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Andreas888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologen sind ganz ok
Kontra:
Absolute Bürokraten, Gesundheit wird hinten angestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort als ganzjähriger Barfussläufer zur Reha gewesen. Barfusslaufen iat dort jedoch nicht möglich. Wurde gezwungen Schuhe zu tragen damit die Reha fortgesetzt werden konnte. Damit verbundene Schmerzen wurden mit Salben und Schmerzmittel behandelt. Es gibt keine Ausnahmen. Der Chefarzt ist dort sehr uneinsichtig.
Das Speisenangebot grenzt an Körperverletzung wenn man sich mit wirklich gesunder Ernährung auskennt.
So einen Quatsch habe ich noch nie gelesen!
Wahrscheinlich gehört dieser Patient zu denen, die ständig Forderungen stellen und völlig verständnislos reagieren, wenn diese nicht umgesetzt werden können.
Ich war selbst im Sommer für 5 Wochen in der Brunnenklinik und war total begeistert.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Reha ist, dass man sich auf diese einlassen kann.
Die Klinik ist permanent ausgebucht, so dass man dort allen Patienten und Patientinnen gerecht werden muss.
Wenn Ihr größtes Problem war, dass Sie dort nicht barfuß laufen konnten, dann ging es Ihnen im Vergleich zu vielen anderen Patienten wohl sehr gut.
Was das Essen angeht - es ist dort immer alles frisch zubereitet und abwechslungsreich.
Auf ausgewogene Ernährung wird ebenfalls geachtet, nach 4 Wochen wiederholt sich der Plan dann.
Wer bei dem Angebot noch nörgelt, dem ist nicht zu helfen!
unzufrieden (Sehr unzufrieden (Termine überschneiden sich immer wieder))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden sehr schlechtes Inventar)
Pro:
Therapeutin war bemüht ;-)
Kontra:
LEIDER keine Fachliche kometenz :-((((((
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr motiviert in die Reha (Dr. Becker Brunnen Klinik in Bad Hornberg) gefahren und wollte sogar in der ersten Woche sofort verlängern. Aber mit längerem Aufenthalt und mit der Feststellung wie hier in der Klinik mit erkrankten und Behindertenmenschen umgegangen ist, bin ich sehr froh gewesen, als die 6 Wochen um waren und so schnell wie möglich ich wieder nachhause fahren könnte.
Leider wurde hier der Focus auf eine Gruppentherapie gelegt und ich muss sagen, PERSÖNLICH bin ich kein Mensch, der seine Privaten Probleme mit Wildfremden Menschen besprechen möchte auch wenn man darauf gesetzt hat das man darauf untereinander und miteinander stillschweigend über die jeweiligen Problematiken nicht in der Öffentlichkeit gesprochen werden sollten aber auch dieses ist nicht gang und gebe gewesen und es ist des Öfteren dagegen verstoßen worden das ist der Klinikleitung aber auch bekannt gewesen und man hat sich darüber hinaus nicht in der Lage gesehen dieses Abstellen zu können geschweige denn dieses Abstellen zu wollen.
Die Therapeuten haben gewechselt wie andere Leute ihre Unterhosen gewechselt haben ein Vertrauensverhältnis konnte unmöglich aufgebaut werden und man musste immer wieder neu anfangen sich einzubringen um überhaupt in irgendeiner Art und Form zu versuchen ein Vertrauens Verhältnis beziehungsweise eine Basis aufzubauen dieses ist leider zu 99% misslungen man hat sicherlich feststellen können dass man versucht hat sich einzubringen dieses ist aber weniger hilfreich und erfolgreich gewesen was ich persönlich mehr als sehr schade empfunden habe!
Leider haben auch Mitarbeiterinnen der Klinik Patienten sehr herabwürdigen behandeln auch Mobbing und Diskriminierungen sowie Verstöße gegen das Datenschutzgesetz waren an der Tagesordnung.
Ich könnte jetzt noch mehrere Stunden über die Missstände der Klinik hier korrespondieren,usw,ect, :-((((((
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M.Imade3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird nicht auf Diagnosen eingegangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu kurz, Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kontraproduktiv)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine überschneiden sich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schwimmbad war teilweise ekelig dreckig)
Pro:
Ernährung war reichhaltig,nettes Küchenpersonal
Kontra:
Lieblose Abfertigung
Krankheitsbild:
Z.n.Arthroskopie und Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts für wirklich kranke Menschen.
Es wird absolut nicht auf die Diagnosen eingegangen.
Termin überschnitten sich. Man sollte dann vorzeitig die Gruppe verlassen um den nächsten Termin zu schaffen. Das macht bei Autogenen Training oder Ähnliches wenig Sinn,da gerade die letzten 10 Minuten eventuell Entspannung bringt und man ja auch die Gruppe nicht stören möchte.
Es wurde immer mit Zwang und Druck darauf aufmerksam gemacht, dass eine Mitbereitschaft eingehalten werden muss sonst könnte es der Rentenkasse gemeldet werden...
Somit war ich nach 8 Tagen in einem so desolaten Zustand,dass ich endlich ins KH nach Detmold geschickt wurde. Darum wurde sich zwar gekümmert jedoch wurde dieser Zustand definitiv von dort aus ausgelöst.
Ich hatte mehrere OP s 2022.
Mein rechter Arm/ Schulter,eine Arthroskopie und anschließend Hirntumor mit Implantat.
Ich war froh,dass ich schon 6 Monate kaum noch Schmerzbedarf brauchte,max.3x im Monat Paracetamol, was sich in der Reha schnell änderte...dort 3x täglich...zudem noch ein Schwindel und Übelkeit dazukamen sowie Migräneanfälle.
Trotzdem musste das " Programm " erfüllt werden....
In den 5 Wochen weinte ich diesbezüglich viel und mein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Hätte ich nicht nette Mitpatienten kennengelernt, weiß ich nicht wie ich das aushalten können.
Effektiv Zeit hatte kein Arzt oder Therapeut...
Einzeltherapie war 30 Minuten/ Wo...lächerlich, es werden alte u.neue Wunden aufgerissen und dann steht man alleine da...
Medikamente werden oftmals kontraproduktiv angesetzt, so erlebte ich das auch bei einigen Mitpatienten.
Als ich nach 5 Wochen wieder nach Hause kam waren Familie und Nachbarn völlig schockiert in welch desolaten Zustand ich war..
Im Rehabericht stand allerdings dass ich mich rundum wohlgefühlt hätte und Fortschritte gemacht hätte...
Eine einzige Farce...ich bin nicht enttäuscht sondern entsetzt..NIIIE WIEDER!!!
Ich rate dringend von dieser Klinik ab. Labor-Ergebnisse wurden falsch ausgewertet.
Demnach sei ich Drogenkonsument und wurde entlassen.
Dies hat massive Konsequenzen mit der Krankenkasse nach sich gezogen. Inkl. finanzieller Schäden.
Das Resultat beruhte auf das ungenaue Urin-Ergebnis. Das gleichzeitig abgenommene Blut wurde nur nach Druckausübung untersucht.
Resultat: NEGATIV
Ich wurde nachdem der Urin angeblich positiv untersucht wurde zum Gespräch beim Oberarzt gebeten. Dieser war ein arroganter, empathieloser Choleriker, dieser Person sollte aufgrund seiner Fachrichtung Psychiatrie und den unmenschlichen Umgang mit psychisch labilen Menschen die Zulassung entzogen werden.
Meine Garantie das ich keine Drogen nehme, hat nicht interessiert.
Mir wurde mitgeteilt: "Sie konsumieren Drogen, wir werden Sie disziplinarisch entlassen."
Der Entlassbericht lautete also, vorzeitige disziplinarische Entlassung aufgrund von Drogenkonsum. Die Labor-Ergebnisse waren angehängt. Nach der Nachkontrolle welche negativ war, wurde der Bericht aus Faulheit nur hinsichtlich des Laborergebnisses korrigiert. Sprich auf "falsch-positiv/negativ.
Genau dies führte zu massiven Ärger mit der Krankenkasse und dem Träger. Mir ist ein finanzieller Schaden von ca. 2000€ entstanden.
