BG Klinikum Hamburg

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Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
Hamburg

27 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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60 Bewertungen davon 10 für "Neurologie"

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Für eine Reha bei Post Covid nicht geeignet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (War schon 3x zur REHA, dies ist die schlechteste)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Werde von den Ärzten belächelt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Erklärungen,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe wurden nicht erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr schlechte Ausschilderung. Therapien stehen ohne Abteilung und Raum Nr. auf dem Plan.)
Pro:
Netter Empfang, nette Betreuung
Kontra:
Überheblichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühle mich nicht ernst genommen. Bekomme wenig Hilfe,

stationäre aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 ü 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogante ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpfleger und krankenschwestr t top
Kontra:
Patienten Meinung wird ignoriert. Ärzte haben immer recht
Krankheitsbild:
vergesslich und Schwankungen bis man umkippt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester und pfleger top,
Ärzte ignorieren deine Meinung sehen zu das es sls wegeunfall abgewiesen wird .
Ich werde wohl genau so gehen wie ich gekommen bin mit vergesslichkeit und Schwankungen bis umfallen.

Ich empfehle als patient in ein anderes Krankenhaus zu gehen.

Für Long Covid nur bedingt geeignet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette und freundliche Therapeuten
Kontra:
Schlecht strukturiert und auf Long Covid nicht wirklich vorbereitet
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.07.-23.08.22 als Long Covid Patient in der BG Klinik Boberg.
Schon beim Ankommen war es sehr unstrukturiert und man war mehr oder weniger auf sich selbst gestellt und musste die Abläufe selbst heraus finden. Für alle warscheinlich schwierig, aber für Long Covid Patienten noch viel mehr. Nach 3-4 Tagen des Herausfindens fing es dann langsam an. Meist war ich schon mittags mit meinen Anwendungen und Therapien fertig. Die Ironie des Schicksals brachte mir dann meine 2. Covid Infektion wärend meines Aufenthaltes ein. Hier muss ich sagen, dass ich dankbar war, das ich in meinem Zimmer verbleiben durfte und so meine Frau schützen konnte.
Das Problem war dann aber nach der Quarantäne, das meine Therapien und Anwendungen nur schleppend wieder anfingen ( ich war aus dem System raus) und ich mich wieder meist selbst darum kümmern musste. Für Personen mit Fatik und Schlafstörungen waren die Tagespläne meist auch viel zu voll.
Außerdem bekamen wir alle aus unserer Gruppe zum grossen Teil die selben Therapie, obwohl wir doch große Unterschiede in den Symptomen aufwiesen.
Ich merkte erst, ca. 2 Wochen vor Ende der Reha, das ich angekommen war und bat um eine Verlängerung, mehrfach. Dies wurde nicht bewilligt.Die Ergo Therapie, die mir wahrscheinlich etwas gebracht hätte, hatte ich ganze drei mal. Dafür gab es jeden Tag Sport und Schwimmen, selbst mit Rückenbeschwerden. Die habe ich dann selbst runter reguliert.Auf grund der Urlaubszeit und div. Krankheitsausfällen fiel auch die eine oder andere Anwendung und Therapie aus, schlecht organisiert !Das abschließende BG Gespräch fand dann am Abreisetag statt. Für jemanden, der das nicht kennt, keine Chance zu reagieren, geschweige denn, dass man nach seiner Meinung gefragt wurde.
Wenn ich etwas positives sagen soll, meine Gruppe und die Gruppengespräche haben mir sehr gut getan. Alle Therapeuten waren sehr nett und freundlich.
Mein Fazit : für eine anerkannte Long Covid Berufskrankheit ist die BG Klinik Boberg nur sehr beschränkt geeignet. Falls ich im nächsten Jahr, bei stagnierendem Krankheitsbild, noch eine Reha genehmigt bekommen sollte, werden ich versuchen woanders hinzu kommen.

