Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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Nordring 2
95445 Bayreuth
Bayern

42 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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77 Bewertungen

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Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keines
Kontra:
steht alles dort
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel positives berichten. und ich war auf 3 Stationen in Laufe meines Aufenhaltes. Welche möchte ich aufgrund Nachvollziehbarkeit nicht mitteilen. Das einzige was dort funktioniert ist überdosierte Medikamentierung, Ruhigstellung, sehr gut ist die Klinik darin den Patienten Betreuer "an die Seite zu stellen" !!!

Angehörige die mit dem behandelnden Ärzten sprechen wollen werden trotz Termin nicht drangenommen und mussten nach stundenlangen Warten unverrichteter Dinge wieder gehen.

Beschäftigungstherapie und Essen war gut.

Alles zusammen hat es mich persönlich nicht genutzt, leider im Gegenteil nur geschadet.

Abschliessend möchte ich noch anmerken das ich auch in anderen Kliniken war und gute Erfahrungen gemacht habe.

Mittlerweile kann ich sogar wieder arbeiten.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 03.02.2025

Sehr geehrte Emilia 00007,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Was ich mich frage: Laut Ihrer Bewertung waren Sie 2023 bei uns - was veranlasst Sie zwei Jahre später zu dieser Bewertung?
Um auf Ihre Kritik eingehen zu können, müssten wir etwas mehr wissen - aber das Internet ist nicht die richtige Plattform, dies zu disktuieren. Melden Sie sich bitte persönlich bei uns. Dann können wir über alles noch einmal sprechen. Wir sind sehr an Kritk interessiert, schließlich wollen wir unsere Abläufe intern auch immer verbessern.
Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg!

Hölle für die Ganze Familie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung kann man das nicht nennnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Danach schlimmer als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war auf Station KJ1 (Beschützte Station) und es geht ihr seither schlimmer als je zuvor. Seit sie wieder Zuhause ist hat sie ständig Alpträume oder wacht schweißgebadet auf, hat ständig Angst, wieder da hin zu müssen.
Als sie aufgenommen wurde wurde uns gesagt, sie solle nur übers Wochenende bleiben, wir könnten sie Montag wieder abholen. Ihr Handy musste sie gleich zu Beginn abgeben. Wir dürfen nur 1x täglich für 5 Minuten in einer vorgeschriebenen Zeit mit ihr telefonieren. Hier fiel uns schon die unfreundliche Art der Mitarbeiter auf. Am Montag hieß es dann, sie müsse noch bis Freitag bleiben, was unsere Tochter total fertig machte, da wir am Dienstag einen wichtigen Termin hatten, auf den sie sich sehr freute. Wir stimmten auch nur deshalb der Aufnahme zu, dass sie bis Dienstag wieder Zuhause wäre. Sie fing an zu weinen und weigerte sich, wieder mit auf Station zu kommen und wollte mit uns nach Hause gehen, dann kamen zwei Pfleger und rissen sie regelrecht von uns weg und zerrten sie zurück auf Station. Der Anblick war schrecklich. Nach einem Telefonat von 5 Minuten pro Tag, bei dem eine total aufgelöste, heulende Tochter an Hörer war, durften dann auch nicht mehr telefonieren oder sie besuchen. Am Freitag wurden wir wieder auf nächsten Montag vertröstet, woraufhin wir uns für unsere Tochter einsetzten und sie versuchten mit allen Mitteln aus dieser Hölle zu kriegen. Am Samstag konnten wir sie dann gegen ärztlichen Rat abholen.
Unsere Tochter erzählte uns nach und nach von den katastrophalen Zuständen auf Station, die Kinder werden 24 Stunden am Tag videoüberwacht, dürfen teils nur in Begleitung der Pflege duschen/auf Toilette. Die Pflege sei größtenteils unsensibel. Sie wurde auch in einen kleinen Raum ohne Möbel gesperrt, in dem sie selbst wenn sie auf Toilette musste bis zu 45 Minuten warten musste, bis jemand kam und mit ihr ins Bad ging. So mit Minderjährigen umzugehen geht gar nicht!!! Zudem hatte sie kein einziges Therapiegespräch. Wie soll es den Kindern besser gehen, wenn sie keine Therapie bekommen?!
Es waren die schlimmsten Tage für die ganze Familie zu wissen, unser Kind ist an einem so schrecklichen Ort.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 03.02.2025

Sehr geehrte Camilla232, zunächst: Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Uns ist sehr an einer Diskussion mit unseren Patienten und ihren Angehörigen gelegen, denn nur durch einen offenen und kritischen Austausch ist es uns möglich, besser zu werden. Erlauben Sie uns, einige Ihrer Kritikpunkte aufzugreifen. Es tut uns leid, dass es Ihnen und vor allem Ihrer Tochter nicht gut geht und dass der Aufenthalt bei uns offenbar nicht die Wirkung gezeigt hat, die er sollte. Zu Ihren Vorwürfen: Bei der KJ1 handelt es sich um eine beschützende Station. Hier sind Jungen und Mädchen untergebracht, die selbst oder fremdgefährdend sind und sich in einer hochakuten Krise befinden. Zur Sicherheit unserer Patienten ist es notwendig Maßnahmen zu ergreifen, zu denen unter anderem das Kriseninterventionszimmer gehört. Hier handelt es sich um einen reizarmen Raum, in dem ein Patient bleiben kann, wenn sich seine Situation zuspitzt. Weiterhin sind aus Gründen der Sicherheit unserer Patienten die Patientenzimmer mit Videokameras ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, die Kameras abzudecken. Ob das im Fall Ihrer Tochter passiert ist, ist für uns nicht rekonstruierbar.Begleitete Bad-Gänge sind auf beschützenden Stationen üblich. Auch das dient dem Selbstschutz der teils hochsuizidalen Patienten. Alle Maßnahmen werden jeden Tag neu mit dem zuständigen Arzt und den Therapeuten besprochen.
Wie lange ein Aufenthalt auf der beschützenden Station tatsächlich dauert, lässt sich bei Ankunft der Patienten meist gar nicht abschätzen. Handys sind auf der beschützenden Station nicht erlaubt. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit, dass Patienten mit ihren Angehörigen telefonieren. Auch das im Rahmen, aber länger als fünf Minuten. Niemandem wird der Telefonhörer entrissen, es wird lediglich darauf geachtet, dass
jeder unserer Patienten die Möglichkeit hat, zu telefonieren und nicht einer stundenlang über einen längeren Zeitraum ein Telefon blockiert. Therapien finden – außer am Wochenende – natürlich statt. Es kann nicht sein, dass Ihre Tochter kein einziges Therapiegespräch hatte. Zudem sind in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auch unsere Pflegekräfte entsprechend ausgebildet und haben nicht nur pflegerisches, sondern auch therapeutisches Wissen. Im Rahmen der bei uns üblichen Bezugspflege sind also auch die Gespräche mit den Pflegekräften therapeutische Gespräche. Die Behandlung findet immer in einem multiprofessionellem Team statt.

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Nicht da rein!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Halbwegs moderne Zimmer (je nach Gebäude)
Kontra:
Pflege, Ärzte, Sauberkeit, Essen,
Krankheitsbild:
Essstörung, Borderline, Zwangsstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würd am liebsten Null Sterne geben.
Pfleger die einen bei ner Panikattacke auslachen und Ärzte die entweder kaum deutsch sprechen oder Sätze wie „wir ham noch andere Patienten, denken Sie wirklich, wir würden uns um Sie kümmern“ (nach einer Panikattacke) sind Standard???????? Man wird mit Tavor zugeschüttet und ruhiggestellt, mehr können die nicht. Für kein Geld der Welt würde ich nochmal da rein gehen (war bereits mehrfach stationär, jedes Mal das selbe). Wenn ihr die Wahl habt, sucht euch eine andere Klinik!!

Passen sie auf was sie sehn!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Gebäude ist von außen in Ordnung aber die Zimmer…)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt 1-2 Personen sind nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr kompliziert aufgebaut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1-2 angestellte sind extrem nett??
Kontra:
Sie sind kalt. Und Herz los
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Passt auf euch und eure Kinder auf!!! Man sieht fälschlicherweise andere Bilder über die Zimmer Die Zimmer in der geschlossenen sind ganz schlimm es steht ein Bett ein Stuhl und Tisch da alles aus Plastik Es ist einfach Schrecklich ok eventuell ist das normal aber Ärzte und Angestellten sind alles andere als freundlich sie lästern sogar über Patient! Lange warte Zeiten egal für was ob es nur die Tür aufmachen ist bis zu Den Ärzten die zur Kontrolle kommen sollen!