Nach mehreren Monaten wurde der Bericht auf massivsten Druck dann vollständig korrigiert. M.M.n zurückzuführen auf den inkompetenten Arzt mit falschem Stolz.
Auf eine Entschuldigung warte ich bis dato vergebens.
Die Bezugstherapeutin war einsame spitze!
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Vor allem wenn man besagten Arzt zugewiesen bekommt.
Um meine dadurch weiter zerstörte Psyche zu schützen, ist der Anwalt nun dran. Besonders im Bezug auf einen anderen SEHR ernst zu nehmenden Verstoß.
(In wenigen Monaten ist ein Interview von meinem Fall auf YouTube von einem Bekannten Influencer zu sehen).
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Ming7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Natur
Kontra:
Unflexibel
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung/Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal ein Hinweis! Für Leute mit Höhenangst, bzw generalisierter Angststörung, Panikstörung: die Klinik hat 4 Etagen, nicht 3 wie auf den Bildern ersichtlich ist.
Die Klinik ist unflexibel was einen Zimmertausch angeht, auch wenn man einen Mitpatienten für den Tausch gefunden hat, die Zimmer noch nicht bezogen wurden.
Auf eine akute Panikstörung, in meinem Fall die Höhenangst im 4. Stock, wird mit einem Beruhigungsmittel reagiert, dass in meinem Fall erheblich sedierte. Es wurden Keine Entspannungsmaßnahmen angeboten oder anderweitig beruhigt. Vor der Reha war ich medikamentenfrei, lediglich pflanzliche Mittel genommen.
Bei Schwindel und Gangunsicherheit wird von Seiten eines Oberarztes eine neurologischische Reha geraten, obwohl laut der vorliegenden Unterlagen ein psychogener Schwindel und eine generalisierte Angststörung vorliegt. Da es kein Gefängnis dort ist könnte man ja abbrechen, Zimmer werden generell nicht getauscht, das zum Einfühlungsvermögen des Oberarztes. Seinem Rat wurde entsprochen, die Reha abgebrochen, auch weil keine sedierenden Beruhigungsmittel mehr genommen werden wollen.
Bei Angststörungen ist die Klinik nicht zu empfehlen.
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Bobby1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Verpflegung, keine Flexibilität,
Krankheitsbild:
Depressionen / Schmerzen / Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist meiner Meinung nach absolut nicht zu empfehlen.
Nach 5 Wochen in der Klinik fahre ich mit einem schlechteren Gesundheitszustand nach Hause, als ich ursprünglich angereist bin.
Hier wird eine 08/15 Behandlung auf möglichst kostengünstigem Niveau durchgeführt.
Die Ärzte vermitteln in keinster Weise das Gefühl von Fachkompetenz. Auf individuelle gesundheitliche Probleme wird überhaupt nicht reagiert. Zum Teil ist die Sprachbarriere so groß, dass eine zielführende Kommunikation nicht möglich ist.
Die Verpflegung ist auf dem Niveau einer Jugendherberge aus den 80er Jahren. Keine Auswahl, keine Abwechslung und die Qualität ist auf möglichst billig ausgerichtet.
Zum Teil werden Vorträge nicht live abgehalten, sondern müssen auf dem Hauskanal im Fernsehen im Zimmer angeschaut werden.
Einziger Lichtblick in der Brunnen Klinik ist der ein oder andere Psychotherapeut.
Allerdings muss man Glück haben und an den Richtigen zu geraten.
Dies war die 4. Rehaklinik für Psychosomatik die ich kennengelernt habe, und diese war mit Abstand die Schlechteste von Allen.
Wer die Möglichkeit hat, seine Reha in einer anderen Klinik zu machen, dem würde ich aus meiner Erfahrung heraus dringend dazu raten.
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Löwenzahn335444 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sportangebot war gut, engagierte Trainer
Kontra:
Psychotherapeutische Betreuung sowie das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Burnout und Depressionen zur Reha in die Brunnenklinik. Der tägliche Stundenplan war eng getaktet - trotz der Bitte, dass ich nicht auch hier überfordert werde. Bis zu einem Zusammenbruch wurde darauf kaum Rücksicht genommen.
Gruppentherapie war zumindest nicht meins: einige Themen der Mitpatienten haben bei mir alte Wunden aufgerissen und mich schwer mitgenommen. Leider waren diese Stunden Pflicht.
Das Essen war für mich schwierig, da ich auf Gluten verzichten muss. Mehrere Male gab es nur salzlos und völlig zerkochte trockene Nudeln, da die Sauce leider mit Mehl gebunden war.
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donms62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter geben ihr Bestes
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Bipolar, Tinnitus, Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich freue mich für alle, die ihrem Ziel einen Schritt nähergekommen sind und Hilfe erfahren konnten und es ihnen nach einem Aufenthalt besser geht!
ALLE von Küche, Putzfrauen und Hausmeister und Verwaltung, besonders die Damen der Rezeption machen ausnahmslos ihre Arbeit, sind freundlich, hilfsbereit und geben ihr Bestes!
Die Probleme liegen mit Sicherheit bei den Theoretikern der Kostenträger, die das Sagen haben und somit (leider) die Qualität und Quantität der REHA negativ beeinflussen.
Absolute Stressklinik! Massenbehandlung! Fließbanddiagnosen. Man kommt einfach nicht zur Ruhe. Undurchsichtige Konzepte. Gruppen werden auseinander gerissen, Pläne von 6:45 bis 17:30, Willkür, ein Kommen und Gehen, TherapeutIn/ÄrztIn die der Deutschen Sprache nicht mächtig sind, teils überfordert, frech und gegenüber psychisch kranken Menschen sehr unprofessionell. Gruppen zu groß, Menschen mit unterschiedlichsten Zielen und Krankheitsbildern in einer Gruppe, die Zimmer zu hell, jede Kleinigkeit kostet Geld, die Therapeuten kommen zu spät, 10 Minuten Gespräche (!) in denen noch gestört wird, oftmals wusste die eine Hand nicht, was die Andere tut, Medikamente / Arztbrief usw. muss man tagelang hinterher rennen. Es herrscht Obrigkeitsdenken, Patient hat zu folgen und wird bei Verstoß mit Abmahnung gedroht und bestraft. Vorträge total veraltet, wurden zum Ende gehalten anstatt am Anfang, man kommt sich oft hilflos vor. KEIN Facharzt obwohl "Tinnitus-Fachklinik"! Für Menschen mit Schlafstörungen NICHT geeignet!
Die Heizung ist ätzend laut und pfeift Tag u Nacht - Ausfall im Dez bei -9° und Warmwasser! Trotzdem wurde gelüftet und PME bei pfeifender Heizung und -3° ist voll Ok! Alles in die Jahre gekommen, Mitarbeiter betriebsblind, der ORT IST tot! Ich wollte zur Ruhe kommen und bin gestresst und kranker nach Hause gefahren. NICHT empfehlenswert! Willkür bei der Tischbesetzung und Essenausgabe, die ist noch chaotischer!
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Yvonnemithund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten top
Kontra:
Erfolg gleich null
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wird immer wieder gesagt "wir sind nicht im Hotel" damit wird man leider bei fragen abgeschmettert. Die meisten Therapeuten sind top. Die Rezeption ist klasse, und das Personal von Küche und Reinigung sind ebenfalls klasse.
Die Klinik ist ja noch recht frisch mit Hunde Mitnahme, das ist soweit super nur schade das die Begleitung nicht irgendwie teilnehmen kann.
Und eine Freifläche und diverse Sachen fehlen noch für die Hunde.
Das Essen wiederholt sich leider. Und wenn man da was fragt bekommt man die Aussage tut uns leid nicht möglich wegen corona. Aber man muss trotzdem alles anfassen. Das widerspricht sich.
Bei mir war leider kein Erfolg aber das war schon fast klar.
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Alwis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Komplette Klinik
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen.
WG Corona sehr wenig Anwendungen.
Abzocke bei TV und Telefon Gebühren, bodenlose Frechheit.
Die Chefsekretärin total unfreundlich und schön frech.
