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SNM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Oberärztin, fachlich und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in stationärer Behandlung im Bürgerhospital Stuttgart von Ende April 2013 bis Anfang Juni 2013, unter anderem auf der Intensivstation "Stroke Unit". Da ich erst vor kurzem von dieser Webseite erfahren habe, möchte ich nachträglich eine Bewertung abgeben.
Vor allem möchte ich die Liebenswürdigkeit und den respektvollen Umgang mit Patienten von der leitenden Oberärztin hervorheben.
Da mein Mann einen sehr schweren ersten Schub der Multiple Sklerose und insgesamt in drei Kliniken von Ende April bis Mitte September 2013 war, haben wir in der Zeit einige Erfahrungen gemacht, leider nicht nur positive (die zwei anderen Kliniken, das Quellenhof in Bad Wildbad und die neurologische Frühreha im Christophsbad in Göppingen können wir nicht empfehlen).
Der Umgang einer Oberärztin mit ihren Patienten trägt maßgeblich dazu bei, ob ein Patient "schwierig" wird oder nicht.
Die Station können wir wärmstens empfehlen!
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Zaubermouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte, Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfang, Infoschalter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Laut, Hellhörig, Duschen die nicht richtig funktionieren)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Küche, Putzfrau
Kontra:
mangelhaftes Fachwissen am Infoschalter
Krankheitsbild:
Suizid, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Starke Depressionen und Weinkrämpfe haben mich im Dezember 2014 bis Ende Januar 2015 ins ZSG Bad Cannstatt gebracht. Das Klinikpersonal was alle Bereiche einschließt bekommt von mir eine " Sehr gut ". Die Beratung bei der Aufnahme war Mangelhaft da ich bei der Preisanfrage für ein Einzelbettzimmer falsch Beraten wurde und mir ein falscher Preis genannt wurde. Anstatt mich bei Nichtwissen des exakten Zimmerpreises in die Verwaltung zu schicken wurde mir ein Preis genannt der dann nicht stimmte. Im Nachhinein muss ich jetzt über 3000 Euro aus eigener Tasche bezahlen. Ich habe dies überall in der Klinik reklamiert sogar die Schlichtungsstelle hatte ich eingeschaltet ohne Erfolg. Leider hätte ich vor Gericht gehen müssen um hier mein Recht zu erstreiten. Diesen Vorgang finde ich für einen psychisch schwachen und angeschlagenen Menschen der Depressionen hat und Suizidgedanken einfach Unmenschlich und in dieser Situation sogar Personengefährdend! Daher kann ich das ZSG so gut es auch sein mag überhaupt nicht weiterempfehlen was eine gute und ehrliche Patientenberatung angeht! Ärzte und Pflegepersonal sind sehr gut.
Was noch zu erwähnen ist, ist dass die Einbettzimmer von der Qualität auch mangelhaft sind da die Duschen nicht richtig funktionieren und wenn man richtig Duschen möchte eine Überschwemmung im Bad und Flur und Zimmer verursacht. Zudem sind die Zimmer extrem Hellhörig was für Patienten mit psychischen Störungen ungeeignet ist! Der Bau ist eine absolute Fehlplanung und Verschwendung von Geldern! Diese Punkte wurden auch reklamiert und in keiner Weise anerkannt! Zur Genesung für Hypersensible Patienten ist dieses Haus ungeeignet!
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LinchenG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus mit inbegriffen das gesamte Personal ist ein Alptraum. Ich wurde als Notfall aufgrund mehrere epileptischer Anfälle in dieses Krankenhaus gebracht.Ich habe eine chronische Erkrankung (sle) und Epilepsie . Aufgrund der starken Anfälle und rheumatischen Gelenkschmerzen, konnte ich mich kaum bewegen und war völlig am Ende. Weder Pflegepersonal noch Ärzte kümmerten sich um meine Schmerzen, man kommt sich hilflos und allein gelassen vor. Als mir am nächsten Abend nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weiter geht, gesagt wurde, dass ich bis zum nächsten Morgen Schlafverbot habe, wusste ich nicht wie ich die Nacht mit Schmerzen überstehen soll. Ich musste die Nacht im Aufenthaltsraum verbringen und sollte auf dem Gang spazieren gehn. Da ich vor Schmerzen irgendwann nicht mehr laufen konnte, wurde mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen. Konnte mich dann auf den Balkon quälen, auf dem ich drei Stunden saß, ohne dass auch nur ein Mensch nach mir sah. In dieser Zeit hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Nachdem ich insgesamt 30 std wach war sagte mir eine Schwester ich könne jetzt runter laufen zum eeg. Da laufen nicht mehr möglich war holte mich ein Pfleger mit dem Rollstuhl genervt ab und kommentierte : sie werden ja wohl noch in den Rollstuhl ohne Hilfe kommen, reißen Sie sich mal zusammen.
In vier Tagen bei 35 Grad Zimmertemperatur wurde nicht einmal das Bett frisch bezogen, meine bettlägerige Zimmernachberin wurde nicht gelagert, an den Wandplättchen im Bad waren Stuhlgangreste zu sehen , Urin und Blutproben lagen einfach in einem Karton auf dem Gang über mehrere Stunden, die Brötchen wurden offen auf das Tablet gelegt und von einer täglichen Visite habe ich nichts mitbekommen. Ich habe mich aus diesem Horror Krankenhaus selbst entlassen und kam kränker wieder raus, als ich reinkam.
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heiße7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege und Ärzteteam/ Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag mehrere Wochen auf der psychosomatischen Station 10/3 im Bürgerhospital. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Das Pflegeteam ist einzigartig. Jederzeit sind die Schwestern und Pfleger hilfsbereit, nett und freundlich,sie haben immer ein offenes Ohr und stehen einem jederzeit mit guten Ratschlägen zur Seite.
Die behandelnden Ärzte und das gesamte Therapeutenteam sind ebenfalls sehr nett, kompetent und nehmen sich genügend Zeit bei den Visiten und Gesprächen. Noch nirgendwo hatte ich so eine hervorragende Physiotherapie wie hier in der Psychosomatik des Bürgerhospitals.
Das "Wohlfühlen" auf dieser Station hat sehr zu meiner Genesung beigetragen. Die Nähe der Stadt und des Schlossparkes sind ebenfalls ein großer Pluspunkt.Schön sind auch die gemeinsamen Aktivitäten der Patienten, die das Miteinander fördern.
