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Burgma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die digitalisierung ist noch zu verbessern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie beidseits
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Bereich der Allgemein und Viszeralchirurgie. Hervorragende Ärtze insbesondere Prof.Dr.Marco Niedergethmann mit seinem Team.
Ich würde dieses Krankenhaus immer wieder empfehlen.
Von der der pflegerischen Seite sehr gutes Personal.
Sauber gepflegte Krankenzimmer.
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Brigitte6322 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche Ärzte waren nich so zugewandt wie gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr kooperativ)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Angenehme Atmosphäre, gute Versorgung)
Pro:
Sehr menschliches Verhalten des Personals
Kontra:
Ärzteversorgung am Wochenende
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter 14 Tage während ihres Krankenhausaufenthaltes begleitet.
Ihr wurde nach einem langen Leidensweg die Galle, wegen großer Steine entfernt. Da meine Tochter auf fremde Hilfe angewiesen ist, durtfe ich sie die ganze Zeit begleiten. Das Personal der Station 5 B war hervorragend, sie haben uns super unterstützt und liebevoll begleitet. Besonders hervorheben möchte ich Schwester Barbara. Sie war in dieser, auch für mich schweren Zeit mein großer Halt und Engel. Schwester Barbara ist sehr professionell und dabei ausgezeichnet menschlich. Sie lebt ihren Beruf trotz der schwierigen Bedingungen aus vollem Herzen. Wir haben uns also sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch das gesamte andere Schwester und Pflegeteam war super freundlich und hilfsbereit, sowie das Servicepersonal. Man hat den Eindruck, es ist ein gutes Team, was sich positiv auf die Patienten überträgt. Also nochmal vielen lieben Dank für alles.
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HaJo62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ALLE LEISTUNGSERBRINGER TOP
Kontra:
Verwaltung entfernt sich offenbar vom Stiftungsziel
Krankheitsbild:
TEP OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sich im Alfried Krupp Rüttenscheid an der Hüfte operieren lässt, hat eine gute Wahl getroffen. Alle vorbereitenden Gespräche (3) erfolgten pünktlich und waren klar verständlich. Der Arzt (und spätere Operateur) war sehr gut vorbereitet und konnte alle Fragen und Abläufe gut erklären. Die folgende OP war erfolgreich und in etwas mehr als 1 1/4 Stunde erledigt. Nach der Op erkundigt sich der Operateur täglich und persönlich nach dem Befinden. Das Handling auf der Station war professionell und sehr nett. Etwas flapsig sei hinzugefügt: Jungärzte sollten nochmal ein wenig an die Hand genommen werden.
Pro : Ein gutes Krankenhaus mit motiviertem Ärzte- und Pflegepersonal, es wird alles zur schnellen Gesundung getan.
Kontra: Offenbar läßt die Personalleitung gute Mitarbeiter ziehen, ohne nach dem Grund zu fragen.
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Artaxerxes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes postoperatives Ergebnis
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbrüche
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Krankenhaus. Ich war bei Prof. Niedergethmann in der minimal invasiven Chirurgie wegen beidseitigen Leistenbrüchen, die er mit Netzen versorgt hat. Das Ergebnis ist ausgezeichnet. Ich war nur einen Tag stationär.
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EM62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich informiert worden.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles unproblematisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr freundliche und helle Räumlichkeiten)
Pro:
Man wird als Mensch behandelt, nicht als Nummer.
Kontra:
Nichts negatives gefunden.
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr freundlich und zuvorkommend aufgenommen worden. Die Op verlief problemlos und ich bin mehr als zufrieden mit der Nachsorge durch die Pflegekräfte, Ärzte und Physio. Danke an das gesamte Team. Macht weiter so! ????
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Jen2485 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik fast 1 Jahr Patientin. Hatte sehr viele stationäre Aufenthalte und einige Eingriffe. Ich wurde immer sehr gut behandelt.
Prof. Niedergethmann und seinem Team habe ich sehr viel zu verdanken. Auch die Arbeit der Ärzte untereinander ist hervorrangend. In diesem Krankenhaus bekommt man wirlich die Hilfe die man braucht und es wird nicht nur an Profit gedacht.Auch die Schwestern und Pfleger der Station 2D möchte ich einmal lobend erwähnen. Natürlich kann man nicht jeden mögen, aber trotz Personalmangels der ja bekanntlich in jedem Krankenhaus herrscht haben Sie immer ihr bestmögliches versucht um es den Patienten recht zu machen.
Auch eine Ärztin in der radiologischen Abteilung hat mit Ihrer herzlichen Art soviel gutes fur mein Wohlbefinden getan, dass ich mich noch sehr oft an sie erinnere. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich nur weiterempfehlen weil die Ärzte, Schwestern und Pfleger dort alles versuchen den Patienten schnellstens wieder gesund nach Hause zu schicken. Die modernen und sauberen Zimmer tragen zum Wohlbefinden erheblich bei.
