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Rose345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oberärztin ist etwas drüber)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altus Gebäude)
Pro:
Pfleger, Psychologin, Sozialdienst, Stationsarzt
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war auf der Station S1 im Bezirkskrankenhaus Bayreuth und ich muss echt sagen einfach nur wow.
Die Pflegekräfte sind echt der Wahnsinn, so mega nett und hilfsbereit, hab mich da richtig gut aufgehoben gefühlt.
Egal was war, die hatten immer Zeit für mich, auch wenns stressig war haben sie nie die Geduld verloren oder so.
Man konnte echt mit allem kommen, fragen, reden oder wenns einem schlecht ging, die hatten immer ein offenes Ohr.
Man merkt richtig das die ihren Job mit Herz machen und nich nur einfach so arbeiten weil sie müssen.
Fand das richtig schön wie die alle zusammen gearbeitet haben, voll harmonisch und locker drauf.
Bin echt dankbar das ich auf der S1 gelandet bin, hätte echt nicht besser laufen können.
Riesen großes Danke an alle vom Pflege Team, ihr seid einfach nur top!!
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Rhabarber32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärztin, Sozialdienst, Psychologin
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehrere Wochen auf der Station S1 zur Behandlung meines Alkoholproblems – und ich kann aus tiefster Überzeugung sagen, dass diese Zeit mein Leben positiv verändert hat.
Besonders hervorheben möchte ich das gesamte Pflegeteam, das mit außergewöhnlicher Menschlichkeit, Fachkompetenz und einem feinen Gespür für die individuelle Situation jedes Einzelnen arbeitet. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt. Die Pflegekräfte begegnen einem mit Respekt, Offenheit und einer Prise Humor – gerade Letzteres hilft ungemein, schwere Tage zu überstehen.
Ein besonderer Dank gilt dem Stationsleiter, der nicht nur durch seine fachliche Leitung überzeugt, sondern auch durch seine Präsenz, Ruhe und Authentizität. Er schafft ein Klima der Sicherheit und Stabilität, das gerade in Entzugssituationen unbezahlbar ist. Seine empathische und zugleich klare Haltung hat mir sehr geholfen, Verantwortung für meinen Weg zu übernehmen.
Die Atmosphäre auf Station S1 ist geprägt von Struktur, Verständnis und einem echten Miteinander – kein Vergleich zu den Vorurteilen, die man manchmal über psychiatrische Einrichtungen hört. Ich habe hier nicht nur medizinische Hilfe bekommen, sondern auch zwischenmenschliche Unterstützung, die mir neue Perspektiven eröffnet hat.
Danke an das gesamte Team von Station S1 – ihr habt mir gezeigt, dass Veränderung möglich ist.
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Hilfe2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Viel Zeit
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste gegen meinen Willen auf die Station S2 und wollte das nicht. Gott sei Dank hat mir das Pflegepersonal die Angst genommen und mich super begleitet. Ich habe dann eine Entgiftung gemacht und bin seit dem nicht rückfällig geworden. Der Pflege Chef hatte auch immer ein offenes Ohr und hat mir viele Tipps für daheim mitgegeben.
Hallo Hilfe2023, schön zu hören, welch wertvollen Job die Pflege macht und dass Sie in den Kolleginnen und Kollegen gute Ansprechpartner gefunden haben.
Herzliche Grüße!
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Kdksls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester, Arst, psikolog
Kontra:
Rauchen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme zu Station S1 und immer sehr zufrieden! Alles ist sehr gut organisiert, keine Chaos, alles läuft schnell und einfach. Personal hier ist sehr freundlich, immer hilft, wenn ich frage. Ich nicht so gut spreche Deutsch, aber sie verstehen und erklären mit Geduld. Das macht mich glücklich, weil in andere Orte manchmal nicht so nett sind.
Station ist auch sehr sauber, keine Müll, keine schlechte Geruch. Ich habe schon viele Stationen gesehen, aber hier wirklich gut.
Ich komme wieder!
Hallo! Lieben Dank für die sehr nette Bewertung! Wir geben Ihr Lob gerne an die Station S1 weiter. Vor allem freut uns, dass Sie unser Personal so zugewandt erlebt haben.
Wir würden uns aber freuen, wenn Sie nicht wiederkommen müssen :-) Weil Sie es dann geschafft haben, abstinent zu bleiben. Das wünschen wir Ihnen sehr. Aber wenn Sie wiederkommen - wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße und Ihnen alles Gute!
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Lolita1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmals war ich zur Entgiftung von Alkohol auf der Station S1 ...
Das ganze Personal Pflege, Therapeuten, Ärzte usw sind einfach nur super. Man wird Ernst genommen mit Respekt behandelt und sehr gut für "danach" vorbereitet.
Das Therapie Angebot ist völlig okay.
Ich kann nur sagen ich würde wieder hier her kommen (hoffe natürlich das ich es nicht mehr brauche) und kann diese Station einfach nur weiterempfehlen.
Hallo Lolita1984, Danke für Ihre wertschätzende Bewertung! Die Stationsleitung der S1 hat das Konzept der Station neu aufgestellt, in Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist hier wirklich etwas Gutes entstanden. Es freut uns, dass Sie das auch so wahrnehmen! Vielen Dank dafür! Und ja, wir hoffen auch, dass Sie uns nicht mehr brauchen ;-) Wenn aber doch - wir sind für Sie da. Jederzeit! Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Donald25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Therapeuten
Kontra:
Putzdamen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Station S1 als Patient zur Alkoholentgiftung und kann nur positives sagen die Station ist Super UND die Mitarbeiter sind Spitze lieb und Nett kümmern sich auch sehr gut um die Patienten.Auserdem hat die Station S1 sehr gute Therapie Stunden so das Mann nicht den ganzen Tag im Bett Rum liegen muß Mann ist in einem guten Tages Ablauf .vor allem finde ich die Herzliche und fürsorgliche pflege die für den Patienten gegeben wird von Anfang an kümmern sich die Pflege um den patienten.ICH KANN NUR SAGEN DAS DIE STATION S1EINE SEHR GUTE STATION IST.
