Brandenburgklinik GmbH

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Brandenburgallee 1
16348 Bernau
Brandenburg

123 von 245 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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245 Bewertungen

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  • Orthopädie (39 Bewertungen)
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  • Rheuma (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (4 Bewertungen)

Unzureichendes Therapieangebot Phase C

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die pflegerische Unterstützung war professionell, freundlich und immer hilfsbereit.
Kontra:
Das Therapie-Angebot entspricht keiner neurologischen Reha, Phase C
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der akute Personalmangel sowie strukturelle Mängel im Management führen zu einer unzureichenden Angebotsstruktur im Bereich der Therapie. In der neurologischen Rehabilitation der Phase C werden üblicherweise Patienten gemäß ihrer medizinischen Indikation mit Ergotherapie, Logopädie, Krafttraining und psychologischer Betreuung behandelt. Bedauerlicherweise entspricht dies nicht den Tatsachen in der Brandenburgklinik. Es werden lediglich wöchentlich (für jeweils 1-2x) Physio, Laufgruppe und Krankengymnastik angeboten. Die Einheiten haben jeweils eine Dauer von 20 Minuten.

Der MOTOmed Bewegungstrainer wird als Zusatz-Physio deklariert. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass der neurologisch eingeschränkte Patient im Rollstuhl sitzend und eigenständig (d. h. ohne therapeutische Unterstützung/Aufsicht) das MOTOmed-Gerät auf dem Stationsflur aufsucht.

Auf dem Gelände befindet sich zwar ein Wasserbecken, das jedoch ausschließlich für mobilere Patienten vorgesehen ist. (Aus Erfahrung: Es gibt neurologische Reha-Kliniken die Patienten der Phase C Wasser-Anwendungen ermöglichen, wenn ein Becken vorhanden ist.)

Angehörige werden trotz angebotener Unterstützung nicht aktiv in den Heilungsprozess mit eingebunden. Auch dann nicht, wenn auf Grund von kognitiven Einschränkungen ein Kommunikations- und Verständnisproblem beim Patienten vorliegt.

Leider wird hier der Eindruck vermittelt, dass hauptsächlich die Kostenabwicklung mit der Krankenkasse bzw. der finanzielle Ertrag im Vordergrund steht.

I

Schlechte Rheaklinik

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Außenanlagen sind das beste an dieser Klinik
Kontra:
Diese Rheaklinik ist eine pure Katastrophe
Krankheitsbild:
Rheuma ( Fibromalgie )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine beste Freundin ist wegen Fibromalgie ( Weichteilrheuma ( für fünf Wochen in dieser Klinik zur Rhea . Ich war am Aufnahmetag komplett dabei, und war total entsetzt über die komplette Kompetenzlosigkeit.
Das Essen was es dort gibt, ist für Rheumapatienten völlig unförderlich. Davon wird man eher kränker als gesünder. Die Ärzte mildern diese Krankheit ab, und schieben die Ursache in die psychologische Richtung rein. Die Deutschen Ärzte beschäftigen sich überhaupt nicht mit dieser Art Rheumerkrankung, weil sie davon keinerlei Fachkenntnisse haben. Warum sollte man sich mit Dingen auseinandersetzen, wo man selbst Ratlos ist. Nun wenn man von der Rentenversicherung bezahlt wird, schreibt man alles was diese hören wollen. In der Türkei zum Beispiel geht man ganz anders mit Fibromalgie um, weil man sich damit schon Jahrzehntelang beschäftigt.

Hinzu kommt, dass sie derweil viel zu wenige zugeschnitte Anwendungen bekommt, stattdessen steckt man sie in psychologische Gruppentherapien.

Dann sind die Abstimmungen zwischen den im Ablaufplänen aufgeführten Therapien zwischen den jeweiligen Therapeuten und Ärzten nicht untereinander koordiniert, so das völlig unkoordiniert bei zeitlichen überschneidungen Anwendungen abgesagt werden.

Es gibt auf den Zimmern kein WLAN, der Patient muss einige Etagen tiefer fahren, um WLAN zu bekommen.

Dort ist die Zeit völlig stehen geblieben, und der alte Muff der Honneckersiedlung wird dort täglich spürbar.

Fazit ist, ich versorge Essenstechnisch meine Freundin, damit sie nicht kranker wird, weil sich ihr Zustand auf Grund des Giftmülls was sie dort zu essen bekommt verschlechtert hat.

Ich war auch schon zur Rhea, aber das kann man überhaupt nicht mit dieser Klinik vergleichen.
Dann kommt noch hinzu, dass bei ihr im Badezimmerder Stöpsel im Waschbecken kaputt war,und der Hausmeister zu blöd war das zu reparieren. Dad hat dann am Ende mein Mann für sie getan. Schämt euch !

3 Wochen Reha ohne Erfolg - Institution völlig veraltet

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das kleine Café ist hübsch eingerichtet, die Öffnungszeiten recht kurz
Kontra:
Auf die akuten Beschwerden wurde kaum eingegangen.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Planung der Anwendungen erfolgt in Leipzig, wo man den Patienten nicht kennt.
Nur wenige Anwendungen pro Woche. Teils wegen Personalmangel.
Vorträge in gehäufter Menge (inhaltlich ähnlich) verhindern Teilnahme an Anwendungen. Mangelnde Koordination.
Kein Aufenthaltsraum, in dem Patienten miteinander in Kontakt treten, Spiele spielen könnten oder ähnliches Fehlanzeige.
Auf Nachfrage wird die zugige Empfangshalle ohne Tische mit vereinzelten Stühlen als Aufenthaltsraum benannt. Dort herrschte eine trübe Stimmung.
Ein Begleitprogramm zur Aufmunterung wird zu keiner Zeit angeboten. Ein Großteil der Nutzer waren unzufrieden und deprimiert.

Auf den Zimmern ein Mini-Fernseher , der erst nach gemessenen 5 Minuten einen Ton von sich gibt, das Bild ist kaum erkennbar.
Die Matratze so hart, dass aus der Familie ein Topper organisiert wurde, weil es sonst für den vor Kurzem frisch operierten Patienten nicht erträglich gewesen wäre. Das Kopfkissen völlig unergonomisch, uralt, mit zu dicken Knubbeln zusammengeballtem Innenleben.

Wer soll hier gesunden??

Kaum Anwendungen, und dann fallen sie auch noch häufig aus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöner Park undBesuch unbegrenzt möglich
Kontra:
Nachsorge findet praktisch nicht statt, überwiegend reine Unterbringung
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch, Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die einzig positiven Aspekte sind der Park, die Sonnenterrasse und unbegrenzte Besuchsmöglichkeiten.
Eine Nachsorge, eigentlich der entscheidende Grund für den Besuch einer Rehabilitationseinrichtung,findet kaum statt, „betreute“ Angebote zumeist ohne Betreuung, ärztliche Zusagen von Anwendungen werden nicht eingehalten und verschwinden anscheinend im digitalen Nirvana, Ärzte sind so gut wie nicht greifbar. Das Pflegepersonal ist in Sachen Freundlichkeit unterschiedlich (von außerordentlich nett bis muffig) und scheint - entgegen aller Bekundungen in der Öffentlichkeit - zu einem guten Teil unausgelastet.

Falschaussagen die lebensbedrohlich werden können

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das zweite mal und fachlich schlecht. Keine Diagnostik.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagment arbeitete mit Herrn Bornscheuer zusammen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Falschaussagen der Ärzte zu wichtigen Ereignissen die entscheidend für den Verlauf einer Krankheit sind
Krankheitsbild:
Entzündete Wunde, Austreten von Magensaft und ähnliches
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wegen der gleichen gesundheitlichen Einschränkung meines behinderten Sohnes eingewiesen.