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Frank1236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Personaldecke in manchen Bereichen ist sehr dünn.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Man sollte nicht am Personal sparen!
Krankheitsbild:
VKB Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine vordere Kreuzband Operation im Krupp Krankenhaus auf Station 3 B .
Ich kann für dieses Krankenhaus nur eine Empfehlung aussprechen. Von der Erstuntersuchung über die Operation, Ärzte bis hin zum Pflegepersonal alles Top!
Darüber hinaus verfügt das Haus über eine gute Küche.
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Heinriuw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent,
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top !!
Mir wurde schnellstens geholfen.
War mit einem Abzess mittags da.Gegen 15.00 war ich schon wieder auf der Heimfahrt.
Personal freundlich und kompetent.
Kann man nur empfehlen.
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Chris__ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
WLAN nur für Privarpatieten
Krankheitsbild:
Morbus Crohn /Fistel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen ,
Ich war erneut aufgrund einer Fistel-OP im Krupp Krankenhaus in Essen-Ruttenscheid und ich kann wieder nur bestätigen das ich dort in besten Händen war. Ein wirklich sehr kompetentes Ärzteteam sowie eine wirklich perfekte Wundversorgung (An dieser Stelle noch mal meinen herzlichsten Dank an Michael der mich wirklich sehr gut betreut hat (Wundversorgung)). Ich lobe deshalb in höchsten Tönen weil ich wirklich schon sehr häufig dort zu Gast war und niemals due Freundlichkeit sowie die Qualität nachgelassen hat.
Fazit: Ich kann das Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid wirklich nur empfehlen. Sehr ruhige Lage, überall nette Mitarbeiter , schönes Ambiente.
Ich bin super zufieden über das Krankenhaus. Ich war erst bei der Gastdrologie und anschließend wurde ich weiter geleitet zu den Chirugen die mich weiter behandelt haben. Ich hatte Magengeschwüre die leider ein wenig geblutet haben. Trotz mehrere Magenspieglungen mußte mir doch zum Schluss ein Stück des Magens entfernt werden da die Anamie leider nicht gehört hat. Durch das schnelle handeln der Chirugen ist mir eine Bauchraumraum Vergiftung erspart geblieben da ein Geschwür sofort beimm Eingiff geplatzt ist. Zudem geht ein riesen Lob an die 6D sehr nette Pfleger/innen , Ärzte.die super zusammen arbeiten und sofort für einen da waren.
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jörggause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die gesamte Mannschaft der Station 7 D
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Schulterversteifung rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt zwecks Schulterarthroskopie rechts Januar 2015.
Bereits im Voruntersuchungsgespräch machte Herr Dr. von Oehlen, der mich auch an der Schulter operierte,einen äußerst Fachkompetenten und freundlichen Eindruck auf mich. Bereits am OP Tag kam er nach der erfolgten OP noch mal zu mir ins Zimmer um mir im Detail zu berichten, was gemacht werden musste, begleitet wurde alles von einer guten Schmerztheraphie.Am 2 Tag stellte sich bei mir im Zimmer die Physiotherapeutin vor, um mit mir die notwendige Krankengymnastik durchzuführen.
Pfleger und Krankenschwestern machten einen freundlichen und gutgelaunten Eindruck, es wurde mehrfach im laufe eines Tages gefragt, ob alles in Ordnung sei. Die Zimmer wurden täglich gesäubert, Toiletten waren auf dem Zimmer aber auch auf dem Gang sauber.....liegt aber auch an den Patienten selbst, so wie ich eine Toilette verlasse finde ich sie in der Regel auch wieder vor.
Frühstück und Abendbrot waren gut, das Mittagessen war von der Menge her etwas wenig, aber genießbar.
Ich als Kassenpatient habe mich im Krankenhaus zu keinem Zeitpunkt als Patient zweiter Klasse gefühlt, Station 7 D im Alfried Krupp Krankenhaus
immer wieder!!!
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Leistenbruchpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Service, freundlichkeit
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Leistenbruch links, rechts
Erfahrungsbericht:
Außer mit der Verpflegung bin ich mit allem, insbesondere mit der Operation sehr zufrieden. Ich war allerdings auch übers Wochenende dort und hatte mich für Zuzahlung Einzelzimmer entschieden.
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Dori61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 12 Tagen wurde bei mir eine Laproskopische-Gallenblasenentfernung durchgeführt. Nach 4 Tagen bin ich beschwerdefrei entlassen worden.