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Angehöriger-Patient berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, nettes Team in der Notfallaufnahme
Kontra:
ORGANISATION CHAOTISCH, Ärzte teils Arrogant und haben kein Verständnis.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird durch die Ärzte schickaniert und es wird einem einfach nicht genug geholfen. Wir haben uns in der Klinik hier einfach unwoh gefühlt und können diese einfach nicht weiterempfehlen.
Es dauert sehr lange bis Fachärztliche Untersuchungen angemeldet und durchgeführt werden. Es wird alles auf die Psyche geschoben, obwohl man auch eine mögliche Körperliche Erkrankung mit vielen Ähnlichen Symtomen haben könnte.
Die Behandlung wirkt "allgemein" nach einem gewissen Schema. Für manche gut geeignet, für uns leider nicht. Der Patient bekommt es nicht mit, oder kann nicht verstehen was für Ziele diese speziellen Therapien bezwecken sollen. Man wird einfach unzureichend Aufgeklärt. Die Ärztinnen kennen sich einfach nicht gut mit allen Krankheitsbildern aus und ziehen mit Verzögerung Fachärzte hinzu. Man muss regelrecht drumm betteln, dass was Untersucht wird.
Die Pflege wirkt teils unkompetent und kann sich in den Patienten und seine Bedürfnisse nicht hineinversetzen. Es wird 1x am Tag bei der Abholung der Tabletten gefragt wie es jemanden geht. Hinter einem warten aber auch schon die nächsten Patienten auf ihre Medikamente. Einige Patienten können sich nunmal schwer äußern und ihre Gefühle, Ängste, Sorgen nicht so leicht vor anderen Patienten äußern. Es ist klar, dass man sich dann sehr kurz hält, weil man einfach unter Druck steht oder Angst haben muss, dass andere etwas weitererzählen.
Man muss seine Rechte als Patient einfordern. Es wird einfach alles Festgelegt, ohne mit dem Patienten zu sprechen, was das Ziel dieser einzelnen Therapien ist. Vtl. hat der Patient andere Interessen oder Erwartungen, Bedürfnisse?!
Die Physiotherapie-Abteilung bemüht sich sehr um ihre zu versorgenden Patienten. Jedoch sind Sie aus personellen Gründen öfters gezwungen Behandlungen sehr kurzfristig abzusagen. Man wartet, und wartet und niemand gibt einem Bescheid, dass ein Termin ausfällt. Daführ konnten wir es selber sehen, dass eine Schwester einfach von der Physiotherapeutin im Behandlungszimmer dann massiert wird und die 3x wartenden Patienten einfach wieder weggeschickt werden, weil die Kollegin G. heute leider wieder mal krank ist.
Die Reinigung der Station war am Anfang nicht sehr gut, man musste sich mehrfach Beschweren, damit die Qualität mittlerweile etwas besser geworden ist. Die Lüftung im Bad läuft leider immer noch nicht.
Dass Essen ist unzureichend und manchmal fehlt es auch.
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Management berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht ein-sondern ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die Würde des Menschen ist (un) angreifbar.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte meinen, dass längere Fixierungen in psychiatrischen Einrichtungen die ultima ratio sei.
Die Erfahrung lehrt das genaue Gegenteil: So auch in der Stuttgarter Klinik für "Spezielle Psychiatrie..." im Prießnitzweg 24. Es wird ans Bett gefesselt, gesprizt und "ruhig gestellt". Der sich wehrende Patient gilt als uneinsichtig und sein Verhalten wird darum als verrückt diagnostiziert. Die Grundrechte Art.1 und 2 Abs.2
werden damit juristisch unangreifbar schlicht ausgehebelt und juristisch lapidar abgenickt.
So auch nachzuvollziehen bei dem telefonischen Hilferuf einer 56 jährigen Frau, die vor Ostern von der Polizei auf Veranlassung ihres Sohnes im Nachthemd Zuhause abgeholt und ohne richterliche Verfügung sofort in die Stuttgarter Psychiatrie verbracht wurde.Der Sohn lebt mit der Mutter seit längerer Zeit wegen seines Verhaltens im Dauerstreit.Ihr wiederholter lautstarker Protest in der Klink veranlasste die psychiatrischen Pfleger sie zu isolieren, ans Bett zu fesseln und ihr sogar den dringend notwendigen Toilettengang die ganze Nacht über zu verweigern.Es wurde ihr zwar eine Bettpfanne angeboten, die sie jedoch gefesselt und ohne sich darum aufrichten zu können ablehnte. Die Reaktion des Pflegepersonals: Dann solle sie halt ins Bett sch...
Daß die Frau an einer akuten schlaf-apnoe litt und darum eine Atemmaske benötigte, ging wohl über den Horizont der Pflegekräfte hinaus. Es wurde mangels fachlicher Qualifikation die Lebensgefahr der Patientin wohl billigend in Kauf genommen. Irgend ein Doktor wird das nachträglich wohl psychiatrisch dann zu begründen wissen.
Eine Psychiatrie die heute wieder Angst macht.
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Chilli1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung
Kontra:
ziemlich heruntergekommenes Gebäude, ziehn aber wohl bald um
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme als Notfall am Wochenende bis zur Entlassung alles top gelaufen, kompetente und nette Ärzte, die sich auch mal Zeit genommen haben, die Untersuchungen, die Krankheit und die weiteren Schritte zu erklären. (Vielen Dank Frau Dr. H. und Herr Dr. H.!).Das Pflegepersonal war überwiegend hilfsbereit, allerdings herrscht bei manchen Schwestern und Pflegern ein sehr rauer Ton, könnte man verbessern! Habe mich aber inegesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr rasch eine Diagnose bekommen und mit Medikamenten anfangen können.
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aida373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Evtl. MS... Keine Diagnose nach 6 Tagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal. Fließbandarbeit, überhebliche, empathielose Ärzte und viele Medikamente! Unmöglich aufgrund der Qualität des Essens eine Eßstörung zu therapieren. Hoher Lärmpegel ab 2.30 Uhr morgens! Wenig Personal und Ärzte! Im Zimmer tut nix, weder die Sreckdose noch das Bett... Albtraum!!!!! Unfreundlich!!!! Als Kassepatient hat man da keine Chancen..... Verantwortungslos und ahnungslos!
