Für eine Reha bei Post Covid nicht geeignet
- Pro:
- Netter Empfang, nette Betreuung
- Kontra:
- Überheblichkeit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Post Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle mich nicht ernst genommen. Bekomme wenig Hilfe,
Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
Hamburg
Ich fühle mich nicht ernst genommen. Bekomme wenig Hilfe,
Krankenschwester und pfleger top,
Ärzte ignorieren deine Meinung sehen zu das es sls wegeunfall abgewiesen wird .
Ich werde wohl genau so gehen wie ich gekommen bin mit vergesslichkeit und Schwankungen bis umfallen.
Ich empfehle als patient in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Ich war vom 13.07.-23.08.22 als Long Covid Patient in der BG Klinik Boberg.
Schon beim Ankommen war es sehr unstrukturiert und man war mehr oder weniger auf sich selbst gestellt und musste die Abläufe selbst heraus finden. Für alle warscheinlich schwierig, aber für Long Covid Patienten noch viel mehr. Nach 3-4 Tagen des Herausfindens fing es dann langsam an. Meist war ich schon mittags mit meinen Anwendungen und Therapien fertig. Die Ironie des Schicksals brachte mir dann meine 2. Covid Infektion wärend meines Aufenthaltes ein. Hier muss ich sagen, dass ich dankbar war, das ich in meinem Zimmer verbleiben durfte und so meine Frau schützen konnte.
Das Problem war dann aber nach der Quarantäne, das meine Therapien und Anwendungen nur schleppend wieder anfingen ( ich war aus dem System raus) und ich mich wieder meist selbst darum kümmern musste. Für Personen mit Fatik und Schlafstörungen waren die Tagespläne meist auch viel zu voll.
Außerdem bekamen wir alle aus unserer Gruppe zum grossen Teil die selben Therapie, obwohl wir doch große Unterschiede in den Symptomen aufwiesen.
Ich merkte erst, ca. 2 Wochen vor Ende der Reha, das ich angekommen war und bat um eine Verlängerung, mehrfach. Dies wurde nicht bewilligt.Die Ergo Therapie, die mir wahrscheinlich etwas gebracht hätte, hatte ich ganze drei mal. Dafür gab es jeden Tag Sport und Schwimmen, selbst mit Rückenbeschwerden. Die habe ich dann selbst runter reguliert.Auf grund der Urlaubszeit und div. Krankheitsausfällen fiel auch die eine oder andere Anwendung und Therapie aus, schlecht organisiert !Das abschließende BG Gespräch fand dann am Abreisetag statt. Für jemanden, der das nicht kennt, keine Chance zu reagieren, geschweige denn, dass man nach seiner Meinung gefragt wurde.
Wenn ich etwas positives sagen soll, meine Gruppe und die Gruppengespräche haben mir sehr gut getan. Alle Therapeuten waren sehr nett und freundlich.
Mein Fazit : für eine anerkannte Long Covid Berufskrankheit ist die BG Klinik Boberg nur sehr beschränkt geeignet. Falls ich im nächsten Jahr, bei stagnierendem Krankheitsbild, noch eine Reha genehmigt bekommen sollte, werden ich versuchen woanders hinzu kommen.
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Unser Sohn wurde im November 2016 nach einem Sturz aus 7 m Höhe auf Betonboden mit schwerem Schädelhirntrauma und vielen Knochenbrüchen von der Intensivstation in Bremen Mitte auf die Intensivstation Boberg eingeliefert. Er hat kaum auf etwas reagiert, konnte weder essen (schlucken)noch sprechen oder laufen. Wir sind jetzt Mitte Oktober 2017, es ist noch kein Jahr vergangen, aber unser Sohn läuft, spricht, hat wieder Orientierung, verbringt seine Freizeit selbständig in seiner Wohnung mit seinem 8-jährigen Sohn und kann wieder fast normal am Leben teilnehmen. Er hatte die besten Therapeuten und Ärzte, die auf ihn eingegangen sind, die ihn gepusht haben, die sich alle Mühe gemacht haben, dass er wieder zurück ins Leben kann. Er ist jetzt in der Reha-Phase und wird wahrscheinlich im nächsten Jahr sogar wieder arbeiten können. Unser Dank gilt allen, die das ermöglicht haben.