Nach den Voruntersuchungen bekam ich sofort einen Op-Termin. Das Personal, angefangen von der Empfangsdame, chirugischen Ambulanz, Op-Team, Krankenschwestern und Pflegepersonal, waren alle hervorragend. Das Op-Team begrüßte mich, vor der OP, mit Handschlag und jeder nannte seinen Namen. Habe ich in anderen Krankenhäusern noch nie erlebt. Die Zweibettzimmer mit eigenem Bad sind super und werden gut geflegt. Das Essen war gut und reichlich. Das Ärzteteam hat mich nach der Op ausführlich über die Verhaltensregeln nach der Gallenblasenentfernung informiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann nichts negatives berichten.
In diesem Krankenhaus fühlte ich mich nicht als Kassenpatient.
Vielen Dank an das ganze Krankenhausteam!
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Stefan69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nichts negatives)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslos)
Pro:
super Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Leistenbruch ambulant operiert worden. Musste eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Kann nur positives berichten. Ärzte und Schwestern sehr nett. Tolles Zimmer 2 Bett, netter Zimmernachbar, Essen war auch in Ordnung. Fühlte mich sehr gut beraten in allen Fragen vor und nach der OP. War alles super.
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geroldpaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War alles bestens. Danke!!!!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Da Ärzte sich Zeit nehmen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Optimale Versorgung Klasse !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und zügig)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient fühlte ich mich im Kruppkrankenhaus wohl. Das Pflegepersonal ist dort top,da immer hilfsbereit,und immer ansprechbar.Hervorheben möchte ich die Ärztin Frau Doktor Möelder eine hervoragende Ärztin mit viel Sachverstand,und das allerbeste Sie hatt Zeit für Ihre Patienten,die aufklärung war perfekt zu dieser Frau Doktor hatt mann auf anhieb vertrauen.Eine tolle Ärztin weiter so Frau Doktor.Das Essen ist gut ,da man sich verschiedene Gerichte aussuchen kann. Die Sauberkeit ist top. Die Zimmer sind nur zweibettzimmer das ist super.Selbst die zivis wie Dennis ,und die anderen sind super. Zum Schluss: Ein tolles Krankenhaus.P:S. Mann kommt als Fremder,und geht als Freund.
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wolf08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente medizinische Versorgung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Leistenbruch operiert und war rundum sehr zufrieden. Von der ersten Untersuchung, über die zügige Aufnahme und Operation bis zur Nachversorgung und Entlassung fühlte ich mich kompetent behandelt und bestens aufgehoben.
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Kanne3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2 Tage auf der Station 6b. Alles top, Personal, Betreuung, Ärzte. Jederzeit wieder. Aber: Fernsehen ohne Kopfhörer, das bedeutet viel Lärm aus den Nachbarzimmern. Deshalb verpflichtend Kopfhörer einführen.
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moppel25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012 + 14
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr engagiert
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich am 13. Dezember 2012 nach einem Oberschenkelhalsbruch mit drei Schrauben versorgt wurde( hatte nichts negatives zu berichten, ganz im Gegenteil), habe ich mich am 14.10.2014 davon überzeugen lassen, das es besser sei, die Schrauben aufgrund meines noch recht jungen Alters (51) wieder entfernen zu lassen. Aufklärungsgespräch alles super. OP-Termin für den 21.10.2014 vereinbart
Um 07.00 Uhr in der Früh sollte ich mich nüchtern auf Station 4c melden. Habe ich getan, mein Gepäck dort oben gelassen und mich mit Wertsachen nach unten begeben, um in der Halle darauf zu warten, zur OP aufgerufen zu werden. Ich hatte voll Schiss, niemand kümmerte sich um mich (um die anderen, die mit mir dort saßen auch nicht.). Keine Beruhigungstablette, nichts. Gefroren ............ und wirklich große Angst. Gegen 12.40 Uhr. wurde ich aufgerufen, musste in einen kleinen Raum mich umziehen und musste dann mit Engelhemd und Netz-Schlüpperbuchse zum OP laufen. Dort lag ich dann auf einer schmalen Trage ??? oder wie man das nennt. Nachdem ich dort mehrere Minuten lag und schon geheult habe, kam jemand legte mir eine Kanüle und setzte mir eine Sauerstoffmaske auf. Man sagte mir bis gleich und dann war ich endlich eingeschlafen. Als ich auf der Wachstation erwachte, dachte ich mir, endlich ist der Albtraum vorbei. Kurze Zeit später wurde ich auf Station geholt und alles war einigermaßen gut. 44 Stunden nach der OP musste ich das Krankenhaus verlassen. Für meine Begriffe mindestens 1 Tag zu früh. aber dafür kann wohl nur die Krankenkasse was und nicht das Krankenhaus.
Ich würde wieder ins Krupp-Krankenhaus gehen, aber da was vor der OP war, dieses stundenlange Warten in der Halle ist menschenunwürdig. Ich bin nicht die Einzige die das behauptet. So kann man nicht mit Menschen umgehen. Schon gar nicht in so einer Ausnahmesituation, in der wir Wartenden uns befanden.
