Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Im Krupp Krankenhaus habe ich Nummer 3 zur Welt gebracht. Es war eine entspannte und schöne Geburt. Besonderen Dank gilt an die Hebamme Frieda Kunkel. Sie hat mich wunderbar unterstützt und die richtigen Worte während der Geburt gefunden.
Ärzte und Pflegepersonal waren alle sehr nett und sehr bemüht.

Ich habe im Dezember 2017 mein erstes Kind dort bekommen.
Ich habe mich zu jederzeit sehr, sehr gut im Kreißsaal aufgehoben gefühlt. Die Hebammen dort waren sehr lieb und fürsorglich auch meinem Mann gegenüber.
Es war (trotz noch zwei weiterer Geburten in der Zeit) sehr ruhig und privat dort.
Auf meine Wünsche (die ich auch im Vorfeld erwähnt hatte) wurde voll eingegangen.

Die Station ist sehr modern und sauber gewesen.
Die Krankenschwestern waren immer sehr hilfsbereit und haben mich auch u. a. beim stillen sehr gut unterstützt.
Es gab erst kein Familienzimmer (da die Station voll war, kann ich dann auch verstehen) aber am Nachmittag haben wir dann eins bekommen.

Kreissaal top, Station absolute Katastrophe.

Zum Kreissaal und dessen Personal ist nichts negatives zuberichten. Wurde während der Geburt super von einer Hebamme begleitet.wir haben uns zu jedem Zeitpunkt sehr wohl gefühlt.

Station ist neu renoviert allerdings sehr "kühl" Bilder oder etwas Farbe wäre nicht schlecht. Essen ist in Ordnung, schön ist das es mo-fr Frühstück und Abendessen in Buffetform gibt.


ALLERDINGS: Mehrzahl der Schwestern sind absolut unfreundlich, geben wenig bis keine Hilfestellung (z.B. stillen) "man müsse sich selbst informieren" , oft Schellte man und es kam keiner oder erst nach 30 Minuten und länger. Unser kleiner wurde ständig beim Wiegen vergessen, Windeln etc. wurden nicht nachgefüllt. Müll wurde von uns selbst entsorgt, da es langsam begannen hat zu riechen. Am Tag der Entlassung wurde ich quasi aus unserem Einzelzimmer rausgeschmissen.kamen von der u2 unsere Sachen auf dem Bett und alle Fenster sperr weit offen (Anfang Februar) es wurde bereits begonnen sauber zu machen.

Fazit: Kreissaal immer wieder aber man ist Zuhause mit eigener Hebamme nach der Geburt definitiv besser aufgehoben!!!

Ihr wurde für eine eingeleitete Geburt stationär Aufgenommen. Über die Station gibt es nichts negatives zu sagen, frisch renoviert und alle super nett und kompetent.
Im Kreißsaal fing das Dilemma dann an. Die klinikeigenen Hebammen sind grosteils überheblich,werfen mit medizinischen Fachausdrücken um sich und weigern sich auf Nachfrage diese zu erklären und pochen auf ihre Berufserfahrung. Die Ärztin die bei meiner Entbindung Dienst hatte schiebt einen ungefragt irgendwelche Zäpfchen und gibt Infusionen ohne zu fragen
ob Unverträglichkeiten oder Allergien vorliegen. Was ich auch beim Aufnahmegespräch nicht gefragt wurde. Redete über einen und nicht mit einem. Schmerzäußerungen wurden von ihr nicht ernst genommen. Das Baby kam um 22uhr zur Welt und am nächsten Tag gegen 12Uhr habe ich unter anderem aus diesen Gründen die Klinik verlassen.
Die Station kann ich weiter empfehlen, aber eine Entbindung nur mit eigener Beleghebamme.

Ich bin komplett unzufrieden.
Das Bad wurde nie vernünftig geputzt, Blutspritzer auf den Fliesen, an der Toilette. Waschbecken zahnpastareste. Ich musste 40 minuten auf schmerzmittel warten, nachdem man mir sagte, bringe ich Ihnen sofort. Des weiterenwaren die Pflegekräfte teilweise sehr unfreundlich und es machte den eindruck als wenn sie gar keine lust auf diesen Job haben.
Ich kam nach der entbindung in ein bett, wie man vielleicht kennt, hat man starken Wochenfluss am anfang, aber ich musste weiterhin in den Flecken liegen und schlafen bis zur entlassung.
Das frühstücksbuffet ist, wenn man nicht sofort am anfang geht leer gestaubt und man bekommt nur noch die reste, aufgefüllt wird da nichts und da sollen stillende frauen sich kraft tanken? Man ist komplett auf sich allein gestellt nach der Geburt, egal ob man schmerzen hat oder nicht. Nie wiedet würde ich es für eine geburt nutzen!!!!

