Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau

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Prof. Küntscher-Straße 8
82418 Murnau am Staffelsee
Bayern

40 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (11 Bewertungen)

Kopfschütteln bei den danach aufgesuchten Ärzten. Hausarzt / Zahnarzt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechter Zustand, Bewustlosigkeit und Sturz aufs Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist Notfallmässig mit dem Sanka in der Nacht 14.-15. Mai in der Notfnhame vom UKM aufgenommen worden. Sie ist Nachts beim Weg auf die Toelette offenbar Bewustlos geworden und dadurch auf das Gesicht gefallen. Ich habe sie dann noch bewustlos aufgefunden. Offenbar Gehirnerschütterung, Nase verletzt, 1 Zahn abgebrochen, 1 Zahn locker und ein Stück aus der Zahntasche gerutscht. Der Arm angebrochen, Hand verletzt, offenbar beim Abfangen an einem Bücherregel wäerend des Sturzes.

Nach 1-2 Std. haben sie meine Frau wieder aus der Notaufnahme gebracht, und gesagt wir können sie wieder mitnehmen. Keine Untersuchung des Kopfes, keine Zurückstellung des Zahnes in die Zahntasche, dass der wieder anwachsen kann. Unser behandelner Arzt fand das alles eusserst Fragwürdig und hat uns aufgefordert sie am Morgen gleich in die Notaufname KKH Weilheim zu bringen. Beim Zahnarzt tauchte auch die Frage auf, warum der Zahn in Mürnau nicht versorgt wurde. Es stand auch im Berichte von Murnau ausdrücklich, dass es keine Lockeren Zähne gibt ?? Meine Frau war noch nicht bei klaren Verstand, konnte daher noch nichts sagen, sie kann sich auch noch immer nicht an diese Zeit inder Notaufnahme UKM erinnern. ich wurde nicht dazugeholt, sondern wurde vor der Türe der Notaufnahme geparckt, wo man meine Frau auch wieder hinbrachte, als wie sie wieder mitnehmen sollten. Seltsamme Praktiken finde ich !!

Ärztepfusch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bevor es mit mir ganz zu Ende geht möchte ich meine Erfahhrung mit der Klinik mitteilen.
Der Aufenthalt dort war der Anfang vom Ende.
Ich lies dort im Januar 2018 eine Hüftgelenksprothese links austauschen da in einer anderen Klinik 2014 eine Prothese mit zu kurzem Schaft eingebaut wurde .
Das Bein war 1,5 cm zu kurz und etwas länger machen lt. Arzt kein Problem mit einem längeren Schaft.
Das Resultat - jetzt ist das Bein 3 cm zu kurz.
Nachdem ich das Bein nach längerer Zeit immer noch nicht anheben konnte lies ich ein MRT machen.
Das Resultat - der für das Anheben des Beins zuständige Muskel war nicht mehr vorhanden.
Ich kann auch auf der linken Seite nicht länger liegen ohne wund zu werden da die Prothese sich durch die Haut durchdrückt.
Es ging in der Abteilung ziemlich chaotisch zu - es waren keine Papiere fertig und um eine zeitnahe Reha mußte ich mich selber kümmern.
Heufig habe ich auch starke Schmerzen.
Ich kann nur abraten freiwillig in die Klinik zu gehen.
Leider kann man sich in Deutschland gegen Ärztepfusch nicht wären.

Eine Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dr Papetti)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Station 34)
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 10.12.2024 nach operiert, ich bin seit November 2023 Oberschenkel amputiert. Man hatte das Gefühl vermittelt bekommen als wäre man nur noch zweiter Klasse. Der Oberarzt Dr Papetti hat einen behandelt so in der Art was wollen sie hier. Der Verband hat nicht mal 4 Stunden gehalten und auf Nachfrage ob man es neu wickeln könnte, kam nur haben keine Zeit halten sie sich ruhig. Ebenso der Physiotherapeuten hat mir Untergehstützen gebracht, diese hingestellt und sagt schauen sie selber ob sie zurecht kommen. Die Frechheit ist das im Arztbrief drin steht das ich an Unterarmstützen und im guten zu stand entlassen worden bin. Dies entspricht nicht der Wahrheit, ich habe die Klinik im Rollstuhl verlassen und musste schauen das ich zu Hause zurecht komme. Dr Papetti wirft ein sehr schlechtes Bild auf die Klinik er hat auch meine Zimmer Kollegin abwerten behandelt. Es ist schon traurig ???? wie man behandelt wird. 2023 war noch alles in Ordnung von den Ärzten bis zu den Schwestern, was man jetzt nicht mehr sagen kann. Man wird aus der Klinik entlassen und muss schauen wie man zurecht kommt, als amputierter ist das nicht leicht.

Krankenhaushölle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Angestellte
Krankheitsbild:
Status epilepticus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Kammerflimmern und Status epilepticus komatös in dieses Klinikum verlegt.
Alles andere als gut sind meine Erinnerungen an diese Zeit und zum Glück fehlen mir zum Teil welche.
Mein Vater hat mir erzählt, dass er einen Pfleger, der sich immer aufgeführt hat wie ein Chefarzt, eines Tages als sie zu beuch kamen, von mir losreißen musste. Der Pfleger hatte mich, ich war noch verwirrt vom Koma, mit seiner Hand am Hals gepackt und ins Kissen gedrückt. Mein Vater, zum Glück ist dieser knapp 1,90 m groß, hat diesen von mir losgerissen.
Ich würde diesem Menschen gerne gegenüber stehen und ihm mal zeigen was ein komatöser Mensch nicht kann im Gegensatz zu einem komplett bewussten.
Noch dazu musste ich mir ein Zimmer, als Frau, mit einem Mann teilen.
Ich arbeite seit 13 Jahren im Krankenhaus, aber sowas ist mir noch nie untergekommen. Da wird meines Erachtens nach gegen das GG verstoßen. Steht da nicht etwas mit Würde drin? Denn nicht nur, dass ich ein Zimmer mit ihm teilen musste, musste ich auch das Badezimmer mit zwei Männern teilen.
Alles andere als eine positive Erfahrung!

Operation gelungen mehr nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibulamehretagenfraktur/ SG Fraktur Grad 3/ Weichteilschaden Grad 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Wochen stationär nach komplizierter Sprunggelenksfraktur im Haus.
Mit der Fachlichkeit der Operateure war ich sehr zufrieden!
Jedoch war ich sehr enttäuscht aufgrund der sehr schlechten Informationsweitergabe von Ärzten und Pflegekräften an den Patienten.
Außerdem waren die Ärzte und Pflegekräfte unfreundlich und genervt.
Ich hatte nie den Eindruck, das der Patient im Vordergrund steht.
Insgesamt enttäuschend.

Unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher einige Male als Begleitperson eines älteren, auf Hilfe angewiesenen Herrn hier.
So dermaßen unfreundliches Personal sowohl am Haupteingang der Klinik als auch im Sekretariat ZIM habe ich lange nirgends gefunden. Im Sekretariat wurde mein freundlicher Gruß nicht mal erwidert. Ich selbst bin MFA und muss leider notgedrungen "dienstlich" auch öfter mal telefonisch Kontakt mit dem UKM aufnehmen. Aber egal wo man landet, hier scheinen die Leute echt unglaublich viel Spaß bei der Arbeit zu haben....
Jedenfalls hoffe ich, nicht selbst eines Tages hier als Patientin zu landen. Und falls doch, dann tu ich mir bereits jetzt schon selbst leid. AMEN.

Keine Empfehlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferknochenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Termin bei(Dr.med.Leitender Arzt MKG)gemacht. 1300km(Hin- und Rückfahrt). Starke Druckschmerz durch Ödem, Kieferknochenentzündung Ich hatte MRT und Knochenszintigraphie Befunde mit. Wir haben mit dem Arzt Therapieoptionen besprochen. Der Arzt wollte noch pathohistologische Ergebnis,Resistogramm und s.w. sehen. Abgemacht per Email zuschicken und dann meldet man sich bei mir um weitere Prozedere besprechen. Nach 2 Monaten warten, 3 Mal nachgefragt und auch bestätigt, dass man dem Arzt Bescheid gesagt kam absolut null Reaktion. Auf das Gespräch und auch schriftlich (Zur Vorlage beim Hausarzt)kann man sich nicht verlassen.
Habe mir dann noch eine weitere ärztliche Meinung eingeholt(Klinik),dort wurde sofort ein MRT und OP-Termin gemacht.

Murnau ist keine Rehabilitation bei Doppelzimmerbelegung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenverachtende Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Aufbautraining, Anwendungen sind gut
Kontra:
Menschenverachtung bei Doppelbelegung
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen Schulterbereich mit Ausbreitung Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Einleitung finde ich schontraurig, dass man die Reha gar nicht auswählen kann, denn in Murnau ist keine Reha, außer man hat ein Apartment. Ich war dieses Jahr (2021) das 6 Jahre in Folge in Murnau zur Reha und war immer sehr zufrieden, denn ich hatte immer mindestens drei Wochen ein Apartment, außer einmal, da hat mir die Ärztin, obwohl ich immer 4 Wochen Reha habe, auf grund desinteresse (nehme ich an), die Reha eine Woche kürzer gestalten lassen, dies war vor 2 Jahren und wie es der Teufel will, hatte ich auch wieder diese Ärztin als Stationsärztin, somit war klar, es geht schief. Wie gesagt, ich war immer zufrieden, hatte meine Privat/Intimsphäre und konnte so runterfahren, dass die Schmerzen durch die Anwendungen, welche sehr positiv sind,nachhaltig besser wurden. Diese Jahr durfte ich die wirkliche Menschenverachtung dieser Rehaeinrichtung (welch im Ursprung gar keine ist), in vollem Umfang erleben. Tags über hatte ich erfolgversprechende Anwendungen, welche nachts auf Grund der enormen Beschallung von Schnarchen, zu Nichte gemacht wurde. Sogar nach der nachdrücklichen Beantragung durch den Psychologen, dass ich auf grund meines Krankheitsbildes ein Apartment erhalten solle, hat niemanden interessiert. Ich werdeMurnau so lange nicht mehr aufsuchen, bis die neue Rehaanlage erstellt ist aber ich denke dies dauert noch 20 Jahre, d.h. eher nicht mehr. Es ist ein Unding, Menschen, welche zur Rehabilitation in dieser Einrichtung sind, auf Doppelzimmer mit Doppelbelegung einzusperren, dies ist meiner meinung nach Menschenverachtend, dient aber zur Stillung der Geldgier. Ich habe auch das Empfinden, dass ich eine laufende Nummer bin und nur das Resultat Geldfluss ist wichtig, Patienten sind da eher weit hinten angestellt. Ich kann nur allen empfehlen, geht wo anders hin, denn eine Zimmerdoppelbelegung ist zu einer Reha kontraproduktiv. Die Pflegekräfte sind in Ordnung und freundlich aber ad ich schon Jahre dort bin, bemerke ich die Demotivation. Wundert mich nicht!

Arrogant und überheblich!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Lange Wartezeit, Desinteresse des Personals
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehr als 300 Kilometern Anreise und 3,5 Stunden Wartezeit wurde ich vom Arzt innerhalb von 5 Minuten abgefertigt.
Ich kam nicht zu Wort, meine Beschwerden wurden nicht mal abgefragt.

bewust verhinderte hilfe

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
cts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Arzt verweigert op.
komme mit cts links.
Komme mit schmerzen muß gehen mit schmerzen

GUT überlegen bevor man da hingeht!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für Unfälle TOP!
Kontra:
Nie bei planbaren OPs1
Krankheitsbild:
Wirbelkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem Unfall bestimmt die Topadresse. Für planbare OPs nicht emofehlenswert. Ich wurde 3 Tage nach der OP ( Wirbelkanalstenose,Bandscheibe,Dekompression) früh um 10 Uhr aus dem Bett geschmissen. 2 Wochen danach Opiate gegen die Scmerzen.Vor der OP hat der Arzt Zeit, danach will er Sie nur noch loswerden. Für Privatversicherte reine Abzocke.Bei der Anmeldung unterschreibt man blind einen Wust Papiere. Ohne jegliche Erklärung. Schon hat man eine Zusatzvereinbarung für 70 pro Tag. Alles was da klein gedruckt steht GIBT es nicht.

Neurologie nach SHT zur HVK nicht zu empfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ausgiebige Untersuchung
Kontra:
falsche und unwahre Behauptungen, kein Kontakt auf Augenhöhe, unnötig lange bei Untersuchung unbekleidet
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die BGU Murnau war der der größte Fehler, den ich nach meinem Arbeitsunfall machen konnte nach der erstversorgenden Klinik hier im Landkreis.
Einzig positiv war die gründliche Untersuchung, die aber mit vollkommen falschen Schlussfolgerungen zusammengefasst und an meine BG geschickt wurde. Wichtige Inhalte des Berichts wurden nicht mir besprochen, sondern nur haltlose Behauptungen aufgestellt, die mich vor noch mehr Probleme stellten als vorher. Anstelle mich direkt weiter zu vermitteln, wurden außerdem nur Empfehlungen ausgesprochen, die aber genauso wenig mit mir besprochen wurden.
Es ist eine bodenlose Frechheit, was sich dieser sog. Oberarzt dort erlaubt hat. Ich empfehle die Neurologie ganz klar NICHT weiter! Den guten Ruf, den Murnau pflegt, kann ich mach meiner Erfahrung leider nicht bestätigen.

