Nach einen Autounfall war ich 4 Monate stantionär in Murnau auf der Station 62.
Wahnsinnig nette Schwestern, Pfleger und Ärzte. Auch die Mitarbeiter der Physiotherapie sind sets nett und Hilfsbereit.
4 Monate sind lange, aber Langweile hatte ich nie. Auch das Bistro ist gut.
Wenn man darf und kann kann man draußen spazieren gehen.
In den 4 Monate konnte ich nichts negative feststellen.
Die weiter 6 Monate wo ich ambulant war war auch alles top. Das mit den Fahrdienst funktonierte problemlos und die Mitarbeiter nach wie vor nett und kompetent.

Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch mit den Operateuren und dem Anästhesist wurde ich tags darauf von einem Team der Neurochirugie an der Wirbelsäule bzw. im Rückenmarkskanal 5 Std. unter Neuromonitoring operiert. Mein Dank gilt vor allem den Operateuren. Ein gutartiger Tumor war an einem Nerv festgewachsen, und somit schwierig zu entfernen. Ich bin heilfroh das ich laufen kann und nicht im Rollstuhl sitze. Diese Top medizinische Leistung ist hoch anerkennenswert.
Die Pflege ist stets um das Wohl der Patienten bemüht. Das Essen ließ keine Wünsche offen, man konnte immer auswählen.
Nicht zu vergessen die großen, hellen Zimmer (inkl. Kühlschrank), riesen Balkon und natürlich die Traumlage mit Bergblick rundum.

Nach einer Fehldiagnose und -behandlung in einem namhaften Müchener Krankenhaus überwies mich mein behandelnder Facharzt in Starnberg zunächst in die Radiologie in Murnau;in Abstimmung mit dem Chefarzt d. Neurochirurgie wurde die offenbar richtige Diagnose gestellt und von diesem vor 10 Tagen operiert. Bereits nach 2 Tagen war ich vollkommen schmerzfrei nach über 4 Monaten teils unerträglichen Schmerzen (trotz Schmerzmitteln).
Die Vorbereitungsgespräche mit dem Oberarzt und dem Anäthesisten verliefen sehr ausführlich und verständlich;das gesamte Team incl. des Pflegepersonals ist hochkompetent und zugewand.Selbst die Verpflegung-obwohl natürlich aus einer Großküche- übertrifft die bekannten Standards.
Insgesamt hat diese Abteilung und das Haus einen 5-Sterne-Status verdient.

Ich wurde 2 Mal vom Chefarzt Neurochirurgie und seinem Team operiert (Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule/BWS 4 Ebenen zugleich).
Entscheidend für meine positive Bewertung ist, dass mit großer Sorgfalt und Detailberatung im Vorfeld vorgegangen wurde, sodaß man sich als Patient absolut sicher fühlt und alle Vor- und Nachteile des Eingriffs versteht. Ungewöhnlich war auch, dass eine ausführliche Besprechung meines Falles zwischen meinem Hausfacharzt in Starnberg und dem Operateur stattfand, was mir große Sicherheit für das Vorhaben, das letztlich auch in beiden Fällen zu sofortiger Schmerzfreiheit geführt hat, gab.
Auch die Nachbetreuung fand ich außergewöhnlich in der Neurochirurgie in Murnau: nicht nur die selbstverständlichen Visiten, sondern da kommt der Chef auch spätabends nochmal extra vorbei und nimmt sich Zeit ... Da ich leider viel Erfahrung mit OPs habe kann ich sagen, dass diese Abteilung/Klinik sicher zu den vertrauenswürdigsten in D gehört und die Betreuungsqualität nicht dem Privatpatientenstatus geschuldet ist, sondern einer professionellen Grundhaltung und Erfahrung, die sich durch das ganze Team der Station zieht und (nach Gesprächen mit anderen Patienten) auch bei allen zum Tragen kommt. Die Ärzte und Pfleger hören zu, nehmen einen ernst und kümmern sich wirklich. Auch die Teamstimmung, die ja in manchen Krankenhäusern auf die Patienten durchschlägt ist toll hier. Last not least: zur Top-medizinischen Leistung kommt auch noch die tolle Lage der Klinik mit Alpenpanorama und großen überdachten Balkonen und ein sehr gutes Essen dazu. Nicht umsonst ist die Abteilung Anlaufstelle für Patienten aus der ganzen Welt. Für alle, die komplizierte neurochirurgische Behandlungen benötigen: ich würde kein Risiko eingehen und mir unbedingt Murnau anschauen.

