Ärzte, NarcoNet, und Ambulanzen sind außerordentlich professionell, fachlich gut und sehr freundlich.
Überraschend dann die Erfahrung auf der Station 6.
Bis auf zwei Schwestern, alle unfreundlich und unmotiviert. Mein Mann kam frisch operiert auf Station. Nach 5 !! Stunden kam zum ersten Mal eine Schwester in das Zimmer. Das Pflegepersonal ist anzahlsmässig gut aufgestellt, viele Patienten sind mobil. Was man an allen Stellen der Station mitbekommt sind Privatgespräche. Erdreistet man sich zu stören, erntet man genervte Blicke und spitze Antworten.

Ich war letztes Jahr stationär auf die Station Q von BG einbestellt worden, wegen Injektion von Botox in die Urinblase (Querschnittspatient) Bin dort zum Termin erschienen, wurde aber wieder für 10 tage mit Antibiotika nachhause geschickt. Wohlgemerkt mit Arztbericht worauf das alles notiert war! Nach 10 tagen bin ich zur notierten Uhrzeit dort wieder mit Sack und Pack hingefahren (1,5tunden Fahrzeit). Meldete mich dort an ... Ich solle warten. Nach 2 Stunden kam die Dame von Anmeldung aus ihrem Zimmerchen: Tut uns leid wir wussten nicht das sie kommen, wir haben kein Bett für sie, aber ich kann Ihnen einen neuen Termin für nächste Woche machen!
Ich bin dann also 2 mal umsonst durch die Weltgeschichte gefahren, hab 10 Tage lang Antibiotika eingeworfen und soll dann ein 3. Mal und evtl. ein 4. mal kommen und vorher vielleicht wieder Antibiotika einwerfen. Nein danke!

BG Klinik Ludwigshafen ... Never ... Never ... Never ever!!

Hallo Liebe Leser

Bin am 15.8.17 in die BG Klinik in Ludwigshafen zur Stationären Reha aufgenommen worden.
Da mein Oberarm gebrochen war ,habe ich seit 3 Monaten starke Schmerzen ,das ich bei Aufnahme dem Assistenzarzt auch mitgeteilt habe .Nach mehren Nachfragen und Beschwerden von mir wegen meiner Schmerzen ,bekam ich dann nach 3 Tagen einen Termin für am 23.8.17 in der Schmerzklinik von den Schwestern mitgeteilt. Noch drei Tage Schmerzen aushalten, obwohl ich in einer Klinik bin.
Da meine Schmerzen immer größer wurden , schrieb ich dann eine Email, am 20.8.17 , die an alle Professoren und Oberärzte ging, sowie an die Berufsgenossenschaft das ich tief enttäuscht von der Betreuung in der BG Klinik Ludwigshafen bin .
Und das Kundenfreundlichkeit und Betreuung anders aussieht . Dann kam ein Arzt am 21.8.17 der mich dann Aufgefordert hat die Klinik zu verlassen.
Nachdem wir zwei Sätze geredet hatten ,und ich zum ersten Mal einem Arzt begegnet bin .
Als ich dann Nachfragte bei der BG ,wieso ich aus der Klinik rausgeschmissen wurde, sagte mein Sachbearbeiter von der BG, er hätte gesagt das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt wäre gestört .Und deshalb merkt euch liebe Patienten, keine Kritik an den Göttern in weiß.

Mein Sohn hatte einen Arbeitsunfall (Wadenbein gebrochen), sationär aufgenommen. Am nächsten Tag sollte noch ein MRT gemacht werden wegen evt. Einblutung Sehnen/Muskelriss, es stand im Raum das Bein zu öffnen. Am folge Tag sollte er plötzlich ohne MRT entlassen werden,da keine Zeit dafür wäre!!

Wurde nur auf drängen unsererseits gemacht. Hatten unsere Krankenkasse angerufen die das nicht glauben konnten,uns dringend geraten hatten,das MRT machen zu lassen. Plegepersonal, Arzt daraufhin äusserst unhöflich.

