Ich würde dieses Krankenhaus nicht mal meinem Feind weiter empfehlen!
Dieses Krankenhaus (normal dürfte man es gar nicht Krankenhaus nennen) ist die reinßte Zumutung- eine Katastrophe!
Mein Opa bekam vor ca 2 Monaten die Diagnose gestellt Aderhautmelanom mit Metastasen in der Niere!
Sein behandelnder Arzt hat veranlasst, dass er so schnell wie möglich in die Klinik soll, da das sofort behandelt werden müsste! Nach 1 Monat warten dann die Aufnahme. Mittwochs kam er an und sollte Freitag operiert werden, nach langem hin und her, ob nun OP oder doch noch nicht! Freitag dann hat er den ganzen Tag nichts gegessen und hat darauf gewartet, dass er drankommt! 17 Uhr und schon dunkel draußen - immernoch wartend und ohne Informationen, wann es denn endlich losgeht! 18.30 Uhr kam dann endlich mal ein Arzt ins Zimmer und erklärte, dass die OP nicht stattfinden und dass er sogar für 1 Woche nochmal nach Hause müsse!!! Ähhh halloooo!? Essen ist von uns ca 200 km weit entfernt, also kein Katzensprung!
Die ganzen 3 Tage müsste er von einem Zimmer ins Nächste, immer mit laaanger Wartezeit und schlussendlich bekam er dann nicht mal irgendwelche Informationen! Wortwörtlich sagte er "Man kommt sich hier vor wie auf dem Abstellgleis" - und das als Krebspatient wo jeder Monat zählt!
Über das Essen reden wir erst gar nicht, es ist schlecht aber NACH DIESER AKTION wirklich nebensächlich!
Bitte sucht euch ein anderes Krankenhaus aus (wenn es geht), wo die Patienten ernst genommen werden und wo man sich seiner Sache auch sicher ist!!! Diese "Klinik" hat von nichts einen Plan! Keiner weiß von dem Anderen Bescheid...!!!...
Sowas dürfte heutzutage gar nicht passieren...
Da würde ich nichtmal eine Grippe behandeln lassen!
Viel geschrieben...dennoch kann man da echt nur mit dem Kopf schütteln und man findet für diese "Uniklinik" keine Worte mehr!!! Armes Deutschland!!!
Sorry für diese Bewertung aber es ist die Wahrheit und da reichen nichtmal meine Worte hier!

Habe BRUSTKREBS : musste mich operieren lassen, wegen Lymphdrüsenbefall brauchte CHEMOTHERAPIE und BESTRAHLUNG - habe also alle drei Kliniken im "Kruppschen Krankenhaus" erlebt ! LEIDER !

Vor der ersten Brustoperation sollte ich mich gleich für die Möglichkeit zum Brustwiederaufbau entscheiden - hatte doch davon gar keine Ahnung und wollte nur meinenTumor los werden. Schlechte Beratung, denn so mußte ich 3 x operiert werden und die BRUST ist trotzdem weg ! Besser wäre es wohl gewesen erstmal die CHEMO durchzuführen und dann erst die OPERATION - offensichtlich sprechen aber die Kliniken nicht miteinander und schon gar nicht mit den Patienten.

Weil man zweimal nicht alles weggenommen hatte mußte schließlich die ganze Brust weg; und dann kam die CHEMOTHERAPIE - wurde tagesstationär behandelt - leider immer wieder wechselnde Ärzte, einmal wurde eine Oberärztin , Frau Knipps oder so ähnlich, dazugeholt weil ein Medikament daneben gelaufen war; die meinte weniger zuu mir gewandt " das hätten doch besser Fachleute gemacht !" Was soll ich davon halten ??? Auf jedenfall war sie so schnippisch, dass ich die nötige ANTIKÖRPER-Behandlung nicht bei ihr gemacht habe ... überhaupt habe ich die CHEMO wegen Nebenwirkungen nach 5 Kursen vorher beendet.