Sehr weite Wege vom Zimmer zu den Therapieräumen. Essen war soweit ok. Aber insgesamt waren alle Angestellten sehr genervt und gereizt.
Mir wurde hier nicht geholfen.
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Alwise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können nur negatives von der Klinik berichten. Unverschämte Preise für TV und Waschmaschinennutzung.
Die Chefsekretärin total unfreundlich und unhöflich.
Mein Mann hatte 5 Wochen verschrieben bekommen. Diagnose Depression, kognitive Einschränkung und Demenz.
Er wurde nach 5 Tagen entlassen, da er seine Mund/Nasenmaske vergessen hatte zu tragen. Wenn das Personal ihn drauf angesprochen hat ist er unverzüglich in sein Zimmer gegangen und ist der Aufforderung ohne Wiederrede nachgegangen. Angeblich wurde er 3x ohne Maske angetroffen. Auch ein Gespräch mit dem Chefarzt änderte nichts an der Entscheidung. Er musste umgehend sein Zimmer räumen.
Und wurde vor der Tür gesetzt.
Ich musste ihn dort abholen. Traurig,
Er war ja dort, weil er alles vergisst und verwirrt ist.
Fachbereich Psychosomatik!!!!!!
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Thyra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im hund/mensch zimmer sehen die Möbel aus wie vom speermüll)
Pro:
tollen Bezugstherapeut
Kontra:
Reine Geldmacherei auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Depression, Überforderung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ätzend, meinen Sie könnten Erwachsene Menschen als unmündige behandeln.
Schlechteste Klinik die ich kenne, überteuerte Kosten für die Mitnahme der Hunde 15 € werden mit Strom und Wasserverbrauch begründet. Die Hundebesitzer sollen dann noch auf eigene Kosten die zur Verfügung gestellten Handtücher waschen!!! Zusätzlich zu den 15 Euro pro Tag! Für die 15 Euro gibt es keine Leistungen nicht mal das man die Hunde in die Therapie einbindet. Der Oberklopfer Mülleimer für Rest,Bio,Plastik und Papier direkt vor den Zimmern auf dem Flur!!! (Weil Mann die Mülleimer in den Zimmern weg genommen hat!Sparen und Umweltschutz)Hmm der Duft war so herrlich bei 35 crad draußen. Freitags früh geleert das nächstemal Montags früh. Je nach Wetterlage hat man von dem Duft auch was auf dem Zimmer sehr lecker. Ordnungsamt wird informiert.Handseife gibt es auch nicht.Therapeutin in der Ergo beschäftigt sich nur mit ausgewählten Patienten. Chefarzt droht gleich zu Anfang das wenn man 2mal mit nicht richtig auf gesetzte Maske erwischt wird man "diziplinarisch" entlassen wird. So ein Schwachsinn. Hier wird auch auf Kosten der Patienten gespart wo es nur geht mit fadenscheinigen Aussagen!
Nun das gute ich hatte ein tollen Therapeuten der sowohl in einzel Gespräch super war als auch die Gruppensitzung immer super leitet. Personal der Reinigung sowie aus der Küche super nett und immer bemüht. Die Therapeuten sind größtenteils sehr nett und geben sich mal mehr mal weniger Mühe.
Die Umgebung ist sehr schön und lädt zu verschiedenen tollen Ausflüge ein.
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GolumundCo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt dort zwei Sporttherapeuten die mir buchstäblich das Leben gerettet haben.
Kontra:
Für mich war dort alles schlecht
Krankheitsbild:
Borderline & bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war dieser Aufenthalt das schlimmste was ich ich je erlebt habe. Trotz rechere und nachfragen in der Klinik ob für meine Erkrankungen spezielle Therapeuten zur Verfügung stehen(was seitens der Klinik bestätigt wurde)gab es kein einzigen qualifizierten. Man wurde sich tagelang selbst überlassen,kein Therapeut,kein Therapieplan und wenn sind viele Sachen ausgefallen.Auf mein mehrmaliges bitten um mehr Aktivität wurde nicht eingegangen aber hauptsache mehr Vorträge die dort selbst von der Klinik nicht umgesetzt werden.
Das schlimmste war das ich laut und mehrfach um Hilfe gebeten habe,da ich dabei war mich selbst zu verletzen und darauf hin irgend ein Arzt in gebrochenem deutsch meinte: Ich solle doch aufs Weinfest gehen da hätte ich genug Menschen zum reden!!!
Ich lebe schon länger mit meinen Erkrankungen und noch nie hat mich das Leben oder die Arbeit soweit getrieben das ich mir ernsthaften schaden zufügen wollte.
Ich habe nach drei wochen abgebrochen da es für mich das beste war. Leider ging es mehreren Mitpatienten so, denen dann noch gedroht wurde wenn sie abbrechen müssten sie die Kosten selber tragen.
So jetzt noch allgemeine Dinge: Der Wasserspender im Speisesaal war so verunreinigt das mehrere Patienten Magen-Darmprobleme bekommen haben.Das Essen war für mich das mieseste aller Zeiten,überall Fixzeug drin,vielleicht sollte die Ernährungsberaterin ihren Vortrag mal in der Küche abhalten.
Mein Badezimmer war verschimmelt und es roch ständig im Flur nach erbrochenem. Vom Wlan und Fernsehmassaka wurde hier schon genug geschrieben.Das Thema Schwimmbad war das I-tüpfelchen!!Sparen ok,aber nur die Pumpe ausmachen,alle zwei Tage Chlorix und 24 Std.Dauerbeleuchtung???
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen wenn man mehr als eine leichte Depression hat! An die Hundebesitzer...Therapie mit Hund finde ich super,sollte man bei dieser Klinik auch lassen.Zum einen unverschämt Teuer in der Zuzahlung und der arme Hund sitzt den Tag auf dem Zimmer!
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Mari214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herrliche Natur in der näheren Umgebung
Kontra:
Absolute Inkompetenz in richtiger Trauerarbeit - statt dessen viele themenfremden Vorträge und heterogene Gruppentherapien (psychische Erkrankungen gemischt mit Trauer)
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Trauernde, bitte sucht euch eine andere Klinik!??
Pro: ?
Die Lage der Klinik im Örtchen Bad Meinberg ist sehr gut.Die Natur in der näheren Umgebung ist wunderbar: das Silvaticum, viele Buchenwälder, die Externsteine und der Bärenstein.
?Mein Zimmer war gut. Es war zwar einfach eingerichtet, aber doch groß genug, sehr sauber und hatte einen eigenen Balkon RIchtung Süden. ?
Das Sportangebot ist ebenfalls ziemlich gut.
Besonders gut ist das Waldbaden, das von einem Externen ab und an angeboten wird: man erkundet und genießt den Wald mit allen Sinnen. ?
Contra:
?Ich war in der Klinik zur Trauerbewältigung und bereits nach wenigen Tagen sehr irritiert: Einzelgespräche gab es nur eine halbe Stunde pro Woche, dafür aber 4 x pro Woche Gruppentherapie (2 x als Gruppe im Sitzkreis und 2 x als konzentrative Bewegungstherapie).
Ich finde Gruppentherapie im Grunde nicht schlecht, allerdings bestand die angebliche Trauergruppe in wechselnden Konstellationen lediglich zum Teil aus Trauernden. Alle anderen litten unter psychischen Erkrankungen. Ich möchte keine Krankheiten be- oder abwerten, aber Trauer ist keine Krankheit und in diesen heterogenen Gruppen ist keine echte Trauerarbeit möglich.?
Trauer kann man durch Trauern bewältigen und ich habe es teilweise als Hohn und als ein Absitzen von Zeit empfunden, wenn es in den vielen Sitzungen um psychische Probleme ging. Selbstverständlich konnten wir auch selber Themen in die Gruppen einbringen, aber wenn es dann um Trauerthemen ging, waren die Personen mit psychischen Erkrankungen irritiert. „Auweia, du hast so qualvoll einen geliebten Menschen verloren und ich leide „nur“ darunter, dass ich gemobbt werde“.
Ich habe mich darum bemüht und es auch geschafft, meine Reha zu verkürzen.
