Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid

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Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen
Nordrhein-Westfalen

99 von 144 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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147 Bewertungen

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Zwischen Tee-Therapie und Rezept-Rätseln – Ein denkwürdiger Arztbesuch“

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bundehautentzündung + starke Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein wahrhaft beeindruckender Arztbesuch im Notdienst! Für meine akute Bindehautentzündung wurde mir ein Rezept ausgestellt – nur leider für ein nicht lieferbares Medikament. Das vermutete der Arzt bereits, den er hatte die perfekte Lösung parat: Die Apothekerin soll ihn einfach anrufen, wenn es das Medikament nicht gibt. Telefonnummer? Ach, die braucht es nicht, das klärt sich schon irgendwie! Natürlich benötigt die Apothekerin dann auch noch ein neues Rezept, aber hey, was wäre das Leben ohne ein paar extra Wege?

Meine starken Halsschmerzen? Die sind natürlich mit einer Tasse Tee bestens zu behandeln. Schließlich ist die Kraft des Tees nicht zu unterschätzen, auch wenn er bei mir erstaunlicherweise nicht so recht wirkt. Ibuprofen wozu, kann ich mir ja selbst kaufen und mit Hilfe zusammenstückeln, um auf 600 mg zu kommen.

Zum Glück gab es die Damen am Empfang, die im Vergleich zum Arzt wie ein kleiner Lichtblick schienen – freundlich, hilfsbereit und engagiert. Sie mussten ihm sogar noch beim Ausdruck des Rezepts helfen. Wirklich, ein Besuch voller Überraschungen und großer Momente der Kompetenz. Und das Ganze für monatlich rd. 850 € Beitrag Monat für die Krankenkasse.

Nicht zu empfehlen.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Empfang und nette Pfleger
Kontra:
Ärztin für Neurologie ist nicht geeignet für diesen Beruf.
Krankheitsbild:
Neurologische Schmerzen am ganzen Körper
Erfahrungsbericht:

War heute in der Notaufnahme mit ärztlicher Verordnung.
Erster Eindruck Ok.
Dann kam die Ärztin:
Fassen Sie sich kurz,es ist heute sehr voll,ich habe wenig Zeit.
Warum kommen Sie aus einer anderen Stadt nach Essen.
Wir behandeln bevorzugt nur Patienten aus Essen. Ansonsten Wartezeit 3 bis 6 Monate.
Kurze Schilderung der Beschwerden mit anschließender kurzer Untersuchung.
Dann kam die Diagnose:
Alles i.O., nehmen Sie regelmäßig Schmerztabletten und die Welt ist in Ordnung.
Kann man nur weiterempfehlen!

Das "Refluxzentrum" ist nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Klinikpersonal
Kontra:
unzureichendes Wissen über das Fachgebiet und die Diagnostik
Krankheitsbild:
NERD, Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als langjähriger Reflux-Patient die Refluxsprechstunde der Viszeralchirurgie aufgesucht. Man hatte anfangs auch das Gefühl, ernst genommen zu werden, bis alle Befunde der dort durchgeführten, umfangreichen Diagnostik, vorlagen. Die Befunde stehen teilweise im Widerspruch zu vorherigen Befunden aus anderen Kliniken. Laut „24 Std.“ PH-Metrie, welche unter PPI-Einnahme erfolgte, liegt bei mir kein pathologischer Reflux vor. Auf die anhaltenden Beschwerden und die vorherigen Befunde wurde nicht mehr eingegangen. Es gab auch keine anderen, hilfreichen Empfehlungen mehr. Man schlug lediglich vor, Kontakt zu den Ärzten aufzunehmen, die in den letzten Jahren eine Hiatushernie diagnostiziert haben und das Vorliegen einer Refluxerkrankung mit Reluxösophagitis bestätigt haben. Man kam sich „abgestempelt“ vor. Nach Rücksprache mit anderen spezialisierten Kliniken war die durchgeführte Diagnostik und auch die Beratung unzureichend. Bei der durchgeführten Manometrie der Speiseröhre wirkte das Personal sehr unsicher und hatte scheinbar auch Probleme in der Handhabung des Gerätes. Das diese Untersuchung laut schriftlichen Befund eigentlich fehlgeschlagen ist, wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Auch das verwendete PH-Metrie Gerät ist nicht optimal, um alle Refluxarten, insbesondere den Laryngopharyngealen Reflux (LPR) zu erfassen. Ein Refluxzentrum sollte meiner Meinung nach auf dem aktuellen Stand der Forschung sein und bei nicht eindeutigen Befunden, welche nicht mit dem Beschwerdebild korrelieren, weiter nachhaken. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Reflux, welche auch nicht immer leicht zu diagnostizieren sind oder es liegen andere „Erkrankungen“ vor, die das Beschwerdebild erklären. Die belastende Symptomatik, die ich seit vielen Jahren täglich verspüre, spielte am Ende keine Rolle mehr. Als ich im letzten Gespräch meine Unzufriedenheit zum Ausdruck brachte, reagierte wie Oberärztin wenig emphatisch und schien sich auch persönlich angegriffen gefühlt zu haben. Die gesamte Art erschien mir zuletzt sehr arrogant.
In einem anderen Reflux-Zentrum fühle ich mich deutlich besser aufgehoben und die Reflux-Sprechstunde des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen Rüttenscheid wird meiner Meinung nach ihrem Namen nicht gerecht !

Nach der Anamnese kein konkreter Vorschlag für die Lösung des Problems. Alternativen wurden dargestellt, aber keine konkrete Empfehlung, wie es jetzt weitergeht.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von den technischen Abläufen her, okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstgefälliges, arrogantes Sekretariat, dass ich wichtiger vorkommt als der Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Untersuchungabläufe insgesamt waren okay
Kontra:
Siehe oben: was jetzt daraus wird. Damit alleine eingelassen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man damit die Klinik als Ganzes meint, okay. Was die Neurologie angeht, siehe oben.