Dieses mal auf der Inneren. Die Station war nicht die Richtige für uns.

Pflegepersonal zu wenig, redet oft nicht wirklich miteinander, also Übergabe zur nächsten Schicht fragwürdig.

Dazu hatte man das Gefühl immer nur aufpassen zu müssen. Auch eine Spritze wollte man Ihm geben.

Es wurden 3 mal Tabletten hingestellt obwohl ich jedes mal sagte, er hat eine Schluckstörung!!!

Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger war sehr gut.

Ärzte sehr fragwürdig. Es erweckt den Anschein, dass die Assistenzärztin Frau Wruck dem Oberarzt Bornscheuer hörig ist, denn Sie hat einen eindeutigen Vorfall der sich am Freitag den 07.03.2025 ereignete später widerrufen.

Wir wurden dann nach 4 Tagen, ohne eine Untersuchung zu starten, wieder entlassen obwohl eine Operation notwendig ist und weitere Diagnostik empfohlen wurde.


Vor dieser zweiten Einweisung gab es eine Magenspiegelung die der Oberarzt Bornscheuer( sehr arrogant) tätigte.
Sollte es sich beweisen das unsere Beschwerden ein Folge davon sind, wird er sich verantworten müssen.

Ich empfehle diese Station nicht. Einen Schnupfen kriegen sie vielleicht in den Griff :-)

Wir werden deshalb auch dieses Krankenhaus nicht mehr betreten.

Misserfolg

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine individuelle Therapieabsprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Korrekte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Wlan, Fernsehempfang)
Pro:
Aufnahmegespräch mit dem Arzt
Kontra:
Therapieangebot, Unterkunft, Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinfarkt, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Aufenthalt abgebrochen, weil mit der Therapie keine Kräftigung meines physischen und psychischen Zustands zu erwarten war. Im Gegenteil, ich fürchtete schwächer und depressiver zu werden, weil das Therapieangebot eher geriatrisch ausgerichtet ist. Das Zimmer in der Mansarde war verschlissen, der alte Röhrenfernseher bot nur noch 3 Programme. Keine Wlan-Verbindung auf dem Zimmer möglich, nur ein überlasteter Hotspot in der Empfangshalle. Das Mittagessen fad, von minderer Qualität und unambitioniert, es wurde auch von anderen Gästen am Tisch oft stehengelassen.

Schlechte Behandlung des Gesamtzustandes

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
keine richtige Behandlung
Krankheitsbild:
Trauerdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 30.12.24 in die Klinik und es passierte nichts. Es war kein Aufnahmearzt dort, nur Schwestern, die mal den Blutdruck gemessen haben. Wie kann man bei so vielen Feiertagen Patienten aufnehmen? Sie war wohl auch die Einzige, die an diesem Tag aufgenommen wurde. Am 31.12. passierte natürlich auch nichts, nur der Abendbrottisch wurde nett gedeckt, meine Mutter ist dann um 8.30 Uhr zu Bett gegangen, weil Sie sich allein gelassen fühlte.
Nach sage und schreibe 1 Woche hat Sie dann Termine bekommen und mit dem Arzt gesprochen.
Warum nimmt man Patienten auf, obwohl nicht mit Ihnen gearbeitet wird? Hat die Klinik es nötig?
Ihr wäre besser beholfen, wenn die Aufnahme am 06.01.25 gewesen wäre!
Bei der Einladung in die Klinik waren auch Unterlagen gefordert (Gesundheitszustand usw.) die auch nicht angesehen wurden.
Sie hat auch die Verlängerung abgelehnt, weil Sie in der ganzen Zeit der 3 Wochen 1 Stunde mit einer Psychologin sprechen konnte, sie hat Ihr auch 1 weitere Stunde angeboten, die meine Mutter auch wollte, aber hat sich leider nicht mehr gemeldet!
Erschreckend!

Erfahrungsbericht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaftlich schön
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Pabk2 Bandscheiben gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte therapien ich hatte 2 in 3 wochen

Erfahrungsbericht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernsehenn)
Pro:
Landschaftlich schön
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
PAVK 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Raucher nicht zu empfehlen
Ärzte arrogant bis frech
Therapeuten desinteressiert (zum Teil) Essen gewöhnungsbedürftig
Unnötige Untersuchungen(Wer pavk hat der hat auch Zucker.

Unterirdisch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ansprechpartner : Arzt und Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zielgerichtet, viel Ausfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiss Bescheid)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider weite Wege , Räume schwer zu finden . Ordentliche Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal , gute Verpflegung
Kontra:
Fehlendes effektives Training, kein Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik sollte meine Mutter wieder fit gemacht werden, damit Sie nach einen Oberschenkelhalsbruch wieder laufen kann.
Am Anfang wurde ihr nur ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt. Der größte Teil der entscheidenden Behandlungen viel einfach aus. Singen,Basteln und Vorträge bringen keinen Fortschritt und sind unnötig.
Kein Therapeut/in kümmerte sich gezielt um Lauftraining, es wurde in 4 Wochen nicht einmal Treppensteigen geübt.
Der Arzt kam tatsächlich einmal !!!! anfänglich zum Gespräch. Diverse Zusagen der Arzt kommt zum Gespräch wurden nicht eingehalten. Es wurden über Wochen diverse starke Schmerzmittel und andere Medikamente verabreicht ohne mit dem Patienten die gewünschte Rücksprache zu halten.
Zwei Wochen vor Entlassung wurde ständig um die Verschreibung eines Rollators gebeten. Machen wir, gebe ich weiter. Sozialdienst kümmert sich aber nicht. Die Krönung war dann die Entlassung nach Hause ohne Rollator. Meine Mutter ist ohne Hilfsmittel nicht mobil !
So eine Betreuung ist wirklich unterirdisch. Einzig die Verpflegung war gut und das vorhandene Personal war trotz allem freundlich .

ärgerliche Reha (Zeitverschwendung)

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte telefonische Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhauscharme)
Pro:
Restaurant Schulz (in Laufnähe)
Kontra:
geringes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Neues Knie links 2 Wochen nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die telefonische Erreichbarkeit ist sehr schlecht.Die Unterbringung im Tannenhof 2 ist unmodern. Kein Internet oder WLAN. Für die Mahlzeiten hat man genau 45 Minuten Zeit. Die Portionen sind klein, die Auswahl ist gering. Die Lautstärke im Essensraum ist zu laut (fehlende Filzuntersetzer bei den Stühlen). Die Wege in der Klinik sind weit. Das Therapieangebot ist gering.Hockertraining, Kurzgehstrecke (Straße rauf und runter), ab und zu Fitnessraum 30 Minuten (wenn nicht gerade Einweisung an den Geräten ist), selten Einzelkrankengymnastik, Mobilitätstraining (Fahradfahren auf dem Stuhl) Insgesamt pro Tag im Durchschnitt 1 Stunde Anwendung die man ausser Bewegungsbad ambulant machen könnte. Alles scheint sehr unorganisiert zu sein. Man verbringt Aufgrund fehlender Angebote viel Zeit in seinem Zimmer.

Rentnerklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute ÖPNV Anbindung
Kontra:
Das Durchschnittsalter ist mind. 75+. Auf den Zimmern gibt es kein W-Lan. Die Essenauswahl ist auch nicht besonders, denn es gibt immer das gleiche. Die Portionen zum Mittag sind auch auf das mindeste reduziert.
Krankheitsbild:
Tep Schulter links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zwar gut zu erreichen, aber nicht besonders geeignet. Das Durchschnittsalter ist mind. 75+. Auf den Zimmern gibt es kein W-Lan. Die Essenauswahl ist auch nicht besonders, denn es gibt immer das gleiche. Die Portionen zum Mittag sind auch auf das mindeste reduziert. Die öffentlich zugänglichen Toiletten sind veraltet und stinken intensiv nach Urin pp.

