Ich hatte eine Hüft-Arthroskopie im Alfried-Krupp Krankenhaus bei Dr. Weidenbach durchführen lassen. Die Op lief gut und ohne Komplikationen.

Am OP Tag wurde mir dann bei der Aufnahme mitgeteilt, dass es mit der Unterbringung in einem EZ auf der Privatstation nicht klappen würde. Grund wurde nicht genannt. Ich wurde dann auf der Privatstation 6D mit DZ untergebracht. Später wurde mir dann noch ein Betreuungsvertrag von einer schlecht deutsch sprechenden Pflegerin vorbei gebracht, den ich unterzeichnen solle, da ich ja nun in einem Zweibett Zimmer untergebracht sei. Ich unterschrieb solch einen Betreuungsvertrag aber bereits bei der Einweisung für eine Behandlung in einem EZ Zimmer.

Das Zimmer war dennoch gut und modern ausgestattet. Das Badezimmer ideal ausgestattet für Patienten nach einer Hüft ASK. Der Knaller kam dann bei der ersten Visite des Chefarztes und seiner weißen Gefolgschaft. Man teilte mir dort mal eben einen falschen Befund mit, also man hatte den OP Bericht gar nicht gelesen. Zum Glück hatte mir Dr. Weidenbach nach der OP ausführlich erklärt was gemacht wurde! Eine Berichtigung nach meiner Rückfrage kam dann durch einen Assistenzarzt "noch" am gleichen Abend! Kommunikation scheint ohnehin das grosse Problem in diesem Krankenhaus zu sein.Man hatte den Eindruck bei dem unterbesetzten Pflegepersonal wusste manchmal die Rechte nicht was die Linke macht.
So musste ich fast zwei Tage auf Handtücher warten. Ohne selbst vorbei gebrachte Handtücher hätte ich einfach keine gehabt. An zweiten Tag wurde mir morgens eine Kühlpacket für meine Hüfte gegeben. Den nächsten Pfleger sah ich dann erst Abends wieder. Auch sonst schauten die Pfleger selten vorbei. Wenn ich einen Pfleger rief musste ich erst erklären was ich denn wolle. Die Einweisung durch die Physiotherapeutin für die Tage zu Hause war unterirdisch und wenig motiviert. Als ich eine Schwester bat mir eine Motorschiene aus dem Bett zu heben war diese angesäuert!

Erstklassig durchgeführte Hüft-OP!
Oberarzt Dr. G. hat wahrhaft "goldene Hände", in der Reha war ich "Vorzeigepatientin".
Ärzte, Pflegepersonal, Srstion, Zimmer etc. top, mein 1. Wahl-Krankenhaus..... auch für die anstehende 2. Hüft-OP.

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung lief alles ohne Probleme. Alle Ärzte , Plegepersonal und alle anderen waren sehr nett, aufmerksam und zuvorkommend.
Selbst direkt vor der Operation, wurde mir alles genau erklärt, so dass ich alles gut verstanden habe. Die Narkose wurde mit mir abgestimmt, so dass ich das erste mal nach einer Operation überhaupt keine Probleme hatte. Das Anästhesieteam war super nett und hat mir die Angst genommen. Nach der OP kam der Arzt, wie vor der OP versprochen, und hat mir ausführlich erklärt, was alles gemacht wurde.
Die Nachbehandlung durch das Anästesieteam war auch super.
Das Pflegepersonal der Station 3B war super nett, zuvorkommend und vor allem auch fachlich sehr gut. Ebenfalls möchte ich die Hygiene hervorheben. Das Essen war auch ganz gut.
Am Folgetag hatte ich schon meine erste Physio Einheit und da es Wochenende war, hat die Therapeutin mir ein Gerät zur Verfügung gestellt, mit welchem ich dann mehrmals am Tag üben konnte.
So konnte ich sogar 2 Tage früher als geplant wieder nach Hause.
Sollte ich noch einmal operiert werden müssen, dann immer wieder im Krupp Krankenhaus.