Geholfen hat mir eigentlich nur, mal länger von zu Hause weg zu sein, die herrliche Natur und vor allen Dingen die Trauerarbeit, die ich mit lieben Mitpatientinnen geleistet habe.
Den Rest habe ich irgendwie überstanden.
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JayBee61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freizeitangebot, Umgebung
Kontra:
Keine Kompetenz in Trauerbewältigung
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Die Brunnenklinik ist eine überschaubare Klinik mit Jugengherbergscharme.
Sie liegt fussläufig zum Park, zur Ortsmitte, und
zum Wäldchen. Die sagenumwobenen Externsternsteinen sind
gut und schnell erreichbar. Alle Mitarbeiter:innen sind freundlich und
hilfsbereit. Es gibt ein vielfältiges Freizeitangebot und als mein Highlight
das Angebot eines Externen die Natur neu zu erleben. Das war Balsam für die Seele.
Die Klinik wirbt mit Trauerbewältigung. Kontrastierend gab es vor Ort
wenig Empathie für Trauernde und die Trauer um den Verlust meines Sohnes
wurde ständig nivelliert und gleichgenannt mit Rückenschmerzen, Sodbrennen oder Arbeitsplatzstreitereien. O-Ton: "Ihr Sohn ist tot- und andere haben halt andere Probleme". Inhaltskonforme Formulierungen wurden in unterschiedlichen Therapiebausteinen wiederholt. Die Patient:innen wurden Gruppen zugeordnet, die ihrem Thema entsprechen sollten. Widersprüchliche Informationen gab es seitens der Mitarbeiter:innen, ob es eine "Trauer-Gruppe" gäbe oder nicht. In der mir zugewiesenen Gruppe mussten dann viele Themen gehört werden, die zusätzlich belasteten. Die jeweiligen Gruppen sind dabei nicht konstant, die Teilnehmenden wechseln je nach Ankunft und Verweildauer, so dass verhindert wurde, dass ein vertrauensvoller, kontinuierlicher, heilender Prozeß hätte entstehen können.
Die therapeutischen Angebote und Vorträge waren nur zum Teil auf meine Bedürfnisse abgestimmt, was verärgerte, da kostbare Zeit und Energie verschwendet wurde, die für meinen Trauerprozeß
benötigt worden wäre. Bezeichnend ist, dass es in der hauseigenen Fachbibliothek für Patient:innen zwar Bücher gab über Kindererziehung, Eifersucht, Stressbewältigung etc, jedoch
kein Buch zum Thema Trauerbewältigung.
Trauernden Menschen, die konstruktive und wegweisende Unterstützung suchen, kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Wer eine Pause möchte im Trauerprozess, sich ablenken möchte und einfach mal raus will -für den kann sie etwas sein."
Das Personal war top und sehr freundlich, aber durch Corona zum Teil überfordert! Die unzähligen Formalitäten (mein Bereich) wurden von mir ausgefüllt, aber bei der Aufnahme sind die vielen wichtigen vorab Informationen komplett untergegangen! Frage: Wofür macht sich der Patient die Mühe, wenn die Einrichtung keine Notiz von den Beschwerden wahrnimmt? Es gibt kein Schlaflabor in dem ganzen Haus. (Diagnose: F41.1G + G47.0G). Über mein Bereich habe ich rechtzeitig kommuniziert, dass mein linkes Knie komplett verschlissen ist (inklusive aktueller Diagnose vom Orthopäden). Therapiepläne waren leider für mein Krankheitsbild 80% falsch oder nicht gebrauch bar. Die Abläufe sind viel zu umfangreich konfiguriert, zusätzlich wurden 3xtäglich Corona Schnell Test abgerufen! Nur ein Aufzug für das ganze Haus ist absolut nicht zeitgemäß. Staus und Wartezeiten inklusive. Vormittags mal kurz im eigenen Zimmer ausruhen, war nicht möglich, weil Handwerker am bohren wahren! Für mich wahr es purer Stress, ich kam mir vor, wie auf der Arbeit! Das Essen war gelinde gesagt unterirdisch!!
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Maik562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fitnessraum gut ausgestattet)
Pro:
Küchenpersonsl freundlich
Kontra:
Patient ist für alles zuständig
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Arbeit wird soweit wie möglich auf den Patienten übertragen. Die Patienten werden in Gruppen eingeteilt. Die Gruppen sind abwechselnd zuständig, die Werkräume aufzuräumen. Beim feien schwimmen gibt es keine Aufsicht. Deswegen dürfen Patienten erst ab 3 Personen zum freien schwimmen. Sie sollen aufeinander selbst aufpassen. Der Therapieplan wird nicht mit dem Patienten gemeinsam besprochen. Dieser wird dem Patienten aufgedrückt. Die Ärzte und Therapeuten haben sogar keine Ahnung warum im Plan einige Sachen drin stehen, geschwiegen denn dort etwas zu entfernen, was der Patient offensichtlich körperlich nicht in der Lage wäre zu tun. Der Patient wird andauernd an seine Mitwirkungspflicht errinert, selbst dann wenn er sich versucht krankheitsbedidingt ordentlich abzumelden. Patient wird hin und her geschickt. Einfach unterirdisch. Die Klinik entzieht sich ihrer Mitwirkungspflicht. Sieht nach einer Gelddruckmasschinerie aus.
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Sino55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Es hat kaum Reha stattgefunden
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout, Trauer, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte kaum Reha-Anwendungen, obwohl ich mich oft über den leeren Stundenplan beschwert habe und alles ausprobieren wollte.
Teilweise waren die Mitarbeiter (Therapeuten) respekt- und empathielos.
Die Klinik ist landschaftlich schön gelegen - viele Möglichkeiten zum Wandern oder Fahrrad fahren.
Das Gebäude ist sehr hellhörig und wie ich finde klein. Der Raucherpavillon ist direkt bei der Terasse. Für geruchs - oder lärmempfindliche Patienten, die an Schlafstörungen leiden, ungeeignete Klinik.
Die Zimmer sind schön ausgestattet und haben einen Balkon oder eine Terasse. Man darf sich die Matratze und Kissen nach Härtegrad aussuchen. Der Hausmeister kümmert sich schnell um alle Anliegen.
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volker1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette kompetente Therapeuten, gutes leckeres Essen, schöne saubere Zimmer
Kontra:
kaum Freizeitangebote, wenig Therapien am Tag, sitze den Tag im Zimmer ab
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder bei Corona in die Rehaklinik
Da die gruppen halbiert wurden wurden leider auch die Anwendungen reduziert, Manche Tage nur eine Anwendung oder garkeine,
Kein Freizeitangebot oder Möglichkeiten sich mal nett zu treffen und etwas zu trinken-
Alles nur auf Abstand und mit Maske wie der Patient sich fühlt spielt keine Rolle.
Die Patienten werden durchgeschleust.
Therapeuten sind sehr nett und kompetent können aber auch nichts ändern.
Ich habe schon sehr positive Erfahrungen gemacht in Vorjahren in dieser Klinik,
Ich bin kranker wieder heraus als herein gekommen
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Mukeuseken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
So richtig kümmern tut sich keiner
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nichts für Menschen die da hin kommen um die Leistungsfähigkeit beurteilen zu lassen. Bei Depressionen sicherlich eine gute Klinik. Essen ist hervorragend.
Ich habe die Reha auf eigenen Wunsch vorzeitig beendet. Mir ging es schlechter statt besser. Und da man einiges zum Thema ' Selbstfürsorge ' erfährt habe ich das direkt mal umgesetzt.
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Tim20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Bezugstherapeut war überfordert und inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hetze von einem Termin zu nächsten Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In Winter weit offen stehende Fenster mit viel Zugluft)
Pro:
Freundliches Servicepersonal
Kontra:
Inkompetente Psychologen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente und arrogante Psychologen, welche dem Patienten nach kurzer Einschätzung ihre Sichtweise überstülpen und Abschlußberichte formulieren ohne den Patienten zu kennen, mangels Zeit für Einzelgespräche bezüglich seiner aktuellen, krankheitsbedingten Situation. Eine eigenständige Einschätzung des Patienten zu seiner gesundheitlichen Situation wird nicht gern gesehen. Bei mir wurde außerdem meine Aussagen verdreht wiedergegeben, weil ich es gewagt hatte meinen Bezugstherapeuten zu kritisieren. Ich wurde letztendlich aus nicht nachvollziehbaren Gründen,(kein Alkohol,keine Drogen,keine Fremdgefährdung und keine Selbstgefährdung) vorzeitig nach der Hälfte meiner bewilligten Zeit entlassen und bekam trotzdem einen kompletten Abschlußbericht, der größtenteils auf Vermutungen basiert. Inkompetenter geht es wohl kaum. Die Erfahrung in dieser Klinik war eine Kontraindikation in Bezug auf mein Krankheitsbild.