Das ist keine Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eingesperrt im Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Plötzlich ist OP möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Ablenkung im Zimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Therapien, Kontakte, eingesperrt
Krankheitsbild:
Athrose Hüften und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 9 Tagen sitzt unsere Mutti nun in ihrem Zimmer rum. Sie hat dicke Beine, erhält Beinwickel.
Ansonsten nimmt sie weder an Therapien teil, noch ermöglicht man ihr den Kontakt zu anderen Patienten. Einfach mal im Rollstuhl an die frische Luft oder zum Kaffee an einen Tisch schieben gibt es nicht.
Die MDK Mitarbeiterin hat unserer Mutti Übungen mit Händen und Armen gezeigt, die sie bei der Reha lernen wird um ihre Beweglichkeit zu erhalten. Fehlanzeige
Der Kontakt zu Mitpatienten ist auch ein wichtiges Kriterium der Massnahme. Fehlanzeige
Bewegung der Beine bei Beinwickel gehört unbedingt dazu. Fehlanzeige
Der Arzt hat zu einer Knie und Hüft OP geraten. Das hat unser Orthopäde auf Grund des Alters abgelehnt. Sie würde die OP nicht überleben.
Meine Schwester kümmert sich nun um entsprechend grosses Schuhwerk Gartenclocks. Damit unsere Mutti das Zimmer endlich mal verlassen kann.
Bevor Mutti die Reha angetreten hat, passten ihre Schuhe.
Man hat die Medikamente umgestellt. Ich frage mich, warum hat sie plötzlich Elefantenfüsse in der Reha?
Ist es wirklich Sinn einer Reha, den Patienten den ganzen Tag alleine rumsitzen zu lassen?
Ich kenne Geriatrie anders. Ausflug mit dem Rolli an der frischen Luft.
Ich habe die Kasse informiert und vorgeschlagen alles was keine Reha ist nicht zu bezahlen.

1 Kommentar

anett1966 am 08.08.2024

Im heutigen Gespräch hiess es, dass es doch Therapien gibt.
Kontakte finden beim Essen und bei den Therapien statt.
Lediglich vor die Tür nach draußen traut sie sich auf ihren Socken nicht.
Hätte gerne den Text bearbeitet.
Allein den entsprechenden Knopf hab ich nicht gefunden.

Reha im Zimmer

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Therapien)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Reha
Krankheitsbild:
Athrose Hüften und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 9 Tagen sitzt unsere Mutti in ihrem Zimmer rum. Es gibt keine Thetapien ausser Beinwickel.
Keine Bewegung
Mein Pflege Mitarbeiter ist geschockt, gerade bei Beinwickel muss Bewegung erfolgen.

Nie wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aber die Ärzte top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
Unzureichende Therapie
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gleich im Anschluss an meine Hüft-OP war ich vom 18.07.-07.08.2024 in der Brandenburg Klinik zur Reha. Zimmer und Essen ok. Mein Zimmer im Haus Potsdam lag im 2. Stock. Bedauerlicherweise war zu der Zeit der Fahrstuhl über 10 Tage kaputt und außer Betrieb. Reha Program war dürftig, die sog. Gangschule war eine Laufkurzstrecke ohne Anweisungen wie man zu laufen hat. Das ges. Reha-Program war im letzten Jahr in der Reha Alte Mühle in Tegel absolut top, damit kommt die Brandenburg Klinik nicht mit. Die Therapeuten haben oft einen unpassenden beleidigenden Ton den Patienten gegenüber. Alle 3 Ärzte der Orthopädie freundlich zuvorkommend und gaben gute Auskünfte!!!! Diese Reha Klinik würde ich daher nie wieder aufsuchen und auch nicht weiterempfehlen. Viele meiner Mitpatienten teilten meine Meinung.

Beschwerde

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Depressionen/Erschöpfung/Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Reha- Maßnahmen ist diese Klinik die schlechteste für mich gewesen.
Die Therapien und deren Therapeuten waren sehr gut, aber die ärztliche Versorgung war schlecht. Ich bin dort erkrankt und wurde nicht ausreichend behandelt, zumal meine lange Krankheitsgeschichte bekannt war. Aufgrund dessen und weil ich dann erkrankt auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen war, fiel ich noch 3 Wochen bei meiner Arbeitsstelle aus.
Die Hilfe für den Rücktransport konnte ich nicht nutzen, weil ich dann meinen Reisebus nicht erreicht hätte.
Ausserdem war die Einrichtung völlig abgewohnt u. verdreckt.
Kaputte, fleckige Möbel und im Therapieraum verdreckte Teppichböden.
Zimmerreinigung nicht regelmäßigund Hygienekonform.
Aufgrund meines geringen Gewichtes war mein Ziel "aufgepäppelt" zu werden. Das war bei der Versorgung durch die angebotenen Mahlzeiten nicht möglich. Keine Extras geboten. Das Besteck war unsauber und wurde von mir regelmäßig umgetauscht.
Meine schriftliche Beschwerde wurde nicht weiter beachtet und kommentiert.
NIE WIEDER !!!

Nie wieder "Haus Brandenburg"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arbeit der Therapeuten
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eingangsbereich ist ein Ort des Schreckens, man möchte dort sofort wieder weg. Lieblose, notdürftige Gestaltung;Platz für wenige Patienten, da nur dort eventuell WLAN zur Verfügung steht, nicht auf den Zimmern..
Gemeinschaftsaufenthaltsraum war nicht nutzbar, da dieser zur Winterzeit renoviert werden
"mußte" ?
Kein abendliches Beschäftigungs-angebot, so dass wir an 2 Abenden Angebote in den Nachbarhäusern nutzten (bei 21-tägigen Aufenthalt!).
Die Zimmer incl. Balkone waren vor 30 Jahren wohl schick, jetzt völlig abgewirtschaftet und unbequem.
Die äußeren Umständen tragen in keinster Weise zur Rehabilation bei.

Die Therapeuten waren sehr angagiert.

Mies, mieser geht nicht !!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verärgert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Empatie seitens Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Macht immer jemand anders)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hab in 3 Mon nichts genossen)
Pro:
Tlw Pflegepersonal ( fehlende Kommunikationsfähigkeit)
Kontra:
Fast alles! Keine Gesundung möglich.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mon im Haus Berlin ( Neurologie).
In den Wochen 1 - 4 hatte ich in sage und schreibe 6x Physiotherapie!!!
In den letzten Wochen verbessert sich der Zustand, aber immer noch weit zu wenig Anwendungen.
Von Wo 5 - 12 = ca. 25 Anwendungen (Rollator & Treppensteigen sowie 3x am Gerät)
Keine einzige Minute Logopädie trotz Sprachstörung.
Stationsleiter wurde daraufhin angesprochen, Reaktion gleich null....
Der Stationsärztin geht Empathie völlig ab. Sehr unfreundlich. Bricht während der Visite (wenn nicht gerade ausfällt) Gespräch ab, verlässt ohne Kommentar den Raum.
Der Informationsfluss zum Patienten ist verbesserungswürdig oder findet nicht statt. Mein Heilungsprozess ist sehr unbefriedigend. Wenn etwas positiv war, dann das Pflegepersonal, wenn auch tlw. mit Sprachproblemen behaftet. Das Essen ist ok. Reinigung ist befriedigend.
Wollt ihr hier aufgenommen werden? Überlegt es Euch genau!

