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Hilke20252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamte Geburtsstation.
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Traumatische Erlebnisse während meiner Zwillingsgeburt. Es waren nur eine Assistenzärztin anwesend, die sehr unfreundlich und patzig war. Eine Hebamme in Ausbildung hat die Geburt übernommen während eine Hebamme immer wieder rein und raus ist. Die Hebammenschülerin hat mir ohne mein Einverständnis und ohne mich zu fragen,einen Katheter gelegt. Das war eine sehr schlimme Erfahrung für mich, die ich in einer Psychotherapie aufarbeiten musste. Eine PDA hat man mir anfangs verweigert und ewig lange hinausgezögert. Bei der Vorsorgeuntersuchung, wurde mir versprochen, dass eine ausgebildete Fachärztin vor Ort sei, besonders bei Zwillingsgeburten, spontan entbinden, eben immer mit einem hohen Risiko verbunden sind. Das war die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Eine Hebamme in Ausbildung, die mich als Versuchsobjekt benutzt hat. Anders kann ich es nicht darstellen. Und meine Kinder wurde sich auch nicht gut gekümmert und ich war einfach nur froh, als ich wieder zu Hause war. Absolut nicht zu empfehlen. Wichtige Information, im von mir angeforderten Geburtsbericht, wurden nachträglich Dinge hinzugefügt, die so nicht stimmten.
Sehr geehrte Hilke20252,
es tut uns sehr leid, dass Sie keine guten Erinnerungen an Ihren Geburt haben. Ihre Schilderungen entsprechen auch nicht unseren Ansprüchen an unsere Geburtshilfe. Wir möchten Sie bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann zu melden, die Ihren Fall intern aufarbeitet. Das ist wichtig, damit sich die von Ihnen geschilderten Vorgänge nicht wiederholen. Und vielleicht können wir damit auch Ihnen helfen, die Geschehnisse zu verarbeiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
Ergänzung: Wir möchten auch unbedingt Ihrer Aussage nachgehen, dem Geburtsbericht seien nachträglich Informationen hinzugefügt worden. Denn technisch ist dies eigentlich nicht möglich, da alle Einträge automatisch mit einem digitalen Zeit- und Personalstempel versehen werden. Auch deswegen würden wir uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Vielen Dank!
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Ela010424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaginale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 27.03.24 Blutungen wurde in die Klinik gefahren
Sie haben mir wehen Einleitung gegeben erst Tabletten und dann das Gel und nichts hat sich verändert. Mein Sohn hätte eigentlich am 07.04.24 kommen sollen doch wegen den ganzen Blutungen wollten sie ihn früher holen, aber es dauerte bis zum 01.04.24 aber erst nachdem ich gesagt habe am 31.03 das sie ihn früher holen wollten und nichts passierte erst am 01.04 bekam ich eine Ärztin zu Gesicht und die sagte mir er habe Blut geschluckt und müsste schnell wie möglich geholt werden das war gegen 11uhr und obwohl alles frei war im Operationssaal hat es gedauert bis 16:31 bis er endlich geholt wurde. Meine Zimmer Nachbarin hat 3 Tage an wehen gelitten so das sie fast aus dem Bett gefallen ist und ich eine Schwester holte und die dann meinte gehen sie zu den Hebammen. Mein Fazit zu dem ganzen ist falls ich noch einmal ein Kind bekommen sollte oder möchte dann werde ich da definitiv nicht mehr hingehen.
Sehr geehrte Ela010424,
wir bedauern sehr, dass Sie sich nicht gut betreut gefühlt haben. Es ist uns wichtig, dass sich jede Frau, die bei uns ihr Kind auf die Welt bringt, gut versorgt fühlt.
Dazu sind wir auf konkretes Feedback angewiesen, eine anonymen Bewertung hilft uns leider nicht weiter. Können Sie sich deswegen bitte an unsere Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann wenden? Sie kann intern Rücksprache halten, warum in Ihrem Fall welche Entscheidungen getroffen wurden. Der direkte Austausch mit Ihnen hilft uns, etwaige Schwachstellen aufzudecken, aber er hilft auch Ihnen, nachzuvollziehen, warum sich der Geburtsverlauf auf diese Weise gestaltet hat. Nur eines vorweg: Kaiserschnittgeburten werden nicht über 5 Stunden aufgeschoben, obwohl alle OPs frei sind. Dafür hat es sicher andere Gründe gegeben.
Deswegen freuen wir uns, wenn Sie sich unter beschwerde@bhf.de melden. So finden wir zusammen Antworten auf diese und andere Fragen.
Bis dahin wünschen wir alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
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Nissi16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Genirt zwillinge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt meiner Zwillinge spontan. Kein Arzt war anwesend nur eine grobe ruppige Assitenzärztin die ich nicht dabei haben wollte. Sie hat mich komplett ignoriert. Hebamme in der Ausbildung und unerfahren. Es war schlimm ich hatte richtige Angst. Wurde nicht betreut und alleine gelassen. Da haette ich auch im Wald entbinden können. Sucht lieber ne andere Klinik
wir bedauern sehr, dass Sie sich während der Geburt Ihrer Kinder allein gelassen gefühlt haben.
Leider verstehen wir Ihre Aussage nicht, dass kein Arzt anwesend gewesen sein soll, sondern nur eine Assistenzärztin. Denn sie ist ja Ärztin und Sie waren mit ihrer Unterstützung medizinisch gut versorgt - auch wenn Sie sich leider menschlich nicht ausreichend angesprochen gefühlt haben. Da Hebammen in Ausbildung nie alleine eine Geburt betreuen, sondern immer eine examinierte Hebamme die Geburt leitet, sind wir auch darüber irritiert.
Wir würden uns deswegen sehr freuen, wenn Sie sich bei uns melden könnten, damit wir Ihre Schilderungen für uns und für Sie aufklären können. Bitte wenden Sie sich an unsere Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann: beschwerde@buergerhospital-ffm.de
Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Das kann ich Ihnen gerne erklären, bei der Geburtsanmeldung hieß es, dass eine ausgebildete Ärztin oder ein Arzt anwesend sein würde bei der Zwillingsgeburt, immerhin ist das eine komplizierte Geburt, diese war auch spontan. Eine Assistenzärztin ist keine ausgebildete Ärztin mit Erfahrung, sondern noch in der Ausbildung. Es war aber Trotz Absprache keine Ärztin mit ausreichender Erfahrung vor Ort, dies wurde mir bei der Anmeldung so mitgeteilt und dies habe ich dann natürlich auch erwartet. Es hätte so viel passieren können, ich glaube, sie sind meiner Meinung, wenn ich sage, dass eine Assistenzärztin nicht über ausreichende Erfahrungen in Bezug auf eine Zwillingsgeburt verfügt, um diese alleine zu begleiten. Sie war selbst total überfordert, daher dann auch die unfreundliche und patzige Art und Weise. Eine Hebamme war da, aber verließ mehrmals den Raum und hat die Geburt nicht begleitet. Das ist schon die Realität, sodass eine Hebame in Ausbildung die Geburt geleitet hat. Noch mal, es war eine Zwillingsgeburt, also keine gewöhnliche Geburt. Es hätte so viel schief gehen können. Mir ist noch eingefallen, dass die Hebammen in Ausbildung mir unter anderem einen Katheter gelegt hat ohne mich zu fragen, geschweige denn mir vorher Bescheid zu geben, sie hat dies einfach gemacht ohne mein Einverständnis. Ich kann Ihre Irritation nicht verstehen, denn so habe ich die Geburt erlebt und das sind die Fakten. Wenn ich mir die weiteren Kommentare anschaue, dann stelle ich sehr schnell fest, dass vieles in ihrer Klinik nicht so läuft, wie es besprochen wurde und wie es auch rechtens ist. Den Schuh müssen Sie sich anziehen, ich wünsche mir, dass sie daran arbeiten und etwas verändern. Und für alle werdenden Eltern kann ich nur noch mal bestätigen, dass die Geburt schrecklich war, und insbesondere werden der Eltern von Zwillingen eine andere Klinik aufsuchen sollten.
Bitte, beantworten Sie mir eine Frage, empfinden Sie es als kompetent, dass eine Assistenzärztin und eine Hebamme in Ausbildung, eine Zwillingsgeburt betreuen? Wenn das der Anspruch in ihrem Haus ist und sie irritiert darüber sind, dass ich das kritisiere, dann bestätigen sie ja nur meine Kritik. Wie bereits oben formuliert, haben Sie bei der Geburtsanmeldung ganz große Versprechen gemacht und meine Geburt war angemeldet, sie wurde eingeleitet und trotzdem war es eine Katastrophe.
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Twinmomx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erfahrungen mit Zwillingsgeburten, Kinderklinik inklusive
Kontra:
Chaos auf der Station, unfreundliche Schwestern, Abläufe unorganisiert
Krankheitsbild:
Zwillingsgeburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 wurden meine Zwillinge per Kaiserschnitt im Bürgerhospital "geholt". Ich wurde um 8 Uhr morgens eingeliefert und kam erst um 15:00 Uhr dran - bis dahin kein Trinken usw. Soweit noch nicht all zu dramatisch.
Das Drama fing nach der Geburt an. Aufgrund des Kaiserschnittes konnte ich ja nicht laufen, die Kinder wurden zusammen mit deren Vater zu den ersten Untersuchungen geschickt, da ich noch im Überwachungsraum war. Nach dem Überwachungsraum kam ich auf mein Zimmer, ich hatte weder ein Handy, noch konnte ich aufgrund des Kaiserschnittes laufen/ aufstehen. Ich dachte dass die Kinder und deren Vater umgehend nach der Untersuchung zu mir auf das Zimmer kommen würden, aber es kam niemand - 2 Stunden lang nicht!! Innerhalb dieser 2 Stunden habe ich mehrere Schwestern gerufen, um mich zu erkundigen wo die 3 sind - ob etwas passiert sei? Sie konnten mir keine Aussage geben, haben nicht nachgefragt und mich weinend auf dem Zimmer gelassen! Da an diesem Tag wohl sehr viele Geburten stattgefunden haben, haben die Untersuchungen so lange gedauert. Knapp 3 Stunden nach Kaiserschnitt ohne seine Kinder zu sein, halte ich für das Bonding mehr als fragwürdig! 2 Stunden voller Sorgen und weinend in seinem Bett zu liegen, OHNE JEGLICHE RÜCKANTWORT DASS ES DEN KINDERN GUT GEHT, war eine grauenvolle Erfahrung, welche ich nie wieder erleben möchte. Ich würde das Krankenhaus kein zweites Mal wählen.
wir bedauern, dass Sie keine gute Erinnerungen an Ihren Aufenthalt bei uns haben und wir Ihnen nicht auf die Weise beigestanden haben, wie Sie es benötigt haben. Leider liegt Ihr Aufenthalt schon zu lange zurück, als dass wir Ihren Schilderungen nachgehen könnten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Jerrysun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider viele unfreundliche, teilweise respektlose Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert, keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme im Kreißsaal
Kontra:
Fast alle Schwestern auf Station 3 genervt, unfreundlich
Krankheitsbild:
Wochenbett / Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht positiv. Unser Sohn ist vor wenigen Monaten auf die Welt gekommen und wir haben uns für das Bürgerhospital entschieden. Die negativen Erfahrungen haben wir auf Station 3 gemacht. Die erste schlechte Erfahrung direkt nach der Geburt, als ich unseren Sohn zum zukünftigen Zimmer meiner Frau auf Station 3 bringen sollte, um 0:10 Uhr. Als ich bei der Anmeldung in Station 3 vorstellig wurde, hat eine auf dem Handy schauende, weibliche, schlanke Krankenschwester mit russischen Akzent mich mit einem verdutzten/genervten Blick empfangen mit den Worten „Was möchten Sie hier“. Nachdem ich etwas verwundert geschildert habe, das mich ihre Kollegin hierher geschickt hatte, erwiderte sie genervt „das kann nicht sein“ und musste anscheinend erstmal nachfragen. Nachdem sie etwas unzufrieden mich mit meinem Sohn zum Zimmer begleitet hat, sagte sie, dass sie uns eine Milchflasche bringen würde. Nach 20 Minuten Wartezeit und Geschrei vom Baby bin ich in den Flur gegangen um
Zu sehen, wo denn die Schwester bleibt. Sie war auf ihrem Platz mit dem Handy beschäftigt. Nachdem ich sie fragte wo denn die Milch bleibt die sie bringen wollte, zeigte sie kommentarlos auf eine Flasche. Eine weitere von mehreren unerfreulichen Erfahrungen war nach der Entlassung. Es wurde versäumt uns ein Entlassungsschreiben mitzugeben. Da unsere Hebamme eines benötigte, bin ich erneut zur Station 3 (zur Anmeldung) gegangen und habe bei einer sehr unfreundlichen, kräftigen, älteren Frau mit kurzen Haaren und Brille nach einem Entlassungsschreiben gefragt. Nachdem sie mir erklären wollte, das wir keins kriegen und ich darauf aber bestand , kam eine Ärztin und teilte mir mit, das wir eins per Post bekommen werden. Nachdem ich die Ärztin darauf hinwies, der Kollegin mitzuteilen das ich ja doch ein Entlassungsschreiben erhalte und sie das ihrer Kollegin sagen sollte bzgl Falschauskünfte, schrie die kräftige Schwester mich an. Ich hoffe die entsprechenden Stellen lesen den Bericht. Keine Empfehlung!
Sehr geehrter Jerrysun,
wir bedauern, dass Sie und Ihre Frau sich auf unserer Wochenstation nicht gut betreut gefühlt haben. Vielen Dank für Ihre sachliche Rückmeldung, die wir auf jeden Fall an die Stationsleitung weiterleiten. Uns würde es darüber hinaus helfen, wenn Sie unserer Beschwerdemanagerin mitteilen könnten, wann Sie diese Erfahrung bei uns gemacht haben, dann können wir intern dem Sachverhalt tatsächlich nachgehen. Sie erreichen Frau Weber per E-Mail unter m.weber@buergerhospital-ffm.de. Vielen Dank.