Schon wieder so eine vor Polemik triefende, ja Kritik kann man ja nicht sagen, Schmähung der gesamten Klinik.
Wem nützt das? Doch am wenigsten Ihnen selber.
Zitat:
„Eine eigenständige Einschätzung des Patienten zu seiner gesundheitlichen Situation wird nicht gern gesehen.“
Das ist meines Erachtens grober Unfug. Die Fragerunden in der Gruppe am Anfang sprechen das glatte Gegenteil.
In „meiner“ Gruppe ist es jedenfalls nie vorgekommen,
dass der/die Terapeut/in das geäußerte Befinden in irgend einer Weise angezweifelt hätte.
Ganz im Gegenteil, sie hat sich jedesmal bedankt.
Wie wollen Sie denn überhaupt beurteilen, dass alle Psychologen dort inkompetent sind?
Selber Psychologe? Was suchen Sie dann als Patient in einer solchen Klinik?
Und warum sind Sie, selber ja so kompetent, nicht auf die Idee gekommen von selber zu gehen.
Zitat:
„Bei mir wurde außerdem meine Aussagen verdreht wiedergegeben, weil ich es gewagt hatte meinen Bezugstherapeuten zu kritisieren.“
Mir ist da anderes zu Ohren gekommen. Der „Flur- oder Buschfunk“ sagte da was ganz anderes. Einige
derjenigen, die mit mir zu diesem Zeitpunkt in der Klinik waren haben da was ganz anderes mitbekommen als „nur“ Kritk am Therapeuten.
So, das ist das was ich dazu zu sagen habe.
Einen sonnigen Tag wünsche ich.
Hallo "Geheilter". Wer sagt denn das sich meine Kritik auf Gruppengespräche bezog? Ich hatte schlechte Erfahrungen mit einem Psychologen in 3 Einzelgesprächen und ein kurzes Gespräch mit dem Chefarzt. Da waren Sie nicht dabei. Da die Nachrichtenübermitlung meiner Krankheitsdaten vorab aufgrund Übertragungsfehler gescheitert war, musste meine aktuelle Situation in Gesprächen erfasst werden. (In dieser Klink wird verlangt die Krankheitsdaten und persönlichen Daten vorab per pc zu übermitteln. Datenschutz?) In einem Gespräch in dem ich versuchte meine Situation mitzuteilen, malte der Psychologe ein Bild. Die Angaben zu meiner Person wurden später im Eingangsbericht und Abschlußbericht, (den ich nie vor der Absendung an den Kostenträger sehen durfte oder gar kommentieren konnte) falsch wiedergegeben. Ein Wechsel zu einem anderen Psychologen wurde mir verweigert. Sie beziehen sich auf die Gerüchteküche. Ist das eine sichere Informationsquelle? Der Kommentar: "Selber Psychologe? Was suchen Sie dann als Patient in einer solchen Klinik?", zeigt wie wenig Ahnung Sie haben und wie wenig Sie mich und meine Qualifikation kennen. Psychologen sind also niemals psychisch krank und können sich selber helfen? Sorry. Die Aussage ist falsch. Meine Kritik richtet sich vor allem gegen die von mir erlebten Einzelgespräch Situationen und die Berichterstattung der Psychologen, die in meinem Fall verfasst wurden ohne mich einschätzen zu können. Vor allem auch aufgrund der zur Hälfte verkürzten Zeitspanne meiner Reha und der kurzen Zeit für Einzelgespräche. Wöchentlich ein Einzel Gesprächtermin in einem sehr kurzem Zeitrahmen. Auf meine schriftliche Anfrage nach zusätzlichem Einzelgespräch, um meine Situation erfassen zu können, wurde seitens des Psychologen oder der Klinik nicht reagiert. Vor meiner vorzeitigen Entlassung gab es keine Kritik an meinem Verhalten oder eine Verwarnung oder die Möglichkeit sich zu rechtfertigen. Von einem Patienten der Klink gab es an der Pinwand der Klinik sogar schriftliche Kritik bezüglich meiner vorzeitigen Entlassung. Dies geschah drei Tage nachdem ich abgereist war. Aber es geht Ihnen in diesem Forum anscheinend in erster Linie darum alle Kritiker dieser Klink zu diffamieren. Warum lassen Sie nicht andere Meinungen zu den Situationen, die nur sie erlebt haben, gelten?
"Wer sagt denn das sich meine Kritik auf Gruppengespräche bezog?"
Ich habe verstanden : „Eine eigenständige Einschätzung des Patienten zu seiner gesundheitlichen Situation wird nicht gern gesehen.“
Die wird aber auch in den Gruppengesprächen thematisiert und nicht nur in Einzelgesprächen. Mich stört die Pauschalisierung in Ihren Worten so wie:
Inkompetente und arrogante Psychologen. In so kurzer Zeit, und bei Ihnen war's ja nur die Hälfte, der normalen Zeit können Sie unmöglich alle kennen und einschätzen
gelernt haben.
„unzufrieden (In Winter weit offen stehende Fenster mit viel Zugluft)“
Glauben Sie wirklich, das wäre in anderen Kliniken anders? Mein lieber, das ist derzeit Vorschrift in sämtlichen Einrichtungen, die noch Leute beherbergen dürfen. Was meinen Sie warum? Ich helfe Ihnen kurz auf die Sprünge: Das fängt mit C an und hört mit a auf und dann müssen Sie noch ein „oron“ dazwischen fummeln
und fertig ist der Schlamassel namens Corona.
Wie kann man denn so naiv sein?!?!?
Man, man, man.......
„Aber es geht Ihnen in diesem Forum anscheinend in erster Linie darum alle Kritiker dieser Klink zu diffamieren. Warum lassen Sie nicht andere Meinungen zu den Situationen, die nur sie erlebt haben, gelten?"
Dem muss ich widersprechen. Es geht mir darum, w.o. geschrieben, aufgrund von Einzelmeinungen die ganze Klinik zu verdammen, wie Sie es tun, und das geht nicht.
Ich bin noch keine 2 Wochen daraus und mir geht es ganz gut. Habe nicht behauptet, dass es allen so gehen muss. Aber die, die mit mir zeitgleich drin waren, (und mit denen ich in Kontakt stand) bzw. eine Woche früher entlassen wurden, weil sie nicht, wie ich, ne Woche
dran gehängt haben, sehen es ähnlich. Und ich habe gestern noch ne Arbeitskollegin gesprochen, die vor 3 Jahren in einer psycosomatischen Reha war (nein
nicht in der Brunnenklinik), und auch sie sagt, es
hat ihr viel gebracht und sie zehrt heute noch davon. Also in meinem Freundes- und Bekanntenkreis wären Sie die große Ausnahme, mir fallen gerade 8 ein, bei denen
es so ist, liegt also hauptsächlich in Ihrer Person begründet, will mir scheinen.
Das kann natürlich jedem so passieren, wie es Ihnen
passiert ist. Die Frage ist doch wie man damit umgeht.
Und da sind Sie irgendwo "falsch abgebogen"!
Diffamiert habe ich hier schon gleich gar keinen.
Habe auch Sie nicht beleidigt o. ä.. Sie sind jetzt vielleicht beleidigt, aber das ist Ihr Problem.
Sollte ich was übersehen haben, weisen Sie mich bitte drauf hin, dann will ich gerne um Entschuldigung bitten.