OP in der Uniklinik und Weiterbehandlung im AK. Alles was Herz und Gefäße angeht, war die komplette Abwicklung sehr gut. Sehr gute Fachärzte und sehr gutes Pflegepersonal.
Sehr schlecht war die Betreuung und Kontrolle bei der Diabetes.
Von Anfang an wurde das bekannte, eigene Insulin nicht bereitgestellt. In letzter Instanz wurde ein Alternativmittel bereitgestellt dass eine Hypoglykämie zur Folge hatte und einen massiven Einsatz der Ärzte nötig machte.
Die Klinik ist für Diabetiker absolut nicht zu empfehlen.
Die Zimmerausstattung war sehr gut
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Akut109 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (sehr zufrieden vor OP, danach erfolgte keine Beratung/Information mehr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (auszufüllende Unterlagen liegen kommentarlos auf dem Tisch...)
Pro:
Ärzte, Unterbringung, engagiertes Personal
Kontra:
Überlastung Ärzte/Personal, Reinigung
Krankheitsbild:
"Blinddarm"-Entzündung mit Not-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung als Notfall mit Apendizitis ("Blinddarm"-Entzündung").
Notaufnahme kompetent und genau, allerdings sehr überlastet. Station 5 b (Privatstation, die ich als Kassenpatientin wg. Auslastung des Hauses geniessen durfte) mit überwiegend engagiertem Personal, aber auch dort keine Zeit für Informationen ohne Nachfrage. OP super verlaufen, Ärzteteam durchweg nett und kompetent. Es geht alles etwas unpersönlich zu, etwas fließbandmäßig, was alles durch Überbelastung erklärbar, aber für die Patientin nicht angenehm ist. Der Catering-Service aus Duisburg ignoriert offenbar mit Vorliebe die Bestellungen und liefert "frei Schnauze", Qualität des Essens zudem ein ausgeprägtes Minus. Die Reinigung des Zimmers noch während des Frühstücks wird offenbar von der Klinikleitung als zusätzlicher Appetitzügler eingesetzt ;-)
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ashanti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mehr Aufklärung und Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mehr Gespräche mit den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Besser Alfried Krupp Krabkenhaus
Kontra:
noch schlechter Uniklinik Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Februar die Gallenblase entfernt, das war das kleinste Übel, Herz und Blutdruck machten auch noch mit. Meine Latexallergie aber nicht, erst wurde meine OP verschoben, dann wollte mir die Narkoseärztin keine Narkose wegen meinen Blutdruck geben die halbe Akte lag noch oben auf der Stadion und dann glaubte man mir nicht das ich einen Latexallergie habe. Klasse. Dann doch OP und der Op-Saal Latex frei. OP und Narkose überlebt, dann im Wachraum packte mich eine Schwester mit Latex Handschuhen an.....fazit
mir schwellte der Hals zu bekam keine Luft mehr...Notfall ...weil man nicht auf die Krankenakte geschaut hat. Kaum Gespräche mit Ärzten und Krankneschwester ...weil man Sie kaum zu Gesicht bekam. und wenn dann doch mal eine da war konnte man nur den Kopf schütteln. Nach 3 Tagen hatte ich die Nase voll und bin nach Hause entlassen worden. Zimmer war total Ok , das Essen ging so, die Putzfrau war zum lachen und meine Zimmernachbarin super.
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SimonausEssen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis zum Abbruch gab es eine Klettverschlussschiene)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlicher Empfang , auch bei den Besprechungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Technisch alles da (MRT))
Pro:
Immerhin eine freundliche Krankenschwester beim Blut abgeben
Kontra:
Man fühlt sich trotz BG-Patient wie ein 3.Klasse-Mensch , oft sehr unfreundliches Verhalten
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Ärztehaus schwarzhaarige Dame äußerst unfreundlich
2. chirurgische Unfallambulanz überlastet ; trotz Terminvorgaben laut OP-Plan und „Tablette“ liegt man dort 3 Stunden länger , um dann zu hören, dass man jetzt für 3 Stunden auf den Flur muss: im Engelhemdchen und dämmrig von der Tablette. Ob das dann klappt, sei fraglich…. Die Schwester hatte nämlich Feierabend. Ende vom Lied:Abbruch auf eigenen Wunsch …..
Empfehlung negativ , da von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr keine Fürsorge stattfand …. Und alles am Geburtstag ( ist keinem aufgefallen)….
Peinlich ist es, wie auch mit älteren Herrschaften geredet wird , der Ton am Empfang ist unglaublich….