Eine super Klinik, freundliche und helle Umgebung, super freundliches und kompetent es Personal sowohl im Kreißsaal als auch auf der dazugehörigen Station. Man hat alles getan um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, und egal um welche Uhrzeit ich jemanden brauchte, wurde sich sofort um mich gekümmert, und das immer auf eine sehr freundliche Art.

Anfang Dezember sollte mein Kind zur Welt kommen da ich im 9.Monat neu nach essen gezogen war und mich nicht auskannte, schaute ich im Internet nach geeigneten Krankenhäusern nach. Da dies meine erste Geburt war, hatte ich natürlich keine Erfahrung worauf man achten sollte. Ich schaute mir bei einem Besichtigungs Termin das Krankenhaus an und der erste Eindruck war super also meldete ich mich für die Geburt an. Irgendwann war es dann soweit ich hatte wehen und fuhr mit meinem freund ins Krankenhaus. Dort wurde ich überhaupt nicht freundlich empfangen, was mich natürlich recht wenig interessierte da ich enorme schmerzen hatte. Die junge Dame bat mich in den Ctg Raum und schloss mich an. Die Dame ließ mich dort 3 Stunden ohne nach mir zu schauen. Bis mein freund dann irgendwann ausgeflippt und die Dame geholt hat. Diese bat mich dann in den Entbindungsraum und untersuchte mich. Dort stellte sie fest das es nun schon ca.7 cm waren. Ich bat sie mir Schmerzlindernde mittel zu geben da es kaum auszuhalten war. Dies Tat sie nicht sie kam mit der Oberärztin wieder, und diese versuchte mich von einem Kaiserschnitt zu überzeugen da dies ja "schneller ginge und ich mein Kind schneller in den armen halten würde". Ich weigerte mich und die Ärztin verschwand. Ich hatte solche schmerzen und keiner half mir die Dame überredete mich über 2 Stunden doch einen Kaiserschnitt zu machen ohne mir Schmerzmittel zu geben sodass ich irgendwann einwilligte. Sie schoben mich in den Raum und versuchten mir die pda zu spritzen dies scheiterte mehrmals und der Arzt schrie mich an "Ich solle nicht so weinen sonst könne er nicht arbeiten". Ich verblieb noch 3 Tage im krankenhaus bis sie mich komplett rausekelten. Da ist noch viel mehr passiert leider wäre es dann zu lang !!! Jede Mutter die eine normale und schöne Geburt haben möchte sollte nicht in dieses Krankenhaus gehen!!! Ich wurde dort sehr schlecht behandelt und würde jedem davon abraten! Viele Hebammen dort haben keine Lust zu arbeiten! :(

Der Kreißsaal ist absolut Spitze, die leitende Hebamme ist top! Kann sich jeder glücklich schätzen zu entbinden wenn sie Dienst hat! Genauso toll sind aber auch die Ärzte. Super netter, kompetenter Oberarzt und nette Diebsthabende Ärztin. Insgesamt hatte ich eine traumhafte Geburt meines 2. Kindes. Dickes Dankeschön nochmal dafür!!!!

Station hat sich seit 2012 auch stark verbessert. Wirklich einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass man dem Kind keine Pre Nahrung zufüttern darf vor dem Milcheinschuss, oder zumindest eindringlich betteln muss.

Alles in allem Top Geburtsklinik!!! Jederzeit wieder!!! Macht bitte weiter so!

Das Umfeld, die Stimmung und die medizinische Versorgung im Kreissaal waren sehr gut.
Die Atmospäre auf der Station ebenso. Hier ist es jedoch nicht immer ruhig, z.B. Putzen zu ungünstigen Zeiten mit teils mäßigem Erfolg, Baby-Wiegen in der Nacht, ...).
Das Essen ist nicht zu empfehlen für Leute mit Unverträglichkeiten gegen Laktose und Gluten.
Das Frühstücksbuffet ist hingegen eine neue angenehme Erfahrung für uns gewesen. Ebenso ein kleiner Kühlschrank im Patientenzimmer. Der ermöglicht einem Alternativen ;-)

Sehr sehr nettes Personal! Nehmen sich viel Zeit, auch wenn es mal etwas stressig ist. Es wird einem alles in Ruhe erklärt und bei allem geholfen, wenn man Hilfe braucht. Ich als der Kindesvater habe einen sehr positiven Eindruck gewonnen und werde es zu 100% weiterempfehlen.