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 20.09.2024

Hallo!
Vielen Dank für die kritschen Hinweise. Wir werden im Team besprechen und reflektieren, was hier vorgefallen sein könnte.
Was die Einrichtung auf unserer beschützenden Station betrifft: Hierbei handelt es sich um funktionelle Möbel, die der Sicherheit unserer Patienten dienen.
Aktuell ist ein neues Klinikgebäude in Planung, die ersten Bauarbeiten laufen sogar schon an. Dort werden wir natürlich auch Hinweise zur Ausstattung, die von den Patienten kommen, berücksichtigen - immer aber unter dem Aspekt, den Aufenthalt gerade auf der beschützenden Station für Patienten und Mitarbeiter sicher zu gestalten. Insofern auch hier vielen Dank für die Anmerkungen.
Ihnen alles Gute für den weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Station H

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen für Menschen mit Intelligenzminderung
Krankheitsbild:
Depression Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten hatten Einweisung auf Station H psychiatrische Abteilung für Menschen mit Intelligenzminderung.
Überwiegend Schwerstbehinderte
In der geschlossenen Abteilung
Für eine leichte Intelligenzminderung alles andere als erfolgversprechend
Ganzes Ambiente sehr bedrückend
Einzelzimmer wie im Knast
Klein eng freudlos bestückt mit 1 Bett Tisch u Stuhl
Wer bis dato keine psychischen Probleme hat der bekommt sie auf dieser Station
Gerade für Menschen mit Behinderung sollte viel mehr Aufwand getrieben werden.
Stattdessen entsteht der Eindruck von abgeschobenen eingesperrten benachteiligten Menschen

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 20.06.2024

Sehr geehrte Barbi,

auf der H-Station behandeln wir Menschen mit einer Behinderung die zudem noch eine psychiatrische Erkrankung haben. Sie haben Recht: unsere Station ist wirklich freudlos, wie Sie schreiben. Aus diesem Grund wird auch gerade gebaut. Die H-Station entsteht völlig neu. Vor ein paar Wochen fand der Spatenstich statt, es geht also voran. Nach mehreren Jahren intensiver Planung und Vorbereitung durch den Bezirk Oberfranken erfolgt für knapp 15 Millionen Euro der Ersatzneubau. Dadurch werden zukünftig 20 vollstationäre sowie acht tagesklinische Plätze für geistig behinderte Patientinnen und Patienten, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, zur Verfügung stehen. Ein deutliches Plus zu den jetzigen 16 vollstationären und fünf offenen tagesklinischen Plätzen.
Der geschlossene und offene Stationsbereich wird um separate Tagesklinik- und Ambulanzräume für diese spezielle Patientengruppe ergänzt. Außerdem gibt es einen eigenen Therapiebereich und einen Garten, der den besonderen Anforderungen dieser Patienten gerecht wird. Wir sind also auf dem Weg.
Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute für den weiteren Weg!
Wenn Sie mögen, können wir Ihre Kritik gerne auch noch persönlich besprechen.
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Incompet

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!

Nie wieder hierher!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!

Zustand im BKH verschlechtert durch unverträgliche Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegung, Sport, Rückentraining, Computerarbeit
Kontra:
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme oeffentlichkeitsarbet@gebo-med.de

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Missbrauch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Lasst euch lieber wo anders helfen!!!

Ich bin wegen einer rezessiven depressiven Phase freiwillig ins Klinikum. Auf der A2 habe ich sofort einen richterlichen Beschluss für 6 Wochen bekommen. Angeblich weil ich einen Urintest verweigert habe... Nur bei über 30 Grad Hitze und zu wenig Flüssigkeit geht eben nicht viel... PS: Wasser bekommt man nur 2 Liter am Tag auf den Stationen A2 und S1, egal wie heiß es ist.
Im weiteren Verlauf wurde versucht, mir Krankheiten einzureden. Meine Arztbriefe von vielen Aufenthalten aus dem Klinikum München Ost vom KBO, die ich extra angefordert habe für die Ärzte in Bayreuth, wurden einfach ignoriert.
Mein Entlassungsgespräch mit dem Psychologen von der S1 war eine Katastrophe (dieses war Freitags). Auf die Frage, ob ich mit einer Entlassung einverstanden wäre, sagte ich, ich würde gerne noch eine bis 2 Wochen länger bleiben, da ich mich weiter stabilisieren möchte. Diesem Wunsch wurde nicht nachgegangen. Stattdessen stand im Entlassungsbrief für meinen Hausarzt drin, dass der Patient aus eigenem Interesse die Klinik verlassen wollte. Mein Hausarzt war auch schockiert über den Entlassungsbrief, mit den üblen erfundenen Dingen die dort drinnen standen. z.B ,dass ich Kreislaufprobleme hatte, wegen einem Entzug von Cannabis. Wenn man sich aber die Akten ansieht, sieht man, dass mein Kreislauf die ganze Zeit stabil war!
Freitags wurde mir mitgeteilt, dass ich Dienstags entlassen werde. Von Freitag bis Dienstag durfte ich nur 1 Stunde am Tag im Gelände spazieren gehen, was wenig mit therapeutischer Vorbereitung auf eine Entlassung zu tun hat! Vorher durfte ich fast 5 Wochen nicht aus der Station!!

Mir persönlich tun die Pfleger*innen auf der Station S1 leid. Schon alleine, weil sie dort unter einer radikalen Autokratie arbeiten müssen.
Aber was die Ärzte und Psychologen dort machen, sollte sich dringend das LKA ansehen!!! Die haben dort Narrenfreiheit, schon allein weil man den Patienten ja eh nicht glaubt...

Lasst euch Bitte woanders behandeln wenn es euch schlecht geht!!!

Denn das ist illegal was dort teilweise im Krankenhaus passiert. Zumindest was mir passiert ist und angetan wurde. Dass nennt man Missbrauch!

1 Kommentar

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht. Man kriegt so viel man will.

Akut Psycho- als Privatversicherter wie ein trottel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat je meine Krankheiten/ Akte durchgelesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz bis zum geht nicht mehr ( Unterstellung ich hätte nach Onkologie meinen Anästhesisten betöred zu haben um Schmerzmittel zu bekommen ) ….. Tipp : Krankenakte lesen wäre sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eingesperrt / keine Bewegung / mit Beruhigungsmittel stillgestellt/ von Ohrringen über Duschgel uvm. 3 Körbe voll sicher gestellt. Und die trottligen PFLEGER legen auch noch meine 2 Kredit und 2 Ec cards noch zu meinem iPad / Handy so das alles gelösc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als ich eine speisskarte wollte wurden die 3 Pfleger / bei 3 Patienten auf der Station überfordert - klar Kaffee und Privatgespräche wurden gravierend gestöhrt. Behandelt als privat Versicherter unter aller Sau. Ein KH ist ein wirtschaftlicher Betrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein tv ; ein Hörbuch zum einschlafen = mein lieber mit Mittel vollpumpen als Sport und Bewegung !!!)
Pro:
Überprüfen sie mal die Kompetenz ihrer Pfleger - solche Fachidioten kämen nie in einer normalen Kliniken untern
Kontra:
Ebenso die Frechheit ihrer Psyche Oberärzte = mir zu unterstellen ich würde meinen langjährigen Anästhesist zu bezirzen um mir Schmerzmittel zu verschreiben = obwohl diese Ober psychische doc nie meine Krankenakte durchgelesen hat (Onkologie und co )
Krankheitsbild:
Eingesperrt wie ein Schwerverbrecher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl freiwillig;!‘eingesperrt wie ein Tier. Anstelle Tablet zum einschlafen wird man lieber vollgepumpt wie ein Tier. Von Haar Spray bis hin zu Ohrringen oder obdeckung der Apple Watch oder Duschgel wird einem mündigen Menschen alles abgenommen ( inkl. Einem Schlüssel Home pod)
Die Pfleger trinken lieber Kaffee ( 3 Pfleger für 3 Patienten!!!)
Scheinbar können solch Pfleger nicht in einem normalen Krankenhaus arbeiten!!

Der Psychiater Oberarzt unterstellt mir ;‘das ich meinem langjährigen Anästhesist (-bei dem ich seit meinem Onkologie Aufenthalt in Behandlung bin ) ich hätte meinem Anästhesisten „betört“ hätte mir Schmerzmittel zu verschreiben.

Der nette Psychiater sollte selbst mit Schwerer Agranulozytose mal auf der Onkologie landen.

Der hätte bestimmt Spaß daran wenn ihm
Nach der Onkologie die Haare ausfallen ; Knochenmark dauerhaft geschädigt- und dank Nekrosen dannach Finger und rechter Fuß amputiert werden muss.

Eine Frechheit einem zu unterstellen einem angesehen Anästhesist zu unterstellen sich „betörend“ zu werden um Schmerzmittel zu verschreiben.

Weiterhin wurde mir gesagt = sie können mich nach einer Woche „Knast“ Situation mich weiterzubehandeln wenn ich als extreme Schmerz Patient und Schwerbehindertert unbefristet = seit Corona Impfung Juli 2021 nur 19 mal Gürtelrose; Agranulozytose; bissle nur 30 Leukozyten = weiterbehandelung nur wenn Entzug von Schmerzmittel.

Keiner von den Psychologen hat sich je meinen krankenordner seit der neuroborreliose ; FSME; Agranulozytose uvm. Je angeschaut.

Der einzig vernünftige war der Internist der unter dem Super fähigen Dr. Keidel gearbeitet hat. Bei dem ich sehr gerne vor 10/11 Jahren mehrmals auf der Neurologie war.

Komischerweise hat sich jeder der durchgeknallten Psychologisch Ärzte gewundert weshalb ich vorab nie in Psycho Behandlung war.