1 Kommentar

Tina2710b am 10.10.2021

Unser Sohn war ab Herbst letzten Jahres nach einem fast tödlichem Wegeunfall für insgesamt 7 Monate in Murnau. Ich denke, auf derselben Station. Diese Station 82 war einfach nur der Horror. Eine Mischung aus Unfreundlichkeit, Inkompetenz und Desintersse - in verschiedenen Ausprägungen und Kombinationen. Unser Sohn war wochenlang in Lebensgefahr. Weder er, in seinem erbärmlichen Gesundheitszustand, noch wir als Angehörige wurden in irgendeiner Art ernst genommen, Aufklärung Fehlanzeige, Fehlbehandlungen und fehlende Behandlung, Pflege- und Hygienemißstände an der Tagesordnung, mangelhafte Therapien. Nur einige wenige Therapeuten und Pfleger haben Initiative und Verständnis gezeigt. Bei diesen Ausnahmen bedanke ich mich hiermit dafür, dass Sie sich nicht auf das allgemein herrschende Niveau herabgelassen haben. Uns wurde von der BG diese Klinik beinahe aufgedrängt, da hier alle Fachrichtungen im Hause seien. Untersucht und gar richtig behandelt wurde kaum etwas. Einzig die Kopfoperationen wurden fachmännisch und erfolgreich durchgeführt. Es stellte sich im Nachhinein heraus, dass der Chefarzt der Akutneurologie ein Anästhesiearzt ist, die Oberärztin Neurochirurgin. Neurologen haben wir keinen gesehen oder kennengelernt. Die anderen Stationen werden allgemein gelobt, aber die Station 82 definitiv nicht!

Fehldiagnose

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundliche Arzthelferinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlen von Orthopädischen Grundkenntnissen
Krankheitsbild:
Knieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mein angeschwollenes Knie nach achtwöchigen Schmerzen bei einen Orthopäden im UKM untersuchen lassen.Nach der Röntgenaufnahme und Untersuchung bekam ich die Diagnose:Ich kann nichts weiter feststellen,lassen sie bei ihren Hausarzt einen Gichttest machen ,sie haben wahrscheinlich Gicht.Mein Hausarzt machte den Test mit dem Ergebnis 7,6 und ich bekam Schmerztabletten und Gichtabletten verschrieben.Das Bein wurde immer dicker die Schmerzen immer mehr.Darauf entschied ich mich zu einen Orthopäden nach München zu fahren,dieser hat innerhalb von Sekunden mit einen Handgriff einen Miniskus diagnostiziert,schickte mich aber sofort ins Mrt.Es stellte sich zusätzlich dabei heraus meine Knorpelmasse ist nur mehr zu 10% erhalten und ich habe viele abgesplitterte Knochenteile im Knie.Es ist erschreckend das ein Orthopäde nicht mal mehr einen Miniskus erkennen kann.Vielen Dank für ihre Fehldiagnose.

kkljkjkl

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit Pflegepersonal und Ärzten. Nicht zu epfehlen!!!

2 Kommentare

Super2011 am 24.02.2017

So eine ausführliche Bewertung spart Buchstaben und ist für andere sehr hilfreich. Weiter so!!!

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Schlimmste Klinik-totaler Reinfall

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Versprechungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neurologin aggressiv und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassbericht kam nach Wochen und Aufforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer verdreckt, kaputt, Bad für 4 Patienten, nicht getrennt nach Mann und Frau)
Pro:
nichts
Kontra:
stundeslanges Sitzen auf dem Gang trotz frischer OP, trotz nachgewiesener Pflasterallergie keine Spezialpflaster, Pflasterwechsel ohne Handschuhe oder Handdesinfektion, Kompressionsstrümpfe trotz frischer OP ohne Hilfe anziehen,
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 27.Juli 2016 zur Erstvorstellung in der BGU Murnau. Es ging bei dem Termin um die Implantation einer Medikamentenpumpe. Frau Dr. K. W. hat sich bei dem Termin die mitgebrachte CD mit den Mrt Bildern angesehen und ich habe ihr meine Krankengeschichte berichtet. Meinen Wunsch, eine Pumpe eingesetzt zu bekommen, weil meine Schmerzen und die schweren Nebenwirkungen der starken Medikamente für mich unerträglich sind, konnte sie verstehen. Sie meinte allerdings, sie würde zuerst doch noch eine Versuch mit einem anderen Modell von Schmerzschrittmacher ausprobieren wollen. Sollte auch dieser Versuch fehlschlagen, würde sie mir gleich im Anschluß eine Medikamentenpumpe implantieren. Sie sagte mir wortwörtlich: "Sie werden die Klinik nicht ohne einer passende Lösung verlassen". Im Anschluss an das Gespräch wurde eine OP Termin vereinbart. Der vorhandene Schrittmacher wurde entfernt, der neue eingesetzt. Da ich große Hoffnung in das Gerät gesetzt hatte, war ich natürlich enttäuscht, das auch dieses keine Wirkung zeigte. Frau Dr. W. besprach dann mit mir die weitere Vorgehensweise. Es sollte eine Entfernung des neuen Schrittmachers stattfinden, dann eine 2 malige Testdosis Morphin gespritzt werden.Bei Verträglichkeit und Wirkung des Morphins würde die Pumpe eingesetzt. Am folgenden Tag, teilte mir Frau Dr. K. S. bei der Visite mit, dass die Pumpe auf keinen Fall eingesetzt werden würde. Bei der Teambesprechung hätte man sich dagegen entschieden. in diesem Gespräch sagte sie mir auch: "Sie haben ja schon 2 Kleinwagen verbraten und so geht das nicht weiter. Am Nachmittag hat mir auch Frau Dr. W. die Teamentscheidung mitgeteilt. Ich habe dann weitere Untersuchungen abgelehnt,weil ich kein Vertrauen mehr hatte. Am nächsten Tag wurde der Schrittmacher entfernt und ich habe am gleichen Tag die Klinik verlassen. Ich bin nach Murnau nur wegen der Zusage, eine Pumpe eingesetzt zu bekommen, gegangen.

BGU Murnau sieht mich nie wieder, überheblich und unfreundlich, fehlende Kommunikation

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Egoismus, Überforderung, unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Danach muss man betteln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station 01 / Appartment, sehr schön)
Pro:
Die Putzfrau auf Station 01
Kontra:
Überheblich, beleidigend, Kommunikation fehlanzeige
Krankheitsbild:
Humerusschaftfraktur, Strecksehenruptur, fehlender Bizepts, Rippenserienfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Letzte vom Letzten.

Ich wa,r gezwungener Maßen, mehrfach dort (BG-Fall)
und definitiv dieses mal das letzte mal.

Ich war in einer speziellen handchirurgischen Rehabilitation für fünf Wochen.

Das einzige gute, die Putzfrau auf der Station 01.

Ärzte die meinen, sie wären Götter in weiß.
Kommunikation zwischen Arzt - Physio - Ergo funktioniert überhaupt nicht.
Rezepte werden nicht ausgestellt, die der Arzt bei den Sekretärinnen in Auftrag gegeben hat.

Auf dem Flur schreit eine Ärztin einen Patienten an, er wäre nur ein Simulant (ging eigentlich um eine schwere Arthrose und eine geplante Versteifung)

Termine werden ersatzlos gestrichen.

Die Ärzte und Pflegekräfte sind maßlos überfordert.
Im BGU Murnau herrscht Unruhe, Egoismus und überhaupt keine vernünftige Kommunikation.

Fragen können nicht gestellt werden, bzw. man bekommt einfach keine Antwort.

Nur wer den Kopf unterm Arm trägt, hat eine kleine Verletzung.

