Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

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Husener Str. 46
33098 Paderborn
Nordrhein-Westfalen

58 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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74 Bewertungen davon 2 für "Handchirurgie"

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Besser geht es nicht

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Nach einem Arbeitsunfall, bei dem ich mir die Hand verletzt habe, bin ich in der Handchirurgie des Brüder Krankenhauses versorgt worden.
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals ganz herzlich bedanken.
Angefangen bei der sehr netten Dame der Aufnahme ,
bei den tollen Schwestern und Pflegern der ambulanten Chirurgie und natürlich bei
Frau Dr. Anja Koristka mit ihrem super Team, die mich noch spät Abends operiert haben.
Vielen Dank für alles.
Frank Küchmeister

katastrophale Nachsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute stationäre Behandlung
Kontra:
katastrophale oder besser keine Nachsorge
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen komplizierten Bruch, wurde operiert und 5 Tage stationär behandelt und war wirklich in allen Belangen rundherum sehr zufrieden. Doch dann begann die Nachsorge oder besser gesagt fand sie gar nicht statt!

Ich wurde von der Dame in der Ambulanz permanent wirklich unfreundlich abgewiesen. Keine Termine frei, Überlastung .. war die Begründung.
Wohl oder übel suchte ich mir einen Chirurgen der die Nachsorge übernahm. Als der Gips entfernt werden sollte, sollte ich um sicher zu gehen mit der Röntgenaufnahme nochmal zum Brüderkrankenhaus, um die Meinung der Kollegen einzuholen, die die OP ausgeführt haben. Das war aber auch mit den besten Überredungsversuchen nicht möglich - die Dame in der Ambulanzannahme entschied, das ein Termin erst in 16 Tagen möglich sei, und der Gips also solange dranbleibt. Das alles wohlgemerkt ohne einen Arzt hinzuzuziehen.

So musste ich mir einen dritten Spezilisten suchen, welcher sich meiner annahm und anordnete dass der Gipsverband umgehend entfernt werden muss, die Hand drohte mehr und mehr steif zu werden, weil der Gips schon so lange dran war.

Ich möchte mir gar nicht ausmalen was geschehen wäre, wenn ich auf die Dame in der Ambulanzannahme gehört hätte.

Wie kann die Sekretärin in der Ambulanz über solch wichtige Dinge entscheiden, ohne einen Arzt hinzuzuziehen. Das nenne ich fahrlässig und so etwas darf meines Erachtens in einer guten Klinik nicht vorkommen.