Den Kreißsaal und das Team dort kann ich uneingeschränkt empfehlen. Bei mir wurde die Geburt eingeleitet und obwohl es zu dieser Zeit viele Frauen gab die entbinden wollten oder am entbinden waren, war das Personal dort immer ansprechbar, freundlich und sehr nett. Man bekommt so zu sagen eine Hebamme zugewiesen und die kümmert sich dann um einen. Leider hat sich dieses positive Bild nicht auf der Station fortgesetzt. Es konnte die ganze Zeit kein Familienzimmer zur Verfügung gestellt werden. Klar, dass kann passieren wenn viel los ist, jedoch hiess es damals beim Besichtigungsgespräch, dass die nur sehr selten (fast nie) vorkommen würde. Wir haben aber über 4 Tage hin keins bekommen können. Schade war vorallem, dass wir immer wieder nachfragen mussten und es nie von selbst die Information gab ob es klappen könnte oder nicht. Auf der Internetseite wird damit geworben dass man Nabelschnurblut spenden kann. Dieser Service wird aber gar nicht angeboten. Auch wird mit einem Kinderzimmer auf der Seite geworben wo man das Kind stundenweise abgeben könnte, aber auch das ist in der Realität nicht möglich. Tatsächlich ist es wohl nicht möglich weil von 2 Stationsschwestern nachts eine wohl immer wieder für andere Stationen abgezogen wird. Generell war mein Eindruck dass die Station eine sehr angespannte Personalstruktur hat. Die Babys sollen täglich gewogen werden. Dies passiert dann durch die Nachtschwester für die Kinder und findet ab ca. 21 Uhr statt.Einmal musste ich zum wiegen gegen 2 Uhr mit der kleinen raus weil die Schwester dass so wollte. Wenn man (wie meine Zimmernachbarin)dass nicht weiss, wird auch einfach gar nicht gewogen. Auch tagsüber musste man manchmal bis zu 2 Std. auf eine Kinderschwester warten wenn man Fragen hatte. Generell wurde uns gesagt, dass man eher nach einer Schwester schellen soll als persönlich nachzufragen. Alles im allen würde ich zur Entbindung noch mal dort hin aber ich würde nicht mehr stationär bleiben wollen.

Ich habe meinen Sohn im August 2013 mit Beleghebamme in diesem Krankenhaus entbunden.Da ich übertragen habe,habe ich bereits eine Woche vorher den Termin zur Einleitung bekommen.Am Einleitungstag die üblichen Untersuchungen und die erstem Tabletten bekommen.Ich wollte mit meinem Mann in ein Familienzimmer jedoch wurde uns mitgeteilt das sie momentan noch "gar" kein Zimmer zur Verfügung hätten.Also schön bei 38 Grad, Tasche wieder ins Auto gepackt und im und vorm Krankenhaus rumgedümpelt. Als wir dann zur nächsten Tablettengabe im Kreissaal waren und ich am CTG hing bekam ich eine SMS von meiner Freundin, das sie auf unserem Zimmer(was wir wohl mitlerweile bekommen haben mussten)auf mich wartete und teilte mir mit wo es sich befand.Nach Beendigung des CTG setzten die Wehen ein und man sagte mir ich solle noch ein wenig spazieren gehen.Gesagt getan,mit Wehensturm im 2 Minuten Abstand.Ab zum Kreissaal und um Hilfe gebeten.Dort wurde mir gesagt man könne nicht viel tun da die Eröffnungswehen gerade erst anfingen, trotzdem wurde meine Hebamme angerufen und als sie mich atmen hörte, bat sie darum mich zu untersuchen.MUMU schon 9cm offen.1,5 Std später war mein Sohn da.Ich hatte einen Eisenmangel von etwas unter 9 was mir erst am Entlassungstag gesagt wurde.Als ich wegen Atemproblemen mittags um 12 um einen Arzt bat, schickte man mir um 19.30 Uhr grosszügig auch mal eine Ärztin.Zudem konnte ich 3 Tage meinen Sohn nicht einmal baden und musste mit einer Krankenschwester über alles diskutieren ,selbst als ich am 2ten Tag eine Flasche zum zufüttern habe wollte,da ich nicht ausreichend Milch hatte,wollte sie mir keine geben(Saugirritation). Die Nachschwestern gaben mir abends endlich eine da Ihnen auffiel das mein Sohn merkwürdigerweise hungrig war.Am Entlassungstag wurden wir vormittags hinauskomplimentiert indem eine Putzfrau um mich herum putzte und mir Ihre Lebensgeschichte erzählte,während ich stillte. Zahlen soll ich aber 3 volle Tage. Eine Entbindung hier. NIE WIEDER

Bei der Kreissaalführung hatten sie mehrmals betont, dass sie alles tun würden um eine natürliche Entbindung zu ermöglichen, und nach einer niedrigen Kaiserschnittsrate streben, und ihnen das Bonding wichtig wäre usw.. Da mir eine natürliche Entbindung sehr wichtig war, hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Leider wurde ich enttäuscht.