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MWStuttgart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent und zuverlässig, guter Informationsfluss, gute Behandlung
Kontra:
einzelne hektische und unfreundliche Pfleger und Krankenschwestern, Essen nicht so toll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich sehr gut versorgt gefühlt, kam von einer anderen Klink überwiesen, die nicht mehr weiter wussten und total überfordert mit meinem Krankheitsbild waren. Hier war gottseidank alles anders: Ich war auf der Station 3a im blauen Bereich (Station ist nach Farben aufgeteilt) und hatte von Anfang an das Gefühl, dass man sich gewissenhaft um mich kümmert. Der Stationarzt und der Oberarzt machten einen sehr kompetenten Eindruck und haben mich während des ganzen Aufenthalts sehr freundlich behandelt und sind auf meine Ängste eingegangen, trotz des großen Stresses und der vielen anderen Patienten. Sie sind immer ruhig geblieben und haben mich als Menschen behandelt, nicht als irgendeine Fallnummer. Die Behandlung hat super angeschlagen, die Ärzte wussten einfach was sie tun, das ist leider nicht überall so. Auch die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr bemüht (bis auf einige Außnahemn). Insgesamt kann ich diese Klinik besten Gewissens weiterempfehlen, vielen Dank für die kompetente Behandlung!
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jimmy0711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Plege
Kontra:
Oberärzte, Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unverantwortlicher Umgang mit den Patienten! Arrogante, selbstverliebte Oberärzte mit wenig Zeit, Ahnung und Geduld. Cipralex und Seroquel Pflicht unabhängig von Krankheitsbild und/oder der Symptomatik. Essen und Hygiene unglaublich schlecht. Hoher Lärmpegel.
Privatpatienten werden hier definitiv bevorzugt behandelt!
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caro1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Nahezu Alles!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal. Fließbandarbeit, überhebliche, empathielose Ärzte und viele Medikamente! Unmöglich aufgrund der Qualität des Essens eine Eßstörung zu therapieren. Hoher Lärmpegel ab 5.30 Uhr morgens! Sehr freundliches und nettes Pflegepersonal.
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maschine22788 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Schlechte Organisation; Ärzte nehmen Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde ca eine Woche stationär aufgenommen mit einem ersten epileptischen Anfall. Anfangs schien es sehr professionell. Es wurden bei der Notaufnahme die ersten notwendigen Untersuchungen getätigt. Danach erfolgte die stationäre Aufnahme. Leider hatte ich diesen Anfall am Wochenende, sodass die weitere Untersuchung erst am Montag stattfinden sollte. Der Hammer war jedoch, dass das Halbwissen der Ärzte mir nicht viel brachte. Im Internet habe ich mehr über das Krankheitsbild herausfinden können, als mir die Ärzte vermittelt haben. Mir wurden lediglich Tabletten auf dem Tisch gelegt und gesagt, dass ich diese zu nehmen habe mit dem Hinweis, dass mir nichts anderes übrig bliebe - unfassbar! Leider wurde der Umgang im weiteren Verlauf nicht besser. Erst am Entlassungstag nahm sich der Oberarzt nach einigen Hinweisen Zeit, mit mir über die Krankheit zu reden. Erst der Besuch bei einem klinikunabhängigen Neurologen verschaffte endlich Klarheit. Auch die in der Klinik verschrieben Tabletten waren zu 50% überdosiert!!!! Die für die Weiterbehandlung erhaltenen Diagnoseberichte sind unvollständig. Es wurden wichtige, entscheidende Punkte außer Acht gelassen! Es herrschte Kopfschütteln bei den Ärzten außerhalb der Klinik.
Die Klinik an sich wirkt eher unorganisiert; Ärzte gehen nicht ersthaft auf Patientenfragen ein; Klinik sehr unsauber; Schwestern sind jedoch sehr nett und hilfsbereit!!
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Claviga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich nicht von dem 50er Jahre Bau abschrecken lassen, denn die medizinische Behandlung in der Neurologie sucht mit Sicherheit im Großraum Stuttgart ihresgleichen. Auch schwierige und seltene Krankheitsbilder wie bei mir stellen offensichtlich keine Probleme da. Schade fand ich den sehr lustlosen Auftritt der Assistenzärztin des Professors (z.B. Nadel erst nach mehreren Aufforderungen durch die Schwestern gelegt, wohl aber Zeit zum Frühstück mit den Schwestern). Schön war der große Park, der zum Verweilen mit den Besuchern einlädt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Berti18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern, Pfleger, nette Ärzte
Kontra:
Bau, einige Patienten, Sauberkeit,Unterbriungung
Krankheitsbild:
was endokrines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da fällt einem nicht mehr viel ein. Das gesamte Klinikum wirkt unsauber, siffig. Baulich unter aller Kanone.Zimmer ohne Toilette, Bad, gern auch mit 3 Patienten auf kleinem Raum.Zum Glück musste ich nie "gross" bei den Toiletten und mit der gern auch im Bürgerhospital flanierenden Klientel aus Berbern, Junkies und Alkoholliebhabern.Nett ist der Park, wenn einem nicht gerade eine "Subutexschwester" über den Weg läuft.Das Pflegepersonal ist meist aber sehr nett, was man beim Gesamtambiente kaum glauben mag.Die Ärzte waren auch Ok,obwohl ich nicht deren Meinung war, wie andere Ärzte auch.Das Essen ist unterirdisch und es scheint da gebe sehr jemand besonders Mühe beim schlechten Kochen.
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Misterix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Einzeltherapiegespräche viel zu kurz
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychologen schienen mir wenig kompetent und haben einen fast "genötigt" Antidepressiva einzunehmen, vor allem Cipralex und Seroquel! Andernfalls wurde die Therapie in Frage gestellt da das Therapieangebot angeblich nicht wahrgenommen wird! Einzelgespräche wurden auf Grund der Urlaubssituation auf 20Min/Woche gekürzt, was dem Therapieverlauf nicht gerade zugute kam (auch 50Min/Woche fand ich sehr wenig)
Gemeinsame Männer- und Frauentoilette, Umkleide und Dusche!
Alles in allem habe ich nach einigen Wochen Tagesklinik einiges über mich dazugelernt, jedoch bin ich von einer Genesung weit entfernt!!!
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Blütenzauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationsarzt, MS-Pfleger
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ingesamt sehr zufrieden mit der Behandlung in der Neurologie im Bürgerhospital. Ich war auf Station 3A mit einer Entzündung des Sehnervs, sehr schnell wurde nach einigen Untersuchungen die Diagnose MS gestellt. Hervorheben möchte ich die kompetente und nette Behandlung durch den Stationsarzt, der auch im größten Stress ruhig geblieben ist und mir durch seine menschliche Art das Gefühl gegeben hat, in guten Händen zu sein. Einziges Manko ist das alte Gebäude, ein Umzug in einen Neubau ist wohl für Frühling 2015 geplant.
