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Angehörige2025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (detailreich, fachkundig und mit vielem anderen nebenbei beschäftigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Patient ist eine Nummer und kein Mensch.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Klinik-Personal, dass bemüht war, der Überlastung Stand zu halten und freundlich zu bleiben.
Kontra:
Nur der eigene Fachbereich wird gesehen und nicht die Zusammenhänge im gesamten Krankheitsbild.
Krankheitsbild:
Krebs und Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Krebspatienten musste ich mich in diesem Krankheitssystem (nicht Gesundheitssystem) an vieles gewöhnen. Die Einbestellung zur OP-Vorbereitung im BG Klinikum war um 9.00 Uhr; aus dem Klinikum gegangen sind wir 8 Stunden später. Zwar waren die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger durchaus freundlich, aber völlig überlastet. Keine Zeit für den Patienten als Menschen; in der Narkose-Aufklärung - endlich am Nachmittag - war ein Kommen und Gehen, ein Telefonklingeln und Telefon-Abnehmen und Nebenbei-Organisation. Den ganzen Tag ein ständiges Fragebogen ausfüllen und doch wusste man in den beiden Arztterminen (der Rest war Wartezeit, kurze Blutabnahme und kurz EKG) nicht Bescheid. Das Wichtigste war, wie immer, der Überweisungsschein und ob eine Zusatzversicherung besteht. Diese Erfahrung habe ich nicht nur hier im BG Klinikum gemacht, sondern durchgängig bei allen ärztlichen Terminen. Zurück blieb wieder das Gefühl unendlicher Müdigkeit und Verlorenseins. Der Patient ist nur ein Umsatzfaktor und der Angehörige wird im besten Fall in Kauf genommen. Aber der Patient hat nur den Angehörigen an seiner Seite, dem er vertrauen kann, andernfalls ist er vollkommen allein.
Es wäre wünschenswert, dass die Politiker nicht nur "Schönwetter-Termine" wahrnehmen, sondern dies auch einmal real miterleben würden - vielleicht würde sich dann für alle Beteiligten - Ärzte, Schwestern und Pfleger sowie Patienten - endlich etwas verbessern.
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Manutom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur Humeruskopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich zur Behandlung und dem Personal nichts sagen da ich keinen Termin für die mehr als nötige Sprechstunde bekommen habe . Nach einem Arbeitsunfall habe ich eine Mehrfachfraktur des Humeruskopfes erlitten und bin in einer Notfsllklinik operiert worden. Der Bruch musste mit einer Platte und 9 Schrauben gerichtet werden. Nach dem letzten Röntgen beim D-Arzt wurde festgestellt das sich die Platte am oberen Teil gelöst hat weswegen mein Arzt mich gerne in der BG Klinik vorstellen wollte mit der Frage ob eine zweite Operation notwendig ist. Er wollte einfach eine Zweitmeinung da er diese Klinik für sehr kompetent hält. Also rief ich an nur um von einem Roboter hingewiesen zu werden ich solle alles auf ein Band sprechen man würde sich schnell melden. Die Rückmeldung bestand aus einer Mail in der ich einen Link bekam mit einer Seite auf der ich mich einloggen musste.Hab ich gemacht ich bin ja ein moderner Mensch. Am nächsten Tag kam dann die Aufforderung meine Unterlagen einzureichen - auch das habe ich erledigt.Seitdem herrscht Funkstille und zwei weitere Anfragen von meiner Seite wurden ignoriert. So werde ich meinem Arzt also heute berichten das die Klinik kein Interesse an mir als Patientin hat und denke das der Knochen der jetzt nicht mehr von der Plazte gestützt wird von selber heilt. Eine schriftliche Beschwerde über die Klinik ist an meine für mich zuständige BG ebenfalls raus. Die Art und Weise wie hier mit Patienten umgegangen wird ist unter aller Kanone
Ich selber arbeite als MFA in einem Strahlenzentrum.