Teilweise große Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Absprachen zwischen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst hieß es so und zwei Tage später anders)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (vieles kaputt gewesen)
Pro:
nette Krankenschwestern auf der Station
Kontra:
Hygiene,keine richtige Absprachen zwischen den Ärzten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide über einen gewissen Zeitraum an einen Bandscheibenvorfall 4/5,wo sich bereits Nervenschäden mit beeinträchtigt haben(Taubheitsgefühle im rechten Bein). Jedenfalls habe ich am Samstags d.16.03.2024 Notfallmäßig das Krupp Krankenhaus Essen in Rüttenscheid auf gesucht mit den bereits gefertigten MRT Bildern auf CD.Da ich unerträgliche und weiterhin beinträchtigte Probleme habe. Eigentlich war soweit alles geklärt und ich hatte mich für eine Operation entschieden,was mir die Diensthabene Ärztin auch empfohlen hatte da viele Therapieversuche vergeblich waren u.a (Schmerztherapie,Physiotherapie). Und nun hieß es heute am Montag d.18.03.24 von einen ganz anderen Arzt aus dem Haus des Krankenhauses das Keine Operation statt finden sollte und wird. Somit bin gezwungenermaßen wegen den unerträglichen Schmerzen weiterhin gezwungen meinen Körper mit Schmerztabletten (BTM) zu versorgen. Eigentlich sollte ich erst am Dienstag d.19.03.24 entlassen werden,allerdings meinte eine Krankenschwester von der Station was ich unfreiwillig mit bekam das ich auch schon heute raus kann da die viele Neuaufnahmen hätten und die diesen Platz benötigen würden den ich blockieren würde.Zu guten Schluss hatte ich telefonisch Kontakt zu meiner behandelten Orthopädin aufgenommen,und hatte um einen Notfalltermin gebeten den ich auch rasch bekam für heute.Da ich Nicht dran Schuld sein wollte das ein neuer Patient sein Termin verschieben hätten müssen wegen mir.
Die Grundreinigung vom Boden und vom Badezimmer sehr verdreckt gewesen,die Schranktür(Schaniere) raus gebrochen und das Essen was mir angeboten wurde konnte ich keineswegs vertragen oder Essen wegen fehlenden Magen.Aber ich möchte nicht alles schlecht reden viele Krankenschwester der Station 4D sehr freundlich gewesen bis auf 1-2 Ausnahmen.

Schlechte Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ni wieder zum Hno Krupp
Krankheitsbild:
Atenaussetze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute um 07:00 einen Termin bei HNO (PSE) nach sechs Monaten Wartezeiten. Man hatte mir gesagt, ich muss einen Termin vereinbaren.

Wir waren 4 Patienten. Die Drei Deutschen dürften dürften rein und ich als Auslander wurde nach fast Zwei Stunden Warten nach Hause geschickt. Der Grund dafür die Kapazität ist erschöpft. Ich fühlte mich diskrimiert.

Bewertung meiner Behandlung Krupp Krhs Rüttenscheid - bei Chefarzt Prof. Dr. Lendemanns

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
OP distale Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertung meiner Behandlung Krupp Krhs Rüttenscheid - bei Chefarzt Prof. Dr. Lendemanns

Ich berichte hier über meine persönliche Erfahrung mit der Unfallchirugie/Orthopädie im Krupp Krhs. Rüttenscheid, ergänzend möchte ich erwähnen das ich stationär als Privatpatient inkl. Chefarzt behandelt wurde.

Befund: OP distale Bizepssehnenruptur

Leider hat sich die komplette Behandlung von der Besprechung - OP und Nachsorge, fachlich/wie auch organisatorisch als für mich desaströs herausgestellt.
Man wird als Mensch gar nicht wahr genommen, wandert zu Beginn von Assistenzärzten zu Assistenzärzten, mit der Bitte um ein persönliches Gespräch/Rückruf von dem jeweiligen Operateur und der Hoffnung nach der OP wird sich das schon ändern. Fehlanzeige!
Bei meinem nachträglichen Interesse auf Wiedervorstellung, hatte ich nicht das Gefühl, als wollte man mir wirklich helfen, im Gegenteil - auf kritische Betrachtungsweisen legt man gar keinen Wert.
Selbst den aktuellsten MRT Bericht, der an einem Termintag vor Ort auf dem Flur gefordert wurde, weshalb man dann den Termin hat platzen lassen (Krankenkassenkarte nimmt man mir aber schön vorher noch ab), schaut man sich 2 Wochen später dann doch nicht an, weil das Vertrauensverhältnis „Arzt -Patient“ gestört sei - welches Vertrauensverhältnis?

Fakt ist, jeder sollte das recht haben sich auch kritisch äußern zu dürfen, erst recht bei funktionelle Beschwerden und bei einem solchen Umgang mit Patienten.

Positiv zu erwähnen sind die Schwestern und Helfer auf der Station, sie machen einen super Job und mir hat es an nichts gefehlt. DANKE

Alles in allem, hätte ich das Ergebnis so niemals erwartet und ich bereue es die Klinik aufgesucht zu haben.

WARTEZEIT

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlubg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kontrolle nach Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin Wartezeit 3 Std. Obwohl mehrfach angegeben wurde das ich Schmerzen (10Rippenbrüche)habe wurde ein Schmerzmittel gegeben.Nach 3 Std.warten konnte immer noch nicht gesagt werden wie lange ich noch warten muss. Bei allem Verständnis kann man so nicht mit Patienten umgehen.Bin ohne Behandlung gegangen. Suche meinen Hausarzt (HNO)auf.

Irgendwie läuft machmal was ziemlich schief in der Schmerztherapie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man unheilbar krank ist,und einem bei der bewältigung der schmerzen nicht wirklich geholfen wird,ist man natürlich unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegerinnen und Pfleger mit denen ich gesprochen habe waren nett und aufgeschlossen.
Kontra:
Absolutes Disaster in der Schmerztherapie!
Krankheitsbild:
Lungekarzinom,Leber,Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Meine Schwester lag dort ca.1 Monat mit einer Unheilbaren Krebserkrankung,ich habe sie oft besucht.Leider sagte sie mir das sie bei manchen Pflegern förmlich darum betteln mußte,schmerzstillende Medikamente zu bekommen.Unter anderen wenn sie nach hilfe "klingelte" erschien ewige zeit niemand! Sie sagte mir auch,das sie einem Pfleger sagte "sie wissen doch wie es mit mir aussieht" soll heißen,auch wenn zu oft die medikamente angewendet werden,sie wird doch eh sterben,nach diesskusion bekam sie das schmerzmittel,empfinde ich als ganz schlimm :-(... also persönlich kann ich jetzt nichts negatives sagen über Pflegerinnen und Pfleger,sie waren immer freundlich und gesprächsbereit,aber wie es immer in Berufzweigen so ist,überall gibt es "schwarze schafe" und das ist schlimm!

Im Hospiz ist sie gestern friedlich verstorben in anwesenheit meiner Schwester und Nichte und hat sämtliche schmerzlindernde Medikamente bekommen während ihres Sterbeprozesses:

Hydromorphon,Codeintropfen,Dexalgen,Neurocil,Novaminsulfat,Pantoprazol,Zopiclon...ect.

Also,ich möchte nicht ins Krankenhaus mit so einem Krankheisbild,insbesondere nicht in diesem!

Ach so,ein behandelner Arzt wollte sie hilflos ( Meine Schwester war nicht mehr lauffähig,geschweige den sich zu versorgen) nach Hause schicken,als sie die Chemo Therapy ablehnte...

Danke für das lesen,aber auch das gibt es leider...