Wir hoffen, Sie haben sich mittlerweile zu Hause gut eingelebt und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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DS222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pfleger
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während meiner Geburt komplett allein gelassen.
Ich musste mein Baby im CTG Raum gebären. Während der Eröffnungsphase war eine andere Schwangere mit im Raum. Meine Schmerzen waren unerträglich und dazu mit einer anderen Patienten zu sein war unzumutbar. Mein Mann durfte 6 Minuten der Geburt mitbekommen. Und 10 Min bevor der kleine da war kam endlich eine Hebamme.
Und zu guter letzt gab es für mich keinen Platz auf der Wochenbettstation und musste somit auf die Frauenstation, die für Neugeborene garnicht ausgelegt. Im Zimmer war dauerhaft die Klimaanlage an und mein Baby war leicht unterkühlt.
Kurz und knapp absolut nicht zu empfehlen. Schlechte Organisation.
Sehr geehrte DS222,
Ihre Schilderung macht uns sehr betroffen. Es kommt durchaus vor, dass Geburten unerwartet schnell verlaufen. Dass Sie sich jedoch während der Geburt nicht ernstgenommen gefühlt haben und während und nach der Geburt nicht ausreichend betreut wurden, entspricht nicht unserem Anspruch an die Versorgung werdender Mütter. Deswegen bitten wir Sie, sich an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber zu wenden. Sie kann bei unserem Geburtshilfe-Team nachhören, wie es zu diesem Verlauf kommen konnte. Sie erreichen sie unter m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und gratulieren herzlich zur Geburt Ihres Kindes.
Ihr Bürgerhospital-Team
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ElinaLuise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich eine sehr unschöne und traumatische Erfahrung im Bürgerhospital 2019 und 2021 gemacht.
1. Während der Geburt meines Kindes, haben sich die Hebammen aufgeregt und behauptet, ich sei nicht unter Wehen, ich sei nicht unter Geburt. Sie haben mich wortwörtlich festgehalten und gezwungen weiter zu liegen, mich nicht anzustellen und am Wehenschreiber zu bleiben. Der Wehenschreiber hat keine Wehe erkannt. Ich musste abfällige Kommentare über mich ergehen. Obwohl zwei Hebammen im Kreissaal mit mir waren, haben sie die Geburt nicht erkannt. Ich musste nach einer Ärztin schreien, die dann auch kam und Gott sei Dank selbst untersucht hat, obwohl die Hebammen sie davon abbringen wollten. Die Ärztin hat sich den Muttermund angesehen, ich stand unmittelbar vor der Geburt. 5 Minuten später kam mein Baby auf die Welt. Und das obwohl die Hebammen im Raum bis 10 Minuten vorher meinten, ich nicht mal ansatzweise unter Geburt und hätte keine Wehen. Ich würde mich anstellen. Es ist schon krass, wenn man von Hebammen im Bürgerhospital nicht ernst genommen wird und sie einen vor dem Mann schlecht machen, die Geburt dann nicht einmal erkennen und der Ärztin sagen; dass sie nicht untersuchen brauche, die Patientin sei weit entfernt von der Geburt.
2. Nach der Geburt (im Bürgerhospital) kam eine Ärztin und hat meine Geburtsverletzungen zugenäht. Diese Ärztin hatte es sehr eilig, sie hat nicht einmal gewartet, dass die Spritze in der Scheide wirkt. So habe ich geschrien bei jedem einzelnen Stich, ich habe alles gespürt. Nicht einmal unter zwei Geburten habe ich je so geschrien. Ich habe die Ärztin angefleht aufzuhören, sie hat weitergemacht. Seitdem bin ich traumatisiert, was Nähen nach Geburten betrifft. Ein weiteres Kind habe ich in einem anderen Krankenhaus geboren. Natürliche Geburt ohne PDA. Doch nach der Geburt, ließ ich nicht zu, dass man näht wegen der Bürgerhospital Erfahrung. Ich war so traumatisiert und musste mit Vollnarkose unter OP genäht werden.
wir sind sehr bestürzt über Ihre Schilderung, denn dies entspricht nicht dem Anspruch an unsere Geburtshilfe. Wir möchten Ihren Erfahrungen gerne nachgehen und Verbesserungen anstoßen. Können Sie sich bitte bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber melden, damit wir auf unserer Seite sicherstellen können, dass dies nicht wieder vorkommt? Sie erreichen sie unter m.weber@bürgerhospital-ffm.de.
Vielen Dank
Ihr Bürgerhospital-Team
Massives "Reinquatschen" in eine verfrühte Einleitung zur Geburt - Probleme mit PDA
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FU85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal in der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Unzureichendes Kommunikationsverhalten der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Keine Empfehlung der dortigen Entbindungsstation.
Gründe:
1. Massives, manipulatives "Reinquatschen" in eine vorzeitige Einleitung im Rahmen einer Routineuntersuchung wegen Schwangerschaft 40+2, trotz UNAUFFÄLLIGER Werte. "Entlassung" nur gegen "dringende ärztliche Empfehlung" und Unterzeichnung eines Haftungsausschlusses wegen der Risiken "Tod Mutter", "Tod Kind". Des weiteren wurde angeführt, das aktuell Kapazitäten des Kreißsaals frei wären. Lediglich aufgrund des massiven Vorbringens der Ärztin wurde der Einleitung zur Geburt dann doch zugestimmt.
Am nächsten Tag wurde die begonnene Einleitung jedoch überraschend wieder ausgesetzt - wegen Kapazitätsengpässen in den sieben Kreißsälen!
Für mich ist dies ein inakzeptables Vorgehen.
2. Die während des Geburtsvorgangs gewünschte PDA wirkte nicht dauerhaft, sondern nur zu Beginn. Trotz offensichtlicher Schmerzen wurde der Bitte um Erhöhung der PDA nicht nachgekommen. Die PDA-Pumpe wurde außer Reichweite der Patientin gelegt. Die Werbefilmchen der beiden Chefärzte für Geburtshilfe und Anästhesie zu den Möglichkeiten des Einsatzes von Schmerzmitteln waren im wohl nicht bekannt.
3. Die PDA konnte bei der sich anschließenden sekundären Sectio auch nicht erfolgreich aufgespritzt werden (sie wirkte nicht), so dass nur noch eine Spinal- oder Vollnarkose möglich war.
Erfreulicherweise ist schließlich mein Baby gesund zur Welt gekommen und der Kaiserschnitt gut verheilt.
Fazit:
Dieses KH hat es tatsächlich geschafft eine 40 Wochen andauernde, bis dahin völlig unproblematische Schwangerschaft mit einer vorzeitigen Einleitung und einem Kaiserschnitt zu beenden.
wir bedauern sehr, dass Sie die Geburt Ihres Kindes nicht so erleben konnten, wie Sie es sich gewünscht haben.
Jedoch sind nicht alle Kritikpunkte valide. So sind wir dazu verpflichtet, im Rahmen eines vorgeburtlichen Aufklärungsgesprächs alle Risiken zu benennen. Dass Sie sich dadurch bedrängt gefühlt haben, bedauern wir. Jedoch liegt es uns fern, Geburten einzuleiten, wenn keine medizinische Indikation besteht.
Aufgrund der Anonymität dieses Portals können wir leider den Gesprächshergang und nicht nachvollziehen. Wenn Sie sich bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber melden, kann sie dem Sachverhalt intern nachgehen und für Sie auch eine Rekapitulation der medizinischen Ausgangssituation erfragen.
Dass eine PDA nicht dauerhaft wirkt oder zu Beginn eines Kaiserschnitts nicht mehr ausreicht, kann durchaus vorkommen. Dass die Schmerzpumpe für sie nicht erreichbar war, ist jedoch ein berechtigter Kritikpunkt. Wir werden unsere Hebammen diesbezüglich informieren und sensibilisieren. Dass Ihrer Bitte zur Erhöhung der Schmerzmittel nicht nachgekommen wurde, war ebenfalls eine medizinische Entscheidung. Auch hier kann Frau Weber für Sie vermitteln. Sie erreichen sie unter m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Bürgerhospital-Team
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Juanacatrina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Betreuung im Kreissaal
Kontra:
Unprofessionelle Pflege auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer umsorgt und bestärkt ins Wochenbett starten möchte, sollte dieses Haus meiden. Nach einer guten Erfahrung im Kreißsaal war die Wochenbettstation eine Qual.
Die Organisation war anstrengend und undurchsichtig. Angepriesene Dienste (zB. Stillberatung) standen nicht zur Verfügung.
Viel gravierender war jedoch die desaströse Pflege auf der Station: Systematisch wurde uns Patientinnen Hilfe verweigert und vorgeworfen, nicht fit genug und eine Last zu sein. Als mich dies zum wiederholten Male entsetzt hat (ich war nun mal Patientin und auf Hilfe angewiesen) und ich es daher direkt angesprochen habe (bereits unter Tränen, da ich mich verzweifelt gefühlt habe), hat man mir gesagt, man habe Besseres zu tun, ich müsse jetzt mal selbstständiger werden. Nach dem Gespräch wurde die Hilfe tatsächlich wieder verweigert.
Das (bis auf wenige Ausnahmen) unprofessionelle und unsägliche Verhalten des Personals ist leider nicht nur relevant für das psychische Wohlbefinden der Patientinnen, sondern auch für die medizinische Sicherheit der Mütter und Neugeborenen. Auf einen "Hilferuf" (Klingel) hin die Tür zu öffnen, ins Zimmer zu bellen, dass man nur bei wichtigen Dingen klingeln solle und die Tür sofort wieder zu schließen, ohne kurz zu fragen, warum eigentlich geklingelt wurde (vielleicht sah der Säugling blau aus?), ist schlichtweg fahrlässig. Das Lästern des Pflegepersonals über die Ärztin hat schließlich das unprofessionelle Bild abgerundet.
Einmal und nie wieder.
wir bedauern, dass Sie nicht die Unterstützung erfahren haben, die Sie sich gewünscht haben. Bei dringenden Fragen wollen wir selbstverständlich für Mütter ansprechbar sein. Die Abläufe auf unserer Wochenstation und auch die Untersuchungen der Kinder sind dafür grundsätzlich gut organisiert. Warum Ihr Aufenthalt so konfliktreich verlief, können wir aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht beantworten. Sie können sich aber gerne an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber wenden, die dem Sachverhalt intern nachgeht: m.weber@buergerhospital-ffm.de oder 069 1500 -215. Sie ist bereits über Ihre Bewertung informiert.
Wir wünschen ein gutes Einleben daheim.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Mutter22021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
24std geöffnet
Kontra:
MFA‘s mit unverschämten auftreten
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Der Vor Kreissaal ist eine absolute Katastrophe!
Als ich kam stand die Tür offen also ging ich hindurch und wurde prompt von der Seite angebrüllt das ich zu Klingeln hätte. Statt mich dann gleich zu fragen was mein Anliegen ist wurde ich zum Klingeln wieder vor die Tür geschickt ???? nun gut ich ging hinaus und klingelte!
Die unfreundliche schreiende MFA war am Hörer und ließ mich auch gleich wieder rein ??????????? Doch die Unfreundlichkeit nahm kein Ende, sie zeigte mir dann einen Raum im welchen ich mich legen sollte, als ich sie fragte wie der Ablauf den nun so in etwa wäre sagte sie patzig das sie das nicht wissen könnte, sie wäre ja kein Hellseher. Darauf fragte ich erneut wie der Ablauf jetzt ist und wann mein Partner, der unten vor der Tür warten musste, zu mir stoßen dürfte!
Da ist sie richtig böse geworden und meckerte das sie mir ja wohl eben eine Antwort gegeben hätte und ob ich durch die Schwangerschaft an Demenz leiden würde.
Sie verließ das Zimmer ohne ein Wort und ließ die Tür offen so das man vom Nebenraum aus hören konnte wie die MFA‘s über uns Patienten lästerte!
Diesen Aufenthalt werde ich dank „Susanne“ und „Christine“ niemals vergessen!
Entbunden habe ich letztendlich in einem anderen Krankenhaus und würde das Bürgerhospital niemandem mehr empfehlen!
wir sind sehr betroffen über Ihre Schilderung. Aber wir sind auch froh über Ihre konkrete Rückmeldung, denn uns ist sehr daran gelegen, dass sich werdende Mütter bei uns gut aufgehoben fühlen. Wenn Mitarbeiterinnen dies nicht mittragen, dann wollen wir davon erfahren und solchen Meldungen nachgehen. Wir haben die Kreißsaalleitung und unsere Beschwerdemanagerin bereits von Ihrem Bericht in Kenntnis gesetzt. Wir würden uns aber freuen, wenn Sie sich selbst noch einmal bei Marion Weber, unserer Beschwerdemanagerin, melden könnten, dann können wir den Vorfall intern besser aufarbeiten. Sie erreichen Sie unter m.weber@buergerhospital-ffm.de oder 069 1500 -215. Vielen Dank.
Wir bedauern das unfreundliche Verhalten unserer Mitarbeiterinnen sehr.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Absage zur Aufnahme kurz vor Geburt und trotz Anmeldung
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CaviarBeluga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Geplante OP gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unzuverlässig
Krankheitsbild:
Wehen vor Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Anmeldung zur Geburt wurden wir abgewiesen. Auf Nachfrage ist uns mitgeteilt worden, dass dies so gut wie nie passiert, und dass wir nicht brauchen uns in ein anderes Krankenhaus anzumelden UND dass bei Engpässen Unterstützung wie Nachreichen von Informationen an das andere Krankenhaus erfolgt, das uns empfangen würde...