Wenn ich so mit unseren Patienten umspringen würde wäre ich trotz Personalmangels meinen Job los.
M.Ehlert
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Anca50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Guter Parkplatz
Kontra:
Alles andere....
Krankheitsbild:
Oberarmtrümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wartete 6 Monate auf einen Gutachtertermin ,der dann endlich Anfang des Jahres stattfinden konnte.
Nach nun nochmal 3 Monaten Wartezeit auf das Gutachten ,ist plötzlich der Arzt der die Begutachtung gemacht hat ,gar nicht befähigt solche Untersuchungen zu machen.
Die Unterlagen sind nicht mehr zugänglich.
Telefonisch fast nicht möglich mal fähige Mitarbeiter an das Telefon zu bekommen.
Fazit :nie wieder Boberg .
Weder als Begutachter noch als Chirurgen.
Beides ging daneben!!!
Bin fassungslos, wie mit Patienten umgegangen wird.
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HG1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Auf die Patienten wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Knieoperation
Erfahrungsbericht:
Es gibt eine Physiotherapeutin in Bergedorf, die ohne Rücksicht auf Verluste die Gesundheit der Menschen in Gefahr bringt. Dank dieser Angestelltin bin ich jetzt länger krankgeschrieben, noch mehr Schmerzen und bin genauso weit, wie vor der Operation, weil sie auf meine Hinweise nicht berücksichtigt hat und die durchgeführte Operation durch eine Fehlbehandlung deutlich verschlechtert hat.
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Burgi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Krankenhaus,super Ärzte u.hilfsbereite Schwestern!!!
Dr. Gerlach ist ein Spitzenarzt und ich fühlte mich in der Abteilung 2B bestens aufgehoben!!!
Stationsarzt u. Schwestern geben alles was sie können!!!!
Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen bzw.mich einweisen lassen!!!!
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Annii2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wundversorgung
Krankheitsbild:
osteitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation SCHLECHT, wie kann es sein das elektive Patienten zur stationären Aufnahme durch das halbe Krankenhaus laufen und irgendwo auf COVID getestet werden, während die Patienten in den letzten Monaten keinen Besuch empfangen durften aber alle anderen so einmaschieren konnten! Es war immer wieder ein neuer Ausbruch an COVID in Boberg zu beobachten. Das geht überhaupt nicht! Man hätte oben an der Pforte ein Testzelt für die geplanten OP errichtet können!
Unmenschlicher Umgang mit Patienten unfreundliches Personal, arbeitete unhygienisch. Steriler Verbandswechsel Schwester geht mit den sterilen Handschuhen nach draußen, kramt im Verbandswagen rum, kommt wieder rein zieht sich die alten nicht auf will an die Wunde, wurde von mir aufgehalten mit den Worten die Keime will ich nicht haben! Entweder sie machen sich neu steril oder lassen mich zufrieden! Sie geht kam nicht wieder lag 2 Stunden mit einer offene Wunde im Zimmer.
Irgendwann kam jemand neues vorbei.
Personal wirkt überfordert und ist auf einfache Nachfragen einfach nur unfreundlich!
Die Zimmerhygiene ist auch nicht die beste, oft wurde nur mangelhaft gewischt. Der Patiententisch an manchen Tagen ignoriert.
Oft gibt es noch 3 Bettzimmer mit keinen eigen WC das ist öffentlich auf dem Flur, dort wird nur 1 mal am Tag gewischt ansonsten muss man den Stuhlgang oder den Urin von den Vorgängen selbst weg machen einfach nur EKELHAFT! Es gibt keine Trennung für Männer oder Frauen, Mittelalter und für eine septische Abteilung einfach nur beschämend!
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Narimani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Keinerlei gespür für den Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine tolle Klinik was das Gesundheitliche angeht, was das Menschliche betrifft sage ich nur Mangelhaft und erspare mir die ausdrücke die mir wirklich dazu auf den Lippen liegen. Empathie ist da ein fremdwort.