Diese Klinik hat mich das letzte mal gesehen.

Schlaganfall - UKM Murnau - NEIN

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf station 82)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation für Schlaganfall war große Klasse - da gibt es nichts zu meckern, Erstversorgung und die ersten Tage danach waren super, Medizinisch topp
Kontra:
Sozialdienst geht gar net!!! Die Leitung des Sozialdienstes muss komplett ausgewechselt werden,da sie nicht genug kompetent dafür ist
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall war ich Patient auf der Akutstation / Intensivstation im UKM Murnau. Dort war ich zufrieden, die Behandlung war sehr gut. Meiner Frau wurde allerdings auch hier net genau gesagt, was bei mir untersucht wurde. Aber ich war auf der Intensivstation Schlaganfall medizinisch super versorgt.
Bis ich dann auf die Station kam. Die Schwestern waren bis auf 1 recht nett. 1 war etwas genervt,da es bei mir Probleme mit dem Pieseln gab.
Die Stationsärztin war nicht besonders nett und ist auf meine Familie überhaupts net eingegangen, auch im Hinblick auf Reha. Wir haben von der Stationsärztin keine Untersuchungsergebnisse bekommen, auch meine Frau net. Meine Frau hat net einmal einen Arztbrief bekommen, nichts- auch mir wurde nichts genaues gesagt.Ich wurde einfach verlegt gegen meinen Willen- ist des nicht Freiheitsberaubung?!!!
Der Super Clou war aber der Sozialdienst, der hat uns von vorn bis hinten verarscht, belogen und betrogen.
Dem Sozialdienst interessiert es einen Scheiß ob die Patienten in der Reha viel Umgang mit den Angehörigen haben können, ob die ihn besuchen können oder net, ob des für den Patienten gut ist und zur schnellen Heilung beiträgt oder net.

Die interessieren sich überhaupts net für die Patienten.

Deshalb mein FAZIT: UKM MURNAU NEIN DANKE

Vorsicht Nur mit Privat oder Zusatzversicherung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde leider nicht geholefen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Ärtzete 3 komplett abweichende einschätzungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nur schmerzmittel und mrt für mich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste immer sehr lange warten als kassenpatient)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Super ausstattung die aber vorenthalten wurde)
Pro:
Die haben hier echt alle Mittel
Kontra:
Die Behandlung hier idt exklusiv für Reiche
Krankheitsbild:
Bänderriss km Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit kostenzusage der aok als notfall ringeliefert worden mein kreuzbandriss solte operiert werden ... Hatte eine notfallpberweisung
Nach drei tagen aufenthalt errechnet mir der oberarzt wie viel minus sie an mir gemacht haben da wurden dann solche aussagen getätigt wie
Sie haben hier 3 mrt gemacht einer würde ca 700€ kodten aber meine kasse übernehme bir 50€
Ein tag aufenthalt hier kostet 500€ doch die kasse zahlt nur 300€
Er sagte dann auch das ich mir mit meiner anreise selbst ein bein gestellt habe denn der befund der klink agt jetz das ich nicht operiert werden müsse und dem würde in gabz deutschland kein arzt wieder sprechen denn schlieslich ist er aus murnau
Fazit : hüttet euch als kassenpatient ohne zusatzversicherung oder ähnlich hier her zu kommen jeder arzt hier begann seine anamesen mit den drei selben fragen
Wo sind sie versichert?
Haben sie eine zusatzversicjerung abgeschlossen ?
Wiedo kommen sie dann hier her ?
Ich bin total schockiert und entäuscht verängstigt auch dass mein kreuzband welches abgerissen ist jetz von selbst wieder zusammenwachen soll

Bitte bitte ihr lieben kassenpatienten erspart euch diese hölle

Icb selbst habe auf die vielen warnungen hier leider zu wenig gegeben es ist wirklicj schlomm hier ist man kein mensch wenn man nur in der gesetzlichen versicherung steckt.

Inkompetente Ärzte auf der Station 02

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da werde ich anderen Kliniken besser behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt hatte ein arogantes Auftreten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen bis geht nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige Zimmerwaches am Tag mind. 3 - 5 Mal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind schlecht ausgestattet das man mit 3 Leute auf den Zimmer liegt)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose bis geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Au s der Rehaabteilung zur Inneren verlegt . Die Verlegung war am Tag eine Katerstrophe 5 mal das Zimmer wechseln und dann habe ich ein dicken Brüll losgelassen das das die Ärzte mich von einer anderen Seite kennen gelernt haben das ich es nicht mit mir machen lasse.
Untersuchungen und angeblich nichts gefunden.
Als ich von Unten kam und ging in mein Zimmer hatte meine Entlassungspapiere auf meinem Bett gelegen.Anschließen bin ich zum Stationszimmer gegangen was das soll mich zu entlassen und ob es Ihr ernst wäre ob wohl es mir nicht gut ginge. Der Arzt meinte ich wäre gesund. Ich sagt dann geben Sie mir bitte schriftlich das ich 650 km Fahrtauglich wäre.
Das hatte der Arzt mich auch noch schriftlich gegeben.
Bin dann 700 Km nach Hause gefahren und 6 Stunden später lag ich bei mir im Krankenhaus und meine Ärzte haben nur die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und meinte was es für Inkompetente Kollegen es sei unverantwortlich mich so nach Hause schicken zu lassen das hätte auch schief gehen können . Das Ergebnis sah man schon an den Blutwerten und 3 Tage später konnten Sie mich in meiner Heimat operieren es Waren die Gallensteine die eigentlich sofort entfernt werden müssen.

1 Kommentar

Erkin am 24.07.2017

Die "Innere" wird vom Klinikum Garmisch-Partenkirchen betrieben. Die Unfallklinik hat dort keinerlei Verantwortung und keine Einflußmöglichkeiten.

Unkompitens der Unfallklinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Als Nicht Privat Patient fehl am Platz
Krankheitsbild:
Abriss der supraspinatus Sehne Rechte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem schweren Unfall mit meinem LKW in die Unfallklinik Murnau Überwiesen.Nach einer Woche Aufenthalt (wo nichts getan wurde) wurde ich aus der Klinik entlassen. Meine Schmerzen in der rechten Schulter wurden nicht beachtet.Nach ca 2 Wochen wurden die Schmerzen immer schlimmer.Also Überwies mich mein Orthopäde wieder nach Murnau.Wieder das gleiche nur dieses mal wurden endlich ein MRT CT meiner Schulter angefertigt aber nicht von Murnau sondern von einem Institut in meiner Stadt da wie ich erfahren musste kein passendes MRT CT zu verfügung stand .Als ich dann wieder mit meinen Bildern in die Klinik musste ,kam der Arzt und eröffnete mir das es Verschleiss erscheinungen wären ohne sich überhaupt die Bilder angesehen zu haben.Nach einem Gespräch bekam ich die Antwort "Nehmen sie 20 KG ab hören sie mit dem Rauchen auf dann wird alles wieder gut.Als ich erwiederte das ich Schmerzen in der Schulter habe bekam ich zur Antwort "Mit Schmerzen kann man Leben.Im November 2014 fand ich einen Arzt Der sich meiner Sache Annahm.Er hat mich sofort Operiert da ich einen Abriß der Supraspinatus Sehne hatte. Endlich bin ich Schmerzfrei