Aber mir alles weg zu nehmen-von Schmuck über Home Pod ( dieser wurde mir kaputt gemacht ) ; Duschgel und Hautcreme …und co. Mich zu behandeln wie ein Deppppp

2 Kommentare

PetraCarolin am 03.06.2023

Der einzige „nicht Psycho doc“ war der Herr Internist = er hat meinen krankenordner durchgelesen !!!
Er hat mit dem ehm Prof. Keidel gearbeitet.

Super Arzt ! Alle beide.

Warum schaffen das Psycho Docs nicht?

Schade das Prof. Keidels Abteilung nicht mehr besteht. Auf dessen Neurologie war ich 2 mal.

Als Alternative = grauenhafte Pfleger die nur Kaffee trinken meine Sachen kaputt machen.

Und Psychologen die mir unterstellen ich würde seit 12 Jahren meinen langjährigen „Anästhesist „ bezirzen das er mir Fentanyl verschreibt.

Solch Ärzten wünsche ich von Herzen einen zeckenbiss + FSMe dann nach 278 Antibiotika Infusionen mit sehr schwerer Agranulozytose und 30 Leukozyten = Onkologie!!!!

Haare fallen aus = 8 Finger und der rechte Fuß sollen amputiert werden.
Insgesamt 14 böse reeele Diagnosen!

Laufen neu lernen = geschädigtes Knochenmark = ……….. uvvvvmmmm was dann kam ( ca. 38 mal Gürtelrose und Krankenhaus Kaime ) …………… das sollte dieser hochnäsiger Psycho doc mal erleben !!!!!!!

Mal sehen ob er mir dann sowas auch noch unterstellt - außer ihn hat vorher FSME das Hirn zerfressen :-)

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Außer für kurze Stabilisierung, völlig ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soz. päd bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Für kurze Hilfe okay und mag auch hilfreich sein
Kontra:
Wage es ja nicht einen eigenen Willen und evtl gewisse Vorkenntnisse zu haben
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lauft weg so schnell ihr könnt und so lange ihr es dürft.
Zumindest wenn ihr längere Zeit auf den Akutstationen feststeckt und nicht weiterverlegt auf die Therapiestationen werdet.
Katastrophe, Pflege (mit wenigen Ausnahmen), völlig planlos, außer Bedarf geben und wenn das nicht wirkt, Probleme einfach wegignorieren geht nicht viel.
Völlig hilf- und planlos und einfach uninteressiert teilweise. Füße auf die Ablage, Handy in die Hand, wenn ein Patient kommt, und da bin ich nicht die einzige der das passiert oder auffällt! , zack Tür zu oder schnell flüchten.
Wenn man selbst gerade nicht versteht was mit einem passiert und schon eine Lösung weiß, ist man hier aufgeschmissen. Je mehr man sich beschwert über gewisse Zustände oder nachfragt bzw hinterfragt und nicht alles schluckt wird man als zu schwierig abgeschrieben und ignoriert.
Gerüchte und Beleidigungen verbreiten sich per Flüsterpost, am anderen Ende kommt immer etwas anderes an als das was man ursprünglich gesagt oder getan hat und so zieht jede unangenehme Kleinigkeit Kreise und menschliche Konsequenzen nach sich. Und bei keinem Kontakt zur Pflege, einem Therapiegespräch pro Woche und Medikamentenresistenz gegen sämtliche Psychopharmaka, geht halt auch nichts vorwärts.
Wenn man entlassen werden will, wird mit Beschluss und geschlossener gedroht und so sitzt man hier sinnlos fest und alles wird eher schlimmer als besser.
Und für sowas zahlt die Krankenkasse einen Haufen Geld.

2 Kommentare

PsychoNad2 am 10.12.2022

Dieser Bericht ist vollkommen authentisch und fasst auch meine Erfahrungen zusammen.

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Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2016 mit etwa 12 Jahren auf der damaligen J2. Die Therapeutin hatte keine Empathie, brach ihre Schweigepflicht (würde ich definitiv vor Gericht bringen, wenn ich Beweise hätte) und drohte mir, dass ich nie entlassen werden würde, wenn ich nicht mit ihr redete. Auf der Kinderstation hatte ich eine tolle Therapeutin - bis diese krank war und ich ohne jeglichen Grund in die geschlossene geschickt wurde. Ein Gespräch mit Therapeut o.ä. wurde mir verweigert. Ich wurde weggesperrt und dann noch von der Oberärztin regelrecht angeschrien, als ich sie weinend angebettelt habe, mich wieder auf die offene Station zu lassen. Es wird insgesamt unglaublich viel mit Bestrafungen gearbeitet.
In meinem Entlassungsbericht stehen mehrere falsche Dinge (ich hätte Schlafstörungen und eine Schulangst - war bei mir nie der Fall). Alles in allem eine traumatisierende Erfahrung.
Liebes Klinikteam, eine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort können Sie sich sparen. Das ist ein strukturelles Problem in ihrer Klinik und mein Trauma lässt sich nicht durch ein „Gespräch“ rückgängig machen.
Ich würde diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen.

1 Kommentar

vier4 am 05.06.2022

Hallo user389,

Es scheint so das die Klinikleitung deinem Wunsch gnädig ist und keine „Oh sorry, wir würden gerne persönlich mit Ihnen reden“-Antwort schreibt.

Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Auf der Akutstation werden aus 3-Bettzimmern einfach 4- Bett Zimmer gemacht. Abstand zu anderem Bett unter einem Meter (und das zur Corona Zeit), keine Privatsphäre und Ruhe so möglich.

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GeboTeamOeA am 18.01.2022

Sehr geehrte Hilke48,

wir bedauern wirklich sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren und möchten gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Respekt und Empathie ist gleich null !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin nett
Kontra:
Unsensibles Personal außer Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression,Trauma,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte ein Ort der Hilfe sein. Mit diesen Gedanken und voller Hoffnung lies ich mich einweisen.
Nachdem ich zwei Stunden warten musste, erzählte ich einer Ärztin von meinen derzeitigen Problemen und früheren traumatischen Erlebnissen, worauf diese mich nur auslachte. Das war hart. Auf KJ 2 begegneten mir weiter unfreundliches Personal.
Ich hatte sehr wenige Therapeuten Gespräche und wurde die erste Zeit gar nicht gesehen, alles baute auf Bestrafung auf und ich fühlte mich nicht sicher.

Das Personal zeigte keinerlei Mitgefühl, es wurde keine Rücksicht genommen, drei Wochen lang fragte man mich, was ich hier noch machen würde, da ich ja stabil sei.
Auf Panikattacken wurde schlecht reagiert, Probleme runter geredet. Auf Selbstverletzung wurde mit Vorwürfen und übelster Kritik reagiert, wie z.B. Aussagen :“ Du gibst dir keine Mühe, du bist nicht Therapie fähig.“
Es kamen viele erniedrigende und unangebrachte Kommentare, die einem kein Gefühl der Geborgenheit, Kraft, Stärke und Sicherheit gaben.
Nachdem ich nicht erhört wurde, schrieb ich einen Brief wie es mir wirklich geht.
Erst dann, nach drei Wochen Aufenthalt wurde meine Problematik gesehen, jedoch respektlos damit umgegangen. Traumatische Erinnerungen wurden aufgewühlt obwohl dies zur Diagnose nicht notwendig gewesen währe. Die einzige Person, von der ich mich verstanden fühlte, war die Therapeutin Frau Weidner.

Am Tag der Entlassung fühlte ich Erleichterung. Es stimmt mich traurig, dass weitere Kinder schutzlos dem unprofessionellen Personal ausgeliefert sind. Es sollte eine Einrichtung sein in der man Hilfe bekommt und sich wohl und verstanden fühlen kann. Leider war das nicht der Fall, stattdessen musste ich mit erleben, wie sich mein und der Zustand der mit Partienten verschlechterte.

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GeboTeamOeA am 14.12.2021

Sehr geehrte(r) Hopefully22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte.