Ein zweites Leben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten waren immer gesprächsbereit. Besonders gut hat uns das Therapiegespräch geholfen, das regelmäßig mit den Eltern stattfand.
Kontra:
Es gab nie etwas zu beanstanden.
Krankheitsbild:
Intensivpatient mit schwerem Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde im November 2016 nach einem Sturz aus 7 m Höhe auf Betonboden mit schwerem Schädelhirntrauma und vielen Knochenbrüchen von der Intensivstation in Bremen Mitte auf die Intensivstation Boberg eingeliefert. Er hat kaum auf etwas reagiert, konnte weder essen (schlucken)noch sprechen oder laufen. Wir sind jetzt Mitte Oktober 2017, es ist noch kein Jahr vergangen, aber unser Sohn läuft, spricht, hat wieder Orientierung, verbringt seine Freizeit selbständig in seiner Wohnung mit seinem 8-jährigen Sohn und kann wieder fast normal am Leben teilnehmen. Er hatte die besten Therapeuten und Ärzte, die auf ihn eingegangen sind, die ihn gepusht haben, die sich alle Mühe gemacht haben, dass er wieder zurück ins Leben kann. Er ist jetzt in der Reha-Phase und wird wahrscheinlich im nächsten Jahr sogar wieder arbeiten können. Unser Dank gilt allen, die das ermöglicht haben.

Mensch sein, Mensch bleiben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes , freundliches Personal
Kontra:
Station in manchen Bereichen etwas renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Jahren im Querschittszentrum auf der Station 61 im Zeitraum von 3 1/2 Monaten. Ich äußere mich erst jetzt, weil ich immer mal wieder aus Interesse die Beurteilungen nachlese und manche überhaupt nicht nachvollziehen kann.Da ich selber aus dem med./pflegerischen Berufsbereich komme, glaube ich eine qualifizierte Beurteilung abgeben zu können.Nach meiner niederschmetternden Diagnose inkomplett. Querschitt, wurde ich auf der Station 61 sehr herzlich aufgenommen. Ich lag auf einem 4 -Bettzimmer, welches sehr groß war, und jede von uns 4 Frauen hatte ihren kleinen eigenen Bereich( wer es wünschte bekam einen Paravent). Das Personal war Super,ein eingespieltes Team, welches einem den Auenthalt so angenehm wie möglich machte, nach dem Motto:" Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger". Mir wurde ein Auenthalt von einem 1/2 Jahr vorausgesagt, ich konnte nach 31/2 Monaten nach Hause entlassen werden,da ich mit eigener Mithilfe und die des gesammten Personals,welches an meiner Genesung beteiligt waren,schnelle und gute Fortschritte machen konnte.Dem Ärzteteam, das sich um mich gekümmert hat, sei an dieser Stelle auch noch einmal herzlich gedankt.Auch die Küche möchte ich lobend erwähnen. Natürlich wiederholt sich der Speiseplan während eines so langen Aufenthaltes, aber das ist eigentlich verständlich.ich kann nur sagen, dass jeder froh sein kann wenn er auf dieser Station behandelt wird.Dagegen geht die ambullante häusliche Versorgung gegen "0". Ich sage nochmals "Danke" und würde jederzeit gerne wiederkommen.

Koma - Patient

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1985 - 88   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1985 - 88)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1985 - 88)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1985 - 88)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1985 - 88)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (1985 - 88)
Pro:
wurde sehr gut behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lachen ist gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Unfall liegt schon etwas länger zurück, er war 1985 und es war damals noch etwas anders, aber ich war sehr zufrieden, lag erst auf ein 4 Mann Zimmer, kam dann auf ein 7 Mann Zimmer, das war aber gar nicht schlimm, den bei uns war immer Stimmung.
Nun ich habe 5 Monate in Koma gelegen, wurde dort nach und nach durch Krankengymnastik, Ergo, Gehschule, Logopädie, u.v.m., und Mithilfe von mir selbst wieder soweit auf die Beine geholfen das ich heute fast alles wieder selbstständig machen kann, nur nicht mehr so schnell, bin ja nicht auf der Flucht.