Ich war am 27.Juli 2016 zur Erstvorstellung in der BGU Murnau. Es ging bei dem Termin um die Implantation einer Medikamentenpumpe. Frau Dr. K. W. hat sich bei dem Termin die mitgebrachte CD mit den Mrt Bildern angesehen und ich habe ihr meine Krankengeschichte berichtet. Meinen Wunsch, eine Pumpe eingesetzt zu bekommen, weil meine Schmerzen und die schweren Nebenwirkungen der starken Medikamente für mich unerträglich sind, konnte sie verstehen. Sie meinte allerdings, sie würde zuerst doch noch eine Versuch mit einem anderen Modell von Schmerzschrittmacher ausprobieren wollen. Sollte auch dieser Versuch fehlschlagen, würde sie mir gleich im Anschluß eine Medikamentenpumpe implantieren. Sie sagte mir wortwörtlich: "Sie werden die Klinik nicht ohne einer passende Lösung verlassen". Im Anschluss an das Gespräch wurde eine OP Termin vereinbart. Der vorhandene Schrittmacher wurde entfernt, der neue eingesetzt. Da ich große Hoffnung in das Gerät gesetzt hatte, war ich natürlich enttäuscht, das auch dieses keine Wirkung zeigte. Frau Dr. W. besprach dann mit mir die weitere Vorgehensweise. Es sollte eine Entfernung des neuen Schrittmachers stattfinden, dann eine 2 malige Testdosis Morphin gespritzt werden.Bei Verträglichkeit und Wirkung des Morphins würde die Pumpe eingesetzt. Am folgenden Tag, teilte mir Frau Dr. K. S. bei der Visite mit, dass die Pumpe auf keinen Fall eingesetzt werden würde. Bei der Teambesprechung hätte man sich dagegen entschieden. in diesem Gespräch sagte sie mir auch: "Sie haben ja schon 2 Kleinwagen verbraten und so geht das nicht weiter. Am Nachmittag hat mir auch Frau Dr. W. die Teamentscheidung mitgeteilt. Ich habe dann weitere Untersuchungen abgelehnt,weil ich kein Vertrauen mehr hatte. Am nächsten Tag wurde der Schrittmacher entfernt und ich habe am gleichen Tag die Klinik verlassen. Ich bin nach Murnau nur wegen der Zusage, eine Pumpe eingesetzt zu bekommen, gegangen.

Wurde bereits zum 2. Mal in Murnau operiert. Einmal Spinalkanalstenose im HWS-Bereich 2009 und diesmal April 2016 Spinalkanalstenose im Lendenwirbelbereich. Habe mich bewusst wieder für diese Klinik entschieden, da ich bereits 2009 sehr positiv überrascht war und die OP erfolgreich durchgeführt wurde. Mein behandelnder Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und die Dinge so erklärt, dass ich als Patient alles gut verstanden habe. Ebenso wurde ich ausführlich über evtl. auftretende Risiken durch die OP informiert. Ob vom Neurochirurgen oder von der Anästhesistin. Das habe ich in der Form noch bei keinem Arzt erlebt. Ebenso fanden die Visiten am Krankenbett immer durch den behandelnden Arzt statt. Die Operation war ein voller Erfolg. Das gesamte Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. In den großzügigen Zimmern kann man es auch zu dritt gut aushalten. Wenn man wirklich einen Kritikpunkt anmerken kann, dann die teilweise nicht funktionierende Telefon- und Fernsehanlage. Ist auch etwas kompliziert zu bedienen, vor allem für ältere Menschen. Bedienungsanleitung lag nicht vor. War aber für mich nicht wichtig. WLAN war einwandfrei. Ausserdem hat das mit der Essensausgabe nicht ganz so geklappt. Bekam nicht immer das bestellte Essen. Ansonsten für ein Krankenhausessen wirklich akzeptabel. Der Sozialdienst hat sofort meine Reha eingeleitet, was auch super geklappt hat. Wenn ich mich mit anderen Patienten unterhalte, die woanders operiert wurden, habe ich meine Entscheidung keinesfalls bereut und würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Ein besseres Rundumpaket kann man wohl, vor allem als Kassenpatient nicht so leicht bekommen. Danke an Alle!