Notfallaufnahme nach Sturz auf die Schulter

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Man wurde behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
knöcherner Ausriß Tuberculum Majus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme als Notfall (Arbeitsunfall) nach Sturz auf die Schulter mit sehr starken Schmerzen. Musste ziemlich lange warten, wofür ich aber Verständnis hatte, da nach mir 3 Liegend-Patienten eingeliefert wurden.
Dann Anamnese durch den Arzt in der Bereitschaft, Röntgen und Versorgung mit Voltaren und Magenschoner für nur 2 Tage, obwohl ich mitteilte, dass ich hier für 3 Tage auf einem Firmenseminar bin und mit dem eigenen Pkw heimfahren muss. Mir wurde gesagt, es handele sich wohl nur um eine schlimme Prellung und wenn ich in 1 Woche noch schlimme Schmerzen hätte, sollte ich wieder zu einem Arzt.
Die diensthabende Schwester legte mir einen Gilchchrist-Verband fehlerhaft an und verursachte mir dabei große unnötige Schmerzen, wobei auch die Auswärtsbewegung in der Schulter, die bei meiner Verletzung keinesfalls hätte passieren dürfen, forciert wurde.
Insgesamt wirkten alle an diesem frühen Abend tätigen Mitarbeiter relativ genervt.
Leider wurde der letztendlich vorliegende knöcherne Ausriss des Tuberculum Majus hier nicht erkannt, sondern erst nach nochmaligem Vorstellen 10 Tage später und MRT nochmal 4 Tage später bei einem Orthopäden/Rönteninstitut in München.
Bei rechtzeitiger Diagnose wären mir 2 Wochen schlimme Schmerzen erspart geblieben und meine Arbeitsunfähigkeit hätte sich hoffentlich entsprechend verkürzt (BG-Sache). Mein Glück war nur, dass ich selber sehr vorsichtig in den Bewegungen war und letztendlich gute Selbstheilungskräfte hatte. Bei der rechten Schulter kann so etwas schon mal zu einer kompletten Erwerbsunfähigkeit führen. Das erfuhr ich dann aber erst viel später...

Umkompetens

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient unter Druck setzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nichtbehandelter langzeitpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Erfahrung, da meine BG mit der BGU-Murnau verbunden ist und alles für die BG tut wurde ich im Sommer 2012 stationär Eingewiesen zur KSR- Massnahme mit Schmerztherapie. Da meine BG im Frühjahr 2012 per Gutachten anerkannte das Massnahmen wie Krankengymnastik, manuelle Therapie,Neuralttherapie (Quaddeln) und Tens führten nur zur Verschlechterung ( nur noch mehr Schmerzen verursachen ) wurden diese alle abgebrochen. Aber diese Massnahmen wurden wieder Angeortnet. Da die Schmerzen noch unerträglicher wurden ist die KSR-Massnahme (Reha) nach 1 Woche abgebrochen und die verordnete Schmerztherapie die mir seit Monaten verweigert wurde , wurde ich persönlich vom Oberarzt der Schmerztherapie hinausgeschmissen und somit jede Behandlung abgelehnt.Somit wurde ich nach 11 Tagen wieder entlassen.Denn hätte der Stationsarzt eine Krankenakte oder Gutachten gelesen dann hätte er vielleicht wenn er die Kompietens hat das man einen 12 Jahre leidenden Patienten nicht mehr viel helfen kann. Da die BGU- Murnau im Jahre 2001 laut Gutachten zwar die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen glaubhaft anerkannte aber einer Intensiven Weiterbehandlung nicht befürwortete. Selbst ein 2 Gutachten von der BGU-Murnau in Jahre 2007 trotz Verschlimmerung sah man keinen weiteren Behandlungsbedarf aber dafür stellte man jede Heilbehandlung ein. Selbst ein Attest meines Behandelden Arztes (Orthopäde) das eine Verschlechterung dokomentierte intersierte niemand.Jetzt nach über 12 Jahren sahen sie zwar Handlungsbedarf , leider ist es aber zu spät . Dafür wurde der Reha-Abschlussbericht gut frisiert und schrieb in diesen Bericht das ich als Therapie eine Schmerztherapie gemacht hätte.

Erstaunlich, mit welcher Kommunikationsinkompetenz man Geld verdienen kann.

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tachyarrythmia absoluta aufgrund einer ischämischen Cardiomyopathie; Z.n. Stentimplantation LAD 2002; aktuell DES 10/2012
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Oberarzt der Anaesthesie einer Münchner Universitätsklinik.

Meine Mutter wurde als Notfall wegen einer Ihnen bekannten intermittierenden Tachyarrythmie bei Koronarsklerose aufgenommen. Mir ist bekannt, dass die Behandlungsoptionen diese Krankheitsbildes limitiert sind. Darum geht es aber nicht. Es geht um die Art und Weise der Kommunikation!

Ich habe noch nie eine derart herablassende und fachlich inkompetente, z.T. auch menschlich unreife Form der Kommunikation unter Kollegen erlebt, wie in dieser Abteilung. Der nach eigenen Angaben "persönlich behandelnde Arzt" lässt sich den "Arztbrief der jungen Kollegin" bringen, um ihn mir dann am Telefon vorzulesen. Danke, lesen kann ich selbst!

Darüber hinausgehende fachliche Fragen kann der Kollege nicht beantworten, da er ja selbst "den Fall nicht kennt"; mich an den Behandler meiner Mutter zu verweisen kommt ihm (selbst auf Nachfrage) nicht in den Sinn.

Die notwendige Diagnostik wurde zwar durchgeführt, allerdings mit fragwürdiger Validität (offensichtlich gibt es hierzu auch keine reproduzierbaren Befunddokumentationen).

Ich verstehe sehr wohl die aktuelle Schieflage im Gesundheitswesen und die schwierige Personalsituation (ich bin selbst davon jeden Tag betroffen). Aber kann man nicht wenigstens Schlüßelpositionen an Ihrer Klinik mit kompetentem Personal ausstatten (dazu zählt auch die sehr unfreundliche Stationssekretärin)?

Gleichgültigkeit der Ärzten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Inkomptenz
Krankheitsbild:
Wirbelseule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen und Kraftverlust im li. Arm eingeliefert. 8 Tage lang nur mit BTM behandelt, wo offensichtlich der Nerv eingeklemmt war. Der OP-Arzt hat die OP abgelehnt und hat mich zur Reha geschickt. 4 Wochen umsonnst. Es ist noch schlimmer geworden. Neurochirurgie Barmherzige Brüder Regensburg hat mich sofort untersucht und operiert mit Aussage: unnötige Zeitverlust.!!! Nun ist mein Arm gelehmt und es gibt wenig Hoffnung, daß alle Funktionen des Armes wiederhergestellt werden können.