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Cafe3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
Pflege sehr schlecht
Krankheitsbild:
Bettlägerig nach schwerer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so mega enttäuscht von diesem Pflegepersonal und wie es dort in Corona Zeiten läuft. Meine Mutter liegt seit fast drei Wochen dort. Nach einer sehr schweren Operation ist sie nicht in der Lage aufzustehen. Da ich nicht dort sein darf, gab ich ihr Geld mit für´s Fernsehen. Man kaufte ihr dann Kopfhörer, aber keine Karte für den Fernseher, sie starrt also den ganzen Teg auf ein Bild an der Wand. Sie kann nicht aufstehen und ist dazu auch noch dement. Zur Familie hat sie also nur Kontakt über ihr Handy,aber jedesmal wenn eine Schwester oder ein Pfleger bei ihr war wurde der Nachttisch so weit weg geschoben, das sie noch nicht mal etwas trinken konnte und ich sie (weil sie nicht an ihr Handy dran kam) kaum erreichen konnte. Wenn ich dann auf der Station anrief, sagte man mir wenn sie Zeit hätten würden sie danach sehen. Zu guter letzt hatte man ihre Zähne vor der OP entfernt, wovon eine Brücke nicht mehr aufzufinden ist. Ich muss dazu sagen meine Mama ist 88 Jahre alt und hat immer auf das Krupp Krankenhaus große Stücke gehalten. In der letzten Woche durfte ich sie dann besuchen und war bei den Schwestern weil ich nach ihren Zähnen fragen wollte.In zwei Stunden ging ich drei mal zu den Schwestern, die bis dahin nicht einmal ihre Gespräche unterbrochen hatten. Ich bin stinksauer und damit auch noch nicht durch.
Ist denn sowas möglich ????? Das ist ja schon kriminell. Ich würde den Verantwortlichen sofort verklagen. Mal sehen, wie der sich vor Gericht darstellt. Vielleicht wird , wie meist behauptet, dass man so etwas nicht glauben kann.
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T.Schmidt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenter Internist
Kontra:
mangelnde Kompetenz seitens der Pflege
Krankheitsbild:
Engegefühl der Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Pflegedienstleitung,
der gute Ruf eilt Ihrem Hause tendenziell voraus.
Leider musste ich als angehöriger die unangenehme Erfahrung seitens Ihres Pflegepersonal machen.
Meine Mutter die mit dem Rettungsdienst vorstellig geworden ist Aufgrund von kardiologischen Beschwerden wurde von einer Vorlauten tätowierten jungen Pflegekraft in der Notaufnahme empfangen. Leider hatte diese mehr Interesse an Ihrem Social-Media geschehen welches in meinen Augen in einer Notaufnahme ( schon alleine aus Datenschutzgründen) nichts zu suchen hat. Von der mangelnden Empathie gegenüber einer verängstigten Dame mal ganz zu schweigen. Der Internistesche Kollege hat diesen Fauxpas seitens seiner Kompetenz etwas relativieren können. Trotzdem empfehle ich besagter Schwester Ihren Fokus vielleicht auf die Menschen zu legen die Hilfe bedürfen. Dieses verhalten trägt nicht zu einem sicheren Umfeld bei welches für kranke Leute geschaffen werden sollte.
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Karin2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bloß nicht stören)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu wenig Informationen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Guter Fußchirurg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahmeritual vor OP Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimmer groß und gut eingerichtet)
Pro:
Nachtpflegepersonal
Kontra:
Schwestern auf der sogenannten Privatstation
Krankheitsbild:
Rheumafuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Maßlos enttäuscht!
Ich bin im Januar diesen Jahres aufgrund einer Fuß-OP 5 Tage in der Klinik gewesen und kann zusammenfassend die Klinik nicht weiterempfehlen. Bereits die Aufnahme am OP-Tage war katastrophal. Man muss sich nüchtern mit Sack und Pack in der Notaufnahme melden und sitzt erst einmal in einem unpersönlichen und ungemütlichen Raum rum, bis man an der Reihe ist. Umziehen ("Engelshemdchen und OP-Unterhose) muss man sich in einem engen Raum ohne Ablagemöglichkeiten. Nur nach Nachfrage bekommt man Schuhe, sonst hätte ich barfuß rumlaufen müssen. Die Beruhigungstablette hat überhaupt nicht gewirkt. Man erhält keinerlei Informationen, wann man dran ist. In den Aufwachraum geht man mit vollem Bewußtsein, in meinem Fall, um dort den Schmerzkatheter gelegt zu bekommen. Ohne Begleitung wäre ich aufgeschmissen gewesen. Die Angst vor der OP wird einem in keinster Weise genommen. Die einzige zuständige Schwester schien mir überfordert. OP Schwestern waren dann wenigstens nett. Auf der Station, 6b, hatte ich ein Einzelzimmer, dass ich mit 125,00 Euro pro Tag selber bezahlt habe. Es gab wenig wirklich nette und hilfsbereite Schwestern. Nur der Nachtpfleger hat sich durch besondere Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft positiv hervorgehoben. Ich hatte starke Schmerzen, Kühlpacks wurden mir nicht regelmäßig angeboten. Der Schmerzkatheter brachte nicht den gewünschten Erfolg. Der zuständige Arzt hat es nicht hinbekommen, mir ihn so einzustellen, dass er auch seinen Zweck erfüllt. Zusatzmedikamente brachten auch nicht viel, sodass ich die meiste Zeit Schmerzen hatte. Hilfe bei der Körperpflege wurde mir von alleine nicht angeboten, alle Schwestern waren froh, dass ich das meiste selbständig versucht habe zu erledigen. Die Anordnungen der Ärzte für den Verband des Fusses wurden nicht umgesetzt, nur wenn man selber immer wieder darauf hinweist, passiert das Richtige. Zum Erfolg der OP kann ich noch nichts sagen, die Betreuuung auf der "Privatstation" war aber mies.