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vgh4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Entzug ohne Stress)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetente Fachleute)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Ärzte, Psychologin und Sozialpädagogin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (habe ich nicht in Anspruch genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (gut wie es ist)
Pro:
mit problemen kann man zu jedem kommen
Kontra:
Rauchen ab 20.00 <uhr
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr kompetentes team auf der S1. alle sehr nett und hilfsbereit.
man muss aber auch ehrlich sein. Essen super(ein bisschen wenig wurst und käse zum brot)
Abends nervt die raucherregelung. nur jede stunde mit begleitung für 10 minuten.
der Entzug wird profesionell gemacht.
schade, dass die station geschlossen ist.
Sehr geehrte(r) Herr vgh4,
vielen Dank für die tolle Bewertung! Das Team der S1 macht das aber auch wirklich super, muss ich Ihnen zustimmen.
Die Sache mit der Wurst gebe ich gerne weiter - ist aber natürlich immer auch Geschmackssache. :-)
Wir hoffen, dass wir Ihnen gut helfen konnten und Sie Ihren Weg jetzt erfolgreich weiter gehen.
Alles Gute für Sie und viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!
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Jess. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!
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MatthiasG0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Ergänzung zur Abwertung ‚Pflegedienst, Stationsleitung‘ und ‚Oberarzt‘
Während ich die tägliche Pflegearbeit mit gut bewerte, hat die Organisation der Abläufe von Anfang an nur ein ausreichend verdient. Grund sind die unklaren Regeln, die hauptsächlich über ein unübersichtliches Info-Board allgemein bekannt gegeben werden. Ein allgemeiner Therapieplan ist zwar vorhanden, dieser wurde aber nicht an aktuelle Situationen (z.B. Corona, Langzeiterkrankung von Therapeut:innen) angepasst. Aushänge zur konkreten Zuweisungen zu Therapiegruppen oder Ausfällen kamen, wenn überhaupt, erst im letzten Augenblick (angenehme Ausnahme: Fr. M.).
Zur Abwertung führte letztlich ein Vorfall, den ich in meiner letzten Woche miterlebt habe. Ein Mitpatient, stets kooperativ und ohne Verstöße gegen irgendwelche Regeln, wurde völlig überraschend vorzeitig heimgeschickt. Sein ‚Vergehen‘: er war einer Aufforderung zur Urinabgabe nicht rechtzeitig nachgekommen. Dabei muss betont werden, dass die Aufforderung per handschriftlichem Zettel erfolgte und das Datum von allen eindeutig als 05.12. gelesen wurde, obwohl es angeblich 03.12. hätte heißen sollen. Der Zettel wurde nachts im Zimmer aufgehängt, es erfolgte keine mündliche Ankündigung und später keine Erinnerung. Die Maßnahme, ihn aufgrund eines – meines Erachtens – Fehlers des Pflegepersonals sofort zu entlassen (andere kamen wegen schwererer Vergehen mit einem Verweis davon), ohne auch nur Rücksprache mit ihm zu halten, hat in der restlichen Patient:innenschaft zu anhaltender Verunsicherung und zu depressiver sowie auch aggressiver Stimmung geführt, teils mit spürbar erhöhtem Suchtdruck. Weder Psychologen, Pflegepersonal noch gar der Oberarzt haben sich – meines Wissens – darum gekümmert.
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MatthiasG0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische, psychologische und soziale Betreuung, Therapieangebot
Kontra:
Organisation, Abläufe, Regeln
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Medizinische Versorgung: sehr gut
vielen Dank an Fr. J., die sehr einfühlsam behandelt und sich sogar dafür eingesetzt hat, dass ich meine 3. Corona-Impfung bekommen konnte.
Psychologische Versorgung: gut
beide Psychologen haben gut zugehört, und sind sehr schnell auf meine Probleme eingegangen.
Soziale Versorgung: sehr gut
Fr. B. ist sehr engagiert, danke für Ihre Geduld mit meinen Formulierungen.
Pflegedienst, Stationsleitung: ungenügend
der Großteil der Schwestern und Pfleger war zwar sehr einfühlsam und um einen angenehmen, zielgerichteten Aufenthalt bemüht, die Organisation und Abläufe sind dagegen eine Katastrophe. Wie Stiftung Warentest es formulieren würde, dies führt hier zur Abwertung (dazu mehr in Teil 2).
Therapie: sehr gut
für eine Entgiftungsstation gibt es ein reichliches Therapieangebot (u. a. Akupunktur), auch wenn wegen Corona und Krankheit u.a. die Kunsttherapie ausgefallen ist. Besonderen Dank an Fr. M. und ihre Praktikantinnen, die mit ihrer Art Ergo, soziales Kompetenztraining und kognitives Training zu Highlights gemacht haben.
Essen: befriedigend
für Klinikkost gut, Vegetarier:innen kommen zurecht, finden aber wenig Abwechslung, Veganer:innen tun sich schon ziemlich schwer mit dem Standardangebot.
Zimmer und Station: gut
zweckmäßig aber modern ausgestattete 3-Bett-Zimmer (wegen Corona meist mit nur 2 Patient:innen belegt), (kostenloses) WLAN nur im Bereich des Aufenthaltsraums, großes Freigelände.
Oberarzt: ungenügend
H. S. ist sicher sehr kompetent, er hat mir mit seinen Fragestellungen und Vorschlägen sehr geholfen; er wirkt aber unnahbar und zeitweise überheblich. Zudem ist er vermutlich mit verantwortlich für die schlechte Organisation und die Abläufe auf der Station (siehe Teil 2).
es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen offensichtlich helfen konnten.