2 Stunden vor Geburt riefen wir an um zu kommen, da wurde uns mitgeteilt dass die Station unterbesetzt ist und dass wir uns ein anderes Krankenhaus suchen sollten...
wir bedauern, dass Sie nicht bei uns als Ihrem Wahlkrankenhaus Ihr Kind zur Welt bringen konnten. In den allermeisten Fällen können die Frauen nach ihrer Anmeldung auch bei uns entbinden. Nur leider geschieht es hin und wieder, dass unsere Kreißsäle belegt sind und wir es nicht verantworten können, weitere Frauen aufzunehmen. Denn es ist uns sehr wichtig, dass jede Frau, die für die Geburt ihres Kindes zu uns kommt, einfühlsam und medizinisch auf höchstem Niveau betreut wird. Genau dies können wir aber nicht gewährleisten, wenn unsere Kapazitäten ausgeschöpft sind.
Die Anmeldung dient auch dazu, dass alle wichtigen Fragen und Formalitäten in Ruhe vor dem Einsetzen der Geburt geklärt werden können und nicht erst erfragt werden müssen, wenn die Geburt einsetzt. Sie ist nicht unebdingt eine Reservierung für einen Kreißsaal, denn anders als bei einer geplanten Operation können für eine Geburt keine Betten freigehalten werden.
Wir hoffen, Sie hatten trotz der Umstände eine gute Geburt, an die Sie gerne zurückdenken.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Tbra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Pflegepersonal
Kontra:
Klinik Management, Umgang mit Patienten in Notsituationen
Krankheitsbild:
Placenta Praevia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Aufgrund einer Hoch-Risiko Schwangerschaft mit Komplikation war ich bereits mehrere Male im Kreißsaal / Notaufnahme sowie kürzlich auch einige Tage Stationär. Ich bin darüberhinaus auch zum terminierten KS angemeldet und meine Frauenärztin ist ebenfalls an die Klinik abgebunden da ihre Räumlichkeiten dort zu finden sind. Diese Infrastruktur habe ich mir aufgrund meiner Diagnose bewusst aufgebaut. Das Personal vor Ort war stets super bemüht und freundlich, die Räumlichkeiten sind vergleichsweise sehr schön und der medizinische Standard ist sicherlich sehr hoch. Dies resultiert dann natürlich in einer enormen Nachfrage. Man sagte mir (wie jedes Mal) auch bei meiner letzten Entlassung ich könne mich jederzeit erneut vorstellen. Zum zweiten Mal war es nun so dass man mich abgewimmelt hat als der Notfall eintrat. “Wir sind abgemeldet”. Nur drei Tage nach der Entlassung aus dem BH musste ich erneut mit heftigen Blutungen im RTW ins Krankenhaus gebracht werden und wieder hieß es “wir sind voll”. Man musste mich in ein fremdes Kh bringen wo keinerlei Unterlagen vorlagen etc. Auch wenn ich natürlich Verständnis dafür habe, dass eine gute Klinik voller ist war es für mich wirklich schlimm in so einer Situation erneut abgewiesen zu werden und im Umkehrschluss in einem anderen Krankenhaus alles neu erklären zu müssen. Leider hat dies mein Vertrauen in diese Einrichtung ziemlich erschüttert auch wenn ich wohl auch das nächste mal wieder hoffen werde “Glück” zu haben und angenommen zu werden.
wir können Sie in Ihrer Situation sehr gut verstehen. Neben Ihren Sorgen rund um Ihre Schwangerschaft wühlt Sie nun noch die Unsicherheit um Ihre medizinische Versorgung auf.
Wir wollen jeder werdenden Mutter eine medizinische Behandlung auf höchstem Niveau zukommen zu lassen und ihr die Zuwendung geben, die sie für die Geburt ihres Kindes benötigt. Wie Sie richtig erkannt haben, ist deswegen unsere Geburtshilfe so stark nachgefragt. Vereinzelt kann dies dazu führen, dass unsere Behandlungskapazitäten ausgeschöpft sind. Müssen wir Frauen deswegen an andere Krankenhäuser verweisen, so ist das jedoch keinesfalls ein „Abwimmeln“. Dieses Vorgehen dient ausschließlich der Sicherheit in der Versorgung von Mutter und Kind. Denn wir können weder unsere Behandlungsmöglichkeiten überschreiten, noch können wir Betten vorhalten.
Anders verhält es sich bei einem geplanten Kaiserschnitt: Wenn Sie Ihren Termin bereits bei uns vereinbart haben, wird der Kaiserschnitt auch ganz sicher bei uns stattfinden, denn dabei handelt es sich um einen planbaren Eingriff und nicht um einen unvorhersehbaren Notfall.
Wenn Sie noch Fragen oder Gesprächsbedarf haben sollten, können Sie gerne unsere Schwangeren-Ambulanz (Telefon: 069 1500 -853) oder auch unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren (069 1500 -215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de).
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
sehr gerne würden wir erfahren, was genau wir hätten bei Ihrer Entbindung besser machen können. Leider hilft uns eine anonyme Bewertung im Internet nicht weiter, um in unserer Arbeit immer besser zu werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber schildern können, was vorgefallen ist. Sie erreichen sie unter m.weber@buergerhospital-ffm.de oder (069) 1500 -215.
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HELLP2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war eine Katastrophe, der Rest sehr hübsch)
Pro:
Hebammen und Ärzte immer nett
Kontra:
Betreuung chaotisch
Krankheitsbild:
Entbindung HELLP-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Nacht am 12.08. hatte ich einen Blasensprung. Da ich im Bürgerhospital bereits zur Geburt angemeldet war, habe ich direkt angerufen. Leider ist bei mir der Fall eingetreten, dass das Bürgerhospital abgelehnt hat. Da ich aber morgens schon angerufen hatte (da hatte ich nur den Verdacht auf Blasensprung) durfte ich noch kommen.
Anfangs war alles ok. Hebammen und Ärzte alle super lieb gewesen. Das mir zugewiesene Zimmer war leider total heiß (Nachts trotz offenem Fenster 30Grad) und mit mir lag eine Dame, die Schmerzen hatte und deren Baby viel geweint hat. Entspannung absolut nicht gegeben.
Am nächsten Morgen dann wurde ich 2,5h am CTG vergessen. Das CTG war eingeengt. ich sollte in den Kreissaal. Tja. Leider komplett alles überfüllt. Um 7Uhr morgens wurde mir gesagt, ich könne frühestens ab 14Uhr mit einem freien Kreissaal rechnen. Mittlerweile konnte ich kaum noch mehr. Ich hatte Wehen, nicht geschlafen und wollte einfach irgendwo kurz entspannen. War allerdings aufgrund der Überfüllung nirgends möglich.
Ein anderes Zimmer gab es nicht, ein Einzelzimmer natürlich erst recht nicht.
Da immer mehr Frauen zur Geburt kamen (und es war schon zu voll) und auch die Zustände immer chaotischer wurden (alle immer nett und bemüht, aber doch zusehends mit der Anzahl an Frauen überfordert), haben wir uns auf eigene Gefahr selbst entlassen. Für uns war das Vertrauen nicht mehr gegeben.
Wir wurden dann wahnsinnig gut und toll im Klinikum Hanau betreut. Dort wurde bei mir auch direkt kurz nach Ankunft ein HELLP-Syndrom diagnostiziert. Bis heute frage ich mich, ob es im BH aufgefallen wäre...
Leider bin ich im BH "unter die Räder gekommen". Ich kann es daher absolut nicht empfehlen, wenn es voll ist.
vielen Dank für Ihre ausgewogene und sachliche Rückmeldung.
Mitunter ist unsere Geburtshilfe sehr stark nachgefragt. Über eine telefonische Anmeldung beim Einsetzen der Geburt versuchen unsere Hebammen, die Belegung unserer Kreißsäle bestmöglich zu steuern. Da allerdings auch viele Frauen ohne vorherige Rücksprache unseren Kreißsaal aufsuchen, sind unsere Mitarbeiter an vereinzelten Tagen organisatorisch sehr gefordert. Dies entschuldigt natürlich nicht, dass Sie länger als nötig am CTG angeschlossen waren.
Vielen Dank, dass Sie trotz allem die Freundlichkeit unserer Mitarbeiterinnen betonen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
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quintero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste zum Krankenhaus gehen wegen die Kinderstation. Direkt nach der Geburt musste ein Kinderarzt da sein. Baby ist geboren und Kinderarzt kam nachmittags nächster Tag…
Es gab viele Frauen und wenig platz, wir waren in ein Abstellkammer wo wir lange vergessen waren, aber trotzdem haben wir unsere Atmosphäre geschafft. Ich hatte eine sehr lange eröffnugsphase. Die erste Hebamme war sehr nett und fähig, sie war kurz zu ankommt da und dann eine zweite die super war, wirklich uns das Gefühl gegeben dass sie eine Hilfe ist, ich hatte sehr viel vertrauen. Aber am ende haben wir Pech gehabt und am längste ist eine dritte Hebamme bei uns geblieben die ziemlich faul, invasiv und Empathielos war… sie sass nur, war ständig am rumkommandieren und hat mich mehr mal mehr schmerzen vermitteln als das was ich so oder so hatte (Eröffnung von Muttermund gerne während die wehen untersuch, den CTG währen die wehen in mein Bauch gedruckt, usw…) sie hat natürlich mein geburtsplan nicht gelesen… sie hat mit den Arzt gesprochen und als ich 9mm auf war, wollten mich unbändig Oxytocin geben, weil ich langsam war (ich war total fit und Baby ging super) und den Arzt meinte dass ich eine “Pathologie” habe, (obwohl die Hebamme immer meinte dass jeder Frau, vor allem das erstes mal, Zeit brauch) Sie haben mich gedroht, und jede menge Angst vermitteln, (genau dass was eine Mutter während der Geburt braucht) und am ende musste ich Oxytocin nehmen. Ergebnis: anstatt der sehr entspanntes durchlauft den ich hatte, ist mein Geburt zu eine sehr schmerzhaft, schnelles und blutig Geburt geworden. Ich bin total gerissen worden, und habe sehr sehr viel geblutet, aber schlimmste ist diese sehr tiefes Gefühlt das ich mein Kind nicht geschafft habe zu Welt bringen, und das mein Geburt gestohlen wurde ist.
Die Artzin die dabei war, war sehr schlimm. Sehr invasiv und unangenehmen Wesen. Sie hatte Sätze wie: “jetzt müssen sie sich muhe geben, weil sie wollen keine saugloker oder Kaiserschnitt oder”? und hat mehr mal die Dosis hoch gemacht obwohl wir mit den andere Arzt eine Dezente Dosierung vereinbaren haben.
Am ende meine schöner Tochter ist gesund zur Welt gekommen, aber unsere Geburt, alles was wir gemeinsam geschafft haben, hat die Personal kaputt gemacht. Wir hatten eine Klassiker Hospitäler Geburt mit viel Einmischung. Ich konnte mein baby nicht dafür schützen, und das wird immer tief in mein Herz bleiben.
wir bedauern aufrichtig, dass die Geburt Ihres Kindes nicht so verlief, wie Sie es sich gewünscht haben. Auch tut es uns leid, dass Sie durch Ihre Hebamme offenbar nicht die menschliche Zuwendung erhalten haben, die Sie benötigt hätten. Durch die Anonymität dieses Portals können wir leider keine Rückschlüsse auf den Geburtsverlauf ziehen. Wir möchten Sie deswegen bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Marion Weber zu melden: m.weber@buergerhospital-ffm.de. Sie kann mit Ihnen und der Leiterin unseres Kreißsaals einen Gesprächstermin vereinbaren, bei dem Sie noch einmal in Ruhe besprechen können, was genau vorgefallen ist. Sie können so auch erfahren, welche Eingriffe aus welchen Gründen vorgenommen wurden. Denn die Mitarbeiter unseres Kreißsaals verabreichen Oxytocin nur, wenn es der Geburtsverlauf aus medizinischen Gründen erfordert. Keinesfalls spielt die Raumsituation dabei eine Rolle. Da es wichtige medizinische Indikationen für die Verabreichung von Oxytocin gibt, hilft Ihnen ein Gespräch vielleicht, die Situation während Ihrer Entbindung nachzuvollziehen.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle auch noch einmal versichern, dass Sie ganz allein Ihr Kind geboren haben. Ein Wehentropf unterstützt nur die natürliche Geburt, er fördert die sogenannte „Austreibungsphase“. Zur Welt bringen müssen die Frauen Ihr Kind dennoch selbst. Dass Sie dies geschafft haben, darf Sie trotz allem stolz machen.
Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
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Mathias83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir wurden nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
Viel zu überfüllt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich haben das Bürgerhospital bei einem Infoabend kennengelernt. Wir waren sehr beeindruckt von den neuen Kreißsälen und den Schilderungen der Klinikleitung. Bereits am Infoabend merkte man allerdings wie beliebt das Bürgerhospital ist.
Wir haben uns schnell für die Klinik entschieden, da wir wie die meisten gerne mit einer Level 1 Klinik abgesichert sein wollten.
Tja aber leider kam es anders als gedacht. Letzte Woche ist meiner Frau die Fruchtblase geplatzt. Ich rief wie gewünscht direkt im Kreißsaal an um uns anzukündigen aber leider wurden wir dort wegen Überfüllung abgewiesen. Das war erstmal ein Schock, aber wir wussten dass das passieren kann. Am Infoabend wurde erklärt, dass man in diesem Fall nicht in Panik geraten muss. Das Bürgerhospital würde sich um einen Platz in einer anderen Klinik kümmern und die Unterlagen dorthin schicken.
Die Realität sieht leider anders aus. Ich wurde an die Uniklinik verwiesen, die bestimmt Plätze frei habe. Das war weder überprüft noch richtig. Auch die Uniklinik wies uns ab. Hier war so viel Chaos, dass die Dame außer Google keinen anderen Tipp für mich hatte. Ich kam mir vor wie Josef auf der Suche nach einer Herberge. Mitten in der Nacht zwei Wochen vor unserem Geburtstermin will man sich nicht so verloren fühlen.
Ich kann jede der Damen verstehen mit denen ich telefoniert habe und habe trotz meiner Enttäuschung Verständnis.
Sauer bin ich auf die Klinikleitung des Bürgerhospitals. Das Problem der Überfüllung so runter zu spielen und ein Vorgehen anzubieten, dass in der Realität nicht umsetzbar ist, ist eine Frechheit. Seien sie doch bitte ehrlich und empfehlen lieber den werdenden Eltern eine Liste von Krankenhäusern zu haben.
