Ich wurde vor genau einem Jahr im BWK Ulm an einem Akustikusneurinom operiert. Die Voruntersuchen waren genau und umfangreich. Die Pfleger der OP Vorbereitung und auch auf der Intensiv super freundlich und kompetent. Auf Station lag ich dann noch 16 Tage. Die Schwestern, Pfleger, Logo, Ergo und KG´s waren immer freundlich und hilfsbereit. Bei egal welchen Problemen nahmen sie sich Zeit, hörten zu ...Dort ist noch ein besserer Personalschlüssel als im NormalKrankenhaus. So das war das Positive, nun zum Negativem. Dem CHEFARZT! Er hatte mich operiert. Dabei den Gesichtsnerv verletzt, so das meine rechte Gesichtshälfte gelähmt ist. Das heißt nicht nur das ich enstellt aussehe, sondern es beeinflusst das sehen, sprechen, essen. Ich kann mein Auge nicht mehr schließen, das heißt dauernd Uhrglasverbände, Schmerzen, Löcher in der Hornhaut...
Ich bin selber Krankenschwester und wusste das bei eine Op was schief gehen kann. Das Schlimme war einfach der Umgang des Chefarztes mit mir. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der so unsensibel, harsch und kompromisslos mit Patienten umgeht. Nach mehreren Visiten haben Patientinnen weinend in unserem Zimmer gesessen. Ein Oberarzt entschuldigte sich einmal bei mir mit den Worten: Wenn Professor ... sie in der Visite sieht, fällt ihm wieder ein was er getan hat, und hat dann ein schlechtes Gewissen, was er einer so jungen Frau und Mama von 3 kleinen Kindern angetan hat." Also lässt er seine Wut über sich selbst an Patienten aus? So was sollte nicht auf Menschen losgelassen werden. Auch wurde ich mit meinen Beschwerden von ihm nicht ernst genommen. Ich sagte schon am 2 postoperat. Tag das ich so einen Druck im Kopf hätte.Immer wieder... Es dauerte eine Woche bis mir das Gehirnwasser aus Mund und Nase tröpfelte, bis sie mich endlich ernst nahmen. Ausserdem die Verbandswechsel...Ich hatte ihn angefleht einen Teil meiner Haare behalten zu dürfen. Der Verband kam natürlich mit ihen in Kontakt. Bei jeder Visite riss er ihn mir vom Kopf. Es

Leider wie der Patient nicht ganzheitlich betrachtet. Der Arzt kümmern sich nur um die Diagnose. Beschwerden werden nicht Ernstgenommen wenn es nicht ganz genau zur Diagnose im Überweisungsschein passt. Es wird mir geraten, den Schmerz zu vergessen und damit zu leben. Es wird keine Sportlichen Einschränkungen gemacht. Obwohl die schiefe Schulter, das Schiefe Becken, die Skoliose bei einer körperlichen Untersuchung schnell für die genannten Beschwerden auch verantwortlich gemacht werden können.Leider ist diese Handhabe überall so, wo ich war, nicht nur im Bundeswehr Krankenhaus.
Neurochirugen sind nicht nur für Syringomyelie zuständig, sondern auch für die Wirbelsäule.
Ich hoffe das bei anderen Patienten besser Untersucht wird.
Glücklicherweise hat bei mir eine Neurologin die Orthopädin gespielt und die Behandelbare Erkrankung mir als Patientin erklärt. So das ich jetzt täglich Beckenboden Übungen machen kann, damit das Becken wieder gerade wird und ich in Zukunft keine künstliche Hüftpeothese brauche und die Skoliose sich nicht verschlimmert. Wenn ich jetzt zu den Physiotherapeuten gehe wo ich bisher noch nicht war ( nur Rehasport, Fitnessstudio nach zwei Monaten aus dem Vertrag gekommen durch ärztliche Befreiung)wird der ärztliche Auftrage die korektur der Beckenschieflage sein. Ich hoffe das die Erkrankung noch zu heilen oder zu lindern ist.

Der leitende Obersarzt ist für mich,der beste und vertrauenswürdigste Arzt Deutschlands.Musste drei Monate warten.Jedoch wurde ich mit positiven Nachrichten belohnt. Meinen Ärzten aus NRW haben anstatt, einer Hydromyelie eine Syringomyelie diagnostiziert.Ich habe praktisch darauf gewartet gelähmt zu sein, gangunsicher oder Inkontinent zu werden. Verbrannt habe ich mich auch nicht.Auchvwar ich nicht schnerzempfindlich. Ich habe auch keine parallelen gefunden als ich das Buch (Gib die Hoffnung nicht auf) gelesen habe. Danke an die Kompetenz des leitenden Oberarztes der Neurochirugie Ulm. Zurzeit ist nur eine Erweiterung des Zentralkanals zu sehen.Die Hydromyelie. Sie macht bei mir Beschwerden, die ich durch Sport im Griff habe. Auch dafür danke, das ich bzgl. meiner Beschwerden ernst genommen wurde.

Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent!!!!! Ich würde jederzeit wieder in die Klinik und kann sie bestens empfehlen.

Ich bin von dieser Klinik begeistert und froh,das ich meine OP dort durchführen lassen habe.
Es ist leider viel zu selten,das man auf soviel Freundlichkeit trifft.Ich bin mit dem Gesamtpaket total zufrieden auch als Kassenpatient.

Stereotaktische Biopsie der linken frontalen Raumforderung in Lokalanästhesie am 03.01.2013.
Die Voruntersuchungen gingen nach Vor und Nachbesprechung zügig hintereinander. Sehr freundliche und gut verständliche Erklärung durch Oberstabsarzt Öhmichen, der mich auch nach der Einweisung ständig begleitete. Ich fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben, kleinere Wartezeiten gibt es überall....ich hatte ja nichts anders vor. Einen ambulanten Warteraum mit Kaffee, Tee ...gibts auch nicht überall. Stationär aufgenommen ging es mir sehr gut und wurde gut umsorgt...war ja nicht im Ritz. 2 Bett Zimmer war groß genug mit eigenem Bad und das sauber. Essen war für Krankenhaus reichlich und gut, jeden Tag Obst, Getränke frei zum holen ..wurden auch gebracht.
Das Pflegepersonal war freundlich aber nicht aufdringlich. Erledigbare Wünsche wurden prommt umgesetzt.
Die Verbindung Bundeswehr und Zivilangestellte harmoniert sehr gut.
Wichtig ist es für mich über die fachliche Kompetenz meiner behandelnden Ärzte zu berichten, die mich ständig über alle Maßnahmen und Vorgehensweisen unterrichteten.
Ganz besonders möchte ich Oberstabsarzt Öhmichen und Oberarzt Freude meinen Dank aussprechen, die bei der OP nicht nur ärztliche sondern auch Maschinenbau technische und Statik technische Fähigkeiten bei einer nicht so einfachen Aufgabe bewiesen. Durch Ihre genaue Berechnungen und danach im Op umgesetzten Vorgehensweise haben sie eine Gewebeentnahme innerhalb des Gehirns, mit einer nur örtlichen Betäubung, ohne Komplikationen durchgeführt. Habe noch einen Termin zur Befunderöffnung und Auswertung der Laborberichte, bei der die weitere Planung besprochen wird.

Nach 12 jähriger Ärzteodyssee endlich bei einem Spezialisten angekommen!!!

Der leitende Oberarzt Herr PD Dr. Uwe Max Mauer ist ein sehr kompetenter und einfühlsamer Mediziner, welcher seinen Beruf sicherlich als Berufung sieht.

Er schenkt durch seine ruhige Art und allgemein verständliche Aufklärung sehr großes Vertrauen und kann auch offen aussprechen wenn er etwas nicht weiß. Er behandelt Menschen und keine Nummern. Solche Ärzte sind in unserem kränkelnden Gesundheitssystem leider mehr als selten geworden.
Wir fahren seit 2005 regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen und hoffen, dass wir noch viele Jahre zu ihm können. Dafür nehmen wir die weite Anreise gerne auf uns.

Trotz sogenannter Privatpatient ( BG-Fall) wird man behandelt, wie Patient 3.Klasse. Gespräche werden nur über Assistenzarzt zum Oberarzt und dann wieder von Assistenzarzt zum Patient
geführt. Oberarzt (Stationsarzt) sehr unfreundlich. Man wird sehr schlecht Beraten und nur mit Terminen hingehalten. Fazit, die Ärzte haben wohl die Kompetenz, aber mit Menschen können diese nicht umgehen.