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Ich war vor 2 Jahren im Querschittszentrum auf der Station 61 im Zeitraum von 3 1/2 Monaten. Ich äußere mich erst jetzt, weil ich immer mal wieder aus Interesse die Beurteilungen nachlese und manche überhaupt nicht nachvollziehen kann.Da ich selber aus dem med./pflegerischen Berufsbereich komme, glaube ich eine qualifizierte Beurteilung abgeben zu können.Nach meiner niederschmetternden Diagnose inkomplett. Querschitt, wurde ich auf der Station 61 sehr herzlich aufgenommen. Ich lag auf einem 4 -Bettzimmer, welches sehr groß war, und jede von uns 4 Frauen hatte ihren kleinen eigenen Bereich( wer es wünschte bekam einen Paravent). Das Personal war Super,ein eingespieltes Team, welches einem den Auenthalt so angenehm wie möglich machte, nach dem Motto:" Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger". Mir wurde ein Auenthalt von einem 1/2 Jahr vorausgesagt, ich konnte nach 31/2 Monaten nach Hause entlassen werden,da ich mit eigener Mithilfe und die des gesammten Personals,welches an meiner Genesung beteiligt waren,schnelle und gute Fortschritte machen konnte.Dem Ärzteteam, das sich um mich gekümmert hat, sei an dieser Stelle auch noch einmal herzlich gedankt.Auch die Küche möchte ich lobend erwähnen. Natürlich wiederholt sich der Speiseplan während eines so langen Aufenthaltes, aber das ist eigentlich verständlich.ich kann nur sagen, dass jeder froh sein kann wenn er auf dieser Station behandelt wird.Dagegen geht die ambullante häusliche Versorgung gegen "0". Ich sage nochmals "Danke" und würde jederzeit gerne wiederkommen.
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Mein Unfall liegt schon etwas länger zurück, er war 1985 und es war damals noch etwas anders, aber ich war sehr zufrieden, lag erst auf ein 4 Mann Zimmer, kam dann auf ein 7 Mann Zimmer, das war aber gar nicht schlimm, den bei uns war immer Stimmung.
Nun ich habe 5 Monate in Koma gelegen, wurde dort nach und nach durch Krankengymnastik, Ergo, Gehschule, Logopädie, u.v.m., und Mithilfe von mir selbst wieder soweit auf die Beine geholfen das ich heute fast alles wieder selbstständig machen kann, nur nicht mehr so schnell, bin ja nicht auf der Flucht.
Zu den Personal: ich war damals sehr zufrieden, jetzt brauche ich eine neue Hüfte und lasse es wieder in HH- Boberg machen, weil ich eben sehr gute Erfahrung mit Boberg gemacht habe.
P.S.: Wenn ich wieder raus bin werde ich hoffentlich wieder eine sehr guten Bericht abgeben können!
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Falls irgendjemand von der Bg in dieses Krankenhaus geschickt wird und sich nur untersuchen lassen will, aber nach einem Arbeitsunfall noch nichts geklärt, ist sollte er dieses Haus meiden. Richtige Untersuchungen finden nicht statt. Ärztiche Hilfe wurde mir verwehrt. Statt dessen hat der Arzt mit Hilfe der BG(Berichte von Rehafachkräften wurden falsch interpretiert/Aussage dieser sehr wütenden Fachkraft) ein Gefälligkeitsgutachten geschrieben, so das selbst der BG-Mitarbeiter überrascht war. Der Stand ist das ich heute sagen kann das ein Unfall mit Reanimation, Koma und der Prognose "das wird er nicht überleben" nach dem Besuch in diesem Krankenhaus das kleinere Übel ist. Heute bin ich nicht mal mehr Krankenversichert. Am besten man geht mit Rechtsbeistand in dieses Haus!