Leider, so scheint es, hat ein Ereignis, das Sie von einem Mitpatienten miterlebt haben, diesen positiven Gesamteindruck überschattet. Das bedauern wir. Leider können wir Ihnen aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht erläutern, was die Hintergründe dieser Teamentscheidung waren.
Eine gesunde Distanz zu den Patienten ermöglicht eine objektive und eben professionelle Behandlung.
Was das Essen betrifft bitten wir um Verständnis: Es ist schlichtweg unmöglich, jeder Ernährungsphilosophie gerecht zu werden.
Unser stationäres Infoboard haben wir auf Ihre Anregung hin neu strukturiert. Die Corona-Pandemie bedingten Änderungen haben wir in den Therapieplan eingearbeitet.
Alles in allem freuen wir uns, dass wir Ihnen ganz offensichtlich ein Stück auf Ihrem Weg weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort und Ihre Wünsche!
Sehr schön, dass Sie das Info-Board auf der Station überarbeiten und an die aktuelle Corona-Situation anpassen.
Das Thema Essen ist für mich persönlich nicht so wichtig, aber ich gebe zu bedenken, dass andere Kliniken auf den Trend zur konsequent vegatarischen oder veganen Ernährung besser reagieren.
Zu dem Vorfall mit dem Mitpatienten: Sie argumentieren, dass Sie aufgrund Ihrer ärztlichen Schweigepflicht den Fall nicht kommentieren können. Ich respektiere das und bin selbst (als Informatiker) beim Thema Datenschutz sehr sensibel. Ich habe auch nie erwartet, dass Sie die Entscheidung mit mir oder anderen Patient:innen auf der Station diskutieren. Dennoch hat die plötzliche Entscheidung - nicht nur den betroffenen Patienten - sehr verstört. Daher habe ich es für sinnvoll, ja sogar selbstverständlich, gehalten, dass sich das anwesende Stationspersonal um die Gefühlslage der verbleibenden Patient:innen kümmert, bzw. mindestens interessiert. Dies hat für mich nicht erkennbar statt gefunden. Bitte ändern Sie Ihre Richtlinien dahingehend, dass das nicht wieder geschieht. Es hätte sicher auch die Möglichkeit gegeben, auf die Situation einzugehen ohne die Schweigepflicht zu verletzen.
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Jessi2602 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird vom einen Arzt zum anderen Arzt geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich, Ärzte verweigern Hilfe, kein Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
SUCHT Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AKUT Stationen sind nicht zu empfehlen, Patienten werden wenn sie hilfesuchend kommen , nieder gemacht und nicht unterstützt. FP 7 ebenfalls nicht professionell Angehörige werden als kontra Produktiv bezeichnet, keine Hilfe für Patient mit Familie.
es tut uns leid, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns Ihre Kritik bitte persönlich besprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Mund halten ich entscheide hier was mit dir passiert
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Rulka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung, absage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für 24 Stunden geslossen ohne zu rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Substitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die nützen Ihre Position voll aus ,als Patient hast du da mund zu halte und Sie bestimmen was mit dir passiert.
Arogant.Manche haben da falsche Beruf.
Mir wurde nicht geholfen und Empfehlung von denen weiter auf der Straße meine Medikamente zu besorgen
Sehr geehrte(r) Rulka,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de. Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit“
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Snupie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (null !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unter aller kanone)
Pro:
ich such noch
Kontra:
dafür reicht die Zeile nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A8
Leitende Oberärztin der Abteilung für Klinische Suchtmedizin am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Frau M. hat ihren Beruf total verfehlt.
Sie beleidigt Patienten, entscheidet über ihren Kopf hinweg und pumpt Patienten mit Drogen voll damit sie ruhig gestellt werden. Untersuchungen und Behandlungen sind nicht erfolgt. Für Gespräche hatte sie nie Zeit.
Mann wurde nur abfällig Abgekanzelt und beleidigt!!!!
Station A8 ist nicht zu empfehlen. Frau M. sollte Ihren Beruf Überdenken!!!
Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Therapie bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.
Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit
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ELAMANU2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Konzept
Kontra:
-siehe oben
Krankheitsbild:
Politox Benzos und Opiate Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand die Behandlung im Großen und Ganzen in Ordnung trotz dass ich leider frühzeitig gehen musste! Ein wenig ungerecht behandelt fühle ich mich, da verantwortliche Patienten noch drin sind.
Oberarzt klasse ,streng aber gerecht,Schwester K. Katastrophe sehr bissig , Herr A. besonderes top kompetent Rest auch in Ordnung.
Kann die S3 trotz der Umstände empfehlen. Leider der Fall.
Allen anderen Mitarbeitern vielen Dank! Benzos ganz los,Rest fast und dort hätte ich es sicher ganz geschafft.
wir freuen uns, dass wir Sie ein Stück weit begleiten durften und Ihnen der Aufenthalt bei uns offensichtlich gut getan hat. Danke für Ihre Bewertung. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
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Supaporn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Konzept,Ausstattung,Personal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fentanylabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für einen hochgradigen Fentanyl Abhängigen war der Entzug für mich ein Zuckerlecken. Jahrelang hatte ich Angst davor . In der Station S1 wird mit Polamidon ein Pegel gefunden mit dem man nicht großartig entzügig ist und wird dann langsam aber stetig herunter dosiert. Bei mir brauchte es knapp 3 Wochen bis auf Null. Wenn nötig bekommen Patienten aber auch etwas zur Beruhigung oder zum schlafen.
Man kann bis auf wenige Nachtstunden nach draußen und hat ein kleinen Park zur Verfügung.So sitzt man viel draußen und unterhält sich. Was man daraus macht liegt an jedem selbst. Manche spielen Tischtennis , spielen Federball oder Schach oder sonnen sich nur.
Es ist möglich seinen Laptop oder Handy zu benützen und hat einen gemütlichen Fernsehraum.
Schön ist auch die reduzierte Zimmer Belegzng auf zwei Patienten aufgrund Corona.