Meine Diagnose:Syringomyelie

Die letzten 5 Jahre mit dieser Diagnose lebte ich permanet an der Schnerzgrenze des noch Erträglichen. Der gesamt Körper war verkrampft und jeder Schritt gelang nur noch mit Mühe.
Dennoch verzichtete ich auf jegliche Schmerzmittel.

Nach Jahren der Kliniksuche entschied ich mich für eine Operation in der BGU Murnau. Die Risiken dieses Eingriffes wurden mir vom Chefarzt, Herrn Privat Dozent Dr. S.(ja, ich wurde tatsächlich vom Cefarzt untersucht) klar aufgezeigt. ....es könnte bei diesem komplizierten Eingriff auch schiefgehen.

Heute - vier Monate später sitze ich wieder täglich auf dem Rad und habe bereits die ersten "Jogging-Läufe" hinter mir. Meine psychische Situation gleicht der von vor 10 Jahren. Schmerzen: Kaum wahrnehmbar. Ich schätze, dass ich in einigen Monaten vollkommen schmerzfrei sein werde und meine sportlich Aktivitäten weiter steigern kann.

Fazit: Ich fühle mich um mindestens 10 Jahre "zurückversetzt".

Mein beonderer Dank gilt dem Chefarzt und Operateur, den mich täglich betreuenden Ärzten - insbesondere Herrn Dr. G., und den Pflegekräften, die unglaublich einfühlsam und zuvorkommend waren, denn ich war bestimmt kein leichter Patient.

Die Anreise aus Frankfurt nach Murnau hat sich zu 100% gelohnt und ich ich empfehle jedem mit gleicher Diagose eine Vorstellung in Murnau.

Besser kann man weltweit nicht behandelt werden. Schade, dass ich die anschließende Reha nicht auch dort absolviert habe.

Optimale,ganzheitliche und liebevolle Behandlung.
Es wurde während meines Aufenthaltes alles dafür getan,um mich wieder auf die Beine zu bringen.Bei Fragen stand das Personal jederzeit zur Verfügung.Es wurde offen mit mir über das Krankheitsbild gesprochen und gemeinsam mit allen Mitteln nach der optimalen Therapie gesucht.
Ich würde jederzeit noch einmal diese Klinik aufsuchen.

Nach fünfjähriger Vorgeschichte und jetzt dreiwöchigem häuslichen Martyrium, wurde ich am 03.09.2014 in der Unfallklinik Murnau –Neurochirurgie an der Bandscheibe operiert. Die OP ist hervorragend verlaufen und ich war schon am nächsten Tag völlig schmerzfrei. Das Pflegepersonal und die Ärzte auf der Station 45 waren immer sehr freundlich,fürsorglich und hilfsbereit. Die Sauberkeit im Zimmer, Bad und WC auch ohne Tadel. Wer sich nicht für eine bestimmte Klinik entscheiden kann, dem kann ich nur empfehlen in diese Klinik zu gehen. Sie finden hier hervorragende Ärzte.