Ich begleite zum 3x mal bekannten in die Bg Klinik in die Notaufnahme. Jedes mal heißt es momentan Schichtwechsel und die Ärzte sind in einem
Not-Operation. Dabei leiden diese Menschen unter Schmerzen. Der Warteraum ist komplett leer. Keiner da, ich habe auch Videoaufnahmen mit dem ich das nachweisen kann. Sobald man sie dazu anspricht und man ihre Meinung sagt bekommt man keine Antwort mehr, man merkt an den verhalten von den Krankenschwestern das sie stinkig reagieren so dass man noch mehr warten muss.
Der Patient leidet immer noch an Schmerzen.
Die BG hat die besten Ärzte und das beste Krankenhaus aber null Respekt vor den Menschen auch von ihrer Arbeit.
Es wagt sich keiner zu beschweren damit es ja nicht rauskommt, weil man mit den Patienten anschließend nicht gut umgeht.
Das ist nur bei der Notaufnahme für die anderen Bereichen habe ich keine Erfahrungen gesammelt.
017661650044 das ist meine Mobilnummer. Ich werde mich beschweren bis es sich was hier ändert.

Viel zu Lange warte Zeiten ca 4 Stunden trotz Gehirnerschütterung und starken schmerzen!

Ich wurde am 08.11.2016 am Fuß operiert (Längsruptur der Peroneus brevis-Sehne am Sprunggelenk). Schon bei den Terminen vor der OP traf ich in allen Bereichen dort auf kompetente und freundliche Mitarbeiter! Der Ablauf vor der OP, am OP-Tag selbst und während meines 4 tägigen Aufenthaltes dort war strukturiert und organisiert. Die Wartezeiten waren immer im normalen Rahmen! Ich kann mich nur bei den Menschen dort bedanken, die immer freundlich waren, nie ungeduldig waren und auch immer mal noch Zeit für ein nettes Gespräch hatten.
Die OP ist super verlaufen! Nachdem ich jetzt 6 Wochen OPED-Schuh mit absoluter Null-Belastung und Krücken hinter mir habe war ich total angenehm überrascht wie gut ich den Fuß direkt wieder bewegen und belasten kann.
Ich bin froh, dass ich mich für diese Klinik zur OP entschieden habe und würde jederzeit wieder dort hin gehen. Ich kann die Klinik nur empfehlen!

Ich war vor einigen Jahren schon einmal in der BG und damals schon sehr zufrieden. In der Klinik herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Versorgung ist ok. Das Essen ist super. Beratung und Ablauf am OP-Tag waren gut geplant und es gab keine Wartezeiten. Ich kann die BG nur empfehlen

Als erstes muss ich erwähnen dass mein Anliegen schon ne Weile her ist es aber mich bis heute nicht in Ruhe lässt weil ich so dermaßen enttäuscht bin und ich mich ärger dass ich das nicht gerichtlich verfolgen ließ.Ich bin dazu auch noch mehr enttäuscht weil meine erste Behandlung absolut top war und ich da auch nur Danke sagen kann,was jedoch dem ganzen den Gar ausmacht ist der zweite Aufenthalt,und leider macht der alles kaputt und ich bin bis heute nicht gewillt irgendjemand dieses Haus zu empfehlen.Ich hatte 06 einen schweren Unfall und wurde über zwei andere Kliniken letztendlich in die BG Ludwigshafen verlegt und dort absolut hervorragend auf der Station 1 vom Prof. Germann aufgenommen,versorgt und behandelt.Dafür kann ich nur Danke sagen sowohl ans Personal ( Undiene) wie auch den Ärzten an die 24 OPs und alles gut.2007 dann der absolute Hammer als ich zu einer Knochenüberprüfung wieder dahin musste lag ich dann auf einer Normalstation wo ich erst gut empfangen wurde und dann direkt nach der OP ausm Zimmer auf den Gang gestellt wurde weil ein anderer Patient kam der wohl wichtiger war.Dann lag ich in einem Zimmer 4 Mann als 5. und man stellte mich halt so mit rein,sei kein Platz ( ich hatte ja ein Zimmer??) nach zwei Tagen stand ich dann wieder auf dem Gang über Stunden und musste da auch essen bis ich sagte,es reicht und ich geh auf eigene Gefahr.Damit aber nicht genug,nach Tagen erreichte mich ein Brief in der nächsten Klinik in die ich mich verlegen ließ ein Brief der BG,ich hätte ne Schwester unsittlich berührt was natürlich nicht der Wahrheit entsprach und selbst bei eim Telefonat mit dem Oberarzt war es egal was ich dazu zu sagen hatte, man glaube dem Personal mehr als dem Patienten.Mittlerweile hab ich das Bein leider verloren und nun 104 OPs hinter mir auf Grund des Unfalls jedoch ist mir sowas nie wieder widerfahren.Eine bodenlose Frechheit von dieser Klinik die nicht mal an einer Aufklärung interessiert war. So eine Klinik....Fehlen mir die Worte!!