Mit Ihrer Pauschlakritik halten Sie Leute, die unsicher sind (wie ich auch vorher), davon ab sich helfen zu lassen, oder tragen zumindest dazu bei und enthalten Ihnen die traumhafte, nähere Umgebung, die
fußläufig zu erreichen ist, vor.
Sie beziehen sich auf die Gerüchteküche. Ist das eine sichere Informationsquelle?
Das ist zugegebener Maßen etwas haarig bzw. grenzwertig, da haben Sie recht. Aber solche Infos bzw. Vorkommnisse verbreiten sich nun mal wie Lauffeuer dort wo ca. 150 Menschen auf engem Raum zusammen sind über Wochen. Und tut mir leid, da ist immer was dran. Außerdem ist Gerüchteküche nicht zwingend das selbe wie der
einfache Busch-/Flurfunk.
„Der Kommentar: "Selber Psychologe? zeigt wie wenig Ahnung Sie haben und wie wenig Sie mich und meine Qualifikation kennen." Dann sind Sie Psychologe?
Genau danach hatte ich doch gefragt. Aber auch dann steht Ihnen die Aussage:
„Inkompetente und arrogante Psychologen“ so nicht zu, das ist ja schließlich Plural.
In so kurzer Zeit, und bei Ihnen war's ja nur die Hälfte, der normalen Zeit können Sie unmöglich alle kennen und einschätzen gelernt haben.
s. Teil 1)
Habe auch nicht geschrieben, dass ich „Gott weiß viel Ahnung" davon habe, das ist Ihre Interpretation von dem
was ich geschrieben habe.
Und das Psychologen nicht krank werden können, habe ich auch nirgendwo geschrieben.
Sind Sie sicher, dass Sie aus Ihrem „Loch“ raus wollen? Den Eindruck machen Sie jedenfalls nicht, so wie Sie hier schreiben. Stichwort :"Die eigene Komfortzone verlassen".........
So das war wieder viel Text, gehört aber auch zu
meiner Selbsstherapie....
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neveragain1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind OK)
Pro:
Die Küche ist gut
Kontra:
Nur eine Nummer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Bad Meinberg
hatte mir viel vorgenommen für mein Reha. Ist aber leider total aus dem Ruder gelaufen.
Wäre ich doch bloß nicht in der Brunnenklinik gewesen. Ich war leider 7 Wochen dort. Ich habe dort über meine Probleme gesprochen. Das hätte ich nie machen sollen. Alles was Sie dort sagen wird später gegen Sie verwendet. Seit der Reha denke ich wieder vermehrt über Suizid nach. Vielen Dank dafür. Die Ärzte und Therapeuten haben keine Ahnung wie es einem wirklich geht. Es ist ein Fehler dort über irgend was zu sprechen.
Ich fürchrte da hat sich einer viel vorgenommen und dabei vergessen, dass er das zu mindestens 80 % selber machen muss und die „eigene Komfortzone“ verlassen muss.
Und genau das Problem haben oder hatten doch dort viel wie ich selber auch. Wo der „normale“ Mensch sich mit dem inneren „Schweinehund“ herum schlagen muss, haben wir es eher so mit einem „ausgewachsenen Schweineelefanten“ zu tun, und ich weiß wovon
ich rede,das letzte ¾ Jahr vor der Reha war ziemlich „gruselig“!
Aber, sorry deswegen sind wir doch da um zu lernen
damit umzugehen.
Derartige Schmähkritik abzusondern hilft keinem wirklich weiter und ist obendrein feige, das ohne seine Klarnamen zu tun. Ich weiß Klarnamen sind hier nicht gern
gesehen, gibt den Leuten aber die Möglichkeit aus der „Deckung“ zu schießen.
Ich fände es besser mit Klarnamen zu "operieren,
dann,so glaube ich, wären die Kritiken auch konstruktiver und alle hätten
was davon, gerade "Neue", die vor der Entscheidung stehen eine Klinik auszuwählen.
Was bei Ihnen dahinter steckt klingt irgendwie nach ganz anderen Problemen, aber darüber weiter zu spekulieren, steht mir nicht zu.
Aber Feiglinge, die aus der Deckung schießen, wie
ich auch soeben schon geschrieben habe, bringen keinen weiter.
Sie können mich ja jetzt gerne verklagen, auf den Gerichtstermin freue
ich mich jetzt schon, das wird ne' kostenlose Kabarettveranstaltung.....
(Falls gewünscht, wüsste ich tatsächlich ne'n guten Anwalt).
Man, man, man......
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Muffin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist eine NR und wird nicht angehört.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Es wird sich nicht ausreichend um die Patienten gekümmert. Therapien fanden selten oder überhaupt nicht statt.das Essen war ekelhaft und teilweise nicht genießbar. Die Lautstärke auch in den Zimmern nicht erholsam nur Krach . Man würde nicht richtig untersucht und mit seinen Problemen allein gelassen. Auch wenn man den Kopf unter dem Arm trägt wird auch die Rentenversicherung hingewiesen.
Mir kam es vor das vor allen der Chefarztsich freute, das er es wied er alles geschafft hat, um der Rentenversicherung und bestimmt auch seinem Geldbeutel zu füllen.
Nie mehr mit mir.da kann man sich besser die Brücke runterschmeißen und hoffen das man es hinter sich hat.mir geht es seitdem noch schlechter.
Bin wieder soweit das man nicht mehr leben will
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Stoffel22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das hat nichts mit den Coronaausreden zu tun)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (z.B. Sozialbereich benötigt selbst Schulungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (als Patient allein gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rezeption, Empfang positiv, das war auch alles
Kontra:
Kaum REHA..... da wäre Tagesklinik effektiver
Krankheitsbild:
Überarbeitung burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Corona vorgeschobener Grund für viele Maßnahmen , die nicht durchgeführt werden.
Es wird pinibelst auf Hygiene im Hause geachtet. Jedoch geht jeder abends raus in Lokale usw. und da ist es egal. was von außen eigeschleppt wird.
Jeder mit dem ich im eigenen Hause gesprochen habe, egal was er hat, bekam das gleiche Medikament, (Psychofarmaca) und man musste es nehmen.
Ich selbst habe überhaupt kein Psychobroblem, aber die Cheförtzin hat drauf gedrängt, dieses täglich zu nehmen? Stellt sich die Frage: Wer trägt einen Nutzen davon?
Anwendungen wurden so gut wie nicht gemacht. Angeblich Corona.
Psychogespräche 3/4 Stunde Einzelgespräch pro Woche.... ist es in der Zeit überhaupt möglich, das Thema zu intensivieren? Nach dem Motto: kurz angesprochen... und der nächste bitte.
Weiter: wenn du etwas medizinisch hast, kannst zwar bei mediznischer Abteilung klingeln: wirst auch da mehr abgeblockt, alle angeblich immer in Sprechstunden als dass man hilft.
Alles in Allem:
Schade, dass so eine Klinik von den Trägern nicht überprüft wird,ob es den Patienten hlft, sondern wahrscheinlich nur. ob es wirtschaftlich gefahren wird. schade, dass unsere Beiträge BfA und Krankenkassen, so etwas finanzieren müssen.
Die Reha hat mir und meinen Umfeldpatienten absolut nichts gebracht.
weiterhin war die Küche, bis auf einige wenige Ausnahmen, nicht zu empfehlen. Jede andere Klinik, die ich miterlebt habe, war deutlich besser.
Das einzige, was wirklich positiv war:
Die Dame an der Rezeption war immer ansprechbar , sehr zuvorkommend und ging mehr auf uns Patienten ein, wie so manch ein Psycho...
Wenn ich die Bewertungen im Netz oder die Werbebrochuere Brunnen-Klinik sehe, frage ich mich.... ob ich vielleicht ein falsches Haus besucht habe?
von allen Kliniken die ich je besuchen durfte, muss ich hier eine glatte 6 verteilen.
Schade um meine wertvolle Lebenszeit, die ich dort verbringen musste.
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Stokic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Seh ruhige Klinik
Kontra:
Zu wenig Therapien
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Panikattacken,
Erfahrungsbericht:
Von Organisation kann hier nicht die Rede sein, ab 22 Uhr wird alles abgeschlossen- daher frühzeitig Wasser und Tee organisieren, OÄ reden die Krankheiten "klein" wie z.B. so schlimm ist es ja nicht oder die anderen sind schlimmer dran ....