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Pfleger_X berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Klinikpersonal
Kontra:
unzureichendes Wissen über das Fachgebiet und die Diagnostik
Krankheitsbild:
NERD, Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe als langjähriger Reflux-Patient die Refluxsprechstunde der Viszeralchirurgie aufgesucht. Man hatte anfangs auch das Gefühl, ernst genommen zu werden, bis alle Befunde der dort durchgeführten, umfangreichen Diagnostik, vorlagen. Die Befunde stehen teilweise im Widerspruch zu vorherigen Befunden aus anderen Kliniken. Laut „24 Std.“ PH-Metrie, welche unter PPI-Einnahme erfolgte, liegt bei mir kein pathologischer Reflux vor. Auf die anhaltenden Beschwerden und die vorherigen Befunde wurde nicht mehr eingegangen. Es gab auch keine anderen, hilfreichen Empfehlungen mehr. Man schlug lediglich vor, Kontakt zu den Ärzten aufzunehmen, die in den letzten Jahren eine Hiatushernie diagnostiziert haben und das Vorliegen einer Refluxerkrankung mit Reluxösophagitis bestätigt haben. Man kam sich „abgestempelt“ vor. Nach Rücksprache mit anderen spezialisierten Kliniken war die durchgeführte Diagnostik und auch die Beratung unzureichend. Bei der durchgeführten Manometrie der Speiseröhre wirkte das Personal sehr unsicher und hatte scheinbar auch Probleme in der Handhabung des Gerätes. Das diese Untersuchung laut schriftlichen Befund eigentlich fehlgeschlagen ist, wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Auch das verwendete PH-Metrie Gerät ist nicht optimal, um alle Refluxarten, insbesondere den Laryngopharyngealen Reflux (LPR) zu erfassen. Ein Refluxzentrum sollte meiner Meinung nach auf dem aktuellen Stand der Forschung sein und bei nicht eindeutigen Befunden, welche nicht mit dem Beschwerdebild korrelieren, weiter nachhaken. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Reflux, welche auch nicht immer leicht zu diagnostizieren sind oder es liegen andere „Erkrankungen“ vor, die das Beschwerdebild erklären. Die belastende Symptomatik, die ich seit vielen Jahren täglich verspüre, spielte am Ende keine Rolle mehr. Als ich im letzten Gespräch meine Unzufriedenheit zum Ausdruck brachte, reagierte wie Oberärztin wenig emphatisch und schien sich auch persönlich angegriffen gefühlt zu haben. Die gesamte Art erschien mir zuletzt sehr arrogant.
In einem anderen Reflux-Zentrum fühle ich mich deutlich besser aufgehoben und die Reflux-Sprechstunde des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen Rüttenscheid wird meiner Meinung nach ihrem Namen nicht gerecht !
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RichterS. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
OP distale Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bewertung meiner Behandlung Krupp Krhs Rüttenscheid - bei Chefarzt Prof. Dr. Lendemanns
Ich berichte hier über meine persönliche Erfahrung mit der Unfallchirugie/Orthopädie im Krupp Krhs. Rüttenscheid, ergänzend möchte ich erwähnen das ich stationär als Privatpatient inkl. Chefarzt behandelt wurde.
Befund: OP distale Bizepssehnenruptur
Leider hat sich die komplette Behandlung von der Besprechung - OP und Nachsorge, fachlich/wie auch organisatorisch als für mich desaströs herausgestellt.
Man wird als Mensch gar nicht wahr genommen, wandert zu Beginn von Assistenzärzten zu Assistenzärzten, mit der Bitte um ein persönliches Gespräch/Rückruf von dem jeweiligen Operateur und der Hoffnung nach der OP wird sich das schon ändern. Fehlanzeige!
Bei meinem nachträglichen Interesse auf Wiedervorstellung, hatte ich nicht das Gefühl, als wollte man mir wirklich helfen, im Gegenteil - auf kritische Betrachtungsweisen legt man gar keinen Wert.