UKM, nein - danke!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (behördenäßig wie vor 30 Jahren - kommunikationsunfähig!)
Pro:
Vereinzelte engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Miserable Kommunikationskultur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Notfallambulanz mit unqualifizierten Empfehlungen zum weiteren Behandlungsverlauf einer Sehnenruptur! Miserable Koordination bei den Nachfolgeuntersuchungen (MRT), Stunden-langes Warten, das in der Empfehlung endete, man möge doch in den nächsten Tagen wieder kommen! Insgesamt eine desinteressierte, hochnäsig-arrogante Atmosphäre, in der man sich anscheinend nur noch um Hubschrauber-Patienten mit komplizierten Schwerstverletzungen kümmern will! Natürlich gibt es auch vereinzelt sehr wohltuende und engagierte Mitarbeiter!

1 Kommentar

Meerjungfrau am 27.04.2012

Kann den Beitrag leider auch nur bestätigen. Ich kam am frühen Abend in die Notfallaufnahme nach einem Sturz mit großen Schmerzen und Bewegungsunmöglichkeit in der rechten Schulter. Musste 2 Stunden warten, obwohl der Wartebereich völlig leer war. Ich kann gut verstehen, dass 2 Notfälle im Liegendtransport vor mir dran kamen. Es wäre aber nett gewesen, wenn sowohl der behandelnde Arzt als auch die Röntgenassistentin etwas weniger genervt gewirkt hätten, dass ich wohl mit einem offensichtlich so kleinen Dings ankam. Letztendlich - 16 Tage mit großen Schmerzen und 2 Arztbesuche, 1 MRT weiter an meinem Heimatort - stellte sich heraus, das ich einen knöchernen Ausriß des Tuberculum Majus erlitten hatte. Die Diagnostik war sicher soweit völlig ok., aber man hätte etwas netter sein können und mich nicht unbedingt nur mit Bh halbseitig bekleidet über die Gänge zum Röntgen schicken müssen. Und es wäre schön gewesen, wenn man mir mit dem weiteren Prozedere (war hier noch weitere 2 Tage auf einem Firmen-Workshop und mit dem eigenen Pkw angereist)etwas geraten/geholfen hätte, kann man nämlich alleine unter Schock nicht immer so gut sortieren.

Keine Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Der Patient kam um 13:00 Uhr auf anraten seines Orthopäden in die Klinik um ein MRT machen zu lassen (akute Rückeschmerzen). Bis 19:00 Uhr musste der Patient warten bis er vom Arzt untersucht und nach Hause geschickt wurde - "ein MRT ginge nicht so auf die Schnelle" (nach 6 Std warten) - es wurde dazu noch von der Schwester hämisch gelacht .
Wenn es zeitlich nicht geht kann man das nicht gleich um 13:00 Uhr sagen?

Die Eindrücke meiner ersten beiden Besuche waren negativ…

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: etwa um 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu einer Behandlung kam es nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr zufrieden in der Röntgenabteilung, unzufrieden bei der Vorzimmerdame des Arztes)
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit und Wärme beim Personal in den unteren Rängen
Kontra:
Arroganter, überheblicher Arzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Eindrücke meiner ersten beiden Besuche waren negativ und brachten mich dazu, mich in dieser Klinik nicht operieren zu lassen - wie ich ursprünglich vorhatte.

Bei meinem ersten Besuch wurde ich nur untersucht. Der zuständige Arzt war arrogant, überheblich und selbstherrlich.

Bei meinem zweiten Besuch saß ich lange Zeit im Warteraum. Ein anderer Patient wartete noch länger, er war bereits eine Stunde vor mir da. Er sagte, er müsse wöchentlich zum Nachschauen kommen und sei das lange Warten hier schon gewohnt. Eine Wartezeit von zwei Stunden sei aber nicht ungewöhnlich und er wäre schon froh, wenn er nicht recht viel länger warten müsse, denn er habe hier auch schon einmal einen guten halben Tag lang im Wartezimmer gesessen.

Die Klinik könnte ja so freundlich sein und die Patienten schon im Voraus darauf hinweisen, dass u. U. mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden muss. Man hat jedoch den Eindruck, dass dies den Ärzten und Vorzimmerdamen hier völlig egal ist.

Ich hatte eine größere Firma und konnte dieser nicht beliebig lange fernbleiben, weshalb ich nach anderthalb Stunden die Klinik unverrichteter Dinge wieder verließ. Der andere Patient wartete zu diesem Zeitpunkt bereits zweieinhalb Stunden.

4 Kommentare

joerg-awd am 28.01.2011

Wenn Sie keine Zeit haben für eine TOP KLINIK dann geht es Ihnen wohl echt viel zu gut und Ihnen ist nicht zu helfen.

Wegen Wartezeiten von ein paar Stunden eine Top Behandlung wegzuwerfen...., Ihnen ist nicht zu helfen.

Ich lasse über die Klinik 0,0 kommen da ich von nirgends Hilfe nach meinem schweren Unfall bekam. Erst Murnau hat mich wirklich untersucht, die Probleme entdeckt und in mehreren Schritten behoben.

Am Montag bin ich wieder in Murnau zur Metallentfernung eines Verlängerungsnagels im Unterschenkel den in Deutschland nur 2 Krankenhäuser verbauen weil das Teil so teuer ist. Ich bin echt froh jetzt wieder meine Kostenübernahme von der AOK zu haben und würde zu Fuß (wenn ichs den könnte) nach Murnau laufen.

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Vorsicht bei Berufsgenossenschaftlichen Gutachten

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kurzes Gutachten
Kontra:
Ergebniss des Gutachtens Falsch!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ein chirurgisches Gutachten, bei dem man nicht mal die einfachsten Dinge erkannte,die sogar Leien erkannt haben .Z.b. Schulterschiefstand. Dann hatte ich gefragt wegen meiner Schulter weil ich sie nicht richtig bewegen kann,dann sagte man mir das stört sie doch nicht oder.

1 Kommentar

Julia99 am 25.06.2011

Wolltest wohl ne Rente rausjucksen und nicht bekommen wa!
Und dan so ne Bewertung :):):)

Vorsicht bei Berufsgenossenschaftlichen Gutachten

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen wahr halbwegs gut
Kontra:
Gutachten Wartezeit 1 Jahr!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte ein Neurologisches Gutachten, musste meine gesamte
Krankenakte auswendig wissen obwohl sie die ganzen Akten bei sich hatten. Man wurde so unfreundlich behandelt als hätte man was verbrochen,und musste sich rechtfertigen warum man bestimmte Medikamente einnimt. Die Ärzte wahren nie zu sprechen wenn man was wissen wollte.

1 Kommentar

pet2016 am 26.02.2016

Das die Ärzte nie zu sprechen waren und dann weiter keine Auskunft gegeben haben, einfach nur genervt waren von unseren Fragen, des haben wir leider auch erfahren müssen.

