernt. Auf Fragen habe ich stets ausreichend Antworten erhalten. Die OP inkl. Narkose verlief gut, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen ist Geschmackssache, aber es war ausreichend und qualitativ nicht zu beanstanden. Was mich etwas gestört hat, ist, dass am Wochenende noch nicht einmal der Müll entsorgt wurde, geschweige denn das Bad/Zimmer einmal gereinigt wurde.
Telefon, WLAN, Radio und TV rundeten das gute Dienstleistungsangebot ab.
I
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Wollo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ausfürliche Aufklärungsgespräche + Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung durch Prof. Dr. Bettin, Leer zwecks Arthroskopie am linken Knie.
Die ärztliche Betreuung war vorzüglich, der Eingriff ist ohne Komplikationen verlaufen. Das Pflegepersonal von der Bundeswehr ist hoch motiviert und fürsorglich.
Da die betroffenen Kniegelenke in absehbarer Zeit durch Prothesen ersetzt werden müssen, steht für mich fest, dass ich diese OP´s ebenfalls dort machen lasse.
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eipeho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, Essen vom besten
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Knieendoprothese im BWK Westerstede, habe mich erneut sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich im März 2010 schon wegen einer Kniespiegelung da war , habe ich mich erneut für diese Klinik entschieden.Kann es nur bestens weiterempfehlen. Vom Aufahmetag bis zur Entlassung rundumbetreuung vom besten.Die Rehamassnahmen wurden ebenfalls von dort organisiert,was sehr schnell über die Bühne ging. Danke für alles.
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eipeho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal,hervorragende Betreuung,Zimmer und Verpflegung prima. Wenn man ein Laptop dabei hat kann man kostenlos ins Internet,Fernsehen und Telefon ebenfalls im Zimmer.
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wombat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (baulicher Zustand, Ärzteverhalten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Patient hat kein Stimmrecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaos bei Verwaltung)
Pro:
Das Pflegepersonal bemüht sich!
Kontra:
Die Ärzte sind "Götter"-kurz angebunden!
Erfahrungsbericht:
Man merkt es den Ärzten und dem Pflegepersonal an, dass alles im Umbruch (Umzug in die Ammerland-Klinik) ist.
Die Ärzte machten überwiegend einen gestressten und z.T. unwirschen Eindruck - wenig Zeit für Einzelgespräche!
Die Krankenzimmer ( 4 Patienten in einem kleinen Raum) wiesen einen Bettenabstand von 80cm auf! Am Tisch konnten gleichzeitig max. 2 Patienten sitzen/Essen! Für die ganze Station (ca.48 P.) drei Duschen im Wechsel Männer/Frauen! Eigentlich unzumutbar - von Intimsphäre keine Spur! Das können andere Kliniken weit besser!
Vielen Dank für die Bewertung!
Das Bundeswehrkrankenhaus Bad Zwischenahn ist sich über den baulichen Zustand bewusst. Unter anderem auf Grund dessen entsteht bis Mitte 2008 in Westerstede ein Neubau. Im neuen Bundeswehrkrankenhaus Westerstede (Betrieb ab Mitte 2008) sind die von Ihnen genannten Mängel behoben.
Für weitere Beschwerden wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement: Rolf D.Krummbein 04403 976 1502
Aufgrund einer Überweisung ins Bundeswehrkrankenhaus Westerstede bin ich mit gemischten Gefühlen zur Orthopädie Abteilung Fu 14 beordert worden.
Die dort durchgeführte Behandlung und Patientenberatung kann ich nur mit einem dicken Lob beurteilen. Das Personal ist freundlich und die mich behandelnde Ärztin beriet mich fachgerecht und zeigte mir die Risiken aber auch die Vorteile eines Eingriffes auf. Dafür meinen herzlichen Dank. (29.06.2011)
1 Kommentar
Ich war heute als ambulante Patientin auf der E26.Ich hatte den Eindruck,dass dem Personal eine mächtige Last auf den Schultern lastete. Sie waren gestresst, wortkarg und wirkten,bis auf zwei Ausnahmen, unfreundlich. Mädels, der Ton macht die Musik ,auch bei Zivilisten. Was mich störte war, dass ich nach der op völlig allein war. In dem hinteren Zimmer. Keine sah nach mir.Schließlich bat man mich dann mehr oder weniger zu gehen ohne dass ich vorher einen Arzt sah,der mich mal aufklärte was nun wirklich gemacht wurde. Ich könne j den Arzt-Brief lesen. Hallo?????Bin ich Arzt?????? Letztlich kam dann auf mein Bitten um ein Gespräch die Ärztin die mich operierte. Die war sehr freundlich und nahm sich Zeit. Auf jeden Fall ist das noch verbesserungswürdig :-)