Sehr sehr nette und gute Schwestern und Ärzte, gute Betreuung und Pflege .
Ein sehr großes Lob und Dankeschön an das gesamten Personal Ärzte und Therapeuten der Stadion 4 und Intensivstation.
Ein Lob auch an die Küche.
An alle ein großes Dankeschön die mich gepflegt und betreuten nachmeinem schweren Unfall.

Sehr nettes Personal & Top Ärzte , war sehr zufrieden !! Lob an die Station 2
und Ärtzte (Dr Suder)

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.Kann nur Raten die Klinik wie so auch die Reha, sehr weit
zu umgehen.
Das essen, soweit man das so bezeichnen kann ist
zum kotzen, bin immer Auswärts Essen.
Die Götter in weiß, sind so von sich Überzeugt,
das tut schon weh. Sie reden nicht mit den Pazienten, und gehen auch keine Kompromisse ein.

Zimmer bei Aufnahme schmutzig.
Wurde nach Beschwerde nachgebessert.
Danke an die Zimmerdamen für die Handtuchversorgung.
Garderobe mit Spiegel fehlt.
Spartanisch und ohne Wohlfühlfaktor eingerichtet.
Bad ok.
Fenster gehen nicht zu kippen nur ganz zu öffnen.
Vorhänge nur in ein paar Zimmern.
Außenjalousien gut.
Kein Aufenthaltsraum auf Station für Patienten.

Selbstständigkeit ist gefragt.
Ärzte mehr als enttäuscht davon.
Nur auf Eigeninitiative nochmal Fachberatung der Handchirurgen im Haupthaus bekommen obwohl es auf dem Verlegungsplan angegeben ist.

Zum Glück bekommt man einige Info bei Mitpatienten.

Physiotherapeuten erstellen Therapieplan und das Handschriftlich im Therapieheft.
Manchmal unübersichtlich.
Danke an meine Physiotherapeutin nochmal.
Machen die Arbeit der Ärzte.
Ergo Therapie super Ausstattung und ich hatte Glück mit der Therapeutin.
Kursangebote super.
MTT ok.
Speisesaal Bahnhofsflair ohne Uhr.
Frühstück ok.
Mittagessen viel zu wenig.
Bei Bestellung doppelte Portion sind nur die Beilagen mehr.
Geschmack ok.
Salat ungenießbar.
Gemüse wenn nur aus der Dose.
Abendessen schrecklich.
Fertigbrot aus der Tüte.
Wurst und Käse aus der Fertigabteilung und meist das gleiche.
Seltens was frisches dabei.
Selbe Essen wie im Haupthaus.
Kein Buffet.
Durch viel Bewegung in der Reha zu wenig und die Vitamine und Abwechslung fehlt.
Es gibt im Rehahaus keine Möglichkeit zu waschen.
Nur 1 Waschmaschine und Trockner im Haupthaus in Turm 1.
Entlassung chaotisch weil unterschiedliche Info von
Station und Rezeption.
Bin um einige Erfahrungen reicher.
Ob ich sie gebraucht hätte?
Eher weniger.