Sie haben recht, unsere Klinik sollte ein Ort der Hilfe sein, wo unsere Patient*innen aufgebaut werden. Aus diesem Grund bedauern wir sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen machen mussten und möchten dem Geschehen gerne nachgehen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu persönlich. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nach Möglichkeit nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nie wieder!!! Insgesamt erlebte ich die Klinik eher als traumatisierend. Es war mein dritter Aufenthalt und das zog sich durch alle Mal durch. Ich hasse es bevormundend und drückend behandelt zu werden. Es gibt auch Personal welches sehr bemüht ist, es gibt aber auch welche die auf unterirdische Weise mit Patienten umgehen. Insgesamt habe ich auf der Station kein stimmiges oder gar funktionelles Konzept erlebt. Teilweise sehr herablassend und fast schon entwürdigend. Ich denke, dass vor allem in Sachen Psyche sehr viel Fingerspitzen- und Mitgefühl an der Tagesordnung sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich unglaublich falsch behandelt gefühlt. Was aus meiner Sicht nicht einmal böse Absicht war, Deutschland ist in diesem Bereich einfach noch nicht da angekommen Patienten ernst zu nehmen und ihnen möglichst Wohlfühlumfeld zu bieten.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) Jehu,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir stimmen Ihnen zu, dass im psychiatrischen Bereich viel Fingerspitzen- und Mitgefühl gefragt sind, weswegen wir der Sache gerne auf den Grund gehen möchten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit uns persönlich in Kontakt, damit wir den genauen Sachverhalt klären können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Man weis nich wo man anfangen soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meschenrechts freier raum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Ärtzten kam nur gaslighting)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche/unnötige Medikamente/Fehldiagnosen/ Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man ein mal da hineingerät kommt man sehr schwer von deren Willkür weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus mit Panzerglasfenstern. "Gefängniss light")
Pro:
Dass ich es da raus geschafft habe
Kontra:
Unfassbar welche menschlichen Abgründe sich dort auftun
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

2007 haben die mich in die Fänge bekommen und bis 2012 haben die meine Menschenrechte misshandelt. Völlig abwegige Diagnosen gestellt. Zwangsbehandlung/medikation. Von Psychiatern und von Personal emotional misshandelt worden(in einem fall auch Gewaltandrohung). 2017 hat mich die Polizei, nach lauten Streitigkeiten zu hause bei dem niemand schaden erlitt oder in Gefahr war, wieder auf eine A Station gebracht(es war einfach nur ein lauter streit). Die Cops haben da versucht einen unbequemen bürger abzuschieben. einer der Cops hat mich bei seite genommen und mir gesagt dass ich mitgehen MUSS, da sie ansonsten "äusserste" Gewalt anwenden werden. später hat dieser "nette Polizist" vor Gericht ausgesagt dass er mich mit seinen Überredungskünsten" dazu brachte FREIWILLIG mitzugehen. Offensichtlich hatte er keinerlei guten grund vorzuweisen warum man mich gegen meinen Willen hätte mitnehmen dürfen. Die leute von der Polizei halten mich immer wieder völlig grundlos an um eine Personenkontrolle durchzuführen (Schikane/Machtmissbrauch.auch das ist verboten). Auf der Station angekommen wollten mich zwei feinen Damen Psychiaterinnen bequatschen. wollten mich in ein MRT stecken. Als ich erwähnte das man dort z.B. feststellen kann ob man an Psychopathie leidet is die Oberärtztin(?) rot angelaufen. Man wollte mich wohl wieder zwangsunterbringen->weil machtgeil. Als dann der Richter kam um mich zu sehen und ein Gespräch mit mir und einer der Psychologinnen stattfand habe ich viel erzählt um zu zeigen dass meine Gedankengänge gesund sind. auf wiederholtes nachfragen des Richters, "was denn jetzt für eine Psychische Erkrankung spricht" antwortete die Psychiaterin verlegen und wage-> dass sie nichts konkretes sagen kann es gäbe aber "Anzeichen". Das geschah im Gespräch 2 oder 3 mal dass der Richter diese sehr unbefriedigende Antwort von der "ach so feinen" Dame bekam, warum man mich denn festhalten wollte. Danach konnte ich gehn.
Das Vögelchen aus der Kamera kommt euch alle holen.

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GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) AntitelefonPantokrator,

gerne möchten wir Ihr Anliegen klären. Bitte wenden Sie sich dazu persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

unfassbare Zustände,Ärzte mit Gottkomplex,kein Einzelfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leben zerstört -Grobe fachliche Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Sekündige Visite, woraufhin Lebensentscheidende Diagnosen gestellt werden. Absolut unmögliches Verhalten, an Kompetenzslossigkeit nicht zu Unterbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut, nichts.
Kontra:
Ärzte mit Gottkomplex, absolute Respektlosigkeit, Verdrehung von Tatsachen, Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Ausprechen von Tatsachen, Verlangen von
Erfahrungsbericht:

1 Woche auf der geschlossene hat gereicht, um das komplette Leben, alles was aufgebaut wurde, zu zerstören. (wenn ein "gesunder" Mensch, plötzlich das extreme Stottern anfängt, kann man sich evtl ausmalen, welche psychische Folter dort vollbracht wird)

In der Akutstation wird man menschenunwürdig behandelt. Jede Bewertung auf dieser Seite hat den selben O-Ton, von fachlichen Mangel bis zur groben Inkompetenz und Gottkomplexen der Ärtze ist absolut alles im negativen Sinne dabei. Hier werden mutwillig und mit gefühlt voller absicht, Leben zerstört oder bei strauchelnden Mernschen noch der Gnadenstoß verabreicht. Ein Lobbyismus, der seines gleichen sucht. Ein in sich, perfekt geschlossenes System, unangreifbar, und von dieser Position/Überheblichkeit schauen auch die Ärzte auf einen herab. Grobe fahrlässige Fehler werden gerne gemacht, um die Meinung der Ärzte zu untermauern, alles was dagegen spricht, bewusst ignoriert. Falsche Tatsachen, brechen der Schweigepflicht, Verdrehung der Sachlage, sind kein Problem. Hauptsache es passt in Ihr Weltbild/Meinung - KRANK - Hier geht es nicht um Gesundheit/Therapie, sondern MACHT.

Aussagen von anderen Patienten, treffen es auf den Punkt: Hier wird nicht geholfen, sonder mutwillig, gottkomplexartig mit Menschenleben und derren Schicksalen gespielt. Dies sind keine Einzelfälle , sondern traurige Routine.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat oder besser, überlebt, würde man nicht fassen, welche Zustände dort herschen. Die Geschichte des Gustl Mollath ist kein trauriger einzelfall, sondern Menschenverachtendes Verhalten, steht hier an der Tagesordnung.

Als krankerPatient, ist man diesem kranken Spiel leider hoffnungslos ausgeliefert und absolut Chancenlos. Weshalb hier nurnoch der Weg über Anwalt, Medien, investigativ Journalismus und eine Petition Wirkung zeigen wird.
Jeder der ähnliches erlebt hat, kann sich gerne unter Station-Hoelle@protonmail.com melden und seine unfassbaren Erfahrungen teilen

Ihr seid nicht allein.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte(r) DieTraurigeWahrheit,

bitte wenden Sie sich mit Ihrer Kritik gerne persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de

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Keine Hilfe für Süchtige

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vom einen Arzt zum anderen Arzt geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter sind unfreundlich, Ärzte verweigern Hilfe, kein Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
SUCHT Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AKUT Stationen sind nicht zu empfehlen, Patienten werden wenn sie hilfesuchend kommen , nieder gemacht und nicht unterstützt. FP 7 ebenfalls nicht professionell Angehörige werden als kontra Produktiv bezeichnet, keine Hilfe für Patient mit Familie.

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us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte Jessi2602,

es tut uns leid, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns Ihre Kritik bitte persönlich besprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de

Mund halten ich entscheide hier was mit dir passiert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, absage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für 24 Stunden geslossen ohne zu rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Substitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die nützen Ihre Position voll aus ,als Patient hast du da mund zu halte und Sie bestimmen was mit dir passiert.
Arogant.Manche haben da falsche Beruf.
Mir wurde nicht geholfen und Empfehlung von denen weiter auf der Straße meine Medikamente zu besorgen

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us12 am 07.05.2021

Sehr geehrte(r) Rulka,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de. Mit freundlichen Grüßen, Ulrike Sommerer, Öffentlichkeitsarbeit“

Behandlungsfehler und abfällige Beleidigungen!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unter aller kanone)
Pro:
ich such noch
Kontra:
dafür reicht die Zeile nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station A8
Leitende Oberärztin der Abteilung für Klinische Suchtmedizin am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Frau M. hat ihren Beruf total verfehlt.
Sie beleidigt Patienten, entscheidet über ihren Kopf hinweg und pumpt Patienten mit Drogen voll damit sie ruhig gestellt werden. Untersuchungen und Behandlungen sind nicht erfolgt. Für Gespräche hatte sie nie Zeit.
Mann wurde nur abfällig Abgekanzelt und beleidigt!!!!
Station A8 ist nicht zu empfehlen. Frau M. sollte Ihren Beruf Überdenken!!!

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Yoli am 23.03.2021

Ganz schlimm. So etwas ist traumatisierend für s Leben. Alles Gute Dir

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Wahnsinn

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Straftaten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der absolute Wahnsinn. Ein Angehöriger war auf einer Station. Von dem Vorwurf man wäre manipulativ bis zur Nötigung in Verbindung mit übler Nachrede war alles geboten. Strafantrag ist gestellt, bleibt zu hoffen das es was wird zumal die Leitung alles tut um diese Taten zu ermöglichen. Jeder der Wert auf seine Stabilität legt bzw auf Genesung legt sollte sich definitiv eine vernünftige Klinik suchen.

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Yoli am 14.12.2020

Hab ich auch so erlebt. Mein Sohn und ich waren kürzlich nach Suche auf Hilfe. Und es würde schon telefonisch ein Beschluss angekündigt obwohl wir weder und noch jemand anderem was antun wollen. Vermutlich ist die klinkikberwerrung dran Schuld dir alles gute :-)

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Das Arkham Asylum Oberfrankens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Mittelchen im Bedarf
Kontra:
Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst desorganisiertes, unmotiviertes und herablassendes Personal. Teils sehr heruntergekommene Räumlichkeiten. Weithin geringe Deutschkenntnisse bei den behandelnden Ärzten. Selbstentlassungen werden mit allen Mitteln der Manipulation und Obstruktion hinausgezögert, mutmaßlich um die Belegung im ökonomischen Bereich zu halten. Nötigung zur Einnahme diverser Psychopharmaka ohne Erklärung oder Begründung ("Sie *müssen* noch Ihre Medizin nehmen!). Therapieangebote finden in der Regel nur auf dem Plan statt. Von einer Selbst- bzw. freiwilligen Einweisung ist dringend abzuraten.