Wer eine Empfehlung braucht, geht in das St. Elisabethen Krankenhaus. Wir wurden so toll betreut. Die Hebammen und Ärzte hatten Zeit für uns und haben uns bei unserer eher schweren Geburt hervorragend begleitet. Wir waren hier tatsächlich die einzige Geburt an diesem Tag!
wir können Ihren Unmut darüber gut verstehen, dass Ihre Frau nicht wie geplant bei uns entbinden konnte. Aber wir freuen uns, dass Sie und Ihre Frau eine sehr gut betreute Geburt in einem anderen Krankenhaus erlebt haben.
Leider ist für alle Beteiligten nicht planbar, wann eine Geburt einsetzt, daher ist auch bei uns die Belegung unserer Kreißsäle jeden Tag verschieden. Wir bedauern selbst, dass wir mitunter Eltern an andere Krankenhäuser verweisen müssen, aber dies ist unbedingt notwendig, um eine optimale Versorgung aller Schwangeren zu gewährleisten. Aus diesem Grund raten wir den Eltern vorab, dass sie sich bei einer einsetzenden Geburt zunächst telefonisch an unseren Kreißsaal wenden bevor sie von zu Hause aufbrechen. Wir bedauern ebenfalls, dass beim Info-Abend anscheinend falsche Erwartungen geweckt wurden. Wir halten intern dazu Rücksprache, wie wir dies künftig besser kommunizieren können.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Familienleben.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Novaviren in Bürgerhospital vs.schlechte Hygiene Ende März 2019
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Black28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr kalt und unpersönlich)
Pro:
menschliche Krankenschwester
Kontra:
Schlechte Betreuung und katastrophales Management
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung an alle in dieser Zeit zur Entbindung kommenden Frauen (Schwangeren)-große Gefahr der Ansteckung an Novaviren für sie und ihre Babys.
Ich war zur Entbindung vom 27. auf 28.03 in Bürgerhospital und wurde da mit Novaviren angesteckt.
Am Freitag 29.03 ging mir sehr schlecht, starkes Erbrechen und Durchfall dauerten 3 Tage.
Das zeigt die großen Hygienemängel in diesem Krankenhaus.
Die Mängel sind bekannt, aber die Patienten werden nicht gewarnt und aus dem Profitgier weiter aufgenommen.
Nie wieder würde ich dieses Krankenhaus betreten.
Die Essenversorgung war sehr- sehr schlecht, so eckliges Kantinenessen habe ich nirgendwo anders erlebt. Und zudem die Essensdame mit Locken war total unfreundlich. Ich wurde nie gefragt, ob das Essen okay war.
Falls jemand doch hingeht, denkt an die eigene Essenversorgung.
Alle 3 Frauenärztinnen waren sehr jung, um die Entscheidungen zu treffen rufen sie Ihre Chefs an, aber die Chefärzte haben sich nie blicken lassen und das beim Notfall. Obwohl ich zu einem konkreten Arzt überwiesen wurde.
Die Wartezeiten sind unmenschlich bis 4 Stunden lassen sie die Schwangeren mit den Notfällen warten, um dann in andere Abteilung zu schicken und es wird nicht mal dafür gesorgt, dass die andere Abteilung informiert wurde. Sehr schlechtes Management.
Nur eine Krankenschwester, die in dieser Nacht ihren Dienst hatte, war menschlich und war sehr gut zu mir. Vielen lieben Dank an diese Frau, die als das Einzige Positive in den Erinnerungen über dieses Krankenhaus bei mir bleibt.
Ich habe leider eine Hororerfahrung in Bürgerhospital erlebt und würde keinem in meinem Bekanntenkreis dieses Krankenhaus empfehlen.
beim ersten Auftreten einer Infektion mit Noro-Viren in unserem Haus haben wir in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Frankfurt umfangreiche Isolationsmaßnahmen durchgeführt, wie in solchen Fällen üblich. Noroinfektionen treten saisonal und unabhängig von hygienischen Bedingungenauf. Dass Sie sich als Patientin angesteckt haben, bedauern wir aufrichtig.
Wir bedauern ebenfalls, dass Sie so lange warten mussten, bis Sie versorgt wurden. Sie können jedoch sicher sein, dass in dringenden medizinischen Notfällen Schwangere immer umgehend behandelt werden. Da wir nicht rekonstruieren können, was genau vorgefallen ist, bitten wir Sie, unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber zu kontaktieren: m.weber@buergerhospital-ffm.de. Sie kann Ihnen und uns helfen, den Sachverhalt aufzuarbeiten.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Schlimmstes Erlebnis meines Lebens
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wir bedauern, dass Ihre Entbindung nicht so verlief, wie sie es sich vorgestellt hatten. Wir würden sehr gerne mit Ihnen besprechen, was genau vorgefallen ist. Bitte kontaktieren Sie doch unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber: m.weber@buergerhospital-ffm.de, Telefon: 069 1500 215.
Wir leiten Ihre Bewertung auf jeden Fall auch an die betreffenden Kollegen und Kolleginnen weiter.
Google doch mal die Rosenmütter Rhein-Main. Vielleicht kann es Dir helfen, wenn Du die Geburt noch nicht verarbeitet hast und Deinen Frieden mit ihr machen konntest. Liebe Grüsse
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Fehlplanung
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GynBürger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überbelastung, Überlastung Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betreff: Klinik für Geburtshilfe
Obwohl uns durch Rezensionen und persönliche Erfahrungsberichte davon abgeraten wurde meldeten wir uns zur Geburt unseres 2. Kindes insbesondere aufgrund des Vorhandenseins einer Neonatologie in der Klinik für Geburtshilfe im Bürgerhospital an. Schon bei einem ambulanten Besuch zur Abklärung einer fraglichen Präeklamsie (glücklicherweise Ausschluss) schwante uns Böses. Wir saßen 2 Stunden im Flur des Kreißsaales (wo wir gar nicht hingehörten, wurden dann irgendwann in die Ambulanz geschickt worden niemand etwas von uns wusste ) und durften hautnah eine Geburt nach der anderen mitbekommen.
Am Tag der beginnenden Geburt (morgens um 3 Uhr) riefen wir dann aus dem Auto fahrend im Kreißsaal an um uns anzukündigen. Fast wie erwartet dann die Aussage der Hebamme: wir haben keinen Platz, haben sie einen Plan B? Also haben wir uns nachts um 3 mit geplatzter Fruchtblase auf die Suche nach einem Ersatz gemacht (letztlich sind wir in der Uniklinik gelandet wo wir auch zufrieden waren). Trotzdem richtet sich meine Kritik an Geschäfts- und Klinikleitung.: wenn damit geworben wird geburtsstärkstes Haus in der Region zu sein, müssen auch die Voraussetzungen dafür stimmen (personell als auch baulich). Ansonsten muss man seine Planungen überdenken und einfach weniger Anmeldung annehmen. Alles andere ist in meinen Augen fahrlässig (wir sind sicherlich nicht die Einzigen denen Ähnliches passiert ist).
Ansonsten an die werdenden Eltern: überlegen sie sich einen Plan B, sie werden ihn brauchen (wir waren blauäugig ihn nicht zu haben).
wir verstehen, dass jede Mutter gerne in dem Krankenhaus entbinden möchte, für das sie sich entschieden hat, und versuchen, dies soweit als möglich zu ermöglichen. An vereinzelten Tage kann es dazu kommen, dass die räumlichen Kapazitäten unseres Kreißsaals ausgelastet sind, da es sich trotz Anmeldung nicht planen lässt, wann eine Geburt tatsächlich beginnt. Deswegen empfehlen wir allen werdenden Eltern sich zunächst telefonisch im Kreißsaal melden, wenn die Geburt einsetzt. Sollten alle Kreißsäle belegt sein, können Eltern sich direkt an ein anderes Krankenhaus wenden, in dem die Kapazitäten zu dieser Zeit nicht ausgelastet sind. Dieses Vorgehen dient dem Schutz und der optimalen Versorgung von Mutter und Kind.
Wir hoffen, die Geburt Ihres Kindes verlief positiv und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
Bürgerhospital: Nein Danke!
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Fillikid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Also ich bin doch sehr erschrocken die ganzen negativen uns immer gleich lautenden Bewertungen hier zu lesen. Unfassbar! Die Aussage man lasse die Patienten alleine und kümmere sich nicht richtig bzw. steht nicht zur Hilfe, beantwortet Fragen nicht ausreichend ist schon sehr alarmierend. Das Sie als Klinik immer wieder eine persönliche Meldung fordern, da Sie sonst nicht effektiv eruieren oder ändern könnten ist der planke Hohn. Es sind unzählige immer gleiche Bemängelungen. Warum sollte das nicht reichen um an den so oft und immer wieder gleichen genannten Missständen zu arbeiten? DAS spiegelt genau das wieder was in den Bewertungen steht: Hier wird sich nicht gekümmert!
Das ist die Augen vor ganz offensichtlichen und von vielen genau genannten Problemen verschlossen. Unglaublich!
Eigentlich wollte ich in den nächsten Tagen in Ihrem Haus entbinden (1.Kind und gerade da ist man doch sehr auf Hilfe und gute Betreuung durch Beantwortung wichtiger Fragen angewiesen)
Ich hatte mich auch schon bei Ihnen zur Geburt angemeldet.
Werde mich aber aufgrund der überwiegend schlechten Bewertungen am Montag in einer anderen Klinik anmelden und lieber dort entbinden.
wir bedauern, dass die zahlreichen positiven Bewertungen auf diesem Portal zu unserer Geburtshilfe bei Ihrer Entscheidung keine Rolle gespielt haben. Immerhin bewerteten im vergangenen Jahr doppelt so viele Frauen unsere Geburtshilfe positiv, als die, deren Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Wir leiten übrigens alle Bewertungen an die betreffenden Kollegen und Kolleginnen weiter, damit sie aus den Rückmeldungen Rückschlüsse für ihre Arbeit ziehen können. Bei schwerwiegenden Vorwürfen ist es für uns jedoch wichtig, den konkreten Sachverhalt aufzuklären. Anonyme Bewertungen, die zum Teil erst Jahre nach der Entbindung abgegeben werden, helfen uns dabei leider nicht weiter, daher bitte wir in solchen Fällen um eine Kontaktaufnahme mit unserer Beschwerdemanagerin. Es ist uns wichtig, allen Hinweisen und Vorwürfen nachzugehen, um so in unserer Arbeit immer besser zu werden.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall eine gute Geburt und einen gelungenen Start ins Familienleben.
Ihr Bürgerhospital-Team
Personalwechsel und Wartezeiten und unzufriedenes Personal
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Mayte2525 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung alles muss schnell gehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Visiten unregelmässig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vor allem Sekretärin der Babystation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Stillberatung, Zufütterungspolitik, unzufriedenes Personal,
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten einen geplanten Kaiserschniit da mein Baby in BEL lag und auch ein Problem mit einem positiven Antikörper bei mir festgestellt wurde.
Organisation
Zuerst habe ich nüchtern 7 Stunden auf meinen Kaiserschnitt warten müssen. Bei gesprächen mit anderen Müttern habe ich festgestellt dass ich nicht die einzige war. Alles war mit sehr langen Wartezeiten verbunden. Ganz klar ein organisatorisches Problem.
Da viele Zwillinge und Frühgeburten zur gleichen Zeit geboren wurden hatten diese ganz klar Prio , OK. Aber mir hat keiner gezeigt wie ich am besten stillen könnte und das Beste - am ersten Tag bzw. Nacht wurde mein Baby ohnemein Einverständnis mit Milumil gefüttert. Das habe ich Tage später aus der Akte entnommen. Ich möchte hiermit informieren,dass jede absolut jede Frau zum zufüttern überredet wurde und mit Milumil Fläschen belagert wurde.
Als ich mich weigerte erklärte mir eine empörte sehr junge Ärztin dass ich unverantwortlich wäre dass meine Milch nicht ausreicht da mein Baby leicht über der 10% Grenze abgenommen hatte und ich zufüttern MUSs.
Absoluter Blödsinn: als ich dann abpumpen ging habe ich fast 60ml in nur einer Brust gehabt und mein Baby hat auch gut zugenommen nach dem 4-5 Tag.
Gewogen wurde mein baby nur wenn ich darum gebeten habe und es ins Babyzimmer brachte.
Alle Schwestern waren komplett überfordert!!
Übrigens wurde ich 40 minuten genäht und konnte mir dabei anhören wie die derzeitige Schicht sich beschwerte dass zuviele OPs geplant wurden, dass die erste Schicht schon nach Hause ist und dass der Oberarzt keine Ahnung hat und die Ärztin die mich genäht hat immer aufgeregter sich über ihre Überstunden beklagte. Sie entschuldigte sich bei mir dass ich das mitbekommen musste als Sie merkte dass ich leise weinte und einfach hoffte dass mit meinem Baby alles gut sei.
Mit positiven Antikörpern kannte man sich auch nicht aus und ich musste am nächsten Tag selbst darauf aufmerksam machen obwohl wir nur deswegen in eine Kinderklinik sind.
Ich kann es nicht empfehlen. Wir waren 10 Tage dort und haben mind. 20 verschiedene Schwestern kennengelernt. Zu viel Fluktuation sodass man alles immer wieder sagen muss.
Sehr geehrte Mayte2525,
es tut uns leid, dass Ihre Entbindung und Ihr Aufenthalt nicht so verlief, wie Sie es sich sicherlich gewünscht haben. Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und leiten Ihr Feedback an unsere Frauenklinik und die Wochenstation weiter. Denn nur durch Hinweise wie Ihre können wir unsere Arbeit stetig verbessern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles erdenklich Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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GeburtJuni2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bereue zutiefst, im Bürgerhospital entbunden zu haben. Ich wünschte, mich hätte jemand vorgewarnt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Interventionen ohne Information und ohne Einverständnis. Man bekommt auch auf der Wochenstation kaum Informationen und muss sich selbst durchfragen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Unterstützung während der Wehen; Hebammen tauchen nur einmal pro Stunde für ca. 1 Minute auf. Keine Betreuung auf der Wochenstation.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig chaotische Abläufe (z.B. Mutterpass im Kreißsaal verschlampt; dadurch musste ich bei der Entlassung mehrere Stunden warten).)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Extrem beengter Kreißsaal ohne WC, der bei Ankunft dreckig war. Zimmer auf der Wochenbettstation in schlechtem Zustand (z.B. Gardinen kaputt). . Nur 1 WC für alle Kreißsäle.)