Die Aufnahme war ok.
3 Bettzimmer mit Aussicht auf Einschiebebett.
Positive und negative Erfahrungen im 3 Bettzimmer gemacht.
Mein großes Fenster und die große Fensterbank waren super.
Schränke viel zu klein.
Die Türen bei Visite sind bei vielen Zimmern offen.
Für verschiedene Krankheitsbilder kommen verschiedene Ärzte zur Visite.
Also kann es sein, dass der Nachbar im Nebenbett Besuch eines ganz anderen Arztes bekommt.
OP super gelaufen im ambulanten OP Zentrum.
Narkose super gewesen.
Schwestern so naja.
Schwieriger Job und unterschiedliche Charaktere der Schwestern. Im großen und ganzen will ich sagen Schwestern sind OK.
Wohl dem der aufstehen kann und sich viel selbst helfen kann.
Haben wenig Zeit.
Das Essen.
Ja hmmm das Essen.
Frühstück. Ok.
Mittagessen!
Frisches Gemüse Fehlanzeige. Geschmack ok.
Abendessen schrecklich und lieblos angerichtet.
Entlassung nahtlos in die Reha super gelaufen.

War zur KSR Anfang des Jahres.
Unterbringung im 2 Bettzimmer mit 3 Mann!!!
Reha mit Krankenhaus Niveau (Krankenbetten).
Essen lässt zu wünschen übrig.
Stationsarzt war unfähig.
Wenn man nach Schlaftabletten wegen zwei
Dauerschnarchern gefragt hat wurde man zum
Supermarkt geschickt zum Baldriankauf.
Erst durch Intervention beim Oberarzt wurden
SChlaftabletten ausgegeben!!

Die Stadion3, ist das schlimmste Erfahrung die ich bisher hatte.
Vom Personal kann man 50% in der Pfeiffe rauchen.
Das Essen ist ein Alptraum zb.ein zermanschtes Schnitzel in Tomatensosse mit Nudeln.
Mir ist bewußt das ein Krankenhaus kein Hotel ist aber sowas...........unglaublich.
Die ganze Organisation ist schlampig.
Da weiß keiner was der andere macht.
Wenn die sehr guten Therapeuten nicht wären, könnte man dieses Loch getrost zumachen.
Hervorheben möchte ich die Therapeuten der Gehschule, die einen unwahrscheinlich guten Job machen.
Und ich möchte mich hier nochmal für diese gute Arbeit bedanken.

Pflegepersonal war zwar freundlich, aber was die Pflegerische Tätigkeiten betrifft absolut ungenügend. Ich bin selber Krankenpfleger. Schon in der ersten Nacht ist meine Mutter aus dem Bett gefallen. Meine Mutter wurde weder gewaschen noch wurde trotz Aufvorderung ihre Pambers gewechselt. Nach dem dritten Tag war sie total wund. Meine Mutter hat morgens um 6 Uhr geschellt und gesagt das sie sich voll gemacht hat. Zum Frühstück lag sie immer noch ungewaschen und nicht sauber gemacht in ihrem Bett. So sollte sie dan frühstücken. So darf man mit älteren Menschen nicht umgehen. Wenn Personal angesprochen wurde fühlt sich niemand zuständig.

ich lag vom 22.1 bis zum 10.4.13 in der klinik ,dort haben sie mir den größten teil meines fußes erhalten,( im schweinestall stuttgart wollten sie mir das bein unterhalb des knies abnehmen),dafür bin ich den ärzten aehr dankbar.was mir auffiel ist die hygiene wird groß geschrieben.die uafklärung ist sehr gut und das beste sind die pflegekräfte uaf der station 7,desweiteren war das essen sehr gut ich kam mir vor wie 5 sterne hotel ein fach spitze,die rundum versorgung ist aussergewöhnlich und sehr gut

Nach einem schweren Verkehrsunfall werde ich in der BG-Unfallklinik m. E. hervorragend behandelt. Ich empfinde die Kompetenz und Freundlichkeit sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonals als sehr gut. Das Arbeitsklima erscheint mir angenehm, trotz der hohen Belastung. Bisher geht meine Heilung in großen Schritten voran und ich bin dankbar, hier sein zu können.