Das war meine erste Entbindung. Nach ca. 10 Stunden Wehen hat sich der MuMu auf 10cm geöffnet, was für Erstgebärende ganz normal ist. Dann dürfte ich 3 mal pressen in Abstand von ca. 15-30'. Dann sagte mir die Chefärztin,dass das Kind nicht raus wollte und hat mir Alternative, also Kaiserschnitt, vorgeschlagen. Obwohl mir zu dem Zeitpunkt gut ging und mein Kind Herztöne von über 160 hatte, also kein kritischer Fall. Unter Wehen konnte ich einfach nicht klar denken und hätte nachfragen müssen.Sie haben mir aber auch nicht erklärt warum. Trotzt PDA hatten sie mich leider nicht ausreichend betäubt, sodass ich während der OP vor fürchterlichen Schmerzen geschrien habe. Sie mussten den Vorgang abbrechen um mich voll zu narkotisieren. Erst 3 Stunden später konnte ich mein Kind ins Arm nehmen und 6 Stunden danach stillen. Von Bonding nach der Geburt war auch keine Rede. Mein Mann musste extra danach fragen, erst dann haben sie es ihm gezeigt. Also von schöner, natürlicher Geburt und emotionalem Bonding war keine Spur.

Die Chefärztin fand ich nicht nett. Sie hat sich bei Patienten nicht vorgestellt, hat einfach untersucht und bei mir persönlich einen unangenehmen Eindruck hinterlassen.

Wir hatten vorher Bescheid gesagt dass wir am Tag unserer Entlassung nach dem Mittagessen gehen wollten. Als wir noch beim Frühstück waren, kam eine Pflegerin und sagte dass wir möglichst schnell das Zimmer verlassen weil sie es bräuchten, obwohl die Hälfte der Station leer war und wir für das Zimmer den ganzen Tag bezahlt haben (wir hatten ein Familienzimmer).

Das nächste Mal werde ich definitiv woanders entbinden.

Ich habe mein Sohn Spontan am 05.07.2013 mit Kaiserschnitt bekommen und war rund herum sehr zu frieden.Die Hebammen waren sehr nett, sowie die Ärzte und Schwestern.
Ich kann mich nicht beklagen, auch hinterher auf der Station hatte Ich nichts zu meckern.
Immer wieder würde Ich da Entbinden.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl bei der Geburt als auch nachher auf der Station. Trotz langwieriger und schmerzhafter Entbindung wurde ich von allen Hebammen (wir haben 4 Schichten erlebt) und der behandelnden Ärztin hervorragend betreut. Die Atmosphäre bei der Geburt war sehr angenehm, so dass ich mich ganz auf mich konzentrieren konnte. Wir hatten aber auch Glück und waren die Einzigen im Kreißsaal. Die Hebamme hatte ein gutes Händchen dafür, wann Ermutigung, Lob, harte Ansage oder Unterstützung von ihrer Seite sinnvoll war und hat mich gut durch alle Phasen der Geburt gebracht. Im Anschluß hatten wir viel Zeit, um uns ausgiebig mit unserem Neugeborenen zu beschnuppern und zu verschnaufen, bevor die U1 und weitere notwendige Behandlungen bei mir begonnen wurden. Auf der Station wurden wir im Anschluß, obwohl es 4 Uhr morgens war, ganz lieb empfangen und mit dem Nötigsten instruiert und für die Nacht versorgt. Die Schwestern waren während der 3 Tage Aufenthalt alle herzlich und bemüht und kamen auch gerne mitten in der Nacht vorbei, um beim Anlegen zu helfen oder einen Kühlakku für die Brüste zu bringen. Das nächtliche Wiegen des Babys fand ich auch unschön, aber zu bewältigen. Das Frühstück war prima, die restliche Versorgung völlig in Ordnung. Tagsüber ist ziemlich viel Action mit Visite und Kinderarzt, Putzfrau, Fototermin und Essenszeiten, so dass man nur nachmittags etwas Ruhe hat. Ich war aber dankbar für die gute Um- und Versorgung und habe stattdessen Besuche im Krankenhaus gering gehalten.