Die wenigen Therapiesitzungen sind denke ich hilfreich um sich selbst wiederspiegeln zu können und bringen Erfahrung und Zeitvertreib mit sich. Sport ist wöchentlich 2x eine Stunde in der Halle und jeder kann für sich was finden das Spaß macht.
Weiters geht man morgen und abends eine kleine Runde mit allen anderen von der Station
Das Essen ist meiner Meinung nach in Ordnung und außerdem gibt es ja Gewürze. Wöchentlich drei mal ist eine Bestellung bei Nahkauf möglich die dann geliefert wird.
Das gesamte dort arbeitende Team war durchwegs sympatisch und bemüht einem zu helfen. Die Station S1 ist aber eine Entzugsstation für verschiedenste Abhängigkeiten und kein Hausarzt. Es wird jedem die Möglichkeit zum entziehen gegeben welche von sehr vielen Patienten während meines Aufenthalts genutzt wurde. Alles andere dann im Anschluß.
Aus heutiger Sicht hätte ich keine Hemmungen mehr mich bei einen Rückfall in die Hände dieser Station und dieser Ärzte und Pfleger/innen zu begeben.
Auch blöd.
Das ist nur mein Erfahrungsbericht zur Station S1 Sucht für legale Drogen. Von allen anderen Bereichen habe ich keine eigene Erfahrung.
Danke ans Team S1
Christoph
Hallo Supaporn! Dass ein Entzug kein Zuckerschlecken ist, können wir uns vorstellen. Umso mehr freut es uns, dass Sie sich dabei von unserem Team der S1 so gut begleitet gefühlt haben. Danke für Ihre Bewertung und alles Gute für die Zukunft!
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minusrekord berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Fentanylsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hochgradig Fentanylsüchtig, der Entzug wurde mit Polamidon durchgeführt. Ich war wirklich sehr zufrieden, engagiertes und nettes Personal, gute Ärzte und für eine Entgiftungsstation viele Freiheiten.
Das Essen war nicht so besonders, halt die übliche Dampfkost. Man kann aber nicht sagen, dass es schlecht war.
Der Entzug war mir durch die Medikamente halbwegs erträglich gemacht worden, nach rund 3 Wochen war es überstanden.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Behandlung insgesamt gut verlaufen ist und es mir überraschend gut ging. Von daher kann ich das BKH nur empfehlen.
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LEGiT187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
zu vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo soll man da anfangen?
Ich bin so froh da wieder raus zu sein.
Man wird quasi permanent beobachtet(Kameras in den Gängen/Hof etc) und das Verhalten wird notiert.
Jede Verhaltensänderung die nicht in den üblichen Ablauf passt wird angesprochen.
Beim Aufstehen erstmal Alkoholtest sowie JEDEN Abend, und sonst auch immer wieder mal "Routinekontrollen". Und das war NICHT auf einer Alkoholstation!! Einfach nur lächerlich sowas.
Arbeitstherapie oder besser gesagt Beschäftigungstherapie ist einfach nur ein Witz. Teile zusammenbauen --> wieder auseinander bauen --> oh und dann doch wieder zusammenbauen. Das war häufig der Fall. Und wenn man sich beschwert was diese sinnlose Zeitverschwendung soll, darf man sich rechtfertigen warum man ein rebellisches/aggressives Verhalten an den Tag legt.
Die Hygiene von manchen Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Tagelang(7 Tage+) nicht duschen, in den selben Klamotten, das ist einfach nur ekeleregend!!!!
Es stinkt schon richtig und es wird einfach NICHTS gemacht!!!! Obwohl sich MEHRFACH beschwert wurde, interessiert es einfach niemanden wirklich.
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gigernbg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wären die Pfleger nicht wär‘s ne 5...)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Benötigte ja keine Beratung...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Von der Seite her echt TOP... hab niemanden erlebt der da drin entzügig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eintönige Freizeitgestaltung...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein gemütlicher Aufenthalts-/ Fernsehraum)
Pro:
Sehr großzügig bei der Pola Vergabe...
Kontra:
Totale Kontaktsperre...
Krankheitsbild:
Fentanyl Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war ca. 3 Wochen Patient auf Station S3 zum Fentanyl Entzug. Als ich dort ankam und dieses baufällige Gebäude sah wollte ich eigentlich direkt wieder abreißen doch dann hat meine Mutter mich überredet doch zu bleiben und es mir anzuschauen was ich dann auch tat... Am ersten Tag ging es mir natürlich noch Supi da ich ja nicht nüchtern dort ankam, der zweite Tag war der Horror aber ab dem 3. Tag ging es mir körperlich spitze. Natürlich gibt es dort Regeln wie auf jeder anderen Entgiftung auch wobei ich diese absolute Kontaktsperre für nicht mehr zeitgemäß halte und ein Tablet oder Laptop effektiv gegen die brutale Langeweile helfen würde. Das Pflegepersonal war bis auf zwei Ausnahmen echt nett was man jedoch von den Ärzten und Psychologen nicht behaupten kann. Entweder haben die keine Zeit oder , wie ich vermute, meistens einfach keine Lust sich mit den Patienten zu befassen. Wenn man jedoch die Sache dann selbst in die Hand nimmt ist Ruck-Zuck einer da der einen in die Schranken weisen möchte. Alles in allem muss ich sagen das die Behandlung von der medizinischen Seite her 1A war trotz der „Blindvergabe“... War wirklich der softeste Entzug den ich jemals hatte, und auch die erste Entgiftung die ich abgeschlossen habe. Mein großes Glück war das ich außer dem Entzug nichts von denen gebraucht habe denn ich habe bei Mitpatienten mitbekommen was da so läuft. Da werden Paare auseinander gebracht und Patienten unter Druck gesetzt, beinahe schon erpresst, es werden Absprachen nicht eingehalten und der Sozialarbeiter ist nicht fähig innerhalb von 6 Wochen eine Kostenzusage für eine Therapie zu erwirken. Mein Fazit: Für ne einfache Entgiftung kann man schon nach BT gehen vor allem wegen der kurzen Wartezeit...aber nicht wenn’s darüber hinaus gehen soll. Evtl. Anträge für Kostenzusage etc. am besten selbst machen bevor man in die Klinik geht. Insgesamt würde ich dem BKH insbesondere der Station S3 eine 2 geben wobei es ohne das Personal eine 5 wäre...