Nach Anforderung in die Notaufnahme

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Mittwoch morgen in der Notaufnahme, da ich wochenlang starken Husten hatte. Ich hatte am Mittwoch morgen bereits im Krankenhaus angerufen und eine sehr nette Dame sagt mir ich möchte bitte in die Notaufnahme kommen und dort wird sich eine Lungenärtzin sich meinen Fall angucken. Ich saß 6 Stunden in der Notaufnahme , der Arzt sagt mir die Chefärztin wird sich telefonisch bei mir melden. 3 Tage später noch immer kein Anruf, obwohl ich mehrmals im Sekretariat nachgefragt habe. Der Arzt in der Notaufnahme, hat nur gebrochenes Deutsch geredet und immer wieder sein Handy benutzt um ein Wort nachzuschlagen.

Keine vernünftige Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall bzw. Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologischer Eingriff nach Einlieferung durch ein anderes Krankenhaus sofort erfolgt.
Bei Anrufen auf der Intensivstation sehr nette auskunftfreudige Pfleger am Telefon.
Meine Bitte von einem behandelnden Arzt angerufen zu werden um mich über den Zustand meines Mannes zu informieren wurde komplett ignoriert.
Nach dem Verlassen der Intensivstation wurde mein Mann auf die Covidstation verlegt. Am 5.Tag des Aufenthaltes wurde entschieden er kann nach Hause entlassen werden. Das mein Mann während der ganzen Zeit auch noch ein massives kardiologisches Problem hatte (Herzkammerflimmern sowie einen Ruhepuls von 120 bis 150) wurde komplett ignoriert, da war lediglich die Aussage bei der Entlassung, der Hausarzt soll sich kümmern.

Eigentlich hätte über die Sozialstation eine Reha im Bereich der Neurologie beantragt werden müssen. Leider ist dies nicht erfolgt.

Als Angehöriger ignoriert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6,5 Stunden am Abend in der Notaufnahme gewartet. Mutter dement, habe angeboten mit zu kommen da sie sich nicht äussern kann, ich aber als Angehörige mehr verstehe durch den ständigen Umgang.Hat nicht interessiert. Erst nach 4maliger Nachfrage und richtig Stress machen endlich einen Arzt sprechen zu wollen kam nach über 6 Stunden endlich jemand- kein Arzt..- und sagte mir dann, dass die Mutter schon seit gut einer halben Stunde schon wieder im Heim angekommen war.Wahrscheinlich hätte ich noch ein paar Stunden gewartet für diese Nachricht wenn ich nicht massiv geworden wäre. Unmögliche Notaufnahme, kann man nur jedem abraten.

Kein Besuch eines schwer erkrankten geriatrischen Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann keine Angaben machen als Besucher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann keine Angaben machen als Besucher)
Pro:
Kontra:
Kein Besuch eines schwer erkrankten geriatrischen Patienten-Krankenhaus pocht auf seine Regel
Krankheitsbild:
Kardiologie/Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Besuchserfahrung auf der inneren Station eines an Demenzerkrankten 86 jährigen Patienten.

Regeln bestätigen hier in diesem Krankenhaus nicht die Ausnahme.

Erster Besuch erst nach 5 Tagen - Geimpft - Getestet - egal ob ein junger orthopädischer leichter Fall oder bei einem schwer erkrankten bereits fast an seinem Lebensende leidenden Patienten - der als Notfall eingeliefert wurde und wichtige Sachen wie Handy etc. vergessen hatte und keinen Kontakt mit mir - seiner Tochter aufgrund der Regeln haben kann.

Wir sind hier nicht bei Regeln im Straßenverkehr - nur zur Erinnerung - hier geht es um Menschen und insbesondere hier um geriatrische Menschen.

Das wiederholt sich - diesen Vorgang hatten wir mal zu Anfang der Pandemie - wobei ältere Menschen allein in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern gestorben waren.

Krankenhäuser handhaben das unterschiedlich und beurteilen die Situation angemessen.

Diese Erfahrung konnte ich mit der Station der Inneren Medizin des Alfried Krupp Krankenhauses nicht machen.

Ich versuche diesen ganzen Vorgang aufgrund der oben geschilderten Dramatik an einem befreundeten Journalisten ganz neutral weiterzugeben.

Es darf und kann nicht sein - dass hier jeder und alles draußen an Regeln abschafft und man einem geriatrischen Patienten nicht kurz besuchen darf und die Regeln laut Stationsarzt unbedingt eingehalten werden muss was für 5 Tage Besuchsverbot betrifft.

Es ist lieblos und schädigt geriatrische Patienten!

Das ist meine Meinung und meine Erfahrung mit dem Alfried Krupp Krankenhaus

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Flüssige Aufnahme
Kontra:
Sehr unfreundliche Vorzimmerdamen
Krankheitsbild:
Operation im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Operation verlief ganz gut, lediglich die Informationen was genau bei dem Eingriff gemacht wurde fehlt komplett. Die morgendlichen Visiten dauerten vielleicht höchstens 5 Minuten. Was mich persönlich geschockt hat ist das Pflegepersonal. Ich wurde im Lendenwirbel Bereich operiert, nach der OP hätte ich mich gerne wieder umgezogen, mit starken Schmerzen geht das ja nicht so gut, mir wurde nur mein Koffer ins Zimmer gebracht den ich dann alleine auf den sich dort befindlichen Tisch hiefen musste, die Pflegekraft stand daneben, find ich schon unverantwortlich. Also alleine umgezogen, den Schrank eingeräumt und die Sachen fürs Bad verstaut,alles mit Schmerzen als wenn man grad zusammengetreten wurde. Nach mir wurde dann noch ein Iraker aufs Zimmer geschoben mit einem Bänderriss. Der Mann hatte überhaupt keine Sachen mit, geschweige denn Toilettenartikel. Als ich ihn nach mehreren Toilettengängen fragte wo er sich die Hände abtrocknet sagte er das dort doch Handtücher hängen, wo er natürlich meine mit meinte, das darf doch alles nicht war sein oder? Weiter will ich jetzt auch nicht ausholen, das würde den Rahmen sprengen. Das wird wohl meine letzte OP dort gewesen sein.