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Ich schreibe hier nur als Ehefrau eines Patienten im Querschnittgelähmten-Zentrum. Selber habe ich es nicht gesehen, aber nach den Schilderungen meines Mannes - der dort zur Reha eingewiesen wurde - ist das Krankenhaus eine Katastrophe und absolut nicht zu empfehlen. Die Zimmer sind heruntergekommen und ohne WC und Dusche. Mein Mann wurde nackt über den Flur in einem Rollstuhl vom duschen gefahren. Das ist wohl sehr erniedrigend. Als Zentrum für Querschnittgelähmte sollte doch wohl auf den Zimmern eine Rollstuhlgerechte Dusche und WC vorhanden sein, das bekommen sogar die "normalen" Krankenhäuse hin... Aufgrund seiner Erkrankung kann mein Mann noch einige wenige Sache selber machen und ist nicht 100 % gelähmt aber in "Boberg" wurde ihm seine letzte Eigeninitiative auch noch genommen. Als erstes wurde ihm versucht ein Rollstuhl, ein Rollstuhl-Treppenlift und ein Badezimmerumbau zu verkaufen. Es ist uns zwar bewusst, dass wir um solche Maßnahmen nicht herumkommen aber in erster Linie sollte für den Patienten doch die Reha also der Versuch, einige Sachen doch noch selber erledigen zu können da sein und gefördert werden. Mit den Angehörigen und im Laufe der Reha darf dann ja auch gerne über Maßnahmen der wohnraummäßigen Umbauten etc. gesprochen werden aber dem Patienten als erstes zu vermitteln, dass er Krüppel ist und wie er damit klar kommt ist in meinen Augen der falsche Weg. Erstmal sollte man sehen, was der Patient noch alleine kann und wie man ihm dabei helfen kann. Davon jetzt aber erstmal genug und zurück zum KH. Das Pflegepersonal ist unfreundlich (zumindet auf der Station 5). Fragt allen ernstes einen fast querschnittsgelähmten warum er stört und klingelt wenn er sich im Bett umdrehen möchte. Ich war ja noch nie querschnittsgelähmt aber gelähmt ist doch wohl gelähmt also bewegungsunfähig. Im UKE in Eppendorf wurde er auch mehrmals umgelagert bzw. wurde ihm dabei geholfen. Dafür muss er klingeln... Die Tabletten wurden im Blisterpack gelassen - wenn der Patient sie nicht auspacken kann - Pech...
Ja angi weiter unten schreibt auch schon negativ. Ihre Mutter ist querschnittgelähmt.
Nackt im Rollstuhl setzen und dann durch d.Flur fahren, ohne Bekleidung-stelle ich mir auch sehr unmenschlich vor..
Ein Onkologe im Fernsehen sagte mal folgenden Satz: Ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder nicht will- sollte niemals Arzt werden oder sein!
Dieser Satz gilt auch für s Pflegepersonal.
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Meine Mutter hatte einen schweren Verkehrsunfall und seit dem Querschnittsgelähmt. Sie war fast ein ganzes Jahr in Hamburg. Ich habe so viel mitgekommen und habe zig Beschwerden geschrieben und auch Gespräche geführt mit den Schwestern dort, wie auch mit diversen Ärzten und Leitungen...leider vergebens. Wenn man einen Querschnitt hat und ziemlich selbstständig ist, hat man evt. die Chance auf eine gute Betreuung in diesem Haus. Sollte man sehr auf Hilfe angewiesen sein, kann man sich nur jemanden "anmieten" der zur Pflege ins Krankenhaus kommt. Ich habe erlebt, wie ein Mädchen (vielleicht 13 Jahre alt) mit einem Querschnitt, sich anderen Patienten, die nicht so hilfebedürftig waren wie sie selbst, die Schwestern fragte, ob sie bis 19.00 h auf bleiben könnte, statt wie gefordert auf der Station gegen 17 h ins Bett musste. Kein Betteln nichts nütze, nicht die Erlaubnis der Ärzte, nicht das Angebot der Mutter, sie könne doch ihre Tochter ins Bett bringen, hat genutzt. Das Mädchen wurde heulent ins Bett gebracht. Meine Mutter hatte starke Ängste nach dem Unfall...was auch total normal ist, denn plötzlich kann man nicht mehr laufen, ist nicht mehr selbstständig...musst katherisiert werden, benötigt hilfe beim Abführen...und die Schwestern dort hatten nichts anderes zu tun, als meine Mutter durch und durch zu mobben und zu schikanieren. Sie durfte abends nichts mehr trinken, da sie sich nicht alleine Katheteriesieren konnte und die Schwestern es ja hätten machen müssen. Man hat ihr Obst weggestellt, damit sie nicht anderweitig an Flüssigkeit heran kommt. Man hat ihr unzählige Male vor geworfen, dass sie ihre Schmerzen "vortäuschen" würde. Auch die Ärzte haben sich je meiner Mutter wirklich