Ich habe 3 Kaiserschnitte in diesem Krankenhaus bekommen und muss leider sagen, dass sich durch zu viel Personalabbau die Qualität der Pflege deutlich verschlechtert hat.
2012 kam das Pflegepersonal mit keinerlei Hilfestellung auf mich zu, sondern alles musste man nachfragen und das mehrmals. Hilfe beim Stillen war nicht vorhanden – die Schwester sagte, ich solle jede Seite 15 Minuten anlegen, sie käme dann wieder. Allerdings war sie auch nach einer Stunde noch nicht wieder da. Die Schwester, die ich auf dem Flur fragen musste, wie man das Baby von der Brust wieder abbekommt, hatte selbst keine Ahnung. Die ganze Woche war kein Stilltee vorhanden, den musste mein Mann mir mitbringen. Anfangs musste ich zufüttern und habe mehrfach 30-60 Minuten auf eine Flasche warten müssen. Geht gar nicht!
Das Kinderzimmer war eigentlich nie besetzt, so dass man sein Baby nur theoretisch abgeben konnte, denn das Baby wurde dann allein im Kinderzimmer stehen und brüllen gelassen. So konnte ich nicht mal zur Wochenbettgymnastik gehen, denn das wollte ich meinem Baby nicht zumuten.
Eine Zumutung fand ich es auch, jeden Abend zwischen 22 und 24 Uhr mit meinem Baby zum Wiegen ins Kinderzimmer zu müssen, wo ich teilweise noch eine halbe Stunde warten musste, weil die einzige diensthabende Schwester bei Patienten war. Auf die Frage, warum das denn um die Uhrzeit sein müsse, wurde mir gesagt, dass es so für die Schwestern am praktischsten wäre. Für mich als frisch Operierte war es einfach nur lästig, aufstehen zu müssen, auch wenn mein Baby dann schlief und ich auch mal hätte schlafen können.
Besonders schlimm fand ich, dass am 5. Tag mein Kaiserschnitt wieder aufging und blutete und man mich nüchtern von morgens um 7 bis mittags um 12 da sitzen ließ, bis ein Arzt kam und sich das anschaute.
Nach wie vor super war das Frühstücksbuffet und auch sonst war das Essen deutlich besser als noch zu Anfang des Jahres. Aber insgesamt habe ich mich sehr unwohl gefühlt, weil man eben um alles mehrfach bitten musste und das Personal häufig eher genervt reagiert hat, egal ob man geklingelt hat oder zum Schwesternzimmer gegangen ist. Nächstes Mal würde ich ein anderes KH wählen – schade, denn die ersten beiden Male war ich sehr zufrieden und habe mich gut betreut gefühlt.

Ich habe 2012 mit einer Lungenentzündung während der Schwangerschaft 2 Wochen in der gynäkologischen Abteilung gelegen.
Die Ärzte und Pfleger waren größtenteils sehr freundlich und an sich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Allerdings sind zwei größere Schnitzer passiert, die nicht hätten sein dürfen.
Zum einen wurden meine Zimmernachbarin und ich mit der Mitteilung, man hätte den MRSA-Krankenhauskeim bei mir festgestellt und ich müsste in ein Isolierzimmer, in Panik versetzt. Nach einer Stunde stellte sich heraus, dass es sich um eine andere Patientin ähnlichen Namens mit einer großen eitrigen Wunde handelte. Die hatte ich mit meiner Lungenentzündung ja nun nicht. Ein genaueres Durchlesen der Akte hätte da geholfen!
Außerdem legte man mir täglich einen neuen Zugang, weil der alte jeweils verstopfte, ohne mir eine Thrombosespritze zu geben, obwohl das Thromboserisiko in der Schwangerschaft erhöht ist. Nach ein paar Tagen hatte ich beide Arme ganz dick rot geschwollen und Freitagmittag sagte die Stationsärztin, das müsse sich dringend ein Internist angucken. Als Samstag immer noch kein internist da war, habe ich stündlich im Schwesternzimmer gefragt und bin schließlich Samstagabend in die Notaufnahme gegangen, wo man sehr unfreundlich war, weil man als stationärer Patient ja „nicht einfach so“ in die Notaufnahme kommen könnte und mich 2 Stunden warten ließ, obwohl sonst niemand wartete. Erst als mein behandelnder Internist zufällig vorbei lief, kam ich plötzlich dran. Mein Thrombosewert lag da um die 6000 (sollte <500 sein) und deshalb musste ich 2 Tage länger bleiben, denn man äußerte Bedenken, ich könne eine Lungenembolie davon bekommen. Entschuldigt hat sich dafür niemand, obwohl ich mich schriftlich beschwert habe.

Ich habe im März meine zweite Tochter zur Welt gebracht und es war eine überwältigende und wunderschöne Erfahrung. Die Betreuung war sehr gut. Die Hebammen haben sich viel Zeit genommen und sind auf die Wünsche von mir und meinem Partner eingegangen. Man merkt direkt den Unterschied zu anderen größenen Kliniken, in denen es eher einer Massenabfertigung gleicht (wie ich es bei meiner ersten Entbindung erlebt habe!). Auch die Stimmung unter den Ärztinnen und Hebammen ist wunderbar! Man betritt den Kreißsaal und fühlt sich direkt wohl!!! So soll es sein! Weiter so!!! Und vielleicht bald wieder!!! :)

Ich habe im Januar diesen Jahres meine süße Tochter hier zur Welt gebracht.
Obwohl die zuständige Hebamme alle Hände voll zu tun hatte in dieser Nacht kümmerte sie sich sehr liebevoll um uns. All meine Wünsche und Bedürfnisse wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt.
So konnte ich meine Tochter im Wasser zur Welt bringen, wie ich es mir immer gewünschte hatte. Die Geburt ging relativ zügig, trotzdem war es anstrengend. Aber Dank meiner tollen Hebamme, die mich immer wieder motiviert und Kraft und Mut gegeben hat, habe ich die Geburt super gemeistert!!