Selbst den aktuellsten MRT Bericht, der an einem Termintag vor Ort auf dem Flur gefordert wurde, weshalb man dann den Termin hat platzen lassen (Krankenkassenkarte nimmt man mir aber schön vorher noch ab), schaut man sich 2 Wochen später dann doch nicht an, weil das Vertrauensverhältnis „Arzt -Patient“ gestört sei - welches Vertrauensverhältnis?
Fakt ist, jeder sollte das recht haben sich auch kritisch äußern zu dürfen, erst recht bei funktionelle Beschwerden und bei einem solchen Umgang mit Patienten.
Positiv zu erwähnen sind die Schwestern und Helfer auf der Station, sie machen einen super Job und mir hat es an nichts gefehlt. DANKE
Alles in allem, hätte ich das Ergebnis so niemals erwartet und ich bereue es die Klinik aufgesucht zu haben.
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Kata15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
6,5 Stunden am Abend in der Notaufnahme gewartet. Mutter dement, habe angeboten mit zu kommen da sie sich nicht äussern kann, ich aber als Angehörige mehr verstehe durch den ständigen Umgang.Hat nicht interessiert. Erst nach 4maliger Nachfrage und richtig Stress machen endlich einen Arzt sprechen zu wollen kam nach über 6 Stunden endlich jemand- kein Arzt..- und sagte mir dann, dass die Mutter schon seit gut einer halben Stunde schon wieder im Heim angekommen war.Wahrscheinlich hätte ich noch ein paar Stunden gewartet für diese Nachricht wenn ich nicht massiv geworden wäre. Unmögliche Notaufnahme, kann man nur jedem abraten.
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Elli2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Abszess Achselhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin letzte Woche mit Not Überweisung morgens 9.30 im Krupp angekommen und sollte im Laufe des Tages operiert werden an einer entzündeten Stelle unterm Arm. Da ich nüchtern sein sollte habe ich um 8.00 das letzte getrunken. Gegen 15.00 wurde ich unruhig und sehr durstig. Nach mehreren Nachfragen ob ich etwas trinken könnte würde mir versichert ich würde gleich operiert werden und müsse mich gedulden. Um 19.00 kam ein Arzt nachdem ich gesagt hatte ich wolle sofort gehen da ich völlig dehydriert war und nicht mehr konnte ich solle doch bleiben.
Er meinte die OP wäre um 22.00 oder 24.00 oder es könne auch 02.00 Uhr werden.
Hätte man mir gesagt es könne länger dauern hätte ich etwas trinken können, würde dort aber völlig alleingelassen und frech wurden die Schwestern auch noch da ich gehen wollte. Das war ein völlig menschenwürdiges Verhalten und gönne es keinem sowas zu erleben, es war die Hölle dachte ich verdurste.Bin jetzt in einem anderen Haus und weiß wann und von wem ich operiert werde. Nie mehr dieses Krankenhaus.
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Gottesgeschenk2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Vorbehandlung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Der Schock sitzt tief . Man hielt eine Gastrekomie für erforderlich !
Krankheitsbild:
Neuro-Endokriner Tumor im Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Duagnose : Neuro endokriner Tumor im Magen ,im Anschluss an eine Magenspiegelung ,wurde ich zur Weiterbehandlung in die Chirurgie des Krupp geschickt.Hier hielt man eine Gastrektomie für erforderlich.( 6 mm Tumor,hintere Curvatur)- Dies lehnte ich ab. -
Nach minimal invasiver Operation in den KEM konnte der Tumor erfolgreich entfernt werden,so dass es mir nach dieser Teilresektion sehr gut geht,mein Magen also erhalten werden konnte !
Bis heute verstehe ich nicht,warum eine komplette Magen-Entfernung durchgeführt werden sollte!
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BillyWood berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles (s. oben)
Krankheitsbild:
Operative Entfernung von 2 Rückenpickeln.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurz gefasst: Die letzten 2 Besuche im Krupp-KH waren sehr erstaunlich:
1) 1999:
Ich kam an einem Sonntag mit starken orthopädisch bedingten Schmerzen in die Notaufnahme. Die Sekretärin diagnostizierte eine sofortige Prostata-Operation (sic!) und forderte mich auf in die bereits bestehende Schlange zu dieser OP einzureihen. Erst nach dem Hinweis meiner Frau auf meinen beruflichen "Status" kam ich zur weiteren Diagnose + Behandlung in das Wartezimmer, wo dann sehr schnell ein Orthopäde alles Weitere übernahm. Also Vorsicht bei der Diagnose der "Sekretärin" in der Notaufnahme!!
2) 2019:
Bei der Chirurgie war ein Termin zwecks einer kleineren Operation vereinbart. Und erneut "schlugen" die Empfangsdamen zu. Der Termin sei nicht eingetragen, zudem fehle eine Überweisung und weitere kaum zitierbare "Worte". Nach der Aufforderung entweder zur Notaufnahme zu gehen oder das KH zu verlassen, habe ich mich für die 2. Alternative entschieden. Also wiederum Vorsicht bei Anweisungen von Empfangsdamen.