Ich wurde am 10.03.2014 in der Unfallklinik Murnau - Neurochirurgie an der Bandscheibe bzw. den Bandscheiben operiert und fand mich dort herausragend betreut. Seitens dem Chefarzt der Neurochirurgie, den Oberärzten,den Sationsärzten, den Radiologen,den Anästhesisten und vor allem von dem Pflegepersonal der Station 44. Alle Mitarbeiter. Ärzte, Oberärzte, Chefarzt und vorallem auch das Pflegepersonal ist einfach nur spitze. Alle haben immer ein offenenes Ohr für die Patienten und nehmen sich mehr als ausreichend Zeit. Hier ist der Patient definitiv noch ein Mensch und kein gewinnbringendes Objekt. Herzlichen Dank für die herausragende Betreuung in dieser Klinik. Ich kann nach meinen Erfahrungen, diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen; und dann geht voller Vertrauen nach Murnau und lasst euch kompetent behandeln. Wenn jemand kompetente Hilfe sucht und dann, wie aus einer Selbstvertändlich eine herausragende Betreuung sucht,also besser als der Durchschitt behandelt werden möchte, der soll unbedingt das UKM Murnau aufsuchen.

Ich war überrascht, da es bei mir kein Unfall war, sondern ein verpfuschter Rücken-OP in einer anderen Klinik, man braucht zwar lange und viel Geduld am Telefon, bis man den zuständigen Ansprechpartner an der Strippe hat, aber es wird wirklich auf die Beschwerden eingegangen und man reagiert dort auch, im Gegensatz zu anderen Kliniken.
Ich war zweimal ambulant (2013) und einmal stationär (2014).
Man hat mir zwar nicht helfen können, aber sie haben alles versucht und das zählt.
Auch das Pflegepersonal war höflich, gegenüber anderen Kliniken, auch bei Nacht wurde immer wieder nachgeschaut und kontrolliert.

Wurde an LWL operiert...gestern. Ich kann nur sagen bin aller bestens aufgehoben.Alles war bisher sehr professionell.Pflegepersonal und Ärzte sehr nett kompetent und hilfsbereit.Sehr gutes Essen und ein tolles Alpenpanorama.
Da ich schon mehrfach in versch. Kliniken war wg. BS OP kann ich hier nur sagen....sehr zu empfehlen.

kliniknotaufnahme sehr freundliche aufnahme auch durch das verwaltungspersonal
ärzte sehr freundlich ,geduldig haben alles verständlich erklärt

op sehr gut verlaufen schwestern und pfleger, freundlich und immer hilfsbereit rundum, bestens versorgt
essen und versorgung 1 mit *******

ich war schon in 2 anderen kliniken aber das ukm ist einfach
spitze!!

Sehr gute Ärzte,freundliches Personal MRT,CT,aufnahme Station etc.ein Krankenhaus in allen Belangen Spitze ich war schon in mehreren Kkh aber in Murnau habe mich noch nirgends so gut versorgt gefühlt und Leute die an allem Rumnörgeln gibts überall. Also für diese Klinik in allen Belangen vom Eingang bis zur Entlassung und Nachsorge nur Bestnote mein Besonderer Dank gilt Dr.Sova der mich Operrierte.