Zu den Personal: ich war damals sehr zufrieden, jetzt brauche ich eine neue Hüfte und lasse es wieder in HH- Boberg machen, weil ich eben sehr gute Erfahrung mit Boberg gemacht habe.

P.S.: Wenn ich wieder raus bin werde ich hoffentlich wieder eine sehr guten Bericht abgeben können!

1 Kommentar

land27374 am 07.08.2015

Hier geht es nun weiter: Ich war nur mal eben von Dienstag den 4.8.15 bis Donnerstag den 6.8.2015 dort, weil ich bekomme eine neue Hüfte, um zu sehen was ich für eine Hüfte bekommen soll, musste ich dort eben hin, den da gehen sie ja nun sehr überlegt bei, da wird nicht einfach eine neue Hüfte eingebaut, nein es wurde geschaut was für mich am besten ist, nun wird es besprochen und dann bekomme ich eine neue Hüfte. Ich finde es vollkommen OK, das sie sich das vorher anschauen, denn es ist ja mein Körper, wo etwas verändert wird und da möchte ich schon das es ordentlich gemacht wird.
Mit den Personal, Schwerstern, Ärzte war ich sehr zufrieden, waren sogar noch Schwestern von damals, 1985 bis 88 da.
Im Herbst bekomme ich dann eine neue Hüfte, dann werde ich wieder berichten.

Entäuschung + Entsetzen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War 2Tage dort musste um Essen betteln)
Pro:
aus meiner Sicht leider nichts
Kontra:
aus meiner Sicht keine Ärzte die helfen wollen
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden nach Renimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls irgendjemand von der Bg in dieses Krankenhaus geschickt wird und sich nur untersuchen lassen will, aber nach einem Arbeitsunfall noch nichts geklärt, ist sollte er dieses Haus meiden. Richtige Untersuchungen finden nicht statt. Ärztiche Hilfe wurde mir verwehrt. Statt dessen hat der Arzt mit Hilfe der BG(Berichte von Rehafachkräften wurden falsch interpretiert/Aussage dieser sehr wütenden Fachkraft) ein Gefälligkeitsgutachten geschrieben, so das selbst der BG-Mitarbeiter überrascht war. Der Stand ist das ich heute sagen kann das ein Unfall mit Reanimation, Koma und der Prognose "das wird er nicht überleben" nach dem Besuch in diesem Krankenhaus das kleinere Übel ist. Heute bin ich nicht mal mehr Krankenversichert. Am besten man geht mit Rechtsbeistand in dieses Haus!