Die Geburt war ein wundervolles Erlebnis. Alle Hebammen, Schwestern und ÄrzteInnen waren wirklich sehr nett und äußerst kompetent. Man merkt, dass hier alle Spaß an ihrer Arbeit haben und sich immer zu 100% bemühen alle Wünsche zu erfüllen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde auf jeden Fall wieder kommen wenn das zweite Kind unterwegs ist!!!

1000 Dank an das gesamte Team!!!! :)

Ich fühlte mich (zum 2. Mal) sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station sehr gut betreut. Das Personal ist durchweg freundlich und sehr hilfsbereit. In Sachen medizinischer Betreuung von Mutter und Kind war auch alles prima und vor allem nicht so anonym wie in manch anderen Häusern. Ich habe vor der Geburt dort an der Wassergymnastik für Schwangere teilgenommen, gehe demnächst auch zur Rückbildungsgymnastik dorthin und mein Mann und mein Sohn werden samstags ebenfalls dort zum Babyschwimmen gehen.

Ich habe im Mai 2011 hier meinen Sohn zur Welt gebracht.
Die Geburt hat sehr lange gedauert, lief aber sehr harmonisch ab.
Ich wurde während der Zeit im Kreißsaal aufmerksam und fürsorglich betreut. Hebammen und ÄrztInnen unterstützten und motivierten mich. Das gesamte Team machte einen kompetenten und freundlichen Eindruck; man hat das Gefühl, alle arbeiten gern hier. Man wird individuell behandelt und ist nicht nur ein "Fall / eine Nummer". (obwohl zu der Zeit mehrere Kinder geboren wurden)
Es war wunderbar, die ersten Tage zu dritt im Familienzimmer zu verbringen. Die Betreuung durch die Kinderschwestern und Kinderarzt ließen keine Wünsche offen. Die Stillanleitung hat mir sehr geholfen. Wir waren rundum zufrieden. Und wir sind allen sehr dankbar, dass unser Start in das neue Leben zu dritt so gut gelungen ist.

Ich bekam im Jan. 11 einen Kaiserschnitt und alles war super, obwohl ich dolle Angst hatte. Ich kann das Alfried Krupp Krankenhaus nur empfehlen. Sie kümmerten sich gut um mich und meinen Sohn und die Kinderkrankenschwestern nahmen sich sehr viel Zeit!

Ich war sehr begeistert und werde all meine Kinder da bekommen!

Im gesamten machte es ein sauberen Eindruck. Die Zimmer waren angenehm, was das Personal angeht muß ich leider sagen, das gewisse ser nett waren und einige andere leider weniger freundlich und zuvorkommend waren, besonders die Nachtschicht nicht.
Bei gewissen Hebammen und Schwestern habe ich mich wirklich nicht getraut mein anliegen zu nennen. Manchmal habe ich bis zum äußersten Schmerz gewartet bevor ich überhaupt nach Hilfe gebeten habe.

Was ganz toll ist ist der Service mit der Babyfotographie.
Eine tolle Sache die man nutzen kann für Babys erstes Fotoalbum.
Wir hatten dort auch die Möglichkeit ein Strampler mit seinem Namen besticken zu lassen, für wenig Geld. Kenn man sonst von keinem Krankenhaus.
Genauso schön war das Geschenk was ich unmittelbar nach der Entbindung bekommen habe. Eine Hochwertiges Schlafsack!!!

Das Essen war nicht schlecht, aber an der Organisation hats leider gefehlt. Die letzten drei tage hatten wir abends immer das bekommen was wir eigentlich gar nicht wollten (falsch eingetippt worden wohl immer), das war nicht so toll.
Ich denke mal das es in jedem Krankenhaus "Hausdrachen "gibt, (ohne jemanden beleidigen zu wollen)- die sich gern wichtig tun wollen, nicht jeder muß nett sein, aber freundlich sollte man doch schon bleiben, das der Patient das Gefühl und die Gewissheit hat, in guten Händen zu sein.
Dafür bezahlen wir schließlich auch.

Da schaut man dann auch bei falschem Essen hinweg.

Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt! Einige Putzfrauen haben nicht geklopft und waren laut, obwohl man schlief, ich denke dies ist auch eine Sache die man verbessern kann.
Im großen und ganzen war es in ordnung .

Morgens gab es ein leckeres Frühstücksbuffet, für Mittag- und Abendessen hat man einen Tag vorher seine Auswahl angegeben. Unterbringung ist standardmaßig im Zweibettzimmer. Ein Familienzimmer ist auch möglich. Für Spaziergänge mit dem Baby standen zwei Kinderwagen zur Verfügung. Die Kinderkrankenschwestern und Hebammen haben einen tatkräftig beim Stillen unterstützt. Das Baby konnte ohne Probleme nachts in die Obhut der Kinderkrankenschwester gegeben werden, damit man ausschlafen konnte. Zum Stillen wurden die Babys einem dann wieder aufs Zimmer gebracht.