Pro:
Kontra:
Dreckiger, sehr kleiner Kreißsaal ohne Toilette; stundenlang allein gelassen; als Frau wird man wie ein Stück Fleisch behandelt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang Juli im Bürgerhospital entbunden und die Erfahrung war so schrecklich, dass ich erst nach einer Traumatherapie darüber schreiben kann. Hier ein paar "Highlights":
1) Der Kreißsaal war eine bessere Abstellkammer, man konnte sich kaum bewegen. Bei Ankunft war der Mülleimer am überquellen und das Kreißbett nicht sauber. Da ich nur stehen konnte, wurde ein Tuch an die Decke gehängt - ebenfalls verdreckt, was erst Stunden später bemerkt wurde.
Es gibt nur eine Toilette für alle Kreißsäle, die in einem katastrophalen Zustand ist. Diese Zustände sind kein Einzelfall; meine Nachbarin hat 4 Wochen nach mir entbunden und hat ebenfalls Blutspritzer im Kreißsaal und die versiffte Toilette bemerkt.
2) Ständig hört man laute Schmerzensschreie der anderen Frauen. Ruhige Umgebung oder Privatssphäre: Fehlanzeige.
3) Es gibt stundenlang keinerlei Unterstützung durch die Hebammen, die nur zum Muttermundmessen (gern auch mal während einer Wehe) kommen. Eine Infusion (nach starkem Übergeben aufgrund der Schmerzen) musste ich selbst anweisen.
Nach 9 Stunden Wehen um eine PDA gebeten; darauf musste ich weitere 2 Stunden warten, in denen ich keine Wehenpausen mehr hatte.
4) Ohne mein Einverständnis und ohne Schmerzmittel wurde eine Saugglocke (aus der Beckenmitte - mit brachialer Gewalt) und der Kristellergriff eingesetzt, wobei ich heftige Geburtsverletzungen erlitten habe. Diese wurden über 1h genäht, aber es gab keine Nachsorge (z.B. nichts zum Kühlen), wodurch ich Hämatome und wochenlang Schmerzen hatte.
5) Mein Baby wurde sofort abgenabelt und in einer Ecke des Raums untersucht, wo ich ihn nicht sehen konnte. Erst ca. 20 Minuten später wurde er mir in den Arm gelegt, obwohl längst alles mit ihm in Ordnung war.
Die Hebamme sagte hinterher, "Das war wirklich keine schöne Geburt, vielleicht beim 2. Kind" - nach dieser Erfahrung ist ein zweites Kind für uns aber leider undenkbar.
Sehr geehrte Patientin,
Ihr Geburtserlebnis macht uns sehr betroffen. Auch wir wünschen allen Frauen eine schnelle und unkomplizierte Geburt und unser Kreißsaal-Team versorgt jede Frau medizinisch auf höchstem Niveau. Wir verstehen, dass Sie nach einer offenbar sehr schweren Geburt mit dem Erlebten hadern - Sie können jedoch versichert sein, dass alle Ärzte und Hebammen Ihr Wohlergehen und das Ihres Kindes stets im Blick hatten. Darauf ist auch die längere Untersuchung Ihres neugeborenen Kindes zurückzuführen.
Leider hilft uns eine anonyme Bewertung nicht, das Geschehene aufzuarbeiten. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber wenden könnten: 069 1500 -215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und leiten sie intern an das Kreißsaal-Team und an die Wochenstation weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles erdenklich Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team
Schaue im Internet doch mal nach den Rosenmüttern Rhein- Main. Vielleicht wäre das was für Dich? Liebe Grüsse, eine Rosenmutter (ebenfalls in Traumatherapie wegen Gewalt unter der Geburt)
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Behandlung in der Wochenbettstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sami22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nieee eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Babylotin, Ausstattung
Kontra:
Wochenbettstation - sehr schlechtes Personal und unterbesetzt!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich habe am 22.12.2015 meinen schwer kranken Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Der Kaiserschnitt war super. Mir wurde die Angst genommen und ich wurde sehr freundlich behandelt.
Die Wochenbettstation war jedoch anders. Die Schwestern waren sehr unfreundlich und sehr schnell genervt. Ich hatte sehr starke Schmerzen und konnte 3 Tage nicht auf Toilette weil ich eine schlimme Verstopfung hatte. Dies verursachte mir leider heftige schmerzen. Als ich eine Schwester rief um sie um Rat und Hilfe zu bitten, kam sie hob mit heftigem Schwung meinen frisch operierten Bauch mit voller Wucht und sagte genervt da ist nix. Von mir stieß nur ein lautes stöhnen vor Schmerz. Sie verließ sofort das Zimmer, noch bevor ich etwas sagen konnte. Als eine andere Schwester kam berichtete ich Ihr über die Behandlung seitens der Krankenschwester (dessen Name ich niemals vergessen werde). Jedoch wurde ich gar nicht ernst genommen. Sie teilte mir mit das die vorherige Krankenschwester bestimmt nur ein schlechten Tag hätte. Ich war sehr geschockt. Die übrigen Schwestern waren leider nicht besser. Die ausstattung des Krankenhauses ist top. Aufgrund der sehr schönen Ausstattung und Einrichtung würde ich sehr gerne dort nochmal entbinden. Ich habe aber sehr große Angst vor dem Aufenthalt in der Wochenbettstation. Im übrigen war ich leider 8 Tage dort, da mein Sohn auf der Intensivstation lag.
Beim nächsten mal gibt es eine dicke fette Anzeige. Sowas lass ich mir kein zweites mal mehr gefallen. Zumal sogar Zeugen dabei waren!
es tut uns sehr leid, wenn Sie sich auf unserer Wochenbettstation nicht gut betreut und grob behandelt fühlten. Gerne können Sie sich diesbezüglich an unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber wenden. Sie erreichen Sie unter Telefon: 069 1500 -215, m.weber@buergerhospital-ffm.de. Auch wenn Ihr Aufenthalt bereits länger zurück liegt, ist es uns wichtig, uns mit Ihnen über die von Ihnen beschriebenen Situation zu unterhalten.
Freundliche Grüße
Ihr Bürgerhospital-Team
Trauma Geburt ! Ärztefehler !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Drillingsmami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die servicemitarbeiterinnen
Kontra:
Grauenhafter aufenthalt bzgl des medizinischen Personals
Krankheitsbild:
Drillingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden in meinem Fall keine der vorher abgesprochenen Dinge eingehalten, ich wurde mehrfach schmerzhaft untersucht und es wurde trotz meinem bitten nicht unterbunden/aufgehört, ich hatte dort eine traumatische geburtserfahrung weil meine wehen 12 Stunden ignoriert wurden und ich aufgrund dieses Fehlers einen notkaiserschnitt bekommen musste (drillinge) des weiteren wurde ich über einige Nebenwirkungen und Alternativen nicht aufgeklärt und noch viele weitere Dinge die ich nicht alle aufzählen kann ! Ich kann nicht empfehlen dort zu entbinden (bei risikoschwangerschaft ! Ich habe nur die pränatal Station belegt nicht die normale wochenbettstation )
Ihre Ausführungen machen uns sehr betroffen und es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen persönlich zu sprechen. Sehr gerne würden wir mit Ihnen den Sachverhalt aufklären. Dies ist aber aufgrund der Anonymität dieses Internetportals nur schwer möglich. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren könnten: Telefon 069 1500 215, m.weber@buergerhospital-ffm.de.
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NiSa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände, da überfüllt. Gestresste Hebammen und unfreundlich.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde trotz Wehen morgens früh nach Hause geschickt. Habe dann mit schmerzhaften Wehen den ganzen Tag zu Hause verbracht und bin 23 Uhr nachts wieder ins Bürgerhospital hingegangen, diesmal wurde ich wieder nach Hause geschickt. Also bin ich wieder nach Hause und die ganze Nacht die Wehenschmerzen ausgehalten. Am Morgen danach bin ich wieder ins Krankenhaus. Diesmal waren meine Wehen kaum auszuhalten und ich wurde über eine Stunde im Flur stehen gelassen. Mir wurde am Anfang gesagt, ich würde als nächstes in ein freies Zimmer kommen, doch zwei weitere Damen wurden vor mir behandelt. Mit einer dieser Damen hat sich die Hebamme, die mich am Anfang aufgenommen hatte, lustig noch auf dem Flur unterhalten und gelacht, während ich mit den Wehen noch da saß. Nach mehrmaliger Nachfrage wurde erst nach über einer Stunde ein CTG-Gerät im Flur aufgeräumt, auf dem ich dann sitzen sollte. Auf Nachfrage, warum das so lange dauerte und warum jetzt erst das CTG-Gerät freigemacht wurde , wurde mir von einer anderen Hebamme geantwortet: "Erstens weiß ich nicht, wer Sie sind und zweitens habe ich zu tun!" Ich wurde nicht ernst genommen und absolut vernachlässigt. Das Krankenhaus war überfüllt und es fand keine Kommunikation zwischen den Hebammen statt, die permanent zwischen den einzelnen Räumen rumrannten und absolut gestresst waren. Der Kreißsaal ist klein und bietet kaum Platz.
Als ich dann die Antwort von der Hebamme bekam, bin ich rausgelaufen und musste weinen. Wir sind dann direkt gegenüber ins Marien-Krankenhaus, in dem ich sehr liebevoll und fürsorglich behandelt wurde und sogar noch am selben Tag mein Kind bekommen habe. UNFASSBAR, wie man da mit mir umgegangen ist und mich behandelt hat. GEHT INS MARIEN-KRANKENHAUS direkt gegenüber !!
wir sind bestürzt über Ihre Rückmeldung, denn Ihr Erlebnis entspricht nicht unserem Anspruch an die Betreuung werdender Mütter. Wir bedauern sehr, dass sie sich von uns nicht ernst genommen gefühlt haben, und können nur vermuten, dass zu diesem Zeitpunkt der Kreißsaal sehr voll war und viele Geburten anstanden. Damit sich solch ein Fall nicht wiederholt, ist es uns ein großes Anliegen, den Sachverhalt aufzuklären. Leider ist dies jedoch aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren könnten: Telefon 069 1500 215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Vielen Dank und freundliche Grüße,
Ihr Bürgerhospital-Team
Horror Bürgerhospital
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leonie3016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einem Schwangerschaftsabbruch in der Klinik, es war der Horror oder besser gesagt Menschenunwürdig. Keiner vom Personal interessierte sich für unsere Belange, wir wurden in ein Einzelzimmer gebracht und da komplett allein gelassen mit unserem Schmerz. Wir hatten das Gefühl dafür bestraft zu werden, das wir die Schwangerschaft unserern kleinen kranken Maus abbrechen mussten. Waren stundenlang allein im Zimmer,nur nach mehrfachen Nachfragen kam dann doch iregndwann mal eine Schwester oder ein Arzt. Keine Hebamme oder jemand der einen mal gut zuspricht, nunmal es keine normale Geburt war.
Ich werde dieses Haus nicht mehr betreten, ich hoffe das andere Frauen in so einer Situation irgendwo anders besser behandelt werden, aber geht auf keinen Fall ins Bürgerhospital. Klar es ist für alle keine schöne Situation, aber ein paar nette Worte kann jeder über die Lippen bringen.
wir sind sehr betroffen angesichts Ihres Postings. Eltern nach dem Verlust ihres Kindes alleine zu lassen, entspricht nicht unserer Bürgerhospital-Philosophie. Dabei spielt es für uns keine Rolle, ob es sich um einen Schwangerschaftsabbruch handelt oder ein Kind vor, während oder nach einer Geburt stirbt.
Üblicherweise stehen den Eltern, die dieses schreckliche Erlebnis durchstehen müssen, neben unseren Ärzten, Hebammen und Pflegekräften unsere Seelsorger zur Seite. Warum dies bei Ihnen nicht der Fall war, würden wir gerne hausintern klären. Auch ist es uns ein dringendes Anliegen, uns mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
Dies ist uns aufgrund der Anonymität dieses Portals leider nicht möglich. Unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber freut sich daher sehr, wenn Sie sich mit ihr per Telefon oder E-Mail in Verbindung setzen würden. Sie erreichen Sie zu den gängigen Büroöffnungszeiten unter 069 1500 215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Ihr
Bürgerhospital-Team
Horrorgeburt
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FrauXYM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
nicht enstgenommen von der einen Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war die Geburt der reinste Horror. Ich war zum Einleiten dort. Nach dem der Tropf nicht geholfen hatte versuchte man es mit einem Gel das war ja auch alles in Ordnung so. Dann hatte ich plötzlich höllische Wehen und sagte dies der Hebamme im Kreissaal auch, diese meinte dann zu mir:" Sie könne mir zwar gerne ein Zäpfchen gegen die Schmerzen geben aber das eine Geburt immer schmerzhaft sei und das mir das doch klar sein müsste". Zwischenzeitlich hatte ich meinen Blasensprung und sagte dies der Hebamme auch.Diese schickte mich zurück zum Zimmer da der Muttermund ja erst 1 cm weit offen sei Zurück auf dem Zimmer wurden die Schmerzen/Wehen immer unerträglicher und ich konnte von der Toilette aus auch nur noch schnell zum Bett laufen, zum Kreissaal hätte ich es nicht mehr geschafft, auf dem Bett wo ich mich umziehen wollte, da meine Klamotten durchnässt waren vom Blasensprung, zum Glück hatte ich keine Hose mehr an denn das Baby kam mit einem Rutsch direkt vor mir im Bett zur Welt. Ohne Arzt und ohne Hebamme alleine im zimmer. Eine Klingel habe ich über dem Bett und auch so nicht in Reichweite gesehen und vor dem Bezug des Zimmers wurde ich auch nicht darauf hin gewiesen wo diese sich befindet.Nach mehrmaligem Hilfe schreien hörte dies zum Glück jemand aus dem Nebenzimmer und schickte mir endlich jemanden von den Ärzten in Zimmer. Aber das traurige ist halt auch das der Vater des Kindes nicht bei der Geburt dabei sein konnte und ich noch direkt nach der Geburt mit dem Baby auf der Brust örtlich betäubt wurde und dann auch genäht wurde da mein Dam und meine Scheide durch die Sturzgeburt gerissen waren. Für mich der absolute Horror.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr nett zu mir aber die Hebammen sollten, auch wenn Sie unterbesetzt und im Stress sind, die Belange der Patienten ernster nehmen.
mit großem Bedauern haben wir Ihre Schilderung der Geburt Ihres Kindes in unserem Haus zur Kenntnis genommen. Die Geburt eines Kindes sollte als Freudenserlebnis in Erinnerung bleiben und nicht wie von Ihnen beschrieben.