Ärzte und Krankenschwestern sehr arrogant!!!
Ärzte machen fehler die nicht dokumentiert werden. Bei der Visite spricht man über den Fehler, so dass man dies mitbekommt. Auf Nachfragen geben Sie nichts zu! Tipp: Man sollte besser mit dem Patienten sprechen und nicht über ihn!

Die ständig wechselnden Ärzte und das fehlende Intresse mancher Ärzte läßt die Klinik in keinem guten Licht erscheinen.
Medikamente in großen Mengen zu geben ist für mich keíne gute Behandlungsmethode.
Aber es ist halt eine BG Klinik in der alles getan wird um den Patienten als gesund zu entlassen.
Ich werde mich in Zukunft gegen diese Klinik entscheiden.

Mein Sohn, 15 Jahre) lag mit 2 gebrochenen Wirbeln in der BG. Das Pflegepersonal hat sich so gut wie nicht um ihn gekümmert. Er bekam am ersten Abend nichts zu essen, obwohl er den ganzen Tag, aufgrund der fürchterlichen Schmerzen, zu Hause nichts zu sich nehmen konnte. Er bekam keinerlei Unterstützung bei der Morgen- oder Abendtoilette oder beim Anziehen, daher ging er alleine !!! morgens in die Dusche (Kreislaufzusammenbruchgefahr, Ausrutschgefahr). Daher musste ich schon frühmorgens in die Klinik kommen. Das Bett wurde kein einziges Mal frisch bezogen, bzw. das Laken glattgezogen oder das Kissen aufgeschüttelt, obwohl er fast den ganzen Tag darin liegen musste. Am zweiten Tag schickte man ihn, ohne Begleitung, in diesem großen Klinikkomplex alleine und zu Fuß!!!! in die Röntgenabteilung. Für uns Erwachsene ist es schon schwieri,g uns dort zu orientieren. Noch dazu, wäre unterwegs etwas passiert (Schwindel, Zusammenbrechen, Ausrutschen ...) nicht auszudenken. Das Stationspersonal war kaum ansprechbar und verschanzte sich im Stationszimmer, oder hinter dieser Prexiglaswand am Stützpunkt. Im 2-Bettzimmer waren 3 Patienten, aber bei hoher Patientenrate ist dies halt nicht anders möglich. Es gäbe noch einiges negatives zu berichten, aber alles in allem hat sich mein Sohn dort nicht aufgehoben und gut betreut gefühlt. Es wurde nicht nach ihm gesehen. Am Bett des Nachbarpatienten hing 2 Tage lang eine volle Urinflasche, obwohl dieser schon längs aufstehen konnte und diese nicht mehr benutzte. Der Urin war dann mittlerweile braun. Es gäbe noch viel mehr Negatives zu berichten, aber dieser Teil sollte ausreichen, sich ein Bild zu machen.

Also mein op termin wurde hin und her verlegt das schon mal das eine erst mitte mai dann 4wochen früher dann noch ne woche früher. schwestern ist alles zu viel patienten sind dort sehr störend ärzte habe keine zeit man bekommt erst 4 tage nach operation mal einen arzt zu sehn wenn man dann den mund aufmacht wird man entlassen trotz unklaren schmerzen abartiger schwellung und ohne das ein arzt darauf geschaut hat wenn man klingelt kommt entweder erst nach 30min jemand oder man wird angerufen auf zimmer obwohl man nicht an das telefon kommt weil man frisch operiert wurde essen war auch schlecht hoffe ich muss da nie wieder hin.

Am 23.02.2012 wurde ich in die Klinik auf Anweisung vom örtlichen KKH eingewiesen.
Da bei mir noch einiges an Bewegungsdefizit bestand (rechtes und linkes Handegelenk gebrochen, Radiusköpfchenprothese re, Oberarmkugelkopf zertrümmert) sollte dies in der BG in Ludwigshafen für 3 Wochen durch Training verbessern werden. Es wurden 6 Wochen