Danke für die Rückmeldung, es stimmt, es gibt kein Tablet oder Laptop auf Station. Wir überlegen uns Verbesserungsmöglichkeiten. Spielkonsolen und Musikinstrumente sind bestellt, diese wären dann zusätzlich zum bestehenden Therapieangebot nutzbar.
Die Polamenge wird in Abhängigkeit der zuvor konsumierten Substanz festgelegt.
Die Kontaktsperre dient zum Schutz vor Szenekontakten, Telefonieren und Briefkontakt sind jederzeit möglich.
Zum Thema Kostenzusage für eine Therapie ist anzumerken, dass ein Therapieantrag immer die aktive Mitarbeit des Patienten voraussetzt und dies maßgeblich die Geschwindigkeit der Antragstellung beeinflusst. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit nach Antragstellung bis zur Erteilung der Kostenzusage ist Sache der Kostenträger und nicht der Klinik.
Ihr S3 Team
Leute überlegt euch genau ob ihr euch das antut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Perfentin187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Entgiftung ever)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man nimmt einen nicht ernst, und man kann nicht erwarten das sie das tun was sie Eig. Tun sollten. Sie gehen nicht wirklich dem Wunsch des Patienten nach und treffen Eig. Entscheidungen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bis auf die schnelle Aufnahme nichts!
Kontra:
Dauer, der fraß, lügen, keine Einsicht der dosis, nicht für voll genommen zu werden, handyverbot, kontaktsperre, ständige uk's
Krankheitsbild:
Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ringt um jeden Patienten... Entgiftungen sind immer rappel voll, man muss sehr oft anrufen um sich auf der Warteliste zu halten. Man wartet in der Regel mind. 2 Wochen Wenns schnell geht. Die s3 ist nichtmal halb voll! Aufnahme ging in 2 Tagen. Das krasseste überhaupt ist, ist das sie einem früh und Abend das pola geben.Quasi doppelt so viel wie nötig um den Entzug bis zu 8 Wo. hinauszögern weil jeder Euro zählt. Pola wirkt 24 std. Sie stellen dich ein das du wenn du ankommst auf deiner morgendosis schon gut genug klarkommst und zwar so das manche dichter davon sind als wie sie dort auftauchten. Normal dosiert man ab dann von der morgendosis eben in ca. 3 Wochen bis auf 0 herunter. Jetzt bekommt man aber abend nochmal die gleiche dosis dazu und du wirst noch dichter, was den meisten Süchtigen so gesehen Ja nichts ausmacht. Doch wenn dir die Justiz im Nacken sitzt dann stell dich auf eine zu lange Entgiftung ein. Man sagt auch die ganze entzugszeit nicht auf wieviel ml das man ist. Ich war mit meiner Freundin dort und sie hat fast 2 Wochen nur geschlafen. Sie hat nichts mehr gebacken bekommen so krass hat man sie eingestellt. Sogar so krass das sie davon gekotzt hat und nichtmal danach hat man sie schnell runterdosiert. Wir hatten auch Zeitdruck weil mir Verhandlungen im Nacken standen. Das interessiert die mal garnicht. Ich bin überzeugt wenn wir nach 4 wochen ich abgebrochen hätten wäre ich vorher in den Bau gegangen. Hab dann die Notbremse gezogen. Der Psychologe entscheidet im Alleingang was er meint das gut für einen ist. nimmt sich das recht raus zu meinen das er uns nur einzeln und nicht als paar auf Therapie schickt. Nach 4 Wochen war noch nichtmal ein Sozialbereich fertig. Das Pflegepersonal checkt das alles und spielt schön mit obwohl man ihnen oft angemerkt hat das sie wissen was falsch läuft. Handyverbot, kontaktsperre, der Koch muss sich sowas von schämen und von 7 tagen pisst du 5 in der woche ab! Ganz ehrlich! Gebe ne 6+! Vergesst das!
Die Splittung von L - Pola ist aus medizinischer Sicht hilfreich und sinnvoll, da eine bessere Verteilung über den Tag möglich und infolge eine geringere Gesamtdosis notwendig ist.
Die Adosierung erfolgt immer in Absprache mit dem Patienten. Viele Patienten schätzen die klaren stationären Regeln und die konsequent durchgeführten DS um abstinent zu bleiben und Patienten, die abstinent bleiben wollen, zu schützen.
Entscheidungen zum Behandlungsverlauf werden grundsätzlich im Team getroffen.
Handy´s sind bei Teilnahme am Stufenprogramm im Ausgang nutzbar.
Die Dauer der Therapiebeantragung/Erstellung des Sozialberichts ist maßgeblich abhängig von der aktiven Mitarbeit des Patienten.
Ihr Team S3
Freue mich über infos
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Diriromni1778 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Stgb 64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo mein mann ist seit gestern dort bis auf des das die telefonzeiten mehr als scheise sind 20 min am tag mehr als zwei mal darf man nicht anrufen am tag sind die sehr unfreundlich ich bin schwanger und vermisse meinen mann sehr er ist auf der fb1 hat einer erfahrung mit der station ? Kann mir evtl tipps geben und infos auch wegen besuch dan bitte komentieren lg ps er ist in der geschlossenen
Hallo,
Beschwere dich und wenn es nötig ist auch bei Herrn Dr. Schüler!
Mach es schriftlich und schicke es ihm zu. Laß dir nur nichts gefallen den Du hast Rechte genauso wie dein Mann!!!