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giselle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Essen
Kontra:
Keine Organisation untereinander
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist unorganisiert. Ich hatte 5 Termine mit stationärer Einweisung, die nicht vorher abgesagt wurden. Ich bin mit Krankentransport-schein 150 km hin und zurück, u m s o n s t.
Die Ärzte sind arrogant und unfreundlich.
Ich hatte eine Fuß-OP bei Dr. Schemann, die voll daneben ging. Eine Korrektur wurde mit faden-
scheinigen Ausreden auf Monate verschoben.
Wegen Massenabfertigung und Risiko nicht zu
empfehlen.
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Diedreilustigen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal am Abend und in der Nacht
Kontra:
Wartezeit, OP-Ergebnis, urolog. Versorung
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambulante Leistenbruch-OP am 22.09.2011 (Laparoskopie mit Netzeinlage), telefonische Bestellung für 7:30 Uhr. Im Wartebereich ließ man mich fast sechs(!) Stunden warten (nüchtern und ohne Wasser trinken zu dürfen), ich kam um ca. viertel nach eins dran. Zwischenzeitliche Nachfragen wurden knapp und unfreundlich beantwortet, für wiederholte Äußerungen, dass ich doch nun schon seit mehreren Stunden hier sitzen würde, schien man kein Verständnis aufbringen zu können. Sicherlich kann immer mal ein Notfall dazwischen kommen oder der OP-Plan durcheinander geraten, wofür ich absolut Verständnis habe. Aber die Frage ist doch, wie das Personal damit umgeht und wie und ob wartende Patienten informiert werden oder nicht. Ich jedenfalls wurde nicht informiert.
Nun denn: die klassische Beruhigungspille vor der OP gab es nicht mehr, Anästhesie war top und ohne jegliche Beschwerden.
Nach der OP habe ich sofort einen Blick auf die Leiste geworfen: die Vorwölbung war immer noch da, sah genauso aus wie vorher. Dies habe ich dem Arzt sofort mitgeteilt, eine Stellungnahme dazu gab es nicht.
Zudem: postoperative Blasenentleerungsstörung. Ein Pfleger hat es mit mehreren Kathedern nicht geschafft, dass ich meine Blase entleeren konnte. Deshalb vorsichtshalber eine Übernachtung. Um zwei Uhr bekam ich eine Pille, die dafür sorgt, dass die Prostata abschwillt. Um vier Uhr – also vierzehn Stunden nach der OP(!) – konnte ich zum ersten Mal Wasser lassen. Wie sich das in der Zeit davor angefühlt hat (vor allem mit dem mit CO² aufgeblasenen Bauch für die Laparoskopie), brauche ich hier wohl nicht zu beschreiben.
Entlassung am nächsten Morgen.
Vorwölbung war seitdem nie weg, immer wieder komische Empfindungen. Nach einem Jahr erneut Schmerzen, zunächst beim Sport, dann auch im Ruhezustand. Vorwölbung vergrößerte sich. Leider: erneute OP nötig. Wenn der Bruch richtig verschlossen und das Netz korrekt eingelegt worden wäre, hätte der Bauch an der Stelle direkt nach der OP flach sein müssen. Deshalb gehe ich nicht von einem Rezidiv, sondern davon aus, dass nicht richtig operiert wurde.
Fazit: unzumutbare Wartezeit ohne jegliche Information, absolut mangelhafte urologische Versorgung nach der OP, schlechtes OP-Ergebnis, finanzieller Nachteil. Noch Mal Krupp? – Nein, danke!
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jobaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vorbereitung zur OP bestens)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Nachsorge nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
jetzt keine mehr
Kontra:
Personal überlastet, Essen schlecht
Krankheitsbild:
Metallentfernung Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als ambulanter Patient aufgenommen mit einer Übernachtung.
Vorgespräche und Narkose bestens
Verlegung auf Station, trotz bekannter Diabetes (Grund der Übernachtung) keine Messung des Zuckerwertes,
Verpflegung absolut undiskutabel (Zu 2008)
Personal überlastet, auf Station keine ärztliche Betreuung,
Entlassung (Bett war schon vergeben) erst nach mehreren Nachfragen, keine Beratung zur Nachsorge (Stationsärztin war schon weg) Verbandwechsel (Verband von der OP löste sich auf)
erst auf Protest und dann äusserst brutal, Wunde blutete wieder,
Hose dabei versaut.
1 Kommentar
Ist denn sowas möglich ????? Das ist ja schon kriminell. Ich würde den Verantwortlichen sofort verklagen. Mal sehen, wie der sich vor Gericht darstellt. Vielleicht wird , wie meist behauptet, dass man so etwas nicht glauben kann.