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HappyJul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hr Chapot, Station 6 c
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Partner wurde per Zufallsbefund bei einer MRT Untersuchung nach einer Kopfplatzwunde vom Fahrradunfall ein AVM ( Arteriovenöse-Malformation) festgestellt.
Uns wurde zum Glück vom Hausarzt der Professor Dr Chapot empfohlen.
Insgesamt wurden 3 OP‘s am AVM mittels Embolisation durchgeführt.
Bei jeder dieser OP‘s ( im 3 monatigen Abstand) haben wir uns sehr gut betreut gefühlt. Es sind alle Operationen sehr gut gelaufen und mein Partner ist ohne Einschränkungen gesund aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Vielen herzlichen Dank.
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Edith1928 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall bzw. Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologischer Eingriff nach Einlieferung durch ein anderes Krankenhaus sofort erfolgt.
Bei Anrufen auf der Intensivstation sehr nette auskunftfreudige Pfleger am Telefon.
Meine Bitte von einem behandelnden Arzt angerufen zu werden um mich über den Zustand meines Mannes zu informieren wurde komplett ignoriert.
Nach dem Verlassen der Intensivstation wurde mein Mann auf die Covidstation verlegt. Am 5.Tag des Aufenthaltes wurde entschieden er kann nach Hause entlassen werden. Das mein Mann während der ganzen Zeit auch noch ein massives kardiologisches Problem hatte (Herzkammerflimmern sowie einen Ruhepuls von 120 bis 150) wurde komplett ignoriert, da war lediglich die Aussage bei der Entlassung, der Hausarzt soll sich kümmern.
Eigentlich hätte über die Sozialstation eine Reha im Bereich der Neurologie beantragt werden müssen. Leider ist dies nicht erfolgt.
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Allesok22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Schwestern, Pfleger, Service und Ärzte/innen die mir in vier Tagen in der Neurologie begegnet sind waren sehr nett und kompetent und ich habe mich sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt!
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Jaci89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professor Dr. Chapot, Pflegepersonal, Anästhesiepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
AV Malformation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2021 erlitt ich als gesunde Frau ohne Vorerkrankungen einen Krampfanfall, beim MRT erhielt ich die Diagnose AVM und wurde daraufhin direkt ins Alfried Krupp Krankhaus verlegt.
Die Aufnahme erfolgte problemlos und das OP Vorgespräch mit Professor Dr. Chapot war sehr umfangreich und ausführlich. Er hat mir alles ganz genau erklärt und menschlich war er dazu noch sehr emphatisch, sodass ich mich direkt sehr aufgehoben gefühlt habe.
Die lange OP verlief ohne große Komplikationen und das Pflegepersonal auf der Station 4c, 4b und das komplette Anästhesieteam, sowie natürlich Professor Dr. Chapot waren hervorragend.
Fachlich sehr kompetent und immer sehr freundlich!!!
Trotz Corona und den ganzen Hygienemaßnahmen war das Personal stets hilfbereit und sofort zur Stelle, falls man ein Problem hatte!!
Mein Mann konnte sich telefonisch immer an die Ärzte oder das Personal wenden und wurde nach der OP
auch direkt über meinem Zustand informiert.
Vielen Dank an alle!
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ElfchenBM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war gut, es war sauber
Kontra:
Patienten werden sofort in eine Kategorie eingestuft, ohne nachforschen..
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 4C ist ein Horror !
Ich hatte angegeben das ich starke Allergien gegen Pflaster habe , trotzdem wurde ein Zugang am Port mit „normalem“ Pflaster gesichert. Als ich am nächsten Tag eine Schwester auf eine starke Pustelbildung (Wässerige Beulen auf starker Rötung ) aufmerksam machte , meinte sie ich soll da nicht dran gehen, züchte eine Pflasterrolle und klebte einen Streifen direkt auf die Pusteln, damit sie abgedeckt waren. Am nächsten Tag als mittlerweile rund um die Pflaster Pusteln waren, bestand ich darauf die Portnadel zu ziehen oder ein Allergikergeignetes Pflaster zu besorgen. Das Pflaster wurde abgezogen , mit samt der Haut , so dass das rohe Fleisch zum Vorschein kam. Muss so etwas sein ? Sind die Schwestern heutzutage so überheblich das sie Patienten nicht mehr ernst nehmen ?
Tobende Nachtschwester ...ich wagte es gegen 01.00 Uhr nach der Schwester zu klingeln und um Buscopan gegen Bauchkrämpfe zu bitten, sie kommt mit einem starken Beruhigungsmittel, weil das als Bedarf vermerkt ist. Auf meine Aussage „ ich brauche kein Beruhigungsmittel, sondern etwas gegen die Bauchkrämpfe, erklärt sie mir die Vorzüge des Beruhigungsmittels und meint Buscopan wäre nicht als Bedarf vermerkt. Als ich sagte :“ dann fragen sie doch bitte den Diensthabenden Arzt ob ich Buscopan haben kann, ich möchte dieses starke Beruhigungsmittel nicht unnötig nehmen“ tobte sie los..das mir sowas Nachts einfallen würde und feuerte vor Wut ihre Beruhigungsmittel durch die Gegend ...
Bei aller liebe Leute , ich weiß das viele Schwestern überarbeitet sind , aber bei Solchen Schwestern frag ich mich ob der Beruf verfehlt wurde !?
In allen Fällen waren es bei mir ältere Schwestern die schon lange im Beruf waren, vllt sollten diese Personen ein Anrecht auf Frührente bekommen, da sie meinen bereits alles zu wissen und den Patientenkörper besser kennen, als man selbst.Ich könnte noch ein paar ähnliche Dinge berichten,es gab immerhin auch ein paar Kompetente Schwestern.
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Malu44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nervenschaden beiden Hände nach Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2020 für 4 Tage auf der Station 4 c zur Diagnose Abklärung.
Ich fühlte mich dort gut aufgehoben,dass Pflegepersonal war sehr engagiert,
freundlich und gut geschult.
Vorallem die junge Stationsärztin war sehr kompetent,hat sich Zeit genommen und mich gut aufgeklärt. Einen großen Dank für die sehr gute Behandlung.
Die Station und dass Zimmer waren sauber und dass Essen war gut.
Die Koordinierung der Untersuchungstermine war prompt und ohne Wartezeiten.
Ich würde mich jeder Zeit wieder in dieser Klinik behandeln lassen und uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Alma67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen und mehrmals täglich einfach „vergessen“
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Pflegepersonal ist zwar freundlich jedoch sehr unstrukturiert und unzuverlässig..man fühlt sich nicht ernst genommen, wird vergessen etc. Fragen werden generell mit „weiß ich nicht“ beantwortet anstatt sich zu informieren.
- der Informationsaustausch ist sowohl intrapersonell als auch zwischen Arzt und Patient sehr schlecht
- die Ausstattung ist modern jedoch sind die Zimmer nicht sonderlich behindertengerecht ausgestattet
- Wlan gibt es ausschließlich für Privatpatienten
Im März 2019 wurde ich eine Woche stationär in der Neurologie, Station 5C behandelt.
Ich fühlte mich auf der Station gut aufgehoben und traf ausschließlich auf sehr engagierte und kompetente Ärzte und gut geschultes Pflegepersonal. Selbst das externe Servicepersonal war stets freundlich, gut gelaunt und hilfsbereit.
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ochsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einsatz und Menschlichkeit des Personals
Kontra:
Arztbriefe und Absprache Konsiliarische Behandlung von 3 Fachrichtungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 10.2.19 nach einem Schlaganfall von der Lukas-Klinik in Solingen in das Alfried-Krupp-Krankenhaus verlegt, da in SG kein Neuroradiologe Dienst hatte. Ich kann nur sagen, Gott sei Dank. Nach der Thrombektomie wurde er auf die Intensiv-Station verlegt. Dort hat er nach 2 Tagen einen schweren Herzinfarkt erlitten, den er nicht überlebt hätte, wäre er nicht sofort intensivmedizinisch behandelt worden. Insgesamt hat mein Mann 18 Tage auf der Intensivstation gelegen. Ich bin den Team und den Ärzten dort sehr dankbar für ihren Einsatz und ihr Engagement. Bei einer Belegung an manchen Tagen von nur 6 Pflegekräften für 18 Betten wurde nach meiner Auffassung bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen dort kompetent gearbeitet. Auch die Zusammenarbeit mit der Sozialstation für die anschließende Aufnahme in eine Rehaklinik war sehr zufrieden stellend. Ganz besonderen Dank gilt dem Seelsorgedienst, die mir und meiner Familie mit einem Gespräch und Gebet am Bett meines Mannes sehr geholfen hat.
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U.Röhl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
AVM Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von 2016-2018 in der Radiologie von zwei Ärzten an einer Arteriovenöse Malformationen behandelt. Ich musste 5 mal behandelt werden und bin immer von Lübeck nach Essen gefahren dafür. Was soll ich sagen dieses war meine beste Entscheidung in meinem Leben. Die Behandlungen waren sehr gut zu keiner Zeit hatte ich ein ungutes Gefühl , die Aufklärung war mehr als ein Arzt Gespräch; der Arzt hat einem die Angst genommen und hat sich immer sehr viel Zeit genommen um alles im Vorwege zu erklären.
Die Assistenzärzte in der Radiologie sollten vielleicht nicht nur dem Chef auf die Finger gucken um zu lernen sondern auch die menschlichen Züge erlernen :)
Die Stationen auf denen ich Lag waren immer Super nett und und sauber. Die Zimmer sind super und nicht zu vergessen die Mädels des Service zum Essen bringen immer gut drauf.
Zum guten Schluss möchte ich allen die "meine Rübe" zugeklebt haben und daran beteiligt waren einen großen und herzlichen Dank aussprechen und wünschen diesen Mitarbeitern alles gute.
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Rbarbara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Patient wird durch Fehldiagnose verunsichert und alleine gelassen.Nur der Neuropsychologe zeigt Empathie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gepflegtes Haus
Kontra:
Hier ist der Patient verloren, wenn er alleine ist. Unbedingt Zweitmeinung bei anderem Spezialisten einholen.
Krankheitsbild:
Entgleister Diabetes mellitus, Amyolidangiopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier ist der Patienten ausgeliefert , Fehldiagnoes inklusive!
Hier wird Verwirrtheitszustand bei Blutzuckerentgleisung mit Demenz verwechselt und die notwendige Medizinische Behandlung nicht eingeleitet.
Es mangelt an medizinischem Können und Menschlichkeit.
Die Blutabnahme bei meinem Mann, wurde in meinem Beisein ,durch 3 Telefonate , die die Ärztin geführt hat , unterbrochen, Er wurde viermal für eine Blutabnahme gestochen . Die Ärztin hat dies mit Arbeitsüberladtung entschuldigt.
Auch bei der Lumbalpunktion hat die Ärztin ihr nicht Können unter Beweis gestellt, und musste mehrmals stechen. Nachdem mein Mann Sie deshalb beschimpft hat, war er abgestempelt.
Der sich sehr überheblich zeigende Oberarzt, hat beim Entlassungsgespräch , die Türklinke in der Hand, auf einer Fehldiagnose beharrt und keine Hoffnung in Aussicht gestellt. Das war niederschmetternd.
Zum Glück wurde von einem anderen Professor, Chefarzt einer anderen neurologischen Klinik , die Demenz nicht bestätigt, sondern die Behandlung des entgleisten Diabetes eingeleitet.
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majujukatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (total angetan von allem!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden +++++)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Außerordentlich zufrieden+++++)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden+++)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Pro:
alles!
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
PC-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich melde mich heute einmal, um über meine Eindrücke zur Betreuung im A.-Krupp-KH, Essen-Rüttenscheid und besonders zur medizinisch-ärztlichen Versorgung zu berichten. Vor 3 Wochen wurde bei mir ein PC-Aneurysma gecoilt und mit Stent versorgt.
Schon beim Betreten des KHs habe ich die besondere Ruhe und Freundlichkeit der Mitarbeiter am Empfang empfunden, welche dort zu finden sind. Gerade diese freundliche Atmosphäre setzt sich in allen von mir erfahrenen Bereichen fort: sei es bei den dort tätigen (Assistenz-) Ärzten, dem Büropersonal, den MTA’s, RezeptionistInnen der jeweiligen Abteilungen, den OP- Schwestern und –pflegern, den Verantwortlichen im Aufwachraum und für die Überwachungsstation (ich war, glaube ich zu wissen, keine einfache Patientin dort, Sorry )! und natürlich von den Schwestern auf der Station C4. Jeder Wunsch wurde mir sofort erfüllt: eine 2. Decke, trotz Infusion etwas zu trinken mit Strohhalm, es trinkt sich ja so ungeschickt verkabelt im Liegen, etc. Ausnahmslos überall wurde ich rundherum bestens und nur aufmerksam-zugewandt versorgt!!! Das Patientenzimmer gefiel mir gut, es hatte einen schönen Ausblick auf die schon etwas herbstliche Umgebung.- Auch die Verpflegung war lecker und vielfältig.-
Die einzelnen Abläufe der Voruntersuchungen gingen zügig vonstatten, ich habe kein bisschen warten müssen und bin dabei nur so freundlich, wie oben beschrieben, behandelt worden.-
Für all das bin ich den „guten Geistern“ im KH unendlich dankbar!!!!
Die Operation selbst verlief, ohne eine neurologische Beeinträchtigung zu hinterlassen (!!!), zu meiner riesengroßen Erleichterung ohne Probleme, jedenfalls fühlt sich das Ergebnis so an und dafür natürlich bedanke ich mich bei den überaus fähigen und so professionell arbeitenden erfahrenen Ärzten, allen voran dem Chefarzt. Ihnen allen gilt mein inniger Dank und ich werde das Alfried-Krupp-Krankenhaus mit sämtlichem, was es dort zu erfahren gibt, uneingeschränkt weiterempfehlen!
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erde2378 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (werde mich NIE wieder dorthin "trauen"; mein Selbstwertgefühl hat dort so gelitten, dass ich veranlasst habe, mich bei jeder Art von Notfall ins Klinikum zu bringen, egal wie weit die Entfernung und was das jeweilige Einzusgebiet ist;)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Ausstattung und Ausstattung der Patientenzimmer
Kontra:
Behandlung durch Pflegepersonal und Ärzte bei psychosomatischen Begleiterkrankungen
Krankheitsbild:
epileptische und dissoziative Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mehrfach als Notfall nach Krampfanfällen ins Krupp gebracht. Aufgrund meiner Vorgeschichte wurden meine Anfälle relativ schnell als dissoziative Krampfanfälle eingeordnet. Man muss dazu sagen, dass ich tatsächlich AUCH dissoziative Krampfanfälle habe. Leider wurde ich ab diesem Zeitpunkt abgestempelt, von oben herab behandelt und teils sogar bloßgestellt (z.B.: Drohung mit Überweisung in Psychiatrie vor Mitpatientin, Drohung meinen ambulanten Neurologen zu kontaktieren,um ihm mitzuteilen, dass eine weitere Behandlung bei mir ja ohnehin keinen Sinn machen würde, Unterstellung der Simulation etc.). Ich habe mich ab da gegen jede Art von Behandlung im Krupp gewehrt, da ich ANGST vor dem dortigen Umgang mit mir hatte. Selbst wenn es sich um eine ausschließlich psychosomatische Erkrankung gehandelt hätte, denke ich, dass auch diese es "verdient" gehabt hätte, ernst genommen zu werden. Behandlungen, wie die, die ich dort erleben musste (sowohl durch Ärzte, als auch Pflegepersonal) sorgen für weitere Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Des Weiteren stellte sich wenige Monate nach meiner letzten Behandlung im Krupp bei weiteren Untersuchungen im Uniklinikum heraus, dass ich trotz allem auch unter "echten" epileptischen Anfällen leide. Ich erlitt einen Herzstillstand während eines solchen Anfalls. Ich denke, dass ein Herzstillstand nur schwer zu "simulieren" ist. Ich wurde daraufhin medikamentös im Klinikum eingestellt und von mehreren super Neurologen behandelt. Seitdem bin ich seit mittlerweile 3 Monaten anfallsfrei. Zusätzlich habe ich mich wegen den dissoziativen Anfällen in psychologische Behandlung begeben.
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Afrodiete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist man sicher aufgehoben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik
Tolle Ärzte ruhig und erklären alles.
Pflegepersonal sehr hilfreich und freundlich
Für Kassenpatienten gutes Komfort
Essen sehr gut!!
Fünf Sterne
Behandlung einwandfrei
Medizinische Versorgung sehr gut.
Empfehlenswert !!!
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Ikri78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Vasikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen!
War zur Abklärung in der Neurologie station.Sehr unfreundliche Pfleger..mußte mir von einem Pfleger hören lassen "wir haben alle Kopfschmerzen "als ich nach einer Lumbalpunktion um eine Schmerztablette bat.habe vom Chefarzt wegen starken Kopfschmerzen Koffein Tabletten angeordnet bekommen,die aber leider nicht vorrätig waren ,wurden erst am nächsten Tag bestellt.Bin während der Aufnahme an einer Mandelentzündung erkrankt hab dafür weder Medikamente bekommen noch ist ein Artzt gekommen um sich das anzuschauen sollte warten bis ich ein Termin bei Hno Artzt bekomme was nach Tagen immernoch nicht zustande gekommen ist.Nach 5 Tagen Aufenthalt mußte ich einfach die Flucht ergreifen und habe mich gegen ärztlichen Rat selbst
entlassen!
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Patientin16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (eine Kortisonbehandlung führte zur Besserung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
Vertrauensverhältnis zur Ärzteschaft
Krankheitsbild:
MS bzw. KIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war zur Abklärung/Ausschluss einer MS. Es wurden nicht alle Symptome berücksichtigt, so ist noch ein KIS (Klinisch Isoliertes Syndrom) diagnostiziert worden.Ich fühlte mich nicht ernst genommen.
Das MRT zeigte (auch nach den Mc. Donald-Kriterien) eindeutige Manifestationen. Eine Lumbalpunktion war positiv (Oligoklonale Banden), das Ergebnis wurde jedoch zur Diagnostik nicht mit einbezogen.
Ich musste mehr als ein mal darum Bitten, die Lumbalpunktion von einem erfahrenen Arzt/Ärztin vornehmen zu lassen.
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Bibber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2x in der Neurologie stationär.
das erste Mal wurde die Diagnose MS gestellt beim zweiten mal dann eine MRT Kontrolle.
So eine Diagnose ist für eine junge Frau Mitte 20 natürlich erst mal ein Schock.
Bei der Visite am Wochenende habe ich den Oberarzt gefragt ob die Diagnose denn gesichert sei, denn die Ergebnisse der Lumbalpunktion wären schließlich noch nicht da.
Seine äußerst arrogante Antwort: zu 1ßß% natürlich nicht, aber ich sollte mir da keine falschen Hoffnungen machen und soo schlimm sei es nun auch nicht, es hätten schließlich viele Menschen MS und denen merke man das noch nicht mal an.
Das mag sein lieber Oberarzt, andere Menschen haben auch durchaus viel mehr empathisches Empfinden, Ihnen merkt man das ja weniger an!
beim zweiten mal wurde ich also wieder stationär aufgenommen für ein Kontroll- MRT nach Erstmanifestation.
Ich war noch nicht mal 24 Stunden auf Station und hatte auch noch nicht das MRT, da wurde ich schon rauskomplimentiert, da ein anderer Privat-Patient nun in das Zimmer wolle.
Die Organisation scheint also brillant, Doppelbelegung auf ein Bett sollte schon auffallen.
Stationär aufgenommen für das MRT wurde ich natürlich auch nur weil ich privat versichert war.
Im Großen und ganzen also eine reine Zeitverschwendung.
Ich empfehle dieses Krankenhaus nicht, ich habe null Empathie weder von der Pflege noch von den Ärzten erfahren.
Ich rate keinem dazu der Hilfe und Unterstützung erwartet und benötigt in dieses KH zu gehen.
Ohne Worte. Genau sowas hatte ich auch durch.
Danke liebe Klinik...mir geht es alles andre als gut.
Verhalten des Oberarztes das geht ganz und gar nicht. Ich war schon oft in einer Neuro in einer andern Klinik. Aber was ich hier erlebte. Diese Neuro werde ich bestimmt nicht weiter empfehlen.
Wenn man Schema Gleich Krankheit hat dann gut..bei komplizierten Fällen nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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reiner23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Protusionen am Hirmbalken
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches und abwertendes Personal auf Station 4c.
Eine Rückenmarktpunktur, die normalerweise in absolut steriler Umgebung durchgeführt werden muss, wurde durch zwei Ärzte bei mir im ungemachten und schmutzigen Patientenbett gemacht.
Eine Diagnose wurde überhaupt nicht gestellt, es war völliges Desinteresse vorhanden.
Eine Punktion des Rückenmarks (das hat nicht mit Verkaufsständen für Obst und Gemüse zu tun!) muß nicht in einem OP durchgeführt werden. Das Patientenbett ist dafür sogar sehr gut geeignet, denn der Patient soll im Anschlusss daran liegen. In einem Bett liegt es sich bequemer wie auf einem OP-Tisch und (schmerzhafte) Umlagerungen werden so verhindert. Erforderlich sind Händedesinfektion und Handschuhe beim Untersucher; gründliche Hautdesinfektion beim Patienten und die Benutzung steriler Tücher (bspw. Lochtuch, heutzutage Einwegprodukt sowie eine gelungene Lokale Betäubung mit Beachtung der Einwirkzeit. Sofern die Lumbalpunktion im Sitzen gemacht wird, ist das Patientenbett sowohl für den Patienten als auch für die assistierende Person sicherer. Nach der Punktion ein kleines Pflaster auf die Punktionsstelle, Fertig,
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Udo632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plasmazytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder mir wurde im Mai 2015 ein Tumor im Rücken entfernt,leider hat mann versäumt den Wirbel zu Stabilisieren so das ich noch mal in den OP muß.Neben bei sagte mann mir noch das ich Blutkrebs habe,ich wurde ohne Papiere Entlassen mann sagte mir suchen sie sich einen Niedergelassenen Artzt.
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beetlersi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war oft Patient in dieser klinik Patient, Kassenpatient . War seit 2009 bis 2014 dort Patient. Urologie war eine Ärztin die ihren job verstand . Aber was ich in der Neurologie erlebt habe das geht garnicht . Wurde vom arzt mit verdacht auf einen schlaganfall abgewiesen , weil der arzt vom Dienst meint er hat schon 5 stueck liegen , tolle Aussage . Aber das beste zum schluss ein Professor der Neurologie sollte sich eine Erhöhung im Nacken anschauen und sagte voll arrogant ist nur ein Pickel , dieser Pickel ist am 19.2 entfernt worden von ein Chirurg der sein job versteht gott sei dank gibt es noch aerzte die ihren job verstehen, dieser pickel war ein tumor . In diese Klinik werde ich kein fuss mehr reinsetzen, zuviel Arroganz von aerzten und Professor . Dabei sollten diese super schlauen menschen nicht vergessen wer so eine klinik bezahlt , das sind die Steuerzahler und die Krankenkassen .
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selena23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausgezeichnet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich kann mir nichts besseres vorstellen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Prof. Dr. Chapot ist sowohl medizinisch als auch als Mensch einmalig
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem vor einem Jahr mein Aneurysma von Prof. Dr. Chapot gecoilt wurde, stand jetzt noch die entsprechende Kontrollangiographie aus, die schnell und unproblematisch ( kein einziger blauer Fleck) verlief. Allerdings hatte ich im Vorfeld davor große Angst, deshalb ein großes Dankeschön an Prof.Dr. Chapot für seinen einfühlsamen und lieben Umgang mit mir als Patientin, für die Zeit, die er sich genommen hat, mir alles zu erklären, für seine schnellen Antworten bei Rückfragen auf Mails selbst spät abends, vor allem aber, dass er die Ängste seiner Patienten ernst nimmt, auch wenn diese objektiv gesehen nicht begründet sind und diese Ängste abbauen kann.Mein Aneurysma ist 100% geschlossen.
Das Pflegepersonal auf Station 6C ist super nett und die Unterbringun ausgezeichnet.
Vielen lieben Dank!!!
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Ratigla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau (70J, Asthmatikerin) wollte sich wg. akuter Probleme im HWS Bereich neurologisch untersuchten lassen. In der allg. Aufnahmebefragung sagte sie u.a.,dass die Schmerzen oft so stark sind, dass sie aus dem Fenster springen möchte. In ähnlicher Weise äußerte sie sich noch einmal. Dies war Ausdruck der Wertigkeit ihrer Probleme.
Darauf hin wurde von der Oberärztin verfügt, sie wg. akuter Suizidgefahr zwangsweise in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie in Essen zu überstellen. Weder der Ehemann noch der Hausarzt wurden vorher befragt bzw. informiert. Der Ehemann wurde erst telef. informiert, als der Vorgang schon abgeschlossen war. Von der Aufnahme im Krupp-Krankenhaus bis zur Überstellung ware gerade mal 3 Std. vergangen und in dieser kurzen Zeit hat eine "Nicht-Fachärztin" eine so gravierende Entscheidung getroffen. Wie "qualifiziert" diese Entscheidung war zeigt allein die Tatsache, dass der Oberarzt der Psychiatrie nach einem längeren Gespräch mit meiner Frau und mir sofort versucht hat, einen Richter zu finden, der die Freilassung verfügt. Leider war der Notrichter an diesem Abend nicht mehr zu erreichen, so daß meine Frau eine "Horrornacht" in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie verbringen musste. Am andern Morgen wurde die Einweisung sofort aufgehoben.
Wer so leichtfertig, unsensibel und inkompetent eine derart schwerwiegende Entscheidung trifft, der sollte tunlichst gemieden werden, und das gilt für die neurologische Abteilung des Krupp-Krankenhauses.
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selena23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann es mir nicht besser vorstellen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent,ruhig, sachlich,vermittelte Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik, Ärzte,Pflegepersonal
Kontra:
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier fand ich endlich nach einer Odysse durch Deutschland in Professor Chapot den Arzt, der mir medizinisch und menschlich soviel Vertrauen vermitteln konnte, mich behandeln zu lassen. Ich bin dankbar in Professor Chapot und seinem Team auf kompetente und verantwortungsvolle Ärzte getroffen zu haben, bei denen man sich völlig sicher und bestens aufgehoben fühlen kann. Für mich als Patientin war ihre große medizinische Kompetenz und Fürsorge jederzeit spürbar.
Die Betreuung, Unterbringung und auch das Essen auf Station 6C waren ausgezeichnet. Dort wurde alles getan, dass sich ein Patient wohlfühlt, soweit dies in einem Krankenhaus überhaupt möglich ist.
Ich kann jedem Patienten mit einem ähnlichen Problem nur empfehlen, sich hier behandeln zu lassen.
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ullimann-1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wie geschildert)
Pro:
alle ärzte und das sekretariat des dr. chapot
Kontra:
wie ausgeführt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die unpersönliche aufnahme in kabine 4 parterre, ist mehr als verbesserungswürdig. der aufenthalt in einem einbettzimmer vom 5.9.11-15.9.11 war wie immer,bis auf wenige
ausraster auf der station d 7,die ich als letzte kennenlernte ,hervorragend.
ärzte und schwestern sowie deren hilfskräfte, gaben sich alle
mühe für einen angenehmen aufenthalt.
wichtigtuer, die ihren eigenen wirkungskreis verteidigen,gibt es überall.
die tatsache,dass nach 2 tagen eine schriftliche vorauszahlung für mehr als die doppelte voraussichtliche aufenthaltszeit verlangt wird, ist sehr destruktiv und man
fühlt sich als hühnerdieb klassifiziert,zumal ich mir für die die zahlung von zusatzzahlungen nichts vorzuwerfen habe und immer prompt
gezahlt habe.
der entlassungsbrief wurde pünktlich am tage der entlassung
durch den behandelnden neurologen überreicht.
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Harmoniebaerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein dickes Lob an Ärzte ,Schwestern und Pfleger der Station 4B.Immer ein nettes Wort.Rund um die Uhr gut betreut.Auf Wünsche wird schnellstmöglich reagiert.Essen ist nicht wie bei Muttern ,aber die Vielfalt lässt auch dort kaum Wünsche offen.Nach meiner HWS OP im Februar 11 fand ich mich dort in guten Händen.Hoffe das der weitere Genesungsverlauf auch so positiv ist.Danke nochmal an das ganze Team !!!!!! M.Klemt
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Carola1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes Personal - dadurch eine super Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles - Ärzte, Pflegepersonal, Sauberkeit der Klinik.
Kontra:
Es gibt für mich nichts Negatives zu berichten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im letzten Jahr wegen eines Angioms im Kopf eine Komplettembolisation in der Abteilung Neuroradiologie im AKK. Nach einem Jahr fand jetzt die Nachuntersuchung in der neuroradiologischen Abteilung statt. Ich habe mich im letzten Jahr im AKK schon sehr wohlgefühlt, weil alle Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr nett und immer hilfsbereit waren und auch die Sauberkeit - und einfach auch alles andere - in diesem Krankenhaus stimmte. Auch dieses Mal, als ich ambulant aufgenommen wurde und nach der Untersuchung noch drei Stunden in der Klinik verbeiben mußte, kümmerte man sich rührend um mich. Immer wieder wurde ich von den Schwestern gefragt, ob sie mir etwas bringen sollten oder ob sie sonst etwas für mich tun könnten. Auch während der Katheterangiographie wurde ich durch den behandelnden Arzt immer wieder gefragt, ob es mir gut geht. Durch die liebevolle und fürsorgliche Art des gesamten Personals habe ich mich auch diesmal wieder sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich danke auf diesem Wege noch einmal allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für alles. Viele Grüße C. Onken
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ak15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
wüsste ich nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, zuvorkommendes Team und Personal, sympathische Ärzte, die wirklich Mut machen, nie unfreundlich oder arrogant wirken und ihre Arbeit wirklich toll machen. Man merkt, auch untereinander ist das Klima sehr gut.