Vielen,vielen Dank nach Murnau

Nach langer traumatischer Suche habe ich d i e Klinik gefunden, die meinen langen Leiden ein Ende gesetzt hat. Ich bin Privatpatient und habe nach einem schweren Unfall 30 OP hinter mir. Bei meinen jetzigen Beschwerden hauptsächlich Wirbelsäule habe ich viele sogenannte Wirbelsäulenspezialisten aufgesucht, bei 3 Ärzten haben sie mir 5 verschiedene Operationen an der Wirbelsäule angeraten.
Zur Klinik, ich wurde wieder mal als Notfall von meinem Hausarzt diesmal zum ersten Mal ins UKM eingewiesen, zur ersten Mal wurde ich wirklich eingehend untersucht und nicht gleich ins MRT gesteckt.
Bei Ihnen ist eine chirurgische, orthopädische Wirbelsäulen- OP vollkommen sinnlos, war das Ergebnis.
Mir wurde ein sogenannter Neuro-Stimmulator in die Wirbelsäule eingesetzt und siehe da - seit 6 Jahren bin ich zum ersten Mal wirklich schmerzfrei.
Da ich ein Notfall war, wurde ich zuerst in ein 4 Bett-Zimmer gesteckt und nach 2 Tagen wurde mir ein 2-Bett-Zimmer angeboten, habe aber abgelehnt, da ich mich in dem Zimmer wirklich wohl gefühlt habe.
Alles sehr sauber und geordnet, sowohl im Zimmer als auch bei Ärzten und Schwestern.
Das Essen wirklich hervorragend !!!
2 Visiten am Tag, an keiner hat man das Gefühl, dass alles schnell, schnell sein soll, alle Fragen wurden geduldig beantwortet.
Habe auch von anderen Patienten gehört, dass das UKM die letzte Rettung war und die das hingekriegt haben.
Herzlichen Dank speziell an Frau Dr. Wolf und Herrn Dr. Holleried - super !!!!
Leider gibt es keinen Patientenservice für immobile Patienten.

Doch Bandscheibenvorfall, ich will nicht jammern, ein Jahr „Rumgedoktert“ mit Schmerztherapie, Physio, Schwimmen und Gehangen und was noch alles.
Jetzt endlich, UK Murnau, kompetente allseitig notwendige Untersuchungen von Anamnese bis Diagnose.
Bin in der Neurochirurgie auf Station 45 gelandet. Das Ärztekollegium kommt mehrmals täglich zur Visite und spricht MIT DEM PATIENTEN - neben dem bekannten Ärztekauderwelsch unter ihren Gleichen. Ich habe Vertrauen, es wird sich Zeit genommen, sie wollen, dass ich nicht wieder kommen muss. Das Personal und die Schwestern sind durchweg nett und liebenswürdigt. Routiniert und zügig werden ihre Verrichtungen abgearbeitet.
Für mich ein Lösungsvorschlag, - OP, Nerv soll frei operiert werden - akzeptiert-.
Bandscheiben-OP, ich habe Schiss, mein Blutdruck entwickelt ein Eigenleben.
Es ist so weit, OP-Saal ein Piecks in den Handrücken, die Wanduhr zeigt 10.00 Uhr- AUS-.
Mir ist kalt, ich wache so langsam auf, bekomme eine vorgewärmte Decke – es ist schön, ich bin wieder da, lasse mich auf die Seite drehen und bin so zufrieden. Der Schmerz der mich so lange begleitet hatte ist weg, - er ist fort – ich kann es nicht glauben. Oder bin ich nur betäubt? Nach 15.00Uhr in meinem Zimmer. Ich muss es probieren, krieche aus meinem Bett, tatsächlich, fühle mich ein wenig Schlapp und schwindelig aber kein Schmerz. Schwester erwischt mich und scheucht mich wieder ins Bett.
Samstag früh, 7.00 Uhr, ich lausche und höre schon das klappernde Geräusch vom Frühstücksdienst. Auf den Ohren Kopfhörer, mein Blick wendet sich zum großen Fenster. Die Sonne ist aufgegangen und die Wiesen am Fuß des Karwendelgebirges sind mit Bodennebel bedeckt. Der Schnee auf dem Zugspitzfels reflektiert die Sonne. Tolle Aussicht, es wird ein schöner Tag. Bis Montag muss ich hier noch ausharren. Es ist schon langweilig und die Müdigkeit steckt mir noch in den Knochen. Mein Zimmerkollege, ein echter Bayer- mit klischeeentsprechender Figur- hat auch diese Nacht wieder alle Bäume des Waldes zersägt und die 2.Nachthälfte den Ruf eines hungrigen Elchkalbes nach seiner Mutter nachgeahmt. Es hilft nur Dauermusik denn der Bayer kann in jeder Lage schnarchen.
Gruß Bernhard

Ich habe mir bei einem Sturz den 12.Lendenwirbel gebrochen.
dieser wurde mittels Titanverschraubung fixiert. War vorher in einem anderen Krankenhaus und habe mich, dank der Hilfe von Freunden in das wohl beste Krankenhaus (vielleicht weltweit ? ) für solche Operationen verlegen lassen. Bin nach einer Woche und einem Tag nach der OP wieder zu hause.