Ich bin selber Krankenschwester, aber was auf dieser Station Pflege genannt wird liegt unter jedem Standard. Wenn man sich nicht selber helfen kann ist mbis sie selber den Katheter in der Handan dort verraten und verkauft.
Ich habe 5 Tage in einem von Desinfektionsmittel und Schmerzkatheterflüssigkeit versifften Bett gelegen welches vom Pflegepersonal völlig ignorieert wurde.
Als ich den Defekt des Katheters meldete wurde mir nicht geglaubt und es wurde behauptet ich hätte Wasser verschlabbert. Anschließend hat es 3 Stunden gedauert bis eine Anästhesistin sich es angeschaut hat, die es mir auch nicht glauben wollte - bis sie den Katheter in der Hand hatte.
Am Entlassungstag habe ich nach der Visite 2 Stunden auf ein neues Pflaster gewartet. Als mal zufällig eine Schwester zu meiner Bettnachbarin kam und ich fragte ob sie zufällig ein Pflaster dabei hat wurde ich total frech angegiftet, woher sie denn wissen solle das ich ein Pflaster brauch.
Meiner Bettnachbarin (neues Knie) wurde früh morgens eine Schmerztablette verwehrt, mit der Begründung sie seien gerade bei der Übergabe.
Ach ja, vor der OP hat man 2 Mal versucht mir an der linken Hand einen Zugang zu legen, was nicht geklappt hat. Meine Hand hatte danachein Ei in Größe eine halben Tennisballs und schmerzte. Heparinverband oder Ähnliches - Fehlanzeige

Eine sehr gute ärztliche Aufkärung und Beratung habe ich bei Herrn Prof. Dr. Krödel bekommen und mich zu einer OP entschlossen.
Die Aufnahme zur OP lief sehr gut. Gute Organison!
Auch am Tag der OP lief es auch sehr gut. Man nahm mir die Angst. Ich fühlte mich von 1. bis zum letzten Tag wunderbar aufgehoben. Die Station 5 D und das ganze Pflegeteam und das ÄrzteTeam waren immer freundlich und haben sich sehr bemüht. Alle Fragen und egal was es war, man war immer zur Stelle.
Ich habe mich schnell erholt und bin am 7. Tag nach der OP entlassen worden. Alles ist sehr gut verlaufen.

Knie OP meines Vaters.

Was nützt eine schöne Klinik und super Geräte, wenn die Kommunikation zwischen den Krankenhausangestellten untereinander mangelhaft ist.

Die Kommunikation zwischen Krankenhausangestellten, Patient, Angehörigen ist genauso mangelhaft gewesen.

Auf Empfehlung haben wir uns für das Krupp-Krankenhaus- Essen Rüttenscheid entschieden. Im Nachhinein ein großer Fehler !

Von der Aufnahme, bis zur OP, bis zur Entlassung sind einfach so viele Fehler passiert, wo ein Krankenhaus nicht sagen kann "heute hatten wir sehr viel zu tun".

Vielleicht liegt es einfach am Personal, was vielleicht sehr überarbeitet ist, am Limit ist. Vielleicht ist die Personaldecke viel zu dünn besetzt, daher könnte ich mir vorstellen, dass viele nur noch ihre eigenen Interessen sehen und nicht ihre 100 Prozent der Arbeit für den Patienten geben.

Zum Glück konnten wir von außen Unterstützung leisten, durch mehrfaches nachfragen, ausgeübtem Druck wurden die Sachen dann doch vollendet.

Aber was macht ein älterer Mensch der alleine ist ?

Wer kümmert sich dann um eine Anschlußheilbehandlung (ambulant o. stationär), wenn der Arzt sagt, diese zahlt in ihrem Fall die Krankenkasse sowieso nicht......?

Wir haben einen super Hausarzt, der unserem Anliegen nachgekommen ist und die ambulante Reha wurde "natürlich auch von der Krankenkasse" bewilligt.


Weiterempfehlen würde ich das Krupp-Krankenhaus wenn man gesetzlich Krankenversichert ist "nicht" !!!

Hüft-OP mit Krankenhausaufenthalt 01.02.-08.02.2016
Station : Orthopädie
Oberarzt : Dr. med. Roland Weidenbach (Operation)
Kassenpatient ohne Zusatzversicherung

Krankenhaus : umfangreich modernisiert
Station : modernisiert / "Neubauzustand"
Aufnahme + Betreuung im Krankenhaus : sehr gut
Personal : freundlich + kompetent
Betreuung : gut
Krankenzimmer + Ausstattung : top (!)
Verpflegung / Essen : mäßig
Operation /Eingriff : gut
Nachbehandlung : gut

Ich kann nur das Alfried-Krupp-Krankenhaus aus
meinen persönlichen Erfahrungen empfehlen !