Viel Aufwand für nichts

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Geriatrie nicht geeignet für Lauftraining nach Amputation
Krankheitsbild:
Oberschenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war zur Reha gekommen, mit der Absicht nach der Beinamputation das Laufen mit einer Prothese intensiv zu üben . Leider kommen dort Patienten, die ein gewisses Alter erreicht haben, automatisch in die Geriatrie . In der Abteilung wird Schwerhörigkeit mit Demenz gleichgestellt. Bis zum Tag 10 stand die Prothese unberührt im Zimmer. Der Therapeut konnte leider mit dieser Prothese nicht umgehen. Nach massiver Intervention bei der Station und der AOK stellte man dann plötzlich fest , dass die Prothese nicht passen würde. Der hinzugezogen Orthopädietechnikermeister aus Berlin musste dann feststellen, dass unsere Mutter starke Wassereinlagerungen in den Beinen und Händen hatte. Dies sagt doch alles über die medizinische Kompetenz der Beteiligten dort aus . Es blieb uns nichts anderes übrig, als unsere Mutter vorzeitig aus der Reha zu holen . Schade um die entstandenen Kosten und die weitere Entäuschung für unsere Mutter die sehr viel Hoffnung in diese Maßnahme gesteckt hatte.

unzureichende Therapie , Massenabfertigung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine 1.nicht zufriedenstellende Reha( AHB))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten geben sich so große Mühe das Beste für meine Genesung zu tun- Dankeschön)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die KG, MLD, die ich hatte waren sehr gut- Dankeschön)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bisher bin ich zufrieden- bin noch in der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf Fernsehen....)
Pro:
Klasse Pfleger, Schwestern, tolle fachlich gute Therapeuten
Kontra:
Keine passenden Verordnungen
Krankheitsbild:
gekoppelte Knietotalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 27.11.23 in dieser Klinik.
Alle Schwestern/ Pfleger supi. Danke
Alle Physiotherapeuten große klasse, versuchen zu helfen, da bisher nur 1 KG, 1 MLD erfolgte- sehr sehr schade.
Betreuung in der MTT Abteilung ist gut, Sporttherapeuten helfen und leiten supi an. Danke
Der Aufnahmearzt Dr.Nachef hört nicht zu, meldet Therapien an, die nicht realistisch sind. Bei Rückfragen- keine Zeit! Keine kompletten Diagnosen aufgenommen.
Die Oberärztin reagiert völlig schnippisch auf Fragen, keine Zeit. Vorträge wichtiger!
Chefarzt Dr.Reich ist klasse, versucht zu korrigieren.
Behandlungspläne werden in Leipzig erstellt- somit kann man nicht schnell etwas ändern.
Das Zimmer ist okay, Bad völlig chwarz verschlimmelte Fugen.
So auch dich Decke am Balkon tief schwarz.
Raucher benutzen leider nicht die vorgesehenen Plätze- Zi riecht immer nach Zigarette.
Fernseher braucht Vorlauf damit irgendwann ein Ton da ist, kaum Programme- es gibt leider keine Angebote für Wochenende usw.
Für mich ist es eine Massenabfertigung und ich finde es sehr schade, d.auf die Problematik der benötigten fehlenden Therapien nicht eingegangen wird.
Versorgung im Speisesaal - abwechslungsreich und gut, sehr zuvorkommend und supi hilfsbereites Personal- Danke.
Ich habe mir von dieser Reha so viel versprochen- bin sehr enttäuscht. Ich hoffe, d.sich in der Versorgung mit Therapien einige Dinge positiv verändern.

Absolute Nullnummer

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die rote Katze - sonst nichts
Kontra:
Alles, Ärzte, Personal, Kommunikation, Gegend
Krankheitsbild:
LongCovid und Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Vorfreude trat ich am 08.11.2023 meine LongCovid Reha an. Endlich würde mir geholfen werden.
Fehlanzeige, Versagen auf ganzer Linie. Gleich am ersten Tag wurde mir vorgejammert, dass Fachkräftemangel, Ärztemangel bestünde. Das spürte ich am Leibe, denn ich wurde ignoriert und von Vertretung zu Vertretung geschickt. Da frage ich mich, wenn man schon weiß, dass man keine Leute hat, warum nimmt man da Patienten auf, die wegen Platzmangel in einem anderen Haus untergebracht werden müssen?!? Durch die auswärtige Unterbringung fehlte es auch an Kommunikation. Wie oft stand ich bei einem Termin, der ungemeldet abgesagt wurde?

Auf meine Beschwerden und Diagnosen wurde in keiner Weise eingegangen. In jedem Kurs (Tinitus, Ernährung, Angst, Long Covid) wurde der "Säbelzahntiger" als Ursache für alles herangezogen. Unglaublich, alles damit zu erklären. Dann wurde von der Ärztin auf Adipositas (wiegen in Wintersachen mit Boots!) und Cholesterin rumgeritten - huch, man fand endlich was, was der Aufhänger ist... Als ob das mein Problem war!
Schon mit meiner Anreise wurde klar, dass in der Reha zig Leute ausfallen, weil sie sich mit Corona infiziert hatten. Grundmaßnahmen zum Schutz waren nicht vorhanden. Desinfektion dauernd leer, Leute halten keinen Abstand, 13 Leute in einem Raum zum Sport ohne richtige Luft, Kellerräume überhitzt und ungelüftet, rotzende Leute, die keine Rücksicht auf andere nehmen. Da war es natürlich trotz meiner eigenen Maßnahmen nur eine Frage der Zeit, dass ich mich auch infiziere. Vielen Dank auch! Essen konnte mir nicht aufs Zimmer geliefert werden, da ich ja in einem andern Haus untergebracht war. Essen vom Buffet musste ich mir vom Zimmernachbarn mopsen lassen, da das unfähige Kellnerpersonal das nicht wirklich zuließ. Rückmeldungen bei den Schwestern immer nur von mir aus. Nie fragte jemand von denen aus, wie es mir geht. Ich war völlig allein, wurde dann auch noch am Abreisetag von der Ärztin angeblökt. Krank reiste ich ab. Nie wieder!!!!!!

Einziges Disaster

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann ist seit mehr als 4 Monate Reha-Patient nach schwerem Schlaganfall in dieser Klinik.
In dieser Zeit bekamen und bekommen wir so gut wie gar keine Informationen zu den Therapien und zum Zustand unseres Angehörigen. Der zuständige Facharzt ist nie zu erreichen, und wenn man doch mal mit ihm spricht erhält man nur "Gemeinplätze". Die zuständige Sozialarbeiterin hat ihn nach eigener Aussage nach 4 Monaten noch nicht einmal gesehen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig (Fettige Haare, starker Körpergeruch, Kleidung wochenlang nicht gewechselt, überlange und schmutzige Finger-und Fussnägel). Nachdem ich ihm die Haare, den Bart und die Fingernägel geschnitten hatte, war man nicht in der Lage,mir einen Handfeger und Schaufel zur Verfügung zu stellen, habe die Reste mit Papier in eine Ecke des Nassraumes verbracht !!! Personal unhöflich, ungefällig und verschanzt sich hinter einer nicht einsehbaren Stelle ihres Arbeitsraumes. Als Ausnahme sind uns nur die Servicekräfte der Küche positiv aufgefallen.
Der ausligende Wochenplan zeigt, wie wenig mit dem Patienten gearbeitet wird, auf Nachfrage erklärte man, dass nicht alle Therapiestunden eingetragen seien, da der Patient den Plan ja eh nicht lesen könne !!!.