Habe eine HWS OP hinter mir,bin schmerz frei
Danke an das Ärzte Team der Station 44 und dem
Pflegepersonal

Behandlung nach Autounfall an der HWS. Trotzt hoher Belastung des Pflegepersonal während eines gleichzeitigen Großbrandes in Murnau sehr gute Behandlung durch Ärzte und Fachpersonal.

Das 4-Bett-Zimmer war gut ausgestattet und wurde sehr rein gehalten.

Das Essen war vielfältig und für eine derart große Klinik überraschend gut.

Würde jederzeit wiederkommen.

Die Eindrücke meiner ersten beiden Besuche waren negativ und brachten mich dazu, mich in dieser Klinik nicht operieren zu lassen - wie ich ursprünglich vorhatte.

Bei meinem ersten Besuch wurde ich nur untersucht. Der zuständige Arzt war arrogant, überheblich und selbstherrlich.

Bei meinem zweiten Besuch saß ich lange Zeit im Warteraum. Ein anderer Patient wartete noch länger, er war bereits eine Stunde vor mir da. Er sagte, er müsse wöchentlich zum Nachschauen kommen und sei das lange Warten hier schon gewohnt. Eine Wartezeit von zwei Stunden sei aber nicht ungewöhnlich und er wäre schon froh, wenn er nicht recht viel länger warten müsse, denn er habe hier auch schon einmal einen guten halben Tag lang im Wartezimmer gesessen.

Die Klinik könnte ja so freundlich sein und die Patienten schon im Voraus darauf hinweisen, dass u. U. mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden muss. Man hat jedoch den Eindruck, dass dies den Ärzten und Vorzimmerdamen hier völlig egal ist.

Ich hatte eine größere Firma und konnte dieser nicht beliebig lange fernbleiben, weshalb ich nach anderthalb Stunden die Klinik unverrichteter Dinge wieder verließ. Der andere Patient wartete zu diesem Zeitpunkt bereits zweieinhalb Stunden.

Mein Vater wurde vor 2 Jahren wg. einem akuten Bandscheibenvorfall dort operiert. In der Notaufnahme wollten sie ihn (trotz grosser Schmerzen seit Tagen, die gegen SzMedis resistent waren) wieder nach Hause schicken. Meine Mutter weigerte sich, ihn mitzunehmen. Also wurde eine genauere Diagnostik in die Wege geleitet.

Die OP wurde dann am 2. Tag nach der Aufnahme angesetzt. Auf Nachfrage wurde weder der Zeitpunkt der OP mitgeteilt (z.B. an 4. Stelle des OP-Plans oder so), so dass man sich hätte ein wenig einstellen können und eine erbetene Infusion, da seit Mitternach us bis zum späten Nachmittag ohne Flüssigkeitszufuhr (trinkt sonst 3 - 4 l/ Tag) wurde abgeschlagen, da diese ja im OP gelegt wurde (dank dem komplizieren deutschen Kompetenzgehabe, dass die Inf. ein Arzt legen muss. Wenn die Pflegenden das dürften hätte es sicher kein Problem dargestellt).

Naja, die OP verlieg planmässig aber beim Aufwachen die gleichen Szen weiterhin... Am nächsten Tag auf der CA-Visite wurden von uns Angehörigen Details erfragt (war schon sehr grenzwertig, dass ich mich geweigert habe, whrd. der Visite bei meinem Vater im Zimmer zu bleiben, da sie uns eigentlich hinauskomplimentieren wollten. Bei den anderen Pat. bin ich dann selbstverständlich vor die Türe gegangen. Aber da hatte ich dann schon verloren), welche die visitierende Ärztin nur mässig wiedergeben konnte, da sie nicht operiert habe und scheinbar auch noch kein OP-Bericht vorlag... Ausser dass ein grosser BS-Vorfall entfernt wurde, war nichts zu erfahren.