HNO Chefarzt Top rest Flop

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter gebrochene Nase, sollten um 12.30h zum Gespräch und zur ambulanten Op im Krankenhaus sein.
Angekommen zum Termin erstmal 2 Std warten,von einer Ärztin untersucht worden und gehört nee die Op erst nächste Woche machen,Chefarzt ist dann dazu gekommen und sagte nein heute soll die Op statt finden, ok.
Blut abgenommen (was auch nicht geklappt hat da die Ärztin es nicht geschafft hat den Zugang vernünftig zu legen) dann zum Anästhesisten zum Gespräch,zum PCR Test (nie wieder bei dem Arzt,Nase gebrochen,er geht mit dem Stab rein Kind fängt ohne Ende an zu schreien) die Nase ist schief und er ist zu weit rein,kein Verständnis für,ok ein anderer Arzt kam weil sie so geschrien hat und hat es mit Leichtigkeit geschafft.
Ab auf Station, der Chefarzt sagte 2-3 Std ca warten,ok kein Thema, abends gegen 20h ist noch immer nichts passiert, das Kind hatte den abend vorher das letzte gegessen,eine Ärztin kam,sagte sie haben Notfälle rein bekommen sie weiß nicht ob die Op noch statt finden kann..ok, noch bis 22h gewartet und gehofft, nochmal die Ärztin kommen lassen und das Ende vom Lied, haben von 12.30h-22h gewartet auf die Op und sind dann gefahren.
NIE WIEDER

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme keine Beratung, Gereatrie gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, gutes Essen
Kontra:
Unterversorgung bei Aufnahme und in den ersten 24 Std., keine Erklärungen zu Beginn, nicht entgegenkommend
Krankheitsbild:
V.a. Venenthrombose bzw. Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige ist 91 Jahre alt, voll orientiert und Privatpatientin, aufgenommen mit Verdacht auf Venenthrombose und Lungenembolie.
In der Notaufnahme wurde keine der durchgeführten Untersuchungen erklärt, auch auf Nachfrage nicht (Beispiel: Die Patientin wusste nicht, dass vor der Blutentnahme aus dem Ohrläppchen zur Überprüfung der Sauerstoffsättigung eine durchblutungsfördernde Salbe aufgetragen werden muss, die natürlich höllisch brennt. Keine Erklärung dazu. Auch nicht zur Blutabnahme selbst. Auf Frage der Patientin: „Das müssen wir so machen.“)
Nach den Untersuchungen, die gegen halb zwölf beendet waren, lag sie weitere fünf Stunden lang in einem höllisch zugigen Flur der Notaufnahme ohne Essen und, weitaus schlimmer, Trinken! Nachdem sich weiterhin niemand einstellte, der ihr Bett auf die Station (Gereatrie) schob, wurde sie in einen Rollstuhl umgelagert und damit gefahren. Während der Fahrt wurde sie mehrfach ausgeschimpft von der Pflegerin, weil die sich durch die Patientin beim Schieben des Rollstuhls behindert fühlte.
Auf der Station - Ankunft dort um halb fünf, Patientin seit dem Frühstück im Altenheim ohne Nahrung und Flüssigkeit - wurde das erbetene Einzelzimmer abgelehnt. (Private Zuzahlung sicherte ich natürlich zu.) Meine vielfachen telefonischen Vorstöße erbrachten nichts. Bis zum Arzt, auf den man mich verwies, drang ich trotz erneuter Bemühung nicht vor. Dieser setzte sich auch nicht mit mir in Verbindung. Eine Begründung für die Verweigerung des Einzelzimmers wurde nicht gegeben (außer: „Das machen wir hier nicht.“ bzw. „Sowas haben wir hier nicht.“)
Die Patientin ist wegen Übererregbarkeit und Schlafstörungen dringend auf ein Einzelzimmer angewiesen. Prompt war sie mit einer Zimmergenossin geschlagen, die unerträglich laut schnarchte und zusätzlich meine Angehörige mehrmals jede Nacht weckte, weil sie eine Schwester herbeirufen wollte, aber den Rufknopf nicht fand und Hilfe brauchte.
Handtücher und Seife wurden der Patientin erst am zweiten Tag mittags und auch nur auf Aufforderung zur Verfügung gestellt. Bis dahin kümmerte sich niemand um die Körperpflege.
Nach fünf Tagen kam die übernächtigte, völlig erschöpfte Patientin zurück ins Heim. Sie hat mich gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass sie nie wieder in dieses Krankenhaus muss.
Immerhin: auf der gereatrischen Station waren alle sehr freundlich, Pflegerinnen und Pfleger wie auch Ärzte. Essen gut.

Unmenschlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2 Bett Zimmer
Kontra:
Keine Abläufe, Kunden müssen leiden
Krankheitsbild:
Krebs Stimmbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss immer um 10 Uhr auf der Station sein, wartet dann bis zu 3 Stunden auf sein Zimmer und kommt nie vor 15 Uhr dran oder die Op wird auf den nächsten Tag verschoben. Kein Witz. Muss jedes halbe Jahr da rein und immer war es bisher so. Bin grade seit fast 24 Stunden nüchtern und hab n tierischen Hals und angst, das die die Op wieder verschieben weil gleich feierabend ist. Kotz

Unzufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe Mich in der Neurochirurgie mit covid19 Angesteckt,
weil Meine Bettnachbarin Fieber,husten und schnupfen hatte,
habe Ich das Klinik Personal darauf aufmerksam gemacht,aber keine Reaktion,erst ein paartage später wurde dann ein test bei der Patientin gemacht,und der war Positiv, Ich lag dann noch ca.4tage in dem Zimmer ohne es zu reinigen,dann der test bei Mir,positiv,bin dann auf die Infektionsabteilung gekommen,mit dem gleichen Bett von Oben,bin am 13.1.2021 rein gekommen, und am 24.1.2021 wurde dann Mein Bett endlich mal frisch über zogen.Nie wieder in diese Klinik..

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Extrem erhöte Entzündung Werte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute eine Einweisung von meinem Hausarzt bekommen. 17,30 angekommen in der Notaufnahme,am Anfang alles problemlos Blut Abnahme aber dann Tropfenweise Untersuchungen und nun liege ich hier in der Notaufnahme seid geschlagenen 3 Stunden rum und warte was geschieht. Aufnahme oder Heimfahrt mal abwarten Mittlerweile ist es 0.15 und nichts geschieht. Also das habe ich bis heute noch nicht erlebt und war mit dem Krankenhaus bis heute immer zufrieden aber nun

Notfall nach sturz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte ärztliche und pflegerische Betreuung , lieblos bereitetes Essen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch nach sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme musste ich trotz starker Schmerzen nach einem Sturz 5 Stunden warten. Danach habe ich mehr als 36 Stunden keinen Arzt gesehen. Die mir dann mitgeteilte Diagnose war unzutreffend. Mithilfe meines Orthopäden bin ich dann in ein anderes Krankenhaus , wo ich optimal versorgt wurde.

Unmenschlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Abszess Achselhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin letzte Woche mit Not Überweisung morgens 9.30 im Krupp angekommen und sollte im Laufe des Tages operiert werden an einer entzündeten Stelle unterm Arm. Da ich nüchtern sein sollte habe ich um 8.00 das letzte getrunken. Gegen 15.00 wurde ich unruhig und sehr durstig. Nach mehreren Nachfragen ob ich etwas trinken könnte würde mir versichert ich würde gleich operiert werden und müsse mich gedulden. Um 19.00 kam ein Arzt nachdem ich gesagt hatte ich wolle sofort gehen da ich völlig dehydriert war und nicht mehr konnte ich solle doch bleiben.
Er meinte die OP wäre um 22.00 oder 24.00 oder es könne auch 02.00 Uhr werden.
Hätte man mir gesagt es könne länger dauern hätte ich etwas trinken können, würde dort aber völlig alleingelassen und frech wurden die Schwestern auch noch da ich gehen wollte. Das war ein völlig menschenwürdiges Verhalten und gönne es keinem sowas zu erleben, es war die Hölle dachte ich verdurste.Bin jetzt in einem anderen Haus und weiß wann und von wem ich operiert werde. Nie mehr dieses Krankenhaus.

Fehlgelaufene OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
werde diese Abteilung nie mehr besuchen
Krankheitsbild:
Schrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine neue Batterie für meinen Schrittmacher erhalten. Von der Ankunft bis zur Entlassung war alles grenzwertig. Ich hatte lange vorher um ein 2 Bett Privatzimmer gebeten. Lag aber letztlich in einem normalen Zimmer und wurde auch entsprechend behandelt. Es gab keine verordneten Kühlpacs und Verbandwechsel auf meine Aufforderung hin. Ich bekam Essen vorgesetzt, welches ich nicht bestellen konnte.
Neben diesen "Kleinigkeiten" sitzt auch der neu eingesetzte Schrittmacher nicht. Ich habe ständig Schmerzen, Er sitzt zu dicht am Arm und wird wahrscheinlich nochmal operiert werden müssen.

1 Kommentar

DrNeven am 15.12.2020

Sehr geerhte Patricia9, Es tut uns leid, dass es Ihnen nicht so gut geht. Das ist nicht was wir uns für Sie wünschen. Gerne würden wir mit Ihnen in Kontakt treten, bitte rufen Sie uns unter 0201-4344550 an. Vielen Dank. Dr. Neven

Katastrophe!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige wenige nette und verständnisvolle Schwestern /Pfleger
Kontra:
Ärzte ohne jegliche Empathie und überwiegend gelangweilte schwestern
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist auf Empfehlung ihres Orthopäden mit einem Wirbelbruch in das Alfried Krupp Krankenhaus nach Rüttenscheid gegangen. Es sollte vor der op eine mrt Aufnahme gemacht werden. Obwohl aus der Patientenakte hervorgeht dass sie Klaustrophiobie hat und herzkrank ist und um ein Beruhigungsmittel vor der Untersuchung gebeten hatte wurde sie ohne jegliches Medikament zum mrt gebracht. Eine Untersuchung war nicht möglich da sie vor Angst Vorhofflimmern bekam bekam. Am nächsten Morgen kommentierte dies der Arzt mit: im mrt ist noch niemand gestorben. Hier ist kein Hotel. Sie können ja nachhause . Lassen Sie sich am besten noch heute abholen“. Als er dann gewahr wurde dass meine Mutter privatpatientin ist, wurde der Ton allerdings etwas freundlicher.
Nach 2 Wochen wurde sie dann operiert. Vor dem OP Raum klagte sie dass sie von den starken Schmerzmitteln einen völlig trockenen Mund habe. Antwort des Anästhesisten : dann müssen Sie nicht soviel quatschen, dann haben Sie auch keinen trockenen Mund!
Die Empathie dieser Ärzte ist einfach nicht zu unterbieten. Wie kann man so mit einer 85 jährigen umgehen die seit Wochen starke Schmerzen hat.
Zum Thema Pflege: nach 2 Wochen wurde das Bett auf Bitten erstmalig frisch bezogen. Das Bett von der Zimmernachbarin meiner Mutter wurde in den ganzen 3 Wochen Aufenthalt nicht einmal frisch bezogen!
Meine Mutter bekam eine Infusion mit einem Antibiotikum welches allerdings für ihre Zimmernachbarn bestimmt war. Zum Glück hatte diese die Schwester noch rechtzeitig darauf angesprochen.
Es gibt ein paar wenige sehr nette und kompetente Schwestern/Pfleger. Das Gros jedoch kann man getrost vergessen. Eine junge Schwester hatte meine Mutter ins Bad geführt und ihr gesagt sie solle klingeln wenn sie fertig sei. Das hat meine Mutter getan. 45 Minuten später kam die Schwester ! Das passierte nicht nur einmal sondern war der Regelfall.
Dieses Krankenhaus ist eine katastrophe!!!

Mein Magen gehört Mir !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Vorbehandlung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Der Schock sitzt tief . Man hielt eine Gastrekomie für erforderlich !
Krankheitsbild:
Neuro-Endokriner Tumor im Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Duagnose : Neuro endokriner Tumor im Magen ,im Anschluss an eine Magenspiegelung ,wurde ich zur Weiterbehandlung in die Chirurgie des Krupp geschickt.Hier hielt man eine Gastrektomie für erforderlich.( 6 mm Tumor,hintere Curvatur)- Dies lehnte ich ab. -
Nach minimal invasiver Operation in den KEM konnte der Tumor erfolgreich entfernt werden,so dass es mir nach dieser Teilresektion sehr gut geht,mein Magen also erhalten werden konnte !
Bis heute verstehe ich nicht,warum eine komplette Magen-Entfernung durchgeführt werden sollte!