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Rolf78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wc und dusche)
Pro:
Ärzte Personal
Kontra:
Meckern der mitpatienten einige schwestern
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3a. Viele Schwester überfordert(Schwester b). Essen gut Therapien gut. Raucherecke des Personals alle nett u. Hilfsbereit. Mitpatienten waren nur am meckern.
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Ankathrin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Septische Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überforderte Assistenzärzte, Fragen sind nicht erwünscht , der Chef legt fest was getan wird und wie ,als Patient wird man in die Behandlung nicht mit einbezogen , entweder man akzeptiert alle ärztlichen Entscheidungen oder man wird sofort entlassen.
Ein sehr schlecht geführtes Haus , das sich über den Menschen ,den Patienten stellt und als Arzt seinen Eid vergisst. Zu helfen und zu heilen , gemeinsam mit dem Patienten auf Augenhöhe . Das kann man in Boberg nicht erwarten , es entspricht nicht dem Leitfaden dieses Hauses. Der Mensch ,der Patient steht im Mittelpunkt ......alles eine grobe Lüge , wird von diesem Hause in keiner Weise umgesetzt. Man wird nicht als Mensch ,geschweige denn als Patient richtig wahr genommen oder auch als solcher behandelt. Das Personal von außerhalb verhält sich fair ,aufmerksam und professionell, dagegen lassen die fest angestellten Mitarbeiter vieles offen und gehen ihrer Arbeit sehr widerwillig nach ,als Patient hat man ihnen gegenüber keine Fragen zu stellen oder Hilfe ein zu fordern.
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Ally6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aushilfskräfte sehr aufmerksam und arrangiert
Kontra:
Stammpersonal sehr überheblich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte glauben kompetent zu sein
Fragen werden nur sehr ungern beantwortet
Mein Mann wurde auf Station nicht wirklich wahr genommen , erhielt keine Schmerzmittel,obwohl er mehrfach in der Nacht geklingelt hatte.Die Nachtschwester wies ihn darauf hin ,dass die Klingel nur für Notfälle wäre.
Man liegt in diesem Krankenhaus und wird nur unzureichend versorgt.So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Sehr inkompetentes Personal.
Das Klinikum missbraucht seine Monopolstellung zu Lasten der Patienten .
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lohman1239 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmer als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ganicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mann wurde einfach vergessen und Man hat von den Ärzten kaum was zur Behandlung gesagt bekommen !!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es gab keine geregelten Abläufe die Zeit im Behandlungsraum ist so kurz wie möglich ..)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wirklich gar nichts ist in diesem Krankenhaus positiv
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort komplett auf mich alleine gestellt konnte zusehen wie ich dort in eine einem Krankenhaus in dem ich noch nie war alleine zurecht finden.
wenn man nach Auskunft fragt heißt es immer " wir wissen noch nix sie müssen warten"
wir sind um 16 dort angekommen als Mann uns dran nahmen war es bereits 18 Uhr und 3 Stunden später sollte die Operation erst Stadt finden und in den 3 Stunden war mann wider auf sich alleine gestellt niemand konnte einem eine Auskunft geben .
Meiner MeinuMeinung war das das schlechteste Krankenhaus in dem ich bisher war allso an alle die wirklich gut behandelt werden wollen sucht euch ein gutes Krankenhaus.
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Kai007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angabe, da noch nicht durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen im Restaurant war gut.
Kontra:
Patientenmanagement gleich null.
Krankheitsbild:
Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Frau musste am 31.01.2018 zur ambulanten Voruntersuchung.
Dies verlief absolut daneben. Zum ersten kümmert sich keiner um den Transport. Ein Arzt, der meine Frau am 28.01.2018 untersuchte, sagte nur, das meine Frau das Bein mit der Fraktur im Sprunggelenk nicht belasten sollte und das Krankenhaus alles für den Transport durchführt.
Ich musste dann den Transport meiner Frau selber organisiert.
Die OP sollte dann einen Tag später statt finden.
Nun fing das Drama an. Unterlagen wurden erst einen. Tag vor dem APO an mich versandt, als Mail. Im Krankenhaus konnte man mir nicht sagen, da ich 10 Minuten später kam, wo meine Frau sich nun genau befindet. Nachdem ich sie durch Zufall gefunden haben wurden wir von A nach C, dann von C nach B und wieder zurück nach A geschickt. Da nicht bekannt war, das meine Frau einen OP-Termin am folgenden Tag hat.
Selbst als wir den Termin für den Narkosearzt hatten, konnte er keine OP-Nummer für meine Frau finden. Erst nach Nachfrage wurde dann mitgeteilt, das man den OP-Termin um einen weiteren Tag verschoben hat.
Nun wieder zum Belegmanagement um die Akte wieder abzugeben. Nach einer Frage von mir, was den nun mit dem Transport meiner Frau passieren soll! Wurde mit nur lapidar mitgeteilt, das man dafür nicht zuständig, und meine Frau ja nun kein Privatpatientin ist (Zwei Klassen Medizin?).
Familie neben mir war auf der Aussage der Dame nicht gut zu sprechen.
Ich will mal Shakespeare zitieren (Kassenpatient/Privatpatient):
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?
Nun gut, unserer Ärzte müssen nicht auf den "hippokratische Eid" schwören,
daher werden Privatpatienten sicherlich mehr belohnt als solche auf der gesetzlichen Krankenkasse.
Aber sind die Kassenpatienten nicht mehr als nur einer. Und mehr als die Privaten.
Mal ehrlich, wer kann sich eine Privatversicherung leisten? Wieviel Prozent von vielen?
Also, die Mehrzahl der Patienten liegt in diesem Haus auf den Kassenpatienten.
Liebe Ärzte und liebes Belegmanagement,
Wer zahlt den euer Gehalt? die Kassenpatienten oder die Privaten?
Man sollte sich mal in einen Raum befinden, in dem man darüber nachdenken kann, ohne Anfragen, OPTermine, einfach mal loslassen.
meine Frau hat nun, am 16.02.2018 die Laborwerte für die Entzündungswerte.
Liegen nun < 5, also genau Richtig.
Am 16.02.2018 nochmals ein Fax an das Belegemanagement gesandt. Das war ein Freitag. Man sagte mir ich sollte sofort ein Fax senden wen die Werte Optimal für eine OP sind. Man kümmert sich dann sofort um einen OP-Termin.
Also getan. Das nun am Freitag Abend keiner sich mehr meldet ist mir schon klar, aber am Montag, dem 19.02.2018, kein Anruf, Fax oder Mail. Am Dienstag, den 20.02.2018, habe ich dann mal liebevoll im Belegmanagement nachgefragt ob mein Fax angekommen ist.
Nun sagte man mir, das grade jetzt der Oberarzt eine Nachricht für meine Frau hinterlassen hat. Der nächste OP-Termin wäre dann der 14.03.2018.
Da bin ich etwas ausgerastet, da meine Frau schon seit mehr als vier Wochen mit einem in Gips gelegten, komplizierten gebrochenem Sprunggelenk zu Haus liegt.
Mein Urlaub ist aufgebraucht, Überstunden habe ich auch nicht mehr. ist aber für das Klinikum uninteressant. Ist ja nur eine Kassenpatientin, was ich ja im Klinikum öfters zur hören bekam. Und der Bruch war ja schon am 18.01.2018. Also nach dem Auto Prinzip: Wat eine Beule, na ja kann man auch in 4 Wochen reparieren.
Ich will nicht das meine Frau nochmals 3 Wochen leidet ohne OP. Es muss irgendwann mal gut sein.
Meine Frau hatte im im Jahr 2013 einen Hirninfarkt (Schlaganfall). Hilfe erhalte ich nicht, auch keine Pflegestufe. Da meine Frau sich den Hintern immer noch selber putzen kann.
Mir ist schon bewusst, das Notfall-Patienten vorgehen. Aber hat das Klinikum wirklich 3 Wochenlang Notfall-Patienten?
Ich habe den Termin aus gesundheitlichen Gründen meiner Frau abgesagt. Wer weiß wann der CRP-Wert (Entzündungswert im Blut) wieder steigt in dieses drei Wochen.
Trauriges Deutschland (2 Klassenmedizin) , wenn man nicht grade Selbstzahler ist.
Ach so, ihr, vom Eskalationsmanagement könnt mich gern ansprechen, man erreicht mich unter iak.andresen@familieandresen.de. Würde mich mal gerne mit Ihnen austauschen.
Ich verzichte auf eine Abschiedsbegrüßung
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Eine Krankenhaus-Maschinerie mit sehr guten Ärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.Oehli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputaion Teil-Finger und Dekubitus "zu decken"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz zu sagen:
Ein schreckliches Krankenhaus mit superguten Ärzten und sehr bemühtem Pflegepersonal.
Die Zimmer sind schrecklich, vor allem wenn man dort 13 Wochen verbringt!!! Das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Nach der Sepsis hatte ich einen riesigen Dekubitus und ein Finger musste halb entfernt werden. Genau dafür ist dieses Krankenhaus bekannt. Es hat eine super Handchirugie.... Wo anders hätte ich wohl auch meinen Daumen verloren, hier wurde er gerettet und ist jetzt nur ein wenig kürzer....
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Markus9999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mich mit einer Fraktur vorgestellt zwecks Op.Sehr unfreundliche alte Schwestern in der Ambulanz. Wirken sehr überfordert.Bin selbst ärztlicher Kollege und bin über die Arbeit der Pflege sehr erschrocken.
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Isa23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie oft kann man einen OP-Termin verschieben? Natürlich verstehe ich, dass Notfälle vorgehen. Aber nach einer sehr langen Vorgeschichte einer Knochenentzündung, die starke Schmerzen verursacht und sich schnell ausbreitet, verstehe ich nicht, dass man jedes Mal einen Tag vor der geplanten OP diese wieder verschieben muss. Es gibt tatsächlich Menschen, die berufstätig sind und sich und die Firma sich darauf einstellen müssen. Mal ganz abgesehen von den Angehörigen, die sich ebenfalls darauf einstellen müssen und sich Urlaub nehmen müssen, wenn die Klinik nicht gerade 'um die Ecke' ist. Die Langen Wartezeiten in der Sprechstunde trotz Termin (3 Std.) und die Wartezeiten bei der Voruntersuchung (7 Std.) machen die Klinik noch unsympathischer. Ich finde es absolut nicht in Ordnung, wie dahingehend mit Patienten umgegangen wird, die sowieso meistens keinen leichten Weg hinter sich und/oder vor sich haben.
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wernieohz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die besten Schwestern auf der 3a
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Hüfte eloxiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo bin wieder einmal in Boberg in der Klinik, (Hüfte eloxiert,wieder!) Nun wieder in Ordnung! Möchte heute einmal der Küche danken, das Essen ist wieder 1A, abwechslungsreich, schmackhaft und gut. DANKE
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wernieohz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist gut, Ärzte und Schwestern sehr gut. Zwei Sachen sollten übearbeitet werden, der Eingangsbereich von der Klinik wird von den RAUCHERN leider trotz Hinweisschildern verdreckt, ein schlechtes Bild !! Noch eine Sache die Internet -Verbindung. WLAN manche Tage eine Katastrophe. Unbedingt Verbessern. Trotz allen würde wenn es Nötig wird kann man es hier aushalten..
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Zauberzicke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene ist ein Fremdwort.
Die Pflege und Versorgung ist menschenverachtend.
Die Ärzte halten sich für Gott und sind nicht am Patienten interessiert.
Das die BG da noch Menschen und vor allem kranke Menschen einweisen lässt ist mir ein Rätsel.
Einfach furchtbar In jeder Hinsicht.
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Baade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gleich richtige Diagnose , rief andere Ärzte hinzu.
Kontra:
lange wartezeit
Krankheitsbild:
Knieschädigung nach Bruch - Innen Kreuzbandriss.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
BG Wegeunfall , Dr. H.W Kranz ist ein absoluter Spezialist. Richtige Diagnose hat viel Facherfahrung , hart in der Ausdrucksweise aber ein Kenner meiner Materie, Großes Fachwissen was er anderen weitergeben müßte .
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Shnecke1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014+2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich in Boberg stets gut ufgehoben gefühlt. Hier wird man als Mensch mit Krankheit behandelt. Wohltuend dass man sich frei bewegen kann und nicht erwartet wird dass man den ganzen Tag im Bett bleiben muss. Die gemeinsamen Mahlzeiten in der Kantine tragen zum Wohlbefinden bei.
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Zorc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1995,2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es passte einfach alles : Ärzte, Schwestern, KG, Zimmer, Essen
Kontra:
Da gibt es nichts erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Knochenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1995 war ich wegen einer Knochenentzündung im linken Femur ( die ein anderes KKH verursacht hatte ) in Boberg Station 3B - Dort hat man mir mein Bein in 8 Monaten gerettet. In einer anderen Klinik wollte man es abnehmen.
2015 zeigte sich wieder ein Aufflammen der Osteitis ( dies ist nicht heilbar, man kann es nur verkapseln ) und ich wurde wieder Patient, diesmal auf Station 6B.
Es passte einfach alles : die gesamte Schwesternschaft war äußerst freundlich und bemüht, es herrschte offensichtlich ein gutes Betriebsklima. Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar und auskunftsfreudig. Die Wundbehandlung erfolgte sehr sauber und organisiert. Auf Hilfeersuchen, Fragen, Wünsche wurde jederzeit schnell eingegangen. Ordentliche Kontrollen wurden immer durchgeführt. Die Zimmer haben eine gute Ausstattung, das Essen war in jeder Hinsicht gut - ich habe schon in vielen Hotels schlechter gewohnt.
Ebenso das Reinigungspersonal und die "Essensverteiler" waren sehr bemüht, immer freundlich, hatten immer Zeit für ein kurzes Gespräch und machte ( meiner Meinung nach ) eine gute Arbeit.
Die Außenanlagen sind hübsch angelegt, es gibt ein Cafe und einen Kiosk.
Was ich mir gewünscht hätte : eine Freizeitmöglichkeit auch am Wochenende. Die Langeweile ist teils nervend; ich mag kein TV schauen. Denkbar wäre Nutzung von Fitnessgeräten etc.
Wenn ich die Wahl hätte würde ich immer und jederzeit das BUK wählen.
Ich habe durchaus (leider ) Erfahrungen mit einigen KKH - kann es daher einigermaßen objektiv bewerten.
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K.Ulrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftimplantat nach Altmaterialentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beurteilung des berufsgenossenschaftlichen Krankenhauses Hamburg
Vorgeschichte: Am 26.02.2013 wurde meine Hüfte zertrümmert. In einem allgemeinen Krankenhaus wurde versucht, meinen Knochen mittels Stangen und Schrauben zu stabilisieren, zu heilen und damit auch zu erhalten. Dieses Unterfangen hat nicht funktioniert, Mitte April(!) trat ein Materialbruch auf, was in weiterer Konsequenz bedeutete: Alles raus und durch ein Implantat ersetzen. Dieses wollte ich jedoch nicht im allgemeinen Krankenhaus, sondern in einem speziellen Krankenhaus durchführen lassen. Freunden und Bekannten erzählte ich von meinem Entschluss: Boberg ! Die Reaktionen waren absolut eindeutig und durchweg sehr positiv.
Anmeldung: Schon bei der telefonischen Anmeldung fühlte ich mich durch Freundlichkeit und Kompetenz gut beraten. Dies bestätigte sich im weiteren Verlauf ambulanter Gespräche und des gesamten stationären Aufenthaltes. Ich fühlte mich also absolut sicher und gut aufgehoben. Aufgetretene Bedenken und Fragen wurden leicht verständlich erklärt und medizinische Schritte ebenso begründet.
Aufenthalt (ärztliche Betreuung) Die Operation ist absolut genial verlaufen, die weitere Betreuung durch die behandelnden Ärzte war hervorragend, wenn auch nicht immer im Sinne des Patienten, so aber zu dessen Schutz. Auch hier blieben Erklärungen nicht auf der Strecke.
(Betreuung durch Schwestern, Pfleger und Servicepersonal) In diesem Bereich gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln. Alle waren stets gut gelaunt, selbst in Stresssituationen achtete man auf Freundlichkeit. Hilfsbereitschaft wurde auch hier groß geschrieben. Man bekam den Eindruck, alle gingen ihrem Job mit Spaß und Herzblut nach.
(Die Physiotherapie) Auch hier, wie gewohnt, allzeit gute Laune, Hilfsbereitschaft, Erklärung, sowie ein humorvoller Umgang mit den Patienten.
(Das Gesamtbild) Die Außenanlagen, sowie der gesamte Innenbereich waren immer sauber und gepflegt. Der Kiosk hat einigermaßen moderate Preise, das Essen hier war abwechslungsreich und schmackhaft.
Das Essen auf Station verdient die gleichen Prädikate – bis aufs Abendbrot, wo das Brot teilweise ebenso gefroren war, wie die Butter. Hier war man besser bedient, wenn man in der Lage war, den Patientenspeisesaal aufzusuchen.
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unknown99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ging mit Beschwerden in seiner Hand zur Chirurgie, um sich Beraten zu lassen. Man wollte ihn sofort (für min. 3 Wochen) da behalten und ihn Operieren. Da er sich als Arbeitender nicht so kurzfristig Einweisen lassen wollte, hatte man ihm gesagt, dass er sich am nächsten Tag wieder Vorstellen solle.
Am nächsten Tag hatte er sich wieder in der Chirurgie vorgestellt und wurde von den Ärzten, mit den Worten: "Wir haben beschlossen sie nicht zu behandeln, da sie sich gegen eine Einweisung entschieden haben und uns somit zeigen, dass sie uns nicht Vertrauen. Da sie keine Lebensbedrohliche Verletzung haben, können sie sich einen anderen Arzt suchen" abgewiesen.
So etwas ist in meinen Augen, "Kindergartenverhalten" und nicht in Ordnung.
Das gleiche ist uns letztens auch passiert. Die Überarbeitung ist dort zu spüren. Insgesamt alles sehr kompliziert und nicht patientenfreundlich beschildert. Werden nicht nochmal dort hinfahren.
Wartezeiten in der Sprechstunde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vegas53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Osteitissprechstunde sind Wartezeiten bis zu 2-3 Std.
einzuplanen. Dieses gilt auch für Privatpatienten.
Die fachl. Kompetenz ist gut. Das Essen ist auch gut.Auch ein Lob an die Küche.
Die Parkplätze sind rar.
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chris12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (man zeigte mir den weg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (im grunde weiss ich mehr aber)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es wurden nur röntgen bilder begutachtet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
man sagte die wahrheit
Kontra:
aber man sagte es nur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nur zu einer abklärung von pardoxen ärtzen und da bekam man die wahrheit ins gesicht die einen klar wahr aber man enthielt sie mir bzw. meine tochter vor, ich bin dankbar das mal ein arzt nur das ausprach was für mich logische konzequenzen haben muss eine beckenfraktur ist kein kinderspiel eine beckenfraktur ist lebenslänglich mit risiken verbunden danke für die wahrheit warum geht es nur über umwege
2 Kommentare
Hi,
kann dem Verfasser 100%ig zustimmen !