Die Therapiepläne werden nicht auf d. Pat. zugeschnitten und und und.....
Ich hatte nicht d. Gefühl, es geht jemand auf mich zu, oder glaubt mir.
Als ob ich simulieren würde!
Angstzustände, Panikattacken, Herzrassen und schwere Depressionen, vielleicht bilde ich mir alles ein.
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Pingu87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Reinigungspersonal, Schwestern,
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst dachte ich, dass ich dort gut aufgehoben wäre, da diese Klinik bei Focus ja als "Beste Klinik" ausgezeichnet wurde.
Allerdings habe ich davon nichts bemerkt!
Es fing schon mit dem Aufnahmegespräch bei dem Oberarzt an. 15! Minuten Zeit für das Gespräch, wobei davon nur 5 Minuten im Gespräch war. Der Oberarzt kam nämlich 10 Minuten zu spät und wirklich befragt wurde man auch nicht. Nur kurz ein "wie geht's ihnen und warum sind Sie hier?" DAS WARS!
Aus diesem 'Gespräch' wird dann der sozialmedizinische Bericht geschrieben, der mit der Wahrheit NIX zu tun hat.
Alle Therapeuten sind zwar super nett und hilfsbereit, aber auch hier werden die besprochenen psychosomatischen Probleme nicht im Entlassungsbericht klar definiert. So entsteht schnell das Bild, dass man auf wundersame Weise geheilt entlassen wurde.
Hätte ich vorher gewusst, dass es mir nach der Reha so viel schlechter geht, weil der Entlassungsbericht falsch ist, hätte ich diese Maßnahme nie angetreten oder eine andere Klinik gewählt.
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Vesta111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Nächtliche Ruhestörung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man echte und akute psychische Probleme hat, sollte diese Klinik gemieden werden. Therapeuten und sonstiges Personal sehr gut;Essen ist einfallslos und wird nicht auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Der Oberarzt haelt es nicht für nötig zu Untersuchungsterminen pünktlich zu erscheinen und beschneidet einfach die Zeit für die Patienten. Aus 15 Minuten werden dann 5 oder einfach nur 2 Minuten Gespräch. Nach 6 Wochen werden dann vorgefertigte Berichte an die DRV oder Hausärzte gesandt, die an Fantasiegeschichten erinnern. Nach nur 2 Gesprächen ist dies schon erschreckend, da diese Berichte im weiteren Behandlungsverlauf bei allen Behörden und Ärzten vorliegen und der Patient sich rechtfertigen muss, dass hier falsch attestiert wurde! Solche Aerzte braucht
niemand!
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Name91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Ärzte sprechen nur gebrochen Deutsch, Verwechslung der Akten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenzimmer, Bogenschießen bei Herr Lauert
Kontra:
Viel Therapieausfälle (an mehreren Tagen hatte ich komplett frei), ärztliche Betreuung, die Klinik ist eher NUR spezialisiert und fokussiert auf Depressionen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Es waren harte Wochen für mich. Insgesamt verschlechterte sich mein Gesamtzustand wöchentlich. Ich kam nach einem Reduzierung von Opiaten. Während meinem Aufenthalt musste ich jedoch wieder höhere Dosen Opiaten nehmen, da mir sonst keine Alternative geboten wurde, obwohl eigentlich klar war das bei mir schon eine Abhängigkeit besteht (Opiaten machen mit der Zeit leider sehr abhängig). Immer wieder habe ich das Gespräch mit dem Arzt gesucht, da ich mit der Dosissteigerung eigentlich nicht zufrieden war, aber ich in der Zeit keine Alternative hatte. Der Arzt konnte jedoch kaum Deutsch und Verstand mich sehr schlecht. Aus Verzweiflung geriet ich dann in einen Teufelskreis der einen langen Leidensweg mit sich trug. Zum Zeitpunkt der Entlassung nahm ich täglich 350 mg der Opiate. Das ist leider eine viel zu hohe Dosis. Ab ca Mitte der Reha habe ich kaum noch etwas realisiert, ich stand regelrecht neben mir (Nebenwirkungen).
Als ich wieder zuhause war musste ich in eine qualifizierte Entgiftung da ich Hochgradig abhängig war. Hier wurden dann auch mehrere Untersuchungen veranlasst und es wurde eine Schmerzursache ermittelt. Ich würde daraufhin sehr gut auf andere Medikamente eingestellt. Nach der Entgiftung im Krankenhaus folgte eine weitere Reha die echt super war. Nicht zu vergleichen mit der Klinik in Horn-Bad-Meinberg.
Die ärztliche und therapeutische Versorgung war um Welten besser.
Mein Fazit:Wer Depressionen hat ist hier vlt richtig, aber alles andere wollte ich hier nicht behandeln lassen.....
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Marlies767676734 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Küchenpersonal
Kontra:
Pyichologen viel krank, Mangel an gutes Personal, Chefarzt unfreundlich, nicht einmal guten Tag kann er sagen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe in dieser nur schlechte Erfahrung gemacht.
Ich war 6 Wochen da, es wurde nicht einmal auf meine Bedürfnisse eingegangen, mein gefühl einfach nur abfertigen um die Quote gut da stehen zu lassen.
Nach 3 wichen schon ein Gespräch mit dem Chefarzt, da wusste ich schon wie ich in 3 Wochen entlassen werde.
Von mir ein Tipp, nichts vorher unterschrieben was mit dem entlassungsbericht zu tun hat, sonst hat man verloren, ich wurde schon dazu gezwungen zu unterschreiben mit den Worten, wenn ich nicht unterschrieben das ich es später schwer hätte eine neue Rehabilitation zu bekommen.
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Borken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tabletten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles schnell)
Pro:
Nein
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Angst und Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo war von 18.September bis 9.oktober in der Reha dort wurde mir gesagt ich kann meine Tabletten 37.5 mg Venlafaxin und jetzt bin ich wieder ganz unten habe Angst und Panik Attacken Tabletten müssen erst wieder anschlagen bin in Rhede Klinik.
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Towa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
einfach schlecht
Krankheitsbild:
Tinitus / Psychomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung sind leider schlecht .Es sind sehr viele Sachen Ausgefallen. Massenabfertigung der Patienten. Da keiner kontrolliert wann man im Haus ist kann man machen was man will. Mit dem Schlüssel kann man im Nebengebäude rein kommen. Die Letzten Patienten kamen um 3 Uhr Morgens ins Haus , laut und stark angetrunken auch in der Woche. Mein Gefühl war Hauptsache das Geld kommt. Das gesamte Personal war nett und hilfsbereit. Bitte schickt nicht mit Hermes die Koffer, denn bei vielen Patienten kamen diese zu Spät. Auch nach 3 Wochen kein Abschluss Bericht. Auf nachfrage wurde gesagt bis zu 6 Wochen dauert es. Mein Tipp lieber eine andere Klinik
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StefanBruders berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hallenbad, nach 22 Uhr auch noch Ausgang, Balkon auf fast allen Zimmern, Geschmack des Essens,
Kontra:
Nur 1 wasserspender (außer man zahlt die wasserhähne dazu), keine kritikfähigkeit, keine Flexibilität, zu wenig Anwendungen,
Krankheitsbild:
Ptbs, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai '18 Patient in dieser Einrichtung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Küche (sehr kleine Portionen) stellten die sich als kritik und wandlungsfähig da. Was aber leider auch die einzige Station in der Klinik war.
Man darf halt nicht vergessen, das auch dort der wirtschaftliche Faktor eine große Rolle spielt. "beiße niemals die Hand, die dich füttert!!"
Sehr positiv zu erwähnen ist, das es keinen Einschluss gibt. In der Woche wird ab 22 Uhr der Haupteingang verschlossen, aber es gibt einen seiteneingang, der mit dem zimmerschlüssel zu öffnen ist.
Mein subjektives fazit: das drumherum ist ordentlich bis gut. Das, warum man aber da ist würde man in der Schule als ungenügend bezeichnen.