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diana17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ruhig, freundlich, informativ
Kontra:
Hygiene ist noch verbesserungsbedürftiger
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war positiv überrascht. Nette Schwestern und Pfleger, nette Ärzte, ein schöner Park. Ausführliche Informationen. Vor allem ging es recht friedlich zu, 2-Bettzimmer ohne Aufpreis, es war nicht so eine Massenabfertigung wie anderswo.
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Dowo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (s. Text)
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
Zeitstruktur bei den Visiten
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zwischen den verschiedenen Abteilungen des BH scheinen im Blick auf Behandlung/Pflege etc. Welten zu liegen. Wie hier schon mehrfach berichtet, schneidet die Diabetes-Abteilung relativ gut ab.
Ich war eine Woche in der Diabetes-Tagesklinik und kann viel Gutes berichten. Sowohl die beiden verantwortlichen Ärztinnen sind sehr kompetent und nehmen ihren Job ernst. Und auch das übrige Personal müht sich redlich um die Patienten/innen, die ihrerseits es manchmal am nötigen Ernst der Lage fehlen lassen. Die Schulungen sind sehr hilfreich, da man vieles zum ersten Mal in diesem Zusammenhang hört. Das Essen wird unter Anleitung der Diätassistentinnen ausgeteilt. Dass die Häuser alt sind, dafür kann das Personal nichts, aber die Freundlichkeit der ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen (!) wiegt diesen Mangel auf. Der immer gleich bleibende wöchentliche Schulungsplan gibt eine Routine vor, die wenig Leerlauf bietet. Allein: Das lange Warten auf die persönliche Visite ist manchmal nervig. Da ließe sich organisatorisch seitens der Klinikleitung noch etwas tun.
Diese diabetische Tagesklinik ist also durchweg zu empfehlen.
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tataxD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Verhaltens-/Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Vorgespräch bekam ich ziemlich schnell(nach 1 1/2 Wochen)einen Platz in der Tagesklinik.Dann allerdings,zwei Tage bevor die Therapie beginnen konnte,wurde mir mitgeteilt,dass ich nicht mehr krankenversichert sei.Daraufhin kontaktierte ich meine Krankenkasse,die mir allerdings nur mitteilten,dass alles in Ordnung sei.Dann rief ich wieder beim Sekretariat an und erzählte der Sekretärin,dass das nicht sein kann!Dann telefonierte die Sekretärin mit meiner Krankenkasse und das Rätsel war gelöst,aber dafür hab ich meinen Platz in der Tagesklinik verloren!Bis ich einen neuen bekam vergingen dann 8 Wochen und das lange Warten hatte sich keinesfalls belohnt gemacht!Die Leute sind unglaublich unhöflich!Und die Methoden die angewandt werden sind auch nicht so das Wahre!Es sei denn,dass man damit einverstanden ist,sich bis oben hin mit Tabletten ruhig stellen zu lassen!
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Charlotte23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war im Sommer 2013 für mehrere Wochen auf der
psychosomatischen Station in Behandlung und kann das Konzept der Klinik in Bezug auf die Therapie sehr weiterempfehlen.
Die Ärzte sind einfühlsam und verständnisvoll.
Absprachen bezüglich der Medikamente werden gemeinsam mit dem Patienten getroffen.
Die Einbindung des Patienten in das ganzheitliche
Konzept der Klinik (Krankengymnastik, Musik-, Kunst- und Mototherapie) ist optimal und hat wesentlich zu meiner Genesung beigetragen.
Auch das Pflegeteam ist hilfsbereit, aufgeschlossen und freundlich.
Man lernt nette Mitpatienten kennen.
So konnte ich während meines Aufenthaltes viele
Erkenntnisse gewinnen und wertvolle Erfahrungen
sammeln.
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pfisterzürich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sollte unbedingt geändert werden oder personal gewechselt werden
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine einzige kathastrophe. schlechteste behandlung vom personal .nicht behandelte Lungenentzündung natürlich übers Wochenende dehalb noch nach einem JAHR LUNGENPROBLEME und dauernder Reizhusten. Bei einem Nachkontrolltermin wurde ich einfach im feuchten bzw. nassen Bett liegen gelassen. durfte ja 12 Stunden nicht aufstehen, am ganzen Körper ca. 2 Monate Hautausschlag und offene Stellen. Musste mich von einem Hautarzt behandeln lassen. Klinikum auf gar keinen Fall zu empfehlen.
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engela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viele nette Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen-Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort wird man nicht als Mensch gesehen sondern als Fall!
Wenn man nicht in das Schema paßt, dann landet man sofort in der psychosomatischen Schublade! Die Seele leidet sehr, wenn man keine Hilfe bekommt, da gibt es keinen Zweifel. Aber erst hat man alles Organische abzuklären. Ich hatte dort starke Schwindelattacken und bat um Hilfe. Sie gingen an mir vorüber und ignorierten mich. Zwei Menschen waren dort sehr nett, ein junger Assistent und die Nachtschwester. Beide hatten die Gabe zu beruhigen, die Ärzte machten das Gegenteil, verloren die Nerven und ließen das am Patienten aus!
In 2 Tagen verlor ich 2 kg an Gewicht, so gut war das Essen.
Ich verließ die Klinik, weil man mir zu verstehen gab, hier sei kein Auffanglager!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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xyz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zur Beratung kam es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zur Behandlung kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze, freundlicher Empfang
Kontra:
Trotz Termin lange Wartezeiten, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Prolaktinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht konkret um die Endokrinologie. Terminvereinbarung über das Kontaktformular der Endokrinologie im Zentrum/ Sophienstraße verlief reibungslos, ich wurde jedoch in die Praxis im Bürgerhospital verwiesen. Endlose Wartezeit! Zum Lesen gab es nur einen monatealten Focus, das Wartezimmer wirkte sehr trostlos. Eine Stunde nach dem vereinbarten Termin hatte ich immer noch Patienten vor mir. Pro Patient wird scheinbar eine Zeit von 15 Minuten kalkuliert, was nicht auszureichen scheint. Auf höfliche Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich ja schon vor meinem Termin da war und mich deshalb noch gedulden möge?!? Ich bin ein pünktlicher Mensch und komme lieber etwas zu früh als zu spät. Aber wenn ich einen Termin habe, dann möchte ich nicht eine Stunde nach der vereinbarten Zeit noch im Wartezimmer hocken und einen uralten Focus lesen. Da ein Ende nicht absehbar war und mir der Gesamteindruck der Klinik nicht gefiel (wirkte auf mich alt und schmutzig), habe ich mich dazu entschieden, diesen Ort zu verlassen und einen anderen Endokrinologen zu suchen. Dieser wird aber ganz sicher nicht im Bürgerhospital oder in der Sophienstrasse sein.