P. Osthoff

Kurz vor meinem 30.Geburtstag mußte ich mir nach einem einjährigen Leidensweg leider meine Wirbelsäule mit Titan versteifen lassen. Der Operateur wurde mir von meinem behandelnden Orthopäden empfohlen. Die doch sehr umfangreiche OP ist geglückt u.ich bin nach 15 Jahren immer noch beschwerdefrei; dafür bin ich sehr dankbar. Leider wurde ich vom "Bodenpersonal" wie der letzte Idiot behandelt. Die Aufnahmeuntersuchungen am Freitag vor der OP dauerten sage u.schreibe 7 Stunden u.nur, weil ich ständig nachgehakt habe. Der Arzt, welcher mir Blut abnehmen sollte, hatte stundenlang keine Zeit. Ich sollte warten. Mein Vorschlag, doch schon mal die anderen notwendigen Untersuchungen durchzuführen, wurde sehr zögerlich aufgenommen. In der Röntgenabteilung war ich der einzige Patient auf dem Flur- drinnen wurde ausgiebig privat gequatscht. Erst auf Druck meinerseits wurde ich drangenommen. Dann begleitet mich ein Krankenpfleger in die angebl.zuständige Abteilung fürs MRT.Leider war es die falsche. Dies hätte er wohl wissen müssen, ich habe es leider erst später gemerkt. Die Abteilung war verwaist; niemand an der Anmeldung, niemand saß dort. Ich öffnete mehrere Türen, hätte alles mögliche stehlen können. Unfaßbar! Fürs Narkosegespräch ( eine Sache von 5 Min.-ohne Unterschrift hätte man mich eh nicht operiert) vertröstete mich die zuständ.Abteilung 2 Stunden, bis ich drohte, mit dem nächsten Pfleger durch die Tür zu kommen. Nach einer weiteren Odyssee durch die Gänge des KH landete ich endl.beim MRT, wo die dortige Schwester sehr ungehalten über die Verspätung war. Ich erklärte ruhig u.mit Engelszungen, dass die schlechte Orga ihrer Kollegen daran schuld war u.nicht ich. Sie hört nicht zu u.drohte mir, dass die OP am Montag nicht stattfinden würde. Ich drohte damit,umgehend den Vorgesetzten zu informieren.Der Arzt, welcher mir Blut abnehmen sollte, schlief- kein Witz- vor mir im Stehen ein! Er nickte immer wieder weg. Nach der OP dieselbe Unfreundlichkeit.Nie wieder!!!

1.) Voruntersuchung in der Ambulanz war gut organisiert. Anästhesiegespräch sehr gut, Ablauf gut - in 1,5 Stunden war alles erledigt!
2.) Vorbesprechung der OP: Leider kannte der junge Assistenzarzt nicht die beiden gängigen OP-Methoden beim Kreuzbandersatz, so dass er mich über meine Methode nicht wirklich aufklären konnte (Patellasehnenersatz). Das war erschreckend. Das Telefonat mit dem Operateur hat mich allerdings positiv gestimmt!
3.) Drei Stunden Wartezeit vor der OP auf dem Flur, dann Zimmerzuweisung. Wird einem aber auch vorher bekannt gegeben. Von daher war das kein Problem.
4.) Zweckmäßige 2-Bett-Zimmer; vollkommen ausreichend.
5.) Gute OP Organisation, nette Schwestern und Ärzte, nettes Team im Aufwachraum.
6.) 5 Tage Aufenthalt mit einigen, zum Glück nur kleinen, Patzern:
- Krankengymnastik am zweiten Tag nach der OP vergessen (musste mich um alles selber kümmern.)
- jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite; den Operateur habe ich leider nur 1x ganz kurz nach der OP gesprochen; sonst nur Assitenzärzte, die sich nicht abgesprochen haben oder ein Blick in die Akte geworfen.
-Entlassungstermin vergessen, da Papiere nicht fertig (im Nachhinein war der Tag länger gut!)
7.) Sehr gute Schmerztherapie!
8.) Sehr gutes OP Ergebnis; Knie ist sehr gut verheilt!
9.) Essen OK!
10.) Leider wenig Pflege - niemand fragt nach Zähneputzen, waschen o.ä. Gerade nach einer OP tut Zähneputzen mal gut...
11.) Postoperativen Röntgenaufnahmen wurden vergessen!