Das ist mehr als unter aller Sau

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts zu finden
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier nur als Ehefrau eines Patienten im Querschnittgelähmten-Zentrum. Selber habe ich es nicht gesehen, aber nach den Schilderungen meines Mannes - der dort zur Reha eingewiesen wurde - ist das Krankenhaus eine Katastrophe und absolut nicht zu empfehlen. Die Zimmer sind heruntergekommen und ohne WC und Dusche. Mein Mann wurde nackt über den Flur in einem Rollstuhl vom duschen gefahren. Das ist wohl sehr erniedrigend. Als Zentrum für Querschnittgelähmte sollte doch wohl auf den Zimmern eine Rollstuhlgerechte Dusche und WC vorhanden sein, das bekommen sogar die "normalen" Krankenhäuse hin... Aufgrund seiner Erkrankung kann mein Mann noch einige wenige Sache selber machen und ist nicht 100 % gelähmt aber in "Boberg" wurde ihm seine letzte Eigeninitiative auch noch genommen. Als erstes wurde ihm versucht ein Rollstuhl, ein Rollstuhl-Treppenlift und ein Badezimmerumbau zu verkaufen. Es ist uns zwar bewusst, dass wir um solche Maßnahmen nicht herumkommen aber in erster Linie sollte für den Patienten doch die Reha also der Versuch, einige Sachen doch noch selber erledigen zu können da sein und gefördert werden. Mit den Angehörigen und im Laufe der Reha darf dann ja auch gerne über Maßnahmen der wohnraummäßigen Umbauten etc. gesprochen werden aber dem Patienten als erstes zu vermitteln, dass er Krüppel ist und wie er damit klar kommt ist in meinen Augen der falsche Weg. Erstmal sollte man sehen, was der Patient noch alleine kann und wie man ihm dabei helfen kann. Davon jetzt aber erstmal genug und zurück zum KH. Das Pflegepersonal ist unfreundlich (zumindet auf der Station 5). Fragt allen ernstes einen fast querschnittsgelähmten warum er stört und klingelt wenn er sich im Bett umdrehen möchte. Ich war ja noch nie querschnittsgelähmt aber gelähmt ist doch wohl gelähmt also bewegungsunfähig. Im UKE in Eppendorf wurde er auch mehrmals umgelagert bzw. wurde ihm dabei geholfen. Dafür muss er klingeln... Die Tabletten wurden im Blisterpack gelassen - wenn der Patient sie nicht auspacken kann - Pech...

1 Kommentar

heike50 am 15.02.2012

Ja angi weiter unten schreibt auch schon negativ. Ihre Mutter ist querschnittgelähmt.
Nackt im Rollstuhl setzen und dann durch d.Flur fahren, ohne Bekleidung-stelle ich mir auch sehr unmenschlich vor..
Ein Onkologe im Fernsehen sagte mal folgenden Satz: Ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder nicht will- sollte niemals Arzt werden oder sein!
Dieser Satz gilt auch für s Pflegepersonal.

Im Querschnittszentrum wurden wir unmenschlich behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
schrecklich- unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen schweren Verkehrsunfall und seit dem Querschnittsgelähmt. Sie war fast ein ganzes Jahr in Hamburg. Ich habe so viel mitgekommen und habe zig Beschwerden geschrieben und auch Gespräche geführt mit den Schwestern dort, wie auch mit diversen Ärzten und Leitungen...leider vergebens. Wenn man einen Querschnitt hat und ziemlich selbstständig ist, hat man evt. die Chance auf eine gute Betreuung in diesem Haus. Sollte man sehr auf Hilfe angewiesen sein, kann man sich nur jemanden "anmieten" der zur Pflege ins Krankenhaus kommt. Ich habe erlebt, wie ein Mädchen (vielleicht 13 Jahre alt) mit einem Querschnitt, sich anderen Patienten, die nicht so hilfebedürftig waren wie sie selbst, die Schwestern fragte, ob sie bis 19.00 h auf bleiben könnte, statt wie gefordert auf der Station gegen 17 h ins Bett musste. Kein Betteln nichts nütze, nicht die Erlaubnis der Ärzte, nicht das Angebot der Mutter, sie könne doch ihre Tochter ins Bett bringen, hat genutzt. Das Mädchen wurde heulent ins Bett gebracht. Meine Mutter hatte starke Ängste nach dem Unfall...was auch total normal ist, denn plötzlich kann man nicht mehr laufen, ist nicht mehr selbstständig...musst katherisiert werden, benötigt hilfe beim Abführen...und die Schwestern dort hatten nichts anderes zu tun, als meine Mutter durch und durch zu mobben und zu schikanieren. Sie durfte abends nichts mehr trinken, da sie sich nicht alleine Katheteriesieren konnte und die Schwestern es ja hätten machen müssen. Man hat ihr Obst weggestellt, damit sie nicht anderweitig an Flüssigkeit heran kommt. Man hat ihr unzählige Male vor geworfen, dass sie ihre Schmerzen "vortäuschen" würde. Auch die Ärzte haben sich je meiner Mutter wirklich angenommen, einfach alles auf die Psyche abgeschoben. Ständig habe ich gefragt, ob die Medikamente nicht mal überprüft werden könnten...da sie so schlecht Luft bekommt. Nein nein, alles ok...bis sie dann eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung erlitt anhand der falschen Morphine...die wurden hier dann in einem anderen Krankenhaus sofort umgestellt auf nicht so Atemdeprimierende Mittel. Ich habe dann eine Klinik gefunden, die meine Mutter operierte und sie konnte wenigstens mal 9 Monate nach 4 Jahren schlimmen schmerzen leben. Vor kurzem musste sie erneut dort hin um sich wieder mal vorzustellen, da sie ja einen Berufsunfall hatte. Meine Mutter hatte so Angst vor der Behandlung dort, dass sie eine Pflegerin anstellte, damit sie ihr aus dem Bett helfen kann und bei der Pflege behilflich sein kann, da meine Mutter bei ihrem letzten Kontrolltermin fast nie aus dem Bett geholt worden ist. Meine Mutter ist übrigens Mitte 50. Gegen Abend, als die Pflegerin schon weg war kam es dazu, dass meine Mutter merkte, dass sie abführen musste und die Schwester sage allen ernstes zu ihr: Wieso jetzt? Sie müssen doch sonst immer morgens?!" Ja...wieso jetzt...so ist das nun mal. Dafür musste meine Mutter auch deren Wut abbekommen. Sie schlug meiner Mutter bei der Versorgung öfter auf das Bein, welches schmerzende Spastiken verursacht hatte und meine Mutter kaum Luft vor Schmerzen bekam. Weinend und flehend hat meine Mutter gebeten bitte damit aufzuhören, dass sie nicht mehr kann...aber nichts. Unsere Pflegerin erzählte mir, dass meine Mutter am nächsten Tag, als sie davon berichtetet ganze vier Stunden lang geweint hat.