Schlimmste Reha, die ich hatte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Wetter
Kontra:
Standorte für Depressive nicht geeignet
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind dunkel, klein,
abgeranzt, mit Mini-Röhren-TV, durchgelegene Matratze. Für Depressive genau das richtige. Zimmer befinden sich in bunkerähnlichem Gebäude. Lange dunkle Wege.
Wenig Therapie, nichts auf IT umgestellt. Zettelwirtschaft wie in den 90ern. Am Anfang bekommt man eine Unmenge an Fragebögen, mach 8 Tagen schon wieder für den Entlassbericht. Was soll sich da verändert haben?
Verpflegung ist karg. Ringsherum nur Brandenburger Wald. Ukrainische FLÜCHTLINGE haben sich in den Häusern der Regierungsbonzen aus DDR-Zeiten nebenan niedergelassen. Kein schönes Ambiente. Parkplätze sehr teuer.

2 Kommentare

andrestade am 06.11.2023

Leider kann ich dem Vorredner nur zustimmen. ich war im Zimmer 2013 für eine Woche. Das letzte Loch, Umzug nur nachdem ich persönlich bei der PDL war. Klinik für Psychosomatische Erkrankungen m.E. nicht geeignet. In Bezug auf Corona keinerlei Vorsichtsmaßnamen. Ich habe mich dort mit Covid19 angesteckt.

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Nie wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unpersönliche Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?? Von wem??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztliche Untersuchung und Diagnosestellung sehr ausführlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stark renovierungsbedürftig)
Pro:
Ärztliche Behandlung sehr ausführlich und umfassend
Kontra:
Mein Mann kochte mir diätmahlzeiten und brachte sie mir täglich aus Berlin, weil die Einrichtung zu wenig Rücksicht auf Allergiker und Diabetiker nimmt.
Krankheitsbild:
Zwei KNIE TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Worte:Nie wieder!Behandlungen, Essen,Zimmer,Freizeitmöglichkeiten, Engagement der "Therapeuten",Umgang der Pflegekräfte mit dem Patienten,alles Nie Wieder!Essenauswahl weder diabetikergeeignet,noch laktosefrei bzw. glutenfrei,kaum frisches Obst oder Gemüse,Mahlzeiten verkocht und unkenntlich im Geschmack,keine Kennzeichnung der Wurst-oder Käsesorten, Personal laut und unfreundlich bei Verrichtung der Arbeiten am Büffet ohne Handschuhe,Speisesaal zu eng und vollgestellt für Menschen mit Gehstöcken,Rollatoren etc.,verkürzte Essenszeiten durch zu frühes Auf- und abräumen des Büffets und des Geschirrs,Kühlakkus,Medikamente, Spritzen, Verbände,Blutzucker und -druckmessungen nur zu unterschiedlichen Zeiten machbar/erhältlich,Änderungen an den vom Krankenhaus vorgegebenen Medikamenten durch andere nichtidentische Präparate,extrem viel Lauferei für Patienten als Therapiekonzept und zur Selbstversorgung durch ihn selbst,Therapien im Keller in kalter Athmosphäre, überhebliche Therapeuten, ständige Ausfälle der Angebote wegen Krankheit,zu wenigPersonal,kaum Ersatz,langweilige Angebote,Empathie Freundlichkeit fremd, Massenabfertigung,Zwischen den Anwendungen Warten im ungemütlichen Voyer oder Zimmer,bestehend aus kaputten Möbeln,mit Klebeband geflickt,um nicht zusammen zu fallen,keine Matratzen für Schwergewichte erhältlich,TV mit 4 Regionalen O-Programmen und 4 kommerziellen. Bildungsangebote=0, Zimmer und Bad unsauber.Planeinhaltung, sogar wenn man auf dem Zimmer ist und schläft.Insgesamt macht die Baulichkeit einen heruntergekommenen verschmutzten Eindruck.Kaum ein Tag, an dem nicht einer vom Personal sich im Ton vergreift,ob beim Tabletten austeilen, verbinden oder beim nächtlichen Notruf.O-TON:Man sei kein Krankenhaus und wollten nicht "beschäftigt" werden,(starke OPschmerzen 2x geklingelt).Wenig Zerstreuung,kein Wlan im Zimmer. Massenbetrieb. Schlechtes Konzept mit überlasteten Mitarbeitern und hohen Kosten, für "Rehaleistungen"die unsere Kassen bezahlen.Schliessung!

2 Kommentare

Sonnenschein782 am 15.04.2023

Hallo,
kleiner Tip…man kann eine Reha auch von sich aus beenden! Wenn alles so furchtbar war, warum sind Sie dann nicht abgereist??? GEMECKERT ist immer schnell…

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Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem OP–Schaden (künstliches Hüftgelenk) erfolgte die Übernahme zur Reha im Haus Tannenhof. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war freundlich und fürsorglich, die ärztliche Betreuung und Info zum Rehaziel war eher sporadisch. Die physiotherapeutischen Maßnahmen fielen wegen fehlender Fachkräfte sehr oft aus. Oftmals hatte man das Gefühl, abgeschoben und gut im Zimmer aufgehoben zu sein. Wenn man mobil werden soll, erinnerte die Unterbringung einem Pflegeheim statt einer mobilisierenden Reha. Nach Beschwerden über ausgefallene Therapien wurden die Ärzte unwirsch zum Patienten, was auf deutliche Überlastung hindeutet, nicht nur der verbliebenen Therapeuten.
Eine Empfehlung zur Wahl für diese Einrichtung gibt es nicht, man war froh, dort wieder weg zu kommen, denn obwohl hohe Motivation zur Mitwirkung vorhanden war, schwand diese mit jedem Ausfall einer Therapiesitzung und jeder zunehmend unfreundlichen Visite durch die Ärzte.
In dem Zeitraum der Unterbringung war die Kündigungsrate und der krankheitsbedingte Ausfall der Physiotherapeuten extrem hoch, nach eigenen Aussagen wegen der Diensteinteilung durch das Management in Leipzig, die zu Unzufriedenheit beim Personal führte. Dies kann und darf nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden.
Fazit: eine gute Rehabilitation sieht deutlich anders aus und die Unzufriedenheit äußerte sich bei vielen Patienten. Leider haben nicht alle
die Kraft und Möglichkeit, sich hier zu äußern.

Warnung: Keine Reha sondern eine Art Pflegeheim

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles muss man erkämpfen, keine Erholung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wort gibt es hier nicht, nur bei der Physiotherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben, keine ganzheitliche Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich denke , es sind große strukturelle Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer soweit ok, Dogmatische Essensgegebenheiten!)
Pro:
Die wenigen Physiotherapeuten sind sehr kompetent und freundlich, leiden selber unter den strukturellen Gegebenheiten. ! Auch einige wenige kompetente Pflegekräfte !
Kontra:
Ärzte sind nicht am Patienten interessiert ,gucken nur auf Laborwerte,Visiten fallen aus, keine Fragen nach Rehazielen, Befinden und. Zufriedenheit , Krankenhausbriefe werden nicht gelesen, nicht Folgetherapien durchgeführt! Wundkontrolle find
Krankheitsbild:
TEP nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam hierher zur Anschlussheilbehandlung nach einer Hüftoperation.
Schon bei der Aufnahme stellten sich Mängel heraus, keine Einweisung in die Gegebenheiten, keine Vorstellung des Personals etc
Kurze ärztliche Untersuchung, nicht über Rehaziele etc
Therapiepläne immer nur für einen Tag, und werden in „Leipzig „ erstellt, und sind oft am anderen Tag null und nichtig durch krankheitsbedingten Ausfälle!
Visiten fallen ohne Erklärung und Ersatz ebenfalls aus.
Norovirus breitete sich in ganzen Haus aus, mitunter sehr fragwürdige Hygieneauslegungen des Personals.
Bei dem großen Mangel an Therapeuten zwei Tage Fortbildung vor dem Wochenende für fast alle Therapeuten!!!!!
Ich könnte noch mehr…
Fazit : kein Fallenlassenkönnen! Keine Erholung , sondern viel Stress!