Station 44 - übel übel

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bergblick vom Zimmer **lach**
Kontra:
weder professionelle Organisation noch geeignete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelles Personal, unfreundlich, ignorant, selbstherrlich. Habe einen schweren HWS-Schaden und bin dort hin zum OP (2 HWK entfernen, Cages einsetzen, Stabilisierungsplatte). Offensichtlich waren die überfordert, sowohl in der Organisation als auch in der medizinischen Betreuung. Keiner sprach mit mir, keiner war wirklich informiert, die Befunde waren von Arzt zu Arzt anders. Als ich sagte, ... "Frau Dr. Sowieso sagte aber, dass" ... bekam ich zur Antwort ... "was interessiert mich, was Frau Dr. Sowieso sagt" ... Und die Herren und Damen rauschten wieder ab. OP wurde nicht durchgeführt, aber es wurde auch nicht Bescheid gesagt. Bin auch Wunsch am Wochenende wieder heim, sonst hätten die mich da einfach liegen lassen, ohne etwas zu tun, außer Geld kassieren. Die Krankenkassen sollten da mal einschreiten. Eine Frechheit, wie man dort behandelt wird bzw. gar nicht behandelt wird. Betten füllen ... und das einzige, was dann funktioniert, ist die Küche. Bin nicht wieder zurück und suche mir gerade eine andere Klinik.

2 Kommentare

Martlmartini am 14.09.2009

Diesem Bericht kann ich voll und ganz bezüglich der Organisation zustimmen! Ich habe die Klinik bisher noch gar nicht "von innen" kennengelernt - kann jedoch feststellen, dass die betreffenden Personen von der Station 44 von Organisation offensichtlich relativ wenig Ahnung haben oder aber komplett überfordert sind!

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2-Klassen-Medizin in der Neurochirugie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Schwesternpersonal
Kontra:
selbstherrliche, pfuschende Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandelnder Chefarzt der Neurochirugie bestellt Patientin stationär ein. Die Patientin hat hochgradige Schmerzen, kann nicht mehr alleine gehen (sitzt im Rollstuhl). Ein CT ergab eine Spinalstenose (hochgradige Wirbelkanalverengung). Die notwendige Op wird nicht durchgeführt. Stattdessen wird die Patientin nach 6 Tagen unbehandelt entlassen, da ihr angeblich nichts fehlt.

(Anm.: Der Neurochirug des Klinikums Schwabing hat auf Grund des CT sofort eine Not-OP angeordnet, da die Gefahr einer Querschnittslähmung bestand . Die Patientin ist seitdem wieder gehfähig und weitgehenst schmerzfrei.)

Auffallend ist, daß der Chefarzt der Neurochirugie vom UKM mit 90% der Krankenkassen-Patienten so umging, d.h. diese unbehandelt wieder nach Hause schickt. Nur leichtere Bandscheibenvorfälle und natürlich alle Privatpatientein werden vollumfassend behandelt. Es macht den Anschein, daß die Krankenkassenpatienten nur einbestellt werden um eine volle Bettenbelegung zu erreichen.

Die 2-Klassen-Medizin wird vom Chefarzt in vollem Umfang praktiziert. Die schmerzgeplagten Patienten interssieren nicht.

Der Umgangston des Chefarztes, und seiner ihm unterstellten Ärzte, ist selbstherrlich und arrogant.

4 Kommentare

ingmosa1 am 27.11.2008

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Auch ich war Ende 2006 in Murnau in der Neurochirurgie wegen einer Spinalkanalstenose.
Es wurde eine Myelografie durchgeführt, nach der ich erhebliche Beschwerden hatte und auch heute teilweise noch habe. Der Chefarzt, sowie die anderen Ärzte haben sich nicht mal die Mühe gemacht sich mit mir darüber zu reden, warum nicht operiert wurde.
Auch hatte ich einen Hörsturz nach dem Eingriff, nach über 10 Tagen wurde immer noch kein HNO-Arzt zugezogen.
Fazit: Ich kann nur sagen "Nie mehr Murnau"

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Stalltierhaltung von Menschen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
keine Privatsphäre 22.00 Zapfenstreich Zimmerplicht.
Krankheitsbild:
Mehrfacher Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Untersuchung dort, ohne gross nach zu Fragen, drängte man mir eine KSE Rehamassnahme auf. leider kein Wort das es keine Einzelzimmer gibt, nur Privatzimmer wo die Zuzahlung 170€ pro Tag ausmacht. Die BG übernimmt das natürlich nicht. Das erfuhr ich erst am Tag des Beginn. Dafür gut 500 km umsonst gefahren das man es mitgeteilt bekommt, das nennt man heute Nachhaltig. Sowas glaubt man kaum, aber in einer Niederbayrischen Rehaklinik ist das normal das man Einzelzimmer bekommt, noch nie was in Murnau davon gehört von Privatsphäre. Im Zuchthaus hat man davon mehr als in einer solchen Klinik. Das einzige dort, ist, das Personl, nett ist und versucht einen zu helfen, leider ohne Erfolg der Kommerz siegt über Menschlichkeit.
MfG

Das hoffe ändert sich mal oder ist die klinik so hoch dran das es ihnen egal ist, Menschen wie Stalltiere zu halten.

Station 73 top

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung in der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 73)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 73)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach 4 Wochen immer noch kein Arztbrief/Befunde)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauberkeit, Zimmer, Essen)
Pro:
Behandlung auf Station, Ärzte und Personal, Sauberkeit, Zimmer, Essen
Kontra:
Behandlung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Betriebsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist gut organisiert, wenn man aber als Betriebsunfall ohne sichtbare Verletzungen kommt, wird man zunächst wie ein Simulant behandelt. Die diensthabende Ärztin war der Meinung "man müsste schon aus dem dritten Stock fallen, damit man einen Bandscheibenvorfall bekommt".
Mangelnde Fachkompetenz oder Empathielosigkeit? Diese Bemerkung ist unprofessionell und abwertend.

Ärzte und Personal auf Station 73 waren top, Sauberkeit 1+, Verpflegung 1+.
Leider warte ich seit 4 Wochen auf den Befund/Arztbrief, seit 14 Tagen rufe ich mehrmals täglich in der Verwaltung an, man geht einfach nicht ans Telefon.

Nicht empfehlenswert

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Therapieangebot
Kontra:
Zimmer, Essen
Krankheitsbild:
Orthopädische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:Schwestern und Therapeuten und einige Ärzte.Therapieangebote.
Negativ:kein überdachter Raucher Bereich und mit Rollstuhl nicht zu erreichen. Aufenthaltsraum nur bis 20 Uhr geöffnet, kein zusammen sitzen bis 22 Uhr möglich,auch bei schlechtem Wetter nicht. Das Essen ist eine Katastrophe und das sag nicht nur ich,sondern unsere halbe Station ist entsetzt. Eine Reha und Schmerzstation sollte Einzelzimmer haben und keine Doppelzimmer, damit man in der Therapie freien Zeit,Ruhe finden kann.
Ich bin auf Empfehlung hier her gekommen und bin über die Zustände empört.
Das akut KH mit normal Station beurteile ich mit dieser Meinung nicht. Es betrifft nur den Reha und Schmerzbereich.