Sie dürfen Dir das nicht verweigern vor allem nicht wenn du Schwanger bist!! Setzt dich durch und laß dich nur nicht abwimmeln!!
LG und alles gute
Hallo die FP1 ist eine Station für Leute die straffällig geworden sind und entweder eigentlich eine Strafe absitzen müssen aber einen Entzug machen oder Therapie oder die in Untersuchshaft müssen aber eben durch Sucht auffällig waren/sind und ebenfalls zum Entzug oder Therapie drin sind.
Das da die Telefonzeiten so streng sind ist logisch erstens sollen die sich auf sich und Therapie konzentrieren und es soll schon ähnlich ablaufen wie im Gefängnis.
Besuchszeiten mußt du erfragen bei der Station ob er überhaupt Besuch bekommen darf und wenn ja wie oft und wie lange.
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Super Klinik
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BorderlinerChemnitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team Station S1 und A8
Kontra:
Oberärztin von Sucht
Krankheitsbild:
Abhängig von Alkohol/Borderline/komplexe PTBS/Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.3.17 bis zum 11.05.17 im BKH und kann nur positives sagen außer von der Oberärztin der Sucht.Ich war bis zum 29.3.17 auf der A8 und vom 1.5 17 bis 11.5.17.Das Personal ist wirklich sehr bemüht dort auch wenn ich nicht eine einfache Patientin war.Vom 29.3.17 bis 1.5.17 war ich auf der S1 und da kann ich nur positives sagen das ganze Team dort ist einfach sehr gut und herzlich.Man merkt das alle gerne ihre Arbeit machen.Es war immer jemand zum reden da gewesen und man bekam kein Ärger wenn man bei Belastungserprobung einen Rückfall hatte.Auch die Mitpatienten waren supi bis auf einige aber die gibt es überall.Was mir richtig gut getan hat war der Therapiehund von der Ergotherapeutin gewesen die Stunde mit ihm hab ich sehr genossen.
Wer wirklich ohne Suchtmittel auskommen möchte und wirklich eine Entgiftung möchte ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben.Vielen lieben Dank an das ganze Team auch an den Oberarzt Dr.Salinger sowie Psychologin Frau Scheuber.
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Cora28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder!Absolut unfreundliches Personal und die Oberärztin ist einfach nur der Horror! Man wird nicht wie ein Mensch behandelt der evtl schwere Probleme hat sondern wie ein Schwerverbrecher! Ich war zum Glück nur einen Tag dort aber diese Ärztin hat mir das Fürchten gelehrt! Die Visite geht zu wie am Fließband das Personal ist nur genervt von seinen Patienten man bekommt nur unfreundlich Antworten und eine Unterschrift für seinen Entlassungsbrief auf die wartet man den halben Tag! Einzig Positives ist das untereinander der Mitpatienten! Man wird freundlich aufgenommen u bekommt alles gezeigt wie Essensraum Raucherraum usw! In meinen Augen hat die Ärztin ihren Beruf verfehlt und das Personal sollte vielleicht mal Urlaub machen! Niemand ist dort zum Spaß drin oder weil es einem soviel Freude bereitet!
So ketzt sag ich mal meine Meinung:Zimmer u.Verpflegung waren i.O.Auch das Pflegepersonal war freundlich u.bemueht.Wobei man aber beachten muss,dass eine best.Schwester beim gemeinsamen Essen gerne privates ueber nicht anwesende Mitpatienten ausplaudert.So viel zum Thema Schweigepflicht!Psychologen,Aerzte sind selbst therapiebeduerftig.Auch muss man damit rechnen in seinem Arztbrief eine Alkohohlabhaengigkeit,Entzugserscheinungenzu lesen.Was jedoch den reelen Werten nicht entspricht!Man bekommt einen allg. Standardbrief,den nicht mal ein Arzt und die bis zuletzt kranke Psychologin geschrieben hat.Leider kann man dies nicht mit Personalmangel erklaeren.Da ich selbst seit 30 Jahren in ner Akutklinik arbeite weiss ich wie es abgeht.Und ich weiss auch,dass es in der Sucht und Psychosomatik anders laufen kann.Das ist in Engelthal bei Hersbruck.Die bekommen das gleiche Geld wie das Bkh in Bayreuth.Haben aber inallen Angelegenheiten die Nase vorn
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Zur Entgiftung gut geeignet!
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Tramaqueen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, einige nette Schwestern, großer Garten zum grillen usw.
Kontra:
ständige Nörgler und Besserwisser, viele Kontrollen
Krankheitsbild:
Medikamentensucht, S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal zur Entgiftung im BKH Bayreuth auf der Station S 1 und es wird jetzt echt mal Zeit, dass ich was dazu sage...
Hier sind fast nur negative Bewertungen zu finden und ich habe leider auch viele Mitpatienten erlebt, die sich abwertend gegen alles geäußert haben, aber LEUTE:
Wenn ihr 50 mal im Jahr zur Entgiftung geht und dann schon zu Beginn drüber redet, dass ihr draußen weiter Alkohol trinkt...dann seid ihr dort sowieso falsch!
Meiner Meinung nach sollte man dorthin wenn man es ernst meint! Ich habe dort 6 Wochen Medikamenten-Entgiftung gemacht, auch für mich war es oft die Hölle.
Aber das Personal hat nunmal seine Vorschriften und es hat ja auch alles einen Grund. Das ist kein Urlaub und auch kein Sanatorium!
Wir Suchtis sind sicherlich psychisch krank, aber es gibt fast überall Ärzte oder Schwestern, die damit nicht umgehen können...genauso gibt es aber in Bayreuth aber auch Personal, das mir sehr geholfen hat!
Ich habe es nie bereut, dass ich dort entgiftet habe und ich bin sehr dankbar für alles.
Ich habe es auch nie als schlechte Behandlung empfunden, es gibt nunmal Regeln wie überall auf der Welt...natürlich sind Kontrollen usw. nervig, aber das ist doch schnell vorbei!