Der Ruf des Alfried Krupp Krankenhauses eilt ihm voraus und ist für Kassenpatienten eine hoffnungslose Enttäuschung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind maßlos enttäuscht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht bis kaum stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Bruch besteht immer noch.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Intensivstation ist ausnahmslos nur positiv zubewerten. Kompetent und zuvorkommend.
Kontra:
Die Informationenweitergabe, Behandlung sowie Vermittlung an weitere Maßnahmen findet kaum bis gar nicht statt.
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall kam ich in das Krankenhaus und wurde zunächst so gut es geht wieder fit gemacht. Wir bemerkten einen "Knubbel" am Bein und wiesen sämtliches Krankenhauspersonal darauf hin, wurden aber nur mit "Wir wissen es auch nicht" abgewimmelt. Es wurden trotz Wunsch, keine weiteren Untersuchungen gemacht.
Nach einigen Wochen in einer Rehaklinik wurde festgestellt, dass ein Kniebruch übersehen wurde, da ein anfängliches MRT lediglich bis zum Oberschenkel gemacht wurde. Wir waren wirklich fassungslos, da muss man naiv darauf vertrauen, dass die Ärzte einschätzen können, welche Körperteile sehr wahrscheinlich nach einem Motorradunfall betroffen sein könnten, aber nein, erst der mehrmalige Hinweis meinerseits, hat der ärztlichen Ignoranz ein Ende gemacht.
Am Ende wurde ich operiert, sozusagen auf gut Glück, da nicht genau bestimmt werden konnte, was dort in meinem Knie los war. War ja auch in Ordnung, haben wir mal wieder so hingenommen. Nach der letzten OP erhofften wir uns eine Besserung meines Zustandes, aber wurden lediglich weiter entäuscht. Jeden Tag fragten wir mehrmals täglich, ob uns jemand aufklären könne, was nun operiert wurde. Am Tag meiner Entlassung lernte ich den Stationsarzt kennen, der mich ebenfalls erst dann ein wenig darüber aufklärte was nun während der OP gemacht wurde.
Es wurde eine Diagnose gestellt, die mir weder gesagt, noch erklärt wurde. Wobei dies essentiell für meinen weiteren Therapieverlauf war und immer noch ist. Eine weitere Operation ist unumgänglich (nicht im A-K-Krankh.)
Die Vermittlung an eine weitere Rehaklinik war geprägt von Fehlinformationen, die mir beinahe den Platz gekostet hätten. Es wurde nichtmal angegeben, dass ich unfallbedingt im Rollstuhl sitze.
Wer den Weg in dieses Krankenhaus als Kassenpatient gehen wird, sollte sich bewusst machen, sämtlichen Informationen sowie Ärzten hinterher laufen und sich selbst um alles kümmern zu müssen, denn auf das Personal bzw die Sozialarbeiter ist definitiv kein Verlass.

Dr. GR...

Nephrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lügen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Begutachtung bei Dr. GR...,! Hier wurden Dinge von Ihm im Gutachten angegeben, die so in der Begutachtung nicht stattgefunden haben. Weiterhin wurden von mir Beantwortungen zu seinen Fragen von ihm im Gutachten verfälscht. Er ist meiner M er inung nach interessengeleitet, und arbeitet der Rv zu. Wie fast alle von der Rv gestellten Begutachtet. Also sollten folgende zur Begutachtung kommende Geschädigte dies wissen.
Dies wird auch noch woanders veröffentlicht.

Unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Private Gespräche intressanter, Personal unfreundlich, langsames Arbeiten bei Terminvergabe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

War das erste mal hier und kann die HNO niemanden hier entpfelen.

Es wird gearbeitet wie am Fließband!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Meine Wunde ist noch nicht verheilt,daher kann ich es noch nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nehmen mehr Patienten an als sie sollten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer war beim Bezug völlig dreckig)
Pro:
2 Bett Zimmer
Kontra:
Unstrukturiert,Keine Empathie,Hier steht alles aber nicht ansatzweise der Mensch im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Tumor/Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte um 10h zur OP erscheinen.Als ich die Klinik um 14:30 verlassen wollte hieß es ich sei jetzt dran.Im OP Trakt wurde ich vorbereitet (Kanüle/EKG) bekam ein Medikament weil ich mittlerweile schon fix und fertig war.Im OP Trakt verbrachte ich nochmals 4 Stunden bis ich letztendlich dran war.Also 9 Stunden!!!!Dieses Krankenhaus übernimmt sich einfach völlig in ihrer Planung!
Ich lag auf der Station 2B.Was ich dort alles erlebt habe spiegelt sich in anderen Bewertungen wieder.Die Schwestern die dort arbeiten sind völlig Empathielos(Bis auf die Nachtschwester und ein Pfleger).Ich komme selbst aus der Pflege...Aber wenn man so mit Menschen umgeht hat man einfach seine Berufswahl verfehlt,sorry.
Am 2 Tag nach der OP habe ich mich selbst entlassen!Zur Nachbehandlung/Besprechung werde ich diese Klinik nicht mehr betreten dies übernimmt mein HNO Arzt!
Im Nachhinein bereue ich nicht vorher alle Bewertungen gelesen zu haben!

1 Kommentar

kira3670 am 30.12.2019

Kompetenter Arzt in der Ambulanz und 3 OP. Acht Stunden Wartezeit zum OP -nüchtern- Tägliche Untersuchung bei wechselnden Ärzten. Personal bis auf 2-3Schwestern sehr freundlich und Hilfsbereit. Verpflegung gut. Insgesamt sehr zufrieden

Sowas darf im Jahre 2019 nicht mehr inDeutschenkrankenhäusern nicht mehr passieren.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ekelhaft nie mehr wieder darein
Krankheitsbild:
Kapputte Hüfte u. Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war echt ein horror.Eines Morgen bekamen wir unser Frühstück,das Brot war mit Schimmel so groß wie 1 Euro Stückbelegt.Ich bat eineverantwortungsvolle Person aus der Küche zu sprechen. Aber es kam keiner.Leider muß ich gestehen,ich habe vergessen die Presse ein zu schalten.Mir sagte ein Oberarzt.:Ich könnte es weiter sagen oder für mich behalten.:Es ist nicht mehr,daß Kruppkrankenhaus wie es mal war,es geht nur noch ums Geld.Auch mit meinen Arzt habe schwierigkeiten erlebt Bei einer Visite wußte er nicht mehr,daß ich zur Punktion mußte,das mußten ihm seine Kollegen erst sagen.Esist nicht alles was da passiert ist..........Aber ich habe die Schn...voll.

2015 war ich, das letzte mal da,da wurde mir die Linke Hüfte Erneuert,ich war voll auf begeißter,deshalb bin ich wieder dort hin.Aber Wirklich zum letzten mal.Kaputte

Nie wieder Krupp-KH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles (s. oben)
Krankheitsbild:
Operative Entfernung von 2 Rückenpickeln.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz gefasst: Die letzten 2 Besuche im Krupp-KH waren sehr erstaunlich:
1) 1999:
Ich kam an einem Sonntag mit starken orthopädisch bedingten Schmerzen in die Notaufnahme. Die Sekretärin diagnostizierte eine sofortige Prostata-Operation (sic!) und forderte mich auf in die bereits bestehende Schlange zu dieser OP einzureihen. Erst nach dem Hinweis meiner Frau auf meinen beruflichen "Status" kam ich zur weiteren Diagnose + Behandlung in das Wartezimmer, wo dann sehr schnell ein Orthopäde alles Weitere übernahm. Also Vorsicht bei der Diagnose der "Sekretärin" in der Notaufnahme!!
2) 2019:
Bei der Chirurgie war ein Termin zwecks einer kleineren Operation vereinbart. Und erneut "schlugen" die Empfangsdamen zu. Der Termin sei nicht eingetragen, zudem fehle eine Überweisung und weitere kaum zitierbare "Worte". Nach der Aufforderung entweder zur Notaufnahme zu gehen oder das KH zu verlassen, habe ich mich für die 2. Alternative entschieden. Also wiederum Vorsicht bei Anweisungen von Empfangsdamen.