angenommen, einfach alles auf die Psyche abgeschoben. Ständig habe ich gefragt, ob die Medikamente nicht mal überprüft werden könnten...da sie so schlecht Luft bekommt. Nein nein, alles ok...bis sie dann eine Kohlenstoffmonoxidvergiftung erlitt anhand der falschen Morphine...die wurden hier dann in einem anderen Krankenhaus sofort umgestellt auf nicht so Atemdeprimierende Mittel. Ich habe dann eine Klinik gefunden, die meine Mutter operierte und sie konnte wenigstens mal 9 Monate nach 4 Jahren schlimmen schmerzen leben. Vor kurzem musste sie erneut dort hin um sich wieder mal vorzustellen, da sie ja einen Berufsunfall hatte. Meine Mutter hatte so Angst vor der Behandlung dort, dass sie eine Pflegerin anstellte, damit sie ihr aus dem Bett helfen kann und bei der Pflege behilflich sein kann, da meine Mutter bei ihrem letzten Kontrolltermin fast nie aus dem Bett geholt worden ist. Meine Mutter ist übrigens Mitte 50. Gegen Abend, als die Pflegerin schon weg war kam es dazu, dass meine Mutter merkte, dass sie abführen musste und die Schwester sage allen ernstes zu ihr: Wieso jetzt? Sie müssen doch sonst immer morgens?!" Ja...wieso jetzt...so ist das nun mal. Dafür musste meine Mutter auch deren Wut abbekommen. Sie schlug meiner Mutter bei der Versorgung öfter auf das Bein, welches schmerzende Spastiken verursacht hatte und meine Mutter kaum Luft vor Schmerzen bekam. Weinend und flehend hat meine Mutter gebeten bitte damit aufzuhören, dass sie nicht mehr kann...aber nichts. Unsere Pflegerin erzählte mir, dass meine Mutter am nächsten Tag, als sie davon berichtetet ganze vier Stunden lang geweint hat.
Zu allem Übel hat doch jetzt tatsächlich die Klink, nach ständigem hinterherbetteln, mal den Befund mit dem Arztbrief versendet. Und dort steht drin, dass alles mögliche bei meiner Mutter versucht worden ist, um ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen. Mit Physiotherapie, Ergo, Schwimmen und Schmerz- und Sporttherpie. Das alles ist in dem ganzen Monat nicht einmal gewesen, nur zwei Mal Ergo...wo man versucht hatte die Sitzposition zu verändern. Hat an einem Tag nicht geklappt und dann wurde aufgegeben. Dieses Krankenhaus ist wirklich schrecklich. Was wir als Familie und meine Mutter als Patient da schon mitmachen mussten...alles aufzuschreiben würde Monate dauern...ganz ehrlich. Ich bin nun auch in der Pflege tätig, weil ich mir gesagt habe, ich möchte niemals einen anderen Menschen so schlecht behandelt wissen ohne irgendwie helfen zu können.
Wissen die dort nicht weiter, wird man als Auffällig betrachtet. Viele Patienten klagten mir über ihr leid und ihre Erfahrungen, aber was würde es nützen, man hätte keine Chance...
Schrecklich
Ich kann wirklich nicht glauben was sie da geschrieben haben und das auch so nicht bestätigen ich weiss ja nicht auf welcher Station ihre Mutter behandelt wurde denn ich kenne das Haus und einige Stationen da wenn man dort Beschwerden schreibt werden die sehr ernst genommen.
Angi79 macht so viele Grammatik- und Rechtschreibfehler, dass mir ganz schwindelig wird und ich auch wenig Zutrauen zum Inhalt des Geschriebenen fassen kann.
Ich bin Angehörige - mein Mann ist seit Wochen auf der Stat. 52- und kann somit dem Bericht nur beipflichten.Wie auf der QZ-Station 52 das Pflegepersonal - nicht alle - teilweise mit den Patienten umspringt, dass gehört sich einfach nicht. Diese Menschen können sich ja nicht wehren und sind dem jeweiligen Pflegepersonal völlig ausgeliefert,denn auch diese Menschen haben ihre Würde, sind mit Respekt zu behandeln und niemand hat das Recht, sich darüber hinwegzusetzen.
Außerdem sind einige Vorkommnisse ja auch nicht gerade förderlich für die Gesundung der Patienten, denn dieses sollte doch im Vordergrund stehen.
Ich finde diese Tatsache sehr, sehr schlimm.
Sille25
Ich bin Angehörige - mein Mann ist seit Wochen auf der Stat. 52- und kann somit dem Bericht nur beipflichten.Wie auf der QZ-Station 52 das Pflegepersonal - nicht alle - teilweise mit den Patienten umspringt, dass gehört sich einfach nicht. Diese Menschen können sich ja nicht wehren und sind dem jeweiligen Pflegepersonal völlig ausgeliefert,denn auch diese Menschen haben ihre Würde, sind mit Respekt zu behandeln und niemand hat das Recht, sich darüber hinwegzusetzen.