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us12 am 12.02.2021

Sehr geehrter PatientNullEinhalb,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und den Eindruck hatten, die Pflegekräfte seien nicht motiviert. Lassen Sie sich versichert sein, dass das Gegenteil der Fall ist. Bitte sprechen Sie uns doch noch einmal persönlich an, Ärger und Kritik lässt sich im direkten Gespräch leichter klären. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit

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Nach 1,5 Wochen so kaputt und krank wie nie zuvor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur ganz ganz schlimme Gesamtsitution. Meine dortgewonnen Angstzustände halten immer noch an)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Visite wurde abgehalten, ich war der Situation vollkommen ausgeliefert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine. Ausser Hoffnungen die gemacht wurden die dann wieder revidiert wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Quarantäne unter diesen Bedingungen eine Folter. Menschenverachtend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1,5 eine weisse Wand.)
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig, traumatisierend
Krankheitsbild:
Btbs, Rückfall Sucht, COVID19-Kontaktperson Kategorie 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch wurde dort als COVID19 Kontaktperson 1 (ich war zufälliger Weise am selben Tag in einer Arztpraxis mit einer positiv getesteten) zwangsweise festgehalten, die andere gefährden KÖNNTE.Die Isolationszeit zu Hause zu verbringen wurde mir verwehrt. -ich war der erste Patient mit dem Hintergrund.

Bin jetzt wieder zu Hause . Ich hab mich in meinem Leben noch nie so freudlos gefühlt wie jetzt die Zeit nach der Zwangsquarantäne.Es ist für mich unmöglich genauer darüber zu sprechen oder hier zu schreiben wie diese 12 Tage abgelaufen sind weil ich Angst habe mich nicht mehr zu fangen.

Und mir ging es schon oft richtig im Leben schlecht. Ich hab keine Ahnung wie ich diese Erfahrung verarbeiten soll. Ich geh seitdem kaum mehr aus dem Haus und hab schlimme Angstzustände und Flashbacks. Mir geht s richtig schlecht. Meine ptbs war noch nie vorher so ausgeprägt wie nach dieser Erfahrung. Der Umgang der Ärzteschaft und dem System hat mich völlig schokiert. Mein Vertrauen ist auf 0. Das BKH hat mir alles genommen woran ich noch geglaubt hab. Nie nie mehr sollte ein Mensch so behandelt werden. Geht bloss weit weg vom dort.

Habe neue Arbeitsstelle. Die Arbeit dort hab ich zwar geschafft, aber ich hatte immer wieder Anfälle in denen ich am ganzen Körper zitterte. Ich werde mich wohl bis auf weiteres krank schreiben lassen müssen. Mir steckt der Schock immer noch tief im Mark.

2 Kommentare

Yoli am 09.10.2020

Was ich noch zufügen will: oft wurde ich beim Essen einfach vergessen. Es konnten fremde Leute einfach anrufen und Informationen über mich erhalten. Auch ist Geld und Tabak einfach verschwunden. Zumindest letzteres und die Sache mit dem Datenschutz wollte ich in einem Telefonat vorgestern klären damit es mir vielleicht ein bisschen besser geht. Es wurde alle Schuld erneut auf mich geschoben und das Gespräch abgehakt.

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Menschenunwürdige Verhältnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen, inkompetente Psychologen, wenige Gespräche mit Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Wände, zu wenig Zimmer (an meinem 3. Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt das eigentlich für 3 Patienten bestimmt war, stattdessen wurden noch 2 Betten reingestellt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer, Psychologen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch dort eingewiesen und kam auf die J3. Nach wenigen Gesprächen war für meinen völlig inkompetenten Psychlogen klar: ich habe eine mittelgradige depressive Episode und eine Anpassungsstörung (weil ich zu der Zeit viel Streit mit meiner Mutter hatte, mittlerweile haben mir einige gute Psychologen bestätigt, dass die Anpassungsstörung immer dann diagnostiziert wird wenn der Psychologe nicht wirklich weiß was der Patient hat). Ich sollte Fluoxetin nehmen, doch als ich darum gebeten habe mehr über das Medikament zu erfahren wurde mir nur gesagt dass ich nichts darüber wissen muss weil die Psychologen sich damit gut auskennen und schon wissen was sie tun.

Ein Mädchen aus meinem Zimmer wollte sich umbringen, also bin ich zu den Pflegern gegangen um sie zu holen. Ich wurde wieder ins Zimmer geschickt und 5 Min später kam endlich eine Betreuerin, da hatten wir das Mädchen zum Glück schon beruhigt und sie davon abgehalten.
Ich habe es nach einigen Wochen nicht mehr dort ausgehalten und bin mit einer anderen Patientln abgehauen. Nachdem die Polizei uns ein paar Stunden später zurückgebracht hat wurden wir in Einzelzimmer gesteckt und durften Tage lang nicht raus. Ich habe nur eine Unterhose, ein Tshirt, meine Zahnbürste und ein Buch bekommen. Ich wollte mehr Kleidung haben weil ich mich echt unwohl dabei gefühlt habe so leicht bekleidet mit meinem Psychologen zu sprechen, habe aber nichts bekommen da ich mich damit erhängen könnte. Mir ging es schlechter als je zuvor, trotzdem wurde ich 4 Tage danach einfach entlassen.

Bei einem anderen Aufenthalt habe ich mich mehrmals selbstverletzt (ich habe Tipps von Mitpatienten und somit noch mehr schlechte Angewohnheiten bekommen), am nächsten Tag wurde ich direkt entlassen „weil es mir wieder gut ging und sie nichts mehr für mich machen konnten“ außerdem sagte mir ein Psychologe dass sie wieder freie Betten brauchen und deswegen einige Patienten entlassen müssen

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us12 am 18.08.2020

Liebe Lisa422, wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik also so negativ empfunden haben und sich anscheinend immer wieder schlecht bzw. falsch behandelt fühlen. Gerne sind wir zu einem persönlichen Gespräch bereit. Der richtige Ansprechpartner dürfte für Sie unsere Patientenfürsprecherin Sabine Kästle sein. Sie erreichen Sie unter der Nummer 0921/283-8200. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Teil 2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenigstens gab es dort Strom und Warmwasser
Kontra:
Fehlerhafte Diagnostizierung / Nichtbeachtung der Anamnese
Krankheitsbild:
Schwere psychotische Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2, um den Zusammenhang zu verstehen wäre es ratsam mit Teil 1 (Der Klinikaufenthalt war eine Odyssee, habe dort Schreckliches erlebt und mein Gesundheitszustand wurde nur noch schlimmer gemacht) anzufangen.

Wie ich im 1. Teil schon schilderte, hatte ich in meiner Kindheit Auffälligkeiten bei einer EEG-Messung. Wenn man auch noch meine ganze Symptomatik bedenkt, könnte es auch sein, dass ich evtl. einen Hirnschaden haben könnte (evtl. Frontalhirnsyndrom). Es wurde in dieser Klinik aber nichts getan um mich darauf zu untersuchen.

Ohne dass ich vorher richtig diagnostiziert wurde, wurde mir Abilify gegeben, worauf ich dann eine Panikattacke bekam. Als ich das Medikament verweigerte, wurde ich auf Olanzapin umgestellt (weil man es auch spritzen kann) und dann musste ich gezwungenermaßen das Olanzapin nehmen. Zusätzlich bekam ich auch noch Fluoxetin.

Zwischenzeitlich bin ich auch mal abgehauen. Ich wurde dann von Angehörigen unter Zwang ins Auto gezogen und sie wollten mich zurückbringen. Es ist dabei aber zu einem Chaos gekommen und ich durchlebte die nächste Horrorerfahrung, möchte aber nicht näher darauf eingehen.

Der Klinikaufenthalt brockte mir eine rechtliche Betreuung ein (wobei ich später auch noch entmündigt wurde). Es kam jemand vom Gericht um einen Bericht zu erstellen. Die Person wurde einfach zu mir ins Zimmer geschickt ohne dass ich wusste wer es ist und ohne dass mir vorher jemand Bescheid sagte. Durch nachfolgende Gutachten durch die Betreuung erfuhr ich dann auch noch dass ich zu diesem Zeitpunkt etwa 13.000 Euro Schulden hatte auch weil ich u.a. Medikamente bestellte (war auch ein Grund warum ich eingewiesen wurde).

Als ich 18 wurde, konnte ich endlich weg von dort. Diagnostiziert wurde ich auf soziale Phobie, schwere psychotische Depressionen und Verdacht auf Schizophrenie.

Psychotische Depressionen wurden später auch noch mal bestätigt und war ein Grund, weshalb eine Reha abgelehnt wurde. Meine Probleme wurden dort nur verschlimmert.