nichts für Privatpatienten

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vernünftigen Klärungen möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes und gutes Personal
Kontra:
keine ordentliche Abrechnung
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Krankenhaus als Privatpatient mit Chefarztbehandlung besucht und wurde sehr freundlich von dem Personal aufgenommen. Über die Behandlung kann ich mich ebenfalls nicht beschweren. Die nachfolgende Rechnungslegung war und ist eine einzigste Katastrophe. Durch die Abrechnung blickt keiner mehr durch nachdem eine Rechnung aufgehoben und eine neue Rechnung gestellt wurde, wurde von der Beihilfe die Rechnung komplett abgeleht wegen Unklarheiten. Versuche eine vernünftige abrechenbare Rechnung zu erhalten schlugen fehl.Zu einem persönlichen Gespräch mit dem Chefarzt bin ich nicht durchgekommen. Inzwichen habe ich nach vermutlich einem Jahr immer noch keine vernünftige Rechnung, aber ein Inkassounternehmen am Hals. Ich werde das bis zu einer Klage aussitzen und nur das bezahlen was ordentlich abgerechnet wurde. Aufgrund dieser Abrechnungsprobleme mit dem Chefarzt kann ich das Schlaflabor keinen Privatpatienten empfehlen. ich werde das Krankenhaus nie wieder besuchen.

Neumann

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 92019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Tabletten gab es genügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Klima. Fenster lassen sich nicht öffnen)
Pro:
Ärtzte
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dauer der Aufnahme mehrere Stunden. Schwestern eher als Putzfrauen geeignet. Können gar nicht mitdenken und sind überwiegend unfreundlich. Hatte nach der Mandel OP nachblutung, bin daraufhin zur Schwester und hatte um eishalsbinde gebeten um die Blutung zu stoppen, das ist üblich bei so einer Situation, statt die Schwester mir sowas bringt kommt eine Gegenfrage was haben sie gegessen? Ich den Mund und Hals voller Blut kann gar nicht reden...fast am ersticken.
Bei einer anderen Schwester kommt in mein Zimmer und fragt ob die Bettwäsche gewechselt werden soll? Ich daraufhin antwortete mit Ja, da ich schon bei dem Wetter mehrere Tage alles vollgeschwitzt hatte. Die Schwester daraufhin fragt warum sieht doch noch gut aus. Daraufhin antwortete ich ohne Grund weil es der Patient so wünscht. Ausser doof durch die Gegend gucken können die nicht viel. Sind schnell eingeschnappt wenn mann öfter Eis möchte zum kühlen vom Hals. Kühlschränke funktionierten nicht richtig bei dem heißen Wetter. Und das nennt sich krankenhaus...

Schwangerschafts Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht behandelt sondern sogar isoliert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde zur Ssweinleitung halb informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefärzte Oberärzte kommen nur für prievatpatienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig sehr lange warte zeit unfreundlich und zu viele Assistent Ärzte
Krankheitsbild:
Einleitung und Gürteltose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde für 10 tage stazione aufgenommen bei mir wurde in der 38 ssw Eingeleitet von der Tablette bis zum Gel alle ausprobiert doch nicht passierte nach 5 tagen fand ich ein exzem es war Samstag rief eine Ärztin draufhin kam eine Assistent àrztin die mir sagte das Wochenende keine Dermatologen Ärzte da wären und ich bis Montag warten sollte .. Bis ich Dan druckgemacht hatte kam eine Ärztin machte ein Foto und schickte es ins Uniklinikum wo sie Dan sagten es wäre eine Gürteltose doch ich bekam keine Medikamente am Dienstag ließ ich mich entlassen und ging Gott sei Dank zum Elisabeth krankenhaus wo ich sofort Medikamente bekam und und am nächsten Tag einen Kaiserschnitt .

Beschwerde

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
IMC-Station sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP am 18.03.19 ist meine Mutter am 23.03.19, Samstagmittag, in ihr Pflegeheim gebracht worden. Eigentlich sollte sichergestellt sein, dass Medikamente mitgegeben werden. War leider nicht so. Der Bereitschaftsarzt kam, Angehörige wurden angerufen, eine Apotheke musste gefunden werden, die Bereitschaft hatte. Es war alles sehr umständlich.
Mir wurde mitgeteilt, als sie im Heim ankam, war der Pflegezustand nicht gut.
Voraus ging, dass der Bruch erst bei der 2. Untersuchung im Krankenhaus diagnostiziert wurde.
Was war geschehen... Nach einem Sturz im Heim, meine Mutter ist dement, kann aber noch laufen, kam sie ins Krankenhaus zur Untersuchung. Dabei wurde nur der Kopf untersucht, weil sie dort eine Beule hatte. Sie klagte aber über Schmerzen und konnte kaum stehen. Direkt an dem Tag wurde sie wieder ins Heim gebracht, außer einer Beule konnte nichts festgestellt werden, weil ja auch nur der Kopf untersucht worden ist. Im Heim konnte sie im Rollstuhl sitzen, klagte aber immer wieder über Schmerzen, nur äußern kann sie sich nicht, wo es wehtut.
Schließlich kam der Hausarzt und es ging wieder ab ins Krankenhaus, 3 Tage später. Diagnose, Oberschenkelhalsbruch. Da hätte man doch schon beim ersten Mal genauer untersuchen müssen, wenn eine fast achtzigjährige Frau stürzt und über Schmerzen klagt.
Leider gibt es keine Reaktion auf Beschwerden.

Beschwerde

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr weiß)
Pro:
Die Damen vom Empfang
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Laut meiner Meinung sollte in einem Krankenhaus die Hygiene an 1 Stelle stehen...demnach war ich das erste und letzte mal in dieser Klinik.von blutigen nachthemden von den vorherigen Patienten bis Säuberung mit einem feuchttuch.mir fällt nix dazu ein.ganz zu schweigen von den unfähigen Ärztinnen und ewigen Wartezeiten gibt es alles auf dieser Station.nein danke nie wieder.

1 Kommentar

SchwesterSonnenschein am 20.03.2019

Die Säuberung mit einem Feuchttuch????????????????
Das ist ein hochkonzentriertes Flächendesinfektionstuch!!!!
Erst nachfragen , dann Halbwissen Posten!