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Helia3105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER ! Station 2a+b hat nur Etagenduschen+Etagenklos! Das Essen ist furchtbar, die Zimmer dreckig+alt, Spritzen liegen offen rum, Putzfrau stößt einen unfreundlich zur Seite. Abendessen gabs um 17Uhr und dann sah man erst eine Schwester wieder um 22 Uhr! Wenn man laufen kann wird das Essen in den ekligen Aufenthaltsraum gebracht- ohne vorher zu fragen wie man sich fühlt und ob das überhaupt ok ist. Der ganze Flur ist kalt und stinkt nach Rauch weil auf den Balkonen rauchen erlaubt ist. Das ganze Gebäude ist alt und ungepflegt und hygienisch die reinste Katastrophe! Die Damen vom MRT waren sehr unfreundlich und haben Ängste nicht ernst genommen und einen ins lächerliche gezogen man wäre doch kein Kleinkind usw. Über andere Patienten wurde laut hergezogen. Fazit: Noch nei habe ich so ein übles KH erlebt!
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Jeanny1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapieangebot, Sozialarbeiterin, Ärzte, Pflege
Kontra:
Essen!
Krankheitsbild:
Opiatabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in der Tagesklinik- TANDEM
Leider ärztlicherseits etwas unterbesetzt, aber derzeitige Stationsärztin ist sehr sympathisch, fachlich sehr gut, ehrlich und authentisch- was ich als Vertrauensbasis sehr wichtig finde.
Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr freundlich, höflich und zuverlässig.
Leider sind viele Therapien ausgefallen wegen der Urlaubszeit, aber das Angebot insgesamt ist recht vielfältig- nur die Psychoedukationsgruppe, welche von einem Arzt geleitet wurde, der wohl von Sucht nicht viel Ahnung hat war eine Katastrophe.
Die Sozialarbeiterin ist klasse, man bekommt schnell einen Termin bei ihr und wird kompetent beraten.
Ein riesen Minus ist im Bürgerhospital nach wie vor das Essen!
Insgesamt habe ich mich dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ich kann die Behandlung dort zur Zeit nur empfehlen.
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buc59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
zuvorkommende Fachkompetenz in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur lobend über die Neurologieabteilung in meinem und dem meiner Mutter (Patientin) äussern. Der Professor, die behandelnden Ärzte, das Stationspersonal, angefangen von der ´Einweisung im Sekretariat´ - alle waren höchst motiviert, nett und zuvorkommend! Dazu fachlich absolut kompetent, ehrlich in Bezug auf die Ergebnisse samt Ratschlägen zur weiteren Behandlung der aufgetretenen Probleme und des Krankheitsbildes! Meine Mutter hat sich, obwohl noch nicht oft in Ihrem Leben im Krankenhaus gewesen - ausser bei meiner Geburt und einer Schilddrüsen.-OP - dort sehr wohl gefühlt - und für mich als Angehöriger war die Kompetenz und Freundlichkeit aller ausschlaggebend dafür, dass auch ich bei ähnlichen Symptomen in dieses Krankenhaus und zu diesem Professor samt Ärzten und Pflegepersonal zur Behandlung gehen würde! Einige würden sicherlich das teilweise ältere Gebäude bemängeln - doch dafür kann das Personal samt Ärzten - nichts! Dafür ist der Park sehr schön und kann einem als Patienten auch viel positives geben. Der baul. Makel ist ein Makel, den wir gerne in Kauf genommen haben - denn dafür ist die Stadt verantwortlich und nicht das Personal.
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beabo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (krass)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
diesen ärzten gehört das handwerk gelegt
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine wahre kathastrophe....
mein freund war einige monate wegen starker depression
stationiär bei diesen freunden in behandlung.
nun ist er seit 3 wochen zuhause und bekommt heute vom mdk (beantragung erfolgte erst zu hause) die mit-
teilung "pflegestufe 1".
ich möchte hier nicht schreiben, wie unfähig und fahlässig der oberarzt (am schluss mit "c" geschrieben)
bzw. auch der chefarzt prof... sowie einige der pflegemitarbeiter
mit psychisch kranken menschen umgehen.
wohlgemerkt, mein freund hatte keine pflegestufe vor
seinem klinikaufenthalt. nun ist er ein menschliches wrack.
ich bin überzeugt, das wird folgen nach sich ziehen.
das alter meines freundes ist 67 - nach dem aufenthalt
bei diesem verein sieht er heute aus wie 87.
tolle leistung - gratulation an diese schlamper.
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Lenzner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Leichter Anfahrtsweg
Kontra:
Extrem schlechtes essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Esssen ist mehr als Mangelhaft .Patienten werden oft nicht ernst oder sehr spät ernst genommen.Erst nach mehrmaligem Nachfragen reagiert das personal oder die Ärzte Überhaupt.
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Car-men berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte fachlich gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerztherapie erst nach mehrmaliger Aufforderung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Fachabteilungen mangelhaft!)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Empathieloses grobes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Rechter Oberschenkel taub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich als Patient vom Pflegepersonal als auch teilweise von den Ärzten nicht ernst genommen. Das Pflegepersonal ist eine schlichte Zumutung! Habe (immer noch) einen Tauben Oberschenkel und kam als Notfall an einem Sonntag. Betreuung durch Persona war da sehr nett. Hatte dann ein MRT und eine Lumbalpunktion. Durch die Punktion massive Nebenwirkungen (Kopfweh und Erbrechen)- kein Thema, wurde ja aufgeklärt. Dass ich mich aber nicht mal aufsetzen konnte, störte niemanden. Erst nachdem ich auf dem Weg zu einem weiteren Test erbrach bekam ich ein Mittel. Das Pflegepersonal ist nicht nur grob sondern auch höchst unsensibel und geradezu faul. Meine zimmernachbarin (77 Jahre, Schlaganfall) wurde JEDEN Tag in den Rollstuhl an den Tisch gesetzt ohne dass sie die Notklingel erreichen konnte , heute wieder für zweieinhalb Stunden! Ich habe immer noch Kopfschmerzen aber ich wollte gehen, da ich diese menschenunwürdigen Zustände nicht mehr ertragen habe. Null Empathie. Da will man auf keinen Fall als hilfsbedürftiger und vorallem alter Patient liegen müssen. Die Ärzte (viele Studenten) sind ok, aber die Oberärztin war menschlich auch zweifelhaft, fachlich aber fit.