28 Stunden-keine Wehenpausen-ich komme trotzdem wieder!

Bei mir wurde die Geburt in der 38.SSW eingeleitet, ich wurde freundlich empfangen, obwohl sehr viel los war und mann mich auch wieder hätte nach Hause schicken können!
Die Wehen kamen schnell sehr heftig und ich hatte auch keine Pausen dazwischen. Als sich mein Muttermund bei 4cm einige Stunden trotz Wehen nicht weiter öffnen wollte, hatte der Arzt schon einen Kaiserschnitt für den nächsten morgen angedach. Da ich das aber auf keinen Fall wollte wurde mein Wunsch respektiert und die Hebamme tat alles dafür dass die Geburt voranschreitet.
Die Anästhesisten für die PDA waren auch super und haben mich mit Scherzen aufgeheitert!

Da die Geburt sehr lange dauerte hatte ich auch welchsende Hebammen, was aber überhaupt kein Problem war, denn alle waren sehr einfühlsam und haben versucht es mir so einfach wie möglich zu machen.

Die letzte Phase der Geburt ging dann so schnell dass nicht mal mehr Zeit war einen Arzt dazu zu holen,den ich aber auch nicht gebraucht hätte, denn ich habe mich bei der Hebame 100 % sicher gefühlt .

Auch auf der Station war alles super, wir hatten ein Familienzimmer und haben auch einige aus unserem Vorbereitungskurs wieder getroffen, die ebenfalls rund um zufrieden warem mit dem Krupp!

Wir kommen auf jeden Fall wieder, ich kann diese Entbidungsstation nur empfehlen!

Das schlechteste was mir passieren konnte!!! kam mit wehen in den kreißsaal und wurde abgefertigt wie ein stück vieh!! von wegen alles so toll!! der arzt für den zugang war unfähig die kanüle zu legen und brauchte zwei nadeln um die vene zu finden !! die pda wurde dann nach 5 versuchen beim 6. versuch doch endlich richtig platziert.
die hebamme und die ärztin waren dermassen unfreundlich das ich mich während(!) der geburt mit ihnen angelegt habe.
das einzig nette war die kinderkrankenschwester!!
das untersuchungsheft wurde mir auf den tisch geknallt mit den worten das das brauchen sie ja wohl! meinemutterpass hab ich wieder bekommen mit den worten das zeug können sie selber einkleben!!
bin dann 12 stunden nach der geburt wieder gegangen!!!

zwei jahre zuvor hab ich in der uniklinik hier in essne entbunden und bereue es bis heute nciht wieder dahin gegangen zu sein!!!

alles in allem sollte man bei krupp bessernciht entbinden, es sei denn man mag eine unpersönliche und unqualifizierte betreuung!!!!!!

Meine Erfahrungen mit dem gesamten Team von der Geburtsstation sind eindeutig positiv und sehr lobenswert. Besonders den Hebammen und Kinderkrankenschwestern möchte ich auf diesem weg nochmals danken, die sich alle sehr um einen bemühen.Desweiteren möchte ich die angenehme Atmosphäre im Kinderzimmer und Stillzimmer hervor heben die wunderschön eingerichtet sind .Alle Hebammen und Kinderkrankenschwestern die wir in unserer Zeit auf der Gebursstation kennen gelernt haben waren sehr kompetent und hilfsbereit.

Meine Erfahrungen mit dem gesamten Team von der Geburtsstation sind eindeutig positiv und sehr lobenswert. Ich habe dieses Jahr meinen Sohn entbunden und wurde vorab und während meines Aufenthaltes bestens versorgt und betreut. Alle Schwestern und Hebammen sind kompetent und hilfsbereit zu jeder Zeit. Ich kann das Krupp nur empfehlen und werde, falls noch mal schwanger, wiederkommen!!!!