Verantwortungslos und unwürdig

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignorantes, despektierliches Verhalten
Krankheitsbild:
Eingriff am Herzkranzgefäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem vermeintlichen Routine-Eingriff an einem Herzkranzgefäß ließ ich ich mit der Intensivstation verbinden. Schon im Telefonat mit der Ärztin war zu spüren, dass sie genervt war, da mein Vater "ständig herumzappeln" würde und desorientiert sei. Nur auf mein Bitten wurde ich zu meinem Vater auf die Intensivstation gelassen. Seltsam, dass sich die Station mit einem Zertifikat schmückt, das die Bedeutung der Angehörigen herausstellt. Davon war nichts zu spüren.
Mein Vater war gegen seinen Willen am Bett fixiert worden.
Er war minimal mit Wasser durch einen Strohhalm versorgt worden und hatte Durst. Seine Decke war heruntergerutscht und er fror. Er musste auf die Toilette und konnte nicht gehen. Als ich das dem Pfleger sagte, erwiderte dieser: Ja, das sind seine drei Probleme. Er sei eben verwirrt. Ich erlebte meinen Vater klar, orientiert. Ich wurde vertröstet, dass gleich jemand käme. Nach einer Stunde war immer noch keiner da und ich ging erneut hin und wiederholte, dass mein Vater Durst habe und friere. Da sagte der Pfleger: Da steht doch die Flasche und er er hat schon zwei Decken. Mehr haben wir nicht. Ich fragte ihn, wie mein Vater trinken sollte, wenn er angebunden sei und wollte eine Schnabeltasse, die ich dann auch bekam. Er hatte keine zweite Decke. Nachdem ich ihm die eine Decke zurecht gezogen, sowie Hände und Füße gewärmt und ihm Wasser eingeflößt hatte, konnte er endlich einschlafen.
Wenig später wurde ich von einer Schwester unfreundlich zum Gehen aufgefordert. Es war erschreckend, dass dort niemand aus der Belegschaft nett zu meinem Vater war und er hilflos und unversorgt liegen gelassen wurde. So möchte man selbst in gesundem Zustand nicht behandelt werden und erst recht nicht, wenn man auf Hilfe angewiesen ist. Bei allem Verständnis für unterbesetzte Stationen hätte ich erwartet, dass ein Patient nach einer Operation mit Mitgefühl behandelt wird. Das Gegenteil war der Fall: er wurde ignoriert und alle ließen ihn spüren, dass er nervt. Armselig!

Mandelop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Mandelop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl nach Mandel enfernung blutet viel denken dass ist normal bis der Arzt kommt und sagt warum haben die Krankenschwester nicht reagiert.

Zentrale Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden mit den Abläufen der Zentralen Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zufrieden mit der medizinischen Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Hilfe der Abt. Belegungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom, Herzerkrankung , beginnende Demenz, Wasser von den Beinen bis zur Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorweg ausdrücklich darauf hinweisen:
Wir sind bei allen Krankenhausaufenthalten im KKH Rüttenscheid mit den Ärzten und Ärztinnen sowie dem Pflegepersonal immer sehr zufrieden. Die Kommunikation mit den Angehörigen, die hilfreichen Erklärungen und die Unterstützung bei Problemen durch die behandelnden Ärzte und Ärztinnen können wir nur lobend erwähnen!

Erfahrungsbericht Zentrale Notaufnahme:
Der Patient wurde vom Hausarzt wegen extremer Wasseransammlungen ins Krankenhaus eingewiesen.
Da der Patient sehr geschwächt war, die erforderliche Patientenaufnahme aber über die Notaufnahme abgewickelt wird und diese in der Vergangenheit immer ca. 3 Stunden dauerte, nahm ich telefonisch Kontakt zum Belegungsmanagement auf.
Hier fand ich Hilfe durch den Leiter der Abteilung. Er kümmerte sich um ein Bett und meldete den Patienten in der Notaufnahme an. Somit konnte alles schneller ablaufen.

Wir erreichten die Notaufnahme um 17.30 Uhr. Die Anmeldung erfolgte. Das vorhandene Bett und die Anmeldung durch den Leiter der Abt. Belegungsmanagement war, wie man mir mitteilte, bekannt.

Die Wartezeit im Warteraum vor der Notaufnahme betrug 1 Stunde und 45 Minuten.

Während dieser Zeit wunderte ich mich über verschiedene Essenlieferanten die warmes Essen in die Notaufnahme lieferten. Etliche Mitarbeiter begaben sich dann mit diesem Essen in die Räume der Narkoseberatung.

Eine Erinnerung wurde nötig um in die Notaufnahme zu dürfen.

Hier wurde der Patient dann auch zügig versorgt.

Und dann passiete nichts mehr!

Um 21.00 Uhr begann ich nachzufragen wann der Patient auf das für ihn bereits seit Stunden vorhandene Zimmer/Bett gebracht wird.

Gegen 21.30 Uhr brachte ich den Patienten persönlich mit Hilfe eines Rollstuhles auf die Station und in das für ihn bereitstehende Bett.

nichts für alte und hilflose Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war schon mehrmals in diesem Krankenhaus und wir waren immer beeindruckt, wie gut sich die Ärzte un ihn gekümmert haben. Er war auf verschiedenen Stationen und immer sehr zufrieden. Deswegen, als er jetzt wegen seinen Kranken Nieren in Krankenhaus musst, wollten wir unbedingt in diesen Krankenhaus. Die Ärzte haben alles getan, um seine Situation zu verbessern. Aber wenn man sehr alt (88) und schwach ist, ist man ganz besonders auf den Pflegepersonal angewiesen. Wenn man noch einigermaßen selbst um sich kümmern kann, wird man bestimmt gut zu recht kommen und zufrieden sein. Bei uns herrscht aber das Entsetzen darüber, wie mit ihm umgegangen wurde. Als ihm die Nadel von dem Tropf aus welchem Grund auch immer rausfiel und die ganze Flasche Flüssigkeit ins Bett ausgelaufen ist, hat man das zwar nach 2 Stunden bemerkt und ihm das T-Shirt gewechselt. Danach wurde er zurück auf die klitschnassen Bettlaken gelegt. Erst bei unserem Besuch noch ein Paar Stunden später haben wir diese festgestellt und die Bettlaken wurden ausgewechselt. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn niemand an diesem Abend gekommen wäre. Nach der Entlassung sollte er mit dem Krankentransport nach Hause gebracht werden. Dabei hat man uns auf mehrfache Nachfrage gesagt, dass wir auf ihn zuhause warten sollen und nicht ins Krankenhaus kommen brauchen, Er wird angezogen und nach Hause geschickt. Man hat ihn nichts angezogen, die ausgelegte Kleidung hat der Fahrer so mitgenommen, er wurde in der Unterhose und Unterhemd transportiert. Dort angekommen, hat man seiner 88-jährigen Frau angeboten ihm unten in Empfang zu nehmen und selbst in die 1. Etage zu tragen, da niemand da war außer dem Fahrer. Nach ca. 30 Minuten Wartezeit sind weitere Kräfte angekommen, die ihn auf einer Decke in die Wohnung brachten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies normal ist. Wir finden es sehr traurig, dass mit den alten und hilflosen Menschen, die sich nicht wehren können, so umgegangen wird.

Sehr Unprofessionell

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung
Kontra:
Keine Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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