Außerdem sind einige Vorkommnisse ja auch nicht gerade förderlich für die Gesundung der Patienten, denn dieses sollte doch im Vordergrund stehen.
Ich finde diese Tatsache sehr, sehr schlimm.
Sille25
Angi macht Grammatikfehler-so was Unwichtiges. Das Geschehnis ist doch hier ausschlaggebend und nicht, Arkash, ob Sie es nicht entziffern können.
Was passiert ist(herrische Schwester)scheint Ihnen wohl sehr egal zu sein !!
Der Rundumschlag ist nicht gerecht. Ergoth. arbeitet gut,das Pflegepersonal hat Angst vor den Ärzten, die die Schwestern und Pfleger( nur 50% sind ausgebildet) anbrüllt und cholerisch niedermacht, Die Ärzte sind menschlich absolut unfähig. Der Druck führt zu kapitalen Fehlern, die nur von Angehörigen, die aufpassen müssen, vermieden werden können. Meine Frau liegt seit mehreren Monaten in Boberg und musste mehrfach nach Behandlungen und Eingriffen der Boberger Ärzte in andere Krankenhäuser ( intensiv ) verlegt werden. Das Krankenhaus ist ein Rückschritt nach 1928.
Zeigen Sie die Mitarbeiter an.Wenden Sie sich an einen Anwalt-Dass wasda geschehen ist,ist u.a. Körperverletzung.nicht nachkommen der Sorgfalspflicht,Misshandlung Schutzbefohlener usw-----und bedenken Sie bitte----wo kein Kläger ist,ist auch kein Richter!Dass hätte mal meine Mutter sein sollen,die hätten sich warm anziehen können!Haben Sie sich schon an die Presse gewandt?Die haben auch immer Interesse an solchen Dingen!Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
so muss meine meinung ändern war mal hier mit meiner tochter sie war patientin ich durfte nun die erfahrung als probant machen .....
ja und man sah eigentlich den patienten mit seinen fehlverhalten aber als probant wurder er leider eben als probant betittlet ich habe eben als probe für meinen auftraggeber hingehalten um weiter zu merknen lasse es du bist eben dank eines datums kein paitent ´trotzt ärzte erkennen es aber schweigen eben immer wieder denn man ist machtlaos wenn man eben dank fehhlverhalten einer klinik nicht gesund entlassen wird und dann dank man war ja als unfallopfer dank dessen eben merk kein arzt nimmt sich solchen patienten wirklich an....
danke hamburg mir es noch mal klar zu machen ja ich versuchte es patinetn zu sein mein vertrauen in den ärzten verlor ich ja fand es aber teilweise wieder aber danke herr neurologe bedanken sich sich das der probant durchhielt dank des arztes doc schulz der mcih ja hielt weil er redete und mir hoffnung auf heilung macht aber sie sagen ja ich bin gesund warum weil ich probant bin oder was.....
sie machten leider auch fehler sie schrieben ich bin nicht suzialität gefährdet aber ich wars und es konnte keiner aufhalten....denn man verweigert mir eben die medizinsche hilfe...und sie tragen dazu....
einfach danke.....
habe ihre stellungsnahme bekommen der probant der eben gesehen wurde aber es wurder leider totgeschwiegen ...ja das ohr ich kam völlig überfordert an....ja man meine ich habe es schwer vom pesonal 2 krankheiten stiefkinder der nation ja und nun habe ich keine mehr ich bin gesund schön wenn es so wäre icfh glaube dann hätte ich nicht das getan was noch geschah.....
und leser bitte nicht die fehler veruteilen die schleichne sich immer wieder ein ...es ist nicht gewollt es ist ich muss mir das von der seele schreiben weil ich will eben leben und das verarbetien können was man ausd mir machte einen lügner der nur abzocken will weil er verunfallte und nicht berechtigt diese folgeschöden haben darf aber leider hat.....
danke für mir die chance zu nehmen endlcihh mal auf heilung aber auf den freinen markt hat ein arzt doch noch mal handlungsbedarf geshen meine hoffnung mittlerweile wobei mir ja hier wieder das misstrauen der ärzte sehr angewachsen ist....aber ich will meine chance und ich hoffe der kostenträger gibt sie mir und wenn ich nur retraumatisiert werde kann ich ja gehen ....