Als Steuerzahler, der jeden Monat seinen Beitrag für die KV leistet, ist es erschütternd zu erleben wie man im Ernstfall, wenn man wirklich Hilfe braucht vom Pflegepersonal im Bürgerhospital behandelt wird. Da bekommt man Angst vorm alt- und bedürftig werden.
Fazit: Finger weg! Lieber ins Marienhospital!!
hallo, ich habe diese Klinik genau gegenteilig erlebt. Super nettes Pflegepersonal - das IMMER sehr sehr hilfsbereit war. Oftmals kommt es auf den Ton an - so meine Erfahrung. Ich wurde immer sehr gut behandelt von Pflegepersonal UND Ärzten und würde jederzeit wieder dort hin gehen , sollte es nötig sein
Die schlechten Erfahrungen in der Neurologie kann ich sowohl als Patientin als auch als Angehörige eines Patienten voll und ganz bestätigen.
Nachts stundenlages Notaufnahme Gespräch von Mitpatientin und stundenlange Diskussion Arzt mit Zimmernachbarin. Ich war am nächsten Tag fix und fertig. Diese Patientin ging dann am gleichen Tag wieder, es kam stattdessen eine anscheindend frisch operierte die sich den ganzen Tag übergeben hat (im Bett - auf das Bettzeug) und weil sie von den Medis so weg war hat sie in ihrer Kotze mit den Händen rumgerührt. Krankenschwester kam irgendwann mal. Das Zimmer stank bestialisch. Besonders lecker, ich hätte dort mein Mittagessen und Abendbrot zu mir nehmen sollen.
Ich bin irgendwann auf den Gang gegangen und bin in einem Stuhl vor Müdigkeit eingeschlafen.
Nach diesem Krankehausaufenthalt war ich komplett am Ende.
Untersuchungen, naja,..... extrem arroganter und unhöflicher Neurologe
(meine Behandlung 2009)
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Schockiert über Unfreundlichkeit und fehlendem Einfühlungsvermögen der Pflege
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Piolho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Seitens der Pflege gab es gar keine Beratung/Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärztin hat sich Mühe gegeben und war Freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gut organisiert)
Pro:
Nette Dame an der Pforte/Pfarrer/Patientenaufnahme/Stationsärztin/Kioskmitarbeiter sehr nett/ein Physiotherapeut in der Ausbildung
Kontra:
Fehlende Freundlichkeit gegenüber Patienten und Angehörigen /viele Stationsmitarbeiter sind schlecht gelaunt
Krankheitsbild:
Progrediente Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von Ihrem Neurologen in die Klinik zur weiteren Diagnostik überwiesen, der Ihr Mut machte das dort alle nett sind und kompetent sind und das sie keine Angst haben müsste. Nach langem Überlegen entschied sie dann sich dort aufnehmen zu lassen. Pforte, Patientenaufnahme, grüner Herr, Pfarrer, Pflegeüberleitung alle sehr nett und bemüht. Die Krankenschwester bei der Aufnahme war auch nett und fragte alles ab(zwecks Hilfsbedüftigkeit/Pflegestufe etc.). Leider hat sich das was man da besprochen hat nicht umgesetzt.Seitens der Pflege war keinerlei Freundlichkeit da, vorallem der Nachtpfleger war sehr unfreundlich , schlecht gelaunt, kam auch nicht wieder um von der Toilette wieder ins Bett zu helfen, Bettnachbarin half immer ihr ins Bett zurück weil sie alleine die Beine nicht ins Bett reinbekam. Das Essen war gut, aber es wurde immer auf den Tisch gestellt und nicht weiter nachgefragt ob man Hilfe benötigt, denn wenn man Sensibilitätsstörungen der Hände hat kann man nicht alles alleine machen, gottseidank waren Angehörige oder Bettnachbarin da um zu helfen. Meine Mutter konnte auch nur das Gesicht waschen , alles andere konnte sie nicht , wir Angehörigen haben das alles übernommen , Waschen , Duschen , Prothesen putzen, haare kämmen, Windel wechseln etc. Man macht es ja gerne , aber das Pflegepersonal müsste es auch anbieten zu helfen , es fand aber keine Patient_Pflege Kommunikation statt. Ich bin erschüttert über so wenig Zuwendung und fehlendes Einfühlungsvermögen mit den älteren Menschen. Viele dort haben ihren Beruf verfehlt. Angehörige wurden auch nicht gefragt für Untersuchungen obwohl man Generalvollmacht abgegeben hatte und bei Aufnahme vereinbart hat das man benachrichtigt wird , meine Mutter war überfordert mit den Sachen und hat für alles unterschrieben , aber nichts verstanden. Gottseidank hatte meine Mutter glück mit ihren Mitpatienten, die viel Rücksicht und viel Hilfestellung ihr gegeben haben. Es ist schade das es in großen Krankenhäusern so unmenschlich zugeht !!!
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Neurochirurgie
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penta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (inkompetent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (untersucht man alles, nur nicht das was man untersuchen müss)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein Begräbnis ist schneller als die Abläufe hier)
Pro:
gar nichts
Kontra:
eine Krankenschwester was sehr nett und fleisig
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute, gehen Sie egal wohin, aber dieses Hospital umgehen Sie ein Paar km weit! In dieser Klinik sind Sie nur ein Material, und aber in gar keinem Fall ein Patient. Wenn Sie als ein Dumkopf dargestelt werden möchten, dann sind Sie auf dem richtigem Platz! :) ...... Und am Ende verate ich Ihnen warum aus dieser Klinik immer gesunde Leute rauskommen..... irgendwie anders geht nicht, weil die Ärzte inkompetent sind Ihre Krankheiten zu finden, und deswegen bleibt gar nichts übrig sondern Euch in Berichte schreiben, dass Sie gesund sind, oder, Sie haben sich die Krankheit bloss eingebildet! :D .... und ja , habe etwas fast vergessen! seit 5 Tage ist keiner gekommen um zu fragen , ob die Kanüle immer noch steckt in meinem Arm, oder hat sie jemand entfernt schon! Selbstverständlich, ich musste sie selber entfernen! Das ist genial hier! :D ...... Wo ist die Ärztekammer jetzt? ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Warum heißt die Ärztekammer-wohl Ärztekammer?