Anmeldung - kaum Wartezeit
Ausschilderung - total verwirrend. Nicht nur einmal im Kreis gelaufen, bzw falsch abgebogen.
Ich war auf der Station L.
Sehr freundliche Schwestern. Aber dann das negative: Es sind grosse Zweibettzimmer, aber die meiste Zeit waren wir zu dritt und das ist dann sehr beengt. In der Dusche sind nur 2 abschliesbare Schränke und im Zimmer gibt es zur 2 Bettenlampen. Im Zimmer sind 3 abschliesbare Schränke, einen kleinen Fernseher an der Wand, umständliche Bedienung des Fernsehers (eine Bedienung für Programmwahl (ist auch gleichzeitig das Telefon), und eine Bedienung für Licht/Lautstärke/Radio/Schwesternruf).
Für TV/Telefon braucht man eine Karte. Pro Tag werden 1,70€ für Telefon abgezogen. 10€ Pfand. Fernseher geht nicht ohne Karte.
Internet nur über LAN Kabel. Dafür für umsonst und verdammt schnell.
Zu der Reha:
Ein unglaubliches Angebot!
Schwimmhalle mit 2 Becken, eines mit absenkbaren Boden.
Grosse Sporthalle. Kegelbahn. MTT (Kraftraum mit modernen Geräten).
Ergotherapie mit berufsorientierten Bereichen (Metall/Bau/Elektro/Kfz)
Physiotherapie: Die Therpeuten/innen sind Stationsgebunden. Man hat also über die Zeit, immer den gleichen. Ich hatte das Glück eine zu haben, die wirklich gearbeitet hat (manche denken nur durch Handauflegen bewirken sie Wunder. Ist aber nur einer ;-) ).
Visite ist auf Station L immer Di. Man kann Fragen stellen und diese werden auch freundlich beantwortet.
Die Aussenanlagen sind schön angelegt und man kann über Feldwege stundenlang wandern.
Schönes Bistro. Allerdings sind die Kaffeepreise hefitg!
In der Nähe ist auch ein REAL Markt. Mc Donalds ist auch nicht weit. Nach Oggersheim läuft man in gemütlichen 20min.
Das Stationsessen war schmakhaft und reichhaltig.

Lag nach einem Arbeitsunfall auf Station 1 , erlebte durch ständigen Bettenwechsel auch mitten in der Nacht " Schikane hoch 3". Die Schwestern betraten das Zimmer nur zum Mahlzeiten bringen ( 3x ), Nachtschwester kam nur 1x am frühen Abend, ansonstens nicht !
Schmerzen sowie Anfragen und Bitten wurden zwar am Rande zur Kenntnis genommen, aber ignoriert und nicht weitergegeben.
Von ärztlicher Seite wurden keine detaillierten Auskünfte gegeben, Angehörigen komplett ausgeschlossen und von den Schwestern beschimpft und verhöhnt, keine Auskunft über Nachsorge und Weiterbehandlung. Heute knapp 1 1/2 Wo nach Entlassung immer noch kein Arztbrief, noch Rezepte über Medikamente, Krankengymnastik u.a. Weiterbehandelnde Ärzte werden nicht über den Zustand des Patienten informiert.
Wurde von der BG KLinik im Stich gelassen und verarscht.
Der Klinikdirektor schweigt sich trotz mehrerer Beschwerden aus, anscheinend braucht man einen Rechtsanwalt, um als Patient sein Recht( Akten ) zu bekommen.
Der Mensch steht hier nicht im Mittelpunkt, sondern nur als Geldquelle, um sich an unnötigen Untersuchung zu bereichern.

Mein Mann liegt seit einigen Tagen auf Station 1, hier sind alle nur gestresst, hektisch, sehr unfreundlich, Schwestern sowie Ärzte. Bitten des Patienten ( Schmerzmittel u.a.)werden überhört, bei Schmerzen oder auch Fragen heisst es, wir kümmern uns darum und nicht passiert. Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten knappt gar nicht.
Tag und Nacht nur Chaos, an Nachtruhe nicht zu denken, Keine gute Alternative zum Gesundwerden.
Ärzte haben keine Zeit,Schwestern machen Termine die nie eingehalten werden und man kommt sich sowohl als Angehöriger sowie auch als Patient sehr unerwünscht vor.
Wohlfühlen kann man sich hier nicht!