Zu allem Übel hat doch jetzt tatsächlich die Klink, nach ständigem hinterherbetteln, mal den Befund mit dem Arztbrief versendet. Und dort steht drin, dass alles mögliche bei meiner Mutter versucht worden ist, um ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen. Mit Physiotherapie, Ergo, Schwimmen und Schmerz- und Sporttherpie. Das alles ist in dem ganzen Monat nicht einmal gewesen, nur zwei Mal Ergo...wo man versucht hatte die Sitzposition zu verändern. Hat an einem Tag nicht geklappt und dann wurde aufgegeben. Dieses Krankenhaus ist wirklich schrecklich. Was wir als Familie und meine Mutter als Patient da schon mitmachen mussten...alles aufzuschreiben würde Monate dauern...ganz ehrlich. Ich bin nun auch in der Pflege tätig, weil ich mir gesagt habe, ich möchte niemals einen anderen Menschen so schlecht behandelt wissen ohne irgendwie helfen zu können.

Wissen die dort nicht weiter, wird man als Auffällig betrachtet. Viele Patienten klagten mir über ihr leid und ihre Erfahrungen, aber was würde es nützen, man hätte keine Chance...

Schrecklich

7 Kommentare

otto05 am 27.02.2010

Ich kann wirklich nicht glauben was sie da geschrieben haben und das auch so nicht bestätigen ich weiss ja nicht auf welcher Station ihre Mutter behandelt wurde denn ich kenne das Haus und einige Stationen da wenn man dort Beschwerden schreibt werden die sehr ernst genommen.