Fazit: Gute Arbeit im OP und Co. Verbesserungen vor allem auf der Station hinsichtlich der Organisation (bei sonst nettem Pflegepersonal)

Wurde "hier" 3x am Fuss operiert, immer hatte ich die selben Symptome angegeben, (Morton Neuralgie)und immer wieder traten diese Beschwerden nach der OP wieder auf. Mir kommt der Verdacht, dass hier nicht mehr der Zustand d. Schmerzfreiheit im Vordergrund stand, sondern mehr das Geld.Zuerst wurde das evtl. schmerzende Köpfchen entfernt, dann der Nerv "gekappt" und zum Schluss wurde halt noch das "viele" Narbengewebe entfernt. Zustand wieder wie vor 2 Jahren.

Mein Mann wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt.Die OP ist
sehr gut verlaufen. Das Zimmer ist immer sauber gemacht worden. Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und nicht wie andere hier schreiben überfordert oder unhöflich!!Das Essen war immer gut, ist ja auch Krankenhausessen und nicht Sternerestaurant. Die zuständigen Ärzte kommen jeden morgen zur Visite.Das Krankenhaus ist sehr empfehlenswert.

Aufenthalt vom 5.9.-14.9.13
Im großen und ganzen positiv! Nur schade das Wlan nur für Privatpatienten zugänglich ist, ich bin hochgradig sehbehindert und hätte gerne Hörbücher und Internetfernsehen genutzt, so hatte ich massive Langeweile!!
Die Sauberkeit ist auch nicht gegeben, es wurde nur mit einem Wischmop das Zimmer gewischt, und das auch nicht jeden Tag!Das Bad wurde auch nicht täglich gereinigt!
Das Pflegepersonal ist total unterbesetzt, kann nur Schadensbegrenzung betreiben!
Das Essen geht so, morg. und abds. kann wählen welches Brot,Aufschnit etc., mittgs. kann man aus vier Menüs wählen!

sehr netter Operateur
weniger erfreulich: das Pflegepersonal
ganz schlecht: das Essen
trotz Modernisierung -was sehr gut gelungen ist- Zimmer nicht immer sauber

Die Ambulanz war soweit ok, sehr ärgerlich sind die extrem langen Wartezeiten im Ambulatorium, wenn man auf Anesthesiegespräche warte muss. Unter 2 Stunden geht hier garnichts. Man glaubt bis dahin, es laufe alles gut. Zur ambulanten OP muss man dann um 7.00 Uhr im Ambulatorium sein und im Flur Platz nehmen und dort darauf warten, dass man irgendwann dran kommt. Ist also besser wenn man als erstes dran ist, sonst sitzt man nüchtern auf dem Flur rum.
Nach der OP muss man dann stundenlang ( 4) darauf warten, dass sich ein Arzt blicken lässt. Der Oberarzt war aber wenigstens sehr nett und hat sich Zeit genommen.
Dann muss man, für die zweite Operation wieder vorstationär zur orthopädischen Ambulanz, wo einem wieder mal ein anderer Arzt eine andere OP-Variante erklärt, als geplant und wieder muss man stundenlang auf das Anesthesie-Gespräch warten.
Zum OP-Tag muss man um 7.00 Uhr, natürlich nüchtern, da sein und mit ca. 10 anderen Patienten auf der Station im Flur Platz nehmen. Wenn man Glück hat, bekommt irgendwann gegen elf ein Zimmer, auf die Operation muss ich allen ernstes 7 Stunden warten, obwohl bekannt war, dass man eine weite Anreise hatte.
Hygiene?! Naja, die Betten kommen nicht immer aus der zentrale, sondern werden mitunter auf dem Zimmer abgezogen, abgeputzt und neu bezogen. Ist man dann endlich mal operiert, liegt man quasi sich selbst überlassen auf dem Zimmer. Wartezeiten mit 45Minuten auf die Bettpfanne sind da standard, eigentlich immer wenn man klingelt. Verbandwechsel führt nur die stationsleitung durch, wenn diese mal dran denkt. Wenn man sich waschen möchte, muss man warten, bis man aufstehen darf, dabei wird einem nicht geholfen. Beim ersten mal aufstehen ist man ebenso auf sich gestellt. Morgen-/ Abendpflege findet meist nicht statt, es wird kein Blutdruck und kein Fieber kontrolliert. Die Ärzte, die einen operiert haben sieht man nicht und wenn man entlassen wird, wird man um neun aus dem Zimmer gejagt und die Hälfte vergessen