wirksame Kritik an der sonst übersehenen Klinikleitung

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontrast zwischen Personal und Klinikleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die direkten Fachkolleginnen und -kollegen sind o.k.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bin kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oft chaotisch , quasi wie in einer Art "Dauer-Pandemie")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bin kein Patient)
Pro:
das Stationsppersonal und die Fachkolleginnen und -kollegen
Kontra:
zwischenmenschlich unempathisch-distanzierte Klinikleitung
Krankheitsbild:
keine Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit langer Zeit viele Berichte über diese Klinik gelesen und kenne auch diese Beurteilungsproblematik, ähnlich wie bei anderen Bewertungsportalen.Aber man muss hier deutlich aufpassen, wer in den Bewertungen eigentlich gemeint ist: Die große Mehrzahkl stammt von den unmittelbar Betroffenen, den Patientinnen und Patienten. Diese Betroffenen sehen ja letztlich nur die Menschen, die wirklich mit ihnen täglich arbeiten und umgehen. Leider wird in diesen verständlichen Bewertungen das oft erheblich negative oder sehr belastende (Fehl-)Verhalten der "im Hintergrund" stehenden
und agierenden - aber für das Gesamterleben und auch die Unzufriedenheit letztlich oft viel entscheidenderen - Leitungspersonen nicht oder mindestens nicht direkt ein bezogen. Wenn die Klinikmitarbeiter durch häufig direkten wöchentlichen Dysstress mit der Klinileitung betroffen sind und permament auch mit gehemmten Ärgeraffekten umgehen müssen,wovon die beurteilenden Patienten nichts wissen können, dann wirkt sich dies natürlich "im Hintergrund" auch auf die abgegebenen Bewertungen der Patienten aus. Ich finde es sehr bedauerlich,dass es kein wirksames Portal für die anonyme Beurteilung gerade der Leitungsperson der jeweiligen Klinik gibt, damit die Personalabteilung mal genauer die Stimmung und die psychischen Belastungen(!!) der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen lernt und sich bei ihrer Entscheidung etwas mit leiten läßt. Diese
meine Überlegungen wurden mir erneut durch die gelesene kritische Beurteilung eines wohl externen Mitarbeiters Ende 2022 und eines nachfolgenden Kommentars nochmals deutlich bestätigt und mich stimmt dieses offenbar sonst nicht wahrgenommene kritische Geschehen auf gerade diesem Fachgebiet mehr als nur nachdenklich !

Umgang mit externen Mitatrbeitern

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich bin Honorar-Mitarbeiter gewesen,kein Patient !)
Pro:
nichts
Kontra:
Mangel an zwischenmenschlicher Empathie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde seinerzeit Anfang 2019 von dem damaligen Chefarzt der Psychosomatischen Klinik persönlich kontaktiert und gebeten, die externe Supervision und Balintgruppenarbeit zu übernehmen.Der ChA.hat mich als externen Supervisor und Balintgruppenleiter per Honorarvertrag ab Mai 2019 berufen. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, da ich aufgrund meiner speziellen Fachqualifikationen direkt berufen wurde.Es bestand vorher sehr gute und zwischenmenschliche optimale Kooperation mit meiner damaligen eigenen Praxis.
Ich habe viele Reha-PatientInnen ambulant weiterbehandelt.Ich habe an der Klinik mit viel erlebter Freude und großem Interesse der Teilnehmer
als externer Supervisor und Balintgruppenleiter(DBG) gewirkt, seit Anbeginn viele angenehme, persönlich zugewandte Rückmeldungen bis Ende Nov.2022 von den KollegInnen erfahren. Nach dem ChA- Ausscheiden hat die neue Chefärztin mit mir außer einem Minikontakt von ca. 2 min. niemals über fachlich-inhaltliche Aspekte gesprochen, trotz meiner konzeptionellen Bemühungen und ihr zugesandter Texte.Es gab seither keinerlei fachlichen Austausch oder Rückmeldungen von ihr, obgleich ich dies mehrmals versuchte. Jetzt habe ich mit einem Fünfzeiler per e-mail die Mitteilung erhalten, dass die Klinik meine "Dienste leider nicht mehr in Anspruch nehmen.." könne, weil man einen neuen Supervisor aus einem VT-Institut engagieren wolle.Diese Nachricht war völlig unerwartet und ist inhaltlich absolut unbegründet, weil gleichzeitig für die "sehr gute Zusammenarbeit." und die besondere Zufriedenhewit der teilnehmenden KollegInnen gedankt wurde! Die Kündigung ist völlig unsubstantiiert/leer.
Ich habe in meinen > über 5 Jahrzehnten(!)klinischer Tätigkeit noch nie eine Person in einer solchen(!) Leitungsposition erlebt, die in meinem Erleben so ausgeprägt unempathisch, fachlich + zwischenmenschlich völlig distanziert/desinteressiert wirkte.
DP.PD.Dr.phil.habil.W.Zimmermann

2 Kommentare

AnneSchAug am 31.12.2022

Sehr geehrte Frau "Zimmi",

als Mensch kann ich Ihren persönlichen Groll und die Enttäuschung über die Situation nachvollziehen.

Aber müssten Sie nicht anhand der Profession die sie mitbringen bessere Möglichkeiten wissen und anwenden können, um mit solch einem Kränkungserleben gesund umgehen zu können?

Eine Kündigung kann jeden treffen, dabei ist es irrelevant ob jemand in der Probezeit, seit 30 Jahren Mitarbeiter oder eben ein externer Mitarbeiter ist.
Kündigungen sind immer schlimm.
Ich entnehme Ihrem Text nicht, dass sich aufgrund mangelnder Professionalität oder Qualität ihrer Arbeit von ihnen getrennt wurde, sondern weil jemand anderes nun besser in das Konzept der neuen CA passt.

Dafür können sie nichts, also nehmen sie es sich auch nicht zu Herzen. Die Arbeit die Sie bis dato geleistet haben war schließlich wunderbar und die Mitarbeiter sind ihnen dafür dankbar, laut Ihrem Kommentar. Das ist doch eine schöne Erfolgslinie die Sie sich erarbeitet haben.

Ich wünsche Ihnen für ihre Zukunft alles Gute und bin mir sehr sicher das noch andere Kliniken von Ihrem Fachwissen und Kompetenzen profitieren können :)

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Patienten und Therapeuten finden selten zueinander

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das einzige was die Klinik interessiert scheint die Kassenabrechnung nicht erbrachter Leistungen zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet so nicht Patientenbozogen statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Theorie und Praxis passen nicht zusammen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Defkte Zimmerausstattung und teils Geruchsbelastet)
Pro:
Das Personal ist im Allgemeinen bemüht
Kontra:
Behandlungshäufigkeit
Krankheitsbild:
Endoprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer kühlschrankkaltes Frühstück und Abendessen mag ist hier richtig. Wer kaltes Wasser tagsüber als Getränk bevorzugt ebenso. Wer auf Anwendungen wie Physiotherapie etc setzt muss hoffen einen der nicht vorhandenen Therapeuten zu treffen. Wer auf Wassergymnastik angewiesen aber Wasserscheu ist ist hier ebenso richtig weil Schwimmbad vorhanden aber Wasser alle ist.
Gespräche zwischen Patienten finden auf den klaten Gängen der großen Behandlungshäuser statt, ein Aufenthaltsraum ist nicht vorhanden. Die Parksituation bei Anreise mit dem Pkw gestaltet sich aufwendig und ist mit hohen Vertragsstrafen auf hunderten Schildern angedroht, wehe dem der den Überblick der Parkplatzzuordnung zu den über das weiläufige Gelände verliert. Sie stellen eine Frage und erhalten immer einen weiteren Kontakt an den Sie sich wenden sollen und so weiter. Eine Rehaklinik die mit dünnster Personaldecke immer weitere Patienten aufnimmt, in dem Wissen das Angebotene nicht leisten zu können setzt auf Bezahlung durch mit den Krankenkassen ausgehandelten Verträgen und Kostenüberneahmen der Krankenkassen. Mit Gehilfen angereist und mit Rollstuhl die Klinik verlassen. Defektes Bett, defekte Badeinrichtung wie loses Waschbecken werden entgegengenommen aber nicht instandgesetzt oder ausgetauscht.