Arbeitsunfall Hand

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wegen Zimmer)
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Zweibettzimmer geht gar nicht!!!
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweibett Zimmer geht gar nicht. Keine Privatsphäre möglich.Absolut nicht mehr zeitgemäß. Essen Mittag noch ganz OK. Essen abends nicht empfehlenswert. Einerseits muss man zur Ernährungsberatung, andererseits gibts dann am Abend Wurst und Käse, die einem zum Hals raus hengen uns sicherlich nicht förderlich für eine gesunde Ernährung sind.

Therapeuten topp--

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dank der unermüdlichen "Aufbauarbeit der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Lage und das Glück, ein Appartment bewohnen zu können
Kontra:
fehlende Empathie Arzt
Krankheitsbild:
komplizierte Ellenbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die freundlichen und motivierenden Physio- und Ergotherapeuten haben mich ermuntert, den Aufenthalt in Murnau durchzuhalten und ich konnte somit meine erheblichen Bewegungseinschränkungen, die ich aufgrund einer komplizierten Ellenbogenfraktur beruflich erltten hatte, etwas verbessern.
Die wöchentlichen Visiten, die Rahmen meines Aufenthalts einer BGSW stattfanden, empfand ich durch den leitenden Arzt jedesmal wie ein Tribunal. So wollte man mir die posttraumatische/postoperative Cubitalarthrose als einen üblichen Alterungsprozeß aufschwatzen, die schließlich"ein jeder hat". Außerdem solle ich meine Schmerz-und Psychopharmaka nehmen, um wieder meine Arbeit in der Pflege bei eingeschränkter und schmerzhafter Beweglichkeit aufnehmen zu können. Meine Frage, wie dies bei Menschen, die üblicherweise ja mit mehr als 20 kg Lebend- bzw. auch Totgewicht zu bewegen sind, funktionieren soll, wurde ins Lächerliche gezogen.
Eine ärztlich- empfohlene begleitende Schmerztherapie und Verordnung einer Bewegungsschiene wurde erst gar nicht umgesetzt, sowie wurde eine Vorstellung bei einem Ellenbogenchirgen erst nach mehrmaliger Intervention ermöglicht.
Dabei stellten wir im Arztgespräch fest, daß bei den verschlossenen Unterlagen, die ich vom Pflegestützpunkt zum Konzil erhalten haben, wichtige Unterlagen fehlten.

BG Pantoffeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die BG kann zuviel ihren Willen durchsetzten zum Schaden des Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (So sind sie recht nett)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zulange warten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station C2
Kontra:
BG will ihren Willen durchsetzen
Krankheitsbild:
Gelenke
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande das so eine sonst tolle Klinik nicht zu wohl des Patienten entscheidet sondern zum Willen der BG

Schwer überforderte Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit der Pflege waren wir zufrieden sehr bemühtes Personal
Kontra:
Abschlussberichte waren sehr fragwürdig
Krankheitsbild:
Tetra Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war gute 8 Wochen in der Klinik er hat schweres Rheuma hat eine inkomplette Querschnittlähmung und eine sehr schwere Spastik wir hatten gehofft ihn wieder etwas mobilisieren zu können er liegt nämlich schon seit Anfang diesen Jahres nur noch im Bett leider muss ich sagen wir wurden in dieser Zeit nur hingehalten es wurde mit ih.m nichts gemacht immer nur vertröstet er hat die ganze Zeit nur jeden Tag eine halbe Stunde Physiotherapie bekommen Ergotherapie kein einziges Mal was in seinem Fall sehr wichtig gewesen wäre zu guter Letzt wären sie ihn lieber gestern als morgen los geworden bin sehr enttäuscht von dieser Klinik

katastrophale Zustände auf der septischen Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (MRSE wurde nicht behandelt - Man veträgt keine Kritik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte völlig übereblich - Patientenmeinung wird nicht akzeptiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten, katastrophale Zustände in der Rettungsstelle/Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Pfleger - super Umgebung in den Bergen
Kontra:
Chefarzt, undfreundlich und völlig überfordert
Krankheitsbild:
chron. Osteomyelitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
also was ich auf der Station der septischen Chirurgie erfahren durfte geht gar nicht. Zunächst lief alles normal und ok. Als dann ein MRSE festgestellt wurde, wurde ich plötzlich mit einem "Borderline-Syndrom" durch den Chefarzt konfrontrert, ohne das dieser irgendwelche Qualifikationen über eine solche Diagnose verfügte. Es wurde ein Konsil mit einem Psychiater veranlasst, der mich 1 Stunde lang nur mit dem "borderline-Syndrom" vearbeitere. . Man akzeptierte die Anweisungen des Schmerztherapeuten nicht. Der Chefarzt verordnete keinerlei Antibiotiukm und glänzte mit Untätigkeit. Als ich meine Partnerin, die selbst Ärztin ist, bat ein Gespräch mit dem Chefarzt zu führen, wurde ich einen Tag später ohne jedwede medinzische Behandlung ereagiert bzw mitgeteilt, "man habe kein Vertrauen und die Kommunikation sei beendet". Also wenn der Chefarzt der septischen Abteilung keinerlei Kritik vertragen kann, so ist dieser unserer Meinung völlig fehl am Platz.
Grundsätzlich ist die Gegend, wo die Klinik liegt weltklasse, jedoch herrscht insbesondere auf der septischen Abteilung völlige Überforderung bei der Betreuung der Patienten, und wenn man nicht weiter weiß werden einem psychiatrische Hilfsdiagnosen unterstellt und dem Patienten nahegelegt sich auf eine psychiatrische Station verlegen zulassen, nur um einen septischen Patienten loszuwerden. Bis auf einen Pfleger waren die Pfleger unfreundlich und auch hier völlig überfordert (hielten sich nicht an die Anordnungen aus dem OP - keine Schmerzmittel und Anitbiose) und wenn man nach den Gründen nachfragte, bekam man keine Antwort und wurde sich selbst überlassen.
Der MRSE wurde nicht mehr behandelt. Der Chefarzt hat ein sehr großes finanzielles Interesse, da meine private KRankenversicherung nicht zahlte, ließ der Chefarzt mich im REgen stehen und unterließ die Behandlung. Man verträgt keine Kritik.
Diese Klinik sieht mich nicht mehr wieder, obwohl diese für septische Erkrankungen bestens geeignet gewesen wäre !!!!.

Potential der Klinik wird nicht ausgeschöpft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Klinik, gute Ausstattung
Kontra:
wenig Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der BGU Murnau sollte meine ältere Schnittverletzung am Unterarm untersucht und eine Behandlungsempfehlung ausgearbeitet werden.

Es erfolgte meinerseits eine ausfühliche Anamnese und Schilderung der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Die BGU Murnau erstellte ein MRT vom Unterarm.
Gem. MRT liege keine Schädigung von Nerven, Gefäßen und Muskeln vor.
Analog hierzu keine Behandlungsempfehlung sondern eine 100 %-ige Arbeitsfähig.
Monate später diagnostzierte ein Radiologe aus Heidelberg ein Stumpfneurom und weitere Schädigungen.

Fazit:
Das MRT bestätigte die Nervenschädigung. Die Auswertung und Therapieempfehlung (Revision der Nerven und Muskeln)durch die Spezialisten der BGU-Murnau könnte wesentlich besser sein.

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