verpflegung war gut
medizinische betreung war sehr gut
Stationspersonal immer sehr freundlich

Im Juni 2012 bin ich wegen akuter Rückenschmerzen in die Notaufnahme gegangen und wurde umgehend stationär aufgenommen. Es erfolgte keinerlei Diagnostik! Behandelt wurde ich auf Grund der von mir beigebrachten MRT-Befunde aus 2010.
Es wurde auf gut Glück eine Facetteninfiltration der Wirbelgelenke gemacht die keinerlei Verbesserung brachte. Trotzdem wurden dann die Nerven zwei Tage später verödet. Nachdem das auch keine Linderung brachte, wurde ich förmlich aus dem KH geschmissen und mir wurde mitgeteilt, ich könne gerne erneut kommen wenn ich ein aktuelles MRT vorzeigen könnte. Warum dort in 5 Tagen stationärer Behandlung keine eigene Diagnostik möglich war, kann ich leider nicht erklären.
Leider war ich auf Grund der Schmerzen bzw. der dann angehängten Schmerzpumpe nicht ganz ich selbst... Ich fühle mich förmlich ausgelutscht und fallen gelassen. Geld konnten sie jedenfalls an mir verdienen.
Die Zimmer waren okay. Das Pfelgepersonal schien teilweise überlastet. Weil ständig etwas vergessen wurde, ging die Zimmertür im Minutentakt auf und zu. Bahnhofs-Feeling pur. Das Essen war gut - vegane Kost kein Problem. Aber ich war ja nich zum Essen dort...

Ich war im August 2012 Patientin des Krankenhauses und kann bis auf Kleinigkeiten nur Gutes berichten. Die Aufklärung vor der Wirbelsäulen-OP war umfassend, die OP selber verlief gut und
die Behandlung/Pflege danach sehr zufriedenstellend.
Mein besonderer Dank gilt dem Stationsarzt der Station 7D,
der wirklich jede Frage geduldig beantwortete und mit seiner ruhigen Art und Aufklärung bei der Entlassung vorbildlich war.
Dieses Krankenhaus und besonders diese Station kann ich nur weiterempfehlen.

privat-comfort-zimmer - hervorragend, ärzte und schwestern absolut kompetent.
keine klinik (mrsa)keime nach hüft-op

Bei mir wurde am 21.06.2012 ambulant eine Arthroskopie durchgeführt, in deren Verlauf ein Teil des Meniskus entfernt und der Knorpel geglättet wurde.
Sowohl die preoperative als auch postoperative Information war ausgezeichnet.
Die OP verlief hervorragend, bereits nach einer Woche konnte auf die Gehhilfen verzichtet werden.
Mein Dank gilt in erster Linie Herrn Dr. Keser, der die OP durchführte.
Ich möchte nochmals anmerken, dass bei keiner bisherigen OP eine solch umfangreiche Erläuterung postoperativ stattgefunden hat.
Auch der Service während der Wartezeit war klasse.

Meine Frau wurde im Mai 2012 an der Hüfte Operiert .OB soweit gut... bis das im nachherein heraus kam das ein ,, Ersatzteil " fehlte. Na ja kommt ja auch in der beste Autowerkstatt mal vor !