Bittsteller für Behandlungen und Duschen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (SEHR unzufrieden, kein WLan, Tel bez)
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Verschlechterung durch NICHT Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, warum die Klinik den Namen REHA Klinik trägt, da im Haus Berlin bei meiner Mutter kaum Reha stattfand, in den ersten 11 Tagen GAR NICHTS und danach fiel ständig etwas aus, sodass sich nach dem Schlaganfall der Zustand des Armes verschlechterte statt verbesserte!
Bis auf eine Schwester ist das ständig einspringende Personal auch von anderen Stationen sehr freundlich, aber keiner kann Aussagen treffen, keiner weiß Bescheid, Ärztin schwer erreichbar, keiner ruft zurück, Informationen schwer zu erhalten und wg Urlaub langes Warten auf den dringend nötigen Arztbrief, wieso kann das die Vertretung nicht ausstellen, es steht doch alles in der Akte!
Eine Schwester läßt meine Ma nach dem Duschen am Fenster oberkörperfrei sitzen im Rollstuhl und als ihr kalt wird und sie klingelt, muss sie sich anhören, dass sie das Anziehen schließlich selber machen soll, dazu ist sie doch hier, um das zu lernen! Bis dato hatte KEINE Behandlung stattgefunden oder ihr das mal jemand gezeigt..unzumutbar!!
Um das Duschen musste sie fast betteln u kriegte zu hören, dass keine Zeit wäre.Einmal wurde sie 10Tage nicht geduscht! Sie hatte immer das Gefühl Bittsteller zu sein..
Die Krönung ist eine Rechnung über mehr als 15.000Euro OHNE Aufschlüsselung der Leistungen- pauschal für 2 Monate.
Das einzig gute war das Essen und die Umgebung. Aber für eine REHA ist dieses Haus und diese Zustände NICHT ZU EMPFEHLEN!!

NIEMALS WANDLITZ

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unglaublich netter Physiotherapeut
Kontra:
Zu wenig Kontrolle der Werte
Krankheitsbild:
Hirnblutung+Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter im Alter von 53 Jahren nach einem schweren Hirnschaden dort eingeliefert. Trotz mehrfach Information über eine schwere Familiärenerkrankung wurde keine Prävention gestartet. Natürlich muss man auf eine Art Abwegen, dass die eine Prävention gegen die familiärlichen Vorbelastung der Hirnblutung Schaden könnte, doch mit einer geringen Dosis Heparin hätte man das was passiert ist, verhindern können.
Meine Mutter konnte trotz Hirnblutung und Schlaganfall wieder reden, selber Schlucken, greifen und war gerade dabei laufen wieder zu lernen. Sie war eine Kämpfernatur, doch sie lag viel im Bett oder sahs im Rollstuhl. Ihr wurde keine Blutverdünnung gegeben und das hat sie am Ende das Leben gekostet. Sie bekam eine schwere Lungenembolie und musste in der Klinik 10 Minuten wiederbelebt werden.
Die Kontrollen der Coronatests sind genauso fraglich. Ich wurde oftmals nicht nach den Nachweis gefragt. Als ich die Sachen meiner Mutter abgeholt habe, lag ihr Handy einfach in einer Tüte reingeschmissen, wo anscheinend jeder hätte rangehen können. Als ich meine Mutter einmal aus dem Speisesaal abgeholt habe, war eine Schwester am Tisch angelegt und spielte mit ihrem Handy rum. Als ich fragte, ob ich mit meiner Mutter rausgehen könnte, wurde kurz hochgeschaut und gesagt, machen sie doch.

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr dürftig)
Pro:
Kontra:
sehr schlechte REHA
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 20.10.22 zur Reha nach einem Schlaganfall ins Haus Berlin gebracht. Diese Entscheidung haben wir spätestens nach der 1.Woche bereut. Nach meine 1.Besuch dort fand ich das ganze Ambiente unzumutbar, kleine sogenannte Zimmer, medizinische Betreuung nach einem Schlaganfall (Gehfähigkeit wieder herstellen, Kurzzeitgedächtnis trainieren)dies erfolgte sehr minimal auch für die Zeit nach bereits 3. Wochen. Die Erreichbarkeit der Schwestern per Telefon zog sich bis zu einer Stunde hin, wenn sich überhaupt jemand meldete. Und dann kam der Hammer. Ich wollte meinen Mann am 10.11.22 besuchen da er am Vorabend plötzlich 39 Grad Fieber hatte und ich am Telefon von den Schwestern wie gesagt nach einer Stunde die Auskunft bekam " mein Mann ginge es gut " trotz 39 Grad Fieber. Weil mir die ganzen Abläufe dort bekannt waren ( ich war jedes Wochenende dort zu Besuch), traf mich fast der Schlag. Alle Patienten auf dieser Station hatten plötzlich COVID. Ich frage mich, wie das geht, mein Mann hatte keine Kontakte zu anderen Patienten sondert nur zum Personal. Irgendetwas stimmt in dieser Abteilung nicht mit der Hygiene.

Reha oder Seniorenheim

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut fehlende Therapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Persönliche Eindrücke...einfach nur entsetzlich!!!
Seit drei Wochen ist unsere 83 Jahre alte Mutter in der Klinik und hat alle Hoffnung auf diese Klinik gesetzt. Nach einem schweren Sturz hofften sie und wir auf Besserung und vor allem Wiederherstellung der alltäglichen Mobilität und ihrer Alltagsbewältigung. Das Vertrauen unserer Mutter in die Klinik war sehr hoch. Seit drei Wochen sitzt sie...ohne Therapie...ihre Zeit im Rollstuhl ab. Täglich verordnete Therapien fanden wegen Ausfall der Therapeuten nicht statt!!!
Die Reha wurde nun um zwei Wochen verlängert und wir sind schon jetzt gespannt, wie die Klinik mit der Krankenkasse abrechnen wird!!!??? Geht es eigentlich nur darum das Haus Tannenhof mit Patienten zu füllen und geht es um eine Absteige für alte Menschen oder liegt da wirklich noch Hilfe für ältere Menschen im Vordergrund?
Für unsere Mutter hoffen wir das Beste. Für die Verlängerung der Reha hat sie sich übrigens selbst entschieden, weil sie sich nicht aufgibt und durch ihre Familie sehr unterstützt wird.
Ab morgen beginnen die zwei Wochen Verlängerung.
Wir haben Krankenkasse und behandelnde Ärzte über diesen unhaltbaren Zustand informiert.
Dem Stationspersonal ist nichts negatives nachzusagen, stets nett und freundlich.
Essen und Unterkunft sind okay, aber wo liegt die Grenze zwischen Reha und Seniorenheim???