Leider mußte ich feststellen das es doch die 2 Klassen Medizin gibt !!! Ich wurde schon mehrfach an der Wirbelsäule operiert, und war zur Abklärung einer Beinlähmung und diverser anderer Symptome im BWK. Meine Anamnese wurde duch einen Studenten erstellt der maßgebliche Fragen erst gar nicht gestellt hatte, z.B. Paresen, Urinabsatz u.s.w.. Ich mußte ihm erklären was ein Cage ist, sollte wohl auf einer Neurochirurgischen Station bekannt sein !Untersuchungstermine wurden immer wieder verschoben, ein Termin 4 mal !!!
Die Visite morgens war in 30 sec. erledigt, keine Zeit für Rückfragen seitens des Patienten.
Bei einer Lumbalpunktion wurde ich 80 min. lang mit einer Nadel im Rücken gequält, normalerweise dauert so eine Untersuchung bei einem fähigen Arzt 3-5 min. !
Am Entlasstag wurde ich auf eine arrogante Art und Weise von Stationsarzt "herausgeschmissen"mit den Worten, er hätte eine gute Nachricht von einer OP würde er absehen denn, es wäre nicht nötig, darauf sagt ich und meine Lähmung im Bein, er darauf " damit müßte ich eben leben, Ende des Gesprächs !!!
Die Bettensituation ein Chaos !!!!
Ich war die gesammte Zeit in einem 2 Bett Zimmer untergebracht, das aber mit 3 Personen belegt war, Zwischenraum zwischen den Betten gemessene 30 cm.
Zum Essen , ich habe in 8 Tagen Aufenthalt 6 mal das falsche Essen bekommen. Auch ein Zeichen für schlecht Organisation.
Nun noch das Privatpatiententhema, ist man dort als Privatpatient flutscht alles , als Kassenpatient weniger, ich sage nur, ein Patient der PRT Spritzen bekommen hatte 2x in der Woche wurde dort Stationär aufgenommen, die restliche Zeit in der Sonne liegen und sich langweilen.

Mitte August 2011 wurde mir wegen der Spinalkanalstenose mit progredienter Myelopathie von vorne u.a. eine Schrauben-Platten-Fusion von HWK 3 auf 5 und 6 eingesetzt, nachdem eine andere Klinik die OP als zu riskant abgelehnt hatte.
Ohne Operation wären jedoch mit Sicherheit Lähmungserscheinungen nicht ausgeblieben.

Meine Bedenken wurden schon nach der Voruntersuchung bzw. nach dem Aufklärungsgespräch mit dem Arzt erheblich kleiner und verschwanden in den ersten Tagen nach der stationären Aufnahme, weiteren detaillierten Gesprächen und Voruntersuchungen.

Ich bin froh, dass der Eingriff in dieser Klinik durchgeführt wurde. Eine bessere medizinische Betreuung kann ich mir nicht vorstellen und das Ergebnis der OP ist nur positiv.

Das gesamte Pflegepersonal ist kompetent, sehr freundlich und immer ansprechbar. Auch die Verpflegung war absolut in Ordnung.

Es gibt einen Geldautomaten, eine Poststelle, einen Kiosk und eine Cafeteria usw., so dass m.E. alle (angemessenen) Ansprüche auch erfüllt sind.

Kam auf Empfehlung eines Radiologen zum BW Ulm, würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden. Sehr kompetente
Aufklärung, Antworten auf alle meine Fragen (sehr verständlich ohne med. Fachchinesisch)
gaben mir die Zuversicht, die mir wichtig war!
Sehr gute Betreuung auf der Intensiv und auf der "Normal" Station, trotz wirklich viel Arbeit für das Pflegepersonal
gute Schmerzbehandlung
Essen absolut ok

Auf Empfehlung meines Hausarztes wurde ich kurzfristig im BWK zum Beratungsgespräch vorstellig. Nach eingehender Untersuchung, Befragung und Diskussion (ca. 1,5h) habe ich mich für eine OP in Ulm entschieden. Montag angekommen, Dienstag OP (2h) und am Samstag recht fit entlassen. Kompetente Ärzte und engagiertes Pflegepersonal bieten eine angenehme Atmosphäre, soweit dies in einem Krankenhaus möglich ist.
Zimmer und Essen entsprechen dem Standard.

ich hatte eine Bandscheiben op 5/6/7 und bin sehr zufreiden mit dem Bundeswehrkkh. Das Personal war sehr nett und freundlich, und ist auf die Wünsche der Patinten eingegangen . Ärzte erklären immer was sie machen und nehmen sich auch die Zeit für die einzelnen Personen.
Kann ich nur weitergeben , SUPER ; SUPER

Ich war nur 2 Tage dort zur Untersuchung, die Behandlungen waren okay, die Ärzte und das Personal nett. Allerdings ist dort alles etwas chaotisch und schlecht organisiert. Keiner konnte Aussagen machen über Untersuchungstermine oder ob der Arzt überhaupt zur Besprechung kommt. Das Bett hat Stunden gedauert, bis man eins bekam und am nächsten Morgen nach dem Aufstehen, war es sofort wieder weg. Wir kamen uns etwas hilflos und abgeschoben vor... Einen Abschlussbefund bekommt man nach Wochen... nach Hause geschickt, ich warte nun schon 2 Monate und habe noch keinen bekommen.
Ansonsten die Untersuchungsmethoden waren gut, die Ärzte haben sich dafür auch Zeit genommen und sind auf Fragen und Ängste eingegangen. Das Essen war sehr gut.

Medizinische Behandlung war Spitze! ich wurde 1984 und 2005 jeweils an der Bandscheibe operiert, Probleme waren damit gelöst - keine weiteren Probleme nach den OPs!
Kann ich unbedingt weiterempfehlen!