Stichwort : Personal Der Satz wir sind nur zu zweit oder keine Zeit gehört auch in so einer unwichtigen Abteilung zu meist gesagten Satz , Muss wohl so sein .Besonders wichtig dürfte das wohl auc h sein wenn man als Patient mal auf die Pfanne muß. Na Ja früher war alles besser .Ich war 1995 im oben erwähnter Station da war wirlich noch alles besser. Stichwort Hygene
Verbandswechsel nur nach Anweisung dann ging es.Bettwäsche wechsel oder Bett machen fehlanzeige auch nach einer Woche noch nicht.Wie gesagt .Früher war........

Mein besonderer Dank gilt zunächst Herrn Prof.Dr. Krödel und seinem Team,die mich am 9.3.2012 an der Wirbelsäule operiert
haben.Es war bestimmt keine einfache Operation,aber Dank
des erfahrenen Chirurgen Prof.Dr. Krödel ist die Operation gut
verlaufen.Jedem Menschen,der über Wirbelsäulenprobleme klagt
und bei dem eine Operation unumgänglich ist,kann ich nur
empfehlen sich an Prof.Dr.Krödel zu wenden.
Herzlichen Dank sage ich auch allen Schwestern und Pflegern
der Station 6 b,für die gute Betreuung während meines stationären
Aufenthaltes vom 8.3. - 19.3.

am 8.3.12 als patient aufgenommen.op termin am 9.3.12.alles dass super-meine knie tep op super-soweit ich es beurteilen kann.eigentlich muss der chefarzt und sein team mit seiner arbeit zufrieden sein-am 17.3.12 vormittags wurde ich von meinem ehemann abgeholt-keine schmerzen-das einzige was unangenehm für mich war-ist die schwellung im kniegelenk-was ja nach so einem eingriff verständlich ist-behandlungen von physiotherapeutinnen-keinerlei beanstandungen. mitarbeiter auf der station alle zuvorkommend-wenn ich etwas hatte,was gott sei dank nicht so oft vorkam-denn durch meinen eigenen beruf wusste ich wie anstrengend ""kranke""sein können-wurden meine wünsche sofort erfüllt-das zimmer-einzelzimmer-komfort-wie ein gutes hotelzimmer-bad -barrierefrei-klasse-rutschfreie fliesen-da hat sich die klinik wirklich etwas einfallen lassen-nahrung-auch da gab es alles was das herz begehrt-
mein eigentlicher grund warum ich diese klinik ausgewählt hatte,war herr prof.dr.krödel,das hygienemanagment,der erste eindruck als ich dieses haus betrat-wenn man oder frau sich "wohlfühlen können,denn durch freundlichkeit und höflichkeit-was ansonsten vielen menschen fehlt-leider-ist schon vieles gesagt und getan.
nochmals allen die sich mit mir plagen mussten gilt hier mein dank.

Sehr gelungene Hallux-OP mit guter postoperativer Schmerztherapie. Einziger Wermutstropfen: Trotz langfristiger Voranmeldung wollte die Pflegedienstleitung mir als Kassenpatientin ein Bett im notdürftiger ausgestatteten Ambulatoriums-Zimmer (drei Betten, kein WC) andrehen. Man muss sich auf jeden Fall zu wehren wissen. Ansonsten ist die Abteilung sehr empfehlenswert.

Am 26.07.2011 hatte ich in diesem Krankenhaus eine Knie-OP.
Bereits am nächsten Tag wurde ich wieder von der Station 5D nach hause entlassen.Die OP war zu meiner vollsten Zufriedenheit
verlaufen,und ich habe seitdem auch keinerlei Schmerzen mehr in diesem Knie.Dieses habe ich nur der sehr guten Arbeit des Chirurgen und des Nakosearztes zu verdanken.Und nicht zu vergessen auch einen lieben Dank an das Personal im OP und der Station 5D.

Ich war vom 26.07. bis zum 27.07.2011 Patient der o.a. Abteilung. Das Pflegepersonal war entweder gehetzt und unfreundlich oder auch sehr zugewandt und nett. Da auch noch die OP des anderen Fußes ansteht kann ich nur sagen: Nicht mehr in diesem Hause. Ich wurde Hals über Kopf entlassen, da das Zimmer für ein Männerzimmer benötigt wurde. Kein Arzt hat nach der OP den Fuß angesehen, bzw. den Verband, der nach der Nacht herunterhing, wechseln lassen.