Der Klinikaufenthalt war eine Odyssee, habe dort Schreckliches erlebt und mein Gesundheitszustand wurde nur noch schlimmer gemacht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung (Kein CT oder MRT)
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, psychotische Depressionen, V.a. paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorneweg erwähne ich, dass während meines Klinikaufenthalts dort mehrere unrechte Dinge vor sich gingen, aber ich werde nicht näher darauf eingehen, da deshalb schon mal eine Bewertung gelöscht wurde.

Ich wurde im Jahr 2015 im Alter von 17 Jahren mit Beschluss in die Psychiatrie gebracht und war insgesamt ca. 5 Wochen dort. Gleich bei Aufnahme wurde ich in die Geschlossene gesperrt und mir wurden alle Gegenstände abgenommen.

Meine Krankheitsgeschichte geht schon sehr weit zurück, bis in meine frühe Kindheit. Meine Krankheitsgeschichte bzw. die Anamnese wurde aber überhaupt nicht beachtet und ich wurde auf falsche Medikamente eingestellt. Es wurde auch nichts getan, um einen organischen Schaden auszuschließen, es wurde nur ein EEG abgeleitet, dessen Ergebnisse aber völlig verfälscht waren, da ich vorher mit Olanzapin abgefüllt wurde.

Bereits in meiner Kindheit wurden Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsstörungen festgestellt. Es gab auch einen Verdacht auf ADS. Zudem wurde bei mir damals unter anderem auch eine schwere Persönlichkeitsstörung (Diagnose: F 91.1, auch bekannt als dissoziale Persönlichkeitsstörung) diagnostiziert, wobei es sich allerdings auch um Fehldiagnosen handeln könnte.

In meiner Jugend kamen dann noch weitere Diagnosen hinzu. Im Alter von 16-17 wurden bei mir eine Essstörung, Verhaltensstörungen, PTBS, soziale Phobie und Störungen des Sozialverhaltens mit depressiver Komponente diagnostiziert. Zu dieser Zeit lebte ich z.T. in prekären Verhältnissen ohne Strom und es waren schon sämtliche Versuche gescheitert, mich irgendwo einzugliedern.

Laut meiner ehemaligen Kinder- und Jugendpsychiaterin konnte außerdem Autismus auch nicht ausgeschlossen werden und es wurde bei mir auch noch eine Entwicklungsstörung diagnostiziert. Es gab in meiner Kindheit auch eine EEG-Messung mit schweren Auffälligkeiten.

Da hier die Zeichen nicht reichen, schreibe ich einen Teil 2.

8. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

Den Chef über den Herr ltd. Oberarzt , ist für niemanden greifbar. Alles Life erlebt und so kann Herr ltd.Oberarzt weiter machen wie bisher. So faltet er neues Personal zusammen mit folgenden Wortlaut:Frau…. Hier wird gefälligst gearbeitet und keine Privatgespräche geführt (Mitarbeiterin wollte von Kollegin wissen wo sie was findet.) Kümmern sie sich gefälligst um die Patientenakten und lesen sich da rein.(Im Übrigen, war diese Dame etwas kräftiger gebaut. Raucher und mollige Menschen, sind von diesem nicht gerne gesehen. Das durfte, eine molligen Mitpatientin am eigenen Leibe spüren.)

Liebe Frau SCH… liebe Jungs, von der A4/2 ich weiß ihr wolltet etwas Besseres erschaffen, ihr seid spitze, reißt euch sprichwörtlich den Hintern auf, leider werdet ihr einsehen müssen, alles vergebene Liebesmühe.Ihr rennt nicht gegen die Wand, sondern gegen die ganzen Alpen und die haben einen Namen! Schade auch um Euch!

Schlussteil: Noch Fragen, zum Thema Stabilität und Funktionieren? Und an alle die nun immer noch abenteuerlustig sind, viel Spaß!

Und was mich anbelangt, so laufe ich weiter mit einem gut gefüllten Koffer, innerer Probleme durch die Welt und das ich einen kompletten Absturz nach so kurzer Zeit erlebe, war mir am Tag der Klinikentlassung bereits klar. Weil rein gar nichts an meinen inneren Baustellen bearbeitet wurde! AUßER, WIE KÖNNTE ICH BESSER FUNKTIONIEREN UND MEINEN PERFEKTIONISMUS PFLEGEN!

5 Kommentare

antwort am 23.02.2019

Liebe/r geschockt2019,

es ist bedauerlich, dass Sie anscheinend überhaupt keinen Nutzen aus dem Klinikaufenthalt ziehen konnten. Dazu braucht es jedoch den unbedingten eigenen Willen, mit Passivität geschieht gar nichts.
Durch ihre hasserfüllten Texte hier haben Sie leider niemandem geholfen, sondern sich selbst in aller Destruktivität dargestellt. Auch Ihre Therapeutin "Frau Sch." haben Sie damit entwertet.

Ich hoffe, dass Sie im Leben Ihren Weg finden werden.

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7. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Zurück zur Stationsrunde: Da kommt es schon mal vor (A4/2) das sich eine stellvertretende Stationsleitung, während der Abnickrunde, a la Stationsrunde, über eine Oberärztin stellt und diese vor den versammelten Mitpatienten zusammenfaltet!

Eigentlich, gab es mal einen Lichtblick, als die A4 geteilt wurde in A4/1 und A4/2. Alle Patienten, die den Umzug ins neue Gebäude und somit auf die A4/2 miterlebten, sahen dieses als Lichtblick am Horizont. Doch die pädagogischen Erziehungsmaßnahmen werden wohl auch hier nicht lange auf sich warten lassen, da es sich ein leitender Oberarzt kaum die Butter vom Brot nehmen lässt. Und mit dem Umzug, sollte eigentlich ein ganz neues Konzept entstehen, daher der Lichtblick, den die Patienten sich erhofften.

Im Übrigen, mal nebenbei erwähnt…. Die Patienten der A4/1 haben gegen den leitenden Oberarzt schriftliche Beschwerde eingelegt. Bitte glauben, sie jetzt jaaaa nicht das da etwa geschehen ist. Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

6. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Tja, von 1.-5 Teil, das war meine Geschichte- Erlebnisse auf der A4. Doch es gibt noch weitere Dinge, warum diese Klinik nicht mehr zu empfehlen ist.

Jeden Donnerstag ist dort Stationsrunde. Die ist eigentlich dafür gedacht, dass Probleme besprochen werden. Doch das ist eine Stationsrunde, sondern eine Abnickrunde! Im Klartext, hast du eine Meinung, bist du ein schwarzes Schaf und das bekommst du zu spüren. So wollte doch die Stationsleitung der A4/1 dafür sorgen, dass ich wegen 2x Frischkäse im Kühlschrank und den Vermerkt, dass man auf der A1 und A3 den Kühlschrank benutzen darf, dass ich eine Abmahnung bekomme. ICH BETONE! ZWEI FRISCHKÄSE UND WEIL ICH NICHT GEWILLT WAR BUTTER ODER MARGARINE ZU ESSE! Außerdem erklärte diese meiner Therapeutin, das ich schon 2011 Verhaltensauffällig war. Oh ich vergaß meine Stimme und Meinung an der Pforte abzugeben! Eine andere Schwester, die Schwester S… wollte sofort eine Teambesprechung einberufen, wegen: 5 Tomaten, 500 gr Weintrauben und einer Gurke. Schließlich geht das so nicht und sie riet mir gar nichts zu kaufen. Ach ja, Kühlschrank! Alles was dort 25 Std im Kühlschrank gelagert wird, wird entsorgt! Aber nur auf der Station A4/1! Begründung: Hygienevorschriften! Oh, da erlaubte ich mir zu fragen, ob denn die A1 und A3 andere Hygienevorschriften innerhalb des Hauses habe!?! Und deshalb war ich VERHALTENSAUFFÄLLIG! Ich könnte hier noch vieles schreiben was passiert ist. Egal ob Erwachsene Menschen, von bestimmten Personal wie mündige Kleinkinder behandelt wurden, oder pädagogisch erzogen werden sollten. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wie dort mit erwachsenen Menschen umgegangen wird. Ganz egal, ob diese 20 Jahre alt sind oder über 40 und mit beiden Beinen im Leben stehen. Besonders auf der jetzigen A4/1 gleich gehts weiter mit Abenteuer BKH Bayreuth

5. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Es sollte so kommen, wie mir angedroht wurde! Eigentlich war ich dort wegen Tiefenpsychologie. Tiefenpsychologisch wurde rein gar nichts gemacht. Nicht eines meiner „inneren Baustellen, wie mein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit was ich verloren habe, wurde ansatzweise bearbeitet. Geschweige das was mir passierte, also Mobbing, Verleumdung und Stalking, kam auf den Tisch. Das einzige, ich wurde mit Smarties eingestellt (15mg Escitalopram und 50mg Quentapin), mir wurden paar Adressen für außerhalb der Klinik ausgedruckt und darauf geschaut besser zu funktionieren. Die Lösung warum es so war, wurde mir 23.1.19 eröffnet. Weil der leitenden Herrn Oberarzt meiner Therapeutin im Nacken saß und er schon lange wollte, dass ich entlassen werde. Und die Krönung, die Tagesklinik, so wie es all die anderen Patienten von bis zu 6 Wochen bekommen, wurde mir gleich mit gestrichen. Die Gespräche mit der Ergotherapeutin, gaben mir mehr, als all die anderen Gespräche! Das sagt doch viel aus. Und heute? Heute bin ich zu Hause, wieder zusammengebrochen (Totalzusammenbruch) und stehe am Anfang, wo ich mich in die Klinik begeben habe. Also, überlege es dir sehr gut, wohin du gehst. Es sei denn, du bist jung, schlank und dynamisch, oder Abenteuerlustig!

4. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

All dass, was ich all die Jahre perfektioniert habe,wurde mir doch nahe gelegt es weiter zu tun. FUNKTIONIEREN IM AUSSEN VERBUNDEN MIT PERFEKTIONIESMUSS! All das wo ich raus wollte, in die Schuhe wurde ich wieder rein gesteckt. Und das tollste kommt jetzt! Herrn leitenden Oberarzt hatte Vertretung am 21.12.2018, weil Frau Oberärztin Sch…. Urlaub hatte. Und wie jeden Montag und Freitag war Visite angesagt. Folgende Begebenheit ist vorgefallen: „Ich zur Visite. Herrn leitenden Oberarzt fragt mich wie es mir geht. (Bin schon auf dem Zahnfleisch gerobbt und sah fürchterlich aus.) Meine Antwort: Nicht gut! Jetzt erhielt ich im barschen Ton des Herrn leitenden Oberarzt: Also Frau… Da können wir jetzt nicht darauf eingehen, das besprechen sie gefälligst mit ihrer Therapeutin und überhaupt, wir kennen uns ja. Und die Situation hatten wir auch schon mit ihrer Wohnung. Ich sage ihnen eins, nutzen sie die Zeit die sie hier noch haben, denn SIE WERDEN AUF KEINEN FALL MEHR WEITERE 10 WOCHEN HIER SEIN! Meine Reaktion: Mir ging es schon beschissen, aber nach dieser Visite, war ich am Boden zerstört! Und während dieser tollen Visite, bin ich nur noch in mich zusammen gefallen, saß auf meinen Stuhl wie ein böses kleines Kind, was gerade zusammen gefaltet wurde und habe kein Wort mehr raus gebracht! Da nennt man doch echt mal professionelles Verhalten eines leitendenden Oberarztes!
Achtung Ironie! -> So viel Einfühlungsvermögen, soviel Verständnis für den Menschen und Hilfsbereitschaft hätte ich echt nicht erwartet.

Das war echt Wunderheilung von ganz Oben die ich da erlebte! Danke das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk, was ich je erhalten habe. Nur weiß ich gar nicht, warum dann mein Bezugspfleger, solche Aufbauarbeit leisten musste? Irgendwie rätselhaft!?!

3. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
siehe anderen Beitrag
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!
Somit habe ich mich in all den Jahren immer mehr von der Öffentlichkeit und den Menschen zurückgezogen.Hinzu kam ein schwerer Umzug- Wohnungswechsel, den ich allein zu stemmen hatte, da ich wenig Unterstützung für Bauarbeiten und den Umzug selber hatte. Die Konsequenz aus dem Ganzen,ich bin wieder in die Depression gefallen und zusammen gebrochen.Ich fasste mir den Mut und wollte Hilfe für meine Probleme haben.Sprich gleichzeitig meine Traumata aus der Vergangenheit aufarbeiten. Wie jeder weiß, ist die Warteliste bei Psychologen ellenlang. So schleppte ich mich Mitte Oktober wieder einmal in diese Klinik. Obwohl mich irgendetwas bereits warnte, beschloss ich dennoch zu gehen. Gelandet bin ich auf der A1. VORNWEG,DIESE STATIONEN A1 und A5 SIND MEHR ALS ZU EMPFEHLEN! Es kam wie es kommen mußte, ich wurde auf die A4 verlegt.Die jetzige Oberärztin Frau Sch…, kann ich blind weiterempfehlen. Sie ist eine Ikone in ihrem Gebiet. Einsame Spitze! Doch unter den leitenden Herrn Oberarzt, na ja….. ACHTUNG IRRONIE! : Ach wie freute ich mich Herrn leitenden Oberarzt wieder zu begegnen! Der Mensch,der für mich 2011 doch nur Gutes im Koffer hatte! Und was soll ich sagen, mein Wissen sollte mir dieses mal rechtgeben.Eigentlich hatte ich überwiegend nur mit der Oberärztin Frau Sch…. Zu tun und drüber war ich froh und dankbar. Doch der leitenden Herrn Oberarzt saß ihr im Nacken und hat mal wieder über mein Leben entschieden. Gegen meinen Willen und der Beurkundung, was ich möchte, also anzufangen mit der Aufarbeitung meines mangelnden Selbstwertgefühl, mangelnden Selbstbewusstsein und das Vertrauen was ich zur Menschheit verloren habe, nebst einer Traumatherapie,wurde ich mal wie auf Stabilisierung getrimmt. Denn ein Bissel Funktionieren ist doch toll, oder?

2. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3. arrangierte Mitarbeiter und eine Ärztin die gegen Windmühlen kämpfen.
Kontra:
Die Windmühle ist der leitende Oberarzt, den auch ein Großteil der Patienten lieber von hinten , als von vorn sehen. Arroganz lässt hier grüßen!
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Es war die Hölle. Raus ist nix, Handy wird abgegeben, ab 19:00 Uhr alle schlafend und mit Tabletten voll gedröhnt im Bett, ein Raucherraum= auch Fernsehraum mit beschmierten Tischen, Wänden, Stühlen und Gitter vor den Fenster, welche nicht zu öffnen gehen. Ich dachte es geht nicht ekliger, doch dort schon! 4 Tage Hölle, ich war froh, als ich da raus kam und auf die A3 verlegt wurde. Na ja, ist zwar keine Geschlossene, jedoch ist es nicht viel passiert, denn da passiert außer Smartiesverteilung nicht viel! Stehst du auf bunte „Smarties“ bist du in dieser Klinik richtig. Denn die werden dort reichlich ausgegeben, es könnte fast der Gedanke aufkommen, dass eine Produktionsstätte der Pharmaindustrie sich direkt auf dem Gelände befindet! So endete mein Aufenthalt in dieser Klinik nach gesamt 8 Wochen. Und entlassen wurde ich IN KATASTROPHALE PRIVATE ZUSTÄNDE!!!! Wohnung konnte man nicht sagen, sondern baufällige Ruine ohne benutzbare sanitäre Einrichtungen, jedoch mit viel Bauschutt. Auch das war diesem leitenden Herrn Oberarzt so was von egal. Ganz im Gegenteil, er drohte mir damals sogar, dass wenn ich jetzt nicht mitspiele, kann er mich auch SOFORT und ohne weitere Verlegung auf eine andere Station entlassen! Wie schon geschrieben, war 2011 mein dort Aufenthalt nach 8 Wochen komplett zu ende. Wer so entlassen wird wie ich und nicht einen starken Willen hat, der hätte sich spätestens hier das Leben genommen. DENN VON GESUND WAR ICH MEILENWEIT ENTFERNT! Nur getrimmt mit Stabilisierung!

Nun kommen ich zum hier und jetzt im Jahr 2018/2019 an. Nach Jahren von Mobbing, Verleumdung und Stalking (Betrifft den Zeitraum 2014-2018) war es mal wieder soweit. Ich hatte auf Grund der letzten Jahre ein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit komplett verloren.

1. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei Mitarbeiter die gegen Windmühlen laufen und sich kaputt arbeiten und mir leid tun
Kontra:
Katastrophale Zustände rund um die A4
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Diese Klinikbewertung muss ich auf Grund von begrenzten Zeichen in mehreren Teilen schreiben!) Vorn weg, wenn dir dein Leben lieb ist, dann mache einen großen Bogen um die A4/1 und ebenso um die A4/2. Es sei denn du bist jung, dynamisch und vor allem SCHLANK und nicht wie ich mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen (84kg bei 163cm Körpergröße)! Lohnenswerter Komponente um in der Klinik einzulaufen, gutaussehend!