Ich habe diese ständigen Nörgler so satt, die rumposaunen, dass sie draußen erstmal wieder ein Bier trinken und das auch noch toll finden!
LEUTE, denkt mal drüber nach warum ihr auf dieser Station landet!!
Taja ich weiß ja nicht wie oft du da warst aber wenn bei dir der erst Beschluss kommt wirst du deine Meinung anderen. Komm noch ein paar mal her und dir wird das lachen noch vergehen
- ich war 35 während der Entgiftung
- auf die S1 geht man freiwillig, mit Beschluss landet man erstmal auf der S2 und die habe ich nicht bewertet
- klar ist es nicht toll, wenn man öfters dort ist, aber daran ist man selbst schuld! Ich muss mir keine Sorgen machen, dass ich nochmal auf der S1 lande, weil ich ganz einfach clean bin und die Entgiftung bei mir erfolgreich war. Also: wenn Du nicht mehr dorthin willst, lass einfach die Finger von Alkohol, Medis, Drogen, usw.!
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jugf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten machen dich bloed)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
s2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie da eingehen!!!! Mann kommt freiwillig rein aber sehr schwer wieder raus. Diese Station gehört sich verboten. Das musste mal an die Öffentlichkeit das diese Station mit Ärzten und arzthelfer endlich geschlossen wird!!! Bist du endlich raus braucht man erstmal eine Woche um sich zu erholen. Mann kommt kranker raus als wie man rein ist.
Man sollte mal überprüfen lassen, ob das Pflegepersonal, das im BKH eingesetzt wird, überhaupt eine entsprechende Qualifikation für die Pflege und Betreuung psychisch Erkrankter besitzt (Zusatzausbildung Fachbereich Psychiatrie).
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stefan19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig
Krankheitsbild:
sucht
Erfahrungsbericht:
ich bin mir vorgekommen wie ein mensch dritter klasse.....ich weiß das ich ein alkoholproblem habe,aber was ich in diesen krankenhaus in den tagen erlebt habe war furchbar.....am schluß muste ich dafür kämpfen das ich entlassen wurde,ich glaube ein falsches wort und ich hätte bleiben müssen...es gibt da einen neuen chefarzt für die abteilung sucht,ich glaube ich habe noch nie so einen unsympatischen und respektlosen menschen wie diesen kennengelernt...
Bei mir würde eine stationäre Suchttherapie nichts nützen bzw. sie wäre kontraproduktiv, denn ich müsste mir die Erinnerung an den Psychiatrieaufenthalt wegsaufen.
Auf jeden Fall empfehlenswert (S1 & S2)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MarcAurel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte - Pflegedienst - Psychologen
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 10-jähriger Benzodiazepinabhängigkeit war ich erstmals in einer solchen Einrichtung 6 Wochen lang - zuerst 3 Tage lang auf der Station S2 - auf der Station S1 untergebracht. Die Patienten repräsentierten einen Querschnitt durch alle sozialen Schichten.
Beide Gebäude kann man nicht als einen Höhepunkt abendländischer Architektur und Baumeisterei bezeichnen. Das Inventar war zu meiner Zeit sehr zweckmässig und verwohnt, wurde aber kürzlich erneuert. An die Gegebenheiten auf der Station S2 kann ich mich aufgrund meines Zustandes bei Einlieferung nicht mehr genau erinnern, aber an den auf der Station S1. Dort gibt es vier 4-Bettzimmer und zwei 2-Bettzimmer. Die Unterbringung erfolgt nach Geschlechtern getrennt. Der Aufenthalts- und der Fernsehraum waren in Ordnung, lediglich die sanitären Einrichtungen sind katastrophal.
Das Essen ist in Ordnung, man kann aus drei unterschiedlichen Schienen auswählen (Voll-, Diät- oder veg. Kost). In jedem Falle ist es ausreichend, man wird satt. Ob es einem immer schmeckt ist eine andere Geschichte. Das ist, wie wenn man essen geht. Mal ist es klasse, mal eben nicht. Es besteht die Möglichkeit, sich Pizza zu bestellen.
Löslichen Kaffee oder Tee sowie flip flops zum Duschen sollte man sich in jedem Fall mitbringen (lassen), H2O gibts 2 Flaschen täglich umsonst. Bei entsprechender Therapie und Anordnung durch den Arzt gibts auch wesentlich mehr (z.B. beim Benzoentzug).
Der Stationsarzt und der Oberarzt hatten immer Zeit für ein Gespräch (oder zumindest zeitnah).
Das Pflegepersonal beherrschte nicht immer einfache Situationen mit den Patienten souverän und hatte auch immer ein offenes Ohr.
Das Psychologische Personal zeichnet sich durch eine südwestdeutsche Exotin aus, deren Dialekt ich nie wieder vergessen werde und der (bei mir) eventuellen Suchtdruck oder Gedanken an einen Rückfall sofort im Keim erstickt (hat).
(Danke, Frau xxx ... na, Sie wissen schon).
Therapien finden MO-FR statt, das Wochenende ist langweilig.
Es handelt sich beim BKH nicht um die Betty Ford Klinik. Aber ich habe dank der Mitarbeiter viel (über mich) gelernt und bin unendlich dankbar, dass der Spuk "Benzos" für mich ausgestanden zu sein scheint.