Die Entbindung war total klasse. Ausserdem war die Betreung vorher auch richtig gut. Es fing an mit dem Geburtsvorbereitungskurs, indem alle Fragen beantwortet wurden. Dann die kostenlose, geburtsvorbereitende Akkupunktur war klasse und man konnte dabei direkt Kontakt mit anderen Schwangeren knüpfen. Meine schwangerschaftsbegleitende Wassergymnastik, die auch von einer Hebamme geleitet wird hat immer riesen Spaß und Entspannung gebracht. Als es dann mit der Geburt los ging kannte ich schon einige Hebammen, so dass ich mich von der ersten Stunde wohl fühlte. Die Geburt dauert 28 Stunden. Jedoch verflogen diese. Da ich immer wieder in die Wanne gegangen bin. Dabei habe ich meine Lieblingsmusik gehört und bei den verschiedenen aromatischen Ölen entspannt. Da die Geburt so lange dauerte hatte ich zwei Hebammen. Nach 26 Stunden nahm ich doch eine PDA. Dann nach zwei Stunden wurde ein KS gemacht, da die Herztöne verschwanden, vom Kind. Dann ging alles ein bißchen schneller, doch auch dies kündigte die Hebamme frühzeitig an. Das komplette OP Team und die Hebammen, waren alle genial, obwohl es mitlerweile halb 6 in der Früh war. Nachdem ich dann auch aus dem OP kahm, legte die Hebamme mir direkt das Kind zum Stillen an. Es war alles so schön. Mein Mann und ich waren einfach glücklich. Danach ging es zu dritt in unser Familienzimmer. Dieses kann ich nur jedem empfehlen!!! Auch meine Freundin die gleichzeitig mit mir auf der Station lag hatte mit ihrem Mann ein Familienzimmer. Die Schwestern, die mich betreuten und die Kinderkrankenschwestern waren ein tolles Team. Alles klappte wunderbar. Ein kleines Manko war das Klinikessen und die Rollen der Kinderbetten (Quitsch). Den Kontakt zu den Hebammen und Kinderkrankenschwestern halte ich durch die verschieden angebotenen Kurse, wie Babyschwimmen aufrecht.

Habe nach 2004 im Jahr 2007 mein zweites Kind im Krupp Krankenhas entbunden und war wiederum sehr zufrieden. Eigentlich noch zufriedener als zur ersten Entbindung, da Kinderzimmer und Stillraum in der Zwischenzeit wünderschön umgebaut wurden.
Ich habe beide Kinder per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und sowohl die Aufklärung, der Ablauf als auch das OP-Team selbst waren sehr kompetent und zufriedestellend. Die ärztliche Versorgung von Mutter & Kind waren erstklassig und auch danach im stationären Bereich habe ich mich sehr wohl gefühlt. Wir hatten ein Familienzimmer mit sehr angenehmer Atmosphäre und die Betreuung seitens der Schwestern und insbesondere auch Kinderschwestern war top - es blieb keine "Bitte" unberücksichtigt und keine Frage unbeantwortet.

Ich habe schon einige KH-Aufenthalte hinter mir, dieser aber zählt zu den unangnehmsten, obwohl der Grund der schönste war, den man für so einen Aufenthalt haben kann.

Leider war es dort nicht so schön, wie es einem in der Kreißsaal-Begehung weisgemacht wurde. Für die bessere Übersicht, hier eine positiv-negativ-Liste:

Positiv:
*Rooming-In
*Erfahrene Kinderkrankenschwestern
*Es wird viel Wert drauf gelegt, dass Frauen, die möchten, auch stillen können (gute Hilfe)
*Stillzimmer
*Zweibettzimmer
*Geburtswanne vorhanden
*Viele freundliche Schwestern
*glutenfreies Mittagessen war spitze
*Familienzimmer wird angeboten (allerdings habe ich noch von keinem gehört, der es wahrnehmen konnte, auch ich nicht, da die Klinik voll war)
*KS wurde sehr gut gemacht und zugenäht

Negativ:
*Auf Besuchszeiten wird nur sporadisch geachtet (Zimmernachbarin hatte von morgens bis SPÄT abends dauernd Besuch, ich hatte meinen Mann da, dem kurz nach Ende der Besuchszeit gesagt wurde, er soll gehen und sich an die Zeiten halten)
*Klinikpersonal ist sich offenbar uneins, ob das Kind mit ins Bett darf, meine beiden Zimmernachbarinnen bekamen ein Seitenteil, um das Kind mit ins Bett nehmen zu können, mir wurde hingegen nur gesagt, ich dürfe das nicht.
*Unfreundliche ÄrztInnen bei der Entbindung
*Man wird bei der Entbindung nicht wie ein Mensch behandelt, die Ärztin war sehr unpersönlich, man machte einfach eine Blasensprengung ohne meine Zustimmung, obwohl es dem Kind gut ging.
*Einfachen Bitten wird nicht nachgegangen (Bsp.: Der Aufkleber des gelben U-Heftchens war falsch beschriftet, auf meine Nachfrage hin wollte man mir ihn nicht neu machen)
*Zum Teil recht unfreundliche Schwestern
*Eine Kinderärztin aus Elisabeth-KH sagte zu mir, ich sei verantwortungslos, weil ich meinem Sohn 24 Stunden nach der Geburt keine Zuckerlösung geben wollte (obwohl er sie nicht gebraucht hat!!!!! Untersuchungen wurden gemacht, ihm ging es gut) und wird extrem unfreundlich, weil ich das erst mit meiner Hebamme besprechen möchte.

Ich hatte einen sek. Not-KS und konnte mich im Prnzip während meines gesamten Aufenthalts nicht erholen.

Es gibt noch mehr Punkte, dies waren aber die wesentlichen.

Ich kann und möchte dieses KH für die Entbindung nur begrenzt weiter empfehlen, allerdings scheint es in Essen kaum eine Alternative zu geben...