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal im Restaurant waren nett
Kontra:
Arrogante, unsympathische Ärzte, die Patienten nicht ernst nehmen und klein machen
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal in dieser Klinik, da ich das erste Mal wegen einem Covid-Ausbruch abbrechen musste. Beim ersten Mal konnte ich mich nicht zu sehr beschweren, obwohl Corona-bedingt viele Aktivitäten nicht möglich waren.

Das zweite Mal lief es für mich eigentlich katastrophal. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt von den Ärzten oder Therapeuten ernst genommen gefühlt. Ich habe mich wie ein Kind behandelt gefühlt, dürfte eigentlich keine Meinungen haben und auch nicht den Ärzten widersprechen. Ich war nur der "dumme" Patient und musste alles so hinnehmen, wie die Ärzte und Therapeuten es mir gesagt haben. Es wurde mir einmal sogar gesagt, sie wissen es besser als ich und es beleidigend, dass ich ihr widerspreche. Meine behandelnden Ärzte und Therapeuten waren alle eher jünger und ich glaube, sie haben eigentlich noch nicht den Umgang mit Patienten gelernt.

Ich habe mich auch während meines Aufenthaltes unsicher gefühlt. Ich habe ein paar Mal eine Krisensituation gehabt (na ja, dafür bin ich auch da) und konnte nicht immer jemanden finden, um mir zu helfen. Als ich mich auf einmal schlimme Suizidgedanken hatte, waren keine Ärzten oder Therapeuten mehr da und als ich mich beim Notfallzimmer meldete, wurde mir einfach gesagt "wir sind in die Übergabe, kommen Sie später nochmal" und die Tür zugemacht, ohne mich nur zu fragen, was los war. Auch können einige Pflegekräfte lernen, wie man mit Patienten umgeht, wenn sie zB Panikattacken haben. Ist doch eine Psychosomatik-Klinik.

Für mich war der Aufenthalt leider eine Katastrophe. Es hat mir psychisch sehr geschadet und ich werde nie wieder . Anfangs wollte ich verlängern, aber bin dann früher gegangen, weil die Reha irgendwann nur noch Stress war.

Nie wieder tue ich mir sowas an. Kann ich auch niemanden empfehlen.

2 Kommentare

JvonBerlin am 04.10.2022

Muss auch dazu sagen, dass es scheint, dass Geld hier Gott ist. Es ist 2022 und die haben nicht mal WiFi im Zimmer. Wenn Fisch serviert wurde, dann waren die Portionen so klein, dass nicht mal die Frauen satt geworden sind. Beschwerden wurden mit "dann essen Sie mehr Salat" beantwortet. Es wird tagsüber nicht mal für die Patienten Kaffee bereitgestellt. Nee, Kaffee muss man beim Automat für 1€ holen.

In jedem Zimmer gibts auch ein Tresor. Muss man aber mieten. Seine Wertsachen kann man umsonst nicht verschließen. Die Zimmer sehen auch aus, als ob sie seit der DDR-Zeiten noch nie wieder renoviert wurden.

Gleich in meiner ersten Woche wurden wir auch gesagt, dass wir vom Schwimmbad Gebrauch machen sollten, da dies bald aus Kostengründen geschlossen werden konnte.

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Kann man - muss man aber nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Behandlungen
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Naturlage, Essen o.k., Behandlungen nicht zufriedenstellend, wenig Therapeuten, Ärzte überlastet,Schwimmbad geschlossen

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1922   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapien fallen zu oft aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kahle Zimmer)
Pro:
leider nicht
Kontra:
mus dringend sich verbessern
Krankheitsbild:
Verbesserung nach LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik Haus Tannenhof ist nicht zu gut. Die Anwendungen fallen aus 4 Therapeuten für 120 Patienten.Pflegepersonal nur unfreundlich und nicht ansprechbar. Nur patzig. Arzt zum ansprechen gibt es nicht nur 1 x Visite dann werden _Fragen auch nicht beantwortet. Wer dort Reha machen soll 1000 >Überlegen Viele <Patienten brechen ab nach -rücksprache it Ihren Kassen.

Nie wieder könnte man nur abraten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie etwas erfreuliches)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nie eine Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Biel fast alkes aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen lonnte man nue etwas)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer trostlos)
Pro:
Positiv es überhaupt nicht
Kontra:
Nicht dort kuren
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Haus Tannenhof für 120 Patienten 4 Therapeuten und fast alles viel dann aus Zimmer ganz trostlos Pflege Personal nicht ansprechbar kein Aufenthaltsraum Zeit nur einsam im Zimmer allein verbringen viele Patienten hatten mit Einwilligung der Kasse abgebrochen Patienten haben mehr Schmerzen als vorher nsch einem Sturz kam der Notarzt nsch 2 Stunden

Nie wieder hier

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29e22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier gibt es nichts zu lachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Fragen keine Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen werden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmer nicht persönlich
Kontra:
Sollte man Umlage für Gemütlichkeit machen
Krankheitsbild:
LWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hier ist ein Patient nichts nur den Mund halten für 150 Patienten 4 Therapeuten nur Ausfälle also absagen ohne vorher informiert zu werden. Ärzte darf man nicht ansprechen Geritrie noch schlimmer Mitarbeiter sagen wir arbeiten fast umsonst gehen noch mehr weg

nicht zu empfehende Reha in der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Essen
Kontra:
schlechte Therpie-wenig ausgebildetes Personal , mangelde Hygiene
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ganz schlechte Therapie und auch med. Versorgung, nicht genug Medikamente vorhanden.2 Schwimmhallen ohne Wasser (kein Rehasport möglich), angeblich techn. Defekte.
Reha in Brandenburgklinik Bernau(Waldsiedlung) ,da dort umgebaut wurde, wurden man im Haus Potsdam untergebracht, als Orthopädiepatient.
Reha Anwendungen sehr wenig (2-3x pro Tag, davon Gehen 2x ca. 300m, obwohl man täglich selbst viel mehr gelaufen ist), 3x in 21 Tagen Einzelgymnastik zur Bewegung des operierten Knies,2x in 21 Tagen, Lympfdrenage-beim 2. mal war Schwellung gering-Antwort der Therapeutin, was ich dort noch will, "alle wollen sich nur Steicheln lassen".
Ich hatte mir den Termin nicht selbst ausgesucht.Gerätetraining viel zu gering, nach 3 mal nur für Arme Bewegung, auf Nachfrage , ich hätte es doch mit dem Knie, dann für Kniebewegung z.B an einer Beinpresse.Dabei auch nicht ausgebildete Therapeuten." sie werden doch sicher wissen, wie sie die Geräte einstellen müssen, ich habe keine Ahnung".
von 4 Therapeuten längere Zeit nur 2 da.
Arztbrief mit verkehrten Angaben.
Essen sehr gut
Hygiene mangelhaft, nach Angaben muss erst nach 12 Tagen gereinigt werden!!!
Insgesamt sollte man die Reha schließen, nicht zu empfehlen

Kaputt behandelt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung in dunkler Zimmerecke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkontinenz mit Windeln behandeln?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialdienst ist desinteressiert
Krankheitsbild:
Geh- und Sprachstörungen nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zustand der Patientin nach Schlaganfall und Krankenhausaufenthalt vor der Aufnahme. Am Rollator gehfähig, leichte Sprachstörungen, aber normal ansprechbar.
Zustand der Patientin nach der Entlassung. Bettlägerig,unbehandelte Inkontinenz, psychisch gebrochen mit Angstzuständen.
Während des Aufenthalts in der Brandenburg-Klinik war eine kontinuierliche Verschlechterung des Allgemeinzustands bemerkbar.Auffallend auch das die Stationsärztin während dieser Zeit kaum erreichbar war,entweder krank oder im Urlaub.

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