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probant und kein patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
herr schulz
Kontra:
wo ist die wahrheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

so muss meine meinung ändern war mal hier mit meiner tochter sie war patientin ich durfte nun die erfahrung als probant machen .....

ja und man sah eigentlich den patienten mit seinen fehlverhalten aber als probant wurder er leider eben als probant betittlet ich habe eben als probe für meinen auftraggeber hingehalten um weiter zu merknen lasse es du bist eben dank eines datums kein paitent ´trotzt ärzte erkennen es aber schweigen eben immer wieder denn man ist machtlaos wenn man eben dank fehhlverhalten einer klinik nicht gesund entlassen wird und dann dank man war ja als unfallopfer dank dessen eben merk kein arzt nimmt sich solchen patienten wirklich an....

danke hamburg mir es noch mal klar zu machen ja ich versuchte es patinetn zu sein mein vertrauen in den ärzten verlor ich ja fand es aber teilweise wieder aber danke herr neurologe bedanken sich sich das der probant durchhielt dank des arztes doc schulz der mcih ja hielt weil er redete und mir hoffnung auf heilung macht aber sie sagen ja ich bin gesund warum weil ich probant bin oder was.....

sie machten leider auch fehler sie schrieben ich bin nicht suzialität gefährdet aber ich wars und es konnte keiner aufhalten....denn man verweigert mir eben die medizinsche hilfe...und sie tragen dazu....

einfach danke.....

habe ihre stellungsnahme bekommen der probant der eben gesehen wurde aber es wurder leider totgeschwiegen ...ja das ohr ich kam völlig überfordert an....ja man meine ich habe es schwer vom pesonal 2 krankheiten stiefkinder der nation ja und nun habe ich keine mehr ich bin gesund schön wenn es so wäre icfh glaube dann hätte ich nicht das getan was noch geschah.....

und leser bitte nicht die fehler veruteilen die schleichne sich immer wieder ein ...es ist nicht gewollt es ist ich muss mir das von der seele schreiben weil ich will eben leben und das verarbetien können was man ausd mir machte einen lügner der nur abzocken will weil er verunfallte und nicht berechtigt diese folgeschöden haben darf aber leider hat.....

danke für mir die chance zu nehmen endlcihh mal auf heilung aber auf den freinen markt hat ein arzt doch noch mal handlungsbedarf geshen meine hoffnung mittlerweile wobei mir ja hier wieder das misstrauen der ärzte sehr angewachsen ist....aber ich will meine chance und ich hoffe der kostenträger gibt sie mir und wenn ich nur retraumatisiert werde kann ich ja gehen ....

wie ich es bei ihnen wurde und ich war völlig überfordeert bei ihndn und zwar doppelt.....also das was ich schrieb meine tochter als patient bekam ihre chance ich als probant nicht
wie hätte ich die als patient......

denn herr schulz sah in mir den patienten er macht mir mut er sagte wir helfen ihnen .........ja wunderheilung keine behandlung mehr notwendig......abarbeiten soll ich nich zuarbeiten aber danke dieses lange warte habe ich viel zu erarbeitet und die chancd dank ihnen auf einer wirklichen therphie versagt bekommen ich sage nur ich will ich leben bestehen mit den tinitus in der öffentlichkeit raus aus meinen erimiten sein....ich will familiesnmitglied sein ohne eine famileie zerstören zu müssen da mein ohr nicht den normalen familiealltag besteht ich glaube ich sagte es auch aber ich bin ja einselperson geworden und solle damit mich zurfieden geben und endlcih was leiten ......

dann geben sie mir chancen zu gesunden....wobei die körperkliche belastbarkeit es gar nicht schafft lange stehen sitzen etc pp...sollte ausgetestet werden...lüge ich ging freiwillig und habe das probanten sein nichr erfühll lüge sie legtnen einen termin vor und sagen danngehen sie sie hatten gar nicht von diese beruflichen belastungstest stand auch nicht auf dem papier oder wurder irgendwie versäumt na ja der mensch ist da um fehler zu machen ich bin da um ehrlich zu bleiben......und zu meinen fehlern zu stehen...

2 Kommentare

chris12 am 09.03.2009

eine kleine frage
wer hat den nobelpreis verdient der weihnachtsmann, der osterhase oder ein guter arzt oder ein nichts.
das nichts sollte ihn bekommen denn das andere gibt es ja nicht...

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