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Barbara1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwimmbad und Sauna vorhanden
Kontra:
keine Erfahrungen mit Psychotraumatologie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der BEK eingewiesen, hoffte ich auf eine kompetente psychotraumatologische Therapie. Diese wurde nicht geboten, nur auf der Homepage angeführt.
Während der Therapie angetriggerte Panikattacken konnten vom Dienstarzt nicht aufgefangen werden. Damit musste ich allein klarkommen.
Stattdessen gab es (für mich nutzlose) Vorträge und Gruppengespräche, die von einer unkompetenten jungen Psychologin geleitet wurden und mich nur wütend gemacht haben.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, an einer konzeptlosen Beschäftigungstherapie teil zu nehmen und meine Zeit dort zu verschwenden. Daher bin ich nach 14 Tagen abgereist.
Inzwischen habe ich 9 Tage in einer ausgezeichneten psychotraumatologischen Klinik in Krefeld verbracht und mich dort gut stabilisieren können.
als Chefarzt der Klinik bin ich objektiver Kritik gegenüber stets aufgeschlossen freue mich über Anregungen, welche Dinge besser gemacht werden können. Andererseits verwahre ich mich dagegen, dass Unwahrheiten hinsichtlich unseres Therapiekonzepts aufgestellt werden. Auf unserer Homepage findet sich keinesfalls ein Hinweis darauf, dass wir schwerpunktmäßig komplexe posttraumatische Belastungsstörungen behandeln würden. Ich weiß nicht, wo Sie dies gelesen haben, sicherlich jedoch nicht auf unserer Homepage. Stehen solche Störungen im Vordergrund, empfehlen wir sogar von unserer Seite einen Klinikwechsel, das mag bei Ihnen wohl ebenso gewesen sein. Wenn die therapeutischen Angebote nicht Ihrem Geschmack entsprochen haben sollten, so liegt dies sicherlich in ihrem subjektiven Empfinden. Insgesamt, das zeigt ja die Auswertung der Gesamtheit aller Kommentare, werden unsere Therapien sehr wohl geschätzt und sind auch durchaus hilfreich.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung.
NIE WIEDER!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sehrenttäuschterPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlige Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Inkompetente (Ober-) Ärzte
- viel zu wenig Einzeltherapie (30 Minuten pro Woche!!!)
- Therapeuten wenig hilfreich
- Therapeuten und Ärzte nehmen einen nicht ernst und
teilweise keine Wertschätzung
- Oberärzte stehen weit über dem Patienten
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Lukas4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 207
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeuten war gut
Kontra:
Jedes Mal gleiches Frühstück und Abendbrot
Krankheitsbild:
Angstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war 5 Wochen lang da !
Ich wurde freundlich empfangen jedoch bin ich froh das ich das hinter mir habe...
Ich hatte keinen einzigen Gespräch beim Chefarzt beim Oberartzt war ich paar mal wurde nie ernst genommen die Gruppentherapien waren gemischt war nicht in gleichen Krankheitsbilder in einer Gruppe... das Essen naja ging so die Putzfrauen waren jeden morgen da aber nicht wirklich sauber gemacht bei jeder Krankheit Gabs nur Tee und schmerztabletten mir kam es vor das die ganzen stationärtzte grade in einer Ausbildung sind... die Krankenschwester waren alle unfreundlich bis auf 1 die Sauna Gabs nur 60 grad ein Dank geht an Herr Stöhr und Herr Wachmann und die Einzelgespräche gingen nur 25-30 min einmal die Woche... wer in dieser Klinik geht muss genug Geld mitnehmen um da klar zu kommen alles kostete Geld für eine Flache zum Wasser auffüllen kostet 2,50€ nach 3 Tagen stinken die Flächen WLAN kostet 2€ die Stunde in der Lounge wo es kostenlos ist geht es garnicht... es gibt nur in der Lounge von 13:00-15:00 Uhr Kafee dann ist da kein Kafee mehr und kein Zucker keine Löffel die 5 Wochen waren ein Alptraum niewieder in dieser Klinik
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Rehapatientin2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Gruppentherapie mit über 15 Personen aus ähnlichen Berufsgruppen statt zu gesundheitlichen Schwerpunkten
Krankheitsbild:
Eine Kombination aus physischen und psychischen Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich reiste im Oktober 2017 planmäßig in der Dr. Becker Brunnen-Klinik in Horn Bad Meinberg an. Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt. Mir wurden Papiere ausgehändigt und ich wurde gefragt, ob ich mir die Klinik selbst ausgesucht hätte oder ob mir diese zugewiesen wurde. Ich antworte, dass ich mir dir Klinik selbst ausgesucht hatte. Die Gründe: Das ganzheitliche Konzept und die diversen Therapiearten, wie Feldenkrais, progressive Muskelentspannung, Bogenschießen, Yoga,Physiotherapie u.a. Akupressur, Ernährungsberatung, Einzelgespräche und Gruppen zu verschiedenen Schwerpunkten u.a. chronische Schmerzen.
Was mich erneut irritierte war, dass ich bereits am Empfang darauf hingewiesen wurde, dass ich dies bei der ärztlichen und therapeutischen Aufnahme mitteilen sollte, damit ich die Maßnahmen auch bekomme. Mein Zimmer habe ich zu Beginn gewechselt, da ich eins wie auf der Klinikhomepage abgebildet ohne Teppich haben wollte. Bei der Aufnahmeuntersuchung teilte ich dem Arzt mit, dass ich neben meinen bereits im Online-Fragenkatalog genannten Beschwerden (der leider von niemandem vorab gelesen wurde), eine akute Beckenverwringung hatte und bat um zeitnahe Physiotherapie.Die Antwort wie bei allen anderen Anliegen bezüglich Therapien war seinerseits „das könne er nicht garantieren dafür wäre die Bezugstherapeutin zuständig“. Das Gespräch mit einem Oberarzt am nächsten Tag verlief identisch. Der ironisch gemeinte Bemerkung meinerseits, dass ich mir besser ein Physiotherapierezept mitgebracht hätte, wurde bejaht. Frustriert, da ich mich nicht ernstgenommen fühlte, ging ich unter Schmerzen zum Essen. Da es im Speisesaal keine freie Platzwahl gibt, habe ich überwiegend alleine am Tisch gesessen, da die 2 Frauen nicht zeitgleich dort waren. Mich hat das alleinige einnehmen der Mahlzeiten sehr belastet, denn gemeinsame Mahlzeiten dienen ja auch zum Austausch und zum Knüpfen von sozialen Kontakten. Stattdessen erlebte ich Isolation. Der Sitzplatz darf nur nach Absprache mit der Bezugstherapeutin gewechselt werden! Aber die hatte ja erst 3 Tage nach meiner Aufnahme für mich Zeit! Bis zu diesem Zeitpunkt wurde mir ohne Rücksicht auf Beschwerden in den Therapieplan gepackt, was Standard war. Ich habe die Klinik nach Rücksprache mit der RV ohne Extrakosten verlassen und werde meine Reha in einer anderen Klinik neu beginnen. Ich hoffe, dass dort das angebotene Behandlungskonzept auch umgesetzt wird, statt nur damit Werbung zu betreiben.
1 Kommentar
So einen Quatsch habe ich noch nie gelesen!
Wahrscheinlich gehört dieser Patient zu denen, die ständig Forderungen stellen und völlig verständnislos reagieren, wenn diese nicht umgesetzt werden können.
Ich war selbst im Sommer für 5 Wochen in der Brunnenklinik und war total begeistert.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Reha ist, dass man sich auf diese einlassen kann.
Die Klinik ist permanent ausgebucht, so dass man dort allen Patienten und Patientinnen gerecht werden muss.
Wenn Ihr größtes Problem war, dass Sie dort nicht barfuß laufen konnten, dann ging es Ihnen im Vergleich zu vielen anderen Patienten wohl sehr gut.
Was das Essen angeht - es ist dort immer alles frisch zubereitet und abwechslungsreich.
Auf ausgewogene Ernährung wird ebenfalls geachtet, nach 4 Wochen wiederholt sich der Plan dann.
Wer bei dem Angebot noch nörgelt, dem ist nicht zu helfen!