wie ich es bei ihnen wurde und ich war völlig überfordeert bei ihndn und zwar doppelt.....also das was ich schrieb meine tochter als patient bekam ihre chance ich als probant nicht
wie hätte ich die als patient......
denn herr schulz sah in mir den patienten er macht mir mut er sagte wir helfen ihnen .........ja wunderheilung keine behandlung mehr notwendig......abarbeiten soll ich nich zuarbeiten aber danke dieses lange warte habe ich viel zu erarbeitet und die chancd dank ihnen auf einer wirklichen therphie versagt bekommen ich sage nur ich will ich leben bestehen mit den tinitus in der öffentlichkeit raus aus meinen erimiten sein....ich will familiesnmitglied sein ohne eine famileie zerstören zu müssen da mein ohr nicht den normalen familiealltag besteht ich glaube ich sagte es auch aber ich bin ja einselperson geworden und solle damit mich zurfieden geben und endlcih was leiten ......
dann geben sie mir chancen zu gesunden....wobei die körperkliche belastbarkeit es gar nicht schafft lange stehen sitzen etc pp...sollte ausgetestet werden...lüge ich ging freiwillig und habe das probanten sein nichr erfühll lüge sie legtnen einen termin vor und sagen danngehen sie sie hatten gar nicht von diese beruflichen belastungstest stand auch nicht auf dem papier oder wurder irgendwie versäumt na ja der mensch ist da um fehler zu machen ich bin da um ehrlich zu bleiben......und zu meinen fehlern zu stehen...
eine kleine frage
wer hat den nobelpreis verdient der weihnachtsmann, der osterhase oder ein guter arzt oder ein nichts.
das nichts sollte ihn bekommen denn das andere gibt es ja nicht...
Hallo zusammen. Also mir wird ehrlich gesagt Angst und bange, wenn ich daran denke, das auch ich demnächst dieses Klinikum nach einem schweren Verkehrsunfall besuchen werde. Eigentlich lasse ich mich nicht so schnell von anderen Meinungen beeinflussen. So werde ich das auch diesmal nicht tun. Allerdings muss ich zugeben, das ich ganz erhebliche Bedenken habe, wenn ich hier so die Texte einiger anderer Patienten oder "Betroffener" lese. Nun stellt sich mir nämlich die Frage, ob die Verfasser der Texte nun erst nach ihrer Behandlung zur Legasthenie neigen, oder ob da schon Vorschädigungen vorgelegen haben. Mit Verlaub gesagt: orthographische Fehler kommen immer mal vor. Aber der vorstehende Text hat mich wirklich umgehauen! Nach dem vierten Absatz konnte ich einfach nicht mehr weiter lesen! Von den Unmengen an Rechtschreibfehlern mal völlig abgesehen: es ist einfach nur wirres Zeug was mir Kopfschmerzen beim lesen verursacht. Ich kann dem Inhalt einfach nicht folgen. Zudem kann ich bei einigen anderen "Tatsachenberichten" meiner Vorschreiber einfach nicht glauben, das das auch nur im Ansatz war sein soll! Alte Damen, die von medizinischen Fachpersonal vorsätzlich der Dehydrierung ausgestzt werden und auch nicht zur Toilette gelassen werden, bzw. während der Behandlung geschlagen werden...... Das kann nicht wahr sein! Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Wie schon gesagt, ich bin demnächst (warte nur noch auf einen Termin) auch dort und werde das ganze mal unter die Lupe nehmen. Ein objektiver Tatsachenbericht wird dann hier erfolgen.
Bis dahin wünsche ich allen gute Besserung!
allstar7108
1 Kommentar
Hier geht es nun weiter: Ich war nur mal eben von Dienstag den 4.8.15 bis Donnerstag den 6.8.2015 dort, weil ich bekomme eine neue Hüfte, um zu sehen was ich für eine Hüfte bekommen soll, musste ich dort eben hin, den da gehen sie ja nun sehr überlegt bei, da wird nicht einfach eine neue Hüfte eingebaut, nein es wurde geschaut was für mich am besten ist, nun wird es besprochen und dann bekomme ich eine neue Hüfte. Ich finde es vollkommen OK, das sie sich das vorher anschauen, denn es ist ja mein Körper, wo etwas verändert wird und da möchte ich schon das es ordentlich gemacht wird.
Mit den Personal, Schwerstern, Ärzte war ich sehr zufrieden, waren sogar noch Schwestern von damals, 1985 bis 88 da.
Im Herbst bekomme ich dann eine neue Hüfte, dann werde ich wieder berichten.