Teilweise sitzen da sogar Ärzte..
Am besten den Gesundheitsminister ,bei Unzufriedenheit,anschreiben..bringt sicher mehr.
Den Tipp hatte mir Jemand gegeben und gute Erfahrung damit gemacht. Alles Gute!
So sehr mir Ihre Rechtschreibung auch in den Augen wehtut...im Bürgerhospital gibt es gar KEINE Neurochirurgie...sie haben entweder das falsche Haus erwischt (dann bitte korrigieren) oder haben keinen Überblick zu ihrer eigenen Erkrankung.
Grüße
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Na ja....
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Maria28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ((so sie haben jetzt MS, Tschüss))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, Kompetent
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte wohl vorabschicken, dass Krankenhäuser im allgemeinen der absolute Psychohorror sind.
Ich bin jung und weiblich und habe innerhalb kurzer Zeit auf einem Auge sehprobleme entwickelt. In der Augenklinik im Katharinenhospital haben die den Braten ralativ schnell gerochen und mich schiergar postum ins MRT gesteckt (6 Stunden Wartezeit sind vermutlich für einen Notfall sogar noch schnell).
Durch ein auffälliges MRT wurde ich in die Neurologie ins BH überwiesen.
Obwohl Sonntag war, wurde bei mir superschnell eine Lumbalpunktion, Blutabnahme usw. gemacht und darauf bekam ich meine erste Kortisongabe.
Die Ärztin war sehr freundlich, einfühlend und kompetent.
Der Oberarzt, Herr K. jedoch ein menschliches Disaster!!! Jedoch Fachlich recht gut.
Das Pflegepersonal hat sich viel Mühe gegeben (ich muss jedoch erwähnen, dass ich sie nicht beansprucht habe) - obwohl sie eindeutig unterbesetzt und gestresst waren.
Die Diagnose kam schnell (ca. 4 Tage). Die Hygiene nicht so gut, obwohl ich dankbar sein sollte, dass ich nicht ein Allgemeinklo auf dem Gang hatte.
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ulac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
So eine Behandlung wünscht man niemandem!
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche und grobe Behandlung seitens der meisten Schwestern, sogar Beschuldigungen wurden gegenüber dem Patient gemacht. Z.B. wurde ihm unterstellt, er hätte in ihre Unterlagen etwas reingeschrieben!?! Dann wurde ihm bei der Verabschiedung unterstellt keine Arztberichte abgegeben zu haben (er wollte sie wieder mitnehmen) - als wir beim Auto waren, merkten wir, dass noch die Infusionsnadel steckte - Schwester deswegen ans Auto geholt, da gibt sie uns plötzlich die fehlenden Berichte (die niemals mitgebracht wurden!). Keine gute Behandlung. Falsche Angaben im Krankenbericht. Eigentum des Patienten ist abhanden gekommen - kümmert aber niemanden!
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Moonlight1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich war sehr zufrieden, mit dem Ärzt/in als auch mit den Pfleger/in)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung des Arztes war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandung Top.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der Ablauf der Verwaltung ging Ruck Zuck.)
Pro:
Das Krankenhaus war super, aber auch die Ärzte/in und Pfleger/in waren super freundlich.
Kontra:
Gibt kein Kontra :-)
Krankheitsbild:
Blutzucker Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich ins Bürgerhospital musste, musste ich erstmal zur Anmeldung, aber die Dame war sehr nett und Freundlich.
Die Ärzte/in und Pfleger/in waren sehr sehr nett, freundlich und sehr Hilfsbereit.
Ich bin auf Station gekommen und meldete mich im Schwesternzimmer, um mitzuteilen, dass ich Stationär Behandelt werden soll.
Die Dame hat mich gebeten, kurz im Aufentaltsraum zu warten, das habe ich dann auch gemacht.
Das hat ca 10 min gedauert, aber das war nicht so schlimm.
Sie hat mich geholt und hat mich in mein Zimmer gebracht, und gefragt ob ich den ein Kaffee und ein Wasser wolle, und gesagt, das der Arzt weiß dass ich da bin und später vorbei schaut, das hat er dann auch getan.
Er erklärte mir das ich erstmal einen Tag da bleiben sollte.
Er gab mir einen Diabetiker Schulungsplan und sprach mit mir durch, wo es sinnvoll wäre dran Teilzunehmen.
Die Diabetiker Schullungen, waren auch sehr Hilfreich und informativ, da hat mann wirklich viel erfahren.
Auch beim Einzelgespräch bei der Diabetikerberatung und Ernährungsberatung, hat mir persönlich viel gebracht, denn auch da habe ich für mich sehr viel nützliche Information mitnehmen können.
Mein Zimmer war ganz gut, nicht so groß und nicht klein, Hauptsache hatte ein Badezimmer und war sauber :-).
Genau Richtig zum Wohlfühlen.
Auch das Essen war immer sehr Lecker, man hatte immer Salate warmes als auch Joghurt und Pudding.
auch das Schullungsangebot war sehr gut, man hat da sehr viel lernen können, ich würde es jedem ans Herz legen, dran Teilzunehmen, der auf der Diabetologie liegt.
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Coco1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts vorhanden
Kontra:
Alle sehr unfreundlich, keiner weiß was der Andere macht und Pat. werden auf dem Flur vergessen
Krankheitsbild:
2malige Bewusstlosigkeit, Dauerhafter Drehschwindel (wodurch laufen kaum möglich ist), Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrschmerzen, immer wieder Herzrasen, Fieber und Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von einer anderen Klinik eingeliefert. Die vereinbarten Untersuchungen waren jedoch plötzlich nichtig als der Oberarzt zu mir kam- logisch, da ist man Jung, weiblich und schlank dann kann es nur die Psyche sein...Finde denn Fehler!!!
Nachdem dann die selben zwei Untersuchungen wie schon am Tag zuvor im anderen KH durchgeführt wurden bin ich wieder nach Hause geschickt worden und das ohne Medikation o.ä. Habe mich nun selbst um sämtliche Untersuchungen gekümmert da ich gerne irgendwie normal weiter leben möchte.... Und durch diese Ergebnisse bin ich zum Glück weiter gekommen- von der Psyche war es also nicht!!!
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elvira21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gesamtes KG-personal ist top
Kontra:
Chefarzt ist inkompetent
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer starken Depression ging ich in das Bürgerhospital.