Wir haben Ihre Rückmeldung an unsere Geburtshilfe weiterleiten. Dort setzt man sich intensiv damit auseinander.
Erfahrungsberichte wie der Ihre sind für uns sehr wichtig. Nur durch Ihr Feedback können wir auf solche Erlebnisse reagieren. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums nur eingeschränkt möglich. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie persönlich Kontakt mit uns aufnähmen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter k.scholz@buergerhospital-ffm.de oder unter der Telefonnummer 069/1500-440.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bürgerhospital-Team
Katastrophe!
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kalliestra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderärzte im Notfall in Sekunden im Kreißsaal
Kontra:
Umgang mit Schwangeren/Wöchnerinnen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider reicht das Freifeld für meine ganze Geschichte nicht, daher nur einige Details:Ich bin schlicht und ergreifend sehr enttäuscht vom Personal des Bürgerhospitals. Die Hebammen nehmen die Frauen nicht ernst und man muss diskutieren, damit den eigenen Wünschen entsprochen wird. Nach ca. 20 Std. musste die Ärztin meine Tochter dann mit der Saugglocke holen - sie hatte viel Fruchtwasser geschluckt und hat nicht geatmet, als sie endlich draußen war.Enttäuschend war dann auch der Aufenthalt auf der Wöchnerinnen-Station. Egal welche Krankenschwester man gefragt hat, man hat immer eine andere Antwort bekommen, bis man schließlich vollends verunsichert war. Da meine Tochter durch die Saugglocke eine Verletzung am Kopf hatte, hat sich dort Bilirubin angesammelt, so dass sie zweimal jew. 12 Stunden unter die Lampe musste. Da wir schnellstmöglich nach Hause wollten, haben wir am sechsten Tag darum gebeten noch abends entlassen zu werden, falls der Bili-Wert im grünen Bereich sei. Plötzlich meine die Krankenschwester, dass wir auch noch das Gewicht kontrollieren müssten - dazu hat sie unserer Tochter Abends um acht eine neue Windel angezogen (vorher wurde sie immer nackt gewogen) und dann pauschal 130g für die Windel abgezogen. Damit war das Gewicht zu gering und wir mussten dort bleiben. Am nächsten Tag im Gespräch mit der Kinderärztin wurde sie noch einmal gewogen und hatte über Nacht 80g (!) zugenommen. Offensichtlich wollte man uns einfach nicht gehen - ich verstehe, wenn man mir sagt, "bleiben Sie lieber noch eine Nacht zur Beobachtung", aber mir eine Lüge aufzutischen geht gar nicht! Die Krönung war jedoch eine Krankenschwester, die nach meinem Wohlbefinden geschaut hat, in ihre Akte schaut und meinte "ich sehe gerade sie stillen nicht; dann sehen sie oder ihr Mann bitte zu, dass sie die Kleine ab und zu auf ihre Brust legen. Frauen die nicht stillen, neigen dazu ihre Kinder im Bettchen liegen zu lassen um die Flasche zu geben". Einfach nur anmaßend!!!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Hebammen und Pflegekräfte nicht zufrieden waren. Gerne würden wir uns diesbezüglich persönlich mit Ihnen in Verbidnung setzen.
Da uns eine Kontaktaufnahme aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns sehr, wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren. Sie ereichen Sie montags bis freitags zu den normalen Bürozeiten unter 069 1500 215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de.
Ihnen und Ihrer kleinen Familie wünschen wir alles Gute, ganz viele tolle gemeinsame Momente und Gesundheit.
Ihr
Bürgerhospital-Team
Horror
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Linda87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mein Kind kam gesund zur Welt
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2012 hat unsere Tochter im Bürgerhospital as Licht der Welt erblickt. Leider auf Umwegen und einer schlimmen Erfahrung für mich. Das Krankenhaus war sehr überlaufen und ich verbrachte 36 Stunden unter Wehen größtenteils auf dem Flur. Die Hebammen waren zwar alle sehr nett, aber absolut überfordert. Wer am lautesten schreit, kommt dran und ich fiel hinten runter. Mir wurde keine PDA angeboten und es hat sich niemand um mich gekümmert. Als ich wohl zu nervig wurde, legte mir eine hebamme die wehen still. Auch das ging schief und ich bin fast auf der Toillette umgefallen. Das ganze endete dann in einem Kaiserschnitt, da ich zum Schluss nur noch panisch, verängstigt und geschwächt von den starken Wehen war. Wieso ich nicht einfach in ein anderes KH gegangen bin, frage ich mich noch heute, habe mich wohl nicht getraut aufgrund der starken Wehen. Wochenbettstation ebenfalls überfüllt und wo wäre eine frischgebackene Mama wohl besser untergebracht als zwischen 2 Risikoschwangeren. Eine sehr schlimme Situation für beide Seiten.
Unsere Tochter ist zum Glück gesund und munter zur Welt gekommen trotz der Strapazen. Absolut nicht empfehlenswert und NIE wieder!
wir bedauern sehr, dass die Geburt Ihrer Tochter in unserem Krankenhaus eine negative Erfahrung für Sie war.
Gerne hätten wir das Erlebte persönlich mit Ihnen besprochen, um eventuell noch während Ihres Aufenthaltes oder aber auch danach entsprechend reagieren zu können. Wir sind auf Rückmeldungen, wie die Ihre angewiesen, um unseren Patienten den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten. Hierum sind wir beständig bemüht und nehmen Kritik gerne zum Anlass für Verbesserung.
Daher steht unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber unseren Patienten gerne direkt unter der 069/ 1500 215 bzw. m.weber@buergerhospital-ffm.de zur Verfügung - ganz gleich, ob noch während des Aufenthaltes oder im Anschluss.
Auch wenn seit der Geburt Ihrer Tochter - wie wir Ihrer Bewertung entnehmen können - bereits zwei Jahre vergangen sind, würden wir uns immer noch über ein persönliches Gespräch mit Ihnen freuen.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
Ihr
Bürgerhospitalteam
Unglaublich aber wahr!
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Hideg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das aller letzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (von behandlung keine rede)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne zimmer
Kontra:
Personal,Ärzte,keine Informationen........
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich versuche diesen bericht sehr unvoreingenommen zu schreiben. Was mir allerdings nicht leicht fällt!
Meine Frau wurde mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung ins Bürgerhospital geschickt. obwohl sie schon leichte Wehen hatte wurde sie wieder nach Hause geschickt.Nach 4 stunden zu Hause durften wir wieder ins Krankenhaus,wo meiner frau an einem nicht gesäuberten besucher Esstisch direkt neben der Toilette eine kanüle gelegt wurde.Nachdem uns nach 20 stunden in den wehen gesagt wurde das der Muttermund jetzt 8cm geöfnet sei,freuten wir uns natürlich das es bald los geht. 2 Stunden später kam eine andere Hebamme und untersuchte meine Frau erneut. Die aussage traf much wie ein schlag: Da muss sich die Kollegin wohl vertan haben es sind erst 4 cm!!! Ich brauche wohl niemandem zu sagen wie es sich anfühlt wenn man denkt das alles vorbei ist und dann kommt so etwas..... Es wahren noch einige etwas merkwürdige Vorfälle bis das baby dann endlich da war vergingen rund 28 stunden.
Als wir dann auf das zimmer gebracht wurden wurde ums nach der Untersuchung das baby gebracht.Da es von vornherein klar war das meine frau direkt nach hause wollte bekamen wir noch mal einen termin beim Kinderarzt des krankenhauses.Jetzt kommt der Hammer:Bis zu diesem Zeitpunkt wurde uns gesagt das alle werte in ordnung waren und wir das kind nach den 6 stunden mit nehmen können. Der Arzt bestätigte mir nochmals das mit dem baby alles ok ist und sagte mir ich könne es mit nach hause nehmen. Als ich gerade gehen wollte kam eine schwester ins zimmer und sagte das die farbe des kindes so blass sei,und es 24 stunden zur Beobachtung auf intensiv muss! Der Kinderarzt der vor 1 minute noch sagte das alles ok sei,fing aufeinmal an mir etwas von Sauerstoff mangel und grünem fruchtwasser zu erzählen.!!!!!
Das kind kam auf intensiv Station.
Mir kam es seit diesem Zeitpunkt vor als wollte man uns verarschenIch rate jedem dringend ab!! Aussen hui innen pfui!! Werde Anzeige gegen den Artzt erstatten
Sehr geehrte Eltern, mit großem Bedauern haben wir Ihre Beschwerde über Ihre schlechten Erfahrungen während des stationären Aufenthaltes bei uns zur Kenntnis nehmen müssen. Gerne möchten wir mit Ihnen persönlich Kontakt aufnehmen und zur Klärung beitragen.
Wir freuen uns über eine Nachricht von Ihnen unter m.weber@buergerhospital-ffm.de
Passen Sie beim Bürgerhospital bitte auf und nehmen Sie am besten einen Anwalt mit, wenn sie mit denen sprechen!
Vor allem die Klinikleitung (nicht die Ärzte) bietet Anlass zur Vorsicht!
Mit freundlichen Grüßen
Alfredo
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Neonato
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Ficunera berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige sehr nette Mitarbeiter
Kontra:
Schwarze Schafe
Krankheitsbild:
Neonato
Erfahrungsbericht:
Ich verstehe das einfach nicht kranke Kinder kommen zu früh auf die Welt 24/25 Woche mit offene Rücken , offener Bauch , Herzprobleme ....) die werden zusammengeflickt und nach Hause geschickt ,meiner kam in der 26 Woche gesund auf die Welt und nach zwei Wochen vollkommen stabil bekommt er im Krankenhaus eine Infektion und stirbt innerhalb von 12 Std und das in einer spezialklinik ??? Was soll ich davon halten ???
Ihre Erfahrung und das von Ihnen wohl erlebte tut mir sehr leid.
Ich kann auch Ihre Wut verstehen, denn wir haben im Bürgerhospital unsere heute gesunden Zwillinge in der 28. Woche zur Welt gebracht und sind auch in Puncto Intensivstation dadurch sehr erfahren. Wir wurden immer erstklassig betreut (trotz AOK!) und können den Ärzten und dem Bürgerhospital nur eine erstklassige Arbeit attestieren.
Eines stimmt mich an dem Thema jedoch deutlich nachdenklich:
Ich habe heute in einem Beitrag gehört, dass eine Herkunft der Keime nicht gesichert sei und das komplette Personal bereits getestet wurde.
Die Eltern hingegen würden laut diesem Bericht "die Abgabe eines Tests verweigern", was mich ehrlicherweise ein wenig nachdenklich stimmt.
Wie dem auch sei, es ist sehr traurig und ich fühle mit den Eltern.
Mein Beileid! Ich kann zum Teil mitfühlen! Habe auch 2 Frühchen dort entbunden! Ich kann nichts negatives berichten! Solch ein Verlust ist hart! Leider sind die kleinen Mäuse absolut ausgeliefert und man weiß bis zum Tag der Entlassung oft nicht ob alles gut geht! Jeden Tag bangen, nicht schlafen und wenn die Klinik anruft dann dreht sich alles und man hat einfach nur Angst!!
Aber jeder kann diesen Keim eingeschleppt haben!!!!!! Auch die Eltern oder Großeltern! Natürlich kann und soll man als Eltern nicht Fernbleiben, da die Mäuse den Kontakt dringend brauchen. Aber ein Risiko trägt man trotzdem! Es ist von einer Anzeige die Rede und von einer Obduktion? Das würde ich mir nicht antun, denn es bessert sich dadurch nichts. Ich kann die Trauer verstehen, dadurch wird es aber nicht besser! Aber schlimmer. Ich mag mir nicht vorstellen wie solch eine kleine Seele zerschnippelt wird!
Ich wünsche viel Kraft und Mut!!!'
Ich wollte noch sagen, dass ich es etwas unpassend finde zu schreiben, dass die kleinen Mäuse zusammengeflickt werden! So einfach ist es nämlich nicht!!! Man kann hier doch nicht vergleichen oder? Das ist ein ganz schreckliches trauriges Schicksal!
Ich muss noch einmal ergänzen, dass wir zwischenzeitlich im Freundeskreis sehr negative Erfahrungen wegen des Bürgerhospitals mitbekommen haben und jetzt durchaus skeptisch sind, ob hier wirklich seriös gearbeitet wird.
Freund von uns haben ihr Kind im Zeitraum der Stationssperrung bekommen und wurden entgegen der behördlichen Ansagen in den Sperrbereichen behandelt.
Soviel ich weiss, läuft hier auch schon eine Meldung bei den zuständigen Aufsichtsbehörden!
Ich muss daher mein Lob für das Bürgerhospital revidieren!
Mein herzliches Beileid Ficunera,
leider ist uns das gleiche passiert in einer Uni letztes Jahr. Unser Tom ist gesund zur Welt gekommen,nur leider zu früh in der 30.SSW.
Gestorben innerhalb von nur 3 Std.in den Armen seiner Mama.
Diagnose lt.Bericht: septischer Schock.Wahrscheinlich ein böser Keim, der das ausgelöst hat,wurde uns gesagt.
Den konnte man aber nach seinem Tod nicht mehr nachweisen.
Ich kleiner doofer Kassenpatient glaube aber,hier wird etwas verschwiegen, etwas grob fahrlässiges!
Denn:man hat die ersten 3Tage jeden Tag Blut untersucht, dessen Auswertung ich schriftlich im Patientenbericht finde. Jedoch die darauffolgenden Tage keine Laborwerte,keine Blutuntersuchung,obwohl man dort weis wie gefährdet die kleinen sind.Man hätte die Blutvergiftung (wo auch immer sie herkam )rechtzeitig erkennen MÜSSEN,aber man hat die so wichtigen Kontrolluntersuchungen sämtlicher Körperflüssigkeiten einfach ab dem 4.Lebenstag nicht mehr gemacht.
WARUM ??? Überbelegung ? zu wenig Zeit für mein Kind, weil es ihm ja soooooooooo gut ging.Zu wenig Personal auf der Neonatologie ? Werden wir wohl erfahren.Kenne keinen Arzt der Fehler zugibt! Staatsanwalt ermittelt. Haben uns Anwalt genommen.Viel Kraft,u.L.G. Ficunera
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Der nächste bitte! Wie auf dem Bahnhof...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zimmer_403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung hat kaum stattgefunden, Selbst ist die Frau!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
2-Bett-Zimmer, Essen, einige Schwestern
Kontra:
Von A bis Z
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Typ 1-Diabetikerin wurde ich während meiner Schwangerschaft im Bürgerhospital hervorragend auf Station 5 (Diabetologie) und in der Schwangerenambulanz betreut. Die Ärzte dort waren sehr kompetent, einfühlsam, freundlich - es gab absolut nichts zu bemängeln.
Aufgrund dieser positiven Erfahrungen entschloss ich mich für eine Entbindung im Bürgerhospital. Als es dann soweit war wurde ich jedoch von Beginn an am laufenden Band fast nur enttäuscht: Es ging zu wie auf dem Bahnhof. Sieben Geburten allein bis zur Mittagszeit, vier Hebammen in 2 1/2 Stunden, ein unfreundlicher Ton, Aussagen wie "da kann man jetzt nix machen" bei wahnsinnigen Krämpfen in beiden Beinen oder "ja, ja, ich komme gleich" und tatsächlich kam erst jemand auf mehrmaliges Flehen nach 40 Minuten, unhygienische Zustände (Handschuhe nutzen auch nichts, wenn damit selbst der Mülleimer angefasst wird!), keine Information über den aktuellen Gesundheitszustand des Kindes. Darüber hinaus wurde mir im Vorhinein eine diabetologische Begleitbehandlung unter der Geburt zugesagt, doch Fehlanzeige. Stattdessen ein Assistenzarzt und eine Hebammenschülerin, die die U1 abgenommen hat. Kompetenz Fehlanzeige!
Das Drama nahm auf der Wochenstation seinen Lauf. Anstatt alle zwei Stunden eine Blutzucker-Kontrolle durch die Schwestern zu erhalten - dies war zuvor diabetologisch angeordnet worden-, musste ich mir nachts alle zwei Stunden selbst den Wecker stellen, wiederholt um Medikamente und Hilfsmittel bitten, die dann stunden- manchmal erst einen Tag später eintrafen. Und: Bei meinen ständigen Unterzuckerungen war nicht einmal Traubenzucker zu bekommen, der war nämlich "abgelaufen". Ganz sicher wäre es kein Problem gewesen, in Zusammenarbeit mit den Diabetologen eine Lösung zu finden. Diese waren entsetzt als sie von den Missständen erfuhren! Auch bei den zusätzlichen Routineuntersuchungen für mein Kind musste ich immer wieder nachbohren. Der vorgeschriebene Zeitplan hierfür wurde nicht eingehalten. Und auch was die Hygiene auf den Zimmern angeht, gibt es deutliches Optimierungspotential. Gerade bei Frauen mit Wochenfluss, jede Menge Neugeborenen und hochinfektiösen Keimen sollte Sauberkeit eine Selbstverständlichkeit sein!
Alles in allem muss man sagen: Glück im Unglück gehabt!
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aca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Taxistand direkt vor der Tür
Kontra:
So ziemlich alles wichtige!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
JUNI 2011... VON WEGEN, KINDER KRIEGEN IST EINE TOLLE ERFAHRUNG... LESEN SIE MAL BITTE!!!
Baby wurde per Kaiserschnitt entbunden. Allerdings ist die Narbe nicht ordentlich genäht worden, so dass der Heilprozess sich extrem verzögert hat! Das hat sich sehr schlecht angefühlt, weil man sich selbst sehr lange nicht alleine ums neugeborene Baby kümmern konnte. vor Ort ist die Nachsorge ein Skandal, es gab in den fünf Tagen eine einzige Visite! Das ist wenig! Das Thema STILLEN ist dort ebenso eine Katastrophe. von jeder Schwester wird einem was anderes erzählt, das schlimmste aber ist, dass man dort behauptet, Muttermilch sei bei Zimmertemperatur 12 h haltbar! Das ist definitiv falsch und vor allem für das Baby lebensgefährlich!!! Zuhause angekommen, hat meine Hebamme sich nicht einkriegen können! Dann kam noch hinzu, dass es keinen Grund gab, mich an die Milchpumpe zu hängen. Somit durfte ich zuhause ganz normal stillen. Also von vornherein nur falsche Aussagen und das in einem furchtbar unfreundlichem Ton! Im Zimmer wurde das Bad nicht gereinigt, nur oberflächlich. Die Artikel der Vorgängerin lagen nach wie vor auf der Ablage! Desinfektion??? Ein Fremdwort, zumal das bei Patientinnen, die einen Kaiserschnitt hatten elementar ist! die Putzfrauen haben keine Zeit, richtig sauber zu machen! Von zehn Frauen haben sich im Stillzimmer alle zehn über die selben Punkte beschwert. Aber den Mund aufmachen wollte so wirklich niemand. Aus Angst, noch schlechter behandelt zu werden. Oder das Baby, wenn man es mal bei den Schwestern abgibt. Alles in einem ist dieses KH definitiv NICHT zu empfehlen. Es sei denn, das ist ganz klar: man ist PRIVATPATIENT!!! ich durfte Zeugin einer Anweisung der Schwester an eine andere Schwester sein: wenn privat klingelt und Kasse, dann zuerst Den PRIVATPATIENT bedienen! Da geht's nicht darum, nach der Dringlichkeit eines Falles zu schauen, sondern nach der Versicherungsart! na dann viel Glück!!!
dann wirklich lieber im Taxi entbinden!
Das ist ja interessant, dass es selbst heute noch in dieser Entbindungsstation Probleme mit der Stillberatung gibt. Die gab es nämlich 1975, als ich meine Tochter dort entbunden habe, auch schon. Damals gabs noch kein Rooming-In. Alle 4 Stunden wurden die Kinder zum stillen gebracht. Meine Tochter hat fast immer geschlafen und nichts getrunken. Ich sollte abpumpen. Das hat nicht richtig geklappt. Fazit: nach 1 Woche (so lange blieb man damals nach einer Entbindung noch im Krankenhaus) war mein Milchfluss versiegt und meine Tochter wurde ein Flaschenbaby.
In 1967 und 1968 habe ich meine Söhne in einem Wüstenkrankenhaus auf der arabischen Halbinsel entbunden. Es gab Rooming-In! Und man konnte stillen, wenn das Baby Hunger hatte. Beide Söhne wurden über 1/4 Jahr gestillt.
Ach ja, und nach der Entbindung hat die Hebamme gesehen, dass die Nachgeburt nicht komplett herausgekommen ist. Der Arzt, dem sie das gezeigt hat sagte, das sei schon in Ordnung. 2 Wochen später wäre ich fast verblutet und musste wieder ins Bürgerhospital zur Ausschabung.
Nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sonnenblume123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es fällt mir schwer Positives zu finden
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Geburt:
Die Geburt meines Sohnes wurde im Bürgerhospital nachdem mein Sohn 14 Tage "überfällig" war eingeleitet. Die Geburt an sich zog sich über 21 Stunden, die betreuende Hebamme war sehr nett und hat eine gute Arbeit geleistet. Im Nachhinein stellt sich für mich die Frage ob die Ärzte an einem gewissen Punkt nicht doch hätten einen Kaiserschnitt durchführen sollen, da es diverse Komplikationen gab und die Werte des Kindes sehr schlecht waren. Dies sei dahingestellt, letztlich kann ich das nicht beurteilen.
Zum Zimmer:
Das Krankenhaus war zum damaligen Zeitpunkt hoffnungslos überfüllt und so kam ich nicht auf die Wöchnerinnenstation sondern auf die Frauenstation in ein 3-Bett-Zimmer. Ich war die einzige mit Baby, neben mir lagen unter anderem Frauen die gerade operiert wurden, Ruhe brauchten und sich verständlicherweise über das Schreien meines Sohnes beschwerten. Das Zimmer war für Frau mit Kind überhaupt nicht ausgestattet, viel zu eng, keine Windeln oder sonstigen Utensilien. Es war der blanke Horror nach dieser anstrengenden Geburt. Auf die Wöchnerinnenstation kam ich nur über einen Lastenaufzug, wo mich jedesmal eine Schwester hinunterfahren musste. Essen auf der Frauenstation war furchtbar, ich habe dann mit auf der Wöchnerinnenstation gegessen, das war okay.
Sonstiges:
Mein Mann musste sich an die Besuchszeiten der Frauenstation halten und wurde mehrfach unsanft und richtig böse beschimpft er möge doch endlich gehen, da die Besuchszeit vorbei war. Das es mir nicht gut ging und ich unter Tränen bat, dass mein Mann bleiben kann, wurde leider ignoriert. Die Schwestern waren gestresst und unhöflich, auch auf der Wöchnerinnenstation im "Kinderzimmer" waren die Schwestern teilweise unhöflich/unverschämt (von wegen man muss doch wissen wie man mit seinem Kind umgeht)
Fazit:
Die anstrengende Geburt und der wirklich schreckliche Aufenthalt im Krankenhaus haben mich in eine kleine Schwangerschaftsdepression gestürzt, die einige Zeit brauchte um überwunden zu werden. Ich kann das Krankenhaus keinesfalls weiterempfehlen.
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zenzi1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (immerhin war das Essen erträglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nur auf Anfrage, stark abweichende Aussagen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss sich schon selbst informieren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (stundenlanges Warten auf dem Gang trotz "strikter Bettruhe")
Pro:
für Krankenhausküche gutes Essen
Kontra:
totales Chaos bei Aufnahme und Therapie
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit Blutungen in der 23. Schwangerschaftswoche in die Klinik (7h morgens). Ich sollte gleich dableiben, man würde mich stationär aufnehmen, ich müsse unbedingt liegen. Nach 2 Untersuchungen (9h) habe ich 60 Minuten im Flur gesessen (!). Nachdem ich mehrfach nachgefragt habe, hat mich endlich eine Schwester in ein Zimmer eingewiesen (10.30!). Den ganzen Tag kam kein Arzt mehr, um mir zu erklären, wie lange ich bleiben sollte und was die weitere Therapie wäre etc. Erst bei der Visite am nächsten Tag erschien ein Arzt! In den nächsten 7 Tagen erhielt ich von 5 verschiedenen Visite-Ärzten 5 verschiedene Informationen über Therapie und vorauss. Behandlungsdauer (Aussage von: "Liegen bis zur Entbindung" bis "in 2 Wochen wieder arbeiten"!!!!). Nach 7 Tagen habe ich mich auf eigenes Risiko selbst entlassen. Habe mich von meinem Gyn weiterbehandeln lassen, noch 3 Wochen daheim gelegen und bin dann wieder arbeiten gegangen - Entbindung in der 39. Woche! Kann Bürgerhospital keinesfalls empfehlen, die Ärzte stimmen sich überhaupt nicht ab, bei Rückfragen wird man von Ärzten und Schwestern als lästiger und unmündiger Patient behandelt. Habe dann leider auch noch ambulant im Bürgerhospital entbunden, da es eine Neonatologie gibt. Würde ich auch nicht mehr machen: Arzt hat bei der Entbindung weder Guten Tag noch Auf Wiedersehen gesagt, total arrogant. War zum Glück nur einen Tag dort. Bin nun wieder schwanger, aber würde nie wieder ins Bürgerhospital gehen.
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Pinguin24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal top, Einleitung ohne Medikamente
Kontra:
Umgang nach der Geburt, Wöchnerinnen Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Erfahrung mit Zwillingsgeburten wollte ich hier entbinden. Bei den Voruntersuchungen als auch bei der Geburt selbst fühlte ich mich gut betreut.
Bei 38+0 wurde die Geburt durch Öffnung der Fruchtblase eingeleitet - eine Methode, über die ich vorher nicht viel wusste. Die Ärztin, die mir das Vorgehen erklärte, als auch die Hebammen waren sehr nett und ich war froh, dass die Geburt ohne Medikamente eingeleitet wurde und dies so erfolgreich - 3 Stunden später waren die beiden da.
Danach machte ich einige weniger schöne Erfahrungen - bei der Nachgeburt drückte eine Hebamme ohne Vorwarnung sehr unsanft auf meinem Bauch herum.
Nach der U1 wurde mein Mann mit den Kindern auf die Station geschickt, dort wurden sie fertig gemacht und angezogen - ich war nicht gefragt worden, ob ich damit einverstanden wäre. Ich wartete derweil ca. eine Stunde alleine im Kreißsaal - das Zimmer wurde anscheinend gerade fertig gemacht und Papiere wurden ausgefüllt. Für mich fühlte es sich aber falsch an, direkt von meinen Kindern getrennt worden zu sein - man muss dazu sagen, dass ich keine Verletzungen hatte und nicht versorgt werden musste. Bei vorherigen Geburten in einem anderen Krankenhaus habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht; dort habe ich stundenlang mit meinem nicht angezogenen Sohn bonden können.
Kaum auf dem Zimmer wurde ich von einer hektischen Krankenschwester verrückt gemacht, dass ich meine Tochter (ich hatte bereits 2 Kinder erfolgreich gestillt) falsch anlegen würde und wurde sehr unsanft an der Brust berührt. Die folgenden Tage machte man mich verrückt, dass die Kinder zu viel abnehmen würden, auch die Stillberaterin sagte, ich sollte bei meiner gut trinkenden Tochter zufüttern, ohne dass geschaut wurde, wie sie trank. Zum Glück sind es nicht meine ersten Kinder, sonst hätte es mich sehr verunsichert. Ich pumpte im Krankenhaus also etwas ab, kaum Zuhause war es nicht mehr nötig.
Personal teils freundlich, teils sehr unfreundlich. Essen sehr gut.
wir bedauern, dass Sie die Geburt Ihres Kindes nicht in guter Erinnerung haben. Wir würden gerne Ihren Erlebnissen nachgehen, vor allem warum Sie ohne Ihre Kinder im Kreißsaal geblieben sind. Denn dies ist eigentlich auch bei uns unüblich.
Wir würden uns deswegen freuen, wenn Sie sich an unsere Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann wenden könnten: beschwerde@buergerhospital-ffm.de. Sie kann mit dem Kreißsaal Kontakt aufnehmen und für Sie nachhören.
Wir wünschen alles Gute und gratulieren herzlich zur Geburt Ihrer Kinder.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Geburt202308 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit der Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Manchmal nicht nachvollziehbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ziemlich veraltet)
Pro:
Kreissaal-Team, Hebammen, Stillberatung, aber auch gutes Stationspersonal
Kontra:
Laut, linke Hand weiss nicht was die rechte macht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen + das Team im Kreißsaal sind super (großes Dankeschön)!
Die Wochenstation ist eine Katastrophe und ruiniert alles. Da weiss die linke Hand nicht was die rechte macht.
Krankenschwestern und Ärztinnen sind teilweise (nicht alle!!!) wirklich unfreundlich und laut.
Stillberatung ist allerdings top.
Termin mit Ärzten/Untersuchungen werden gerade mal 10 Min. vorher angekündigt.
Wieso muss man mitten in der Nacht (03.00,05.00) zu Untersuchungen (z.B.Bilirubin) in das "Kinderzimmer"?
Ein großes Manko: Die Lautstärke in Zimmern ... auch durch Besuch (mehr als 2 Personen).
... und wenn man Kinderärztin ist, sollte man sie auch mögen!
Sehr geehrte Geburt202308,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir bedauern, dass Sie sich auf unserer Wochenstation nicht wohl gefühlt haben und leiten Ihre Bewertung intern weiter.
Eine kleine Erklärung möchten wir Ihnen gerne noch mitgeben: Es gibt medizinische Vorgaben, welche Untersuchung in welchem Abstand zur Geburt erfolgen muss. Je nach der Art Untersuchung lässt sich dies leider nicht immer beliebig verschieben. Deswegen kann es sein, dass einige Untersuchungen zu ungünstigen Zeitpunkten stattfinden. Wir verstehen den Unmut darüber, jedoch sind Mutter und Kind so bestens abgesichert.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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Dragostina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nach Aufregung sind alle Netze und freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.07 Hat meine Freundin entbunden.Bei Geburt wahr sehr gut,hilfsbereit. Sie wahr sehr dankbar.
Dann ist sie in normal Zimmer gebracht, und fast vergessen.
Sie kann Deutsch nicht gut.Weil jetzt corona Zeit ist.Darf nicht mehr als 1 Person zu ihr rein.ich kann zweite Tag zu ihr,wahr schockiert das sie nicht erklärt wurde,was soll sie mit dem Kind machen, wie stiehlt,wie oft, wie viel zu essen geben,..
Sie hat versucht mich anzurufen das jemand erklärt.Ihr würde gesagt ,wir haben kein Zeit.
WIR SIND IN DEUTSCHLAND,
MUSS DEUTSCH SPRECHEN.
Da bin ich Wütend. Was soll das,warum geht mann so um.Ich habe dann gebeten außer Besuch Zeit zu kommen. Haben mir erlaubt. Und habe mit Kinderärztin Geschpresch können.Habe ihr alles erklärt. Sie hat sich enschulicht ,weil das Kind stark abgenommen hat und sie hat nicht zu gelassen nah Hause zu gehen. Dann auf einmal sind alle wach geworden. Ich bin bei alle gegangen,auch zusätzlich Milch der kleine zu bekommen. Ich bekam kalte Milch. Bin wieder aufgeregt..batt mir zu erklären... nicht würde erklärt. Kar nicht . Ich habe in Höchst entbunden, dort so was habe nicht gesehen,ich bin auch Ausländerin, mit mir singt freundlich und nett gegangen. Auch erste kind bekam. In Bürgerhospital habe anderes erlebt, obwohl wir in 20 Jahrhundert sind..... Schade.
es tut uns leid zu lesen, dass der Aufenthalt auf unserer Station nicht so verlaufen ist wie erhofft. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin Marion Weber kontaktieren, damit wir den Fall mit den involvierten Personen in unserem Haus aufarbeiten können. Sie erreichen sie unter m.weber@buergerhospital-ffm.de oder (069) 1500 -215.
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Mamikat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen und Ärzte, schöne Zimmer
Kontra:
Trennung vom Kind nach Kaiserschnitt! Schlechte Aufklärung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 3.12.2020 wurde ich nach über 16 Stunden Wehen, die so stark waren, dass zwischenzeitlich eine Tokolyse nötig war und die Fruchtblase geöffnet wurde, die Geburt dennoch in einem Stillstand in der Eröffnungsphase endete von meinem Sohn per sekundärer Sectio entbunden. Auch wenn ich weiß, dass dieser Eingriff absolut nötig war und das medizinische Personal durchweg freundlich war, so war das Erlebnis aus meherern Gründen stark traumatisierend. Zum einen hätte man aufgrund der gewaltigen Größe und schiefen Kopflage meines Sohnes bereits im Ultraschall sehen können, dass eine natürliche Geburt unmöglich ist und mich früher über eine Sectio aufklären und nicht erst nach vielen Stunden Stagnation als die PDA versagte und die Wehen erneut einsetzten vor vollendete Tatsachen stellen sollen. Man wird nur über die Risiken während des Eingriffs selbst aufgeklärt, nicht aber dass man zitternd vor Kälte und Angst hektisch in einem grellen OP Saal fixiert wird. Es wurde nicht gewartet, bis die lokale Betäubung wieder gegriffen hatte) vielleicht war das auch nicht möglich, da die PDA schon viele Stunden lag und meine Nerven einfach überreizt waren). Stattdessen wurde mit der OP begonnen und ich konnte spüren, wie ich aufgeschnitten, der Bauch aufgerissen und in mir rumgewühlt wurde. Ich schrie vor Entsetzen und Schmerz so sehr, dass eine Vollnarkose nötig war. Das Schlimmste an allem war aber das aufwachen, nämlich dass man allein in einen dunklen Aufwachraum mit leerem Bauch und ohne Kind geschoben wird und warten muss bis man endlich auf die Station kommt. Erst als ich dann eine Stunde nach dem Eingriff endlich auf dem Zimmer war, kam mein Mann mit einem angezogenen und sauberen Baby herein, von dem er sagte, es sei unser Sohn. Hätte man ihn mir nach dem wach werden wenigstens für eine Minute gezeigt, hätte ich das alles irgendwie besser ertragen, aber so wurden mir alle so kostbaren ersten Male genommen und auch dass ich nicht informiert wurde, dass man die ersten beiden Tage komplett hilflos und unfähig ist, sich um das eigene Kind zu kümmern und anderen dabei zusehen zu müssen, ist nur sehr schwer zu verkraften und laut meiner Nachsorgehebamme bin ich nicht die erste Frau, der es dort so erging. Daher rate ich jeder Frau davon ab dort zu entbinden, denn auch die schönste Schwangerschaft kann in einem Desaster enden und in anderen Häusern werden Erstgebärende mit KS nicht von ihrem Kind getrennt!
wir verstehen, wie enttäuschend es ist, dass die Geburt Ihres Kindes außergewöhnlich schwer und nicht wie geplant verlaufen ist. Ein Geburtsstillstand ist eine ernste medizinische Komplikation, die oft mit einem ungeplanten Kaiserschnitt beendet werden muss. Dieser Eingriff dient stets der Sicherheit von Mutter und Kind. Nicht selten belastet Frauen ein solcher Geburtsverlauf. Gespräche mit den behandelnden Hebammen und/oder Ärzten können helfen, dies besser zu verarbeiten. Auch Ihnen bieten wir ein solches Gespräch an.
Für Ihren Kaiserschnitt sind unsere Anästhesisten standardisiert vorgegangen und haben dies auch entsprechend dokumentiert. Wir sind Ihren Vorwürfe intern nachgegangen und die von Ihnen angesprochenen Aspekte decken sich nicht mit unserer Dokumentation und der Erinnerung der ärztlichen Kolleginnen. Beiden Ärztinnen sind die Gespräche mit Ihnen in Erinnerung geblieben und dass Sie ihnen für die einfühlsame Betreuung gedankt haben. Daher verwundert uns Ihre drastische Schilderung. Selbst bei einem Kaiserschnitt in Vollnarkose setzen wir alles daran, dass Mütter ihr Kind nach der Operation sehen und im Arm halten können. Aus verschiedenen Gründen können die Neugeborenen jedoch nicht im Aufwachraum bleiben. Unser Ziel ist es, Mütter zügig auf die Wochenstation zu verlegen, wo sie wach und in entspannterer Umgebung ihr Kind kennenlernen. Bis dahin sind die Neugeborenen bei ihren Vätern gut aufgehoben.
Uns ist sehr daran gelegen, dass Sie die Erlebnisse rund um die Geburt Ihres Kindes gut aufarbeiten können. Dazu möchten wir gerne mit einem aufklärenden Gespräch beitragen. Marion Weber, unsere Beschwerdemanagerin, wird dies gerne für Sie in die Wege leiten. Sie erreichen sie unter 069 1500 -215 oder m.weber@buergerhospital-ffm.de. Bitte melden Sie sich bei ihr.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
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D.Ta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Personal Geburtshilfe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Pänataldiagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schönes neues Gebäude der Frauenklinik/Geburtshilfe
Kontra:
inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Geburtsanmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte zur Geburtsanmeldung und stand trotz vereinbartem Termin vor einer verschlossenen Tür und offensichtlich keinem präsenten Personal. Verunsichert, ob ich an der richtigen Stelle war, ging ich zur allgemeinen Anmeldung der Frauenklinik/Geburtshilfe und fragte, ob ich hier richtig sei zur Geburtsanmeldung und die Damen meinten alle einstimmig, ich müsse mich dorthin begeben, wo ich zuvor vor der verschlossenen Tür stand. Die Anmeldestelle war noch nicht einmal richtig ausgeschildert, so dass man das anwesende Personal befragen musste. Ich ging nochmals runter, klingelte, klopfte an die Tür, niemand öffnete, es regte sich nichts hinter der Glasscheibe. Ich ging erneut hoch und musste laut sprechen, um die Aufmerksamkeit des Anmeldepersonals zu bekommen, obwohl neben mir nur noch eine weitere Patientin anwesend war. Ich verwies erneut darauf, dass da niemand sei, ich jedoch einen Termin habe. Eine der Mitarbeitenden meinte dann zu mir, wenn die Tür unten schon zu sei, dass dann die Kollegin von der Geburtsanmeldung schon weg sei - ich müsse morgen nochmal kommen. Ich war entsprechend verdutzt und wusste nicht recht, was ich nun mit dieser Information anfangen soll und teilte mit, dass ich morgen nicht kommen könne, da ich dann nicht mehr in der Stadt bin. Die Mitarbeitende meinte, sie könne nichts daran ändern, dass die Kollegin nun schon weg sei. Keine der anwesenden Mitarbeitenden bat mir eine Lösung oder Unterstützung an. Ich wurde einfach mit meinem Problem alleine stehen gelassen und weiter ignoriert. Unverrichteter Dinge wollte ich das Gebäude verlassen, als in diesem Moment die Tür, aus der ich hinauswollte, zuging und ich sie nicht öffnen konnte. Ich bat das Personal darum, mir doch bitte die Tür zu öffnen, da ich sie nicht aufbekäme. Eine der Mitarbeitenden kam gemächlich vom Anmeldeschalter hervor, öffnete mir die Tür mit dem Satz: "Heute bleiben Ihnen ja anscheinend alle Türen verschlossen.", was ich als recht zynisch, frech und unpassend empfand.
vielen Dank, dass Sie bereits mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufgenommen haben und wir so dem Vorfall intern nachgehen konnten. Wir können verstehen, dass Ihre Verwechslung der Neugeborenen-Anmeldung und der Anmeldung zur Geburt in diesem Moment für Sie nicht erkennbar war und Sie verärgert waren.
Wir sind froh, dass der Sachverhalt für alle Beteiligten zügig aufgeklärt werden konnte und hoffen, Sie bleiben uns gewogen.
Für Ihre Entbindung wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Bürgerhospital-Team
3 Kommentare
Sehr geehrte Hilke20252,
es tut uns sehr leid, dass Sie keine guten Erinnerungen an Ihren Geburt haben. Ihre Schilderungen entsprechen auch nicht unseren Ansprüchen an unsere Geburtshilfe. Wir möchten Sie bitten, sich bei unserer Beschwerdemanagerin Christiane Grundmann zu melden, die Ihren Fall intern aufarbeitet. Das ist wichtig, damit sich die von Ihnen geschilderten Vorgänge nicht wiederholen. Und vielleicht können wir damit auch Ihnen helfen, die Geschehnisse zu verarbeiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Bürgerhospital-Team