Die Verpflegung ist erstklassig (Zusatzv.) und auch das Zimmer war echt ok! Das Haus sieht vielleicht von außen nicht soooo schön aus, aber das macht in diesem Fall wirklich gar nichts, denn innen fühlt man sich wirklich sehr sehr wohl.
Neurologie sehr zu empfehlen... fühlte mich 100% gut aufgehoben.
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Carola1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser ging es nicht!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit von allen Ärzten und allem Personal.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Angiom und dieses wurde durch Prof. Dr. Chapot embolisiert. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben, bestens beraten und in den besten Händen. Ich danke Herrn Prof. Dr. Chapot für seine Freundlichkeit und seine Hilfe. Auch bei den Schwestern möchte ich mich herzlich bedanken. Kein Schritt war ihnen zuviel. Sie waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich würde jederzeit wieder in dieses tolle Krankenhaus gehen. Man fühlte sich - obwohl man fremd war - gleich heimisch und trotz allem ein bißchen "Zuhause".
Danke noch einmal für alles!
Carola Onken
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Sofie99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Ärzte die sich Zeit nehmen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Es fängt schon am freunlichen Empfang an, der ist eher gestaltet wie eine Hotellobby und man fühlt sich überhaupt nicht wie im Krankenhaus.
Überall im Haus wird man gegrüßt, sei es von Schwestern oder Ärzten, sucht man mal einen Untersuchungsraum, kommt sofort jemand auf einen zu und bietet seine Hilfe an.
Auf Station 4D besonders.
Die Schwestern und Ärzte sind stets bemüht, kümmern sich wirklich um das Wohl der Patienten.
Man wird ernst genommen und man fühlt sich gut aufgehoben, beraten und versorgt. Keine Frage bleibt offen, für Fragen haben alle ein offenes Ohr und es wird sich viel Zeit genommen.
Die Ärzte und Pfleger sprechen einen auch auf dem Flur mit Namen an, man fühlt sich als Patient einfach rundum wohl.
Das Essen ist gut und es gibt eine große Auswahl, auch Sonderwünsche werden erfüllt.
Meine Zimmernachbarin wollte Schafskäse aus Ziegenmilch, da kam extra jemand der sich entschuldigt hat, dass dies erst Morgen möglich sei, da der aus Ziegenmilch erst bestellt werden muss.
Rührei mit Croissant zum Frühstück, alles wird ermöglicht.
Toll!!
Es gibt nur 2-Bett Zimmer, die großzügig und schön gestaltet sind.
Fernsehen ging nur über Kopfhörer, was ich aber gut fand, wenn nämlich im angrenzenden Zimmer jemand laut aufdreht wird man nicht gestört.
Wenn ich zu einer Untersuchung musste, gab es dort kaum eine Wartezeit bis man drankam. Technisch alles auf sehr gutem Stand.
Eigentlich fühlt man sich wie in einem Hotel, ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Ganz besonders möchte ich Frau Dr. Becker, Prof. Dr. Diehl und Dr. Sorgenfrei erwähnen.
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Claudia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 97-07
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich einfach nur gut aufgehoben
Kontra:
habe nie negatives erfahren
Erfahrungsbericht:
Abteilung Neuroradiologie ist perfekt! Ärzte top und sehr, sehr nett, Pflegekräfte super nett; ich muß regelmäßig zu Kontrollen und denke immer "ich komme heim"; die Zimmer sind geräumig, das Essen ist fast besser wie zu Hause, man fühlt sich in dieser ganzen Klinik einfach nur wohl, weil Jeder - angefangen bei der Mitarbeiterin am Eingang bis auf`s Personal in der riesigen Kantine - einfach nur nett ist.
1 Kommentar
Nachtrag:
Mir ist durch zwei Ärzten bestätigt worden, dass CIS eine Fehldiagnose war. Es ist (und war) MS.