Fangen wir einmal an: Ich war das dritte mal in dieser Klinik. 2001 war ich wegen Depression auf der alte A4. Da war ich hoch zufrieden und hätte blind die Klinik weiter empfohlen. 2011 der erste Schock. Wieder war ich wegen Depression auf der A4 gelandet. Von dem alten Personal von 2001 war fast niemand mehr da und von den guten Zuständen wie ich sie kannte, rein gar nichts mehr zu verspüren. ABER EIN NEUER LEITENDER OBERARZT. Anstatt die eigentlichen Probleme hinter der Depression dauerhaft mit mir zu bearbeitet, wurde ich nur getrimmt auf Stabilisierung, damit ich eben im Außen wieder besser „FUNKTIONIERE“! Ich hatte 2011 eine sehr schwere Zeit, verbunden mit einer Trennung und mehreren Verlusten. Doch das interessierte diesen Herrn Oberarzt der Station A4 reichlich wenig. Nicht einmal wurden über Themen und Hintergründen gesprochen, gleich gar nicht wie ich mit meiner Situation besser umgehen könnte. Stattdessen hielt es Herr Oberarzt für angemessen mich nach 6 Wochen mich von der A4 ohne Vorwarnung zu entlassen. Es war gegen Donnerstagmittag, da wurde mir mitgeteilt ich habe zu packen, das Bett wird gebraucht. Da auf der A3 kein Bett frei war kam es noch besser und der Herr Oberarzt steckte mich auf die A2. Ich die, die mit der geringsten Dosis von Citalopram (1x 25mg am frühen Morgen) landete gegen meinen Willen AUF DER GESCHLOSSENEN ABTEILUNG! Und nein ich war nicht selbstmordgefährdet! Rein nur geschuldet, dass kein Bett auf der A3 frei war. SO MUSSTE ICH 4 TAGE ÜBERS WOCHENENDE AUF DIESER STATION VERBRINGEN! Teil 2 folgt

große Kompetenzdelle - man muss sehr viel hineinfüllen, damit NULL herauskommt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam ist sehr freundlich und überaus engagiert
Kontra:
die Datenschutzverordnung ist wichtiger als alles andere
Krankheitsbild:
Borderline-Syndrom, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses Unternehmen ist auf der Ebene der Therapeuten eine große Kompetenzdelle - man muss sehr viel hineinfüllen, damit NULL herauskommt!

Völlig oberflächlich in der Erstellung einer differenzierten und umfassenden Anamnese / Krankengeschichte. Diagnosen gehen im Schnellschußverfahren nach Lage der Vorurteile. Wichtige Hinweise von Angehörigen werden ignoriert und als unwichtig abgetan.

Finger weg von dieser Krankheitsfabrik!

1 Kommentar

Pia1204 am 12.01.2022

Da stimme ich zu.
Liebe Eltern, gebt eure Kinder nicht in diese Hände. Es finden keine eltetngespräche die wirklich hilfreich sind statt. Es werden, ohne das man sich je gesehen hat, diagnosen gestellt. Nach 2 Tagen. Ohne Gespräche mit der Mutter. Wenn man arbeiten geht, ist es ganz schlecht. Dann muß man sein Kind abgeben. Man hat ja keine Zeit. Es werden alle Aussagen einfach ignoriert.
Dort findet man nicht wirklich hilfe.

NIE wieder!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeut
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Therapeut top, Oberärztin flop! Leider hat in dem Fall natürlich der Therapeut nichts zu melden!!!

Patient ohne Mitsprachemöglichkeit, viel Zwang und Drohungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Bezugsschwester (gilt nicht für alle Schwestern!)
Kontra:
Zwang zu Medikamenteneinnahme, Drohungen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Probleme bzgl.Hygiene/Essen.Zimmer mit Naßzellen werden wenig geputzt.Für Patienten,die sich dort aufhalten müssen,ist der Dreck unerträglich.Das Essen,v.a.das Mittag/Abendessen schlecht.Abendessen wird so gekühlt,daß Patienten vom kalten Salat Zahnschmerzen bekamen.Ein Patient hatte verdorbene Wurst bekommen,eine Patientin Salat aus verdorbenem Gemüse.Diese Frau hat sich auf ihrem Speisezettel,auf dem ihr Name steht,beklagt,daß der Salat unzumutbar war.Daraufhin hat sie kein einziges Mal mehr das gewünschte Essen erhalten,sondern immer das nicht ausgewählte Essen.Das hat sich erst geändert,als alle Patienten sich bei der Pflegedienstleitung beschwert haben,daß man häufig das nicht ausgewählte Essen bekommt.Daraufhin hat sich die PDL mit der Küche in Verbindung gesetzt,jedes falsch ausgelieferte Essen wurde gemeldet.Die Patientin,die sich wegen des verdorbenen Salats beschwert hatte,bekam nun wieder das bestellte Essen.Das Essen ist so schlecht,daß ich wenig essen konnte.Sobald ich Ausgang hatte,habe ich auswärts gegessen,das Essen zurückgehen lassen.Hätte ich länger keinen Ausgang gehabt,wäre ich magersüchtig geworden,aufgrund der verheerenden Verpflegung.Ich hätte die Depression wohl überwunden,wäre aber mit Magersucht nach Hause,eine Krankheit weg,dafür eine andere dazu.Nach der Entlassung habe ich einen Patienten besucht.Das Essen ein Fraß wie immer,aber die Getränke inzwischen auch ungenießbar.Mineralwasser,das man nicht trinken kann.Die Patienten haben sich die Getränke von ihren Partnern,also von außen,liefern lassen.Es wird an Essen/Getränken/Hygiene gespart,daß es unzumutbar ist,sich dort aufzuhalten,auch als Besucher.Ärzte drohen den Patienten oft,wer sich beschwert,wird vom Personal gemobbt.Wer einen Facharzt aufsuchen will,benötigt die Genehmigung des BKH,die er nicht immer bekommt. Wie im Gefängnis.Bei Medikamenten sehr hohe Dosis,viele Medikamente gleichzeitig,wird von den Patienten sehr schlecht vertragen.Patient wird zurEinnahme gezwungen.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Psychologen
Kontra:
Ärzte, Teamarbeit, Organisation, Gleichberechtigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Vorstellung bevor ich ins BKH kam: man redet über alles, geht auf alles ein, wird in schwierigen Situationen unterstützt, versucht wieder schöne Seiten im Leben zu finden, lernt was man an schlechten Tagen machen kann..

Tatsache während dem Aufenthalt: Oberärzte A3 und A4 kalt wie Eis, egal ob das ganze Team dagegen ist, alles was der liebe Oberarzt sagt wird gemacht. Gleichberechtigung wird leider auch klein geschrieben, da kann es schon mal passieren, dass ein Patient bleiben kann (illegale Autofahrt mit Verkehrsunfall) und ein anderer fliegt weil er sich nicht während der besuchszeiten auf dem Gelände mit dem Partner trifft.
Bis 22 uhr kann man auf dem Gelände sein, kann natürlich auch passieren, dass die Türen um 21.57 geschlossen sind. (Vorsicht wenn man dann um 21.57 klingelt um auf die Station zu kommen, ist dies natürlich auch ein Regelverstoß, der in die Akte und den Entlassbrief kommt)
Auf Therapien warten ist blöd, weiter nicht dramatisch. Aber selbes Krankheitsbild einer wartet 1 Woche der andere 8 Wochen?
So jetzt auch mal was positives.. meine PSYCHOLOGEN und 95 % der SCHWESTERN waren wirklich ein Traum, man konnte immer zu ihnen kommen, sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Sehr schade ist dabei jedoch, dass beide Gruppen so wenig zu sagen haben bzw alles ignoriert wird.
Dann sollte man sich schnell daran gewöhnen, dass alles was einem nicht gefällt gut ist und alles was einem gut tut schlecht.. d.h. Patient will zum Familienessen -> darf nicht.... Patient will nicht zum Familienessen-> muss hin .
Na gut also nun das Fazit, mir ging es am Anfang richtig schlecht... nach der Entlassung ging es mir schlechter

1 Kommentar

geschockt2019 am 18.02.2019

Lach.... genau so habe ich es erlebt. Doch auch auf der neuen A4/2 stellt der leitende Oberarzt bereits alles wieder auf den Kopf. Hier werden selbst das Personal bereits flügellahm. Eigentlich sollte auf der neuen A4/2 ein neues anderes liberaleres Konzept entstehen. Doch das hieße der leitende Oberarzt von A4/2 und A4/1 hätte sich die Butter vom Brot nehmen lassen müssen. Das wird er nicht tun. Von daher kommt auch für das Pflegepersonal, Kampf gegen die Alpen. Und die haben nur einen Namen.Den ich hier leider nicht nennen darf. Im Übrigen, ich war von 10.18 bis 01.19 dort. Man kann über die Zustände die dort herrschen, nur mit dem Kopf schütteln.

BKH Bayreuth

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
zu vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll man da anfangen?
Ich bin so froh da wieder raus zu sein.
Man wird quasi permanent beobachtet(Kameras in den Gängen/Hof etc) und das Verhalten wird notiert.
Jede Verhaltensänderung die nicht in den üblichen Ablauf passt wird angesprochen.
Beim Aufstehen erstmal Alkoholtest sowie JEDEN Abend, und sonst auch immer wieder mal "Routinekontrollen". Und das war NICHT auf einer Alkoholstation!! Einfach nur lächerlich sowas.

Arbeitstherapie oder besser gesagt Beschäftigungstherapie ist einfach nur ein Witz. Teile zusammenbauen --> wieder auseinander bauen --> oh und dann doch wieder zusammenbauen. Das war häufig der Fall. Und wenn man sich beschwert was diese sinnlose Zeitverschwendung soll, darf man sich rechtfertigen warum man ein rebellisches/aggressives Verhalten an den Tag legt.

Die Hygiene von manchen Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Tagelang(7 Tage+) nicht duschen, in den selben Klamotten, das ist einfach nur ekeleregend!!!!
Es stinkt schon richtig und es wird einfach NICHTS gemacht!!!! Obwohl sich MEHRFACH beschwert wurde, interessiert es einfach niemanden wirklich.

NIE WIEDER DIESES IRRENHAUS!!!!!!

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