Nach 6 wöchiger erfolgloser Behandlung sagte ich dem Chefarzt unverblümt was ich von seiner Behandlung halte.Darauf hin wurde ich sofort entlasse(rausgeworfen).Da meine Kritik sehr fundiert war da ich selbst viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet habe bekam ich als Retourekutsche im Entlassungsbericht die Diagnose ich sei Dissozial desweiteren stimmten die kompletten verordneten Medikamente nicht mit den tatsächlichen eingenommen Medikamenten überein !Fazit: Hätte ich es nicht selbst erlebt würde ich es nicht glauben, deswegen warne ich jeden mit einer Psychischen Erkrankung sich in die Hände dieses Chefarztes zu geben. Es gebe noch viel zu sagen....
Ich hatte es nicht direkt mit dem Chef zu tun, aber sein Regime ist überall spürbar. Die Ärzte sind seine Marionetten. Als ich Kritik geübt habe und mich entlassen wollte, wurde ich übrigens, mit fadenscheinigen Gründen, zwangseingewiesen und mit Sedierung und Fixierung bedroht als ich mich dagegen aufgelehnt habe. Das Bürgerhospital (Psychiatrie) ist, was ich jetzt weiß, in anderen Regionen Deutschlands berühmt-berüchtigt bei anderen Psychiatern und für die grottenschlechte "Behandlung" der Patienten bekannt. Wenn ich an ein Jahr zurück denke, kriege ich immer noch Panik, die haben soviel mehr kaputt gemacht....
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Alles in Ordnung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FaPö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlich und gute Versorgung
Kontra:
Gebäude sanierungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Diabetes-Patientin mit Fußwunde im 4. Stock des Bürgerhospitals untergebracht. Nach zwei längeren Klinikaufenthalten dort, jeweils rund 5-6 Wochen, kann ich das Bürgerhospital loben.
Ärzte und Pflegefachkräfte sind freundlich.
Natürlich gibt es kleinere Abstriche wie bsplw. ein zu kleines Patientenzimmer oder eine Fehlplanung beim Zugang zum Bad/WC. Leider sind auch eigentlich "kleine", benötigte Hilfsmittel wie ein Rollator oder ein Badesitz / Badestuhl nicht vorhanden. Diesen Vorwurf müsste man aber der Verwaltung oder den Krankenkassen machen, da diese für die Ausstattung und das Zubehör verantwortlich sind. Ärzte und Schwestern (Pflegefachkräfte) können hierfür sicherlich nichts.
Die Mahlzeiten sind gut, ausreichend und lecker. Einziger kleiner Kritikpunkt hier: Es gab fast immer Karotten / Möhren im Essen! Nach ein paar Wochen kann man sie nicht mehr sehen ;)
Abschließend wollte ich an dieser Stelle nun auch vier bis acht Leute namentlich loben. Meine beiden behandelnden Ärztinnen und meine mich betreuenden Krankenschwestern und Pfleger. Leider sollen in der Bewertung keine Namen genannt werden, so dass ich diese nicht mit Namen aufzählen kann. Erwähnen hierbei möchte ich ausdrücklich, dass mir kein(e) Angestellte(r) "negativ" aufgefallen ist. Das Personal ist insgesamt also wirklich gut und nett.
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rosa92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Zusammenspiel aller Therapeuten
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 8 Wochen in der psychosomatischen Klinik waren für mich eine sehr gute Zeit. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einfühlsam und freundlich, die Therapeuten haben mir geholfen meine persönlichen Probleme zu erkennen und daran zu arbeiten. Ich habe gelernt das Leben wieder positiv zu sehen. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen!
Erlebnisse im Bürgerhospital untergrottich schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ch.Ei. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter Schlaganfall!Intensivstation Bürgerhospital.
Positiv ist das 2 Arztinnen wie auch Pfleger sehr nett waren und uns ihr Beileid ausdrückten und uns in der schweren Zeit geholfen haben. Auch die Technik die den Ärzten zur Verfügung steht ist schon in Ordnung, Top. Das war es auch schon. Leider!!!
Negativ ist: 1. der Oberarzt gehört entlassen!! Das ist Fakt!! Sein ständiges grinsen/ lächeln kann und werden wir alle nicht vergessen können.Auch seine Arroganz. Es war noch kein Gehirntot festgestellt dann besitzt er die Frechheit uns nach Organentnahmen zu fragen. Der Mann oder OA ist ohne jegliches Gefühl oder Respekt vor einen Menschen. Denn das schien dem OA das wichtigste. Auch wenn er fachlich TOP ist aber menschlich kann man diesen OA vergessen. Anscheinend ist er zu lange in dieser Tätigkeit tätig. Auch das unsere Mutter ab und zu festgebunden war, mit der linken Hand, einfach "Sauerei/ Frechheit".Laut OA konnte sie sich ja nicht bewegen. Sehr komisch, denn, Warum wurde sie festgebunden... Dieses Krankenhaus sollte man schließen oder mindestens die KH Führung ebenfalls durch fähigeres Personal austauschen/ ersetzen. Es wird sich sowieso nicht ändern das weiß ich jetzt schon aber genannt und gewarndt möchte ich alle anderen Menschen wissen. GEHT NICHT IN DIESE KK!. Lehnt die Behandlung dort ab.Auch das meine Mutter am Anfang nackt nur mit einem Bettlaken zugedeckt war ist unerhört. Eine Frechheit. Wir wurden auch aus der Klinik verwiesen obwohl es sehr kritisch war um unsere Mutter. Auch die Benachrichtigung klappte nicht. Ich war der Betreuer und bekam überhaupt keinen Kontakt vom Krankenhaus. Das Nachbar Bett war mit einem Mann belegt der außer einem Handtuch auf dem Geschlecht nackt lag. Und das bei OFFENEN Fenster. Trennung zwischen den Betten war ein kleiner Stofflappen der nicht immer vorgezogen war.
Mir hatte Jemand den Tipp gegeben- den Gesundheitsminister anzuschreiben- die einzige Chance.
Ihre Mutter konnte einen sehr leid tun-Gott sei Dank-waren Sie noch da.
Haben Ärzte denn Organspendeausweise?? Da müsste man die-direkt einmal vorort fragen!!
Das Sie bei Ihrer Mutter waren und gut aufgepasst haben-das wird Gott Ihnen mal hoch anrechnen! Alles Gute !
1 Kommentar
Warum wird sie dann überhaupt noch gelistet? Selten dämlich.....