Statt einer Pause mußte SOFORT die Strahlentherapie gemacht werden, wie mir die leitende Ärztin, Frau Guntrum, erklärte, weil sonst der Tumor rasch wieder käme - das hat mir erst richtig ANGST gemacht - überhaupt hätte ich von dieser Ärztin mehr EINFÜHLSAMKEIT in meine Situation als Frau und Mutter von 2 Kindern erwartet. Offensichtlich hat sie gar kein Verständnis für meine Gefühlslage z.B. Bestrahlungszeit genau dann, wenn ich die Kinder vom Hort abholen möchte !
Der Ton zwischen den Ärzten kann schon mal scharf sein - offensichtlich gibt es Schlampereien, die von Dr. Guntrum kritisiert werden - muß das der Patient mitbekommen ! Wieder ANGST, dass was bei mir falsch laufen könnte. Alle Damen am Gerät waren zwar nett, aber offensichtlich nicht immer mit ihren Ärzten zufrieden.

Die einzigen Menschen, die mich in diesen dunklen Tagen gut verstanden haben, waren meine Kinder und mein Mann.

Fazit: Ärzte und Pflegepersonal in Kruppsche waren untereinander und mit mir unfreundlich - dort gehe ich nicht mehr hin

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.Sobald ein Problem auftrat,haben sich Ärzte um mich bemüht.Auch das Personal war kompetent und freundlich.Wenn es mir mal nicht so gut ging habe ich immer vom Personal Aufmunterung bekommen.Auf meine Fragen habe ich immer zufriedenstellende Antworten erhalten.

Bis auf einige wenige Schwestern kann ich mich nur enttäuscht äußern. Noch vor zwei Jahren wurde unser Vater während einer Radiochemotherapie von einem freundlichen Team auf der Station und an den Bestrahlungsgeräten betreut ! Damals waren wir beeindruckt von Dr. Löschke und Professor Seegenschmiedt. Deshalb können wir als Familienangehörige gut vergleichen was jetzt los ist ...

Zunächst besteht absoluter Ärztemangel: zwar betreut ein freundlicher über 70-jähriger Arzt die stationären Patienten, er ist aber gar kein Facharzt für Strahlentherapie; zur Vorbehandlung wußte er leider gar nichts zu sagen ...

Gelegentlich kommt ein dickerer Arzt vorbei;
sehr unangenehm, arrogant und von sich überzeugt; tritt auf wie ein Chefarzt und hat keine guten Manieren. Bei intensivem Nachfragen über die aktuellen Veränderungen bei unserem Vater sagt er "das wird sowieso nichts mehr" - wie kann man so etwas nur sagen ...

Die Kollegin, Chefärztin, wirkt unsicher und fahrig; am Gerät kann sie auch schon mal laut und unfreundlich werden, dabei hat unser Vater doch einfach Schmerzen, die das Lagern auf dem harten Brett erschweren.

Alles läuft in rasantem Tempo ab; die Damen am Gerät bemühen sich, aber dann kommt immer der lange Tunnel,
durch den unser Vater ins Krankenhaus hin und her geschoben wird; zugig und kalt ...

Im übrigen hapert es mit der Hygiene! Nein, diese Abteilung kann ich niemandem ernsthaft empfehlen

Nach anfänglicher guter Behandlung haben sich,nach Komplikationen,sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal nicht mehr um meine Schwester gekümmert.Schlimmer noch:sie wurde entlassen und sollte sich zu Hause pflegen lassen.Der Hausarzt hat sie,mit offener Liegewunde,2 Tage nach ihrer Entlassung in ein angeres Krankenhaus einliefern lassen.
Selbst konnte sie sich nicht pflegen und nicht einmal richtig bewegen und war Bettlegerig!.
Normalerweise muß man das Krankenhaus,den behandelnden Arzt sowie das Pflegepersonal wegen unterlassener Hilfeleistung belangen!.

Das Krankenhaus ist aus meiner Sicht nicht zu empfehlen!!