Naja. Da die Szen persistierend waren wurde am nächsten Tag ein weiteres MRT gemacht und für den übernachsten Tag (Samstag!) eine Re-OP angesetzt mit dem Ergebnis, dass die BS "nachgerutscht" sei und es einen weiteren, grösseren Vorfall gab. Anschliessend waren die Szen weg.

Wie auch immer - technisch haben sie einwandfrei gearbeitet, meinem Vater geht es gut und er hatte nie wieder Beschwerden. Ich deke, das ist viel Wert. Nur die Kommunikation innerhalb des Ärzteteams liess ein wenig zu wünschen übrig, so dann man als Patient oder Angehöriger kaum adäquate Infos bekam...

Unprofessionelles Personal, unfreundlich, ignorant, selbstherrlich. Habe einen schweren HWS-Schaden und bin dort hin zum OP (2 HWK entfernen, Cages einsetzen, Stabilisierungsplatte). Offensichtlich waren die überfordert, sowohl in der Organisation als auch in der medizinischen Betreuung. Keiner sprach mit mir, keiner war wirklich informiert, die Befunde waren von Arzt zu Arzt anders. Als ich sagte, ... "Frau Dr. Sowieso sagte aber, dass" ... bekam ich zur Antwort ... "was interessiert mich, was Frau Dr. Sowieso sagt" ... Und die Herren und Damen rauschten wieder ab. OP wurde nicht durchgeführt, aber es wurde auch nicht Bescheid gesagt. Bin auch Wunsch am Wochenende wieder heim, sonst hätten die mich da einfach liegen lassen, ohne etwas zu tun, außer Geld kassieren. Die Krankenkassen sollten da mal einschreiten. Eine Frechheit, wie man dort behandelt wird bzw. gar nicht behandelt wird. Betten füllen ... und das einzige, was dann funktioniert, ist die Küche. Bin nicht wieder zurück und suche mir gerade eine andere Klinik.

Sehr kompetentes und engagiertes Team von Ärzten und Pflegepersonal .
Medizinische Versorgung perfekt, ich habe mich nach meiner 2. HWS OP sehr gut betreut gefühlt!
Vielen Dank an Chefarzt Dr. Hans Jaksche und sein Team auf Station 45 …..

Ich wurde Anfang 2008 an der HWS operiert.
Ärzte und Schwestern sehr nett und hilfsbereit, alles ist sehr gut organisiert.
Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Behandelnder Chefarzt der Neurochirugie bestellt Patientin stationär ein. Die Patientin hat hochgradige Schmerzen, kann nicht mehr alleine gehen (sitzt im Rollstuhl). Ein CT ergab eine Spinalstenose (hochgradige Wirbelkanalverengung). Die notwendige Op wird nicht durchgeführt. Stattdessen wird die Patientin nach 6 Tagen unbehandelt entlassen, da ihr angeblich nichts fehlt.

(Anm.: Der Neurochirug des Klinikums Schwabing hat auf Grund des CT sofort eine Not-OP angeordnet, da die Gefahr einer Querschnittslähmung bestand . Die Patientin ist seitdem wieder gehfähig und weitgehenst schmerzfrei.)

Auffallend ist, daß der Chefarzt der Neurochirugie vom UKM mit 90% der Krankenkassen-Patienten so umging, d.h. diese unbehandelt wieder nach Hause schickt. Nur leichtere Bandscheibenvorfälle und natürlich alle Privatpatientein werden vollumfassend behandelt. Es macht den Anschein, daß die Krankenkassenpatienten nur einbestellt werden um eine volle Bettenbelegung zu erreichen.

Die 2-Klassen-Medizin wird vom Chefarzt in vollem Umfang praktiziert. Die schmerzgeplagten Patienten interssieren nicht.

Der Umgangston des Chefarztes, und seiner ihm unterstellten Ärzte, ist selbstherrlich und arrogant.