Sei froh das du dich an deinen Aufenthalt in der S2 nicht mehr erinnern kannst! Ich war einmal vier Wochen da eingesperrt und es war einfach der Horror, Hygienisch und Menschlich! Man hat keine Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben außer zu rauchen und Kaffee zu trinken. Halt doch es gibt verschiedene Spiele , alle zwischen 5 und 10 Jahren alt und es fehlen die Würfel ... Bevor ich noch einmal einen Fuß in diese Station und nach meinem Erlebniss vor kurzem auf der S3 auch in dieses "Haus" allgemein setzte verende ich lieber qualvoll auf der Straße ! Ich mache mir große Sorgen um die Leute die dort hilfe suchen. Totale unwissenheit über den Stoff von dem ich entzogen habe(musste ich alles erklären)lasse ich mir noch eingehen da es nicht so bekannt ist aber ich finde auch das man als Arzt in der Psychiatrie die Pflicht hat mit der Zeit zu gehen und sich über neue Stoffe zu Informieren. Da ich schon davon ausgegangen bin das mein Problem extrem Unterschätzt wird und höchstwarscheinlich falsch Behandelt wird, habe ich dem Arzt der mich aufgenommen hat extra nochmal alles erklärt, Wirkung auf das Gaba System usw. extreme Krampf und Delir gefahr welche Medikation ich mindestens benötigen würde da ich schwerstabhängig war und das ohne Medizinische Hilfe schnell tödlich ausgehen kann. Der Arzt meinte noch das ich mich ziemlich gut auskenne ... gehört hat er wohl nicht auf mich am zweiten Tag bin ich ins Delir gefallen und war 6 Tage im Koma gelegen!Naja ich finde ja unwissenheit schützt vor Strafe nicht aber ich durfte dem Chefarzt und seinen 10 Assistenzärzten nochmal erklären was das genau war und so weiter als es mir wieder besser ging. Mir tuts nur leid für die Leute die wirklich nicht mehr können und dort hoffen hilfe zu finden. Meine nächsten Entzüge habe ich übrigens unter aufsicht eines Bekannten und leider illegal beschaffter Medikation zuhause gemacht weil mir kein Arzt was aufschreiben wollte aber naja. Hat alles Reibungslos funktioniert, es gibt sogar ein Buch über die modernen Entzüge dieser Droge aber leider nur in Englisch und das kann man den Gestressten Ärzten ja kaum zumuten. leider
Der schrecken meines lebens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Magnum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das könnt ihr lesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimmer als schlimm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurden tabletten vertauscht ganz unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles sehr flott)
Pro:
Garnichts nullinger
Kontra:
das es so eine organisation gibt wie bayreuth
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der reinste Horror komplett unzufrieden
1. die Toiletten waren nicht sauber
2. die Dusche war ein bisschen schimmel
Das Personal total unfähig
Die therapien haben nichts gebracht
Das personal wurde immer von tag zu tag unfreundlicher und unverschähmter einfach frechheit
Alle wo auf dieser stadtion beschäftigt waren hätten selber eine therapie gebraucht
das essen die portionen verdrückt ein 6 jähriger grad mal
wenn mann noch hunger hatte sollte mann sich was bestellen
des war sehr viel geld wo ich ausgeben musste
ich habe um nachschlag gebeten nua die antwort lautete ich soll mir was bestellen wir sind nicht in einen Hotel
die nächste beschwerde es wurden tabletten vertauscht und dies mehrmals:( !!!!!!!!!
die blutabnahme ist natürlich auch gewesen und dies tat furchtbar weh weil die schwester mir die hand gebrochen hat das spüre ich heute noch!!!! aufpassen
das nächste die nachtschicht auf da stadtion war mehrmals eingeschlafen ich habe sie mehrmals erwischt und sie hatte fern geschau ich habe mich neben ihr gesetzt und hab einfach umgeschalten dies ging dann eine stunde so :))))) .
Das nächste war ich sollte 3 km laufen in 5 minuten zur der diakonie suchtberatung aber mal ganz ehrlich wer schafft 3 km in 5 minuten !!!! da muss mann sich schon fragen
Das allerschärfste war noch an dieser klinik das es zu 80% stammgäste waren wo hier mindestens einmal im monat kommen das betrifft alle stadtionen habe ich so erfahren
Dann kommen wir zu den psychologen in da hohen warte der frägt dich hast du weiße mäuse gesehen oder iss wasser bei dir unter den füßen und erzählt dir das blaue vom himmel z.b.das es auf da stadtion schön is usw das hatte ich anfangs geglaubt .
bis ich mich selber überzeugte naya ihr wisst ja wies ausgeht
dann war ich also 6 wochen da draußen und die wollten mich ned gehen lassen obwohl die entlassungspapiere unterschrieben waren
meiner mutter wird vorgeworfen mich garnicht erziehen zu können abschlussgespräch
Ja, die Stadion A2 / A3 ist ein Erfüllungsgehilfe von Berufsbetreuern, widerspricht eine Person ien Berufsbetreuer, bzw. eine Angehöriger eines Betreuten erscheint die Polizei , besonders schnell hier ist das Landratsamt Bayreuth und die Polizei in Pegnitz.
Da Richter keine med. Ausbildung haben schließen dies sich ungeprüft der Meinung des BKH an.
So wurde unter XVII 40 / 08 ein Mann wegen einer angeblichen Ausmusterung unter Betreuung gestellt, später stellt sich heraus , dass der Mann unter Signierziffer 2 tauglich war und nur wegen eines Gutachtens vom Amt für Landwirtschaft in Bayreuth ( Nr. 472 127 0321 ) vom Wehrdienst zurückgestellt wurde. Später meinte der gleiche Sachbearbeiter vom Landwirtschaftsamt der Betrieb müsse beseitigt werden, weil eine Nachbar die Grundstücke wollte, so hat er den Mann durch die Zurückstellung um eine mögliche Karriere bei der Luftwaffe als Offizier gebracht und seine Eltern den Betrieb wegenommen.
Und das BKH marschiert vorne weg in dem aus einer Zurückstellung eine Ausmusterung wird um eine Betreuung anzuordnen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen diesn falschen Gutachten wegen Urkundenfälschung, bzw. wegen erstellen eines falschen med. Gutachtens .
Aber ob etwas dabei rauskommt steht in den Sternen ???
1 Kommentar
Hallo Hilfe2023, herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Alles Gute für den weiteren Weg!
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit